Der Arbeitsmarkt im Januar 2017 Pressemitteilung Nr. 05/17

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1 Arbeitsmarktbericht für die Landeshauptstadt Kiel inkl. der wichtigsten Daten im Agenturbezirk Kiel (Kiel und Plön) Der Arbeitsmarkt im Januar 2017 Pressemitteilung Nr. 05/17 Sperrfrist: 31. Januar 2017, 10:00 Uhr bedruckte Papierrolle für Rechenmaschinen Logo

2 Weitergehende Informationen zu den Arbeitsmarktdaten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Kiel finden Sie im Internet unter Zeichenerklärung r = berichtigte Zahl - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann. = kein Nachweis vorhanden = Angaben fallen später an x = Nachweis ist nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Herausgeber: Agentur für Arbeit Kiel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postanschrift: Besucheranschrift: Kiel Adolf-Westphal-Straße 2 (An der Hörn) Kiel Telefon: (0800) Bei Durchwahl: (0431) Telefax: (0431) Kiel.PresseMarketing@arbeitsagentur.de Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet! Der Bezug dieser Veröffentlichung ist grundsätzlich entgeltpflichtig.

3 Erläuterungen zu wesentlichen arbeitsmarktstatistischen Begriffen Als Arbeitsuchende gelten Personen, die im Bundesgebiet wohnen und das 15. Lebensjahr vollendet haben, eine Beschäftigung als Arbeitnehmer mit einer Dauer von mehr als sieben Kalendertagen im In- oder Ausland suchen (auch wenn sie bereits eine Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit ausüben), sich bei einer Agentur für Arbeit gemeldet haben und die angestrebte Arbeitnehmertätigkeit ausüben können und dürfen. Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agenturen für Arbeit zur Verfügung stehen, sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und nicht arbeitsunfähig erkrankt sind. Zugang in Arbeitslosigkeit ist eine Fallzahl, die alle erstmaligen oder erneuten Arbeitslosmeldungen bei einer Agentur für Arbeit in einer Periode ausweist. Abgang aus Arbeitslosigkeit ist eine Fallzahl, die alle Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit bei einer Agentur für Arbeit in einer Periode ausweist. Ein Teil der Zu- und Abgänge entfällt auf technische Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit, insbesondere auf Abund Wiederzugänge infolge Krankheit oder Meldeversäumnis. Daher ist die Zahl der dahinter stehenden Personen generell kleiner, weil sich einige von ihnen in einer Periode mehrmals arbeitslos melden bzw. abmelden können. Arbeitslosenquoten zeigen die Unterauslastung des Kräfteangebots in Prozent an. Sie werden errechnet als Anteil der bei den Agenturen für Arbeit registrierten Arbeitslosen an - den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) bzw. - allen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige). Als offene Stellen gelten die bei Agenturen für Arbeit zur Vermittlung gemeldeten Arbeitsplätze für namentlich nicht benannte Arbeitnehmer und Heimarbeiter. Erfasst werden nur offene Stellen für eine Beschäftigung von voraussichtlich mehr als 7 Kalendertagen. Stellen für Heimarbeit gelten als offene Stellen für Teilzeitarbeit. Als Langzeitarbeitslose gelten alle Personen, die am jeweiligen Stichtag der Zählung ein Jahr oder länger bei einer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet waren. Als Dauer der Arbeitslosigkeit gilt der zusammenhängende Zeitraum seit der letzten Arbeitslosmeldung bzw. Rückkehr in die Arbeitslosigkeit (z.b. nach Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme). Schwerbehinderte im Sinne des SGB IX sind Personen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 (i.d.r. Feststellungsbescheid des Versorgungsamtes). Behinderte Menschen, denen nur ein GdB von 30 bzw. 40 zuerkannt worden ist, können ausnahmsweise durch die Agenturen für Arbeit gleichgestellt werden. Die Gleichstellung kann ausgesprochen werden zur Erlangung eines neuen bzw. zum Erhalt eines vorhandenen Arbeitsplatzes. Als Ausländer gelten alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit; heimatlose Ausländer werden statistisch wie Deutsche behandelt. Kurzarbeiter sind Arbeitnehmer, die im Berichtsmonat eine mindesten 10% geringere Arbeitszeit als betriebsüblich hatten und Kurzarbeitergeld bezogen. Kurzarbeitergeld ist ein Instrument zur Vermeidung von Entlassungen bei Produktionsausfällen in Betrieben und ersetzt teilweise das ausfallende Arbeitsentgelt. Es wird gewährt, wenn für mindestens ein Drittel der im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer ein vorübergehender, unvermeidbarer Arbeitsausfall eintritt, der auf wirtschaftlichen Gründen oder auf einem unabwendbaren Ereignis beruht. Als Leistungsempfänger werden Personen ausgewiesen, die Arbeitslosengeld (Alg) oder Arbeitslosengeld II (Alg II) erhalten. Methodisch bedingt liegen die Zahlen mit zweimonatiger Verzögerung vor. Arbeitsmarktreport

