Das C# Codebook. Jürgen Bayer. An imprint of Pearson Education

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das C# Codebook. Jürgen Bayer. An imprint of Pearson Education"

Transkript

1 Das C# Codebook

2

3 Jürgen Bayer Das C# Codebook An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Falls alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN X 2003 by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Korrektorat: Simone Meißner, Fürstenfeldbruck Lektorat: Frank Eller, feller@pearson.de Herstellung: Elisabeth Egger, eegger@pearson.de Satz: reemers publishing services gmbh, Krefeld Umschlaggestaltung: Marco Lindenbeck, mlindenbeck@webwo.de Druck und Verarbeitung: Bercker, Kevelaer Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einführung 15 Einführung 17 1 Zum Buch 17 2 Internet-Recherche 20 3 Grundlagen zu den im Buch verwendeten externen Technologien 29 Teil II Rezepte 81 Basics 83 1 (Ganz-)Zahlen hexadezimal darstellen 83 2 Hexadezimale Zahlen in dezimale Zahlen konvertieren 83 3 Ganzzahlen dual darstellen 84 4 Dualzahlen in Ganzzahlen konvertieren 88 5 Zahlen in verschiedenen Notationen darstellen 88 6 Zahlen kaufmännisch runden 89 7 Umstellen der aktuellen Kultur 91 8 Zahlen in verschiedenen Länderformaten darstellen 92 9 Einen Bytewert in ein besser lesbares Format umwandeln Überprüfen, ob ein String eine gültige Zahl speichert Überprüfen, ob ein String ein gültiges Datum speichert Zufallszahlen erzeugen High- und Low-Word lesen High- und Low-Word setzen Beep ausgeben Strings ohne Berücksichtigung der Groß-/ Kleinschreibung vergleichen Teilstrings flexibel ersetzen Mehrere (Leer-)Zeichen in ein (Leer-)Zeichen konvertieren Erstes Zeichen aller Wörter im String groß- und die restlichen Zeichen kleinschreiben Anzahl der Wörter in einem String ermitteln Alle Wörter eines Strings extrahieren String auf die ersten Wörter bis zu einer Maximallänge kürzen Teilstring nur dann ersetzen, wenn dieser am Anfang eines Strings gespeichert ist Linken und rechten Teilstring extrahieren (Ganz-)Zahlen aus einem String extrahieren Überprüfen, ob ein String mit einer Ganzzahl beginnt 122

6 6 Inhaltsverzeichnis 27 Zufalls-String berechnen Konstantennamen einer Aufzählung als String auslesen Strings in Aufzählungswerte konvertieren String in Byte-Array umwandeln Byte-Array in String lesen Arrays eigener Objekte sortieren StringCollection (und andere Auflistungen) sortieren Arrays, ArrayList- und andere Auflistungen durchsuchen Typisierte Auflistungen erzeugen Das Programm für eine definierte Zeit anhalten 141 Datum und Zeit Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit ermitteln Datumswerte formatieren Datumswerte in verschiedenen Länderformaten ausgeben ISO-Datum ermitteln Datumswerte vergleichen Die Differenz zwischen zwei Datumswerten in Tagen und deren Teilen berechnen Die Differenz zwischen zwei Datumswerten in höheren Datumseinheiten berechnen Ein Alter in Jahren berechnen Datumswerte addieren und subtrahieren Die Anzahl der Tage eines Monats berechnen Die Anzahl der Tage eines Jahres berechnen Ermitteln, ob ein Jahr ein Schaltjahr ist Ermitteln der ISO-Kalenderwoche Ermitteln, mit welchem Datum eine Kalenderwoche beginnt Anzahl der Kalenderwochen eines Jahres bestimmen Systemdatum und -zeit setzen Atomuhr-Datum inklusive Uhrzeit von einem NIST-Server abfragen Datum auf Gültigkeit überprüfen Datum normalisieren Deutsche Feiertage und andere besondere Tage berechnen Ermitteln, ob ein bestimmter Tag ein Feiertag ist Zeit genau messen 189 Anwendungs-Konfiguration, Anwendungen, Prozesse und Dienste Den Dateinamen der Anwendung ermitteln Das Verzeichnis der Anwendung ermitteln Konfigurationsdaten aus der.config-datei lesen Konfigurationsdaten in eigenen Abschnitten speichern Konfigurationsdaten in der.config-datei speichern Anwendungskonfiguration über eine eigene XML-Datei Daten aus der Registry lesen und in die Registry schreiben Verhindern, dass eine Anwendung mehrfach gestartet werden kann 218

7 Inhaltsverzeichnis 7 67 Aktivieren einer laufenden Anwendung Auflisten aller laufenden Prozesse eines Computers Auflisten aller laufenden Anwendungen eines Computers Informationen über die Dienste eines Computers auslesen Dienste starten, anhalten, fortfahren und stoppen Ermitteln, ob eine Anwendung ausgeführt wird Anwendungen starten Dateien mit der assoziierten Anwendung öffnen Starten einer anderen Anwendung und warten, bis diese beendet ist Andere Anwendungen beenden Java-Anwendungen starten 243 Dateisystem Dateiname einer Windows-Anwendung ermitteln Dateiname einer Klassenbibliothek ermitteln Ordner einer Windowsanwendung ermitteln Ordner einer Klassenbibliothek ermitteln Dateiname für eine temporäre Datei erzeugen Ordner für temporäre Dateien ermitteln Windows-(Spezial-)Ordner auslesen Dateiname mit anderer Endung ermitteln Die logischen Laufwerke des Systems ermitteln Den Typ der Laufwerke eines Systems ermitteln Alle Laufwerke eines bestimmten Typs ermitteln Größe und freien Speicherplatz eines Laufwerks ermitteln Überprüfen, ob ein Ordner existiert Ordner erzeugen Ordner mit.net-features kopieren Ordner mit Fortschrittsdialog, Abbruchmöglichkeit und Überschreib-Nachfrage über SHFileOperation kopieren Ordner mit.net-features ohne Abbruch bei einer Ausnahme kopieren Ordner umbenennen Ordner verschieben Ordner löschen Ordnergröße ermitteln Ordnergröße aller direkten Unterordner ermitteln Überprüfen, ob eine Datei existiert Programmdateien in den Systempfaden suchen Dateien kopieren Dateien umbenennen Dateien verschieben Dateien löschen Dateien vergleichen Ordner vergleichen Die Größe einer Datei ermitteln 304

