IBA Fürst-Pückler-Land Strategie erfolgreicher Regionalpolitik?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBA Fürst-Pückler-Land Strategie erfolgreicher Regionalpolitik?"

Transkript

1 IBA Fürst-Pückler-Land Strategie erfolgreicher Regionalpolitik? Insel Vilm, Michael Thomas (BISS e.v.)

2 Schrumpfung und Steuerung Neue Governancekonzepte Die neuen Herausforderungen für Planung und Steuerung Von Wachstum zu Entwicklung (Gestaltung) Neue, alternative Pfadlogiken in Schrumpfung: nicht einfach weniger (soziale Konstellationen) Andere Akteurskoalitionen und Handlungssettings: andere Akteure und andere Einstiege (Intimbereich) Kultur als offenes Rennen Posttransformation: starke Pfadstabilisierung Von der Transformation zum Umbruch

3 Transformation und Adaption Anhaltende Paradoxien Transformation braucht mehr als Planer (IBA-Disk.) Adaption Ökonomismus und Wachstum als neuer/alter Normalismus Institutionelle Inkorporation statt Entwicklung Sichtbare Ambivalenzen und Eigensinnigkeiten in der Transformation, aber Festhalten an Logik Leitfunktion eines institutionellen Korsetts Gegenlogiken als Restprobleme Aufschlussreiche Beispiele: Institutionelle Innovationen in Polen, Alternativen im Mezzogiorno Wie findet Gesellschaft ein Zukunftsprojekt?

4 Der Fall Brandenburg Missglückte Regionalisierung Charakteristische Verlaufskurve des Landes Konsequenzen der Adaptionslogik (Pfadabhängigkeiten) Fallvergleich: Nieder- und Oberlausitz (parallel Polen: Institutionen Akteure Milieus) Unklare Leitidee: dezentrale Konzentration Problematische Regionsbildung: Tortenstücke Schwache Institutionen: Regionalplanung (BKA) Austausch der Leitbilder ohne klare Entwicklungsoption

5 Projekte und Projektnetzwerke Beispiele und Ansprüche Ebene (Projekte) und Fragestellung ( funktionale Kompatibilität) verlagert Faszination neuer Planungskultur: Planung durch Projekte Regionale Agenda (1998): widersprüchliche Logiken, überforderte, allein gelassene Planung InnoLausitz (1999): Zwischen Erdbeeren und Wirtschaftskernen, schwieriger Lernprozess zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Internationale Bauausstellung (2000): schwieriges Einzelkind

6 Internationale Bauausstellung FPL Überblick und Verlauf IBA 2000 bis 2010 (mit prägender Vorphase, mit starker Aufschwung- und partieller Abschwungsphase) Philosophie und Anspruch: Reallabor Lausitz, zwischen Bergbausanierung und Ideen/Ansprüchen der IBA Zwei (implizite) Leitszenarien in der Region Spagat, IBA in einem rückzuführenden System der IBA Umsetzung über Projekte: 30 Projekte Differenziert einzuschätzender Spannungsbogen (Vermarktung/Arbeit/Tourismus Ideen/alternatives Leben/Kreativität) Ganser: Eine halbe IBA kann es nicht geben!

7 IBA - Kooperationsansatz Genese und Konsequenzen Die extrem zersplitterte Region: Landräterepublik Die Rolle der Bundesgartenschau Zufall und lokale Inspiration Regionaler Konsens die IBA als Gemeinschaftsnarrativ ( Schicksalsgemeinschaft ) Einzigartiger Faktor (Lern- und Öffnungsprozess) Entscheidungsträger und Finanzierung Schwacher Schatten der Hierarchie Begrenzte Akzeptanz über die gesamte Zeit, begrenzte organisationelle Kapazität (Intermediär) Aufbrechende Konflikte (Länder/Region/Unternehmen)

8 IBA Neue Entwicklungspfade Alternative Ideen und Projekte Philosophie: Bewusster Umgang mit Schrumpfung Landschaft als aktives Gestaltungselement Leitbild und Einzelprojekte Neue Pfade neue Ideen neue soziale Konstellationen Die IBA als Akkupunkturnadel (Studenten-WS 2001) Dominanz Seenland und Begrenzung Tourismus Nachlassende Umsetzungsdynamik Machtkonstellation: Sahnehäubchen Lausitzcharta und Vision Energieregion (Unklarheiten)

9 IBA Kulturwandel Akteure und Mentalitäten Sichtbarkeit und Mentalitätswandel, Ansätze einer offenen regionalen Lernkultur Ohne IBA wäre hier Vakuum Bückgen Abschied mit Zukunft Biotürme Vereine und Zivilgesellschaft Nicht primär Frage der Gestalt, sondern Mitgestalten Zivilgesellschaft eher als schwacher Faktor Attraktivität der IBA für Lebensmodelle? Vom Ausnahme- zum normalen Handlungsmodell?

