Das C# Codebook. Jürgen Bayer. An imprint of Pearson Education
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- Sara Alexandra Hummel
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1 Das C# Codebook
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3 Jürgen Bayer Das C# Codebook An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Falls alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN X 2003 by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Korrektorat: Simone Meißner, Fürstenfeldbruck Lektorat: Frank Eller, feller@pearson.de Herstellung: Elisabeth Egger, eegger@pearson.de Satz: reemers publishing services gmbh, Krefeld Umschlaggestaltung: Marco Lindenbeck, mlindenbeck@webwo.de Druck und Verarbeitung: Bercker, Kevelaer Printed in Germany
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einführung 15 Einführung 17 1 Zum Buch 17 2 Internet-Recherche 20 3 Grundlagen zu den im Buch verwendeten externen Technologien 29 Teil II Rezepte 81 Basics 83 1 (Ganz-)Zahlen hexadezimal darstellen 83 2 Hexadezimale Zahlen in dezimale Zahlen konvertieren 83 3 Ganzzahlen dual darstellen 84 4 Dualzahlen in Ganzzahlen konvertieren 88 5 Zahlen in verschiedenen Notationen darstellen 88 6 Zahlen kaufmännisch runden 89 7 Umstellen der aktuellen Kultur 91 8 Zahlen in verschiedenen Länderformaten darstellen 92 9 Einen Bytewert in ein besser lesbares Format umwandeln Überprüfen, ob ein String eine gültige Zahl speichert Überprüfen, ob ein String ein gültiges Datum speichert Zufallszahlen erzeugen High- und Low-Word lesen High- und Low-Word setzen Beep ausgeben Strings ohne Berücksichtigung der Groß-/ Kleinschreibung vergleichen Teilstrings flexibel ersetzen Mehrere (Leer-)Zeichen in ein (Leer-)Zeichen konvertieren Erstes Zeichen aller Wörter im String groß- und die restlichen Zeichen kleinschreiben Anzahl der Wörter in einem String ermitteln Alle Wörter eines Strings extrahieren String auf die ersten Wörter bis zu einer Maximallänge kürzen Teilstring nur dann ersetzen, wenn dieser am Anfang eines Strings gespeichert ist Linken und rechten Teilstring extrahieren (Ganz-)Zahlen aus einem String extrahieren Überprüfen, ob ein String mit einer Ganzzahl beginnt 122
6 6 Inhaltsverzeichnis 27 Zufalls-String berechnen Konstantennamen einer Aufzählung als String auslesen Strings in Aufzählungswerte konvertieren String in Byte-Array umwandeln Byte-Array in String lesen Arrays eigener Objekte sortieren StringCollection (und andere Auflistungen) sortieren Arrays, ArrayList- und andere Auflistungen durchsuchen Typisierte Auflistungen erzeugen Das Programm für eine definierte Zeit anhalten 141 Datum und Zeit Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit ermitteln Datumswerte formatieren Datumswerte in verschiedenen Länderformaten ausgeben ISO-Datum ermitteln Datumswerte vergleichen Die Differenz zwischen zwei Datumswerten in Tagen und deren Teilen berechnen Die Differenz zwischen zwei Datumswerten in höheren Datumseinheiten berechnen Ein Alter in Jahren berechnen Datumswerte addieren und subtrahieren Die Anzahl der Tage eines Monats berechnen Die Anzahl der Tage eines Jahres berechnen Ermitteln, ob ein Jahr ein Schaltjahr ist Ermitteln der ISO-Kalenderwoche Ermitteln, mit welchem Datum eine Kalenderwoche beginnt Anzahl der Kalenderwochen eines Jahres bestimmen Systemdatum und -zeit setzen Atomuhr-Datum inklusive Uhrzeit von