~...-r eine auf den proletarischen Prinzipien beruhende Pott;l.ik ist imstande, die wirklichen Wege zur Befreiung der Frau aufzuzeigen
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- Marielies Dieter
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1 Die albanische Zeitung "Zeri i Popullit", Organ des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Albaniens, veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 31. Juli den Artikel: ~...-r eine auf den proletarischen Prinzipien beruhende Pott;l.ik ist imstande, die wirklichen Wege zur Befreiung der Frau aufzuzeigen von Vito Kapo, Präsidentin des Generalrates des Verbandes der Frauen Albaniens Die Organisation der Vereinten Nationen, heißt es im Artikel, proklamierte das Jahr 1975 als internationales Jahr der Frau. Ihre Fürsorge dafür, eine solche Proklamation zu verkünden, dem Problem der Frau VeranStaltungen zu organisieren und Initiativen zu ergreifen, ist Ergebnis des Drucks, den als Bestandteil des Kampfes der Arbeiterklasse auch der revolutionäre Kampf der Frauen in der Welt auf sie ausübt. Es ist die Arbeiterklasse, die Produzentin aller materiellen Güter und unter ihrer Führung die Jugend, Frauen und Mütter, die sich immer bewußter gegen das System der Ausbeutung und Unterdrückung, diesen Urheber der Leiden, der Ungleichheit und Ungerechtigkeit, erhoben haben.
2 Die bürgerlichen Theorien des Feminismus und Neofeminismus in all ihren Spielarten haben die vor der Masse der Frauen in den kapitalistischen Ländern auftretenden großen Probleme nicht gelöst und können es auch nicht. Der Kapitalismus rief die Frau zur Arbeit, als er sie brauchte, um mit den Männern zu konkurrieren. Dabei hatten die Kapitalisten im Auge, daß diese billige Arbeitskraft die kapitalistischen Profite steigern würde, ohne das Lebensniveau in der Arbeiterfamilie zu heben. Heute, da der Kapitalismus in einer allgemein schweren Krise steckt, wirft er die Frau auf die Straße, nimmt er ihr die Möglichkeit, sich das Existenzminimum zu sichern. Daher haben sich die Massen der Frauen zum Kampf erhoben. Um ihre angeblich humanitäre Haltung zu diesem großen sozialpolitischen Problem zu zeigen, sind in Anbetracht dieser Lage viele Regierungen gezwungen, dieser Frage, wenn auch nur formal, Aufmerksamkeit zu schenken. Einige von ihnen haben Komitees, andere Regierungsausschüsse geschaffen, die sich an(':~ Iich mit Frauenproblemen befassen, wieder andere sogar besondere Minister.~i für dieses Problem. In diesem Rahmen soli darisierten sich die beiden Supermächte, die Haupturheber der schweren Lage der Völker, mit dem Vorschlag im UNO Rahmen das internationale Jahr der Frau zu organisieren. Sie wollten sich als die großen Anwälte der Rechte der Frau, als Initiatoren großer, philanthropischer Werke zugunsten der Frau aufspielen. Es versteht sich, daß die beiden Supermächte und alle unter ihrem Schirm Stehenden versuchten, diesen Geist, diese Gründe und Ziele auch in die Weltkonferenz des internationalen Jahrs der Frau zu tragen, die vom 19. Juni bis 2. Juli dieses Jahres in Mexiko tagte. Der seit langem von UNO-Sonderkommissionen vorbereitete und unter dem Einfluß der Hegemoniepolitk der USA und der Sowjetunion, die bekanntlich überall bestrebt sind, das Gesetz zu machen, ausgearbeitete Aktionsplan, erhob gleichzeitig Anspruch darauf, den Interessen der Frauen überall auf der Welt zu dienen, vor allem aber- den Frauen, die für die nationale Befreiung, gegen Rassismus und Apartheitkämpfen, um für sich und ihre Völker das Recht zu erringen, wie Menschen leben zu können. Mit einer heuchlerischen Phraseologie und unvergleichlicher Demagogie sollte dieser Plan die hegemonistische, pazifistische und reformistische Politik durch die Losungen der Konferenz von Gleichheit, Frieden und Entwicklung als einzige richtige Politk hinstellen. Solche pazifistischen Ziele sollte der Weg erreichen, der auch der Konferenz aufgetischt wurde. Sie nahm feierliche Erklärungen an, die aber im allgemeinen auf dem Papier blieben, in Bulletins, Zeitungen