10 IBA Anspruch und Realität Erfolgreiche Regionalentwicklung? Potenziale in den drei Bereichen, Feldern: Veränderungswirkung der IBA Verankerte und wirksame Projekte Sichtbarer Mentalitätswandel (auch durch IBA) Öffnung zu Nachfolgeoption: Energieregion Kontrast zu ursprünglichem Anspruch (Ambivalenz) Sichtbar einem Anpassungsdruck nachgegeben (Durchsetzungsdilemma) Schwache Position des Landes, IBA nicht mit Status Entwicklungsprojekt versehen, aufgenommen Nicht weit genug Zukunftsvision, Zukunftsprojekt

11 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Michael Thomas (BISS e.v.)

Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft

Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander

Mehr

Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden?

Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden? Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden? Überlegungen aus dem UFOPLAN-Vorhaben Transformationsstrategien und Models of Change für nachhaltigen

Mehr

Politik der Nachhaltigkeit

Politik der Nachhaltigkeit Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Zum Leitbildbegriff. Peter Dehne

Zum Leitbildbegriff. Peter Dehne Zum Peter Dehne Vortrag auf der Herbsttagung der LAG Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern Leitbilder der räumlichen Entwicklung vergleichbar, passgenau und wirkungsvoll? am 4. Juni 2014 in Berlin

Mehr

Projekte und Visionen im Lausitzer Kohlerevier die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land 2000-2010

Projekte und Visionen im Lausitzer Kohlerevier die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land 2000-2010 Michael Thomas Projekte und Visionen im Lausitzer Kohlerevier die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land 2000-2010 Die Niederlausitz, eine Region im Süden des Landes Brandenburg, ist seit

Mehr

Ökologische Transformation der Energiewirtschaft

Ökologische Transformation der Energiewirtschaft Ökologische Transformation der Energiewirtschaft Erfolgsbedingungen und Restriktionen Herausgeber: Dipl.-Pol. Mischa Bechberger, Doktorand an der Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) der FU Berlin

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr

Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit

Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit Dr. Roland Scherer Hannover, den 29. Oktober 2008 Die Ausgangssituation Kleinräumige Strukturen

Mehr

Grundzüge virtueller Organisationen

Grundzüge virtueller Organisationen Ulrich Krystek / Wolfgang Redel / Sebastian Reppegather Grundzüge virtueller Organisationen Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken GABLER Inhaltsverze ichn is VII Inhaltsverzeichnis I Einführung

Mehr

Akademisches KonfliktManagement (AKM)

Akademisches KonfliktManagement (AKM) Akademisches KonfliktManagement (AKM) 3. Netzwerktreffen Mediation, HIS GmbH 05.10.2012, Hannover Dr. Justus Lentsch, Frankfurt/Berlin Überblick Vorbemerkung: Akademisches KonfliktManagement (AKM)? Konfliktfeld

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet

Mehr

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische

Mehr

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum?

Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext

Mehr

Europäische Integration

Europäische Integration Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main

Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main Bester Freund oder kritische Begleiterin? Gegenseitige Lernprozesse zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft für nachhaltigen Konsum: der Beitrag der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung Dr.

Mehr

8 20.10.2014 Prodekanat für Lehre (skr)

8 20.10.2014 Prodekanat für Lehre (skr) 1 6452977 1 immatrikuliert 2 6452780 1 immatrikuliert 3 6440103 1 immatrikuliert 4 6454775 1 immatrikuliert 5 6446314 1 immatrikuliert 6 6431368 1 immatrikuliert 7 6453817 1 immatrikuliert 8 6453566 1

Mehr

Die Innovative Energieregion Lausitz Spreewald. Innovative Energieregion Lausitz-Spreewald

Die Innovative Energieregion Lausitz Spreewald. Innovative Energieregion Lausitz-Spreewald Die Innovative Energieregion Lausitz Spreewald Gliederung_ 1. Grundlagen 2. Ziele 3. Projekte Vorsicht Hochspannung! Die Lausitz ist seit über einem Jahrhundert das Energiezentrum im Osten Deutschlands.