einem NIST-Server abfragen Datum auf Gültigkeit überprüfen Datum normalisieren Deutsche Feiertage und andere besondere Tage berechnen Ermitteln, ob ein bestimmter Tag ein Feiertag ist Zeit genau messen 189 Anwendungs-Konfiguration, Anwendungen, Prozesse und Dienste Den Dateinamen der Anwendung ermitteln Das Verzeichnis der Anwendung ermitteln Konfigurationsdaten aus der.config-datei lesen Konfigurationsdaten in eigenen Abschnitten speichern Konfigurationsdaten in der.config-datei speichern Anwendungskonfiguration über eine eigene XML-Datei Daten aus der Registry lesen und in die Registry schreiben Verhindern, dass eine Anwendung mehrfach gestartet werden kann 218
7 Inhaltsverzeichnis 7 67 Aktivieren einer laufenden Anwendung Auflisten aller laufenden Prozesse eines Computers Auflisten aller laufenden Anwendungen eines Computers Informationen über die Dienste eines Computers auslesen Dienste starten, anhalten, fortfahren und stoppen Ermitteln, ob eine Anwendung ausgeführt wird Anwendungen starten Dateien mit der assoziierten Anwendung öffnen Starten einer anderen Anwendung und warten, bis diese beendet ist Andere Anwendungen beenden Java-Anwendungen starten 243 Dateisystem Dateiname einer Windows-Anwendung ermitteln Dateiname einer Klassenbibliothek ermitteln Ordner einer Windowsanwendung ermitteln Ordner einer Klassenbibliothek ermitteln Dateiname für eine temporäre Datei erzeugen Ordner für temporäre Dateien ermitteln Windows-(Spezial-)Ordner auslesen Dateiname mit anderer Endung ermitteln Die logischen Laufwerke des Systems ermitteln Den Typ der Laufwerke eines Systems ermitteln Alle Laufwerke eines bestimmten Typs ermitteln Größe und freien Speicherplatz eines Laufwerks ermitteln Überprüfen, ob ein Ordner existiert Ordner erzeugen Ordner mit.net-features kopieren Ordner mit Fortschrittsdialog, Abbruchmöglichkeit und Überschreib-Nachfrage über SHFileOperation kopieren Ordner mit.net-features ohne Abbruch bei einer Ausnahme kopieren Ordner umbenennen Ordner verschieben Ordner löschen Ordnergröße ermitteln Ordnergröße aller direkten Unterordner ermitteln Überprüfen, ob eine Datei existiert Programmdateien in den Systempfaden suchen Dateien kopieren Dateien umbenennen Dateien verschieben Dateien löschen Dateien vergleichen Ordner vergleichen Die Größe einer Datei ermitteln 304
8 8 Inhaltsverzeichnis 109 Dateiattribute auslesen Die Version einer Datei auslesen Den kurzen (8.3-)Dateinamen einer Datei auslesen Alle Dateien eines Ordners auflisten Dateien suchen Dateien und Ordner mit Fortschrittsdialog, Abbruchmöglichkeit und Überschreib-Nachfrage umbenennen oder verschieben Dateien und Ordner in den Papierkorb verschieben Größe des Papierkorbs und Anzahl der Dateien im Papierkorb ermitteln Verknüpfungen anlegen 322 Text-, binäre und Zip-Dateien Textdateien lesen Textdateien schreiben Texte an Textdateien anfügen Textdateien ändern Binäre Dateien lesen Binäre Dateien schreiben Binäre Dateien Base64-codieren Base64-codierte Strings in Dateien umwandeln (ZIP-)Archive erzeugen (ZIP-)Archive aus einem Ordner erzeugen (ZIP-)Archive aus beliebigen Daten erzeugen Dateiinformationen aus (ZIP-)Archiven auslesen (ZIP-)Archive entpacken Den Inhalt von (ZIP-)Archiven lesen 352 XML XML-Dateien über ein XmlTextReader-Objekt lesen XML-Dateien beim Einlesen gegen ein Schema (oder DTD) prüfen XML-Dokumente auf Gültigkeit überprüfen XML-Dateien