4 Der Arbeitsmarkt in der Landeshauptstadt Kiel auf einen Blick Arbeitslosenzahl auf dem niedrigsten Stand in einem Januar seit 1993 Januar 2017 Dezember 2016 Januar 2016 Arbeitslosenzahl Arbeitslosenquote 9,4 8,9 10,5 Zum Jahresstart 881 sozialversicherungspflichtige Stellen neu gemeldet. Das sind 126 oder 12,5% weniger als vor einem Jahr. Wichtige Personengruppen: Rückgänge gegenüber dem Vorjahr in allen Personengruppen; z.b. bei den Männern(-896 oder -10,9%), und bei den Frauen (-506 oder -8,9%), den jüngeren Arbeitslosen (-182 oder -14,7%) Prozent), den Älteren (-537 oder -13,7 Prozent), den schwerbehinderten Menschen (-10 oder -1,9%) und bei den ausländischen Arbeitslosen (-50 oder -1,7%). 977 Arbeitslosmeldungen erfolgten im Januar nach einer vorherigen Erwerbstätigkeit. Das sind 174 oder 15,1 % weniger als vor einem Jahr. 571 Menschen wechselten im Januar direkt aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit (-45 oder -7,3% zum Vorjahr). In der kreisfreien Stadt Kiel wurden im Januar arbeitslose Frauen und Männer gezählt. Damit liegt die Zahl der Arbeitslosen um oder 10,1 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen errechnet sich eine Arbeitslosenquote für Kiel von 9,4 % (Vorjahresmonat 10,5 %). In der Landeshauptstadt Kiel gehörten Arbeitslose (+265 oder +10,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat) zur Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III) arbeitslose Männer und Frauen ( oder -14,7%) wurden durch die Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) im Jobcenter Kiel betreut. 77 Prozent aller Arbeitslosen gehören im Kiel zum Kundenkreis des Jobcenters. Petra Eylander, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Kiel, skizziert kurz die wichtigsten Entwicklungen auf dem lokalen Arbeitsmarkt: Im aktuellen Monat liegt die Zahl der Arbeitslosen in der Landeshauptstadt Kiel bei Das ist der niedrigste Wert in einem Januar seit Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 9,4

