Lage und Perspektiven deutscher Unternehmen in Tunesien 2016/2017
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- Ursula Becker
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1 Lage und Perspektiven deutscher Unternehmen in Tunesien 2016/2017 Auswertung der Umfrage unter den deutschen Unternehmen in Tunesien durchgeführt von der AHK Tunesien
2 Lage und Perspektiven deutscher Unternehmen in Tunesien 2016/2017 INHALTSVERZEICHNIS A. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG. 1 B. AUSWERTUNG DER UMFRAGE 1. VORBEMERKUNGEN DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM JAHR DIE ERWARTUNGEN FÜR DAS JAHR POSITIVE UND NEGATIVE AUSWIRKUNGEN AUF DIE DEUTSCHEN UNTERNEHMEN DIE AKTUELLEN STANDORTBEDINGUNGEN IN TUNESIEN VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE DER UNTERNEHMEN AN DIE REGIERUNG SCHWIERIGKEITEN DER DEUTSCHEN UNTERNEHMEN BEI DEN TUNESISCHEN BEHÖRDEN UNTERSTÜTZUNG DER EU BEI DER VERBESSERUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN UMFELDS IN TUNESIEN AUSWIRKUNGEN VON ALECA AUF DIE UNTERNEHMEN BERUFSAUSBILDUNG IN TUNESIEN DATEN ZU DEN TEILNEHMENDEN UNTERNEHMEN FRAGEBOGEN.. 22
3 A. Zusammenfassende Bewertung Die jährliche Umfrage der AHK Tunesien befasst sich mit der Lage der deutschen Unternehmen in Tunesien im Jahr 2016 sowie den Erwartungen dieser für Deutsche Unternehmen sind sowohl deutsche Exportunternehmen als auch Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung, die auf dem lokalen Markt tätig sind. Die vorliegende Analyse hat gezeigt, dass die Erwartungen der Unternehmen hinsichtlich der Umsätze, der Personalentwicklung und der Investitionen für 2017 positiver sind als die Erwartungen in der letzten Umfrage für Diese branchenübergreifende Einschätzung der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr trübt sich jedoch bei einem Blick auf den Textilsektor. Während 70% der Elektrotechnikunternehmen mit steigenden Umsätzen in 2017 rechnen, sind dies nur 10% der Textilunternehmen. Nur mit steigenden Umsätzen lassen sich auch Investitionen tätigen, folglich erwarten 70% der Elektrotechnikunternehmen eine Steigerung ihrer Investitionen im Vergleich zum Vorjahr jedoch nur 19% der Textilunternehmen. Seit Jahren sind die Textilunternehmen in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage, die sich inzwischen merklich auf die Geschäftstätigkeit in Tunesien auswirkt. Tunesiens ausschlaggebender Standortvorteil ist und bleibt für 85% der deutschen Unternehmen die geografische Nähe zu Europa. Weit dahinter, nämlich 45% der befragten Unternehmen, schätzen die wettbewerbsfähigen Produktionskosten des Landes und das gute Bildungsniveau (43%). Aufgrund des Auslaufens der steuerlichen Vorteile für Exportbetriebe und der retroaktiven Besteuerung haben nur noch 28% der Unternehmen die steuerlichen Rahmenbedingungen als Standortvorteil genannt, im letzten Jahr waren es noch 44%. Die wichtigsten Standortnachteile Tunesiens sind aus Sicht der deutschen Unternehmen die politische und soziale Unsicherheit (78% und 76%). Ein weiterer wichtiger Standortnachteil, der schon jahrelang im Rahmen der Umfrage kritisiert wird, ist die Überregulierung und starre Verwaltung (59%). Dies wird noch unterstrichen bei den Antworten, was sich konkret auf die eigene Geschäftstätigkeit in 2016 ausgewirkt habe. Über die Hälfte der deutschen Unternehmen (54%) hatten negative Auswirkungen durch Verwaltungsengpässe und Genehmigungsverfahren. Außerdem ist eine Vereinfachung der administrativen Strukturen auf Platz eins der Verbesserungsvorschläge an die Regierung. Deutsche Unternehmen investieren weiter in das Humankapital von morgen. 66% der Unternehmen bilden junge Menschen für das Berufsleben aus, 60% in Zusammenarbeit mit einem staatlichen Berufsbildungszentrum. Hinsichtlich der Arbeit der Europäischen Union wünschen sich 66% der befragten Unternehmen eine Unterstützung Tunesiens im Bereich Sicherheit. Weitere Bereiche, in denen die EU zur Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds in Tunesien beitragen kann sind: - Unterstützung in Bezug auf Rechtstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung (58%) - Förderung der Berufsbildung (53%) - Weitere Öffnung des europäischen Marktes für tunesische Produkte (49%) Bezüglich des umfassenden Freihandelsabkommens (ALECA) erwarten 32% der Unternehmen positive Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (53%) kann jedoch aktuell noch keine Bewertung treffen. 1
4 Grafik 1 Grafik 2 2