8 8 Inhaltsverzeichnis 109 Dateiattribute auslesen Die Version einer Datei auslesen Den kurzen (8.3-)Dateinamen einer Datei auslesen Alle Dateien eines Ordners auflisten Dateien suchen Dateien und Ordner mit Fortschrittsdialog, Abbruchmöglichkeit und Überschreib-Nachfrage umbenennen oder verschieben Dateien und Ordner in den Papierkorb verschieben Größe des Papierkorbs und Anzahl der Dateien im Papierkorb ermitteln Verknüpfungen anlegen 322 Text-, binäre und Zip-Dateien Textdateien lesen Textdateien schreiben Texte an Textdateien anfügen Textdateien ändern Binäre Dateien lesen Binäre Dateien schreiben Binäre Dateien Base64-codieren Base64-codierte Strings in Dateien umwandeln (ZIP-)Archive erzeugen (ZIP-)Archive aus einem Ordner erzeugen (ZIP-)Archive aus beliebigen Daten erzeugen Dateiinformationen aus (ZIP-)Archiven auslesen (ZIP-)Archive entpacken Den Inhalt von (ZIP-)Archiven lesen 352 XML XML-Dateien über ein XmlTextReader-Objekt lesen XML-Dateien beim Einlesen gegen ein Schema (oder DTD) prüfen XML-Dokumente auf Gültigkeit überprüfen XML-Dateien über das DOM lesen XML-Dateien validierend über das DOM lesen Gezielt über XPath auf Elemente in einem XML-Dokument zugreifen XML-Dokumente über ein DataSet-Objekt lesen XML-Dateien mit einem XmlTextWriter erzeugen XML-Dateien über ein XmlDocument-Objekt erzeugen und ändern XML-Dateien über ein DataSet-Objekt erzeugen XML-Dateien über ein DataSet ändern Binäre Daten in einer XML-Datei speichern Base64-codierte Bilder (binäre Daten) aus XML-Dateien auslesen XML-Dokumente über XSL-Dokumente transformieren 407

9 Inhaltsverzeichnis 9 System Den Namen des Computers ermitteln Systempfade herausfinden Windows-Version auslesen Windows-Hauptversion ermitteln Die Prozessorgeschwindigkeit ermitteln Informationen über den Arbeitsspeicher auslesen Die Version des aktuellen Service-Packs ermitteln Installierte Programme auflisten Informationen zu den parallelen Schnittstellen des Systems auslesen Informationen zu den seriellen Schnittstellen des Systems auslesen Ermitteln der Soundkarten des Systems Windows herunterfahren und neu starten Die verfügbaren Leistungsindikatoren auslesen Den Arbeitsspeicher überwachen Speicherauslastung und CPU-Belastung des aktuellen Prozesses überwachen Speicherauslastung und CPU-Belastung des aktuellen Prozesses in ein Trace-Protokoll schreiben Eigene Leistungsindikatoren implementieren Monitor abschalten, in den Energiesparmodus schalten und wieder einschalten 452 Internet Status der Internetverbindung abfragen Pingen: Ermitteln, ob eine Internetverbindung besteht TCP- und ICMP-Prüfsumme berechnen Internetverbindung öffnen und schließen Die IP-Adressen des Computers herausfinden Mails über einen SMTP-Server versenden s über MAPI/Outlook versenden Browser starten Webseiten (HTML-Dokumente) in der Anwendung darstellen Dateien downloaden 481 Formulare und Steuerelemente Formulare ohne Titelleiste (Rahmenlose) Formulare über den Clientbereich verschiebbar machen Unbewegbare Formulare mit Titelleiste Andockende Formulare Ändern des Systemmenüs: Entfernen des Schließen-Eintrags und -Schalters Formulare verlaufend füllen Formulare mit speziellen Formen Splash-Formulare Menüs in der Laufzeit erstellen oder erweitern Steuerelemente mit transparentem Hintergrund TextBox automatisch beim Eintritt selektieren TextBox auf Zahleingaben beschränken 506

10 10 Inhaltsverzeichnis 186 Auf Return in einer TextBox reagieren ComboBox mit Autovervollständigung Daten neben den Einträgen einer ListBox oder ComboBox verwalten ListView sortieren Knoten einer Ebene in einem TreeView-Steuerelement vertauschen Einzelne Knoten eines TreeView-Steuerelements sortieren Ein datengebundenes DataGrid anpassen Ein DataGrid mit ComboBox-Spalten Drag & Drop von Dateien und Ordnern Ein Ordner-Dialog Hooking: Eine MessageBox mit definierten Schalterbeschriftungen versehen 536 Benutzer, Gruppen und Sicherheit Informationen zu den Benutzern eines Computers oder einer Domäne auflisten Überprüfen, ob ein Benutzerkonto existiert Benutzergruppen eines Computers oder einer Domäne auflisten Benutzer ermitteln, die einer Gruppe angehören Gruppen eines Benutzers abfragen Eigenschaften eines Benutzers auslesen Gruppe anlegen Benutzer anlegen Eigenschaften eines Benutzers ändern Benutzer einer Gruppe zuweisen Benutzer aus einer Gruppe entfernen Benutzer löschen Gruppe löschen Den Namen des aktuellen Benutzers auslesen Ein Programm unter einem spezifischen Benutzerkonto ausführen Daten symmetrisch ver- und entschlüsseln Daten mit Hashing-Verfahren verschlüsseln 597 Multimedia, Bilder und Grafiken Wave-Dateien über das Windows-API abspielen Multimedia-Dateien (Wave, MP3, Midi, AVI, MPEG etc.) über MCI abspielen Multimedia-Dateien (Wave, MP3, Midi, AVI, MPEG etc.) über DirectX abspielen Bild in Byte-Array umwandeln Byte-Array in Bitmap umwandeln Bitmap aus der Zwischenablage auslesen Screenshot des Bildschirms und eines Formulars erstellen Bilder skalieren Thumbnails aus Bildern erzeugen Bilder konvertieren (JPEG-)Bilder mit definierter Qualität speichern Bilder drehen und spiegeln Bildausschnitte auslesen Farbinformationen von Bildern gezielt verändern 637

11 Inhaltsverzeichnis Ein Negativ eines Bildes erzeugen Die einzelnen Pixel eines Bildes bearbeiten Farb-Bilder in Graustufen-Bilder umwandeln Transparente Bilder und Grafiken erzeugen Bilder mit Schatten zeichnen Schräg zeichnen Die Breite und Höhe eines auszugebenden Textes bestimmen 653 COM-Interop mit Office (Automation) Laufende COM-Komponenten-Instanzen referenzieren Word-Dokumente öffnen Word-Dokumente basierend auf einer Dokumentenvorlage erzeugen, füllen, ausdrukken und speichern Excel-Arbeitsmappen erzeugen Daten in Excel-Arbeitsmappen erweitern Kontakte aus Outlook auslesen 673 Sonstiges Informationen über den Aufrufer in einer Methode oder einem Konstruktor ermitteln Parameter an Threads übergeben und Ergebnisse auslesen Objekte binär serialisieren Objekte nach XML serialisieren und von XML deserialisieren Font- und andere Objekte in einen String serialiseren Die Anzahl der Datensätze ermitteln, die eine Abfrage in einer Datenbank ergibt Datenbanken erzeugen Abfragen der automatisch vergebenen Id eines neuen Datensatzes Bilder und andere binäre Daten in einer Datenbank verwalten 693 Teil III Glossar 697 Referenz Sprachreferenz Referenz der wichtigsten Basisklassen Referenz der wichtigsten der im Buch verwendeten Klassen Referenz der im Buch verwendeten Windows-API-Funktionen 727 Stichwortverzeichnis 749

