Vorsprung durch Innovation Aktuelle Informationen zur Software Erweiterung ~Bereits realisierte Funktionen~ Warenwirtschaft Stand Februar 2016

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1 Vorsprung durch Innovation Aktuelle Informationen zur Software Erweiterung ~Bereits realisierte Funktionen~ Warenwirtschaft Stand Februar 2016 Neuerungen Februar Seite 1 von 1

2 Sehr geehrter HILTES-Kunde, mit diesem Service möchten wir Sie über Neuerungen auf dem Laufenden halten, die wir bis heute (Stand ) umgesetzt haben. Die aufgelisteten Punkte stellen also die bereits verfügbaren Funktionen dar! Die Neuerungen basieren zum einen auf eigenen Weiterentwicklungen oder auf Kundenwünschen. An dieser Stelle möchten wir uns für die kooperative Zusammenarbeit noch einmal bei allen Kunden bedanken. Sofern es sich nicht um neue Module handelt, sind die Updates für Sie als Inhaber eines Softwarepflegevertrages kostenlos Ihr Software-Pflegevertrag lohnt sich also! Kunden ohne Software-Pflegevertrag können die Updates käuflich erwerben. Einzelne Punkte sind aktuell nur in Verbindung mit bestimmten Partner- Parametern realisiert. Das bedeutet nicht, dass wir diese der Allgemeinheit vorenthalten wollen. Es ist vielmehr so, dass die Anpassungen entweder nur auf die besonderen Gegebenheiten des jeweiligen Partners angepasst sind, oder dass die Anpassung zunächst mit diesem einen Partner im Praxistest erprobt werden soll. Sollten Sie Interesse an einer solchen Partner-Anpassung haben, bitten wir Sie, sich bei uns zu melden gerne können wir uns dann dazu im Detail austauschen. Nachfolgend der Überblick verteilt auf folgende Bereiche: 1.1. Wareneingang Seite EAN / EDIFACT Seite Kasse / Verkauf Seite KIS Seite Statistik Seite E-Commerce Seite Sonstiges Seite Februar Seite 2 von 2

3 1.1. Order / Wareneingang Preisänderung über U-Info Druck Pickliste Zeilendarstellung für Filialen und Größen Lieferanten-Retourenerfassung EAN / EDIFACT EDI-Import (ASCII CSV) More & More Pricat Kasse / Verkauf Positionsfehlerkorrektur Bonpositionen prüfen KIS Bonusberechnung Statistik Größenstatistik Nullwerte anzeigen Verkaufsanalyse Selektion von Nachlassarten E-Commerce WebShop Modell Reorganisation Sonstiges Fashion Cloud Bestandsexport für Happy Scan Happy Talk 31 Februar Seite 3 von 3

4 1.1. Order / Wareneingang Bereich: Order / Wareneingang Punkt: Funktion: Preisänderung über UInfo Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Es ist nun möglich die Bezeichnung für die Preisänderungsbuchung anzupassen. Steht man auf dem Feld Preisreduzierungsschritt, gelangt man per Shift+TAB auf das Feld Bezeichnung. Endet die Bezeichnung nicht mit einem Zeitstempel (14-stellig JJJJmmTThhMMss) so wird dieser automatisch angehängt. Februar Seite 4 von 4

5 Bereich: Order / Wareneingang Punkt: Funktion: Druck Pickliste Zeilendarstellung für Filialen und Größen Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Der Druck der Pickliste kann als Zeilendarstellung für Filialen und Größen erfolgen. Es wird dann die Ursprungs- und Zielfiliale pro Zeile gedruckt, ebenso die Größenbezeichnungen und die zugehörigen Mengen. Beispiel: Beim Druck muss dazu der Schalter Zeilendarstellung für Filialen und Größen aktiviert werden. Außerdem muss ein passendes Druckformular hinterlegt sein. Ein Beispielformular gibt es als Pickliste_Zeilendarstellung.dql. Februar Seite 5 von 5

6 Bereich: Order / Wareneingang Punkt: Funktion: Lieferanten-Retourenerfassung Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: In der Retourenabwicklung ist jetzt ein Button mit dem direkt der Druck Belastungsanzeige aufgerufen werden kann. Erfasste, aber nicht gebuchte Retouren werden nicht berücksichtigt! Februar Seite 6 von 6