über das DOM lesen XML-Dateien validierend über das DOM lesen Gezielt über XPath auf Elemente in einem XML-Dokument zugreifen XML-Dokumente über ein DataSet-Objekt lesen XML-Dateien mit einem XmlTextWriter erzeugen XML-Dateien über ein XmlDocument-Objekt erzeugen und ändern XML-Dateien über ein DataSet-Objekt erzeugen XML-Dateien über ein DataSet ändern Binäre Daten in einer XML-Datei speichern Base64-codierte Bilder (binäre Daten) aus XML-Dateien auslesen XML-Dokumente über XSL-Dokumente transformieren 407
9 Inhaltsverzeichnis 9 System Den Namen des Computers ermitteln Systempfade herausfinden Windows-Version auslesen Windows-Hauptversion ermitteln Die Prozessorgeschwindigkeit ermitteln Informationen über den Arbeitsspeicher auslesen Die Version des aktuellen Service-Packs ermitteln Installierte Programme auflisten Informationen zu den parallelen Schnittstellen des Systems auslesen Informationen zu den seriellen Schnittstellen des Systems auslesen Ermitteln der Soundkarten des Systems Windows herunterfahren und neu starten Die verfügbaren Leistungsindikatoren auslesen Den Arbeitsspeicher überwachen Speicherauslastung und CPU-Belastung des aktuellen Prozesses überwachen Speicherauslastung und CPU-Belastung des aktuellen Prozesses in ein Trace-Protokoll schreiben Eigene Leistungsindikatoren implementieren Monitor abschalten, in den Energiesparmodus schalten und wieder einschalten 452 Internet Status der Internetverbindung abfragen Pingen: Ermitteln, ob eine Internetverbindung besteht TCP- und ICMP-Prüfsumme berechnen Internetverbindung öffnen und schließen Die IP-Adressen des Computers herausfinden Mails über einen SMTP-Server versenden s über MAPI/Outlook versenden Browser starten Webseiten (HTML-Dokumente) in der Anwendung darstellen Dateien downloaden 481 Formulare und Steuerelemente Formulare ohne Titelleiste (Rahmenlose) Formulare über den Clientbereich verschiebbar machen Unbewegbare Formulare mit Titelleiste Andockende Formulare Ändern des Systemmenüs: Entfernen des Schließen-Eintrags und -Schalters Formulare verlaufend füllen Formulare mit speziellen Formen Splash-Formulare Menüs in der Laufzeit erstellen oder erweitern Steuerelemente mit transparentem Hintergrund TextBox automatisch beim Eintritt selektieren TextBox auf Zahleingaben beschränken 506
10 10 Inhaltsverzeichnis 186 Auf Return in einer TextBox reagieren ComboBox mit Autovervollständigung Daten neben den Einträgen einer ListBox oder ComboBox verwalten ListView sortieren Knoten einer Ebene in einem TreeView-Steuerelement vertauschen Einzelne Knoten eines TreeView-Steuerelements sortieren Ein datengebundenes DataGrid anpassen Ein DataGrid mit ComboBox-Spalten Drag & Drop von Dateien und Ordnern Ein Ordner-Dialog Hooking: Eine MessageBox mit definierten Schalterbeschriftungen versehen 536 Benutzer, Gruppen und Sicherheit Informationen zu den Benutzern eines Computers oder einer Domäne auflisten Überprüfen, ob ein Benutzerkonto existiert Benutzergruppen eines Computers oder einer Domäne auflisten Benutzer ermitteln, die einer Gruppe angehören Gruppen eines Benutzers abfragen Eigenschaften eines Benutzers auslesen Gruppe anlegen Benutzer anlegen Eigenschaften eines Benutzers ändern Benutzer einer Gruppe zuweisen Benutzer aus einer Gruppe entfernen Benutzer löschen Gruppe löschen Den Namen des aktuellen Benutzers auslesen Ein Programm unter einem spezifischen