Bildung im Alter: Sinn oder Unsinn? Dr. Renate Schramek

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1 Bildung im Alter: Sinn oder Unsinn? Dr. Renate Schramek

2 Gliederung 1. Das Alter 2. Unsere Altersbilder 3. Fakten zu Alter und Lernen 4. Begründungszusammenhänge für Altersbildung/Geragogik 5. Was ist Altersbildung/Geragogik 6. Praktische Beispiele Bildung als Schlüssel für ein individuell sinnerfülltes Leben im Alter 7. Ist Altersbildung gleich Altersbildung? Fragen zur Qualität 8. Fortbildung KUNSTgeragogik 2

3 1. Das Alter Bildung im Alter: Sinn oder Unsinn? Nachberufliche Phase Oder: Phase nach der Kindererziehung Kalendarische Perspektive Junges Alter (60-70 J.) Mittleres Alter (70-80 J.) Hohes Alter (80 J. +) Lebenslaufperspektive 3. Alter (60-75 Jahre) 4. Alter (80 Jahre und mehr) Die Lebensphase Alter ist gesellschaftlich konstruiert. 3

4 2. Unsere Altersbilder Die in der Gesellschaft dominanten Altersbilder sind wie die eigenen Altersbilder zu reflektieren. Warum? Mit Altersbildern werden gesellschaftliche Festlegungen transportiert: manchmal Chancen und oftmals Grenzen. Medial vermittelte Bilder und Erfahrungen entsprechen nicht unbedingt der Realität, aber eigene Erfahrungen mit älteren/alten Menschen sind begrenzt. Altersbilder müssen die Heterogenität des Alters abbilden: sie müssen realistisch und differenziert sein. 4

5 3. Fakten zu Alter und Lernen Leben bedeutet Veränderung und Entwicklung. Das beinhaltet Lernprozesse Neulernen Umlernen Verlernen Bildung hat im Lebenslauf eine Aufwertung erfahren - aus gesellschaftlicher Sicht und aus individueller Sicht. 5

6 4. Begründungszusammenhänge für Altersbildung/Geragogik Sozialgerontologischer Ansatz Kompetenzorientierter Ansatz Biografischer Ansatz Gesellschaftspolitischer Ansatz 6

7 5. Was ist Altersbildung/Geragogik Lernen im Alter folgt anderen Intentionen. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Lernen im Alter ist selbst gewählt, selbstbestimmt und freiwillig. Lernen führt zu einem Erkenntnisgewinn und damit zu größeren Handlungsoptionen 7

8 5. Was ist Altersbildung/Geragogik Die Funktionen von Lernen: Wissensaneignung Aufklärung Suchbewegung permanente Selbstvergewisserung 8

9 6. Praktische Beispiele Bildung als Schlüssel für ein individuell sinnerfülltes Leben im Alter Bildung ist ein Schlüssel für ein individuell sinnerfülltes Leben im Alter. Bildung im Alter kann sehr unterschiedlich sein. Frau M. (70 Jahre) ist aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen stärker an Ihre Wohnung gebunden. Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich vermehrt mit dem Computer. Ihr Alltag hat sich damit verändert. Sie erledigt Behördengänge etc. nun von zu Hause aus. Im Internet nimmt sie regelmäßig Kontakt mit Menschen auf, die sich für das gleiche Hobby interessieren. Sie hat dabei viel gelernt. Frau M. sagt: Ich hatte Sorge, dass ich abgestellt bin, nicht mehr raus kann. Im Internet habe ich jetzt mehr Möglichkeiten zum Austausch Entfernungen sind dabei egal." 9

10 6. Praktische Beispiele Bildung als Schlüssel für ein individuell sinnerfülltes Leben im Alter Andere Ältere wollen mit dem Eintritt in den Ruhestand etwas Neues beginnen z. B. ein Seniorenstudium, ein neues Hobby, eine andere Sportart, etwas Nachholen, was sie schon immer machen wollten... Ältere wählen dann einen Lerngegenstand oder eine Tätigkeit, die sich lohnt, sich ihm/ihr zu nähern. 10

11 Ältere haben Bildung ein Bewusstsein im Alter: für Sinn Qualität. oder Unsinn? 7. Ist Altersbildung gleich Altersbildung? Fragen zur Qualität In Angeboten mit Senioren wird Qualität nicht von außen festgelegt. Qualität muss sich auf die Anforderungen der älteren/alten Menschen beziehen. Das Forschungsinstitut Geragogik hat zwölf Qualitätsziele für die Altenarbeit und Altersbildung generiert, siehe dazu: Köster, D. / Schramek, R. / Dorn, S. (2008), Qualitätsziele moderner SeniorInnenarbeit und Altersbildung. Das Handbuch. Oberhausen, Athena Verlag 11

12 7. Ist Altersbildung gleich Altersbildung? Fragen zur Qualität Mit der Entwicklung der Qualitätsziele werden Anregungen zur Weiterentwicklung von Angeboten und zur Verbesserung der Qualität in der Altenarbeit gegeben. Ein Angebot ist z.b. qualitätsvoll, wenn es die Differenzierung des Alters erkennt, wenn es Ältere zur (Persönlichkeits)Entwicklung anregt oder Kontakt und Gemeinschaft unter Teilnehmenden/ Engagierten initiiert. Manchmal ist es richtig und notwendig Schwerpunkte bei den Qualitätszielen zu setzen. 12

13 8. Fortbildung KUNSTgeragogik KUNSTgeragogik Kulturelle Bildung mit Älteren 2006 Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 14

15 Literatur Bubolz-Lutz, E. / Gösken, E. / Kricheldorff, C. / Schramek, R. (2010), Geragogik. Bildung und Lernen im Prozess des Alterns. Das Lehrbuch, Stuttgart. Kohlhammer Verlag Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2006), Fünfter Altenbericht der Bundesregierung. Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft. (abrufbar auf der Seite des BMFSFJ unter dem Button Publikationen ) Holzkamp, K. (1993), Lernen Subjektwissenschaftliche Grundlegung, Frankfurt Main. Campus Verlag Köster, D. / Schramek, R. / Dorn, S. (2008), Qualitätsziele moderner SeniorInnenarbeit und Altersbildung. Das Handbuch. Oberhausen, Athena Verlag Pfaff, M. (2003), Altern gestalten im Alter sich verwandeln. In: Gösken, E./Pfaff M. (Hrsg.): Lernen im Alter Altern lernen, Oberhausen. Athena. S Schäffter, O. (2001), Weiterbildung in der Transformationsgesellschaft, Hohengehren Singer, Ch. (1992), Zeiten des Lebens Von der Lust sich zu wandeln. München Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel (2011), am

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