5 Prozent. Vor einem Jahr lag sie mit 10,5 Prozent deutlich höher. Damit setzt sich der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt auch zum Start des neuen Jahres fort. Im Vormonatsvergleich ist die Arbeitslosigkeit um 613 oder 5,1 Prozent gegenüber dem Dezember gestiegen. In den Wintermonaten Januar und Februar ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit eine übliche Entwicklung. Schaut man auf die vergangenen Jahre, bewegt sich dieser Zuwachs nach dem Jahreswechsel auf einem vergleichbaren Niveau. Das scheint auf den ersten Blick verwunderlich, war doch das Wetter im Januar 2017 gefühlt deutlich winterlicher als in den vergangenen Jahren. Es zeigt aber eines ganz deutlich trotz saisonaler Schwankungen halten viele Betriebe in der Landeshauptstadt Kiel ihr gut eingearbeitetes Personal und arbeiten auch über den Winter ihre Aufträge durchgehend ab. Allerdings sei die Entwicklung in den beiden Rechtkreisen auch im Januar 2017 unterschiedlich: Ein kräftiger Rückgang der Arbeitslosigkeit bei den Kundinnen und Kunden der Grundsicherung steht einem Zuwachs der Arbeitslosigkeit in der Arbeitslosenversicherung gegenüber, so die Agentur-Chefin weiter. Die Zahl der von den Jobcentern Kiel betreuten arbeitslosen Menschen ging gegenüber Januar 2016 um oder 14,7 Prozent zurück. Hierfür sind im Wesentlichen drei Faktoren verantwortlich: Neben direkter Vermittlung haben insbesondere Qualifizierungsangebote für Entlastung auf dem Arbeitsmarkt gesorgt. Rund 60 Prozent der Jobcenter-Kunden haben keinen qualifizierten Berufsabschluss. Da ist Qualifizierung dann ein wichtiger Baustein, um diese Menschen wieder an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Des Weiteren hat ein statistischer Effekt für eine Entlastung des Kontos Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung gesorgt. Rund 330 arbeitslose Menschen in der Landeshauptstadt Kiel, die bislang zu ihrem Arbeitslosengeld aufstockend Grundsicherungsleistungen erhalten haben und statistisch den Jobcentern zugerechnet wurden, werden seit Anfang des Jahres in der Arbeitslosenversicherung geführt. Die Agentur für Arbeit übernimmt ab sofort die Integrationsverantwortung, die Gewährung von Leistungen verbleibt unverändert im Jobcenter, erklärt Eylander. Neben den üblichen saisonalen Einflüssen, denen der Arbeitsmarkt im Winter unterliegt, hat der Betreuungswechsel der arbeitslosen Menschen von der Grundsicherung in die Arbeitslosenversicherung für einen zusätzlichen Anstieg der kurzzeitigen Arbeitslosigkeit gesorgt. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit beträgt in der Arbeitslosenversicherung gegenüber dem Vorjahr 265 oder 10,1 Prozent, gegenüber dem Vormonat sind es 463 oder 19,1 Prozent. Berücksichtigt man dabei, dass rund 330 Menschen aus der Grundsicherung in die Betreuung des Rechtskreises SGB III gewechselt sind, fällt dieser Anstieg weniger deutlich aus als ich es selbst erwartet hätte, fährt die Leiterin der Agentur für Arbeit Kiel fort.

6 Die kurzzeitigen Arbeitslosen, die durch die Agentur für Arbeit betreut werden, hätten es zuletzt leichter gehabt, auf dem Arbeitsmarkt eine Anschlussperspektive zu finden. Das lag nicht zuletzt an der guten Entwicklung auf dem Stellenmarkt. Die Stellenmeldungen des vergangenen Jahres waren in der Region Kiel rekordverdächtig. Umso gespannter dürfen wir auf die Entwicklung in den kommenden Monaten sein, so Eylander weiter. Der aktuelle Monat ist da noch wenig aussagekräftig. Die Stellenmeldungen im Januar sind neben der Auftragslage auch von der Witterung beeinflusst. Der Winter war in den vergangenen Wochen doch stärker zu spüren als in den letzten Jahren. Das mag mit ein Grund dafür sein, dass uns aktuell 881 sozialversicherungspflichtige Stellen und damit 126 oder 12,5 Prozent weniger als im Januar 2016 gemeldet wurden. Insbesondere im Gesundheits- und Sozialwesen, in den unternehmensnahen Dienstleistungen und im Bau hier insbesondere im Innenausbau - sind starke Stellenzuwächse zu verzeichnen. Info Unterbeschäftigung Neben den Blick auf klassische Größen des Arbeitsmarktes lohnt es sich auch die Unterbeschäftigung (Definition siehe unten) in die Bewertung der Daten einzubeziehen. Die statistische Größe der Unterbeschäftigung geht über den bloßen Status der gesetzlichen Arbeitslosendefinition hinaus. Sie bildet auch die Personen ab, die ohne bestimmte Angebote der Arbeitsagenturen und Jobcenter wahrscheinlich arbeitslos sein würden. So sind in ihr unter anderem auch die Teilnehmer an Angeboten wie berufliche Weiterbildung und Arbeitsgelegenheiten enthalten. Sie belief sich in der Landeshauptstadt Kiel im Januar auf Personen. Das sind oder 8,4 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Info Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Kiel(Landeshauptstadt & Kreis Plön) Die wichtigsten Schlaglichter des Arbeitsmarktes im Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Kiel: Arbeitslose ( oder -8,3 Prozent gegenüber Januar 2016); bester Januar-Wert seit 25 Jahren! Die aktuelle Arbeitslosenquote beträgt 8,2 % (9,0 % im Januar 2016); In nahezu allen Personengruppen des Arbeitsmarktes Rückgänge; Lediglich Anstieg bei den ausländischen Arbeitslosen (+115 oder 3,4% geg. Jan 2016) 57,6 Prozent aller Arbeitslosen sind Männer -> insgesamt ,4 Prozent aller Arbeitslosen sind Frauen -> insgesamt Frauen und Männer werden durch die Agentur für Arbeit betreut (+321 oder +7,7 Prozent gegenüber Januar 2016) arbeitslose Frauen und Männer sind Kundinnen/Kunden der Jobcenter Landeshauptstadt Kiel und Kreis Plön ( oder -13,2 Prozent gegenüber Januar 2016). 72,3 Prozent aller arbeitslosen Menschen werden im Jobcenter betreut.