12

13 Vorwort Das.NET Framework ist ein mächtiges Werkzeug mit sehr vielen Möglichkeiten. Und doch oder vielleicht gerade deswegen ist es manchmal nicht einfach herauszufinden, wie ein bestimmtes Problem gelöst werden kann. Hinzu kommt, dass bestimmte Bereiche wie z. B. Multimedia zurzeit noch nicht unterstützt werden oder über spezielle, externe Komponenten eingebunden werden müssen. Eine Recherche in den zur Verfügung stehenden Quellen (Dokumentation, Quickstart Tutorials, Beispiele, Internet, Bücher) ist in vielen Fällen recht mühselig. Wie oft hatte ich mir während der Programmierung unter C# gewünscht, ein zentrales Nachschlagewerk für die wichtigsten Problemlösungen zu besitzen. Jetzt habe ich eines. Und Sie auch, falls Sie dieses Buch kaufen oder gekauft haben. In nahezu 250 Rezepten finden Sie hier Lösungen zu immer wiederkehrenden Problemen. Dabei habe ich darauf geachtet, diese möglichst praxisnah auszuwählen. Aufgrund der Vielfalt ist es natürlich nicht möglich, alle Fragen abzudecken. Sie werden aber einen Großteil der Probleme, die während der Programmierung auftreten, in diesem Buch gelöst finden. Bei der Erstellung der einzelnen Rezepte habe ich wesentlich mehr Wert auf Qualität als auf Quantität gelegt. Besonders wichtig war mir, dass Sie das, was dort programmiert ist, auch verstehen. Deshalb enthält der entsprechende Quellcode jedes Rezepts Kommentare, die die Programmierung kurz erläutern. Dadurch und durch die Beschreibung der Rezepte sollten wohl keine Unklarheiten übrig bleiben. Außerdem finden Sie keine»quick and Dirty«- Lösungen in diesem Buch. Ich habe jedes Rezept sehr intensiv getestet und potenzielle Fehlerquellen beseitigt (was manchmal für ein Rezept einige Stunden oder auch einen ganzen Tag in Anspruch genommen hat). Natürlich gibt es für einzelne Probleme mehrere Lösungswege. In sehr seltenen Fällen, für gleichwertige Lösungen, die unterschiedliche Features erbringen, habe ich die einzelnen Wege beschrieben. Meist habe ich aber den optimalen Weg gesucht und nur diesen erläutert. Zudem sind die Rezepte größtenteils so gestaltet, dass Sie den Programmcode direkt in Ihr Projekt einfügen können. Das Repository, das Sie auf der Buch-CD finden, hilft enorm dabei, die Rezepte zu kopieren und weiterzuverwenden. Bei der Auswahl der Themen habe ich mich vorwiegend an den Fragen orientiert, die in den einschlägigen C#-Newsgroups gestellt wurden. Sehr hilfreich waren dabei die Foren microsoft.public.de.german.entwickler.dotnet.csharp, microsoft.public.de.german.entwickler.dotnet. framework, microsoft.public.dotnet.languages.csharp und microsoft.public.dotnet.framework. Andere Quellen für Ideen waren zahlreiche.net-internetseiten, die ich in der Einführung nenne. Ich danke meinem Lektor Frank Eller (der selbst.net-programmierer und -Autor ist) für die Unterstützung bei der Erstellung dieses Buchs. Thomas Herold danke ich für das Gegen-

14 14 Vorwort lesen einiger wichtiger Kapitel, für seine Anregungen und dafür, dass er mir seine Gitarre verkauft hat (die mir in den Schreib-Pausen enorm dabei half, Kräfte zu sammeln und meine Hände zu lockern). Holger Kohnen sage ich ebenfalls Dank, ohne seine mathematischen Künste wäre die Berechnung des Umfassungsrechtecks beim Drehen von Bildern wesentlich komplexer ausgefallen. Ein herzlicher Dank gilt auch meiner Lieblings-Korrektorin Simone Meißner. Die Zusammenarbeit war einmal wieder sehr anregend und produktiv. Falls Sie Anregungen oder Kritik oder einfach nur Lob zum Buch haben, freue ich mich über eine . Jürgen Bayer Kamp-Lintfort im Juni 2003

15 TEIL I Einführung

16

17 Einführung 1 Zum Buch Der Inhalt Das Buch beschreibt in nahezu 250 Rezepten (wenn die Einführung mitzählt sogar in mehr als 250) Lösungen zu Aufgabenstellungen, die in der Praxis häufig auftreten, aber meist nicht zu den trivialen Problemen gehören, die über eine einfache Verwendung einer.net-klasse gelöst werden können. Ausnahmen gibt es natürlich auch: Manchmal ist eine Lösung eigentlich trivial, aber bei vielen Programmierern unbekannt. Diese meist in Newsgroups gefragten Themen habe ich auch mit in den Rezeptteil aufgenommen. Die meisten Rezepte dieses Buchs sind so allgemein, dass sie in jeder Anwendung einsetzbar sind. Der Fokus liegt aber auf der Programmierung von Windows-Anwendungen (über Windows.Forms). Techniken, die sich nur auf Webanwendungen beziehen, werden in diesem Codebook nicht beschrieben. Dazu gibt es ja schließlich das ASP.NET Codebook. Damit Sie jetzt aber nichts Falsches denken: Nur das Kapitel»Formulare und Steuerelemente«bezieht sich direkt auf die Programmierung von Windows.Forms-Anwendungen. Die Einführung Die Einführung, die Sie gerade lesen, ist recht umfangreich. Das liegt daran, dass ich neben einer allgemeinen Einführung und wichtigen Hinweisen zur Recherche im Internet auch den (teilweise komplexen) Umgang mit den externen Technologien Windows API, COM, WMI und ADSI beschreibe, die alle im Buch eingesetzt werden. Ich habe diese Beschreibung mit in die Einführung aufgenommen, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass Sie als C#-Programmierer damit sicher umgehen können. Die Rezepte Dieses Buch besteht neben der Einführung und dem Referenzteil ausschließlich aus Rezepten. Jedes Rezept beschreibt die komplette Lösung eines Problems. Nur selten, wenn es sinnvoll erschien, habe ich ein Rezept mit einem anderen verknüpft. Die meisten Rezepte setzen Klassen des.net Frameworks ein. Bei diesen gehe ich davon aus, dass Sie mit den Grundlagen des.net Frameworks und natürlich mit denen von C# vertraut sind. Im jeweiligen Rezept werden aber die verwendeten, besonderen Techniken, die nicht zu den Grundlagen gehören, erläutert und die benötigten Assembly-Referenzen und Namensraum-Importe aufgelistet. In den Rezepten habe ich aus Platz- und Übersichtsgründen darauf verzichtet, die Klassen voll (inklusive Namensraum) zu referenzieren. Deshalb gebe ich vor dem eigentlichen Quellcode an, welche Namensräume importiert werden müssen. Einige Rezepte arbeiten mit externen Technologien wie dem Windows API, WMI, COM oder ADSI. Grundlagen zu diesen Technologien, die ich nicht voraussetzen kann, finden Sie in dieser Einführung. In den Rezepten setze ich dann voraus, dass Sie diese Grundlagen kennen.