7 1.2. EAN / EDIFACT Bereich: EAN / EDIFACT Punkt: Funktion: EDI-Import(ASCII CSV) Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Mit dem speziellen EDI-Import, ist es möglich, ASCII-Dateien einzulesen. Es können SLSRPT-, INVRPT-, ORDRSP- und INVOIC-Dateien eingelesen werden. Allgemeines Mit einem Doppelklick in das Eingabefeld bei Pfad können Sie einen Ordner auswählen, aus dem die Dateien importiert werden sollen. Beim Schließen des Programmes wird dieser Pfad gespeichert und beim nächsten öffnen voreingestellt. Wenn eine Datei erfolgreich eingebucht wurde, wird diese Datei in einen Backup-Ordner unterhalb des ausgewählten Pfades verschoben. Mit einem Klick auf das Speichersymbol wird der Import gestartet. Februar Seite 7 von 7

8 Bereich: EAN / EDIFACT Punkt: Funktion: More & More Pricat Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Besonderheiten bei der Verarbeitung von Pricats der Fa. More & More, wenn der Partner 5 ist. Vorausgesetzt die Artikelnummer ist 8-stellig und der Partner=5. Wird aus der Artikelnummer die Saison extrahiert und in Merkmal = 1 geschrieben: Bsp.: Art-Nr: : erste Stelle = Jahr, 3. und 4. Stelle = Saison Daraus wird Saison 20158; Wenn die Ausprägung von Merkmal 1 nicht vorhanden ist, wird der Satz automatisch generiert. Sonderfall : Saison = 99 : NOOS, wird als Satz Nr. 99 übernommen. Februar Seite 8 von 8

9 1.3. Kasse / Verkauf Bereich: Kasse / Verkauf Punkt: Funktion: Kassenfehlerkorrektur - Posititionsfehlerkorrektur Bonpositionen prüfen Verfügbar als: Verfügbar seit: Parameter Allgemeine Beschreibung der Bonusberechnung: Wenn im Parameterstamm der Schalter (rot markiert) gesetzt ist, wird in der Positionsfehlerkorrektur bei Verkäufen geprüft, ob die Bonposition bereits verbucht wurde. Wenn eine Bonposition bereits verbucht wurde, werden die Korrekturhilfen ignoriert. Februar Seite 9 von 9

10 Bereich: KIS Punkt: Funktion: Bonusberechnung Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Die verschiedenen Varianten der Bonusberechnung auf erzielte Umsätze sollen jeweils mit Hilfe eines kleinen Beispiels veranschaulicht werden. Für die ersten drei Varianten ist dabei folgende Staffel im Bonusgruppenstamm hinterlegt: Abb. Kundenstamm - Kundenbonusgruppen Unser Beispielkunde hat einen Umsatz von 600 erzielt, der sich folgendermaßen aufteilt: 1. Quartal: Quartal: Quartal: Quartal: 200 Februar Seite 10 von 10

11 Hier werden die verschieden Varianten eingestellt: Abb. Parameterstamm Seite Bonus Variante 1: Der Kundenumsatz im Auswertungszeitraum wird aufsummiert. Der Prozentsatz der Bonusstaffel, in die diese Summe fällt, wird auf die Summe gewährt. Werten wir in unserem Beispiel das ganze Jahr aus, so kommen wir auf eine Summe von 600, für die es 3% Bonus gibt, also 18. Nehmen wir die vier Quartale als Bonusperioden, so erhält unser Kunde im 1. und 2. Quartal keinen Bonus, weil die Summen in die erste Staffel mit 0% Bonus fallen, im 3. Quartal 2% auf 250, also 5 und im 4. Quartal 1% auf 200, mithin 2. Variante 2: Hier wird der Kundenumsatz im Auswertungszeitraum ebenfalls aufsummiert. Dann wird die Summe entsprechend der Bonusstaffel aufgeteilt und es gibt für jeden Teilbetrag den Bonus der zugehörigen Staffel. Werten wir hier wieder das ganze Jahr aus, so kommen wir auf unsere Summe von 600 für die es 10 Bonus gibt, der sich folgendermaßen errechnet: 1. Staffel 100 zu 0% gibt 0 2. Staffel 100 zu 1% gibt 1 3. Staffel 300 zu 2% gibt 6 4. Staffel 100 zu 3% gibt 3 Februar Seite 11 von 11

