Gedanken zum Berufsdienst. Distrikt-Konferenz im Distrikt 1870 Gronau, 18. Juni 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gedanken zum Berufsdienst. Distrikt-Konferenz im Distrikt 1870 Gronau, 18. Juni 2011"

Transkript

1 Gedanken zum Berufsdienst. Distrikt-Konferenz im Gronau, 18. Juni 2011

2 Gedanken zum Berufsdienst. Thematische Übersicht. Berufsdienst - Teamleitung 1. Berufsdienst als Kernkompetenz von Rotary. Das Leitmotiv Jugend - Bildung - Beruf. Vocational Service und rotarische Dienste. 2. Berufsdienst erleben und gestalten. Erfolgreiche Projekte unserer Clubs. Anregungen für Jugend, Bildung und Beruf. 3. Führungstraining für junge Menschen. Rotary Youth Leadership Award (RYLA). Die Zukunft der RYLA-Seminare. Gert George RC Wesel-Dinslaken berufsdienst@rotary1870.de Rotary Youth Leadership Award Gregor Bothe RC Münster-Rüschhaus ryla@rotary1870.de Group Study Exchange - GSE 4. Beruflicher Studienaustausch Group Study Exchange (GSE). Internationale Programme. Michael Bülhoff RC Oberhausen gse@rotary1870.de Martin ten Winkel RC Gronau Euregio gse@rotary1870.de 2

3 Berufsdienst als Kernkompetenz von Rotary. Die Kraft von Rotary entspringt dem Berufsdienst und bringt doppelte Verantwortung für jeden Rotarier. Wir vertreten unseren Beruf bei Rotary. Rotarier wird man durch seinen Beruf. Berufsklassenprinzip ist konstituierendes Merkmal. Berufsdienst als Vorstandsmitglied B. Wir vertreten die rotarischen Grundsätze im Beruf. Bekenntnis zu Normen, Werten und Kultur. Vorleben des rotarischen Werteverständnisses im Beruf. Berufliche Kernkompetenz als Differenzierungsmerkmal zu anderen Service-Organisationen. Einmaliges Netzwerk von Wissen, Erfahrung und Innovation. Kraft aus der Vielfalt der Berufe und der Rolle der Mitglieder. Die Auswahl von Menschen unterschiedlicher Berufe war es schließlich, was uns ursprünglich zusammenführte und das ist auch unsere Stärke. ( ) was uns unterscheidet und einzigartig macht, ist einmal unser Klassifikationsprinzip, zum anderen unser Berufsdienst. Kalyaan Banerjee RI Präsident 2011/2012 3

4 Jugend - Bildung - Beruf Leitmotiv für den Berufsdienst. Vocational Service beinhaltet mehr als Berufsdienst ausdrückt. Übersetzung Vocation : Begabung, Talent, Berufung, Beruf... Wir beeinflussen positiv die Biographie eines Menschen. (Vision) Unterstützung beim Erlangen aber auch die Anerkennung von Erfolg. Diskurs über Werte und Vermittlung eines Wertegerüstes. Berufsdienst als die Kernkompetenz von Rotary schärfen. Berufliche Kernkompetenz als Differenzierungsmerkmal ausbauen. Potentiale und die Kraft unseres Netzwerks heben. Schaffen einer Ausschuss-Struktur in den Clubs. Bedeutung in die Clubs tragen. Markenbildung von Rotary über den Berufsdienst. Implementierung von Netzen auf allen Ebenen. Netzwerk von Wissen, Erfahrung und Innovation einsetzen. Lastverteilung erhöhen und Multiplikatoren gewinnen. 4

5 Kernkompetenz: Berufsdienst Vernetzung der einzelnen Dienste. Beispiele für die Zusammenarbeit der einzelnen Dienste mit dem Kern Jugend - Bildung - Beruf. Förderung ethischer Grundsätze. Vermittlung beruflicher Erfahrungen durch Berufsinformationen. Integration von Randgruppen. Clubdienst Gemeindienst Neue Generationen Berufsdienst RYLA Seminare, Betriebspraktika und Betriebsinformationen, Sommerakademien. Förderung von Schwachen und Starken. Mitgliederstruktur reflektiert die Berufsvielfalt im Gemeinwesen. Mitwirkung im Aufnahmeausschuss. Berufsinformation im Club. Studiengruppenaustausch Group Study Exchange (GSE) und Stipendien. Programme für freiwillige Helfer (z.b. Ärzte, Lehrer). Berufsbezogene Rotary Fellowships. Internationaler Dienst 5

6 Beispielprojekt: Berufsbilder im Krankenhaus. Best-Practice (1): RC Wesel-Dinslaken Projektlaufzeit: 1998 bis heute Vorstellung von über 70 Berufsbildern rund um das Krankenhaus Zielgruppe: Schüler unterschiedlicher Schulformen. Integration der Schulen und Lehrer in das Projekt. Kooperationsprojekt mit einem Krankenhaus. Praktische Informationen am Arbeitsplatz. 6