5 B. Auswertung der Umfrage 1. Vorbemerkungen Tunesien ist für Deutschland der zweitwichtigste Handelspartner im Maghreb und gleichzeitig ist Deutschland für Tunesien der drittgrößte Handelspartner und drittwichtigster Investor der verarbeitenden Industrie. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Tunesien lag 2016 bei rund Mio.. Tabelle 1 Ausländische Direktinvestitionen aus Deutschland in Mio. 65,5 32,9 24,0 aus Italien in Mio. 23,1 34,3 33,3 aus Frankreich in Mio. 141,1 102,1 56,9 Quelle: GTAI Insgesamt kann die wirtschaftliche Entwicklung Tunesiens wie folgt dargestellt werden: Tabelle 2 Überblick zu ausgewählten Wirtschaftsindikatoren Wachstumsrate des BIP in % 1,3 1,0 2,3 Inflationsrate in % 3,7 4,9 5,5 Arbeitslosenrate in % 15,5 15,3 15,1 Warenexporte Entwicklung in % -3,2-2,8 2,5 Warenimporte Entwicklung in % -3,4-5,7 6,4 Quelle: GTAI Seit 38 Jahren beteiligt sich die AHK Tunesien aktiv an der Verbesserung der Standortbedingungen in Tunesien. Zu den zahlreichen Ansätzen zählen der kontinuierliche und konstruktive Dialog mit den deutschen Unternehmen und den tunesischen Institutionen. Auch die Durchführung der jährlichen Umfrage zur Lage und Perspektiven der deutschen Unternehmen in Tunesien trägt dazu bei, da die Ergebnisse Tendenzen aufzeigen und Stärken sowie Verbesserungspotentiale des Standortes Tunesien benennen. Das von allen Akteuren angestrebte Ziel besteht darin, in Tunesien attraktive Standortbedingungen für deutsche Unternehmen und somit eine Grundlage für die Ausweitung des Engagements deutscher und europäischer Unternehmen in Tunesien zu schaffen. 3
6 Ziel dieser Umfrage ist es, eine Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage durch die Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in Tunesien zu erlangen und Informationen über ihre Perspektiven zu sammeln. Diese in ihrer Mehrzahl kleinen und mittelständischen Unternehmen zählen zu den wichtigsten deutschen Investoren in Tunesien. Die Umfrage dient als objektives Stimmungsbild der Unternehmen vor Ort. Daher bilden die Ergebnisse der Umfrage eine wichtige Grundlage für den Dialog mit den tunesischen Institutionen und Behörden. Der Fragebogen wurde im März 2017 an 192 Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in Tunesien versandt. Dieses Jahr wurden, wie erstmalig im vergangenen Jahr, nicht nur die Exportunternehmen befragt, sondern ebenfalls Unternehmen, die für den lokalen Markt produzieren. Die Aufnahme dieser Unternehmen bedeutet eine erweiterte Aussagekraft der Ergebnisse, da diese Unternehmen teilweise einen anderen Erfahrungshorizont und andere Erwartungen aufweisen. Um die Vergleichbarkeit der Umfrage über die letzten Jahre hinweg zu gewährleisten, wurde die Auswertung in reine Exportunternehmen und lokale Unternehmen mit deutschem Kapital unterteilt. Die Umfrage basierte auf den gleichen Fragen wie in den vorangegangenen Jahren. Dazu gehören Fragen zur Umsatz- und Personalentwicklung im Jahr 2016, die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2017, die Bewertung der Vor- und Nachteile des Standortes Tunesien sowie über spezifische Erleichterungen und Schwierigkeiten des Jahres Dank dieser Vorgehensweise ist es möglich, die Veränderungen und Tendenzen über einen längeren Zeitraum darzustellen. Die Rücklaufquote des Fragebogens betrug 49%. Die teilnehmenden Unternehmen beschäftigen insgesamt mehr als Mitarbeiter und sind für die Gesamtheit der Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in Tunesien repräsentativ. Die Auswertung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Firma LINK. 4
7 2. Die Geschäftsentwicklung im Jahr 2016 Entwicklung der Umsätze im Jahr 2016 Der Anteil der Unternehmen, die im Jahr 2016 steigende Umsätze verbuchen konnten, ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken und liegt bei 53% (2015: 56%). Gleichzeitig ist auch der Anteil der Unternehmen mit sinkenden Umsatzzahlen zurückgegangen, und zwar von 32% in 2015 auf 28% in Grafik 3 41,5% der Unternehmen konnten eine leichte Zunahme der Umsätze von weniger als 10% verzeichnen (2015: 44,4%) und 11,7% verzeichneten eine signifikante Zunahme von mehr als 10% (2015: 11,1%). Die Zahl der Unternehmen, die sinkende Umsatzzahlen hatten ist von 32,2% in 2015 auf 27,7% in 2016 gesunken. Zwischen dem Textil- und dem Elektrotechniksektor gibt es erhebliche Unterschiede. Während 16,7% (2015: 15,4%) der teilnehmenden Unternehmen des Elektrotechniksektors Zunahmen von mehr als 10% bei den Umsätzen verzeichneten, zeigten nur 3,2% Unternehmen im Textilbereich eine Umsatzsteigerung von mehr als 10% an (2015: 0%). 