12 Variante 3: Die Bonusberechnung erfolgt wie bei Variante 1, zusätzlich fließen hier aber die bereits bonifizierten Umsätze des Auswertungszeitraums mit in die Umsatzsumme ein. Wird dadurch eine höhere Bonusstaffel erreicht, erhält der Kunde zusätzlich für die bereits bonifizierte Ware die Differenz zur neuen Staffel. Bei der Eingabe des Auswertungszeitraums ist zu beachten, dass als Verkaufsdatum-Von das Von-Datum der übergeordneten Periode einzugeben ist. Das System weiß, welche Teile bereits bonifiziert sind und bewertet danach. Es wird der Bonus für die gesamte Periode berechnet uns davon der bereits ausgeschüttete Bonus abgezogen Als Beispiel nehmen wir das Jahr als Gesamtzeitraum und führen pro Quartal einen Bonuslauf durch: Der 1. Bonuslauf von bis ergibt als Gesamtumsatz 50, der Gesamtumsatz fällt in die Staffel mit 0% Euro, es wird also nichts ausgeschüttet. Der 2. Bonuslauf von bis ergibt 150 Gesamtumsatz zu 1% gibt eine Ausschüttung von 1,50. Der 3. Bonuslauf von bis bringt einen Gesamtumsatz von 400 und fällt damit in die Bonusstaffel 2%, was 8 Bonus macht von denen die bereits ausgeschütteten 1,50 abgezogen werden, so dass an den Kunden 6,50 gehen. Der letzte Bonuslauf geht vom bis zum mit einem Gesamtumsatz von 600. Das ergibt 18 Bonus, davon werden die bereits gewähren 8 abgezogen, so dass noch 10 ausgeschüttet werden. Variante 4: Hier muss für jeden Kunden im Kundenstamm ein individueller Prozentsatz hinterlegt werden. Dieser wird für die Berechnung des Bonus benutzt, die Umsatzhöhe spielt keine Rolle. Hat der Kunde 600 Umsatz gemacht und sind dort 3% eingetragen, so erhält er einen Bonus von 18. Zusätzlich kann hier noch der Parameter Kunden mit Prozentsatz 0 nicht berücksichtigen gesetzt werden. Falls dieser Parameter gesetzt ist, kommen Kunden mit Prozentsatz 0 nicht in die Bonusberechnung. Die von ihnen gekauften Teile bleiben für spätere Bonusläufe als nicht bonifiziert im System, sonst werden diese Teile als bonifiziert gekennzeichnet, der Kunde erhält aber 0 Bonus. Februar Seite 12 von 12

13 Variante 5: Beim Bonuslauf muss bei dieser Parametereinstellung ausgewählt werden, was denn ausgeführt werden soll: Abb. Start Bonuslauf Quartalslauf: Beim Quartalslauf erfolgt die Bonusberechnung für den Abrechnungszeitraum (Quartal) mit dem im Parameterstamm hinterlegten Prozentsatz. Jahreslauf: Beim Jahreslauf gibt es zusätzlich zum Quartalsbonus für einen übergeordneten Zeitraum einen nach Umsatz gestaffelten Bonus, die gekauften Teile werden also mehrfach bonifiziert. Zur Berechnung wird dabei auf die unter Kundenbonusgruppen erfassten Bonusstaffel zurückgegriffen. Der in den Zeitraum des Jahresbonus fallende Quartalsbonus wird dabei vom Jahresbonus abgezogen (es gilt dabei das bis Datum des Quartalsbonus). Februar Seite 13 von 13