Benutzerkonto ausführen Daten symmetrisch ver- und entschlüsseln Daten mit Hashing-Verfahren verschlüsseln 597 Multimedia, Bilder und Grafiken Wave-Dateien über das Windows-API abspielen Multimedia-Dateien (Wave, MP3, Midi, AVI, MPEG etc.) über MCI abspielen Multimedia-Dateien (Wave, MP3, Midi, AVI, MPEG etc.) über DirectX abspielen Bild in Byte-Array umwandeln Byte-Array in Bitmap umwandeln Bitmap aus der Zwischenablage auslesen Screenshot des Bildschirms und eines Formulars erstellen Bilder skalieren Thumbnails aus Bildern erzeugen Bilder konvertieren (JPEG-)Bilder mit definierter Qualität speichern Bilder drehen und spiegeln Bildausschnitte auslesen Farbinformationen von Bildern gezielt verändern 637
11 Inhaltsverzeichnis Ein Negativ eines Bildes erzeugen Die einzelnen Pixel eines Bildes bearbeiten Farb-Bilder in Graustufen-Bilder umwandeln Transparente Bilder und Grafiken erzeugen Bilder mit Schatten zeichnen Schräg zeichnen Die Breite und Höhe eines auszugebenden Textes bestimmen 653 COM-Interop mit Office (Automation) Laufende COM-Komponenten-Instanzen referenzieren Word-Dokumente öffnen Word-Dokumente basierend auf einer Dokumentenvorlage erzeugen, füllen, ausdrukken und speichern Excel-Arbeitsmappen erzeugen Daten in Excel-Arbeitsmappen erweitern Kontakte aus Outlook auslesen 673 Sonstiges Informationen über den Aufrufer in einer Methode oder einem Konstruktor ermitteln Parameter an Threads übergeben und Ergebnisse auslesen Objekte binär serialisieren Objekte nach XML serialisieren und von XML deserialisieren Font- und andere Objekte in einen String serialiseren Die Anzahl der Datensätze ermitteln, die eine Abfrage in einer Datenbank ergibt Datenbanken erzeugen Abfragen der automatisch vergebenen Id eines neuen Datensatzes Bilder und andere binäre Daten in einer Datenbank verwalten 693 Teil III Glossar 697 Referenz Sprachreferenz Referenz der wichtigsten Basisklassen Referenz der wichtigsten der im Buch verwendeten Klassen Referenz der im Buch verwendeten Windows-API-Funktionen 727 Stichwortverzeichnis 749
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13 Vorwort Das.NET Framework ist ein mächtiges Werkzeug mit sehr vielen Möglichkeiten. Und doch oder vielleicht gerade deswegen ist es manchmal nicht einfach herauszufinden, wie ein bestimmtes Problem gelöst werden kann. Hinzu kommt, dass bestimmte Bereiche wie z. B. Multimedia zurzeit noch nicht unterstützt werden oder über spezielle, externe Komponenten eingebunden werden müssen. Eine Recherche in den zur Verfügung stehenden Quellen (Dokumentation, Quickstart Tutorials, Beispiele, Internet, Bücher) ist in vielen Fällen recht mühselig. Wie oft hatte ich mir während der Programmierung unter C# gewünscht, ein zentrales Nachschlagewerk für die wichtigsten Problemlösungen zu besitzen. Jetzt habe ich eines. Und Sie auch, falls Sie dieses Buch kaufen oder gekauft haben. In nahezu 250 Rezepten finden Sie hier Lösungen zu immer wiederkehrenden Problemen. Dabei habe ich darauf geachtet, diese möglichst praxisnah auszuwählen. Aufgrund der Vielfalt ist es natürlich nicht möglich, alle Fragen abzudecken. Sie werden aber einen Großteil der Probleme, die während der Programmierung auftreten, in diesem Buch gelöst finden. Bei der Erstellung der einzelnen Rezepte habe ich wesentlich mehr Wert auf Qualität als auf Quantität gelegt. Besonders wichtig war mir, dass Sie das, was dort