7 Die Unterbeschäftigung liegt bei ( oder +8,2 Prozent i.v. zum Vorjahr) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte(Stand Juni 2016); das ist ein Plus von 1,9% gegenüber dem Vorjahresquartal. Dem gemeinsamen Arbeitgeberservice von Arbeitsagentur und Jobcentern wurden im aktuellen Monat 970 sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet (-155 oder - 13,8 Prozent gegenüber Januar 2016). Petra Eylander zur Gesamtsituation im Bezirk der Agentur für Arbeit Kiel: In der Gesamtschau setzt sich trotz jahreszeitlich bedingter üblicher Einflüsse der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt fort. Mit der aktuellen Zahl von haben wir den niedrigsten Stand in einem Januar seit einem Vierteljahrhundert auf dem Kieler Arbeitsmarkt zu verzeichnen. Starke Rückgänge im Bereich der Grundsicherung sind das Fundament für dieses gute Ergebnis. Neben direkter Vermittlung hat ein intensives Qualifizierungsangebot für die entsprechende Entlastung auf dem Arbeitsmarkt gesorgt. Zusätzlich ging die Zahl der in der Grundsicherung betreuten Kundinnen und Kunden durch einen statistischen Effekt zurück. Diejenigen arbeitslosen Menschen, die neben dem Arbeitslosengeld-Bezug aufstockende Leistungen durch die Jobcenter in Kiel und Plön erhalten, werden künftig nicht mehr vermittlerisch durch die Grundsicherung betreut, sondern gehören ab sofort - mit Ausnahme der Sicherung des Lebensunterhaltes zur Versichertengemeinschaft. Das betrifft aktuell in Kiel und im Kreis Plön 430 Personen. Neben saisonalen Effekten führt dies zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III. Das Winterwetter spielt aktuell auch eine Rolle bei der Meldung von freien Arbeitsplätzen. Nachdem die Winter der letzten drei Jahre durchgehend mild waren, hatten wir es in den ersten Wochen des Jahres mit deutlich kälteren Temperaturen, Frost und zeitweise auch Schnee zu tun. Dies mag dazu geführt haben, dass die Stellenmeldungen in diesem Januar etwas verhaltener waren als im Vorjahr. Aktuell sind unserem gemeinsamen Arbeitgeberservice 970 sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Das sind 155 oder 13,8 Prozent weniger als zum Jahresstart Es ist aber dennoch definitiv zu früh, daraus eine Tendenz für das Jahr 2017 ableiten zu wollen.