14 Beispiel: Einstellungen Parameterstamm: Prozentsatz Quartalsbonus 1,50% Bonusübergabe ab Bonuswert 5,00 Kundenbonusgruppen: Bis Umsatzhöhe Bonus in Prozent , ,00 Umsatz Bonus Ausschüttung 1. Quartal (1,5%) 2. Quartal (1,5%) Quartal (1,5%) Quartal (1,5%) Jahr (5,0%) 97 ( ) Sonderbonus: Voraussetzung ist, dass im Parameterstamm Variante 5 gewählt ist. Sonderbonus kann zusätzlich zu anderen Boni gewährt werden. Es gibt unter Stammdaten -> Kunden ein Programm, mit dem die Auswahlen für den Sonderbonus erfasst werden. Einzugeben sind dabei eine Nummer und eine Bezeichnung für den Sonderbonus. Die Auswahlen sind jeweils von und bis und können nach Filiale, Warengruppe, Lieferant, Label, Umsatzdatum, Wochentag und/oder Uhrzeit erfolgen. Außerdem ist der Bonusprozentsatz einzugeben. Jedes Teil wird dabei nur einmal mit dem höchsten Prozentsatz aus den vorhandenen Auswahlen bonifiziert. Februar Seite 14 von 14

15 Gibt es zum Beispiel zum Zeitpunkt des Sonderbonuslauf eine Auswahl für Lieferant 4711 mit 5% Bonus und eine für Wochentag Montag mit 10%, so erhält der Kunde für vom Lieferanten 4711 gekaufte Ware 10% Bonus, wenn der Kauftag ein Montag war, sonst 5%. Variante 6: In dieser Variante wird die Bonusberechnung monatsweise durchgeführt und zwar jeweils für die Kunden eines bestimmten Anlagemonats. Der Auswertungszeitraum ergibt sich aus diesem Monat. Wird z.b. die Bonusermittlung für September 2010 durchgeführt, so kommen alle Kunden mit Anlagemonat September in die Auswertung, ausgenommen die im September 2010 angelegten Neukunden. Auswertungszeitraum ist der bis zum , für die im September 2009 angelegten Kunden wird zusätzlich dieser Monat mit ausgewertet. Abb. Start Bonuslauf Zusätzlich ist die folgende Einstellung getroffen: Die Bonusberechnung erfolgt über Kundenbonusgruppen (z. B. bis %, bis %, bis % usw. Zur Ermittlung, in welche Bonusgruppen Kunden fallen, werden alle im Auswertungszeitraum getätigten Umsätze berücksichtigt, Bonus wird aber nur auf solche Teile gewährt, bei denen die Differenz zwischen regulären und erzielten Verkaufspreis einen bestimmten Prozentsatz (10,03 %) nicht überschreitet. Beispiel: Kunde A hat für 400 regulär eingekauft. Damit erhält er keinen Bonus. Kunde B hat für 100 regulär und für 500 stark reduziert eingekauft - insgesamt also 600. Er kommt dafür 3 % Bonus auf die 100 = 3 Bonuswert. Kunde C hat für 900 regulär und für 200 stark reduziert eingekauft - insgesamt also Er erhält 4 % Bonus auf die 900 und somit einen Bonusbetrag von 36. Februar Seite 15 von 15

16 In diesem Beispiel ist zusätzlich bei Bonusübergabe ab Bonuswert 5,00 eingetragen, der Bonus wird erst ab diesem Mindestbetrag ausgeschüttet. Kunde A bekommt also nichts, die 3 für Kunde B werden aufgespart bis in einem späteren Bonuslauf zusammen mit diesen 3 der Mindestbetrag erreicht wird, an Kunde C werden die 36 ausgeschüttet. Nicht ausgeschüttete Bonusbeträge bleiben für folgende Abrechnungen stehen. Variante 7: In dieser Variante werden vor den Bonusläufen Umtäusche Verkäufen zugeordnet, was dabei zugeordnet werden kann, kommt nicht mit in die Bonusberechnung (sowohl Verkauf als auch Umtausch). Umtäusche, die nicht zugeordnet werden können, mindern den Umsatz im Abrechnungszeitraum des Umtausches. Es gibt drei Arten des Bonuslaufs, die ausgewählt werden können, nämlich den Jahreslauf, den freien Zeitraum und den Spezialbonus. Februar Seite 16 von 16