programmiert ist, auch verstehen. Deshalb enthält der entsprechende Quellcode jedes Rezepts Kommentare, die die Programmierung kurz erläutern. Dadurch und durch die Beschreibung der Rezepte sollten wohl keine Unklarheiten übrig bleiben. Außerdem finden Sie keine»quick and Dirty«- Lösungen in diesem Buch. Ich habe jedes Rezept sehr intensiv getestet und potenzielle Fehlerquellen beseitigt (was manchmal für ein Rezept einige Stunden oder auch einen ganzen Tag in Anspruch genommen hat). Natürlich gibt es für einzelne Probleme mehrere Lösungswege. In sehr seltenen Fällen, für gleichwertige Lösungen, die unterschiedliche Features erbringen, habe ich die einzelnen Wege beschrieben. Meist habe ich aber den optimalen Weg gesucht und nur diesen erläutert. Zudem sind die Rezepte größtenteils so gestaltet, dass Sie den Programmcode direkt in Ihr Projekt einfügen können. Das Repository, das Sie auf der Buch-CD finden, hilft enorm dabei, die Rezepte zu kopieren und weiterzuverwenden. Bei der Auswahl der Themen habe ich mich vorwiegend an den Fragen orientiert, die in den einschlägigen C#-Newsgroups gestellt wurden. Sehr hilfreich waren dabei die Foren microsoft.public.de.german.entwickler.dotnet.csharp, microsoft.public.de.german.entwickler.dotnet. framework, microsoft.public.dotnet.languages.csharp und microsoft.public.dotnet.framework. Andere Quellen für Ideen waren zahlreiche.net-internetseiten, die ich in der Einführung nenne. Ich danke meinem Lektor Frank Eller (der selbst.net-programmierer und -Autor ist) für die Unterstützung bei der Erstellung dieses Buchs. Thomas Herold danke ich für das Gegen-
14 14 Vorwort lesen einiger wichtiger Kapitel, für seine Anregungen und dafür, dass er mir seine Gitarre verkauft hat (die mir in den Schreib-Pausen enorm dabei half, Kräfte zu sammeln und meine Hände zu lockern). Holger Kohnen sage ich ebenfalls Dank, ohne seine mathematischen Künste wäre die Berechnung des Umfassungsrechtecks beim Drehen von Bildern wesentlich komplexer ausgefallen. Ein herzlicher Dank gilt auch meiner Lieblings-Korrektorin Simone Meißner. Die Zusammenarbeit war einmal wieder sehr anregend und produktiv. Falls Sie Anregungen oder Kritik oder einfach nur Lob zum Buch haben, freue ich mich über eine . Jürgen Bayer Kamp-Lintfort im Juni 2003
15 TEIL I Einführung
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17 Einführung 1 Zum Buch Der Inhalt Das Buch beschreibt in nahezu 250 Rezepten (wenn die Einführung mitzählt sogar in mehr als 250) Lösungen zu Aufgabenstellungen, die in der Praxis häufig auftreten, aber meist nicht zu den trivialen Problemen gehören, die über eine einfache Verwendung einer.net-klasse gelöst werden können. Ausnahmen gibt es natürlich auch: Manchmal ist eine Lösung eigentlich trivial, aber bei vielen Programmierern unbekannt. Diese meist in Newsgroups gefragten Themen habe ich auch mit in den Rezeptteil aufgenommen. Die meisten Rezepte dieses Buchs sind so allgemein, dass sie in jeder Anwendung einsetzbar sind. Der Fokus liegt aber auf der Programmierung von Windows-Anwendungen (über Windows.Forms). Techniken, die sich nur auf Webanwendungen beziehen, werden in diesem Codebook nicht beschrieben. Dazu gibt es ja schließlich das ASP.NET Codebook. Damit Sie jetzt aber nichts Falsches denken: Nur das Kapitel»Formulare und Steuerelemente«bezieht sich direkt auf die Programmierung von Windows.Forms-Anwendungen. Die