32,3% der Textilunternehmen konnten leicht zunehmende Umsätze von weniger als 10% erzielen gegenüber 53,3% der Unternehmen im Elektrotechniksektor. In der Elektrotechnikbranche registrierten 16,7% der Unternehmen (2015: 11,5%) einen Rückgang der Umsätze und im Textilbereich 35,5% (2015: 37,5%). Bei 19,1% der Unternehmen blieb der Umsatz stabil im Vergleich zum Vorjahr (2015: 12,3%). Dies gilt für 29% der Unternehmen des Textilsektors und 13,3% der Unternehmen des Elektrotechniksektors. 50% (2015: 52%) der Unternehmen, die auf dem lokalen Markt tätig sind, verzeichneten eine Zunahme ihrer Umsätze, 15% von mehr als 10% und 35% eine leichte Zunahme (2015: 33% und 19%). 40% konnten in 2016 nur rückläufige Umsatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr registrieren (2015: 38%). 5
8 Tabelle 3 Entwicklung der Umsätze deutscher Unternehmen in Tunesien Im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Umsätzen eine signifikante Zunahme (>10%) Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,7% 11,1% 8,7% 3,2% 0% 4,9% 16,7% 15,4% 13,3% eine leichte Zunahme 41,5% 44,4% 44,4% 32,2% 59,4% 41,5% 53,3% 50% 46,7% keine Veränderung 19,1% 12,3% 29,6% 29% 3,1% 22% 13,3% 23,1% 40% einen Rückgang 27,7% 32,2% 17,3% 35,5% 37,5% 31,6% 16,7% 11,5% 0% keine Aussage möglich 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Entwicklung des Personalbestands im Jahr 2016 Im Jahr 2016 erhöhten 38,3% der Unternehmen unabhängig vom Sektor ihren Personalbestand, 2015 waren es 27,8%. Bei 28,7% der Unternehmen blieben die Personalzahlen gleich (2015: 41,1%). 33% der Unternehmen gaben eine Verringerung des Personalstandes gegenüber dem Vorjahr an, 2015 waren dies 31,1%. Grafik 4 Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen. Der Textil und Bekleidungssektor ist zwiegespalten. Einerseits 35,5% (2015: 15,7%) der Unternehmen, die eine positive Personalentwicklung im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten und anderseits 41,9% der Textilunternehmen, die im Jahr 2016 Personal abgebaut haben (2015: 31,3%). Im Bereich Elektrotechnik haben 46,6% der Unternehmen Personal eingestellt (2015: 42,3%) und 16,7% haben Personal abgebaut (2015: 15,4%). 6
9 Auch bei den deutschen Unternehmen, die auf dem lokalen Markt tätig sind, gibt es einen Trend in beide Richtungen: 40% (2015: 29%) der Unternehmen verzeichneten eine positive Personalentwicklung, davon 10% (2015: 10%) eine signifikante Zunahme von mehr als 10% und 45% der Unternehmen reduzierten ihr Personal (2015: 38%). 15% (2015: 33%) veränderten ihre Mitarbeiteranzahl nicht im Vergleich zum Vorjahr. Tabelle 4 Entwicklung der Personalbestände deutscher Unternehmen in Tunesien Im Vergleich zum Vorjahr gab es beim Personalbestand eine beachtliche Steigerung (>10%) Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,5% 7,8% 7,4% 16,1% 6,3% 0% 3,3% 11,5% 16,6% eine leichte Steigerung 29,8% 20% 33,3% 19,4% 9,4% 22% 43,3% 30,8% 46,7% keine Veränderung 28,7% 41,1% 42% 22,6% 53,1% 51,2% 36,7% 42,3% 30% eine Verringerung 33% 31,1% 17,3% 41,9% 31,3% 26,8% 16,7% 15,4% 6,7% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 3. Die Erwartungen für das Jahr 2017 Umsatzerwartungen für das Jahr 2017 Die Erwartungen für das laufende Jahr sind sektorübergreifend wieder positiver: 47,9% (2016: 36,7%) der Unternehmen rechnen mit einer Steigerung ihrer Umsätze. Grafik 5 7
10 Dennoch ist ein Blick auf die Sektoren unerlässlich. 70% der Unternehmen im Bereich Elektrotechnik rechnen im laufenden Jahr mit steigenden Umsätzen aber nur 9,7% (2016: 23,3%) der Textilunternehmen. 16,1% der Textilunternehmen können Ende des 1. Quartals 2017 noch nicht absehen, wie sich die Lage entwickelt. Bei keinem der Elektrotechnikunternehmen war dies der Fall. Mit einem Rückgang der Umsätze rechnen für das Jahr ,3% (2016: 7,7%) der Elektrotechnikunternehmen und 16,1% der Textilunternehmen (2016: 34,4). Unternehmen, die keine reinen Exportunternehmen sind, erwarten zu 75% (2016: 62%) eine Steigerung und zu 25% (2016: 24%) eine Verringerung ihrer Umsätze. Tabelle 5 Erwartete Umsätze 2017 deutscher Unternehmen in Tunesien Für das Jahr 2017 erwarten die Unternehmen Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik eine Steigerung der Umsätze 47,9% 36,7% 49,4% 9,7% 15,6% 39% 70% 50% 56,7% keine Veränderung der Umsätze 35,1% 38,9% 25,9% 58,1% 50% 24,4% 16,7% 42,3% 26,7% eine Verringerung der Umsätze 11,7% 23,3% 14,8% 16,1% 34,4% 22% 13,3% 7,7% 10% noch keine Aussage möglich 5,3% 1,1% 9,9% 16,1% 0% 14,6% 0% 0% 6,6% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Erwartungen für den Personalbestand in 2017 Im laufenden Jahr rechnen 34% mit einer Erhöhung des Personals, der beste Wert seit % gehen von einer gleichbleibenden Personalstärke aus und 15% wollen Personal abbauen. Grafik 6 8