17 Jahreslauf: Beim Jahreslauf erhält der Kunde Bonus auf den im Abrechnungszeitraum erzielten Umsatz. Der Prozentsatz für den Bonus ergibt sich aus der Staffel im Bonusgruppenstamm abhängig vom Jahresumsatz, gibt es z.b. ab 1000 Umsatz 2% Bonus, so erhält ein Kunde mit einem Jahresumsatz von 1200, davon 900 im Auswertungszeitraum 18 Bonus. Freier Zeitraum: Beim Freien Zeitraum wird neben dem Verkaufszeitraum ein übergeordneter Zeitraum eingegeben. Der Verkaufszeitraum muss im übergeordneten Zeitraum enthalten sein. Der Bonusprozentsatz ergibt sich aus dem Umsatz im übergeordneten Zeitraum und wird auf den Umsatz im Verkaufszeitraum gewährt. Spezialbonus: Beim Spezialbonus wird der im Parameterstamm eingetragene Spezialbonusprozentsatz auf den Umsatz im Abrechnungszeitraum gewährt. Beim Spezialbonus fallen alle im Parameterstamm, bei Lieferanten, Warengruppen... getroffenen Einschränkungen bis auf den Parameter Mit Bonussperre weg. Wenn dieser Schalter aktiviert ist, kommen beim Spezialbonus auch Kunden mit Bonussperre in die Auswertung. Variante 8: In dieser Variante erhalten Kunden analog Variante 1 ihren Bonus abhängig von dem im Auswertungszeitraum erzielten Umsatz. Es wird hier aber kein prozentualer Bonus, sondern pro Staffel ein fester Betrag gegeben. Staffeln mit Beträgen werden im Stammdatenprogramm Kundenbonusgruppen erfasst: Variante 9: In dieser Variante der Bonusberechnung wird zwischen normalen und Premium-kunden unterschieden. Februar Seite 17 von 17

18 Premiumkunden sind die Kunden, die im Vorjahreszeitraum den unter Premium-kunde ab Umsatz eingetragen Wert überschritten haben. Der Vorjahreszeitraum umfasst genau ein Jahr und endet mit dem Vortag des Auswertungszeitraums (Verkaufsdatum-Von minus 1 Tag). Für den Vorjahresumsatz wird alles, was gekauft wurde, berücksichtigt inklusive Reduzierungen usw. Premiumkunden erhalten auf ihren im Auswertungszeitraum erzielten Umsatz einen festen Prozentsatz der unter Premiumkundenprozentsatz eingeben ist. Die Bonusberechnung für normale Kunden erfolgt über Bonusgruppen. Für die Ermittlung der Bonusgruppe zählt der Gesamtumsatz der Periode. Kommt ein Kunde durch einen weiteren Bonuslauf in einer Periode in eine höhere Bonusgruppe, erhält er zusätzlich die Differenz zum bereits erhaltenen Bonus. Beispiel: Periode Im ersten Bonuslauf vom hat der Kunde 300 Bonusumsatz erzielt und erhält dafür 3% Bonus = 9. Im zweiten Bonuslauf vom hat der Kunde 700 Bonusumsatz erzielt, zusammen sind das 1000, ab 1000 gibt es 4% Bonus, der Kunde erhält also 31 (4% auf 1000 = 40 abzüglich 9, die bereits im ersten Bonuslauf ausgeschüttet wurden. Motivationsbonus: Der Motivationsbonus ist ein umsatzunabhängiger Bonus. Variante 1: Er wird durch das Einlesen einer Exceldatei in die Warenwirtschaft übernommen. Diese Datei wird von einer Fremdfirma (defacto) erstellt und enthält unter anderem die Spalten Kundennummer, Bonusgutscheinnummer und Bonusbetrag. Die Datei wird über die defacto-bonusimport Schnittstelle eingelesen (Kundenbonus im Menü Datei). Bei einem Motivationsbonus ist dabei der gleichnamige Schalter zu setzen und ein Gültigkeitsdatum einzugeben. Februar Seite 18 von 18

19 Variante 2: Alternativ dazu kann ein Motivationsbonus auch selber für gespeicherte Mailingkunden durchgeführt werden. Dazu muss in der Mailingverwaltung die entsprechende Mailingdatei markiert werden und der Schalter Motivationsbonus betätigt. Auf der folgenden Maske sind dann die Bezeichnung, der Betrag und das Gültigkeitsdatum für das Motivationsmailing einzugeben. Mit Übergabe starten wird der Motivationsbonus erstellt. Februar Seite 19 von 19