und im Rundfunk und Fernsehen propagiert und für diese Art Konsum vorbereitet und benutzt wur dm. Die ß:offnunr~ j an die Großherzigkeit von Privatpersonen zu hängen, daß sie irgendeine We~-' statt und Arbeitsgenossenschaft für Frauen eröffnen und die nötigen Kredite dafür geben, um den Frauen eine Arbeit zu verschaffen, während es für den übrigen Teil der Bevölkerung keinerlei Arbeit gibt, ist wahrlich eine zynische Verspottung der Masse der Frauen. Das bedeutet sich mit der Stimme des Vatikan zusammenzutun, der in der von seinem Vertreter auf der Konferenz unterbreiteten Resolution, die Reichen bittet, ihre Großherzigkeit zu zeigen und den Armen zu helfen, um den Hunger zu beseitigen usw. Welche Frau und welcher Mann, vom Kapital ausgebeutet und bereit, gegen es zu kämpfen, kann diesem Aufruf trauen, den die Supermächte über ihre Werkzeuge von der Weltkonferenz der Frauen aus hinausposaunten? Heute ist es allen klar, daß das Problem der Emanzipation der Frau nur eine Seite des allgemeinen gesellschaftlichen Problems ist, des Problems, das heute alle Werktätigen gefangenhält und die Überzeugung geschaffen hat, daß es nur dann zu lösen ist, wenn die Quelle aller Übel, das Privateigentum und sein System mit all denen,
3 die es vergöttern, abgeschafft wird. Hilfe, Almosen, Erbarmen war beinahe das Motto, das man sich bemühte, so sehr wie möglich in den Ausschüssen und Resolutionen zu verbreiten, die die beiden Supermächte durch mehrere von ihnen vorgeschobene Staaten vorlegten. Dieses Motto wurde pausenlos wiederholt. Es müssen Hilfen für Wahlkampagnen geschaffen werden, um die Kandidaturen von Frauen zu unterstützen. Die UNO soll über Regionalbanken den Regionen helfen, die Hilfe anfordern, um die Pläne zu erfüllen. Daher müßten die letzteren wie die Interamerikanische Entwicklungsbank, die Bank Mittelamerikas für ökonomische Integration dabei gefördert werden, daß sie bei ihrer Hilfe vorrangig jene Projekte entwickeln, die die Integration der Frauen und die Anstrengungen zur Entwicklung und Erringung der Gleichheit einschließen. Wie niederträchtig klingen diese Aussprüche in den Ohren der unterdrückten und ausgebeuteten Frauen! Wie gemein 1" klingen die Forderungen, Frauen in die internationalen UNO-Gremien und ihre.. verschiedene Foren aufzunehmen! Dieser "Großherzigkeit" soll gemäß dem Aktionsplan der Konferenz auch der Entwicklungsweg verpflichtet sein, um die Frauen auszubilden und zu qualifizieren. Und der "Humanismus" dieses Aktionsplanes erreicht seinen Gipfel, wenn im Namen der angeblichen "gesundheitlichen Gefahren", denen die Frauen und ihre Kinder ausgesetzt sind, wozu auch die "vielen" und "zu häufigen" Schwangerschaften gehören, von den Regierungen gefordert wird, "Familienplanung" zu praktizieren, indem bis ins einzelne das Heiratsalter der Frau, die erste Geburt, die Zahl der Familienangehörigen aufgrund der wirtschaftlichen, kulturellen Möglichkeiten des Arbeitsplatzes festgelegt werden soll. Dies sollte nach dem Aktionsplan der Gemeinschaft helfen, eine nationale, demokratische Politik zu verfolgen und die Eingliederung der Frau in die Entwicklung gewährleisten. Alle diese Aufrufe zu einer angeblich demokratisch, wirtschaftlich und sozial ausgewogenen Entwicklung, wird im Artikel ferner unterstrichen, haben nichts gemeinsam mit der Freiheit der medizinischen Propaganda und mit den demokratischen Grundrechten der Bürger. Sie riechen bereits von weitem nach neomalthusianischen Theorien. Die Konferenz ver goß jedoch keine einzige Träne über die Kinder, die in mehreren Ländern der Welt zu Krüppeln werden oder verhungern. Sie war vielmehr in Sorge über die Frauen und Mütter, die nicht den ihnen gebührenden Platz einnehmen und nicht so ausgebildet werden, wie die Entwicklung und Gleichheit erfordern. Man braucht sich darüber nicht allzu sehr zu wundern, denn die Heuchelei nimmt kein Ende. Die Heuchelei mußte allerdings Farbe bekennen, als die Vertreter der Vereinigten Staaten, (der Sowjetunion und ihre Brut sich bemühten, die