PSYCHOLOGISCHEN BERATUNGSSTELLE Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung
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- Kristina Seidel
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1 Tätigkeitsbericht der PSYCHOLOGISCHENBERATUNGSSTELLE Erziehungs-,Jugend-undFamilienberatung Berichtsjahr Augsburg Schaezlerstraße36 Tel.(0821) Außenstellen: St.Thaddäus Cramerton/Centerville Madisonstraße10,86156Augsburg GemeindezentrumDinkelscherben Auerkirchweg2,86424Dinkelscherben Caritaszentrum Schulstraße1,86368Gersthofen Beratungszentrum CafeMozart Bgm-Wohlfahrt-Straße98,86343Königsbrunn Caritaszentrum St.Martin Ferdinand-Wagner-Straße6,86830Schwabmünchen Optional: UniviertelAugsburg,Fritz-Wendel-Straße22 Kinderzentrum,Prälat-Bigelmaier-Straße2
2 - 1 - Jahresbericht2004 Gliederung Vorwort 1. AngabenzurBeratungsstelle PersonalsituationundPersonalentwicklung HauptstelleundAußenstellen Öffnungs-undWartezeiten RegionaleVernetzung 2 2. StatistischeDatenderErziehungs-,Jugend-undFamilienberatungsstelle 2.1 Psychologisch-therapeutischeEinzelfallberatungen KlientenzahlennachregionalerZuordnung Alters-undGeschlechtsverteilungderKlienten AnzahlderGeschwister AusbildungsstatusderKlienten FamilienkonstellationderKlienten BerufsstatusundErwerbssituationderKlienteneltern Beratungsschwerpunkte BeratungsvolumenundKontakthäufigkeiten RegionaleSonderauszählungen KlientenausdemLandkreisAugsburg KlientenausderStadtAugsburg KlientenausdemLandkreisAichach-Friedberg Pädagogisch-therapeutischeGruppenangebote GruppenangebotefürKinder GruppenangebotefürElternu.a.Erwachsene Projektarbeit Legasthenieprävention SchulnaheErziehungsberatung Präventions-undMultiplikatorenarbeit Elternabende,Vorträge,Öffentlichkeitsarbeit MitwirkunginArbeitskreisenundGremien ErfahrungsaustauschundKontaktemitFachkräftenausanderenInstitutionen InterneAufgabenundTätigkeiten InnerverbandlicheAufgaben TeaminterneTätigkeiten FortbildungenderMitarbeiter 21 Anhang Träger 22 BeschäftigungszeitenderMitarbeiter 23 ÖrtlicheVerteilungderFallzahlenausdenLandkreisenAugsburgundAichach- Friedberg 24
3 - 2 - Vorwort ImJahr2004wiederholteunsereBeratungsstelledasbeachtlicheArbeitsvolumendes Vorjahres:DieZahlderEinzelfallberatungenbliebkonstantaufhohemNiveau,das pädagogisch-therapeutischegruppenangebotwurdeimbisherigenumfangbeibehalten,dieprojektarbeitausgeweitet.seitoktober2004bietenwirerziehungs-und Familienberatungim Moritzpunkt (Stadtmitte)an,seitEnde2004inKönigsbrunn ( CafeMozart )nunanzweinachmittageninderwoche.die2003zusätzlichin Kriegshaber-CramertoneingerichteteAußenstellehatsichimBerichtsjahrbewährt. FürdieseserneutpositiveArbeitsergebnissindimwesentlichenursächlich: Derin2004wiedermöglicheEinsatzdervollzähligenMitarbeiterkapazitätimZusammenwirkenmitderverbessertenArbeitsorganisation.Insbesonderejedochistdieses beachtlicheergebniswiederumzuallererstaufdeneinsatz,dieflexibilitätundinnovationsbereitschaftallermitarbeiterinnenundmitarbeiterzurückzuführen. EinbesonderesDankeschöngehtzunächstanalle,diezumGelingenunsererArbeit beigetragenhaben: AndieLeitungderKatholischenJugendfürsorge,dieunsereAktivitätenundVorhabennachhaltigundwohlwollendunterstützthat,andieFachkräfteausallenregionalenEinrichtungen,mitdenenwirzusammenarbeitendurften,sowieanunsereMitarbeiterundMitarbeiterinnen,diesichwiedereinmalmitEngagementdenProblemen undfragenderklientenstellten,sieinkrisenundveränderungsprozessenbegleitetenundmitihnenlösungenerarbeiteten. 1. AngabenzurBeratungsstelle 1.1 PersonalsituationundPersonalentwicklung UnsereErziehungs-Jugend-undFamilienberatungverfügtüber7Vollzeitstellen, davon6pädagogisch-psychologischefachstellenundeineverwaltungsstelle. ImZugederPersonalentwicklungwurdenzweiVollzeit-FachstelleninvierTeilzeitstellenumgewandelt.DiesemittlerweileausgesprochenbewährtearbeitsorganisatorischeVerbesserungermöglichtflexibleresArbeiten,wasdenKlientenzugutekommt. SokönnendieArbeitszeiteneffektiveraufeinanderabgestimmtundvermehrtAbendtermineangebotenwerden(vgl.AnhangS.23). 1.2 HauptstelleundAußenstellen NebendervonMontagbisFreitagtäglichgeöffnetenHauptstelleinderSchaezlerstraße36bietenwireinmalwöchentlich inkönigsbrunnanzweitagen jeweils nachmittagsberatungstermineinfolgendenaußenstellenan:dinkelscherben,gersthofen,königsbrunn,schwabmünchen,kriegshaber-cramerton,sowieseit2004neu immoritzpunkt(stadtmitte).dazukommenbeibedarfberatungsmöglichkeitenim UniversitätsviertelundimKinderzentrumOberhausen(sieheDeckblatt).