20 Auswertung: In der Verkaufsanalyse können die mit Bonusgutscheinen erzielten Umsätze ausgewertet werden. Unter Sonstige Parameter kann ausgewählt werden, ob nur Umsatzbonus oder nur Motivationsbonus ausgewertet werden soll. Außerdem gibt es die Möglichkeit, nur Umsätze aus bestimmten Bonusläufen anzuzeigen. Bonusparameter: Bonusübergabe ab Bonuswert / Nicht übergebene Reste löschen: Ist hier ein Betrag eingetragen, werden nur Bonusgutschriften ab diesem Betrag erstellt. Die Restbeträge für Kunden, die diese Grenze nicht erreichen, bleiben entweder für spätere Bonusübergaben im System stehen oder werden - falls der Parameter Nicht übergebene Reste löschen gesetzt ist gelöscht. Zeitraum für automatische Bonusübergabe an Kasse in Tagen: Geben Sie hier eine Anzahl Tage ein, werden die Bonusgutscheine erst nach Ablauf dieser Frist durch einen Infasservice-Befehl automatisch freigeben. Alternativ dazu können sie auch im Programm Anschreiben freigeben manuell freigegeben werden. Wenn Sie hier keinen Wert eingeben, werden die erstellten Bonusgutschriften sofort auf freigegeben gesetzt und beim nächsten Export an die Kassen übergeben. Die Bonuserstellung kann dann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Maximales Alter für Bonusläufe: Wenn hier etwas eingetragen ist, werden in der Bonusverwaltung nur solche Bonusläufe berücksichtigt / angezeigt, die dieses Alter (ausgehend vom Erstellungsdatum) noch nicht erreicht haben. Ältere Bonusläufe sind automatisch nicht mehr sichtbar, ohne dass sie explizit gelöscht werden müssen. Keine Bonusübergabe an Kunden mit folgenden Kennzeichen: Dubios, Gesperrt, Daten prüfen und Werbesperre: Wenn dieser Schalter gesetzt ist, werden Kunden, bei denen mindestens einer dieser Schalter gesetzt ist, bei der Bonusübergabe übergangen. Kein Bonus auf Teile mit Reduzierung/Nachlass: Februar Seite 20 von 20

21 Falls der erzielte Verkaufspreis den ursprünglichen Verkaufspreis um den eingegeben Prozentsatz unterschreitet, werden solche Teile nicht bonifiziert. Bonusbetrag um eingelösten Bonus vermindern: Dieser Parameter bewirkt, dass der errechnete Bonuswert um bereits eingelösten Bonus verringert wird. Beim Bonuslauf ist ein Stichtag einzugeben, ab dem Bonus eingelöst worden ist: Stückelung: Im Parameterstamm kann ein Stückelungsbetrag eingetragen werden: Bei der Bonusübergabe (Anschreiben erstellen) wird für Kunden, die diesen Betrag überschreiten, der Bonus gestückelt, d.h. so ein Kunde bekommt mehrere Anschreiben. Beträgt z.b. der Stückelungsbetrag 10 und erhält der Kunde 25, so erhält er drei Anschreiben zwei Schecks über 10 und einen über 5. Kassenmotivationsbonus: Wenn mit Kassenmotivationsbonus (Systemparameter) gearbeitet wird, kann der Parameter Umsatz um Motivationsbonus vermindern gesetzt werden. Beim Bonuslauf werden dann alle im Auswertungszeitraum durch Motivationsbonus erfolgten Zahlungen vom zu bonifizierenden Umsatz abgezogen. Februar Seite 21 von 21

22 1.5. Statistik Bereich: Statistik Punkt: Funktion: Größenstatistik Nullwerte anzeigen Verfügbar als: Verfügbar seit: Parameter Beschreibung: Die Anzeige der Größenstatistik wurde vor einiger Zeit dahingehend optimiert, dass Nullen nicht mehr angezeigt werden. Wer trotzdem die Nullen mit angezeigt haben möchte, kann jetzt unter Optionen -> Sonstige Parameter F2 den Schalter Nullwerte nicht wegformatieren setzen. Februar Seite 22 von 22