18 18 Einführung Nur wenige Rezepte nutzen fertige Klassen oder Bibliotheken, die Sie frei aus dem Internet beziehen können (und meist auch auf der Buch-CD finden). Die in diesen Klassen implementierten Programme waren einfach zu komplex für das Buch. Und außerdem lag es mir fern, die teilweise genialen Klassen einfach zu kopieren. Ich wollte Ihnen aber eine Lösung für das jeweilige Problem anbieten. Bei den Rezepten, die mit externen Klassen arbeiten, habe ich natürlich darauf verzichtet, die Programmierung der eingesetzten Klassen zu erläutern, und zeige nur deren Anwendung. Ein Rezept beschreibt kurz das Problem und den Lösungsansatz bzw. den Lösungsweg, meist ohne zu erläutern, in welchen Fällen Sie das Programm überhaupt benötigen. Sie werden schon wissen, warum Sie ein Rezept lesen. Die meisten Rezepte liefern die Problemlösung in Form einer Methode. Diese Methoden sind static deklariert, damit Sie diese einfach in eine separate Klasse einfügen und ohne eine Instanz zu bilden anwenden können. Wenn Sie die Methoden in eine Klasse einbinden, die instanziert wird, entfernen Sie einfach das Schlüsselwort static. Die Problemlösung einiger Rezepte erforderte aber auch die Programmierung kompletter Klassen. Diese sind teilweise recht umfangreich, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Ein gutes Beispiel ist die Klasse Mci im Rezept 215, die Ihnen ermöglicht, Multimedia-Dateien abzuspielen (wobei im Hintergrund das etwas schwierig anzuwendende MCI verwendet wird). Für wenige Rezepte war es prinzipiell nicht möglich, Methoden oder Klassen zu entwickeln. Dabei handelt es sich meist um Beschreibungen von Vorgehensweisen wie z.b. die Erstellung eines Formulars mit einer speziellen Formgebung (Rezept 180). Die Quellcodes dieser Rezepte müssen Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse bzw. Anforderungen anpassen. Neben der Beschreibung der Problemlösung im Fließtext habe ich in den Listings immer auch Kommentare untergebracht. Teilweise führt das zu einer leichten Redundanz, da Dinge zweimal erläutert werden. Ich denke aber, dass ein Quelltext mit Kommentaren wesentlich besser zu verstehen ist als einer ohne. So haben Sie auch die Möglichkeit, den Fließtext schlicht zu ignorieren (was eigentlich nicht in meinem Sinne ist, denn wozu habe ich das Ganze dann geschrieben J), und können sich einfach direkt den Quelltext anschauen. Verstehen Sie diesen nicht, können Sie im Fließtext nachlesen. Zu diesem Punkt würde mich übrigens ein Feedback über eine sehr freuen. Entwickelt habe ich die Rezepte unter Windows XP Professional mit den.net Framework 1.0. Getestet habe ich alle Rezepte unter Windows XP mit dem.net Framework 1.0 und 1.1, aber auch unter Windows 2000 und Windows 98 SE. Nur sehr wenige Rezepte liefen unter Windows 98 nicht oder mit Einschränkungen. Größtenteils lag das daran, dass bestimmte Dinge wie z.b. Dienste nicht unter Windows 98 verfügbar sind. Unter Windows 2000 waren bis auf eine kleine Ausnahme (im Rezept 66) keine Einschränkungen erkennbar. Falls ein Rezept nur unter bestimmten Bedingungen funktioniert oder besondere Installationen erfordert, ist dies in der Regel im Rezept beschrieben. Bei den Rezepten, die WMI oder ADSI einsetzen, habe ich allerdings auch häufig darauf verzichtet, immer wieder zu schreiben, dass WMI bzw. ADSI installiert sein müssen. Grundlagen dazu finden Sie ja auch hier in der Einführung.

19 Zum Buch 19 Das Repository, die Beispiele und Komponenten Auf der Buch-CD finden Sie ein Repository in HTML-Form, das die Programmcodes aller Rezepte enthält. Über dieses können Sie eine Problemlösung sehr schnell in Ihr Projekt einfügen. Die Rezepte im Repository korrespondieren natürlich mit denen im Buch. Zudem finden Sie auf der CD auch Beispiele zu allen Rezepten und die in einigen Rezepten verwendeten Komponenten. Die Beispiele liegen jeweils als Projekt für Visual Studio.NET 2002 und 2003 vor, sodass Sie beide Versionen dieser Entwicklungsumgebung verwenden können. Das Erratum Obwohl ich die einzelnen Rezepte sehr ausführlich unter Windows 98, 2000 und XP getestet habe, kann es in einem so umfangreichen Buch immer auch vorkommen, dass sich Fehler eingeschlichen haben. Einige Rezepte lassen sich eventuell auch verbessern oder funktionieren unter Umständen, unter denen ich diese nicht getestet habe, nicht oder nur eingeschränkt. An der Adresse finden Sie deshalb neben allgemeinen Informationen zum Buch ein Erratum. In diesem werde ich eventuelle Fehler dokumentieren, aber auch Verbesserungen an einzelnen Rezepten veröffentlichen. Zum Füllen des Erratums bin ich auch auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Es wäre also sehr nett, wenn Sie mir gefundene Fehler, Verbesserungen an Rezepten oder Anregungen zumailen. Meine Mailadresse finden Sie im Vorwort. Die Referenz Am Ende des Buchs finden Sie eine Referenz mit der Beschreibung der wichtigsten.net- Klassen und von im Buch verwendeten Teilen externer Technologien. Um das Buch nicht zu sprengen, verzichtet die Referenz auf Vollständigkeit und liefert nur Informationen zu den wichtigen bzw. im Buch verwendeten Techniken. Der Index Jedes Fachbuch besitzt einen Index. Warum also darüber schreiben? Der Grund dafür ist, dass Sie im Index teilweise Problemlösungen finden, die nicht im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Das liegt daran, dass ich innerhalb einiger Rezepte so ganz nebenbei auch andere Probleme lösen musste, für die ich keine eigenen Rezepte vorgesehen hatte. Damit Sie auch diese finden, habe ich die Lösungen immer mit in den Index aufgenommen. Voraussetzungen Das Buch setzt voraus, dass Sie die Grundlagen von C# beherrschen. Neben den Grundlagen der Sprache (Variablen, Schleifen, Verzweigungen etc.) sollten Sie die Idee der.net-klassenbibliothek kennen, mit Namensräumen umgehen können, wissen, was eine Klasse ist, und die wichtigen grundlegenden Klassen wie String, Convert oder DateTime kennen. Natürlich sollten Sie in der Lage sein, Ihre Programme zu kompilieren. Falls Sie keine Entwicklungsumgebung wie Visual Studio.NET oder SharpDevelop ( SD/Default.aspx) einsetzen, sollten Sie wissen, wie Sie beim Kompilieren Assemblies referenzieren. Ich empfehle aber dringend, wenigstens die hervorragende freie Entwicklungsumgebung SharpDevelop einzusetzen.