11 Die Erwartungen bezüglich der Entwicklung des Personalbestandes für das aktuelle Geschäftsjahr sind ebenfalls in den Branchen sehr unterschiedlich: 46,7% der Unternehmen aus der Elektrotechnikbranche rechnen mit einer Erhöhung ihres Personalbestandes in 2017, doch nur 6,5% der Unternehmen in der Textilbranche. 14,9% der Unternehmen, über alle Branchen hinweg, rechnen mit einer Verringerung ihres Personalbestandes im Jahr Hierbei gibt es ebenfalls signifikante Unterschiede zwischen den Sektoren. Während 10% (2016: 11,5%) der Unternehmen aus der Elektrotechnik weniger Personal benötigen, sind es 22,6% (2016: 34,4%) der Unternehmen aus der Textilbranche. Die unklare Lage bei den Textilunternehmen spiegelt sich auch bei den Erwartungen für den Personalbestand wider: 12,9% der Unternehmen konnten noch keine Aussage treffen. Unabhängig vom Sektor erwarten 50% (2016: 33,3%) der lokalen Unternehmen eine Ausweitung des Personalbestandes, 40% (2016: 50%) keine Veränderung und 10% planen einen Personalabbau (2016: 0%). Tabelle 6 Geplante Personalbestandsänderungen deutscher Unternehmen Für das Jahr 2017 erwarten die Unternehmen eine Ausweitung des Personalbestandes keine Veränderung des Personalbestandes einen Abbau des Personalbestandes Noch keine Aussage möglich Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik % 17,8% 28,4% 6,5% 6,3% 17,1% 46,7% 26,9% 36,7% 43,6% 58,9% 40,7% 58,1% 56,3% 43,9% 40% 53,8% 43,3% 14,9% 17,8% 21% 22,6% 34,4% 22% 10% 11,5% 16,7% 7,4% 5,5% 9,9% 12,9% 3% 17% 3,3% 7,8% 3,3% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Investitionserwartungen Bei den geplanten Investitionen zeigt sich weiterhin eine abwartende Haltung. Zwar hat sich der Anteil der Unternehmen, die in 2017 investieren wollen von 33% in 2016 auf 38% in 2017 verbessert. Jedoch geben auch 12% der Unternehmen an, ihr Investitionsvolumen in 2017 im Vergleich zum Vorjahr zu verringern. Wie bei den Erwartungen zu den Umsätzen und dem Personalbestand zeigen sich die in Tunesien angesiedelten deutschen Unternehmen auch bezüglich der Entwicklung der Investitionen in 2017 sehr unterschiedlich. Nur 19,4% der Unternehmen im Textilsektor planen steigende Investitionen. Dies ist zwar ein Anstieg im Vergleich zur Umfrage des letzten Jahres, wo der Anteil bei 9,4% lag, doch planen 70% der Elektronikunternehmen einen Ausbau ihrer Investitionen im Vergleich zum Vorjahr (2016: 65,4%). 9
12 Grafik 7 Insgesamt rechnen 11,7% (2016: 7,8%) der Unternehmen mit einem Investitionsrückgang in 2017, 22,6% (2016: 18,8%) der Unternehmen aus der Textilbranche und kein Unternehmen aus der Elektronik. Anfang des Jahres konnten 12,9% der Textilunternehmen noch keine Aussage zu ihren Investitionserwartungen im laufenden Jahr treffen (2016: 3%). Ein abwartendes Bild ergibt sich bei den deutschen Unternehmen, die auf dem lokalen Markt tätig sind. 30% (2016: 30,4%) erwarten eine Erhöhung der Investitionen, 60% (2016: 53,6%) keine Veränderung und 10% (2016: 8,7%) einen Rückgang ihrer Investitionen. Tabelle 7 Investitionserwartungen deutscher Unternehmen in Tunesien 2017 Für das Jahr 2017 erwarten die Unternehmen eine Erhöhung der Investitionen keine Veränderung bei den Investitionen einen Rückgang der Investitionen noch keine Aussage möglich Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,3% 33,3% 43,2% 19,4% 9,4% 31,7% 70% 65,4% 56,7% 42,6% 52,2% 43,2% 45,2% 68,8% 51,2% 30% 34,6% 33,3% 11,7% 7,8% 3,7% 22,6% 18,8% 4,9% 0% 0% 0% 7,4% 6,7% 9,9% 12,9% 3% 12,2% 0% 0% 10% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 10
13 4. Positive und negative Auswirkungen auf die deutschen Unternehmen 2016 Im Laufe des vergangenen Jahres gab es sowohl positive als auch negative Faktoren, die sich auf die Unternehmen ausgewirkt haben. Die am häufigsten genannten positiven Auswirkungen sind: Entwicklung des Wechselkurses (55,3%) Kooperation mit der AHK Tunesien (44,7%) Engagement der Arbeitskräfte (41,5%) Diese drei Faktoren wurden auch bei der letzten Umfrage als wichtigste positive Auswirkungen genannt. Die Entwicklung des Wechselkurses ist von Platz 3 in 2015 (24,4%) wieder, wie auch in den Vorjahren, auf Platz 1 (55,3%) in diesem Jahr gestiegen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Umfrage im Frühjahr durchgeführt wurde. Der aktuelle Kursverlust des Dinars Ende April/ Mai und seine Auswirkungen auf die deutschen Unternehmen wurden hier noch nicht berücksichtigt. Im Hinblick auf die