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident Christian Gnägi Gemeindepräsident Neue Herausforderungen an die Gemeinde: Anspruchshaltung der Bürger/Steuerzahler Durchsetzung von Eigeninteressen der Bürger Desinteresse und Misstrauen gegenüber der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff

Mehr

Pädagogische Geschlossenheit

Pädagogische Geschlossenheit Konsens beim Regelwerk verbessert die Kooperation im Kollegium Gymnasium Kreuzau 04.11.2013 Siegfried Schölzel, Pädagogisches Trainingszentrum Aachen Ali Döhler, Bildungswerk Aachen Programm Einführung,

Mehr

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene)

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) Auftaktveranstaltung Bad Tölz Dr. Anne von Streit und Elisabeth Kohlhauf 28.04.2015 Ziel der Region Energiewende

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,

Mehr

Unternehmenskultur und Werte

Unternehmenskultur und Werte Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von

Mehr

Landmanagement und Innovation - einige Schlaglichter. Dr. Susanne Schön inter 3 Institut für Ressourcenmanagement

Landmanagement und Innovation - einige Schlaglichter. Dr. Susanne Schön inter 3 Institut für Ressourcenmanagement Landmanagement und Innovation - einige Schlaglichter Dr. Susanne Schön inter 3 Institut für Ressourcenmanagement Ihre fachliche Heimat: Nachhaltiges Landmanagement Land als knappe Ressource : Siedlungswirtschaft,

Mehr

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?

Seminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

// Berufsausbildung für Europas Jugend

// Berufsausbildung für Europas Jugend // Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Seminar- Anbieter 2016

Seminar- Anbieter 2016 BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514

Mehr

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit

Mehr

Türkische Medienlandschaft in Deutschland

Türkische Medienlandschaft in Deutschland Türkische Medienlandschaft in Deutschland Entwicklung der türkischen Medien in Deutschland 60 er Jahre: WDR Köln Radyosu 70 er Jahre: Europa-Seiten 80 er Jahre: neue Akteure im Markt / Regionale Medien

Mehr

Weiterbildung als Ko-Kreation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Weiterbildung als Ko-Kreation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Weiterbildung als Ko-Kreation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft GML²2010 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens Berlin, 12.03.2010 22.03.2010 0 Prof. Dr. Ada Pellert Universität als Expertenorganisation

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG

Mehr

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Klaus Fichter und Jens Clausen Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Warum einige Nachhaltigkeitsinnovationen am Markt erfolgreich sind und andere nicht Metropolis-Verlag Marburg 2013 Das vorliegende

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr

2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung

2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung 2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat 324 - Nachhaltige Entwicklung 1 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung VN Gipfel 25. 27.

Mehr

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014

Mehr

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am

Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am 28.10.2008 in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement

Mehr

Governance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013

Governance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 Governance zentral/dezentral CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung als Konsequenz der neuen Steuerung 2 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung

Mehr

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung

Mehr

Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle

Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle SNPC Unternehmertag 205 Wie können Kooperationen Stärken stärken? Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle Ihre Stärken sind mehr als Sie vermuten Christian

Mehr

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse

Mehr

2014 by mi-wirtschaftsbuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München

2014 by mi-wirtschaftsbuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München INHALTSVERZEICHNIS Danksagung und der Weg dieses Buches... 5 Kommentare... 9 des Titels»Harte Schnitte Neues Wachstum«(ISBN 978-3-86880-145-3) Kapitel 1: Das alte Lied oder neue Komposition... 19 1. Was

Mehr

Ein Systemblick auf Schlüsseltechnologien und Schlüsselkombinationen

Ein Systemblick auf Schlüsseltechnologien und Schlüsselkombinationen Ein Systemblick auf Schlüsseltechnologien und Schlüsselkombinationen Tagung NTA4: Der Systemblick auf Innovation Technikfolgenabschätzung in der Technikgestaltung Berlin, 24.-26. November 2010 Sektion

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Strategie ehealth Schweiz

Strategie ehealth Schweiz Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems

Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems Prof. Dr. Rainer Grießhammer FONA-Konferenz Berlin, 24. September 2015 fotomek - Fotolia.com Industrielle Revolutionen und Transformationen

Mehr

Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen

Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen Die EU- Förderperiode 2014-2020 Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen Anna Lenka Schlosser, a.schlosser@the-blue.net Pertti Hermannek, pertti.hermannek@ph-projectconsult.eu 20130516

Mehr

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion

Mehr

Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A

Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A Schlüsselfaktoren in der Dienstleistungsbeschaffung Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A JOHANNES LANGE WWW.ASENTIS.CH V1.1

Mehr

Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?

Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

Next Generation Network(ing)

Next Generation Network(ing) Next Generation Network(ing) Mobile Outlook 2008 2009 eco Arbeitskreis M-Commerce Dirk Poppen, Innovation & Ventures E-Plus Gruppe Düsseldorf, 30. Mai 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Herausforderer

Mehr

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald

Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember

Mehr

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr. M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Organisationsberatung

Organisationsberatung Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt

Mehr

Schlagworte aus Raumordnungsbericht 2040. Hauptstadtregion Berlin Brandenburg. Auszug für die Region Lausitz-Spreewald

Schlagworte aus Raumordnungsbericht 2040. Hauptstadtregion Berlin Brandenburg. Auszug für die Region Lausitz-Spreewald Schlagworte aus Raumordnungsbericht 2040 Hauptstadtregion Berlin Brandenburg Auszug für die Region Lausitz-Spreewald Ein mögliches Szenario für die Region Lausitz-Spreewald als Region der Möglichkeit Demographie

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Perl

Gemeindeentwicklungskonzept Perl Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Dafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an

Dafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an Dafür bin ich nicht zuständig oder: Bevölkerungsschutz geht alle an Gedanken von Giulio Gullotta, BBK anlässlich des 2. BMBF Innovationsforums Zivile Sicherheit am 07. Mai 2014 in Berlin 2 Konsens Agenda

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für

Mehr

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,

Mehr

Windkraft. Raum- und Regionalplanung. aus Sicht der. Das ÖIR. Unsere Schwerpunkte. Gregori Stanzer. Krieglach, 23. Mai 2014.

Windkraft. Raum- und Regionalplanung. aus Sicht der. Das ÖIR. Unsere Schwerpunkte.  Gregori Stanzer. Krieglach, 23. Mai 2014. Windkraft aus Sicht der Raum- und Regionalplanung Krieglach, 23. Mai 2014 Gregori Stanzer Das ÖIR Unsere Schwerpunkte Fachdialog Raumplanung Umwelt & Energie Regionalentwicklung Verkehrsplanung Europa

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg

Mehr

Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur

Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur Lokale Agenda 21 Prozesse auf Bezirksebene: BürgerInnen gestalten und entscheiden mit Koordination und Finanzierung durch den Verein Lokale Agenda 21 aus zentralen

Mehr

Wir machen es! Digitalisierung im Tourismus und die Umsetzung in Brandenburg

Wir machen es! Digitalisierung im Tourismus und die Umsetzung in Brandenburg Wir machen es! Digitalisierung im Tourismus und die Umsetzung in Brandenburg Vortrag von Jan Hoffmann, Abteilungsleiter Internet & Wissensmanagement der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH anlässlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden

Mehr

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen

Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung

Mehr

Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015 Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg

Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015 Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg 0 Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015 Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg Martin Linsen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Mehr

10/31/14. Interop. MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014

10/31/14. Interop. MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014 Interop MÖGLICHKEITEN und GRENZEN der DIGITAL VERNETZTEN WIRTSCHAFT @UGASSER SWISS ICT SYMPOSIUM 2014 1 10/31/14 EBOLA (MICRO) DEFINITION The ability to transfer and render useful data and other information

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung

Mehr

Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen

Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Präsentation im Forum 1 der 2. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz

Mehr

Strategisches Denken und Handeln speziell in KMU s

Strategisches Denken und Handeln speziell in KMU s Strategisches Denken und Handeln speziell in KMU s Impulsreferat Inhaltsübersicht Warum braucht ein KMU eine Strategie? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wo und wie kann RKP Sie dabei unterstützen?

Mehr

Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik

Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar

Mehr

Wiedereinsteigerinnen und Unternehmen

Wiedereinsteigerinnen und Unternehmen Wiedereinsteigerinnen und Unternehmen Wie müssen Dienstleistungsketten organisiert sein, damit sie zusammenkommen? 2. Fachtag Trialog Chancengleichheit Hessen 02.10.2013 Susan Geideck Institut für Stadt-

Mehr

NRP und Regional Governance

NRP und Regional Governance Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik NRP und Regional Governance SAB-Tagung Regional Governance,

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG

FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bürgerengagement und Bürgerorientierung Ein Überblick 19. Europäischer Verwaltungskongress 2014 FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bremen, 27. Februar 2014 Dr. Serge Embacher, Berlin Übersicht a) Logik der Verwaltung

Mehr

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch

GLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global

Mehr