4 DieanhaltendregeNachfrageanAußenterminenzeigt,dassunsereAußenstellenvor OrtnachwievoreinenbedeutendenBeitragzurgemeindenahenErziehungs-und Familienberatungleisten. 1.3 Öffnungs-undWartezeiten UnsereSprechstundennachtelefonischerVoranmeldungfindenvonMontagbisDonnerstaginderZeitvon8.00bis12.30Uhrund13.30bis17.30Uhrstatt,freitags von8.00bis17.30uhr. IndringendenFällenwirdjedenMittwochvon14.00bis17.30Uhreineoffene SprechzeitohneVoranmeldungangeboten. EinespezielleJugendsprechstundegibtesfreitagszwischen14.00und15.00Uhr, darüberhinausbekommeneiligejugendlicheinnerhalb48stundeneinentermin. Abend-oderSonderterminekönnennachAbsprachevereinbartwerden. DieWartezeitenfüreinErstgesprächkonntentrotzanhaltendhoherKlienten-und KontaktzahlenunterVerwendungeineselektronischenTerminvergabesystemsund durchflexiblearbeitszeitenweiterhinrelativkurzgehaltenwerden.imdurchschnitt lagensieimjahr2004zwischen6und8tagen,wobeisaisonalefaktorenwieschulzeugnisvergabeoderweihnachtszeitdiewartefristengeringfügigansteigenließen. 1.4 RegionaleVernetzung WieschonimVorjahrstandunsereEinrichtungauch2004imAustauschmitanderen sozialeninstitutionenausunserenversorgungsgebieten,vorallemmit Jugendämtern,ASD,Schulen,Kindergärten,aberauchmitniedergelassenenÄrzten, Kinder-undJugendpsychotherapeutenausStadtundLandkreisAugsburgsowieaus demlandkreisaichach-friedberg. WiedernahmüberdieHälfteder Fälle (51,9%,2003:54,2%,2002:51,9%)unsereLeistungennach institutionelleranregung inanspruch,wasalsindizfüreine anhaltendfunktionierendekooperationzwischenunsererberatungsstelleundden sozialeneinrichtungeninderregiongewertetwerdenkann. ZudemwarunsereBeratungsstelleauch2004durchregelmäßigeTeilnahmeanörtlichenundregionalenArbeitskreisenmitfachlichrelevantenBerufsgruppenintensiv vernetzt(vgl.s.20). 2. StatistischeDatenunsererErziehungs-Jugend-undFamilienberatungsstelle DasArbeitsspektrumunsererBeratungsstellelässtsich-inhaltlichundfachlichmiteinanderverknüpft infünfbereicheaufgliedern.imeinzelnensinddies: Psychologisch-therapeutischeEinzelfallberatungen Pädagogisch-therapeutischeGruppenangebote Projektarbeit Präventions-undMultiplikatorenarbeit InterneAufgabenundTätigkeiten DerJahresberichtgibtüberdasgeleisteteArbeitsvolumenindiesenfünfBereichen Rechenschaft.StatistischeGrundlagederdeskriptivenAnalysesindquantitativeDa
5 - 4 - tenüberklientenundberatungsverläufe,wiesiedaselektronischeprogrammebuco erfasst,verwaltetundanonymisiertauswertet. 2.1 Psychologisch-therapeutischeEinzelfallberatungen Psychologisch-therapeutischeEinzelfallberatungenmitFamilien,KindernundJugendlichenbildendenklassischenSchwerpunktunsererArbeitundsollendaherauch immittelpunktdesjahresberichtsstehen. AußerdemlegitimierensichBeratungsstellentraditionelleherüberihreQuantitäten alsüberdiequalitätihrerarbeit.sobeschäftigtsichauchdieserjahresberichtzunächstmitdenfallzahlen. Dabeiwerdenals Fall ausschließlichsolchekinderoderjugendlichegezählt,die miteinerspezifischenproblematikzuunsinberatungkommenoderumdieesinder Beratungschwerpunktmäßiggeht. EinLangzeitvergleichmachtdeutlich,dassunsereFallzahlen wieauchinvielen anderenberatungsstellen indenletztenjahrentendenziellangestiegensind. Abb. 1: Entwicklung der Fallzahlen Fallzahlen ImBerichtsjahr2004wurdeunsereBeratungsstellevon738 Fällen (2003:744) aufgesucht.davongaben93,8%(n=692)einedeutscheund5,8%(n=43)eine ausländischestaatsangehörigkeitan.damitsankderanteilderklientenmitausländischempasszwarleichtum0,8%,jedochdürftederklientenanteilmitmigrationshintergrundunddeutschempassunserersubjektivenerfahrungnachdeutlichhöher ausfallen. GestiegenistdieZahlderdirektamBeratungsprozessbeteiligtenPersonen.Aufgrund unseressystemischausgerichtetenarbeitsansatzeswarennebendeneigentlichen Klientennoch1322Personen(2003:1039)ausderenFamilienaktivamBeratungsprozessbeteiligt(v.a.Eltern,aberauchVerwandteundanderenahestehendePersonen).Außerdembestandbei145Fällen(2003:109)intensiverBeratungskontakt mitpersonenaußerhalbderfamilie(jugendamt,lehrer,erzieher).
6 - 5 - DarausergibtsichfürdasBerichtsjahr2004eineZahlvoninsgesamt2066Personen (2003:1922),dieanunserenEinzelfallberatungenunmittelbarbeteiligtwaren. Zudemerbrachtenwirbei22nichtaufgenommenenFällenschriftlicheLeistungen (Anschreiben,Auskünfte)fürKlienten,dieinunsererStatistikebensofehlenwie67 (2003:46)andereKlienten,dienachtelefonischerVoranmeldungdenvereinbarten BeratungsterminohneAbsagenichtwahrgenommenhaben. ZahlreichenweiterenPersonen-dieimJahresberichtebenfallsnichtberücksichtigt wurden-konntenwirdarüberhinausdurchzeitintensivetelefonischeberatungweiterhelfen.ihrezahlwirdzusammenaufetwa60(2004:64)geschätzt,derdamit verbundenezeitaufwandliegtgleichbleibendbeietwa50stunden. Vonden738statistischerfasstenFällendesJahres2004waren80,5%(N=594) Neuaufnahmen,19,5%(N=144)wurdenaus2003übernommen(vgl.Abb.1).Damit istdiezahlderneuaufnahmenimvergleichzumvorjahrum1,2%leichtgesunken. Abb. 2: Klienten nach Beratungsstatus (N = 738) Neuaufnahmen (80,5 %) 144 Übernahmen (19,5 %) 594 Die Anregung,eineBeratunganunsererStelleinAnspruchzunehmen,kamzu 18,3%(N=135)vondenJugendämtern(2003warendiesnoch16,8%),zu13,4% (N=99)vondenSchulen,zu6,9%(N=44)vonÄrztenundniedergelassenenTherapeuten,zu6,6%(N=49)vonKindergärtensowiezu5,7%(N=42)vonanderen Beratungsstellen,aufAnweisungdesGerichts2%(N=15). SomitbeträgtderAnteil institutionelleranregung 51,9%.OhnefremdeAnregung kamen30,5%(n=225),aufempfehlungvonbekannten11,4%(n=84)und6,2% (N=46)nachHinweiseninderZeitungbzw.inInformationsbroschüren. DieeigentlicheInitiativezumerstenBeratungskontaktgingdannwieschonimVorjahrindenmeistenFällenvondenMütternaus(72,9%,N=538)sowiegleichbleibendzuetwa15%(N=109)vondenVätern. AlsElterngemeinsamergriffen1,1%(N=8)dieInitiative,andereErziehungsberechtigtetatendiesnurzu0,7%(N=5).Bekannte,VerwandteodersozialeDienste spieltenwiederumnureineuntergeordneterolle.