7 Beispielprojekt: Förderung von Hauptschülern. Best-Practice (2): RC Büderich-Meerbusch Projektlaufzeit: ab 2009 Individuelles Coaching Förderdauer bis zu 2 Jahren. Einzelförderung von Schülern aus sozial benachteiligten Familien. Fallweise Einbindung der Familien. Vermittlung von Soft-Skills für den zukünftigen Lebensweg. Besprechung von Interessen, Neigungen und Berufswünschen. Gezielter Förderunterricht über den Studienkreis Nachhilfe. Projektergebnisse (vgl. auch RC Moers) Hohe Erfolgsquote bei starkem zeitlichen Einsatz. 7

8 Beispielprojekt: Berufsnavigator. Best-Practice (3): RCs im Großraum Coesfeld Projektlaufzeit: 2007 bis heute Individualisierte Berufsberatung Zielgruppe: Schüler aus 27 Schulen Test von Persönlichkeitsmerkmalen in Selbst- und Fremdbild. Profilabgleich mit Berufsdatenbank. Persönliches Auswertungs- und Beratungsgespräch am Tag des Tests. Projektnachbereitung via Internet. 8

9 Beispielprojekt: Schüler fragen Chefs. Best-Practice (4): RCs im Großraum Münster Projektlaufzeit: über 20 Jahre 31 Einzelveranstaltungen zur Berufsinformation Zeitraum: über 6 Wochen Rund erreichte Schüler Informationen an Originalschauplätzen Hohe Unterstützung in Presse und Hörfunk Internet unterstützt Neu: Berufsbilder als Videos über YouTube 9

10 Ideen für Jugend, Bildung und Beruf. Best-Practice (5): Projekte im Distrikt und auf nationaler Ebene. Weitere Anregungen für den Berufsdienst. Die Mathe-Kiste Spielerischer Umgang mit Zahlen. LLLL (Lesen Lernen Leben Lernen) Vermittlung von Lesekompetenz. Sprache verbindet Integrationsprojekt mit jugendlichen Scouts. Musikalische Förderung Aufbau sozialer und beruflicher Kompetenz. Haus der kleinen Forscher Jugend, Natur und Technik Interesse für Naturwissenschaften wecken. Mentoring, Schatten-Unternehmer Berufsinformation vor Ort. Begabten-Förderung z.b. Schüler- und Jugendstiftungen. 10

11 Die Grundlagen des Rotary Youth Leadership Award (RYLA). RYLA (1): Ein Programm zur Förderung der Entwicklung junger (potentieller) Führungskräfte. Ziel: Förderung von jungen Menschen in ihrer eigenen Entwicklung Zielgruppe: Leistungswillige junge Menschen (Alter: 19-27) mit der Bereitschaft gesellschaftliche Aufgaben anzugehen. Dauer: Wochenende (Freitag bis Sonntag) Teilnehmerzahl: Teilnehmer Coaching durch Rotarier (12-18 Mentoren) Mögliche Themenkreise: Soziologie, Politik, Kultur, Medizin, Technik, Recht etc. Einsatz von 4-5 Referenten 11

12 Praktische Umsetzung des Rotary Youth Leadership Award (RYLA). RYLA (2): Grenzüberschreitendes RYLA-Seminar im Herbst 2011 und Planung von RYLA II für den handwerklichen Bereich. Crossborder RYLA 2011: November in Papenburg 36 Teilnehmer: je 18 aus NL und DE Seminarsprache: Englisch Inhalte: MDI-Profil, Leadership, Conflict Solving, Career Planning Vorgehensweise: Clubs schlagen Kandidaten vor und übernehmen die Kosten (290 ) RYLA II: Berufsausbildung Offen: Teilnehmer, Referenten, Mentoren, Programm, Kosten Wir suchen ein RYLA-Komitee mit 5-9 Rotariern und durchführende RCs Kontakt: ryla@rotary1870.de 12

13 Group Study Exchange (GSE). Internationale Austauschprogramme für junge Berufstätige. Weiterbildung für Nicht-Rotarier. Berufsbezogene Studienreise über 4 Wochen. Out- und Inbound GSE-Teams (beidseitiger Austausch). Völkerverständigung im Fokus. Besuchen Sie auch unsere GSE Teams in einem weiteren Saal der Distriktkonferenz. 13

14 Ein herzliches Dankeschön. Auf Wiedersehen im kommenden Jahr 2011/2012. Berufsdienst - Teamleitung Vielen Dank für Ihren Einsatz und die gemeinsame Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Alles Gute und viel Erfolg bei Ihren zukünftigen Aktivitäten rund um Jugend - Bildung - Beruf. Wir freuen uns auf das kommende rotarische Jahr und ein gemeinsames Wiedersehen. Gert George RC Wesel-Dinslaken berufsdienst@rotary1870.de Rotary Youth Leadership Award Gregor Bothe RC Münster-Rüschhaus ryla@rotary1870.de Group Study Exchange - GSE Die Zukunft von Rotary wird nicht im RI-Hauptquartier geschmiedet, sie wird in jedem einzelnen Rotary Club gestaltet. John Kenny RI Präsident 2009/2010 Ihr Team Berufsdienst im Michael Bülhoff RC Oberhausen gse@rotary1870.de Martin ten Winkel RC Gronau Euregio gse@rotary1870.de 14

