Stellungnahme zum Zeitungsartikel Unter gleich Guten lernt es sich besser, NLZ vom 23. März 2013

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1 Stellungnahme zum Zeitungsartikel Unter gleich Guten lernt es sich besser, NLZ vom 23. März 2013 Im Artikel Unter gleich Guten lernt es sich besser wird die schulische Separation mit der Integration verglichen. Der Artikel spricht sich eindeutig und zuweilen polemisch für die separative Beschulung von Kindern mit Behinderung (oder besonderem Förderbedarf) aus. Zur Begründung von Separation und der Führung von leistungshomogenen Klassen wird im Artikel auf zwei Studien verwiesen, die mit ihren Ergebnissen scheinbar für eine Rückkehr zur separierenden Praxis sprechen. Auf einzelne Aussagen im Artikel wird im Folgenden nicht eingegangen, es wird aufgezeigt, dass die Ableitungen aus den zitierten Studien falsch ist und zudem Forschungsergebnisse aus dem schweizerischen Kontext der Volksschule nicht berücksichtigt worden sind. Die vom Autor zitierte PULSS-Studie ( Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe ) von Wolfgang Schneider befasst sich mit Hochbegabten in speziellen Hochbegabtenklassen auf der Gymnasialstufe. Dabei wurden mehr als 1000 Schüler aus acht Gymnasien in Bayern und Baden-Württemberg befragt. In der Studie interessierte besonders der Vergleich von Hochbegabten in den Spezialklassen mit Hochbegabten in regulären Schulklassen. In der Tat stellte sich heraus, dass die Hochbegabten in den Spezialklassen einen grösseren Lernfortschritt erzielten als die vergleichbaren Hochbegabten in den regulären Gymnasialklassen. Dies ist eine Erkenntnis, die nicht neu ist und etwa durch die empirische Unterrichtsforschung verschiedentlich belegt worden ist. Es ist hier höchstens zu fragen, wie sich die Leistungen derjenigen Gymnasialschüler entwickeln, die Klassen besuchen, in denen die jeweils Besten aussortiert worden sind. Es könnte ja sein, dass sich die Leistungen der restlichen Schülerinnen und Schüler nach unten entwickeln, wenn die Erfolgreichen nicht mehr anwesend sind. Mit Sicherheit können aus den Ergebnissen der PULSS-Studie keine Konsequenzen bezüglich der Separation oder Integration gezogen werden. Hier lässt sich sogar der gegenteilige Effekt feststellen: Die Erwartungen an Schülerinnen und Schüler der Kleinklasse sind reduziert, was sich auf die Leistungen negativ auswirkt. Der Effekt, wonach höhere Erwartungen von Lehrpersonen an die Lernenden auch zu höheren Leistungen führen würden (was ja in der PULSS-Studie bestätigt wurde), würde eben gerade für die schulische Integration sprechen, weil hier in der Regel höhere Erwartungen an die Kinder mit spezifischem Förderbedarf gestellt werden, als in den Kleinklassen. Weiter wird die These Unter gleich Guten lernt es sich besser mit einer Studie aus den USA von Courtney A. Collins und Li Gan untermauert. In Auftrag gegeben wurde die Studie vom National Bureau of Economic Research (NBER), einer amerikanischen Organisation, 1