7 - 6 - Insgesamt4,6%(N=26)unserer Fälle fragtenvonsichausumeineberatung nach,etwasmehralsimvorjahr(3,7%,n=24) KlientenzahlennachregionalerZuordnung DieprozentualeVerteilungunsererKlientennachregionalenVersorgungsgebieten (LandkreisAugsburg,StadtAugsburg,LandkreisAichach-Friedberg)bliebindenletztenJahrenrelativkonstant.DieabsolutenZahlenstiegenallerdingsseit2003merklich,eineEntwicklung,diesichimBerichtsjahrbestätigte. SolagderAnteilderRat-undHilfesuchendenausdemLandkreisAugsburgimJahr 2004mitdiesmal434Fällen(2003:445)bei58,8%,ausdemStadtgebietAugsburg kamenexaktwieimvorjahr229,somit31%undausdemlandkreisaichach- Friedberginsgesamt75(2003:70),also10,2%unsererFälle(vgl.Abb.3). Abb. 3: Klienten nach Region (N = 738) Stadt Augsburg (31,0 %) Landkreis Augsburg (58,8 %) Landkreis Aichach-Friedberg (10,2 %) Alters-undGeschlechtsverteilungderKlienten DieStatistikzeigt,dassunsereKlientenzuinsgesamt72,0%(N=532)derAltersspannevon6bis18Jahrenzuzuordnensind(2003:75,3%). NachKohortenaufgegliedertistdieGruppeder6bis9jährigenmit21,4%(N=158) amstärkstenvertreten,knappvorden9bis12jährigenmit19,2%(n=142),gefolgtvonden12bis15jährigenmit16,1%(n=119)undden15bis18jährigenmit 15,3%(N=113). DerAnteilbis6jähriger(2003:19,8%)wuchs2004wiederauf21,1%(N=156), auchdieüber18jährigen(2003:5,0%)verzeichnenmit6,8%(n=50)einenleichtenzugewinn. DamitrelativiertsichdieindenletztenJahrenfestgestellteTendenzzurpubertären bzw.vorpubertärenklientel.machtendiebiszu6jährigenin2000noch23,6%aus, sowarenes2001davonnurmehr14,1%undimjahredarauf15%.dochbereits 2003stelltedieseAltersgruppewieder19,8%derFälle,imBerichtsjahrsogarwieder über¼unsererklienten.zudemstiegderprozentsatzderüber18jährigenleichtan.
8 - 7 - AuchdieindenletztenJahrenrelativstabileGeschlechterverteilungvonetwa60:40 zugunstendermännlichenklientenhatsichaufnunmehr55:45verschoben.inden unterenaltersgruppensindwiederummehrjungenvertreten,ab15jahrenkehrt sichdasgeschlechterverhältnis wieimvorjahr-jedochum(vgl.abb.4). Abb. 4: Klienten nach Alter und Geschlecht (N = 738) über weiblich 45,4 % (N = 335) männlich 54,6 % (N = 403) 18 bis bis bis bis bis bis bis AnzahlderGeschwister Vonunsereninsgesamt738 Fällen hatten wieindenvorjahren-beinahedie Hälfte(47,2%,N=348)zumZeitpunktderBeratungeinGeschwister,immerhin 29,3%(N=216)warenEinzelkinderund23,5%hattenmindestenszweiodermehr Geschwister.Offenbleibtjedoch,obdiesetatsächlichmitihrenGeschwisternzusammenlebenodernicht. SomitergibteineModellrechnung,dassunsereKlientenmütterimDurchschnitt2,04 Kinder(2003:2,05)haben,alsodeutlichmehralsderaktuellestatistischeDurchschnittmit1,3Kindern Abb. 5: Anzahl der Geschwister (N = 738) Einzelkind (29,3 %) ein Geschwister (47,2 %) zwei Geschwister (17,1 %) drei Geschwister (4,9 %) mehr als drei (1,5 %)
9 AusbildungsstatusderKlienten DieAnalyseunsererKlientennachihremAusbildungsstatuszeigt-ähnlichdemVorjahr wiedereinübergewichtvongrund-(27,1%;2003:30,8%)undhauptschülern (16,5%;2003:18,9%),gefolgtvonKindernausdenBereichenKindergartenund Vorschule(20,9%;2003:19,1%). KlientenausweiterführendenSchulenwarenmit17,3%(2003:15,7%)vertreten, davonrealschule(8,5%),gymnasium(8,0%)undfach(hoch)schule(0,8%). ImBerufsleben auchalsarbeitssuchende-befandensich5,2%(2003:2,6%),die Sonderschulebesuchten1,9%.KeineAngabenmachten11,1%unsererKlienten (vgl.abb.6). DamitbestätigtsichderTrendabnehmenderGrund-undHauptschülerquoten:von 55,3%(2001)und50,9%(2002)auf49,7%(2003)undaktuellauf43,3%;im UnterschieddazustiegderProzentsatzvonSchülernweiterführenderSchulenzunächstvon15,1%(2001)auf18,3%(2002)an,fiel2003auf15,7%zurückund erholtesichimberichtsjahrwiederauf17,3% Abb. 6: Klienten nach Ausbildungsstatus (N = 738) Grundschule (27,1 %) Hauptschule (16,5 %) Kindergarten/Vorschule (20,9 %) keine Angaben (11,1 %) Realschule (8,5 %) Gymnasium (8,0 %) Sonderschule (1,9 %) Fach(hoch)schule (0,8 %) Berufsleben (5,2 %) FamilienkonstellationderKlienten DieinunserenDatenderletztenJahrefestgestellteTendenzzualleinerziehenden oderneuzusammengesetztenfamiliensystemenhieltimberichtsjahrnichtan,sondernentwickeltesicherstmalswiederetwasrückläufig: ErhöhtesichderAnteilalleinerziehenderMütterzunächstkontinuierlichvon35,0% (2001)und37,8%(2002)auf42,2%(2003),sosankerimBerichtsjahrwiederauf 36,9%(N=272)ab.
10 - 9 - DerAnteilalleinerziehenderVäterbliebdagegenindenletztenJahrenaufniedrigem Niveaurelativkonstant:2,6%(2001),3,2%(2002),2,0%(2003)und2,8%im Jahr2004(N=21). SomithattenwirinsgesamteinenAnteilvon39,7%alleinerziehendenEltern,immerhinumknapp5%wenigeralsnochimVorjahr(2003:44,5%).Allerdingsbleibt abzuwarten,obdiesetendenzauchinzukunftanhält. ZudemscheintauchderProzentsatzsogenannterPatchwork-Familienleichtzurückzu gehen:lebten2001noch14,1%unserer Fälle instieffamilienbzw.stiefpartnerschaften,sowarendies2002wieder16,2%,imvorjahr13,7%undaktuell12,9% (N=95). AlsFolgezeigtsichbeidentraditionellenFamilienformeneineleichteErholung: LebtenimJahr1999insgesamt41,4%und2000dann40,1%unsererKlientenbei ihrenleiblichenelternbzw.adoptiv-undpflegeeltern,sostiegdiesezahlimjahr 2001kurzfristigauf44,4%an,fiel2002auf41,0%zurück,erreichteimVorjahr 41,5%undsteht2004beibeachtlichen45,2%(N=334). DavonwohntenbeiihrenleiblichenEltern42,4%(N=312) 2003:39,0%-sowie 2,8%(N=21)beiAdoptiv-oderPflegeeltern.Auchhierbleibtjedochoffen,obsich diesetendenzbestätigt. WeitereWohnformenspieltennureineuntergeordneteRolle(vgl.Abb.5). Abb. 7: Klient lebt bei... (N = 738) alleinerziehender Mutter (36,9 %) leiblichen Eltern (42,4 %) Stieffamilie/-partnerschaft (12,9 %) Adoptiv- oder Pflegefamilie (2,8 %) alleinerziehendem Vater (2,8 %) in eigener Wohnung (1,1 %) in einem Heim (1,1 %) BerufsstatusundErwerbssituationderKlienteneltern AufgeschlüsseltnachBerufsstatuszählten41,7%(2003:40,2%;2002:43,6%)der KlientenelternzurGruppederAngestelltenundBeamten,zurArbeiter-undFacharbeiterschaft19,8%(2003:19,4%;2002:17,5%),selbständigwaren6,9% (2003:4,7%;2002:6,2%). Zurinsgesamtmit16,6%(2003:13,1%;2002:7,4%)gegenüberdemVorjahrwieder deutlichgestiegenengruppederhausfrauen/-männerzähltediesmalnureinvater (vgl.abb.8).