15 BACKUP

16 Leistungen im für die Clubs. Anregungen für Jugend - Bildung Beruf. Ansprechpartner für die Clubs für Jugend - Bildung - Beruf Beratung Kontaktvermittlung Clubbesuche Durchführung eines Seminars für den Berufsdienst Zielgruppe: Beauftragte für den Berufsdienst, Präsidenten, Incomings, Interessierte Ziele: Netzwerkbildung, gemeinsamer Austausch, Vermittlung Know-how Zeit: 1 x jährlich, Monat Februar/März Newsletter für den Berufsdienst im Durchführung von RYLA-Seminaren (2 x jährlich) Organisation GSE-Austausch 16

Gedanken zum Berufsdienst. Treffen der Berufsdienstbeauftragten, 3. März 2012 Gert George, Berufsdienst - Distrikt 1870 RC Wesel-Dinslaken

Gedanken zum Berufsdienst. Treffen der Berufsdienstbeauftragten, 3. März 2012 Gert George, Berufsdienst - Distrikt 1870 RC Wesel-Dinslaken Gedanken zum Berufsdienst. Treffen der Berufsdienstbeauftragten, 3. März 2012 Gert George, Berufsdienst - RC Wesel-Dinslaken Gedanken zum Berufsdienst. Thematische Übersicht. 1. Berufsdienst als Kernkompetenz

Mehr

Eine besondere Organisation. Paul Harris

Eine besondere Organisation. Paul Harris Eine besondere Organisation Paul Harris Aus seiner Idee entstanden Weltweit über 1,2 Mio Mitglieder in mehr als 33 100 Clubs Deutschland (Stand: 24.02.2011) Mitglieder: 50.473 Clubs: 992 Distrikte: 14

Mehr

Der 5. Dienstzweig. Dienstzweige (Avenues of Service)

Der 5. Dienstzweig. Dienstzweige (Avenues of Service) Der 5. Dienstzweig New Generation Dienstzweige (Avenues of Service) Aufbauend auf dem Ziel von Rotary stellen fünf Dienstzweige die Grundlage der Clubaktivitäten dar: a) Der Clubdienst konzentriert sich

Mehr

Abkürzungen bei Rotary (Stand: März 2012)

Abkürzungen bei Rotary (Stand: März 2012) Abkürzungen bei Rotary (Stand: März 2012) AC Annual Convention Jährliche Zusammenkunft AG Assistant Governor Gebietsbeauftragter AG - Action Group servicegebundene Interessengruppen, vgl. Fellowships AP

Mehr

Rotary Club Alzenau Jugenddienst Schüleraustausch - 23.06.2009 Helmut Lanfermann

Rotary Club Alzenau Jugenddienst Schüleraustausch - 23.06.2009 Helmut Lanfermann R O T A R Y C L U B Eisenach R O T A R Y C L U B Eisenach Jugenddienst Schüleraustausch 1.Juni 2011, Hotel Glockenhof, Eisenach Dr. Michael Feest Jugenddienstbeauftragter Ziel des Jugendaustausches Generelles

Mehr

Rotary International Distrikt 1830. Versammlung und PETS 2014. Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST

Rotary International Distrikt 1830. Versammlung und PETS 2014. Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST Rotary International Distrikt 1830 Versammlung und PETS 2014 Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST 22. März 2014 Referenten: Sabine Weitbrecht Rolf Besserer Versammlung und

Mehr

Distriktversammlung. Präsident elect Trainingsseminar. Samstag, 24. März 2012. Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford

Distriktversammlung. Präsident elect Trainingsseminar. Samstag, 24. März 2012. Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford Distriktversammlung und Präsident elect Trainingsseminar Samstag, 24. März 2012 Museum MARTa Goebenstr. 2 10 32052 Herford MARTa Herford Liebe Präsidentinnen und Präsidenten, liebe Incoming Präsidentinnen

Mehr

Rotary International Distrikt 1830. Versammlung und PETS 2012. Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST

Rotary International Distrikt 1830. Versammlung und PETS 2012. Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST Rotary International Distrikt 1830 Versammlung und PETS 2012 Parkhotel Stuttgart Messe-Airport Leinfelden-Echterdingen CLUBDIENST Versammlung und PETS 2012 Clubdienst und Ausbreitung Rolf Besserer Seite

Mehr

Monatliche Checkliste für Clubpräsidenten

Monatliche Checkliste für Clubpräsidenten Monatliche Checkliste für Clubpräsidenten Diese Checkliste ist für Clubpräsidenten und Präsidenten elect als Planungshilfe gedacht. Auch wenn sicherlich in Ihrem Club eine Menge lokaler Aktivitäten über

Mehr

Service Above Self (Oberstes Motto von Rotary International überhaupt) Jahresmotto des Welt-Präsidenten 2008-2009 Dong Kurn Lee:

Service Above Self (Oberstes Motto von Rotary International überhaupt) Jahresmotto des Welt-Präsidenten 2008-2009 Dong Kurn Lee: 1 Service Above Self (Oberstes Motto von Rotary International überhaupt) Jahresmotto des Welt-Präsidenten 2008-2009 Dong Kurn Lee: Was ist das Ziel von Rotary International? Das Ziel von Rotary ist Dienstbereitschaft

Mehr

Der Praktikumsaustausch. (Individual NGSE) Informationen des Distrikts 1900. - Informationen für die Bewerber - Informationen für die Clubs