23 Bereich: Statistik Punkt: Funktion: Verkaufsanalyse Selektion von Nachlassarten Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Die aus der Unternehmerinfo bekannte Auswahl von Nachlassarten ist jetzt auch in der Verkaufsanalyse unter Optionen an wählbar: Februar Seite 23 von 23

24 1.6. E-Commerce Bereich: E-Commerce Punkt: Funktion: WebShop Modell Reorganisation Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Mit der ausführbaren Datei WebModellReorg.exe ist es möglich - Modelle die vorher z.b. durch einen Pricat umbenannt wurden - wieder mit den Artikeln zu verbinden. Das Programm zeigt in einer Liste alle WebModellVerweise an, die auf Modelle im Hintergrund zeigen, die nicht mehr gefunden werden können. Durch einen Klick auf eine Zeile kann der WebModellVerweis dann wieder korrigiert werden. Dabei gibt es verschiedene Fälle. Fall 1:Das Modell hatte im Hintergrund keinen Bestand und kann daher nicht ermittelt werden. Dieser Fall kann aktuell nur bei nicht EAN Artikeln auftreten. Fall 2:Das Modell hat sich z.b. durch einen Pricat verändert, ist aber noch nicht wieder für den WebShop bestimmt. Dann kommt eine Abfrage ob der WebModellVerweis aktualisiert werden soll. Februar Seite 24 von 24

25 Fall 3:Das Modell hat sich z.b. durch einen Pricat verändert und wurde für den WebShop bestimmt, ist aber noch nicht veredelt. Dann kommt ebenfalls eine Abfrage ob der WebModellVerweis aktualisiert werden soll. Dabei wird der noch nicht veredelte WebModellVerweis auf Mandant -99 gesetzt und der alte WebModellVerweis aktualisiert. Fall 4:Das Modell wurde durch z.b. durch einen Pricat verändert und beide Modelle, das alte Modell und das neue Modell, wurden veredelt. Dann kommt folgendes Fenster: Hier muss man sich nun entscheiden welchen von beiden Artikeln man zukünftig behalten möchte. Februar Seite 25 von 25

26 1.7. Sonstiges Bereich: Sonstiges Punkt: Funktion: Fashion Cloud Verfügbar als: Verfügbar seit: Parameter Beschreibung: Voraussetzung: Systemparameter FashionCloud Einstellungen für FashionCloud im Mandantenstamm sind hinterlegt(web-anbindung). Diese erhält man von der Firma Look Local (FashionCloud). Datenschutzcode ist gesetzt Bei teilnehmenden Lieferanten ist der Schalter FashionCloud gesetzt (zu finden im Lieferantenstamm unter Web-Anbindung) Im Parameterstamm(Sonstige II) muss der Schalter BildVerarbeitung mit Drag & Drop und Lieferantenfarbe gesetzt sein. Mandantenstamm: Im Mandantenstamm müssen folgende Daten eingetragen werden: URL : Wird benötigt um den FashionCloud Server zu erreichen Die URL erhalten Sie mit dem API Key und der Shop ID von der Firma Look Local Die URL sollte in etwa so aussehen Wobei diese URL nur eine TEST-URL ist. Wichtig: hinter der Endung der URL muss /v1 stehen. API Key: Der Zugangsschlüssel des Benutzers. Shop ID: Dient zur Identifikation Ihres Geschäftes. Qualität: Hier können Sie festlegen, welche Qualität die Bilder haben sollen. Februar Seite 26 von 26

27 Datenschutzcode: Im Datenschutzcode muss unter Extras der Schalter FashionCloud gesetzt werden. Lieferant: Im Lieferantenstamm können Sie die teilnehmenden Lieferanten festlegen. FashionCloud Downloader Den FashionCloud Downloader können sie aus der Bildzuordnung heraus, mit einem Klick auf die Weltkugel aufrufen. Der FashionCloud Downloader lädt Bilder zu EAN s aus der FashionCloud herunter und speichert diese automatisch in der Datenbank ab. Februar Seite 27 von 27