11 DemStatus Sonstiges zuzuordnenwaren14,9%,davon21,7%väterund8,1% Mütter.Esistzuvermuten,dasssichdahinterungesicherteArbeitspositionenoder Arbeitslosigkeitverbergen,wasmitdervonunserhobenenErwerbssituationrelativ korrespondierenwürde(vgl.abb.8a). KlientenangabenzuBerufsstatusundErwerbssituationsindmitVorsichtzudeuten. Soistdavonauszugehen,dassihrValiditätsgradnurimmittlerenBereichliegt,die Zahlenalsonichtüberinterpretiertwerdendürfen.StelltmanbeideDatengruppen jedochnebeneinander,sozeigensichauffälligeübereinstimmungen: ÜbereigenesEinkommenverfügen76,0%(N=562)derVäterund51,9%(N=383) dermütter,waseinenstatistischendurchschnittvon63,9%ergibt.eineähnlich hohequotevon68,4%errechnetsichauchbeidenangestellten,arbeiternund Selbständigen(vgl.Abb.8),wasbeiunserenKlientenfamilienaufeinenErwerbsgrad vonrund2/3schließenließe.daswürdezugleichbedeuten,dassunsereklienteneltern-vorallemdiemütter-zuetwa1/3überwiegendvonandereneinkünften,von Unbekannt,öffentlichenZuwendungenundUnterhaltsleistungenleben(vgl.Abb. 8a).MöglicherweisebestehtdanebenbeidenMütternaucheineKorrelationzwischen den33,2% Hausfrauen undden30,2% OhneAngaben,dieihreErwerbssituation zuvörderstalsfamilienarbeitinterpretieren Abb. 8: Klienteneltern nach Berufsstatus (N = 1476) Vater Mutter Abb. 8a: Klienteneltern nach Erwerbssituation (N = 1476) Vater Mutter Angestellt/beamtet (41,7 %) Arbeiter/Facharbeiter (19,8 %) Sonstiges (14,9 %) Hausfrau/-mann (16,6 %) Selbständig (6,9 %) Eigenes Einkommen Unbekannt Öffentliche Zuwendungen Ohne Angabe Unterhaltsleistungen
12 Beratungsschwerpunkte ZurErfassungundDarstellungderthematischenSchwerpunktevonErziehungs-und FamilienberatungwerdenüblicherweisezweiKriterienkatalogemitjeweilsunterschiedlicherAkzentuierungbenutzt.Esistalsonaheliegend,auchdieInhalteunserer Beratungsarbeitdanachzudifferenzieren: EntsprechenddenVorgabenderbayerischenLandesamtstatistiklassensich nun schonseitmehrerenjahrennurunwesentlichveränderte Beratungsthematikendarstellen,diesichimBerichtsjahrbeiunserenKlientennachdemPrinzipderMehrfachnennungenwiefolgtverteilen(vgl.Abb.9): Abb. 9: Beratungsschwerpunkte nach Landesamtsstatistik (Mehrfachnennungen) Familien- und Partnerprobleme (33,9 %) Störungen im Gefühlsbereich (24,3 %) Auffälligkeiten im Leistungsbereich (10,0 %) Störungen der Kommunikation und Interaktion (13,6 %) Besondere Fragestellungen (13,6 %) Störungen im Körperbereich (4,7 %) DieMehrzahlderNennungenfällt wieschonimvorjahrmit33,1%-mitdiesmal 33,9%aufdieKategorie FamilienproblemeundPartnerprobleme.Dahinterverbergensichvorallemtrennungs-undscheidungsbedingteKonfliktesowieFolgenbzw. SpätfolgenvonTrennungundScheidung.AußerdemwerdendamitauchInteraktionsschwierigkeitenundDefizitebeielterlichemErziehungsverhaltenundbeiinnerfamiliärenRollenverteilungenerfasst. Mit24,3%(2003:24,9%)derNennungenwirddieKategorie StörungenimGefühlsbereich erneutamzweithäufigstengenannt.gemeintsinddamitzuständeemotionalerlabilität,ängste,zwängeunddissozialität(schwindeln,weglaufen,betrügen, Aggressivität,Soziopathie). StörungenderKommunikationundInteraktion warenmit13,6%(2003:13,8%) dernennungen(störungeninsozialenbeziehungen,mangelndesozialekompetenz,
13 AuffälligkeitenimSpielverhalten,ProblemenmitGleichaltrigen,Kontakthemmungen, Geschwisterrivalität)imBerichtsjahrebensohäufigwie BesondereFragestellungen : allgemeineerziehungsfragen,prüfungdesentwicklungsstandes,entwicklungsdiagnostiksowiespezifischefragenzumsorge-undbesuchsrecht(2003:12,4%). AuffälligkeitenimLeistungsbereich,insbesondereArbeits-undKonzentrationsstörungen,AufmerksamkeitsdefiziteundEntwicklungsrückständegingenmit10,0% (2003:13,3%)derNennungenetwaszurück. AnletzterStelledergenanntenMerkmalestehttraditionell(2003:4,5%)mit4,7% wiederdiekategorie StörungenimKörperbereich,alsokörperlicheAuffälligkeiten undpsychosomatischeprobleme(z.b.psychomotorischeunruhe,schlafstörungen, Enuresis,selbstverletzendesVerhalten). UnterBezugaufdieBeratungsinhaltedesSGBVIII(KJHG)ergibtsichdanebenbei unserenklientenimberichtsjahrfolgendesbild,dasmitdemvorigen(abb.9)inhaltlichkorrespondiert(vgl.abb.9a): Abb. 9a: Beratungsschwerpunkte nach SGB VIII (N = 738) 27f: Familien- und Erziehungsberatung (61,4 %) 18,3: Umgangsberatung und Kontaktanbahnung (18,6 %) : Partnerschaft, Trennung und Scheidung (8,8 %) 1 18,1: Personensorge Alleinerziehender (3,9 %) 16: Allgemeine Förderung der Erziehung (3,9 %) 18,3: Begleiteter Umgang (3,4 %) HierzeigtsichmiteinerdeutlichenQuotevon61,4%(N=453),dassdieMehrzahl unsererfällewieimvorjahr(2003:63,7%)individuellefamilien-underziehungsberatungnach 27finAnspruchnimmt: Dassind pädagogischeunddamitverbundenetherapeutischeleistungen zurgewährungbzw.wiederherstellungdeskindeswohls( 27)sowiefachlicheUnterstützung beiderklärungundbewältigungindividuellerundfamilienbezogenerprobleme undderzugrundeliegendenfaktoren,beiderlösungvonerziehungsfragensowiebei TrennungundScheidung ( 28). Diedamitkorrespondierende BeratunginFragenderPartnerschaft,Trennungund Scheidung ( 17)fragtenzudem8,8%(N=65)unsererKlientennach,deutlich wenigeralsnochimvorjahrmit18,1%und135fällen. StattdessenerhöhtensichdieZahlenbeimSchwerpunkt UmgangsberatungundKontaktanbahnung drastisch.warenes2003mit33fällennoch4,4%,sostiegdieser AnteilimBerichtsjahrauf18,6%(N=137).Außerdemfanden2004 ähnlichwie