positiven Auswirkungen lohnt sich ein Blick auf die Branchen. Während 53,3% der Unternehmen im Sektor Elektrotechnik angaben, dass sich eine Verbesserung der Produktivität positiv in 2016 ausgewirkt hat, waren es nur 9,7% der Textilunternehmen. Branchenübergreifend ist der Anteil derjenigen, die keine positiven Auswirkungen auf ihre Unternehmenstätigkeit in 2016 verzeichnet haben, von 25,6% in 2015 auf 7,7% gesunken. Signifikante Unterschiede gibt es zwischen den reinen Exportunternehmen und den Unternehmen, die auf dem lokalen Markt tätig sind. Für die lokalen Unternehmen waren die positiven Faktoren: 60% Zusammenarbeit mit der AHK, 35% Engagement der Mitarbeiter und jeweils zu 25% eine gestiegene Produktion und die Zusammenarbeit mit den tunesischen Behörden. Hinsichtlich der negativen Einflüsse im vergangenen Jahr wurden am häufigsten genannt: Verwaltungsengpässe und Genehmigungsverfahren (54,3%) Allgemeine Unsicherheit (44,7%) Höhe und Entwicklung der Arbeitskosten (38,3%) Probleme mit der tunesischen Bürokratie werden jedes Jahr im Rahmen der Umfrage angesprochen. Auffallend ist jedoch, dass der Anteil der Unternehmen, die die Verwaltungsengpässe und Genehmigungsverfahren kritisieren, nochmals von 42,2% in 2015 auf 54,3% in 2016 gestiegen ist. Hinsichtlich der negativen Einflüsse gibt es ebenfalls klare Unterschiede zwischen den Branchen. 61,3% der Unternehmen aus dem Textilsektor fühlten sich unsicher (2015: 75%), bei den Elektrotechnikunternehmen waren es 30% (2015: 65,4%). Die Textilunternehmen waren mit 32,3% in 2016 (2015: 15,6%) häufiger von Streiks betroffen als mit 20% die Elektrotechnikunternehmen. 11
14 80% der Nicht-Exportunternehmen leiden unter der Bürokratie, im Vergleich zu 47% der Exportunternehmen. Für 45% der Unternehmen auf dem lokalen Markt waren die Transportkosten ein negativer Faktor und 40% der Unternehmen beklagen wilde Streiks. Tabelle 8 Positive Auswirkungen auf deutsche Unternehmen in Tunesien 2016 Entwicklung des Wechselkurses Kooperation mit der AHK Tunesien Engagement der Arbeitskräfte Verbesserung der Produktivität Kooperation mit tunesischen Institutionen Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,3% 24,4% 54,3% 67,7% 21,9% 51,2% 63,3% 38,5% 56,7% 44,7% 30% 27,2% 25,8% 31,3% 12,2% 56,7% 19,2% 36,7% 41,5% 43,3% 42% 45,2% 37,5% 41,5% 43,3% 65,4% 40% 31,9% 13,3% 7,4% 9,7% 0% 7,3% 53,3% 26,9% 6,7% 11,7% 3,3% 22,2% 3,2% 6,3% 24,4% 13,3% 0% 13,3% Entwicklung der Löhne 5,3% 8,9% 9,9% 0% 6,3% 7,3% 13,3% 19,2% 16,7% Zugang zu staatlichen Fördermöglichkeiten 2,1% 2,2% 1,2% 0% 0% 0% 6,7% 3,8% 3,3% Keine 7,7% 25,6% 7,4% 6,5% 34,4% 9,8% 10% 11,5% 6,7% Mehrfachnennungen waren möglich. Tabelle 9 Negative Auswirkungen auf deutsche Unternehmen in Tunesien 2016 Alle Sektoren Bekleidung/ Textil Elektrotechnik Verwaltungsengpässe und Genehmigungsverfahren 54,3% 42,2% 30,9% 38,7% 18,8% 34,1% 56,7% 57,7% 30% Allgemeine Unsicherheit 44,7% 70% 55,6% 61,3% 75% 53,7% 30% 65,4% 63,3% Höhe und Entwicklung der Arbeitskosten 38,3% 45,6% 54,3% 48,4% 71,9% 63,4% 46,7% 26,9% 43,3% Wilde Streiks, Sit-Ins 29,8% 24,4% 43,2% 32,3% 15,6% 48,8% 20% 19,2% 36,7% Transportkosten im Mittelmeer 27,7% 13,3% 25,9% 19,4% 9,4% 19,5% 30% 19,2% 33,3% Entwicklung der Absatzmärkte in Europa 16% 22,2% 34,6% 22,6% 31,3% 43,9% 16,7% 15,4% 26,7% Telekommunikationsengpässe 10,6% 20% 18,5% 3,2% 18,8% 17,1% 13,3% 30,8% 23,3% Schwierigkeiten beim Zugang 8,5% 4,4% 8,6% 0% 0% 9,8% 3,3% 3,8% 6,7% zum lokalen Markt Mehrfachnennungen waren möglich. 12
15 5. Die aktuellen Standortbedingungen in Tunesien Aktuelle Standortvorteile Tunesiens aus Sicht der deutschen Unternehmen Unter den wichtigsten Standortvorteilen Tunesiens finden sich unabhängig von der Branche in diesem Jahr folgende Faktoren: die geografische Nähe zu Europa (85,1%) wettbewerbsfähige Produktionskosten (44,7%) gutes Bildungsniveau (42,6%) Zum ersten Mal seit Durchführung der Umfrage stehen die Steuervorteile für Exportbetriebe (27,7%) nicht in den Top 3 der Standortvorteile Tunesiens. Die geografische Nähe zu Europa wird von 85,1% der Unternehmen als Standortvorteil angeführt (2016: 90%). Er ist mit Abstand der wichtigste Wettbewerbsvorteil Tunesiens. Beim guten Bildungsniveau sind sich Elektrotechnik- und Textilsektor uneinig. 