Der Praktikumsaustausch. (Individual NGSE) Informationen des Distrikts 1900. - Informationen für die Bewerber - Informationen für die Clubs Der Praktikumsaustausch (Individual NGSE) Informationen des Distrikts 1900 - Informationen für die Bewerber - Informationen für die Clubs Dr. Johannes Wamser Informationen für die Bewerber INFORMATIONEN

Mehr

Protokoll. Halbjahreskonferenz Distrikt 1860, Samstag 16.112013. Bad Dürkheim - Mercure Hotel

Protokoll. Halbjahreskonferenz Distrikt 1860, Samstag 16.112013. Bad Dürkheim - Mercure Hotel Protokoll Halbjahreskonferenz Distrikt 1860, Samstag 16.112013 Plenum (9:00 10:45 Uhr) Bad Dürkheim - Mercure Hotel Protokoll: Heiner Diefenbach, Distriktsekretär (Alle Powerpoint-Präsentationen finden

Mehr

ROTARY 2012 2013. President Elect Training Seminar (PETS) (18:00 bis 20:15 Uhr) Homburg/Saar, Mannheim, Ingelheim 28.02.12, 01.03.12, 06.03.

ROTARY 2012 2013. President Elect Training Seminar (PETS) (18:00 bis 20:15 Uhr) Homburg/Saar, Mannheim, Ingelheim 28.02.12, 01.03.12, 06.03. ROTARY 2012 2013 President Elect Training Seminar (PETS) (18:00 bis 20:15 Uhr) Homburg/Saar, Mannheim, Ingelheim 28.02.12, 01.03.12, 06.03.12 DG Hildegard Dressino & DGE Rolf Mayrhofer DG 2012/2013 D.1860

Mehr

Rotary Distrikt 1870 Jugenddienst. Long Term Exchange Inbound Coordination Wolfgang Breme

Rotary Distrikt 1870 Jugenddienst. Long Term Exchange Inbound Coordination Wolfgang Breme Rotary Jugenddienst Rotary Club Lippe-Issel 15. Juni.2011 Inbound Coordination 1870 Wolfgang Breme (Rotary Club Ratingen) Kaiserberg 9 40878 Ratingen Tel. (privat) 02102/399 595 Tel. (Firma) 0241/8909

Mehr

RYLA (Rotary Youth Leadership Award)

RYLA (Rotary Youth Leadership Award) RYLA (Rotary Youth Leadership Award) RYLA-Seminar 2009 im ROTARY-Distrikt 1930 in der Jugendherberge in Friedrichshafen Lindauer Straße 3 88046 Friedrichshafen www.lgm.info Auf die Plätze, fertig, Wir

Mehr

Rotary International, die älteste Serviceclub-

Rotary International, die älteste Serviceclub- RI_Basics_2007 12.07.2007 10:23 Uhr Seite 1 Basiswissen Rotary Beilage Rotary Magazin 9/2007. Sonderdruck aus THE ROTARIAN Elementare Bedürfnisse zu stillen ist eine der Hauptaufgaben Rotarys hier im Erdbebengebiet

Mehr

Satzung des Rotary Clubs Berlin

Satzung des Rotary Clubs Berlin Satzung des Rotary Clubs Berlin Artikel 1 Definitionen 1. Vorstand: Der Vorstand dieses Clubs 2. Vorstandsmitglied: Mitglied des Clubvorstands 3. Mitglied: Mitglied (nicht Ehrenmitglied) dieses Clubs 4.

Mehr

Rotary E-Club of D-1850

Rotary E-Club of D-1850 Rotary E-Club of D-1850 Eine völlig neue Clubform? Vorstellung im Seminar für Öffentlichkeitsarbeit D1870 am 05.11.2011 Kim Grüttner Gründungspräsident 2011/12 Rotary E-Club of D-1850 Die Geschichte unseres

Mehr

Rotary Jugenddienst. Jugendaustauschprogramme im Distrikt 1810

Rotary Jugenddienst. Jugendaustauschprogramme im Distrikt 1810 Rotary Jugenddienst Jugendaustauschprogramme im Distrikt 1810 Wer oder was ist Rotary? Rotary wurde 1905 von Paul Harris in Chicago als Serviceclub gegründet. Service above self (Selbstloses Dienen) als

Mehr

Hermann Schulze-Wehninck: Grundsatzrede auf dem PETS, 6. März 2010

Hermann Schulze-Wehninck: Grundsatzrede auf dem PETS, 6. März 2010 Hermann Schulze-Wehninck: Grundsatzrede auf dem PETS, 6. März 2010 Sehr verehrte Präsidentinnen elect, sehr geehrte Präsidenten elect! Präsident Ray Klinginsmith lässt Sie alle herzlich grüßen. Er dankt

Mehr

Business Leadership Coaching (BLC) CEVEY Business Leadership Coach

Business Leadership Coaching (BLC) CEVEY Business Leadership Coach Business Leadership Coaching (BLC) Zertifizierte Coaching-Ausbildung zum CEVEY Business Leadership Coach (BLC) Teil I: Zertifizierung LPE als Bestandteil von BLC Teil II: Zertifizierung BLC Zertifizierte