14 imvorjahr-25(3,4%)-meistvondengerichtenangeordnete sogenannte BegleiteteUmgänge statt(2003:30). ZusammennahmenalsoimBerichtsjahr22,0%(N=162)derKlientenelterneine besondereunterstützungbeiderausübungdesumgangsrechtsnach 18,3KJHGin Anspruch(2003:8,4%;N=63). DiegegenläufigenEntwicklungenderKlientenzahlender 17und18,3KJHGdeutendaraufhin,dassTrennungs-undScheidungsfamilienzwarzuBeginnihrerKrise wenigerberatunginanspruchnehmen,dafürjedochumsomehrbeitrennungs-und scheidungstypischenspätfolgen. DaessichdabeimeistumhochkonflikthafteFällemitzeit-undpersonalintensiven Beratungsprozessenhandelt,wirktsichdiesedeutlicheSteigerunggegenüberdem VorjahrimArbeitsalltagunsererBeratungsstellenachhaltigbelastendaus. DemBeratungsschwerpunkt PersonensorgeAlleinerziehender ( 18)zuzurechnen warendiesmalgerade3,9%(n=29)unsererfälle(2003:8,1%).hiergehtesvor allemumeineallgemeineberatungundumgrundsätzlicheinformationenzufragen desumgangsrechts. Eineeinzelfallbezogene allgemeineförderungdererziehunginderfamilie ( 16) fälltmit3,9%(n=29)relativweniginsgewicht(2003:1,5%).solcheleistungen bietenvielmehrunsereangebotezurfamilienbildung(punkt2.2.2.: PädagogischtherapeutischeGruppenangebotefürElternu.a.Erwachsene ). ZusammengefasstzeigtunsereStatistiknunschonseitJahren,dassBeratungund UnterstützungvonTrennungs-undScheidungsfamilieneinenerheblichenAnteilder Arbeitausmachen. Derdamitverbundene,zunehmendeAufwandanBeratungsarbeitmitofthochstrittigenFamilien,konflikthafterKontaktanbahnungundpersonalintensivemBegleitetem UmgangwirftfürErziehungs-undFamilienberatungsstellenkonzeptionelleFragen auf,dieesbaldmöglichstzuklärengilt auchmitdenkostenträgern BeratungsvolumenundKontakthäufigkeiten DasquantitativeVolumenderpsychologisch-therapeutischenEinzelfallberatungen konnteaufdemhohemniveaudesvorjahresgehaltenwerden: SobliebendieZahlenderEinzelfällebei738(2003:744),dieKontakthäufigkeitenbei 3059(2003:3040).DieNetto-Beratungszeitgingvon3907auf3578Zeiteinheiten etwaszurück. Dasbedeutet,dassimJahr2004imSchnittproFall4,14Beratungskontaktedurchgeführtwurden(2003:4,08).DerdurchschnittlichereineKontaktaufwandproFall lagbei3,64stunden(2003:3,9std.),wasmitderlösungs-undkurzzeitorientierten AusrichtungunsererArbeitübereinstimmt. Insgesamtnahmen54,0%derKlienten(N=398)biszudreiSitzungeninAnspruch (2003:56,9%),32,0%(N=236)wurdenvierbiszehnmalberaten(2003:32,9%), 14,1%(N=104)kamennochöfter(2003:10,2%).(vgl.Abb.10)
15 Abb. 10: Kontakthäufigkeiten Klienten insgesamt (N = 738) Kontakte (54,0 %) Kontakte (32,0 %) Kontakte (9,8 %) > 20 Kontakte (4,3 %) RegionaleSonderauszählungen ZugeordnetzuunserenKostenträgernundihrenregionalenVersorgungsgebietenverteilensichunsereKontakthäufigkeitenwiefolgt: KlientenausdemLandkreisAugsburg Abb. 11: Kontakthäufigkeiten Klienten Landkreis Augsburg (N = 436) Kontakte (59,1 %) Kontkate (27,6 %) Kontakte (7,9 %) 35 > 20 Kontakte (3,2 %) 14 KlientenausdemLandkreis Augsburgmachen59,1%(N= 436)unsererGesamtpopulationaus(2003:59,8%),von dersiesichsowohlinihrer Alters-undGeschlechtsverteilung,imAusbildungsstatus,in derwohn-undgeschwistersituation,imelterlichenberufsstatus,alsauchindenberatungsschwerpunktenundin denkontakthäufigkeiten nichtsignifikantunterscheiden(vgl.abb.11). ZurörtlichenVerteilungder FälleausdemLandkreis Augsburg(sieheS.24).
16 KlientenausderStadtAugsburg 80 > 20 Kontakte (2,6 % ) KlientenausdemLandkreisAichach-Friedberg A bb. 12: K ontakthäufigkeiten Stadt A ugsburg (N = 227) Abb. 13: Kontakthäufigkeiten Klienten Landkreis Aichach-Friedberg (N = 75) Kontakte (60,4 % ) Kontakte (28,2 % ) Kontakte (8,8 % ) Kontakte (66,6 %) Kontakte (18,7 %) Kontakte (8,0 %) > 20 Kontakte (6,7 %) 5 DieKlientenausderStadt Augsburgunterscheidensich vonunserergesamtpopulationindengenanntenauswahlkriterienebenfallsnicht wesentlich.auchderensitzungshäufigkeitensindsomitprozentualrelativähnlich(vgl.abb.12). NennenswerteAbweichungenzurGesamtpopulation lassensichhierebenfalls nichtfeststellen.allerdings stiegdieabsolutezahlder KlientenimVergleichzu denvorjahrenerneutan, von70auf75. Zurgenauenörtlichen ZuordnungderFälleaus demlandkreisaichach- Friedberg(sieheAnhangS. 24).