Gleichheit, die Entwicklung und den Frieden für die Frauen mit ihrer Hegemoniepolitik zu verbinden, als sie versuchten, als Bedingung für die Emanzipation der Frauen die berüchtigte Politik der "vollständigen" und "allgemeinen Abrüstung", der "Entspannung", des "Friedens" zwischen den Völkern, der "Sicherheit", 'friedlichen Koexistenz", bis hin zu der Notwendigkeit, die Breschnewsche Konferenz über die "vollständige und allgemeine Abrüstung" dringend zu verwirklichen, auszugeben. Natürlich unterbreitete jeder Vertreter, was den inneren Rahmen anbelangt, hinsichtlich der Emanzipation der Frau die Politik seines eigenen Staates. Und hierbei fehlte es nicht an Glanz, Lob und Superlativen. Trotzdem aber zeigten einige nationale Befreiungsbewegungen, einige fortschrittliche Länder und einige Studien internationaler Verbände bis zu einem gewissen Grad die wirkliche Lage der Frau auf. Die Delegationen der VR ALbanien und der VR China wiesen nicht nur auf die Lage der Frauen in der Welt des Kapitals, sondern auch auf die Ursachen dafür und die wirkungsvollen Wege, sie zu verbessern, hin. Die albanische Delegation, heißt es ferner im Artikel,
4 unterbreitete aufgrund der Politik unseres Staates, die sich von den Lehren der Partei und des Genossen Enver Hoxha leiten läßt, ihre auf die proletarischen Prinzipien gestützten revolutionären Haltungen und Einstellungen, die sich durch die logische Kraft auszeichneten, von denen sich die PAA leiten läßt. Die albanische Delegation ging auf die Erfahrung unseres Landes im Kampf für die Emanzipation der Frau ein und unterstrich, daß die Emanzipation der Frau bei uns nichts gemeinsam hat mit der bürgerlich-revisionistischen Demagogie zu dieser Frage. "Die Emanzipation unserer Frauen", hat Genosse Enver Hoxha gesagt, "verwirklichen wir auf dem Weg der proletarischen Revolution, im marxistischleninistischen Geist und indem wir uns auf die hervorragenden Eigenschaften der albanischen Frauen stützen, Eigenschaften, durch die sie sich unsere ganze Geschichte hindurch ausgezeichnet hat.. ". Die Tapferkeit und Prinzipienfestigkeit unserer Delegation, die von den Leh- (i ren unserer Partei und des Genossen Enver Hoxha dazu angeregt war, die Wahr-. heit stets offen und vor jedermann zu sagen, flößten Mut ein und zeigten, daß die ungeschminkt geäußerte Wahrheit das Vertrauen des Volkes in die eigenen Kräfte verstärkt, selne Wachsamkeit verschärft und die Autorität seines Landes stützt. Niemand, selbst der Gegner nicht, wie sich auf dieser Konferenz zeigte, konnte diese Politik verfinstern, weil es in der Linie unserer marxistischleninistischen Partei kein Schwanken und keine Abweichung gibt, weil sie nie von den proletarischen Prinzipien, von der allgemeinen Wahrheit abrückt. Deshalb drückten auch auf dieser Konferenz Vertreter der Entwicklungsländer und aller fortschrittsuebenden Länder der Delegation aus dem kleinen Albanien die Hand, beglückwünschten sie für ihre prinzipienfeste Linie und versicherten ihr, daß sie mit dem Herzen mit ihr seien. Der Tereschkowa aber, dem sowjetischen "Stern", von der man annahm, daß sie Satelliten hinter sich herziehen würde und der die kriecherischen Bürokraten des kapitalistischen Systems Titel und schmückende Beiwörter gaben, hatte niemand Lust, in die Nähe zu kommen. Und als sich die Sowjetunion den Delegationen der VR China 'und der VR Albanien entgegenstellte, weil sie mit Nachdruck unterstrichen, daß der Kampf gegen die beiden Supermächte unerläßlich für die Emanzipation der Frau ist, hatte sie auf ihrer Seite lediglich die von ihr politisch, militärisch und wirtschaftlich unterworfenen Länder. China und Albanien erhielten die einfache Stimmenmehrheit. Obwohl unser Sieg erklärt wurde, verlangte man aufgrund von Abstimmungspflicht und um die übermächtigen Supermächte nicht zu reizen, eine Zweidrittelmehrheit. Trotz dieser Ma- (',' chenschaften gehörte der Sieg uns. Die ganze Welt stellte sich gegen die Demagogie und Überheblichkeit der sowjetischen Delegation, die von einer der anwesenden Delegationen