Mehr

Rotary und Rotaract - Gründung eines Rotaractclubs. Ein kurzer Leitfaden von Matthias Nitsche, RDB D1880, 2001-07

Rotary und Rotaract - Gründung eines Rotaractclubs. Ein kurzer Leitfaden von Matthias Nitsche, RDB D1880, 2001-07 Rotary und Rotaract - Gründung eines Rotaractclubs Ein kurzer Leitfaden von Matthias Nitsche, RDB D1880, 2001-07 Rotaract??? Was ist Rotaract? Rotaract ist ein Club für junge Erwachsene zwischen 18 und

Mehr

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Februar 2015

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Februar 2015 Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Februar 2015 Verehrte rotarische Freundinnen und Freunde, liebe Sekretarias und Sekretäre, liebe Internetbeauftrage, nach einer längeren Pause melden

Mehr

DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT.

DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. Bodensee-Forum Personalmanagement 2012, 10.05.2012 DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. BEGLEITUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG

Mehr

Begleiten und begeistern:

Begleiten und begeistern: Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus dem Deutschlandstipendium macht Dr. Alexander Tiefenbacher Berlin, 29. Mai 2013 2 Agenda A. Profil Servicezentrum Deutschlandstipendium

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte

Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte 1 Anwerben Mummert-Förderprogramm Auswählen Entwickeln Studium + Management- Ausbildung (MAB) Führungskraft Netzwerk Die MAB überführt

Mehr

Seminar: Grundlagen Personalführung

Seminar: Grundlagen Personalführung Seminar: Grundlagen Personalführung Seminarort: 06721 Osterfeld im Burgenlandkreis, Atrium- Hotel Termin: Sa., 30.08.2014 Uhrzeit: 9 17 Uhr Teilnehmer- gebühr: 179,- und 47,- Tagungspauschale (Hotel- Vollverpflegung);

Mehr

Clubvortrag Rotary Jugendaustausch

Clubvortrag Rotary Jugendaustausch Clubvortrag Rotary Jugendaustausch RYE History Since 1927, students and host families all over the world have had their horizons broadened and their lives enriched by the generosity of Rotary's Youth Exchange

Mehr

Für Firmen und Institutionen

Für Firmen und Institutionen Für Firmen und Institutionen Personalentwicklung, Laufbahnplanung, Lehrstellen Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum Ich möchte wissen, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Standortbestimmung

Mehr

Distrikt 1820. Rotary. Handumdrehen

Distrikt 1820. Rotary. Handumdrehen Distrikt 1820 Rotary im Handumdrehen 2012 / 2013 Der Distrikt 1820 auf einen Blick Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Clubs, 4/5 Vom Leben unserer Clubs 6/7 Vom Helfen und Sammeln 8/9 Über Grenzen hinweg

Mehr

Future Vision Plan. Foundation-Seminar im Distrikt 1870. 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft. FHDW Mettmann

Future Vision Plan. Foundation-Seminar im Distrikt 1870. 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft. FHDW Mettmann Future Vision Plan Foundation-Seminar im Distrikt 1870 5. November 2011 Fachhochschule der Wirtschaft FHDW Mettmann DRFCC Norbert Stork, RC Lüdinghausen Übersicht Warum Future Vision Plan (FVP)? Ziele

Mehr

Das Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading

Das Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading Das Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading Energie steht hoch im Kurs. Wer davon profitiert? Sie! Investieren Sie in sich und Ihre berufliche Zukunft! Am besten geht das bei uns: E.ON Energy

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Trainer

Ausbildung zum zertifizierten Trainer Consulting Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen! Ausbildung zum zertifizierten Trainer Trainer - Ausbildung, Copyright Consulting, 2012 Schaubild 1 Consulting Trainer - Ausbildung, Copyright

Mehr

Förderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Needs Analysis Report Presentation

Förderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Needs Analysis Report Presentation Förderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Needs Analysis Report Presentation Übersicht I. Web- und Literaturrecherche auf europäischer und nationaler Ebene II.

Mehr

Fördermittelakquise als Teil der strategischen Finanzierung von Non-Profit-Organisationen Acht Thesen

Fördermittelakquise als Teil der strategischen Finanzierung von Non-Profit-Organisationen Acht Thesen Vortrag im Rahmen der 3. Sommerakademie des npm Netzwerk e.v. Fördermittelakquise als Teil der strategischen Finanzierung von Non-Profit-Organisationen Acht Thesen 17. September 2011 Referent: Torsten

Mehr

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine

Mehr

Rotary Jugenddienst (Youth Exchange Program (YEP))

Rotary Jugenddienst (Youth Exchange Program (YEP)) Rotary Jugenddienst (Youth Exchange Program (YEP)) der schönste aller rotarischen Dienste!! E.Friesenhahn F.Hampe K.H.Link Förderung der Jugend Rotary Youth Exchange Program YEP - Ziele - Struktur - Austauschprogramme

Mehr

FAB Führungsstil-Analyse und Beratung. LSAC Leadership Analysis and Coaching. sind wir bereit für Leadership und Kooperation. Erst wenn wir selbst

FAB Führungsstil-Analyse und Beratung. LSAC Leadership Analysis and Coaching. sind wir bereit für Leadership und Kooperation. Erst wenn wir selbst wie es sein könnte. Erst wenn wir selbst unser Potenzial entdecken sind wir bereit für Leadership und Kooperation ist noch nichts jeder Entwicklung FAB Führungsstil-Analyse und Beratung Am Anfang LSAC

Mehr

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Systemisch Kompakt Einjährige Weiterbildung Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Jörg Faulstich und Ellen Schlichtermann Wir begleiten Sie

Mehr

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M. Consultant Profile Prof. Dr. Klaus P. Stulle (formerly Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Inplacement Alter Wein in neuen Schläuchen?