17 Pädagogisch-therapeutischeGruppenangebote SozialeGruppenarbeitnach 29 einintegrativerbestandteildessgbviii-soll KindernundJugendlichenbeiderÜberwindungvonEntwicklungsschwierigkeitenund Verhaltensproblemenhelfen.Danebenfordert 16Abs.2beidenzuerbringenden LeistungenzurFörderungderErziehunginderFamilieinsbesondereauchspezielle AngebotederFamilienbildung.AufbeideBereichegehtunserpädagogischtherapeutischorientiertesGruppenangebotein. DabeierreichtedasGruppenangebotimJahr2004wiederinetwadenHöchststand desvorjahres:sobotenwirfürkinderundjugendliche-wiebisher-5gruppen,für ElternundErwachsenewiederuminsgesamt8Gruppenan,dieinmeistwöchentlichenAbständenübermehrereMonateregelmäßigstattfanden GruppenangebotefürKinder DiedreiheilpädagogischundgruppentherapeutischkonzipiertenSpiel-Sport-Gruppen sindfürunsereberatungsstelleschonseitjahrenzumcharakteristischenmarkenzeichengewordenundwerdenweiterhinregenachgefragt. SiewendensichanKinder,dieinunterschiedlicherWeiseSchwierigkeitenimSozialkontaktmitGleichaltrigenhaben.Wöchentlichtreffensichdieausjeweilsachtbis zehnkindernbestehendengruppen(vorschulalter,klassen1bis3,klassen4bis6) ineinersporthalle,woturngeräteinspielaufbautenundsozialelernfelderverwandeltwerden. ZweiFachkräfteunterstützenundförderndieKinderdarin,Konfliktesozialangemessenzubewältigen,InteressenundBedürfnissezusammenmitGleichaltrigenkonstruktivundkommunikativzuverwirklichenundsoZutrauenindieeigeneKompetenzzugewinnen.GemeinsamwerdenRegelnfürdassozialeZusammenlebenerarbeitetunderprobt. ZeitgleichtreffensichdiejeweiligenElternunterpädagogischerAnleitung,umErfahrungenausdemErziehungsalltagauszutauschensowiegemeinsampraktikableund nützlichelösungenfüraktuelleerziehungskonfliktezuentwickeln. EineTrennungs-undScheidungskinder-GruppehatprimärdasZiel,entstandeneBelastungendurchunterstützendeGruppenarbeitzureduzieren.DabeisollendieKinder erfahren,dasssiemitihrenschwierigkeitennichtalleinsind,sondernanderescheidungskindervergleichbareerfahrungenmachenundähnlichegefühlenausgesetzt sind.derfachlichgeleiteteerfahrungsaustauschunterbetroffeneninitiiertkonstruktivewahrnehmungsänderungenundbewältigungsstrategienunderöffnetsodie ChancezurNormalisierungderkonflikthaftenkindlichenLebenssituation.Leider wurdediesesangebotwieschonimvorjahrwenigerwahrgenommenalserhofft,was konzeptionelleundorganisatorischeneuüberlegungenerforderlichmacht.
18 Erfahrungsaustausch,gemeinschaftlichesErlebenundStärkungpersönlicherKompetenzsindauchThemenderMädchengruppe.MitgruppenpädagogischenMethoden ausdergeschlechtsspezifischenjugendbildungwerdenmädcheninihrementwicklungsprozessbegleitetundzurherausbildungeinerverantwortlichenindividualität ermutigt.dazufindendasjahrüberregelmäßigegruppentreffenstatt. AuchausquantitativerPerspektivezeigtsichdieBedeutungderGruppenarbeitfür unsereberatungsstelle(vgl.abb.14und15). Abb. 14: Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche nach Kontakthäufigkeit (N = 40) Spiel-Sport Vorschule (N = 11, Termine 22) Spiel-Sport Klassen 1-3 (N = 11, Termine 23) Spiel-Sport Klassen 4-6 (N = 6, Termine 18) Trennungs-Scheidungs- Kinder (N = 5, Termine 3) Mädchengruppe (N = 7, Termine 19) SonahmenähnlichwieimVorjahr(42)heuerinsgesamt40KinderundJugendliche anunserengruppenangebotenteil,waseinezahlvonzusammen751(2003:805) Teilnehmerkontaktenergab GruppenangebotefürElternu.a.Erwachsene Zu1016Teilnehmerkontakten(2003:1096)kamesdanebenindenachtElterngruppen,dievoninsgesamt77Teilnehmern(2003:71)besuchtwurden(vgl.Abb.15). DarunterzähltdieobenbereitsbeschriebeneElternarbeitderdreiSpiel-Sport- Gruppen,wobeidiejeweilsdazugehörigenAufnahme-undAbschlussgespräche,ebensowiediedurchgeführtenElternabendeundFamiliennachmittagestatistischnicht einberechnetsind. DerElternkurs ErmutigendeErziehung deraufgrunddergroßennachfragewie schonimvorjahrgleichdreimaldurchgeführtwurde-zielteaufeinestärkungelterlichererziehungskompetenzdurchanwendungermutigendermethoden.nebenzwei GrundkursenwurdeaucheinAufbaukursangeboten. BeizweiAbendkursenundeinemVormittagskursmitjeweilszehnTerminenkonnten ElternunterfachlicherAnleitunglernen,wiesichmitermutigenden,individualpsychologischenErziehungsmethodenundunterbesondererBerücksichtungeigener StärkenundFähigkeitennachhaltigeErziehungserfolgeerzielenlassen.
19 InderElterngruppe Pubertät wurdenandreiabendenvordemhintergrundtheoretischergrundlagendieserfürerzieherbesondersherausforderndenlebensphasetypischeerziehungssituationenerarbeitetundangemessenelösungenbesprochen. EineTrennungs-undScheidungsgruppefürElternbeschäftigesichmitrechtlichen, praktischenundpsychischenaspektenvontrennungs-undscheidungssituationen unterbesondererberücksichtigungelterlicherverantwortunggegenüberdenkindern (Elternverhalten,Umgangsregelungen). Abb. 15: Elterngruppen nach Kontakthäufigkeiten (N = 77) Spiel-Sport Eltern Vorschule (N = 11, Termine 22) Spiel-Sport Eltern Klassen 1-3 (N = 11, Termine 23) Spiel-Sport Eltern Klassen 4-6 (N = 6, Termine 18) Ermutigende Erziehung I (N = 12, Termine 10) Ermutigende Erziehung II (N = 10, Termine 10) Ermutigende Erziehung III (N = 13, Termine 10) Elternkurs "Pubertät" (N = 7, Termine 3) Trennungs- und Scheidungseltern (N = 7, Termine 6) Projekte 4SGBVIIIregteinepartnerschaftlicheZusammenarbeitderJugendhilfeträgerzum WohlejungerMenschenundihrerFamilienan.AuchdasKinder-undJugendprogrammderBayerischenStaatsregierungempfiehlt: Beratungsstellensollenbesserin dasgesamtsystemderjugendhilfeintegriertunddabeiihreanlauf-undkoordinationsfunktionverstärktwerden. ImSinnedieserEmpfehlungenwurdenimJahr2004inKooperationmitKindergärten undschulenwiedermehrere mittlerweilebewährte-modellprojekteweitergeführt, dieauchinzukunftweiterrealisiertwerdensollen Legasthenieprävention DasWürzburgerTrainingsprogrammzurLegastheniepräventionwarwieimVorjahr wiederausgesprochenerfolgreich.alleindenvortestsals auffällig befundenen KinderkonntenihreDefiziteausgleichen.Bemerkenswerterscheintzudem,dass wieeinestatistischesonderauswertungzeigt geradekindermitmigrationsbedingtensprachschwierigkeitenüberdurchschnittlichvomtrainingsprogrammprofitieren.