20 20 Einführung Typographische Konventionen Das Buch verwendet einige typographische Konventionen, die hier kurz erläutert werden. Im Fließtext werden Wörter, die zu einem Programm gehören, in der Schriftart Courier ausgegeben, kursiv formatierte Wörter bezeichnen Dateinamen, Ordnernamen und allgemeine Namen, Internetadressen werden folgendermaßen formatiert: WÖRTER IN KAPITÄLCHEN stehen für Begriffe, die Teil einer Programmoberfläche sind (wie z.b. die Beschriftung eines Schalters oder ein Link auf einer Internetseite), In den Listings werden die C#-Schlüsselwörter fett gedruckt. 2 Internet-Recherche Die Programmierung mit derart komplexen Programmierumgebungen wie dem.net Framework und den zusätzlich eingesetzten Technologien wie dem Windows-API, WMI und ADSI ist ohne die Möglichkeit einer Recherche im Internet kaum möglich. Im Internet finden Sie gerade für.net eine Vielzahl an Informationsquellen, die Sie nutzen können, um Ihre Probleme effizienter zu lösen. Das vorliegende Buch hilft Ihnen (hoffentlich ) bei der Lösung der meisten Aufgaben. Da Sie aber wahrscheinlich auch einmal spezielle Probleme oder solche lösen müssen, die im Buch nicht beschrieben werden, zeige ich Ihnen die Möglichkeiten der Internet-Recherche, die ich im Laufe meiner Tätigkeit als Softwareentwickler (im.net-bereich) gefunden habe. Wichtige.NET-Websites Viele Websites im Internet beschäftigen sich mit.net. Ich kenne natürlich nicht alle, während meiner Arbeit mit.net sind mir aber einige sehr gute Websites über den Weg gelaufen, die ich hier kurz vorstelle. Auf den meisten dieser Websites finden Sie neben Beispiel-Quellcodes auch kompakte Artikel, die spezifische und teilweise komplexe Themen (meist) verständlich erläutern. Tipp Die Links zu den Websites, die ich hier beschreibe, finden Sie auch in der Datei Links.html auf der Buch-CD. CodeHound Über die C#-Suchmaschine von CodeHound ( können Sie auf allen wichtigen C#-Webseiten suchen und erhalten so eine sehr umfangreiche, aber eben auf C# spezialisierte Übersicht zu gesuchten Themen. In einigen Fällen findet CodeHound leider auch Artikel, die für andere Sprachen (wie z.b. C++) geschrieben wurden.

Jürgen Bayer. Das C# Codebook ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education

Jürgen Bayer. Das C# Codebook ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education Jürgen Bayer Das C# Codebook ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Jürgen Bayer. Das C# 2005 Codebook

Jürgen Bayer. Das C# 2005 Codebook Jürgen Bayer Das C# 2005 Codebook Inhaltsverzeichnis Textgestaltung Vorwort 15 Teil I Einführung 17 Einführung 19 Zum Buch 19 Recherche-Möglichkeiten 23 Grundlagen zu den im Buch verwendeten externen Technologien

Mehr

Vorwort 17. Teil I Einführung 19. Zum Buch 21

Vorwort 17. Teil I Einführung 19. Zum Buch 21 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 17 Teil I Einführung 19 Zum Buch 21 Der Inhalt 21 Eigener Einsatz der Rezepte 21 Quellen der verwendeten Bilder, Texte, Videos und MP3 Dateien 22 Einführende

Mehr

Vorwort 17. Teil I Einführung 19. Zum Buch 21

Vorwort 17. Teil I Einführung 19. Zum Buch 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 17 Teil I Einführung 19 Zum Buch 21 Der Inhalt 21 Einführende Artikel 21 Die Rezepte 21 Die Buch-CD 23 Das Codebook-Klassenbibliotheks-Projekt 23 Das Repository, die Beispiele

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gartner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gärtner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Das C# 2012 Codebook

Das C# 2012 Codebook Jürgen Bayer Das C# 2012 Codebook YY ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23 Inhaltsverzeichnis Einleitung............................................................................. 13 1 Texte und Textauswertungen........................................................ 17 Text

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR PHP 5.3 LERNEN ÜBEN ANWENDEN. Oliver Leiss Jasmin Schmidt. 3. Auflage

DAS EINSTEIGERSEMINAR PHP 5.3 LERNEN ÜBEN ANWENDEN. Oliver Leiss Jasmin Schmidt. 3. Auflage DAS EINSTEIGERSEMINAR PHP 5.3 Oliver Leiss Jasmin Schmidt 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN Vorwort... 13 Einleitung... 15 Was ist PHP?... 15 PHP gezielt einsetzen... 16 Neuerungen in PHP 5.3... 16 Der Umgang

Mehr

Windows 8 auf Tablet-PCs

Windows 8 auf Tablet-PCs Windows 8 auf Tablet-PCs Michael Hülskötter Windows 8 auf Tablet-PCs Internet, Office, Multimedia Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Holger Schwichtenberg Windows PowerShell Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen ^ y ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die Shopgründung 7. Kapitel 2: Shopumgebung und Shopkonzept 31. Kapitel 3: Die Shopkonfiguration 59. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die Shopgründung 7. Kapitel 2: Shopumgebung und Shopkonzept 31. Kapitel 3: Die Shopkonfiguration 59. Vorwort... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kapitel 1: Die Shopgründung 7 1.1 Die Shopidee...8 1.2 Die Zielgruppe...9 1.3 Das Alleinstellungsmerkmal... 10 1.4 Die Marktanalyse... 12 1.5 Die persönliche

Mehr

juliteccrm Dokumentation

juliteccrm Dokumentation Customer Relationship Management für kleine und mittelständische Unternehmen juliteccrm Dokumentation 2012, julitec GmbH Page 1 of 12 julitec GmbH Flößaustraße 22 a 90763 Fürth Telefon: +49 911 979070-0

Mehr

Das Turbo Pascal Lösungsbu

Das Turbo Pascal Lösungsbu Gary Syck Das Turbo Pascal Lösungsbu bis Version 6.0, Turbo-Pascal für Windows, Turbo Vision und ObjectWindows Fragen und Antworten zur Programmentwicklung te-wi Verlag GmbH Vorwort 13 Einleitung 17 1

Mehr

Microsoft Windows 7 Basiswissen. Begleitheft für Computer-Einsteiger

Microsoft Windows 7 Basiswissen. Begleitheft für Computer-Einsteiger Microsoft Windows 7 Basiswissen Begleitheft für Computer-Einsteiger Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau http://verlag.readersplanet-fachbuch.de info@readersplanet.com Tel.: +49

Mehr

Isolde Kommer Dilek Mersin. Das Einsteigerseminar Microsoft Office 2008 für Mac OS X

Isolde Kommer Dilek Mersin. Das Einsteigerseminar Microsoft Office 2008 für Mac OS X Isolde Kommer Dilek Mersin Das Einsteigerseminar Microsoft Office 2008 für Mac OS X Die Informationen im vorliegenden Buch werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen

Mehr

Joomla! Websites organisieren und gestalten mit dem Open Source-CMS. Stephen Burge. An imprint of Pearson

Joomla! Websites organisieren und gestalten mit dem Open Source-CMS. Stephen Burge. An imprint of Pearson Stephen Burge Joomla! Websites organisieren und gestalten mit dem Open Source-CMS An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

ecommerce Websites Entwicklung erfolgreicher Web-Auftritte mit Java, JavaScript, HTML, XML und SQL Vivek Sharma Rajiv Sharma ADDISON-WESLEY

ecommerce Websites Entwicklung erfolgreicher Web-Auftritte mit Java, JavaScript, HTML, XML und SQL Vivek Sharma Rajiv Sharma ADDISON-WESLEY Vivek Sharma Rajiv Sharma 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ecommerce Websites wo Entwicklung erfolgreicher