Inplacement Alter Wein in neuen Schläuchen? Inplacement Alter Wein in neuen Schläuchen? Vortrag im Rahmen des 7. Regensburger Forums: Neue Entwicklungen in Personalwirtschaft, Organisation und Unternehmensführung am 1 Absicht der Präsentation Mit

Mehr

GEMEINNÜTZIGER JUGENDAUSTAUSCH FÜR EIN WELTOFFENES DEUTSCHLAND

GEMEINNÜTZIGER JUGENDAUSTAUSCH FÜR EIN WELTOFFENES DEUTSCHLAND GEMEINNÜTZIGER JUGENDAUSTAUSCH FÜR EIN WELTOFFENES DEUTSCHLAND AJA STELLT SICH VOR AJA IST DER ARBEITSKREIS GEMEINNÜTZIGER JUGENDAUSTAUSCHORGANISATIONEN IN DEUTSCHLAND GRUSSWORT JUGENDAUSTAUSCH BEISPIELHAFT

Mehr

Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus

Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus 35. Deutscher Krankenhaustag 15. November 2012 Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor Florence-Nightingale-Krankenhaus Herausforderung

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Recruiting Consulting

Recruiting Consulting Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung

Mehr

N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T,

N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte

Gesamtübersicht MAIN 7 Trainingsprogramm für Führungskräfte Gesamtübersicht MAIN 7 Modul Dauer Ort Integrale Führung, Selbstwahrnehmung und Energie Empathie, Positive Einstellung und Meta Ebene Sinn und Verantwortung 2 Tage Wien 2 Tage Wien 2 Tage Wien Kosten und

Mehr

Effizientes Recruiting

Effizientes Recruiting Bildquelle: photocase.de Effizientes Recruiting career-tools.net die Idee Vision Das Karrienetzwerk career-tools.net ist die führende Plattform für Kompetenzentwicklung während des Studiums. Hier treffen

Mehr

Engagement in der Sache Spaß am Erfolg. STRUMBERGER WIELAND SteuerberatungsGesellschaft /AktienGesellschaft

Engagement in der Sache Spaß am Erfolg. STRUMBERGER WIELAND SteuerberatungsGesellschaft /AktienGesellschaft Engagement in der Sache Spaß am Erfolg STRUMBERGER WIELAND SteuerberatungsGesellschaft /AktienGesellschaft Bei der Lösungsfindung für unsere Mandanten haben wir immer das Ziel, besser als gut zu sein.

Mehr

Qualitätskontrollen am Point-of-Sale (P.O.S.) Mystery Shopping & Co. zur Messung Ihrer Servicequalität

Qualitätskontrollen am Point-of-Sale (P.O.S.) Mystery Shopping & Co. zur Messung Ihrer Servicequalität Warum Qualitätskontrollen am P.O.S. wichtig sind (I) Einer weltweiten Studie der International Mystery Shopping Alliance zufolge haben europäische Angestellte nur für 75% ihrer Kunden ein Lächeln parat

Mehr

Werden Sie JOBLAB-Coach!

Werden Sie JOBLAB-Coach! Werden Sie JOBLAB-Coach! Coaching zur Berufsfindung >>Kreativität ist mir im Beruf wichtig. Freie Zeiteinteilung finde ich klasse und Reisen ist mein Hobby. Super, dass mir mein Beruf dieses ermöglicht.

Mehr

2. Halbjahr 2015. Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Freiberufler

2. Halbjahr 2015. Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Freiberufler 2. Halbjahr 2015 Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Freiberufler Herzlich willkommen! In allen Gründungsphasen sind Informationen und Weiterbildung(en) für Gründungsinteressierte, Selbständige

Mehr

Glossar und Abkürzungsverzeichnis. 1. Rotary allgemein. International

Glossar und Abkürzungsverzeichnis. 1. Rotary allgemein. International 1. Rotary allgemein International RI Rotary International Rotary International 1,2 Millionen Rotarier / 33 000 Clubs/ 530 Distrikte / 200 Länder / 4-Fragen-Probe: 1. Ist es WAHR? 2. Ist es FAIR für alle

Mehr

Weiterbildung zum Coach

Weiterbildung zum Coach Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Personalentwicklung als unternehmerischer Erfolgsfaktor - Das Personalentwicklungskonzept von GOLDBECK

Personalentwicklung als unternehmerischer Erfolgsfaktor - Das Personalentwicklungskonzept von GOLDBECK Personalentwicklung als unternehmerischer Erfolgsfaktor Das Personalentwicklungskonzept GOLDBECK erwicon in Erfurt 11. 12. Juni 2009 Jürgen Eggers Agenda 1. Das Unternehmen 2. Das GOLDBECK Personalentwicklungskonzept