20 ImBerichtsjahrführteunsereBeratungsstelleanvier(2003:drei)Kindergärten (Thierhaupten,Lützelburg,St.ElisabethAugsburg,12ApostelAugsburg-Hochzoll) insgesamtsechstestreihenzurfrüherkennungvonlese-rechtschreibschwäche(bielefelderscreening)durch. Zusammennahmen243Vorschulkinder(2003:202)andenTeststeil(davon65im Juliund178imHerbst2004),wobei49KinderAuffälligkeitenzeigten(2003:50). UnsereMitarbeiterführtenmitderenElterngründlicheBeratungsgespräche die nichtindiestatistikdereinzelfallberatungendiesesjahresberichtsaufgenommen wurden-undempfahlenggf.gezieltemaßnahmenwiefrühförderung,ärztlicheuntersuchungen,logopädischehilfenoderintensivereerziehungsberatung. DieimBereichLese-Rechtschreib-SchwächeauffälligbewertetenRisiko-KinderwurdenwährenddesKindergartenjahrsmitdemWürzburgerTrainingsprogrammgezielt gefördertundnach9monatennachgetestet. MitbemerkenswertemErfolg:AlledieseRisiko-KinderkonntenihreLese- Rechtschreib-Defizitesignifikantabbauen. DasLegasthenieprojektistzeit-undpersonalintensiv:ZusätzlichzudenTests,deren AuswertungenundanschließendenElterngesprächenführtenunsereMitarbeitermit UnterstützungvonPraktikanteneineReihevonElterninformationsabendenundAuswertungsgesprächemitErzieherinnenderKindergärtendurch. Insgesamtwurdenso320(2003:294,5)StundenArbeitindasLegasthenieprogramm investiert,dasindennächstenjahrenaufgrunddergroßennachfrageweitergeführt werdensoll. Abb. 16: Projekte Legasthenieprävention (N = 243) Legasthenie-Risiko sonstige Auffälligkeiten ohne Auffälligkeiten Thierhaupten Lützelburg 12 Apostel Augsburg St. Elisabeth Augsburg SchulnaheErziehungsberatung AndreiSchulen(HauptschuleundGrundschuleKönigsbrunn,KapellenschuleOberhausen)führenwirseitdemJahr2001ModellprojektezurschulnahenErziehungs- undfamilienberatungdurch:infällen,indenenerziehungs-undfamilienberatung angezeigterscheint,könnenelternundkinderaufvermittlungvonlehrkräftenund inzusammenarbeitmitschulsozialarbeiternschulnaheberatunginanspruchneh-
21 men.begleitendfindetanderhauptschulekönigsbrunnzweibisdreimaljährlich fachlichangeleitetefallsupervisionfürlehrkräftestatt. AußerdemveranstaltetenwirimJahr2004anderGrundschuleKönigsbrunnWest unterregeranteilnahmederlehrkräftezweilehrerseminarezurpraxisermutigender ErziehungimSchulalltag. 2.4 Präventions-undMultiplikatorenarbeit AuchindiesemJahrhatunsereBeratungsstellemitihrerPräventions-undMultiplikatorenarbeitwiederbreitenZusprucherhalten:DurchgeführtwurdenInformationsabendefürEltern,Seminare,WorkshopsundVorträgezudenuntenaufgelisteten Themen,außerdemwarenwiramWeltkindertagaufdemRathausplatzsowieaufder agapräsent. DiethematischenSchwerpunkteunsererVortragsarbeitlagenwieimVorjahrbeim sexuellenmissbrauchankindernundbeiermutigendererziehung.neuwarendagegendiethemenpubertätsowieverhaltensauffälligkeitenimkindergarten-undvorschulalter.zudemstandenwirderpresseaufnachfragefürinterviewsbereit. TraditionellwirktenwirbeizahlreichenregionalenArbeitskreisenundGremienmit undpflegtenmitfachkollegenregenaustausch Elternabende,Vorträge,Öffentlichkeitsarbeit VerhaltensauffälligkeitenimKindergarten-undVorschulalter SeminarfürTeilnehmerinnendesFreiwilligenSozialenJahres ( ,36Teilnehmer) SexuellerMissbrauch WiekannichmeinKindschützen? Kindergarten St.Angela Friedberg( ,9Teilnehmer) GrundschuleKönigsbrunn( ,ca.100Teilnehmer) HerrenbachgrundschuleAugsburg( ,16Teilnehmer) Stadtsparkassen-Betriebskindergarten,Augsburg( ,25Teilnehmer) Pastoraltheol.InstitutimPalottiheimFriedberg( ,28Teilnehmer) ErmutigendeErziehung HauptschuleMering( ,45Teilnehmer) Grund-undHauptschuleSteppach( ,40Teilnehmer) FrauenbundKühbach( ,19Teilnehmer) Pubertät FrauenbundKühbach( ,12Teilnehmer) ArbeiterwohlfahrtKönigsbrunn( ,6Teilnehmer) MitwirkunginArbeitskreisenundGremien PsychosozialeArbeitsgemeinschaft(PSAG),insbesondereArbeitskreise: GefährdeteKinderundJugendliche Legasthenie
22 Schulrückstellung ADS Arbeitskreis Alleinerziehende Arbeitskreis FamilieundBildung Arbeitskreis RechtsfragenbeisexuellemMissbrauchanMädchen Arbeitskreis JugendhilfeKönigsbrunn ArbeitskreisderLeiterAugsburgerErziehungsberatungsstellen Arbeitskreis TrennungundScheidung ArbeitskreisKJHG JugendhilfeausschussderStadtAugsburg LeiterkonferenzderErziehungsberatungsstellenderKath.Jugendfürsorge Bildungsratagke(AktionsgemeinschaftKatholischerEinrichtungen) Arbeitsgruppe QualitätsmanagementundSteuerungsgruppe dererziehungsberatungsstellenderkath.jugendfürsorge Arbeitskreis Pflege-undAdoptivkinder Arbeitskreis Gewalt Arbeitskreis HilfeverbundfürsexuellmissbrauchteKinderundJugendlicheim LandkreisAugsburg ArbeitskreisRunderTisch HäuslicheGewalt Expertenrunde HochstrittigeEltern derbundeskonferenzfürerziehungsberatung(bke) ErfahrungsaustauschundKontaktemitFachkräftenausanderenInstitutionen RegelmäßigeKontaktgesprächemitSozialarbeiternanKönigsbrunnerSchulen SchulnaheBeratung :PädagogischeKonferenz,HauptschuleKönigsbrunn ( ) PädagogischesForumderStadtAugsburg( ) TreffenderEJV-Leiter fachlicherundorganisatorischeraustausch( ) Fachexkursion Vonanderenlernen BesuchvonEinrichtungenderJugendhilfein NRW,BelgienunddenNiederlanden( ) StandbetreuunginderAugsburgerFrühjahrsausstellung( ) PlanungsgesprächefürdasBeratungszentrum CafeMozart inkönigsbrunn Schuljubiläum FestaktundSchulfestinderHSKönigsbrunn(14./15.Mai2004) StandbetreuungamWeltkindertaginAugsburg,Rathausplatz( )