Einführung Die Einführung, die Sie gerade lesen, ist recht umfangreich. Das liegt daran, dass ich neben einer allgemeinen Einführung und wichtigen Hinweisen zur Recherche im Internet auch den (teilweise komplexen) Umgang mit den externen Technologien Windows API, COM, WMI und ADSI beschreibe, die alle im Buch eingesetzt werden. Ich habe diese Beschreibung mit in die Einführung aufgenommen, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass Sie als C#-Programmierer damit sicher umgehen können. Die Rezepte Dieses Buch besteht neben der Einführung und dem Referenzteil ausschließlich aus Rezepten. Jedes Rezept beschreibt die komplette Lösung eines Problems. Nur selten, wenn es sinnvoll erschien, habe ich ein Rezept mit einem anderen verknüpft. Die meisten Rezepte setzen Klassen des.net Frameworks ein. Bei diesen gehe ich davon aus, dass Sie mit den Grundlagen des.net Frameworks und natürlich mit denen von C# vertraut sind. Im jeweiligen Rezept werden aber die verwendeten, besonderen Techniken, die nicht zu den Grundlagen gehören, erläutert und die benötigten Assembly-Referenzen und Namensraum-Importe aufgelistet. In den Rezepten habe ich aus Platz- und Übersichtsgründen darauf verzichtet, die Klassen voll (inklusive Namensraum) zu referenzieren. Deshalb gebe ich vor dem eigentlichen Quellcode an, welche Namensräume importiert werden müssen. Einige Rezepte arbeiten mit externen Technologien wie dem Windows API, WMI, COM oder ADSI. Grundlagen zu diesen Technologien, die ich nicht voraussetzen kann, finden Sie in dieser Einführung. In den Rezepten setze ich dann voraus, dass Sie diese Grundlagen kennen.
18 18 Einführung Nur wenige Rezepte nutzen fertige Klassen oder Bibliotheken, die Sie frei aus dem Internet beziehen können (und meist auch auf der Buch-CD finden). Die in diesen Klassen implementierten Programme waren einfach zu komplex für das Buch. Und außerdem lag es mir fern, die teilweise genialen Klassen einfach zu kopieren. Ich wollte Ihnen aber eine Lösung für das jeweilige Problem anbieten. Bei den Rezepten, die mit externen Klassen arbeiten, habe ich natürlich darauf verzichtet, die Programmierung der eingesetzten Klassen zu erläutern, und zeige nur deren Anwendung. Ein Rezept beschreibt kurz das Problem und den Lösungsansatz bzw. den Lösungsweg, meist ohne zu erläutern, in welchen Fällen Sie das Programm überhaupt benötigen. Sie werden schon wissen, warum Sie ein Rezept lesen. Die meisten Rezepte liefern die Problemlösung in Form einer Methode. Diese Methoden sind static deklariert, damit Sie diese einfach in eine separate Klasse einfügen und ohne eine Instanz zu bilden anwenden können. Wenn Sie die Methoden in eine Klasse einbinden, die instanziert wird, entfernen Sie einfach das Schlüsselwort static. Die Problemlösung einiger Rezepte erforderte aber auch die Programmierung kompletter Klassen. Diese sind teilweise recht umfangreich, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Ein gutes Beispiel ist die Klasse Mci im Rezept 215, die Ihnen ermöglicht, Multimedia-Dateien abzuspielen (wobei im Hintergrund das etwas schwierig anzuwendende MCI verwendet wird). Für wenige Rezepte war es prinzipiell nicht möglich, Methoden oder Klassen zu entwickeln. Dabei handelt es sich meist um Beschreibungen von Vorgehensweisen wie z.b. die Erstellung eines Formulars mit einer speziellen Formgebung (Rezept 180). Die