56,7% der Elektrotechnikunternehmen aber nur 19,4% der Textilunternehmen schätzen das Bildungsniveau als Standortvorteil. Signifikante Unterschiede gibt es auch zwischen den Exportunternehmen (36,5%) und den Unternehmen auf dem lokalen Markt (65%). Auch hinsichtlich der Einschätzung, ob die Produktionskosten wettbewerbsfähig sind, sind sich die Branchen uneinig: 63,3% im Elektrotechniksektor schätzen die attraktiven Produktionskosten, aber nur ein Drittel der Textilunternehmen (32,3%). Nur ein Viertel der lokalen Unternehmen (25%) sieht die wettbewerbsfähigen Produktionskosten als Standortvorteil. Tabelle 10 Standortvorteile Tunesien aus Sicht der deutschen Unternehmen Standortvorteile Geografische Nähe zu Europa Wettbewerbsfähige Produktionskosten Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,1% 90% 87,7% 96,8% 96,9% 95,1% 90% 80,8% 80% 44,7% 37,8% 46,9% 32,3% 18,8% 12,2% 63,3% 57,7% 83,3% Gutes Bildungsniveau 42,6% 41,1% 28,4% 19,4% 43,8% 34,1% 56,7% 38,5% 26,7% Steuervorteile für Exportunternehmen Hohe Produktivität des Personals 27,7% 44,4% 38,3% 12,9% 34,4% 26,8% 36,1% 69,2% 40% 12,8% 14,4% 12,3% 3,2% 15,6% 14,6% 20% 23,1% 6,7% Politische Aussichten 6,4% 8,9% 18,5% 3,2% 12,5% 22% 6,7% 7,7% 16,7% Keine Vorteile 4,3% 2,2% 2,5% 3,2% 0% 4,9% 0% 0% 0% Mehrfachnennungen waren möglich. 13
16 Standortnachteile Tunesiens aus Sicht der deutschen Unternehmen Die am häufigsten aufgeführten Nachteile des Standortes Tunesien sind: Politische Unsicherheit (78,7%) Soziale Unsicherheit (75,5%) Überregulierung und starre Verwaltung (58,5%) Aufgrund der wechselnden Regierungen hat sich der Eindruck der politischen Unsicherheit bei den Unternehmen im Vergleich zur letzten Umfrage von 67,8% in 2016 auf 78,7% in 2017 verstärkt. Ein Blick lohnt sich auf den Standortnachteil Mangel an qualifiziertem Personal. Waren branchenübergreifend in 2015 noch 30,9% der Unternehmen auf der Suche nach qualifiziertem Personal, so hat sich die Situation in 2017 verbessert, nur noch 14,9% der Unternehmen sehen in Tunesien einen Mangel an qualifiziertem Personal. Insbesondere bei den Elektrotechnikunternehmen ist der Anteil von 42,3% in 2016 auf 13,3% in 2017 zurückgegangen. 80% der deutschen Unternehmen auf dem lokalen Markt sehen die Überregulierung und starre Verwaltung als größten Standortnachteil des Landes. Tabelle 11 Standortnachteile Tunesiens aus Sicht der deutschen Unternehmen Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik Standortnachteile Politische Unsicherheit 78,7% 67,8% - 90,3% 65,6% - 80% 92,3% - Soziale Unsicherheit 75,5% 76,7% - 77,4% 81,3% - 83,3% 65,4% - Politische und soziale Unsicherheit Überregulierung und starre Verwaltung Niedrige Produktivität der Arbeitskräfte 70,4% 65,9% 76,7% 58,5% 68,9% 48,1% 51,6% 43,8% 48,8% 50% 80,8% 43,3% 30,9% 36,7% 51,9% 48,4% 50% 51,2% 20% 30,8% 50% Zu hohe Produktionskosten 18,1% 23,3% 39,5% 25,8% 56,3% 63,4% 13,3% 3,8% 6,7% Mangel an qualifiziertem Personal Begrenzter Zugang zum lokalen Markt 14,9% 21,1% 30,9% 12,9% 15,6% 34,1% 13,3% 42,3% 20% 7,4% 6,7% 8,6% 3,2% 0% 0% 3,3% 0% 6,7% Kein Nachteil 2,1% 2,2% 3,7% 0% 3,1% 4,9% 6,7% 0% 3,3% Mehrfachnennungen waren möglich. 14
17 6. Verbesserungsvorschläge der deutschen Unternehmen an die Regierung Der Fragebogen umfasste eine offene Frage zu Verbesserungsvorschlägen an die tunesische Regierung im Hinblick auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dabei sprachen sich 43% der Exportunternehmen dafür aus, die Arbeit der Verwaltung zu verbessern und die bürokratischen Abläufe zu vereinfachen; bei den lokalen Unternehmen war es die Anregung von 44% der antwortenden Unternehmen. 19% der Exportunternehmen forderten die Beibehaltung der Steuervorteile. Grafik 8 Grafik 9 15
18 7. Schwierigkeiten der deutschen Unternehmen bei den tunesischen Behörden Die starre Verwaltung und die komplizierten bürokratischen Abläufe sind der Kritikpunkt vieler Unternehmen. Wie auch im vergangenen Jahr wurde im diesjährigen Fragebogen darauf eingegangen, in welchen Bereichen die Unternehmen auf Schwierigkeiten bei den tunesischen Behörden stoßen. 53% der deutschen Exportunternehmen und 50% der lokalen Unternehmen mit deutschem Kapital haben Schwierigkeiten mit dem Zoll. 55% der deutschen Unternehmen, die auf dem lokalen Markt agieren, kritisieren die Zusammenarbeit mit der Zentralbank. Grafik 10 Grafik 11 Grafik 12 und 13: Mehrfachnennungen waren möglich 16
19 8. Unterstützung der Europäischen Union bezüglich der Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds in Tunesien In erster Linie wünschen sich 66% der deutschen Unternehmen Unterstützung der Europäischen Union im Hinblick auf die Sicherheit in Tunesien. Doch auch in den Bereichen Rechtstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung sowie Berufsbildung sehen mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen Unterstützungspotential. Das Thema der weiteren Öffnung des EU Marktes für tunesische Produkte und Dienstleistungen ist weiterhin für rund die Hälfte der Unternehmen relevant (56% der für den lokalen Markt produzierenden Unternehmen), wenngleich die Bedeutung branchenübergreifend im Vergleich zu den Vorjahren abgenommen hat. Grafik 12 &13 Grafik 14 und 15: Mehrfachnennungen waren möglich 17