Mehr

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme Das Franzis Praxisbuch 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen Christian Immler Windows 8 Tipps & Tricks Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme! Installation, Umzug, Systemwiederherstellung! Alles, damit

Mehr

Tobias Weltner. PowerShell-Scripting fur Administratoren

Tobias Weltner. PowerShell-Scripting fur Administratoren Tobias Weltner PowerShell-Scripting fur Administratoren Vorwort 13 Texte und Textauswertungen 17 Text erstellen 19 Text vom Benutzer erfragen 21 Text aus einer Datei lesen 22 Zeilenumbruch oder Anfiihrungszeichen

Mehr

VMscope GmbH. Plugins entwickeln für den VM Slide Explorer 2010. Daniel Heim, 17.08.2011 Seite 1/15

VMscope GmbH. Plugins entwickeln für den VM Slide Explorer 2010. Daniel Heim, 17.08.2011 Seite 1/15 Plugins entwickeln für den VM Slide Explorer 2010 Daniel Heim, 17.08.2011 Seite 1/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Ein Plugin schreiben... 4 3 Ein Plugin registrieren... 11 4 Aktivieren von Plugins...

Mehr

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /

Mehr

Contao für Redakteure

Contao für Redakteure Nina Gerling Contao für Redakteure Inhalte editieren und verwalten mit dem Open-Source-CMS ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario

Mehr

ebook-pdf-isbn: 978-3-86325-604-3 - Printausgabe ISBN 978-3-8272-4826-8

ebook-pdf-isbn: 978-3-86325-604-3 - Printausgabe ISBN 978-3-8272-4826-8 Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind

Mehr

Erste Schritte Stand: 03/2010

Erste Schritte Stand: 03/2010 Erste Schritte Stand: 03/2010 Copyright 2010 AKG Software Consulting GmbH. Alle Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden

Mehr

ISBN 978-3-8273-3181-6 (print); 978-3-86324-526-9 (PDF); 978-3-86324-209-1 (epub)

ISBN 978-3-8273-3181-6 (print); 978-3-86324-526-9 (PDF); 978-3-86324-209-1 (epub) Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook Annette Stolz Das Windows Server 2003 Codebook Inhaltsverzeichnis Textgestaltung Vorwort 11 Teil I Einführung 15 Betriebssysteminstallation 17 Betriebssystem-Update 57 Eingabeaufforderung 79 Windows Script

Mehr

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher: Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Copyright 2010 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene

Mehr

Die Elemente der User Experience

Die Elemente der User Experience Die Elemente der User Experience Die Elemente der User Experience 2. Auflage Anwenderzentriertes (Web-)Design Jesse James Garrett Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Templates für Joomla! 1.6

Templates für Joomla! 1.6 Know-how ist blau. Templates für Joomla! 1.6 Design und Implementierung > Grafische Freiheit für Joomla!-Websites: verschiedene Designs in einem Template > So entwerfen Sie ein Template-Design mit Photoshop

Mehr

IMBA. Installationsanleitung. SQL Server-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz

IMBA. Installationsanleitung. SQL Server-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz IMBA SQL Server-Datenbankadapter Installationsanleitung gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Vorbereitung

Mehr

Tutorial. Beispiel zur Anbindung von Excel und Access

Tutorial. Beispiel zur Anbindung von Excel und Access Tutorial Beispiel zur Anbindung von Excel und Access Willkommen...3 Hinweise zur Schreibweise...3 Einleitung...4 Die Schritte im Einzelnen...5 Das Verzeichnis samples...5 Beispieldaten...5 Einlesen der

Mehr

<Trainingsinhalt> XML und Datenbanken

<Trainingsinhalt> XML und Datenbanken XML und Datenbanken i training Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 XML 13 1.1 Voraussetzungen für XML 14 1.2 Allgemeines 14 1.3 Migration von HTML zu XML 16 1.4 Argumente für XML

Mehr

NET.Compact Framework

NET.Compact Framework FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Robert Panther Programmieren mit dem NET.Compact Framework Pocket PC - Smartphone - Handheld Mit 178 Abbildungen FRANZIS Vorwort 9 Einleitung 11 1.1 Warum dieses Buch? 11 1.2

Mehr

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson Stephen Bürge Joomla! Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

eytron VMS Webanwendung Fehlersuche und -Behebung

eytron VMS Webanwendung Fehlersuche und -Behebung eytron VMS Webanwendung Fehlersuche und -Behebung 2009 ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Alle Rechte vorbehalten Diese Anleitung soll Ihnen Unterstützung für den Fall geben, dass die Webanwendung nach

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

TYPO3-Kurzreferenz für Redakteure

TYPO3-Kurzreferenz für Redakteure TYPO3-Kurzreferenz für Redakteure Die Kurzreferenz orientiert sich weitgehend an den TYPO3 v4 Schulungsvideos. Es kann jedoch geringfügige Abweichungen geben, da in den Videos auf didaktisch sinnvolles

Mehr

SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011

SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011 SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011 Benutzerhandbuch zur SharePoint Schnittstelle für MS CRM 2011 Schnittstellenversion: 5.2.2 Dokumentenversion: 3.1 Inhalt 1. Vorwort... 4 2. Funktionsbeschreibung...

Mehr

2 WINDOWS GRUNDLAGEN... 21

2 WINDOWS GRUNDLAGEN... 21 Autor: Ernst Pojer Desktoping Inhaltverzeichnis (Entwurf) 10 1 EINFÜHRUNG... 7 1.1 Vorwort... 7 1.2 Über dieses Buch... 8 1.3 Grundlegende Betrachtung... 9 Der Schreibtisch... 10 Das PC Büro... 10 Vergleich

Mehr

Oliver Lehmann Antje Lehmann. in Suchmaschinen. An imprint of Pearson Education

Oliver Lehmann Antje Lehmann. in Suchmaschinen. An imprint of Pearson Education Oliver Lehmann Antje Lehmann Top-Platzierungen in Suchmaschinen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Das Beste

Mehr

Das ASP.NET Codebook

Das ASP.NET Codebook Stefan Falz, Karsten Samaschke Das ASP.NET Codebook ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Teil

Mehr

Internet Basiswissen Microsoft Internet Explorer 8 Windows Live Mail. Begleitheft für Einsteiger

Internet Basiswissen Microsoft Internet Explorer 8 Windows Live Mail. Begleitheft für Einsteiger Internet Basiswissen Microsoft Internet Explorer 8 Windows Live Mail Begleitheft für Einsteiger Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau http://www.readersplanet-fachbuch.de info@readersplanet-fachbuch.de

Mehr

LaMa-Creation Portscanner

LaMa-Creation Portscanner LaMa-Creation Portscanner Seite 1 von 12 Seite 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 Systemanforderung...5 Hardware:...5 Software:...5 Unterstützte Clientbetriebssysteme:... 5 Unterstützte Serverbetriebssysteme:...5

Mehr

Excel. Funktionen professionell einsetzen

Excel. Funktionen professionell einsetzen Excel Funktionen professionell einsetzen Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624 ISBN: 978-3-8328-0080-2

Mehr

Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student

Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen... Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen

Mehr

d e S I G n & d e v e L O P M e n T TYPO3 AdvAnced

d e S I G n & d e v e L O P M e n T TYPO3 AdvAnced DESIGN & DEVELOPMENT TYPO3 Advanced 1 Einleitung / Inhalt 2 / 13 Einleitung Dieses Dokument weist Sie durch die Funktion des Open Source CMS TYPO3. In wenigen, einfachen Schritten wird Ihnen bebildert

Mehr

Installationsanleitung Expertatis

Installationsanleitung Expertatis Installationsanleitung Expertatis 1. Komplettinstallation auf einem Arbeitsplatz-Rechner Downloaden Sie die Komplettinstallation - Expertatis_Komplett-Setup_x32.exe für ein Windows 32 bit-betriebssystem

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

Es gibt aber weitere Möglichkeiten, die den Zugriff auf die individuell wichtigsten Internetseiten

Es gibt aber weitere Möglichkeiten, die den Zugriff auf die individuell wichtigsten Internetseiten Thema: Favoriten nutzen Seite 8 3 INTERNET PRAXIS 3.1 Favoriten in der Taskleiste Es gibt aber weitere Möglichkeiten, die den Zugriff auf die individuell wichtigsten seiten beschleunigen. Links in der

Mehr

Eclipse :Bis(s) zum Javacode Einführung in die Eclipse-IDE

Eclipse :Bis(s) zum Javacode Einführung in die Eclipse-IDE EF-III-A6 Einführung in Eclipse Seite 1 von 5 Eclipse :Bis(s) zum Javacode Einführung in die Eclipse-IDE Erläuterung Eclipse/IDE Eclipse ist eine integrierte Open-Source-Entwicklungsumgebung für Software

Mehr

17 Datenbank aufteilen

17 Datenbank aufteilen 17 Datenbank aufteilen Warum teilt man eine Datenbank auf und was bedeutet dies? Eine Access-Datenbankdatei ist ein Monolith. Sie enthält alle notwendigen Objekte wie Tabellen, Abfragen, Formulare, Berichte,

Mehr

Vorwort 13. Teil I: Einführung 17. Die Geschichte von Access 19. Die Geschichte von VBA 21. Teil II: Rezepte 23. Stringfunktionen 25

Vorwort 13. Teil I: Einführung 17. Die Geschichte von Access 19. Die Geschichte von VBA 21. Teil II: Rezepte 23. Stringfunktionen 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I: Einführung 17 Die Geschichte von Access 19 Die Geschichte von VBA 21 Teil II: Rezepte 23 Stringfunktionen 25 1 Anzahl Suchtext in Text 25 2 Suchen mit Wildcards 27

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

1 Einführung... 13. 2 Erste Schritte... 19. 3 Programmierkurs... 33. 4 Datentypen... 81. 5 Weiterführende Programmierung... 139

1 Einführung... 13. 2 Erste Schritte... 19. 3 Programmierkurs... 33. 4 Datentypen... 81. 5 Weiterführende Programmierung... 139 Auf einen Blick 1 Einführung... 13 2 Erste Schritte... 19 3 Programmierkurs... 33 4 Datentypen... 81 5 Weiterführende Programmierung... 139 6 Objektorientierte Programmierung... 191 7 Verschiedene Module...

Mehr

Download der Beispieldateien 12 Die Icons 12 Unterstützung für dieses Buch 12 Über den Autor 13

Download der Beispieldateien 12 Die Icons 12 Unterstützung für dieses Buch 12 Über den Autor 13 Download der Beispieldateien 12 Die Icons 12 Unterstützung für dieses Buch 12 Über den Autor 13 1.1 Excel für die Programmierung vorbereiten 15 Die Sicherheitsstufe heruntersetzen 15 Das Werkzeug Entwicklertools

Mehr

Meine erste Website. Sehen und Können

Meine erste Website. Sehen und Können Meine erste Website Meine erste Website Sehen und Können Christian Wenz Tobias Hauser Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003

MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003 Stephan Hirsch, David Kube MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003 Für Examen Nr. 70 296 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Teil I Installation und erste Schritte 19

Teil I Installation und erste Schritte 19 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 Verwendete Office-Versionen 16 Der Aufbau dieses Buches 16 Das Ziel des Buches 17 Teil I Installation und erste Schritte 19 1 Von Office 2003 nach 2007 21

Mehr

Handout für die Nutzung von Open Sankoré

Handout für die Nutzung von Open Sankoré Handout für die Nutzung von Open Sankoré Rechte Funktionsleiste bietet 4 Ansichten (von links nach rechts): (1) Board: Arbeitsfläche (2) Internet: Direkter Aufruf eines Webbrowsers innerhalb von Open Sankoré

Mehr

Kochtopf-Kurzanleitung

Kochtopf-Kurzanleitung 1. Erste Schritte 2. Client Installation (Netzwerk Installation) 3. Optimierung des Terminals Server Einsatz 4. Datenkonzept 1.) Erste Schritte Installation (mit Administrator-Rechten) Legen Sie die CD

Mehr

ISBN 978-3-8273-3232-5 (Print); 978-3-86324-685-3 (PDF); 978-3-86324-250-3 (epub)

ISBN 978-3-8273-3232-5 (Print); 978-3-86324-685-3 (PDF); 978-3-86324-250-3 (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Kann Ihr Rechner von USB-Laufwerken booten? U 79/3. Der Vorgang läuft in der Kommandozeile ab U 79/3

Kann Ihr Rechner von USB-Laufwerken booten? U 79/3. Der Vorgang läuft in der Kommandozeile ab U 79/3 USB-Rettungs- und U 79/1 USB-Laufwerke insbesondere USB-Sticks erschließen sich immer mehr Bereiche, in denen sie eine nützliche Funktion erfüllen können. Eine neue Möglichkeit stellt die Fähigkeit dar,

Mehr

Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein.

Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Pfade einstellen Stand: Dezember 2012 Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Diese Anleitung soll zeigen, wie man Pfad-Favoriten

Mehr

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN

APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN jan TITTEL jochen BAUMANN ELL N H C S IEG T S N I E APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN AM BEISPIEL EINER REALEN APP Inhalt 1 Einführung.............................................. 1 1.1 Die Android-Plattform.................................................

Mehr

Frank Eller. Delphi 5. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education

Frank Eller. Delphi 5. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education Frank Eller Delphi 5 yy ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Irbheltswtrz-t'chm's Teil I-Start

Mehr

Microsoft SharePoint 2010

Microsoft SharePoint 2010 Melanie Schmidt Britta Seidler Microsoft SharePoint 2010 Das Praxisbuch für Anwender An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid

Mehr

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek Ernst Tiemeyer SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 p Start-Bildschirm Nach dem Einschalten des PC meldet er sich nach kurzer Zeit (je nach Prozessor) mit dem folgenden Bildschirm (Desktop): Der Desktop enthält u. a.

Mehr

Delphi 2006. Autor Elmar Warken. An imprint of Pearson Education

Delphi 2006. Autor Elmar Warken. An imprint of Pearson Education Autor Elmar Warken Delphi 2006 An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Vorwort..................................................................