23 KooperationsgesprächimRahmeneinesLehrerseminarsderGS-Süd,Königsbrunn ( ) EinweihungderneuenHauptschuleinKönigsbrunn-Süd( ) NeueröffnungdesNaturheilzentrumfürKinder Heilbrath ( ) 2.5 InterneAufgabenundTätigkeiten InnerverbandlicheAufgaben DasBerichtsjahrstandimZeichenderstrukturellenundfachlichenIntegrationunsererBeratungsstelleindenneugeschaffenenEJV-Augsburg.ZudemwarunsereBeratungsstelleweiteraktivininnerverbandlicheOrganisationsentwicklungsprozesseeingebunden:DieArbeitenimRahmeneinesumfassendenQualitätsmanagementsbandenerneutpersonelleundzeitlicheRessourcen.DanebennahmenunsereMitarbeiter auchaufgabenininnerverbandlichengremienundarbeitskreisenwahr TeaminterneTätigkeiten NebenorganisatorischunverzichtbarenTätigkeiten(Teambesprechungen,Arbeitsverteilung,Zeitstrukturplanungen)warenesinsbesonderediespezifischenHerausforderungenderEinzelfallarbeit,dieunserTeam mitdemzielderverbesserungbzw. WahrungfachlicherQualität-inregelmäßigenkollegialenFallsupervisionenundvereinzeltauchinthematischenKlausurvormittagenbeschäftigten. ExterneSupervisionwurdeimJahr2004traditionellzurBewältigungteamspezifischerAngelegenheitengenutzt,diesichvorallemdurchaktuellepersonalinterne DynamikenundFragestellungenergaben. ImJahr2004wurdenzurBetreuungundAnleitungunsererPraktikantenvonFachhochschule,UniversitätundFachakademieinsgesamt38,5Stundenaufgewendet FortbildungenderMitarbeiter ProfessionelleBeratungsarbeiterfordertvonallenKolleginnenundKollegendieBereitschaftzufachlicherWeiterbildung.ImJahr2004nahmenwiranfolgendenFortbildungsmaßnahmenteil: Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Schulung(17./ ) SpirituelleDimensionenundAspektevonLeitungsarbeit BesinnungstagefürLeitungskräfte( ) BeratungsarbeitmithochstrittigenElternbeiTrennungundScheidung Expertentreffenderbke,TeilV( ),TeilVI( ) FamilienzentrenalsWeiterentwicklungderJugendhilfe LandesverbandKatholischerEinrichtungen(LVKE),( ) PersonalarbeitimAlltag SchulungzurEinstellungneuerMitarbeiterinnenundMitarbeiter( )
24 WasbrauchenFamilien? FachtagungdesBayer.Landesjugendamtes( ) MethodenderKinder-undJugendlichenpsychotherapie (10Tage) Anhang:AllgemeineAngabenzurBeratungsstelle Träger Personal ÖrtlicheZuordnungderFälleausdenLandkreiseAugsburgundAichach-Friedberg
25 ALLGEMEINEANGABENZURBERATUNGSSTELLE Träger: KatholischeJugendfürsorgederDiözeseAugsburge.V. Schaezlerstraße34,86152Augsburg Personal: Hauptamtlich: Dr.PeterSpengler Diplom-Pädagoge,Dipl.-Soz.Päd.(FH) LeiterderBeratungsstelle ReinerPohl Diplom-Psychologe,Diplom-Theologe JoachimMarin Diplom-Sozialpädagoge(FH) RenateRodler Diplom-Sozialpädagogin(FH) (33,5Stundenbis , 38,5Stundenv , 27,75Stundenab ) BirgittGaertner Diplom-Sozialpädagogin(FH) (30Stunden) Dr.AnnettWinckler-Werner Diplom-Psychologin,Sonderpädagogin M.A.,Psych.Psychotherapeutin (19,5Stunden) AstridSchmid Diplom-Sozialpädagogin(FH) (15Stundenbis ,25Stundenab ) SabineSilaschi-Fuchs Diplom-Psychologin, Psych.Psychotherapeutin (15Stundenbis Stundenab ) AnneMayr Sekretärin Praktikanten: StudierendederUniversitätAugsburgundderFH StudierendederFachakademiefürHeilpädagogik (StudienbegleitendePraktika) Berufspraktikanten(Erwerb:TherapeutischeZusatzqualifikation)
26 HonorarkräftebeiLegastheniepräventionundSpiel-Sport-Gruppen RegionaleVerteilungderFälle RegionaleVerteilungderFälle LandkreisAugsburg LandkreisAichach-Friedberg Adelsried 6 Affing 1 Allmannshofen 1 Aichach 3 Altenmünster 3 Aindling 2 Anhausen 1 Altenmünster 1 Aystetten 2 Dasing 2 Batzenhofen 1 Ehingen 1 Biberbach 6 Eurasburg 1 Biburg 1 Friedberg 27 Bobingen 21 Hegnenbach 2 Bonstetten 1 Hollenbach 2 Diedorf 12 Hörmannsberg 1 Dinkelscherben 21 Kissing 9 Ehingen 2 Merching 1 Ellgau 1 Mering 12 Fischach 4 Mühlhausen 1 Gablingen 6 Petersdorf-Schönleiten 1 Gersthofen 42 Rehling 6 Gessertshausen 10 Ried 1 Graben 7 Rieden 1 Großaitingen 3 Heretsried 3 Hiltenfingen 2 Hirblingen 2 Horgau 3 Jettingen-Scheppach 1 Klosterlechfeld 7 Königsbrunn 83 Lagerlechfeld 2 Langenneufnach 4 Langeringen 10 Langweid 18 Margertshausen 1 Meitingen 11 Mickhausen 4 Mittelneufnach 2 Neusäß 40 Nordendorf 1 Oberottmarshausen 6 Oberschöneberg 1 Ostendorf 1 Reinhartshofen 2 Ried 1 Scherstetten 2 Schwabmünchen 16 Stadtbergen 12 Streitheim 1 Thierhaupten 7 Untermeitingen 22 Ustersbach 1 Wehringen 3 Welden 7 Ziemetshausen 1 Zusmarshausen 6
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