20 9. Auswirkungen des umfassenden Freihandelsabkommens (ALECA) auf die Unternehmen Im Oktober 2015 begannen Tunesien und die EU Verhandlungen über ein umfassendes Freihandelsabkommen (ALECA). Im letzten Jahr wurde die Frage nach den Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit erstmalig in der Umfrage aufgenommen. Über die Hälfte der Befragten (53%) kann zum jetzigen Befragungszeitpunkt noch keine Aussage zu den Auswirkungen des umfassenden Freihandelsabkommens treffen. 32% der teilnehmenden Unternehmen erwarten positive Auswirkungen (2016: 30%). Mit rein negativen Auswirkungen rechnet lediglich 1% der teilnehmenden Unternehmen (2016: 1%). Grafik 14 Ein Vergleich zwischen den lokal-agierenden und den Exportunternehmen zeigt, dass kein Exportunternehmen negative Auswirkungen erwartet, aber 5% der lokalen Unternehmen mit deutschem Kapital. Positive Auswirkungen erwartet eine wachsende Zahl der lokalen Unternehmen (45%, 2016: 33%) und 28% der Exportunternehmen (2016: 29%). 18
21 10. Berufsausbildung in Tunesien Das Engagement in der Berufsausbildung ist weiterhin für die deutschen Unternehmen sehr bedeutsam. 66% (2016: 79%) der deutschen Unternehmen in Tunesien engagieren sich bei der Berufsausbildung: 71% der Unternehmen aus der Textilbranche (2016: 88%) und 70% der Elektrotechnikunternehmen (2016: 77%). Bei 60% der Unternehmen erfolgt dies in Zusammenarbeit mit den staatlichen Ausbildungszentren. Grafik 15 Grafik 16 19
22 11. Daten zu den teilnehmenden Unternehmen Aufteilung nach Sektoren Die Unternehmen der Textil-/ Bekleidungs- (33%) sowie der Elektrotechnikbranche (32%) bilden die größten Gruppen der Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in Tunesien, die an der Umfrage teilgenommen haben. Andere Branchen haben sich zu 35% an der Studie beteiligt, dazu gehören u.a. Dienstleister, der Transportsektor und die Kunststoffbranche. Grafik 17 Aufteilung nach Unternehmensgröße Die kleinen und mittelständischen Unternehmen repräsentieren 60% der teilnehmenden Unternehmen. 30% der in Tunesien angesiedelten deutschen Unternehmen, die an der Umfrage teilnahmen, beschäftigen weniger als 100 Personen und 29% der Unternehmen beschäftigen zwischen 100 und 300 Personen. Die größeren Unternehmen (300 bis 500 Beschäftigte) und die Großunternehmen (mehr als 500 Mitarbeiter) stellen gemeinsam 41% der in diesem Jahr an der Umfrage beteiligten Unternehmen dar. Grafik 18 20
23 Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Unternehmen nach ihrer Größe bzw. nach dem Wirtschaftssektor im Vergleich zu den Vorjahren. Tabelle 12 Aufteilung der befragten Unternehmen nach Unternehmensgröße Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten Unternehmen mit zwischen 100 und 300 Beschäftigten Unternehmen mit zwischen 300 und 500 Beschäftigten Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik ,4% 30,1% 19,8% 9,7% 6,3% 7,3% 23,3% 34,6% 30% 28,7% 43,3% 37% 32,3% 66,8% 53,7% 26,7% 23,1% 20% 16,4% 12,2% 14,8% 32,3% 18,8% 26,8% 6,7% 7,7% 3,3% 24,5% 14,4% 28,4% 25,7% 6,3% 12,2% 43,3% 34,6% 46,7% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Standorte der deutschen Unternehmen in Tunesien Die geografische Analyse zeigt, dass 82% der teilnehmenden deutschen Exportunternehmen in den folgenden vier Regionen angesiedelt sind: Tunis 29%, Nabeul/ Hammamet 21%, Bizerte 12% und Sousse/ Monastir 20%. 70% der lokalen Unternehmen mit deutschem Kapital sind in Tunis angesiedelt. Im Textilsektor konzentrieren sich 63% der betreffenden Unternehmen auf die Regionen Nabeul/ Hammamet (45%) und Bizerte (19%). 47% der Unternehmen aus dem Elektrotechniksektor sind in der Region Sousse/ Monastir und 20% in der Region Tunis angesiedelt. Internationale Unternehmensstandorte Die folgende Tabelle zeigt die internationale Aufstellung der Unternehmen. Tabelle 13 Die Unternehmen sind angesiedelt Unternehmensstandorte in Drittländern Alle Sektoren Bekleidung/Textil Elektrotechnik in Tunesien und Deutschland 6,4% 10% 8,7% 3,2% 3,1% 7,3% 6,7% 23,1% 13,3% in Tunesien und anderen Ländern in Tunesien, in Deutschland und in anderen Ländern 5,3% 12,2% 12,3% 9,7% 21,9% 19,5% 3,3% 0% 3,3% 66% 51,1% 49,4% 45,2% 15,6% 22% 86,7% 73,1% 76,7% nur in Tunesien 22,3% 26,7% 29,6% 41,9% 59,4% 51,2% 3,3% 3,8% 6,7% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 21