Mehr

MITARBEITER- GESPRÄCHE

MITARBEITER- GESPRÄCHE TAGESSEMINAR MITARBEITER- GESPRÄCHE Erweitern Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz. Victor M. Kaufmann auf Rot Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche, die

Mehr

Führung - für dauerhaft hohe Leistung - individuell - effektiv - entlastend -

Führung - für dauerhaft hohe Leistung - individuell - effektiv - entlastend - Neuer, hoch innovativer Ansatz - mit einer bisher nicht bekannten Praxisrelevanz Führung - für dauerhaft hohe Leistung - individuell - effektiv - entlastend - Eine persönlichkeitsorientierte Führungskräfteentwicklung

Mehr

Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015

Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015 Marketing- und Sponsoring-Möglichkeiten 2015 1. Online-Medien 2. Print-Medien 3. Bio M Veranstaltungen 4. Externe Veranstaltungen Sehr gerne stellen wir nach Ihren Interessen ein individuelles Jahrespaket

Mehr

Management-Weiterbildung: Was High Potentials wirklich wollen. Ausgewählte Ergebnisse einer Studie der Mannheim Business School ggmbh

Management-Weiterbildung: Was High Potentials wirklich wollen. Ausgewählte Ergebnisse einer Studie der Mannheim Business School ggmbh Management-Weiterbildung: Was High Potentials wirklich wollen Ausgewählte Ergebnisse einer Studie der Mannheim Business School ggmbh Hintergrund und Ziele der Studie Befragung Online-Befragung im Zeitraum

Mehr

Management Skills für Sensoriker

Management Skills für Sensoriker Management Skills für Sensoriker geplant Juli 2015 in Hamburg Sensorik Workshops 2015 Management Skills für Sensoriker Inhalt Um seinen Arbeitsbereich als Sensoriker auf Augenhöhe mit Marketing, Marktforschung,

Mehr

Arnd Pötter 18. März 2013

Arnd Pötter 18. März 2013 Gerd-Alexander Loch / Darmstadt / Rheinbach Arnd Pötter 18. März 2013 RYLA-Seminar der Rotary-Distrikte 1810 und 1860 ( RYLA = Rotary Youth Leadership Awards ) In Kloster Marienstatt und Hachenburg / WW

Mehr

Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung

Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung Prof. Dr. Isabella Proeller Universität Potsdam Workshop der WK ÖBWL Uni Mannheim, 9.10.2009 1 Strategisches

Mehr

Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt

Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt IGEL Verlag Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im

Mehr

Berufsbild Business Analyst Wien, 20.05.2014

Berufsbild Business Analyst Wien, 20.05.2014 Chapter Meeting Berufsbild Business Analyst Wien, 20.05.2014 International Institute of Business Analysis Jörg Rainer International Institute of Business Analysis Vision The world's leading association

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching

Mehr

Praxismarketing und Kommunikation. Okt. 2014

Praxismarketing und Kommunikation. Okt. 2014 Praxismarketing und Kommunikation 1 Kommunikation gut geplant ist halb gewonnen 2 Warum ist professionelle Kommunikationsarbeit so wichtig? Kommunikationswettbewerb nimmt auch bei Ärzten zu. Gesetzeslage

Mehr

Leaders of Influence. Zukunft gestalten

Leaders of Influence. Zukunft gestalten Leaders of Influence Zukunft gestalten Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. John Ruskin Die Initiatoren Leaders of Influence

Mehr

Schlüsselkompetenzen in der Personalentwicklung

Schlüsselkompetenzen in der Personalentwicklung Horizonte20xx Dr. Klein Wohnungswirtschaftstreffen 2007 26. und 27. November 2007 Schlüsselkompetenzen in der Personalentwicklung Prof. Dr. Annegret Reski & Dr. Stefan Goes communicare Inhalte 1 Prinzipien

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Bildungsmanager/in (KA)

Bildungsmanager/in (KA) Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte und in der Bildungsarbeit ehrenamtlich Beschäftigte zum/zur Bildungsmanager/in (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001ff Kolping-Bildungswerk Köln

Mehr

DEUTSCH KATALOG 2008/09 PUBLIKATIONEN AUDIOVISUELLE ANDERE

DEUTSCH KATALOG 2008/09 PUBLIKATIONEN AUDIOVISUELLE ANDERE DEUTSCH KATALOG 2008/09 PUBLIKATIONEN AUDIOVISUELLE ANDERE Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung 2 Bestellinformationen 3 Materialien zum RI-Motto 5 Audio und Video 6 Fotos 7 Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Corporate Social Responsibility bei SAP. Gabriele Hartmann, Director, Corporate Social Responsibility DACH 14. Februar 2012

Corporate Social Responsibility bei SAP. Gabriele Hartmann, Director, Corporate Social Responsibility DACH 14. Februar 2012 Corporate Social Responsibility bei SAP Gabriele Hartmann, Director, Corporate Social Responsibility DACH 14. Februar 2012 Um gemeinsam mehr zu erreichen hilft IT den Unternehmen nicht nur profitabel zu

Mehr

Werben um High Potentials Talente begeistern und binden.