Quellcodes dieser Rezepte müssen Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse bzw. Anforderungen anpassen. Neben der Beschreibung der Problemlösung im Fließtext habe ich in den Listings immer auch Kommentare untergebracht. Teilweise führt das zu einer leichten Redundanz, da Dinge zweimal erläutert werden. Ich denke aber, dass ein Quelltext mit Kommentaren wesentlich besser zu verstehen ist als einer ohne. So haben Sie auch die Möglichkeit, den Fließtext schlicht zu ignorieren (was eigentlich nicht in meinem Sinne ist, denn wozu habe ich das Ganze dann geschrieben J), und können sich einfach direkt den Quelltext anschauen. Verstehen Sie diesen nicht, können Sie im Fließtext nachlesen. Zu diesem Punkt würde mich übrigens ein Feedback über eine sehr freuen. Entwickelt habe ich die Rezepte unter Windows XP Professional mit den.net Framework 1.0. Getestet habe ich alle Rezepte unter Windows XP mit dem.net Framework 1.0 und 1.1, aber auch unter Windows 2000 und Windows 98 SE. Nur sehr wenige Rezepte liefen unter Windows 98 nicht oder mit Einschränkungen. Größtenteils lag das daran, dass bestimmte Dinge wie z.b. Dienste nicht unter Windows 98 verfügbar sind. Unter Windows 2000 waren bis auf eine kleine Ausnahme (im Rezept 66) keine Einschränkungen erkennbar. Falls ein Rezept nur unter bestimmten Bedingungen funktioniert oder besondere Installationen erfordert, ist dies in der Regel im Rezept beschrieben. Bei den Rezepten, die WMI oder ADSI einsetzen, habe ich allerdings auch häufig darauf verzichtet, immer wieder zu schreiben, dass WMI bzw. ADSI installiert sein müssen. Grundlagen dazu finden Sie ja auch hier in der Einführung.
19 Zum Buch 19 Das Repository, die Beispiele und Komponenten Auf der Buch-CD finden Sie ein Repository in HTML-Form, das die Programmcodes aller Rezepte enthält. Über dieses können Sie eine Problemlösung sehr schnell in Ihr Projekt einfügen. Die Rezepte im Repository korrespondieren natürlich mit denen im Buch. Zudem finden Sie auf der CD auch Beispiele zu allen Rezepten und die in einigen Rezepten verwendeten Komponenten. Die Beispiele liegen jeweils als Projekt für Visual Studio.NET 2002 und 2003 vor, sodass Sie beide Versionen dieser Entwicklungsumgebung verwenden können. Das Erratum Obwohl ich die einzelnen Rezepte sehr ausführlich unter Windows 98, 2000 und XP getestet habe, kann es in einem so umfangreichen Buch immer auch vorkommen, dass sich Fehler eingeschlichen haben. Einige Rezepte lassen sich eventuell auch verbessern oder funktionieren unter Umständen, unter denen ich diese nicht getestet habe, nicht oder nur eingeschränkt. An der Adresse finden Sie deshalb neben allgemeinen Informationen zum Buch ein Erratum. In diesem werde ich eventuelle Fehler dokumentieren, aber auch Verbesserungen an einzelnen Rezepten veröffentlichen. Zum Füllen des Erratums bin ich auch auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Es wäre also sehr nett, wenn Sie mir gefundene Fehler, Verbesserungen an Rezepten oder Anregungen zumailen. Meine Mailadresse finden Sie im Vorwort. Die Referenz Am Ende des Buchs finden Sie eine Referenz mit der Beschreibung der wichtigsten.net- Klassen und von im Buch verwendeten Teilen externer Technologien. Um das Buch nicht zu sprengen, verzichtet die Referenz auf Vollständigkeit und liefert nur Informationen zu den wichtigen bzw. im Buch verwendeten Techniken. Der