2 die sich insbesondere ökonomischen Fragen der amerikanischen Wirtschaft widmet und sich dabei weniger erziehungswissenschaftlichen oder bildungspolitischen Aspekten verschrieben hat. Zur Frage der integrativen respektive separativen Beschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf kann diese Studie anders als im Zeitungsartikel intendiert nichts beitragen und zwar aus folgenden Gründen: Die Autoren der Studie halten fest, dass die Ergebnisse in Bezug auf die Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf (special education) nicht signifikant sind (vgl. Tabellen 14 und 15). Und wenn ein Ergebnis im statistischen Sinne nicht signifikant ist, darf es für die weitere Diskussion oder gar als Beleg nicht verwendet werden. Zwar wird dann in einer Untersuchung etwas festgestellt, das aber derart schwach, dass man aus wissenschaftlicher Sicht davon ausgehen muss, dass der Effekt rein zufällig zu Stande gekommen ist. Für die Kinder mit speziellem Förderbedarf kommt es also gemäss der Dallas-Studie nicht darauf an, ob sie nach mathematischem Leistungen (die in einem Test gemessen worden sind) gruppiert werden oder nicht, je nach Berechnungsart gibt es höchstens einen schwachen Zusammenhang mit den Ergebnissen beim Lesen. Allerdings muss selbst dieses Ergebnis mit äusserster Vorsicht interpretiert werden, wurden doch lediglich 8- und 9-jährige Kinder in die Studie miteinbezogen und die Richtigkeit der Analysen werden selbst von amerikanischen Kollegen/-innen kritisiert (Corbett Burris & Allison 2013). Wir können somit festhalten, dass die Studie zur Frage der Integration und Separation keine Antworten gibt und es vermessen ist, aufgrund dieser einen Studie die (Wieder)Einführung von Kleinklassen zu fordern. Die Studie belegt hingegen, dass sich eine Gruppierung nach einem bestimmten Gesichtspunkt (hier Mathematikleistung) positiv auf die Leistung und die Leistungsentwicklung in Mathematik auswirkt. Werden also Schülerinnen und Schüler, die gut in Mathematik sind (Sort High), zusammen gefördert, wirkt sich dies positiv auf die Mathematikleistung aus, das Gleiche gilt, wenn Schülerinnen und Schüler, die weniger gut in Mathematik sind (Sort Low), unter sich lernen. Zu beachten gilt: Es handelt sich dabei nicht um Kinder, die bei uns im Rahmen der Integrativen Förderung nicht mehr in Sonderklassen (Kleinklassen) unterrichtet werden, sondern lediglich um Schüler mit weniger guten Mathematikleistungen (Sort Low). Würde man jedoch das Modell der Sortierung (welches für die Dallas-Studie die Grundlage bildete) für das Bildungssystem anwenden, dann hätte dies zur Folge, dass bereits für 8- und 9-jährige Kinder für jedes Fach spezielle Niveaus angeboten werden müssten. Auch ohne Integrative Förderung streuen heute die schulischen Leistungen in durchschnittlichen Schulklassen zwischen 2 und 3 Schuljahren (vgl. zum Beispiel Hengartner 2002). Die Lösung 2

3 kann daher nicht darin gesucht werden, die Kinder so lange in Niveaugruppen zu separieren ( sorting ), bis alle Kinder in jedem Fach in ihrer jeweiligen Kleingruppe den gleichen Lernstand aufweisen. Vielmehr müssen Lehrpersonen darauf vorbereitet werden, um mit der grossen Leistungsvielfalt in den Klassen konstruktiv umgehen zu können, so dass schnell lernende Schülerinnen und Schüler nicht gebremst werden und jene, welche Probleme mit dem Lernen haben, den Anschluss nicht verlieren. Weiter muss erwähnt werden, dass die Befundlage zum Lernen in homogenen Gruppen sehr widersprüchlich ist. Zur Stützung der These, wonach es sich in (leistungs)homogenen Gruppen besser lernt, wurden lediglich zwei Studien (aus Deutschland und Dallas) herangezogen. Andere Studien kommen zu konträren Ergebnissen. Insbesondere, wenn man sogenannte Metastudien (eine Zusammenfassung verschiedener Studien) einbezieht, müssen die Ergebnisse der Dallas-Studie stark relativiert werden. So kommt die grossangelegte und vielfach rezipierte Metaanalyse von Hattie (2009), welche mehr als 800 Studien einbezogen hat, zum Ergebnis, dass die Gruppierung von Schülerinnen und Schülern nach bestimmten Merkmalen keinen oder nur einen sehr kleinen Effekt auf die Schülerleistung hat. Die These, wonach man unter seines Gleichen besser lernt, ist daher stark zu relativieren. Die genaue Analyse der beiden Studien zeigt, dass sie aus dem Zusammenhang gerissen, zur Begründung der Wiedereinführung von Kleinklassen und der Homogenisierung von Regeklassen nicht herangezogen werden können. Da sich der Artikel auf die Situation in der Schweiz bezieht, erstaunt sehr, dass im Artikel in keinem Wort auf die in der Schweiz durchgeführten und vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten INTSEP-Studien Bezug genommen worden ist. Diese Studien zeigen zuverlässige empirische Ergebnisse zu langfristigen Zusammenhängen zwischen schulischer Integration oder Separation und nachschulischer Situation der Schülerinnen und Schüler in Beruf und Gesellschaft auf. Kurz zusammengefasst kann in Bezug auf die schulische Integration in der Schweiz Folgendes belegt werden: - Schulleistungen von integrativ beschulten Kindern mit besonderem Förderbedarf fallen im Vergleich zu ihren separativ geschulten Kameradinnen und Kameraden tendenziell besser aus (Bless 1995). Diese Forschungsergebnisse wurden in unterschiedlichen Schulformen unterschiedlicher Schulsysteme und Kulturen gewonnen. 3