24 Umfrage zu Lage und Perspektiven deutscher Unternehmen in Tunesien 2016/ 2017 Fragen zur Lage Ihres Unternehmens 1. Wie haben sich die Umsätze in Ihrem Unternehmen in Tunesien 2016 entwickelt? Die Umsätze sind deutlich höher als im Vorjahr (>10%) etwas höher als im Vorjahr gleichbleibend niedriger als im Vorjahr 2. Wie hat sich der Personalbestand in Ihrem Unternehmen in Tunesien 2016 verändert? Wir beschäftigten 2016 deutlich mehr Personal als im Vorjahr (>10%) etwas mehr Personal gleich viel Personal weniger Personal 3. Mit welcher Entwicklung rechnen Sie für das Jahr 2017? Bei den Umsätzen erwarten wir Beim Personalbestand erwarten wir eine Steigerung eine Ausweitung keine Veränderung keine Veränderung eine Verringerung einen Abbau/Kurzarbeit keine Aussage möglich keine Aussage möglich Bezüglich der Investitionen erwarten wir eine Steigerung keine Veränderung eine Verringerung keine Aussage möglich 22
25 Fragen zum Standort Tunesien 4. Was hat sich im vergangenen Jahr positiv / negativ auf Ihr Unternehmen in Tunesien ausgewirkt? (Mehrfachnennungen sind möglich) Positiv: Negativ : Lohn-/ Gehaltsentwicklung Engagement seitens der Mitarbeiter Produktivitätssteigerung Wechselkursentwicklung Zusammenarbeit mit tunesischen Institutionen Zusammenarbeit mit der AHK Zugang zu staatl. Fördermöglichkeiten Zugang zu Kreditvergabe Sonstiges, und zwar Unsicherheit Streiks, Sit-Ins o.ä. Entwicklung auf den Absatzmärkten in Europa Höhe der Transportkosten im Mittelmeerraum Höhe und Entwicklung der Arbeitskosten Verwaltungsengpässe und Genehmigungsverfahren Engpässe im Bereich der Telekommunikation Schwierigkeiten beim Zugang zum lokalen Markt Sonstiges, und zwar Wo sehen Sie für Ihr Unternehmen im aktuellen Tunesien wichtige Standortvorteile und nachteile? (Mehrfachnennungen sind möglich) Standortvorteile: Standortnachteile: Politische Aussichten Politische Unsicherheit Hohe Produktivität der Arbeitskräfte Soziale Unsicherheit Wettbewerbsfähige Produktionskosten Niedrige Produktivität der Arbeitskräfte Steuervorteile für Exportbetriebe Geographische Nähe zu Europa Insgesamt sehr hohe Produktionskosten Beschränkung des Zugangs zum lokalen Markt Relativ hohes Bildungsniveau Überregulierung und starre Verwaltung staatl. Unterstützung bei Investitionen Mangel an qualifiziertem Personal Andere Vorteile Andere Nachteile... 23
26 Fragen zu den wirtschaftlichen/ politischen Rahmenbedingungen 6. Welche Vorschläge hätten Sie an die Regierung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen? 7. In welchen Bereichen treffen Sie auf Schwierigkeiten bei den tunesischen Behörden? (Mehrfachnennungen sind möglich) Zoll Devisentransfer/ Zentralbank Stadtverwaltung (Municipalité) Aufenthaltserlaubnis Arbeitserlaubnis für Ausländer CNSS Arbeitsaufsicht (Inspection de travail) Keine 8. In welchen Bereichen kann die Europäische Union die Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds in Tunesien aktiv unterstützen? (Mehrfachnennungen sind möglich) Weitere Öffnung des europäischen Marktes für tunesische Produkte/ Dienstleistungen Weitere Öffnung des tunesischen Marktes für europäische Produkte/ Dienstleistungen Unterstützung in Bezug auf Sicherheit in Tunesien Unterstützung bei Zollfragen Unterstützung in Bezug auf Rechtstaatlichkeit/ Korruptionsbekämpfung Erleichterung der Visavergabe (Geschäftsleute/ Arbeitnehmer) Förderung der Berufsbildung 9. Im Oktober haben Tunesien und die EU Verhandlungen über ein umfassendes Freihandelsabkommen (ALECA) aufgenommen. Welche Auswirkungen erwarten Sie für Ihre Geschäftstätigkeit? positiv positiv und negativ halten sich die Waage negativ keine Aussage möglich 24
27 Fragen zur Berufsausbildung im Unternehmen 10. Bilden Sie im Unternehmen selbst aus? Ja Nein Wenn ja : a) In Kooperation mit einem staatlichen Ausbildungszentrum? Ja Nein b) Handelt es sich um eine Erstausbildung? Ja Nein Allgemeine Angaben zu Ihrem Unternehmen 11. Sind Sie ein reines Exportunternehmen? Ja Nein 12. Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? In welchem Gouvernorat ist Ihr Unternehmen ansässig? 14. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen in Tunesien? 15. Seit wann ist Ihr Betrieb in Tunesien? seit. 16. Hat Ihr Mutterhaus bzw. Ihre Unternehmensgruppe weitere Produktionsbetriebe außerhalb Tunesiens? ja, nur in Deutschland ja, in Deutschland und in anderen Ländern ja, in anderen Ländern (nicht in Deutschland) nein, nur in Tunesien 17. Firma : 25
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