28 Infascockpit Im Infascockpit können Sie den Servicebefehl wie gewohnt auswählen. Wählen Sie als Kategorie Internet aus und wählen anschließend den Servicebefehl FashionCloudBilder. Infasservicebefehl Der Infasservicebefehl lautet wie folgt: 9 1 FashionCloudBilder GESAMT Mandant Bediener Programmname Parameter Der Befehl mit dem Parameter GESAMT versucht Bilder zu EAN s aller gekennzeichneten Lieferanten herunterzuladen, abgesehen von den EAN s die bereits ein Bild aus der FashionCloud gespeichert haben. Februar Seite 28 von 28

29 Bereich: Sonstiges Punkt: Funktion: Bestandsexport für Happy Scan Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Voraussetzungen: Systemparameter Bestandsexport Datenschutzcode Bestandsexport (Seite Extras ) Unter Extras -> Sonstige kann dann das Programm Bestandsexport (Happy Scan) aufgerufen werden. Die hier getroffenen Einstellungen werden gespeichert und gelten auch für den Programmaufruf über Infasservice und Infascockpit. Im Infascockpit wird der Aufruf unter der Kategorie Import/Export und Servicebefehl Bestandexport. Der Infasservicebefehl lautet infasservice [Mandant] [Bediener] BESTANDEXPORT. Wenn der Schalter pro Verantwortungsbereich gesetzt ist wird pro Verantwortungsbereich eine Datei erzeugt, der Dateiname wird dann um _ plus Verantwortungsbereichsnummer ergänzt. Pro Ausgabesatz wird eine Zeile erzeugt, deren Felder durch ; getrennt sind. Exportiert werden Ident- und EAN-bestände pro Etikettnummer und Filiale. Februar Seite 29 von 29

30 Satzaufbau: Lieferantennummer + Warengruppennummer + Modell (Lieferant und WG 8-stellig) Filiale (Nummer) Filiale (Bezeichnung) Etikettnummer (bei Ident mit Prüfziffer) Bestandsmenge Saison (Saisonnummer) Jahr (Saisonjahr) Lieferant (Nummer) Lieferant (Bezeichnung) Warengruppe (Nummer) Warengruppe (Bezeichnung) Aktion (Bezeichnung) Modell Modellbezeichnung Interne Modellnummer Lieferantenfarbe Größe (in Klarschrift) Form (Bezeichnung) Größe plus Formbezeichnung (durch getrennt; wenn keine Formbezeichnung, dann nur Größe) Erstes Wareneingangsdatum (ursprüngliches; pro Modell; Format JJJJMMTT) Letztes Wareneingangsdatum (ursprüngliches; pro Modell; Format JJJJMMTT) Letztes Verkaufsdatum (pro Modell; Format JJJJMMTT; leer, wenn kein Verkauf ) Letzter Ek-Preis (pro Modell) Regulärer Verkaufspreis Aktueller Verkaufspreis Shop (Bezeichnung) Verantwortungsbereich (Bezeichnung) Februar Seite 30 von 30

31 Bereich: Sonstiges Punkt: Funktion: Happy Talk Verfügbar als: Verfügbar seit: Beschreibung: Um die MDE Dateien der Happy-Talk Geräte zu sichern werden die Dateien der Happy-Talk Geräte in Zukunft immer mit dem Präfix Happy_ aufbereitet. So kann H4000 feststellen das diese MDE Dateien von Happy-Talk kommen, und diese In einem eigenen Sicherungsverzeichnis ablegen. Die MDE Verarbeitung der Warenwirtschaft prüft die zur Verarbeitung anstehenden Dateien und benennt diese wieder in die Ursprungsform um. Vorher wird jedoch ein Backupverzeichnis (HappyBackup) angelegt und die Originaldateien aus Happy-Talk werden mit einem Datumszeitstempel dort Tagesgenau abgelegt. Danach geht die Verarbeitung der jeweiligen Dateien wie bisher los. Beispiel : vor dem Start der Verarbeitung Start der Verarbeitung (das Umbenennen ist erfolgt) Nach der Verarbeitung (Originale sind gesichert) Februar Seite 31 von 31

32 HILTES auch ganz in Ihrer Nähe: Die Nähe zu unseren Kunden ist uns sehr wichtig. Egal ob es um Beratung, Schulung, Support oder vertriebliche Fragen geht deutschlandweit sind über 70 Mitarbeiter gerne für Sie da. Februar Seite 32 von 32

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