Index Jedes Fachbuch besitzt einen Index. Warum also darüber schreiben? Der Grund dafür ist, dass Sie im Index teilweise Problemlösungen finden, die nicht im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Das liegt daran, dass ich innerhalb einiger Rezepte so ganz nebenbei auch andere Probleme lösen musste, für die ich keine eigenen Rezepte vorgesehen hatte. Damit Sie auch diese finden, habe ich die Lösungen immer mit in den Index aufgenommen. Voraussetzungen Das Buch setzt voraus, dass Sie die Grundlagen von C# beherrschen. Neben den Grundlagen der Sprache (Variablen, Schleifen, Verzweigungen etc.) sollten Sie die Idee der.net-klassenbibliothek kennen, mit Namensräumen umgehen können, wissen, was eine Klasse ist, und die wichtigen grundlegenden Klassen wie String, Convert oder DateTime kennen. Natürlich sollten Sie in der Lage sein, Ihre Programme zu kompilieren. Falls Sie keine Entwicklungsumgebung wie Visual Studio.NET oder SharpDevelop ( SD/Default.aspx) einsetzen, sollten Sie wissen, wie Sie beim Kompilieren Assemblies referenzieren. Ich empfehle aber dringend, wenigstens die hervorragende freie Entwicklungsumgebung SharpDevelop einzusetzen.
20 20 Einführung Typographische Konventionen Das Buch verwendet einige typographische Konventionen, die hier kurz erläutert werden. Im Fließtext werden Wörter, die zu einem Programm gehören, in der Schriftart Courier ausgegeben, kursiv formatierte Wörter bezeichnen Dateinamen, Ordnernamen und allgemeine Namen, Internetadressen werden folgendermaßen formatiert: WÖRTER IN KAPITÄLCHEN stehen für Begriffe, die Teil einer Programmoberfläche sind (wie z.b. die Beschriftung eines Schalters oder ein Link auf einer Internetseite), In den Listings werden die C#-Schlüsselwörter fett gedruckt. 2 Internet-Recherche Die Programmierung mit derart komplexen Programmierumgebungen wie dem.net Framework und den zusätzlich eingesetzten Technologien wie dem Windows-API, WMI und ADSI ist ohne die Möglichkeit einer Recherche im Internet kaum möglich. Im Internet finden Sie gerade für.net eine Vielzahl an Informationsquellen, die Sie nutzen können, um Ihre Probleme effizienter zu lösen. Das vorliegende Buch hilft Ihnen (hoffentlich ) bei der Lösung der meisten Aufgaben. Da Sie aber wahrscheinlich auch einmal spezielle Probleme oder solche lösen müssen, die im Buch nicht beschrieben werden, zeige ich Ihnen die Möglichkeiten der Internet-Recherche, die ich im Laufe meiner Tätigkeit als Softwareentwickler (im.net-bereich) gefunden habe. Wichtige.NET-Websites Viele Websites im Internet beschäftigen sich mit.net. Ich kenne natürlich nicht alle, während meiner Arbeit mit.net sind mir aber einige sehr gute Websites über den Weg gelaufen, die ich hier kurz vorstelle. Auf den meisten dieser Websites finden Sie neben Beispiel-Quellcodes auch kompakte Artikel, die spezifische und teilweise komplexe Themen (meist) verständlich erläutern. Tipp Die Links zu den Websites, die ich hier beschreibe, finden Sie auch in der Datei Links.html auf der Buch-CD. CodeHound Über die C#-Suchmaschine von CodeHound ( können Sie auf allen wichtigen C#-Webseiten suchen und erhalten so eine sehr umfangreiche, aber eben auf C# spezialisierte Übersicht zu gesuchten Themen. In einigen Fällen findet CodeHound leider auch Artikel, die für andere Sprachen (wie z.b. C++) geschrieben wurden.
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