mit beissender Ironie aufgefordert wurde, etwas leiser zu sprechen, weil den anderen die Ohren von ihrem vielen Gerede schmerzten. Es ist nicht leicht mit den Gefühlen der Menschen zu spielen und sich dabei hochtrabender Phrasen von Frieden, Abrüstung, Entspannung usw. zu bedienen. Die marxistisch-leninistische Logik sucht und findet, was hinter solchen Phrasen in Wirklichkeit steckt. Wer soll abrüsten und weshalb? Etwa die Völker der kleinen Länder? Stellen sie vielleicht eine Gefahr für den Ausbruch des dritten Weltkrieges dar? Wir hatten bereits erkannt, daß die beiden Supermächte ihre Demagogie dazu benutzen, eine skrupellose Expansion in Angriff zu nehmen. Während sie die kleinen Völker entwaffnen und in Rivalität miteinander verstärken die beiden Supermächte ihr Kriegspotential und die Anwesenheit ihrer Kriegsflotten auf den Meeren und Ozeanen der Welt. Auf ihre scheinbar naive, aber durch und durch heuchlerische Frage:" Was empfehlen uns diejenigen, die sich
5 der Entspannungspolitik zu einer Zeit entgegensetzen, in der die Völker Frieden wollen und wir ein reines Gewissen haben möchten, weil wir alles in dieser Hins icht schon unternommen haben?" antworten die Völker, daß solche Sophtsmen heute nicht mehr verfangen. Die Logik der Arbeiterklasse ist die stärkste Logik. Sie stützt sich nicht auf die schönen Worte von irgendjemand, sonder-n nur auf die Taten, und die Taten der beiden Supermächte zeigen aufs deutlichste, daß die sogenannte Politik der" Entspannung" eine neue Form ihrer Raub- und Expansionspolitik ist und Iedigltch dafür benutzt wird, die Völker zu betrügen, zu unterwerfen und zu beherrschen. So wie auf der Weltkonferenz im internationalen Jahr der Frau die beiden Supermächte die Wucht der Wahrheit zu spüren bekamen, hatten auch die Länder dieses Schicksal zu erleiden, die ihnen zur Seite standen oder denen die beiden Supermächte auf dieser Konferenz besondere Rollen zugedacht hatten. Immer wenn diese Länder in Ausschüssen der Resolutionen, in Plenartagungen und wo auch immer zu Wortführern der Supermächte wurden, zogen sie den Haß der Teilnehmer auf sich und wurden nicht der Verantwortung gerecht, die sie vor ihren Völkern und vor der ganzen Welt zu tragen haben. Einer Verantwortung, die es nicht zuläßt, die Unterdrücker und Vertreter der Politik der Welthegemonie, die sich bis an die Zähne bewaffnen und sich auf neue Angriffe und Eroberungen vorbereiten, in Schutz zu nehmen. Hier sei erwähnt, daß die Entwicklungsländer an der Seite der revolutionären Kräfte einen lobenswerten Kampf führten, um den Inhalt der Dokumente dieser Konferenz zu verbessern. Obwohl im Aktionsplan die Notwendigkeit der nationalen Befreiung und des Kampfes gegen Kolonialismus, Neokolonialismus und Apartheid als Voraussetzung für die Befreiung der Frau unterstrichen wurde, blieb dieser Plan trotzdem ein Plan der Almosen. Deshalb betrachteten ihn die albanische Delegation und mehrere andere Delegationen als unannehmbar und beteiligten sich nicht an der Abstimmung. Die von den fortschrittlichen Kräften ausgearbeitete und von der Konferenz gebilligte Erklärung war das fruchtbarste und wichtigste Dokument dieser Konferenz. Gewiß versuchten jene Länder, denen es darum geht, Gegenstand des besondern Augenmerks der beiden supermächtigen Herren zu werden, auch hier als Kompromißler irgendeine These ihrer Meister einzuschleusen. Im Allgemeinen aber blieb die Erklärung ein positives politisches Dokument im Dienste der Frauen und der Völker der Welt. Die Weltkonferenz zum internationalen Jahr der Frau, heißt es abschließend r im Artikel, zeigte erneut allen Völkern der Welt, daß die wirkliche Befreiung der Frauen nur durch den entschlossenen und kompromißlosen Kampf der Völ- I.- ker der Welt gegen die Hegemoniepolitik der beiden Supermächte durchgesetzt werden kann, wobei die Politik der proletarischen Prinzipien als die einzig richtige Politik für die allseitige Befreiung der Menschheit angewandt werden muß.
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