8 Arbeitsmarktreport Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Kiel Januar 2017 Merkmale Jan 2017 Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,4 3,3 2,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-9,0-10,1 57,6% Männer , ,8-8,3-10,0 42,4% Frauen , ,5-10,0-10,3 8,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-13,5-14,5 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,1-21,1-18,3 29,7% 50 Jahre und älter , ,5-12,3-13,0 17,5% dar. 55 Jahre und älter , ,2-12,2-14,0 36,7% Langzeitarbeitslose , ,4-13,9-13,6 4,6% Schwerbehinderte , ,5-5,9-7,8 21,3% Ausländer , ,4 2,0 0,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6 22,8 16,8 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6 4,4-1,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1 50,5 53,0 seit Jahresbeginn x x 204 5,6 2,4 0,8 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0 17,4 26,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1-14,7 5,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 64,1 86,2 seit Jahresbeginn x x 139 5,0 9,6 9,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 8,2 7,7 7,6 x x x 9,0 8,5 8,5 dar. Männer 9,1 8,6 8,3 x x x 10,0 9,4 9,3 Frauen 7,2 6,8 6,8 x x x 7,8 7,6 7,6 15 bis unter 25 Jahre 6,1 5,6 5,5 x x x 6,7 6,4 6,4 15 bis unter 20 Jahre 5,1 4,6 4,9 x x x 5,9 5,8 5,9 50 bis unter 65 Jahre 8,0 7,6 7,5 x x x 9,4 9,0 8,9 55 bis unter 65 Jahre 8,3 7,9 7,7 x x x 9,6 9,3 9,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,1 8,6 8,4 x x x 10,0 9,5 9,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,4 4,9 4,0 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 9,1 8,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 9,0 8,2 Unterbeschäftigungsquote 11,8 11,5 11,3 x x x 11,1 10,6 10,6 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,2-2,1-2,9 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,0 4,3 4,4 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 6,5 5,7 Bedarfsgemeinschaften , ,0 2,5 2,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,4 57,2 6,6 Zugang seit Jahresbeginn x x ,4 23,0 20,4 Bestand , ,4 37,0 41,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate).

9 Arbeitsmarktreport Eckwerte des Arbeitsmarktes Kiel, Landeshauptstadt (01002) Januar 2017 Merkmale Jan 2017 Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jan 2016 Dez 2015 Nov 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,1 2,9 2,4 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-10,7-11,7 58,5% Männer , ,9-10,4-11,7 41,5% Frauen , ,9-11,2-11,6 8,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-20,0-19,3 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-29,0-26,3 27,0% 50 Jahre und älter , ,7-13,8-14,5 15,0% dar. 55 Jahre und älter , ,9-15,0-17,3 38,1% Langzeitarbeitslose , ,5-13,9-14,0 4,2% Schwerbehinderte , ,9-7,7-8,7 23,6% Ausländer , ,7-2,8-3,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0 23,7 20,0 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1 8,2 6,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 55,5 55,7 seit Jahresbeginn x x 109 4,0 1,9 0,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 75 3,5 17,9 30,9 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3-12,2 10,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 71,1 91,8 seit Jahresbeginn x x 75 3,5 11,2 10,7 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 9,4 8,9 8,8 x x x 10,5 10,1 10,0 dar. Männer 10,5 10,0 9,8 x x x 11,9 11,3 11,1 Frauen 8,1 7,7 7,8 x x x 9,0 8,8 8,8 15 bis unter 25 Jahre 6,4 5,8 5,8 x x x 7,4 7,2 7,2 15 bis unter 20 Jahre 7,1 6,1 6,5 x x x 8,5 8,5 8,8 50 bis unter 65 Jahre 9,4 9,0 8,9 x x x 11,2 10,8 10,7 55 bis unter 65 Jahre 9,0 8,7 8,5 x x x 11,0 10,6 10,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 10,4 9,8 9,7 x x x 11,7 11,2 11,1 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2 4,4 3,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 7,9 7,4 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 7,9 7,3 Unterbeschäftigungsquote 13,7 13,5 13,4 x x x 13,1 12,7 12,7 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,3 2,8-0,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4 3,4 3,7 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,3 6,8 6,0 Bedarfsgemeinschaften , ,2 1,5 2,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,7 70,7 12,2 Zugang seit Jahresbeginn x x ,7 25,1 21,6 Bestand , ,1 45,9 48,8 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate).

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