4 - Punkto Auswirkungen auf die Klassenkameradinnen und Kameraden (der gleichen Klasse) ist die Befürchtung, dass sie durch die integrative Unterrichtsform benachteiligt werden, unbegründet (Bless 1995). - In Bezug auf das Fähigkeitsselbstbild muss hingegen mit Schwierigkeiten gerechnet werden: Kinder mit besonderem Förderbedarf, die in Regelklassen unterrichtet werden, schätzen die eigenen Fähigkeiten negativer ein als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Trotz dieser tieferen Selbsteinschätzung sind die Schulleistungsfortschritte dieser Kinder in Regelklassen aber besser als in Sonderschulen. Gegen Ende der obligatorischen Schulzeit gleicht sich das Selbstbild der separiert beschulten Schülerinnen und Schüler demjenigen der integriert beschulten an (Bless 1995). - Kinder, die eine Sonderschule besuchen, haben im Vergleich zu Regelklassenschülerinnen und -schüler, die ihnen bezüglich Schulleistung, Herkunft und Geschlecht ähnlich sind, später schlechtere Chancen bei Ausbildungs- und Berufszugängen (Eckhart et al. 2011). - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die eine Sonderschule besuchen, haben später kleinere soziale Netzwerke als Kinder aus Regelklassen und fühlen sich auch schlechter sozial integriert (Eckhart et al. 2011). Diese Ergebnisse widersprechen der Hauptaussage des Artikels, wonach unter gleich Guten besser gelernt wird. Die Befundlage zeigt aber auch, dass eine differenzierte Betrachtungsweise notwendig ist. Einfache, plakative Lösungen für die anspruchsvolle Aufgabe der Schule, der Heterogenität der Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, helfen nicht weiter. Journalismus, der minimalen Qualitätsansprüchen entspricht, müsste die unterschiedlichen Aspekte darstellen können. 4

5 Literatur: Bless, G. (1995). Zur Wirksamkeit der Integration. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Corbett Burris, C.; Allison E., K. (2013). Review of Does Sorting Students Improve Test Scores? Verfügbar unter [April 2013]. Eckhart, M.; Haeberlin, U.; Sahli Lozano, C.; Blanc, Ph. (2011). Langzeitwirkungen der schulischen Integration. Bern: Haupt. Haeberlin, U.; Bless, G.; Moser, U.; Klaghofer, R. (1990). Die Integration von Lernbehinderten. Bern: Haupt. Hattie, J. (2009). Visible learning: A synthesis of over 800 metaanalyses relating to achievement. New York, NY: Routledge. Hengartner, E. (2002). Projekt Lernumgebungen für Langsame bis Hochbegabte: Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht. Zofingen: HPL. Prof. Dr. Alois Buholzer und Martina Brülisauer Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Institut für Schule und Heterogenität Töpferstrasse Luzern Tel. +41 (0) (G) 5

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