Werben um High Potentials Talente begeistern und binden. Werben um High Potentials Talente begeistern und binden. Zahlen Schon jetzt sind mehr Arbeitnehmer über 50 als unter 30 Jahre alt. Ab 2020 stehen ca. 3,2 Millionen ältere etwa 7,6 Millionen jüngeren Arbeitskräften

Mehr

Mindfulness in daily life. Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter?

Mindfulness in daily life. Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter? Mindfulness in daily life Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter? Worüber ich sprechen werde Die Zukunft des Arbeitsmarktes Auf welche Fähigkeiten es

Mehr

Rotary eclub 2000. Peter von Gunten Sonderbeauftragter Information für Rotary Clubs Rotaryjahr 2013 / 2014

Rotary eclub 2000. Peter von Gunten Sonderbeauftragter Information für Rotary Clubs Rotaryjahr 2013 / 2014 Rotary eclub 2000 Was ist das? Warum braucht es das? Überblick der Hauptziele von RI zu eclubs Was tun wir im D 2000? Erläuterungen zum Thema eclub Die häufigsten Fragen Peter von Gunten Sonderbeauftragter

Mehr

Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS!

Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS! Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS! Web-Analysen am Beispiel von www.rotary-muenchen.org emetrics Optimization Marketing Summit München Auszug aus einem Vortrag am 22. April 2009

Mehr

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Ziele des Bereichs. Meßgrößen. Strategische. Ziele. Operative. Ziele. Projekt- Ziele. Interessen. Werte

Ziele des Bereichs. Meßgrößen. Strategische. Ziele. Operative. Ziele. Projekt- Ziele. Interessen. Werte Die funktionale Dimension von Interne Positionen Interfaces des Bereichs Meßgrößen Maßnahmen Anforderungsprofile Kunden Strategische Ertrag strategischen n vorhandene Kandidaten Kür Vertrieb Operative

Mehr

Rotary Verlags GmbH. Fakten und Daten

Rotary Verlags GmbH. Fakten und Daten Fakten und Daten Die satzungsgemäße Aufgabe der Rotary Verlags GmbH ist die Durchführung von Dienstleistungen für die Rotary Organisation, insbesondere der Herausgabe des Rotary Magazins als Regionalzeitschrift

Mehr

Leben Sie schon, oder leiden Sie noch?

Leben Sie schon, oder leiden Sie noch? Lebensqualität im Berufs- und Privatleben Leben Sie schon, oder leiden Sie noch? Winner/s Edge (Schweiz) AG Wettingen / Köln / Mailand Tel.: +41 (0)56 437 16 62; Fax: +41 (0)56 427 48 87 www.winners-edge.ch

Mehr

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Ablauf Ausbildungsreife: Was heißt das eigentlich? Ausbildungsreife erkennen: Einstellungs- und Kompetenztests Ergebnisse der Berliner Aus- und Weiterbildungsumfrage

Mehr

KontaKt Mag. Daniela Kaser, MaS. Hernstein Institut für Management und Leadership Marktkommunikation PR & Marktforschung

KontaKt Mag. Daniela Kaser, MaS. Hernstein Institut für Management und Leadership Marktkommunikation PR & Marktforschung _ Der Hernstein Management Report ist eine regelmäßig durchgeführte Studie des Hernstein Instituts zu aktuellen Trends im Bereich Führung, Organisations- und Personalentwicklung in österreichischen, deutschen

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende L A O T S E CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2015 April 2016 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen

Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen V.I.E.L Coaching + Training präsentiert: Exklusiver Tagesworkshop mit Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen am 1. November 2012 in Hamburg Begleitung: Eckart Fiolka

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Handbuch für Mitglieder ( Distriktbroschüre )

Handbuch für Mitglieder ( Distriktbroschüre ) Rotary International Distrikt 1930 NEU u.a.: Berufsklassen-Gruppen Beschlüsse CoL 2013 eingearbeitet Links zu Websites überarbeitet Handbuch für Mitglieder ( Distriktbroschüre ) Autoren: Dr. Jörg Abigt,

Mehr

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Der Einsatz von Persönlichkeitsinstrumenten am Beispiel des MBTI Cynthia Bleck / Hannover, 12. Februar 2009 Überblick People Excellence bei Siemens

Mehr

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R. Implementation von Instrumenten moderner Personalarbeit bei einer Genossenschaftsbank Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder,

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

ROTARIERINNEN. Leitgedanken. zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Aufnahme von Rotarierinnen

ROTARIERINNEN. Leitgedanken. zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Aufnahme von Rotarierinnen ROTARIERINNEN Leitgedanken zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Aufnahme von Rotarierinnen 1 Zum Thema Clubs mit Rotarierinnen und Rotariern ist vorab festzustellen, dass Rotary heute endgültig keine Herren-Veranstaltung

Mehr

Imagebroschüre 2015 e Lösungen für KMU Nachhaltige effizient

Imagebroschüre 2015 e Lösungen für KMU Nachhaltige effizient Imagebroschüre 2015 t n ie Na h h c a e g i lt z fi f e ö L e g n u s e ür f n U M K HERZLICH WILLKOMMEN Ich freue mich, dass Sie sich die Zeit nehmen meine Imagebroschüre zu lesen. Sie erfahren hier mehr

Mehr