Thematisiertes Nutzerkonzept wichtiger Erfolgsfaktor für Immobilien-Investitionen

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1 Fraunhofer Immobilientage am 20./ in Stuttgart Thematisiertes Nutzerkonzept wichtiger Erfolgsfaktor für Immobilien-Investitionen Rolf Lechner Vorstand immobilien-experten-ag. Berlin 1

2 Personen in Mio Bevölkerung Erwerbstätige Jahr Schrumpfung Bevölkerung und Erwerbstätige im Zeitraum von 50 Jahren 2

3 Negative Wachstumsaussichten für Deutschland? Leerstand an Wohn- und Gewerbeimmobilien? Abnahme der Bevölkerung und der Erwerbstätigen ( Demographische Lücke ) Zusammenbruch sozialer Sicherungssysteme Gravierender Facharbeitermangel 3

4 Gründe für derzeitige Leerstände von Immobilien: Einigungsbedingte Komponenten wie Abwanderung, Plattenbauten, fehlende Infrastruktur Überangebot durch staatliche Förderung Konjunktureller Abschwung 2001 und Rezessionsangst 4

5 Kein Grund zum Pessimismus! 4 Faktoren können Schrumpfungsprozeß aufhalten: Erhöhung Rentenzugangsalter von 65 auf 68 Jahre Reduzierung Ausbildungszeiten, Verlängerung Wochenarbeitszeit Produktivitätsgewinn durch technischen Fortschritt Erhöhung der Frauenerwerbsquote 5

6 Warum sind bei Immobilien-Investitionen Erfolgsrezepte gefragt? Engagement in gesättigten Märkten Besser sein als Wettbewerb Eigene Risikobegrenzung 6

7 Was versteht man unter dem thematisierten Nutzerkonzept? Spätere Nutzung der Immobilie steht von Anfang an unter einer zielgruppenorientierten Leitidee, die den gesamten Planungs-, Realisierungs- und Bewirtschaftungsprozeß bestimmt. 7

8 Lebenzyklus einer Immobilien in 6 Phasen : Analyse- und Prüfungsphase Definitionsphase Konzeptionsphase Realisierungsphase Bewirtschaftungsphase Aussonderungsphase 8

9 Detaillierung des thematisierten Nutzerkonzepts Festlegung der gewünschten Zielgruppe der Nutzer Projektgestaltung kompatibel zu Zielgruppe Lage/Umfeld und Standortentwicklung kompatibel zu Zielgruppe Laufendes Risikomanagement Vermeidung Gefahr der Inflexibilität durch Variation der Nutzungsausrichtung (built-in-flexibility) oder sogar Alternativnutzung (outside flexibility) 9

10 Zusatzfaktoren erfolgreicher Projektentwicklung Bildung eines Projektteams aus qualifizierten Leistungspartnern bei Projektbeginn (!!!) Einschalten eines business angel auch finanzielle Beteiligung 10

11 Spreespeicher: Eierkühlhaus und Getreidespeicher mit Oberbaumbrücke im Hintergrund 11

12 Spreespeicher: Umbau des Getreidespeichers (Straßenseite) 12

13 Spreespeicher: Umbau des Getreidespeichers (Spreeseite) 13

14 Spreespeicher: Eierkühlhaus und Getreidespeicher (Wasserfront) 14

15 Spreespeicher: Eierkühlhaus (Blick von Oberbaumbrücke) 15

16 Spreespeicher: Loftoffice im Getreidespeicher 16

17 Spreespeicher: Loftoffice im Eierkühlhaus 17

18 Standort Entwicklungsgebiet Adlershof innerhalb von Berlin 18

19 Adlershof: Institut für Photonik und optische Technologie 19

20 Adlershof: Institut für Informatik und Mathematik der Humboldt-Universität 20

21 Halle Rudower Chaussee Commercial Innovation Park: Lageplan Grundstück mit ca m² 21

22 Commercial Innovation Park : derzeitige Bebauung Grundstück 22

23 Commercial Innovation Park: derzeitige Bebauung Grundstück 23

24 CIP Adlershof - Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft, Medien mit insgesamt 420 ha 24

25 Commercial Innovation Park: Bebauungsvorschlag (Front Rudower Chaussee) 25

26 Adlershof: WBC Wista Business Center 26

27 Commercial Innovation Park: Bebauungsvorschlag (Seite zum Landschaftspark) 27

28 Fazit Thematisiertes Nutzerkonzept führt richtig angewandt zum Erfolg. Optimismus für positive Entwicklung in Deutschland ist berechtigt. Mißerfolg rechtzeitig erkannt als Chance für Erfolg sehen. Erfolg ist in letzter Konsequenz nicht kalkulierbar man muß an ihn glauben. 28

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