Mehr

Dokumentation Eigenwartung

Dokumentation Eigenwartung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Copyright... 3 1.2 Einstieg... 3 2 Ordner Navigation... 4 3 Menüleiste... 5 3.1 Alle/Keine Elemente auswählen... 5 3.2 Kopieren... 5 3.3 Ausschneiden... 5 3.4

Mehr

Einführung in die Cross-Plattform Entwicklung Web Services mit dem Intel XDK

Einführung in die Cross-Plattform Entwicklung Web Services mit dem Intel XDK Einführung in die Cross-Plattform Entwicklung Web Services mit dem Intel XDK Einführung Dieses Hands-on-Lab (HOL) macht den Leser mit dem Intel XDK und dem Zugriff auf Web Services vertraut. Der Web Service

Mehr

O Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg

O Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg O Reillys Taschenbibliothek DNS & BIND im IPv6 kurz & gut O REILLY Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg DNS und BIND im IPv6 kurz & gut Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin

Mehr

PDF FormServer Quickstart

PDF FormServer Quickstart PDF FormServer Quickstart 1. Voraussetzungen Der PDF FormServer benötigt als Basis einen Computer mit den Betriebssystemen Windows 98SE, Windows NT, Windows 2000, Windows XP Pro, Windows 2000 Server oder

Mehr

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 2., aktualisierte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing:

Mehr

Impressum. Impressum

Impressum. Impressum Impressum Impressum Dieses von mir erstellte ebook können Sie frei nutzen. Möchten Sie das ebook weiter geben, egal ob in Ihren Seminaren, Workshops oder über Ihre Webseite. Nennen Sie mich als Autorin.

Mehr

Software WinProgTrans. Technische Dokumentation. Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700

Software WinProgTrans. Technische Dokumentation. Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700 Technische Dokumentation Software WinProgTrans Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700 IEF Werner GmbH Wendelhofstr. 6 78120 Furtwangen Telefon: 07723/925-0 Fax: 07723/925-100 www.ief-werner.de MAN_DE_1084700_WinProgTrans_R1a.doc

Mehr

Herzlich willkommen!... 13. Schnelleinstieg in Windows 10... 23. Inhalt 1. Inhalt 5

Herzlich willkommen!... 13. Schnelleinstieg in Windows 10... 23. Inhalt 1. Inhalt 5 Inhalt 5 Inhalt 1 Herzlich willkommen!... 13 Vorwort... 14 Was ist neu in Windows 10?... 16 Wo finde ich was?... 18 Der Desktop im Überblick... 19 Der Explorer in der Übersicht... 20 2 Schnelleinstieg

Mehr

Installation und Benutzung AD.NAV.ZipTools

Installation und Benutzung AD.NAV.ZipTools Installation und Benutzung AD.NAV.ZipTools Version 1.0.0.0 ALTENBRAND Datentechnik GmbH Am Gelicht 5 35279 Neustadt (Hessen) Tel: 06692/202 290 Fax: 06692/204 741 email: support@altenbrand.de Die Komponente

Mehr

Vorwort. Ulrich Breymann. Der C++-Programmierer. C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4

Vorwort. Ulrich Breymann. Der C++-Programmierer. C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4 Vorwort Ulrich Breymann Der C++-Programmierer C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41644-4

Mehr

Diplom-Handelsschule - Test IKA Vorkenntnisse

Diplom-Handelsschule - Test IKA Vorkenntnisse Diplom-Handelsschule - Test IKA Vorkenntnisse Testen Sie Ihre Vorkenntnisse Windows Grundlagen 1. Erstellen Sie auf Ihrer Festplatte (Laufwerk C:\ oder D:\) einen Ordner mit der Bezeichnung «IKA_Daten_1».

Mehr

Systemkundenverwaltung. 2008 by Jörg Kunz, CH-4434 Hölstein

Systemkundenverwaltung. 2008 by Jörg Kunz, CH-4434 Hölstein Systemkundenverwaltung 2008 by Jörg Kunz, CH-4434 Hölstein Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Installation...3 Installationsvoraussetzungen...4 Systemkundenverwaltung...4 Systemkundenverwaltung...4 Hauptbildschirm...5

Mehr

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Inhalt In diesem Handbuch werden Sie den Konnektor kennen sowie verstehen lernen. Es wird beschrieben wie Sie den Konnektor einstellen und wie das System funktioniert,

Mehr

Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10)

Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10) Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10) Inhalte des Unterrichts sollten sein: - Grundlagen der EDV - Word - Excel - Powerpoint - Internet Ein Schreibtrainer für das 10-Finger-Schreiben kann

Mehr

hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service

hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service Update/Upgrade hypermanager Version 0.6 16. Juni 2009 M@rco.Oechsl.in hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service 1. Einleitung Zielsetzung: hypermanager wird mit Tomcat als Service betrieben und

Mehr

Jochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt

Jochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt Jochen Bartlau List & Label Jochen Bartlau List & Label ISBN 978-3-939084-68-6 2007 entwickler.press, ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH 1. Auflage, 2007 http://www.entwickler-press.de http://www.software-support.biz

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2010. Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2010 für Windows. W2010 / GL / W10-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2010. Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2010 für Windows. W2010 / GL / W10-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2010 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2010 für Windows W2010 / GL / W10-1 Harald Bartholmeß WORD 2010 Grundlagen W2010 / GL / W10-1 W10-1 Autor: Dr. Harald

Mehr

Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC. Frank Budszuhn. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC. Frank Budszuhn. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Frank Budszuhn Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

SQL Server 2008 Performance-Optimierung

SQL Server 2008 Performance-Optimierung Holger Schmeling SQL Server 2008 Performance-Optimierung Das Praxisbuch für Entwickler und Administratoren ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Workshop SQL Server-Installation Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS

Workshop SQL Server-Installation Installation des Microsoft SQL Server 2005 EXPRESS Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software

Mehr

Schaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen.

Schaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen. Fragen und Antworten zu Modul 2 Computerbenutzung 1. Wie kann man die Schriftart der einzelnen Menüs verändern? Mit rechter Maustaste auf Desktop klicken, Befehl Eigenschaften, Register Darstellung, Erweitert,

Mehr

Aufgabenstellung und Zielsetzung

Aufgabenstellung und Zielsetzung Aufgabenstellung und Zielsetzung In diesem Szenario werden Sie eine Bestellung, vorliegend im XML-Format, über einen Web-Client per HTTP zum XI- System senden. Dort wird die XML-Datei mittels eines HTTP-Interfaces

Mehr

xcall Technische Dokumentation

xcall Technische Dokumentation xcall Technische Dokumentation zu Version 4.x Autor: Martin Roth Erstelldatum: 14.08.2008 Version: 1.4 Seite 2 / 7 Zweck...3 Schnittstellenarchitektur...3 Outbound-Schnittstellen...3 Outlook...3 TwixTel...3

Mehr

- Technische Beschreibungen MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1

- Technische Beschreibungen MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1 Inhalt MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 Java Installation... 1 Installation des Microsoft XML Parsers...

Mehr

6 Bilder und Dokumente verwalten

6 Bilder und Dokumente verwalten 6 Bilder und Dokumente verwalten Bilder und Dokumente können Sie im Funktionsmenü unter Dateiliste verwalten. Alle Bilder und Dokumente, die Sie über Ihre Inhaltsseiten hochgeladen haben, werden hier aufgelistet.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen... Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispiel-Datenbank... 10 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten...

Mehr