Gliederung. 5. Arbeiten mit Abfragen. 1. Konzeption von relationalen Datenbanken. 6. Arbeiten mit Formularen. 2. ER-Modell, Normalisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gliederung. 5. Arbeiten mit Abfragen. 1. Konzeption von relationalen Datenbanken. 6. Arbeiten mit Formularen. 2. ER-Modell, Normalisierung"

Transkript

1 1. Konzeption von relationalen Datenbanken 2. ER-Modell, Normalisierung Gliederung 5. Arbeiten mit Abfragen 6. Arbeiten mit Formularen 7. Arbeiten mit Berichten 3. Erste Schritte in Access 4. Tabellenbearbeitung 8. Datenaustausch mit anderen MS-Office Programmen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 1

2 Zum Kurs In diesem Kurs wird Access 97 behandelt. Die Kursinhalte sind inhaltlich aber ebenso für älteren Versionen sowie für neuere Access-Versionen (2000/XP) gültig. Es wird Access als Einzelplatzanwendung vorgestellt, Mehrbenutzerumgebung und Vernetzung werden nicht behandelt. Dieser Kurs richtet sich an Endanwender. Er ist weniger gedacht für Power-User und Administratoren. Beispiele, Folien etc. sind im Internet erhältlich: Möglichkeiten zum selbständigen Üben in z.b. in den PC- Pools des RRZK in der Berrenrather Str , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 2

3 Literatur Zu diesem Kurs wird folgende Literatur empfohlen: Access 2000, Grundlagen für Anwender. RRZN-Handbuch Dieses Werk ist zwar für Access 2000, doch überwiegend auch auf frühere oder neuere Versionen von Access anwendbar. Weiterführende Literatur: Online-Hilfe zu Access RRZN-Handbücher: Access 2000, Grundlagen für Datenbankentwicker. Access 2000, Fortgeschrittene Techniken für Datenbankentwickler. Access 2000, Automatisierung, Programmierung. (Alle RRZN-Handbücher erhältlich im Dispatch, RRZK, Berrenrather Str.) , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 3

4 Grundbegriffe (1) Datenbank: In einer Datenbank können Daten in Tabellen eingegeben werden, die sich auf einen gemeinsamen Themenbereich beziehen oder für einen bestimmten Zweck gedacht sind. Auch Karteikästen sind eine Datenbank. Ein Karteikasten entspricht dabei einer Tabelle, eine Karteikarte einem Datensatz in einer Tabelle, ein Karteikartenfeld einem Datenfeld bzw. einer Spalte der Tabelle. Datenbankprogramm (DBMS): Ein System, das großen Datenmengen in Tabellen speichert, verwaltet und den Zugriff auf die enthaltenen Daten regelt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 4

5 Grundbegriffe (2) Tabelle: In einer Tabelle sind in einer Datenbank die eigentlich Daten gespeichert. Sie besteht aus Spalten, denen jeweils ein Datentyp zugeordnet ist. Relationales Datenbankmodell: Modell zur Strukturierung einer Datenbank: relationale Datenbanken arbeiten mit mehreren Tabellen, die mit Hilfe von Schlüsselfeldern miteinander verknüpft werden. Andere Datenbankmodelle sind z.b. das hierarchische Datenbankmodell oder das objektorientierte Datenbankmodell , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 5

6 Grundbegriffe (3) Abfrage: Sicht auf die Tabelle(n) einer Datenbank. Dabei können Einschränkungen an bestimmte Werte (filtern/suchen), Sortierung und Beschränkungen auf ein Teil der Spalten vorgenommen werden. SQL: Standardisierte Sprache, in der sich Abfragen und andere Datenbankoperationen formulieren lassen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 6

7 Probleme beim Datenbankentwurf (1) Redundanz Redundanz liegt vor, wenn (manche) Datensätze und/oder Datenfelder, die in verschiedenen Tabellen benötigt werden, auch mehrfach gespeichert sind. Problem: Speicherplatzbedarf Lösung: Mehrfachspeicherungen auflösen, Tabellen verknüpfen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 7

8 Probleme beim Datenbankentwurf (2) Datenintegrität/ -konsistenz Datenintegrität und -konsistenz bedeutet, daß alle (mehrfach) gespeicherten Daten an allen Stellen den richtigen Inhalt haben müssen. Problem: Lösung: bei mehrfach gespeicherten Daten führt eine Änderung an nur einer Stelle zu uneinheitlichen oder gar falschen Informationen. Mehrfachspeicherungen auflösen, Tabellen verknüpfen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 8

9 Probleme beim Datenbankentwurf (3) Synchronisation Auf Synchronisation muß geachtet werden wenn Daten von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden sollen. Problem: gleichzeitige Änderungen Lösung: Zusammenfassung in einer Datenbank und Einrichtung einer Mehrbenutzerumgebung , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 9

10 schlechte Beispiele (1) Die Speicherung von Kunden und Bestellungen soll modelliert werden: 1. Problem: mehrere Bestellnummern in einem Datenfeld schlecht für z.b. Such- oder Sortieroperationen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 10

11 schlechte Beispiele (2) Aufgelöste Mehrfachwerte in einzelne Felder 2. Problem: nur feste Anzahl Bestellungen (4 Spalten) möglich , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 11

12 schlechte Beispiele (3) Die mehreren Spalten für Bestellungen sind durch Duplizierung der Datensätze aufgelöst. 3. und 4. Problem: Redundanz und Inkonsistenzgefahr (Kunden-Code und Firma) Diese schlechten Beispiele wie das folgende richtige sind in der Datenbank k0.mdb zu finden , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 12

13 so geht es richtig Jetzt liegt keine Redundanz mehr vor, da die Tabellen KUNDEN und BESTELLUNGEN mit Hilfe des Schlüsselfeldes Kunden-Code verknüpft sind. In der Tabelle BESTELLUNGEN können beliebig viele Bestellungen zu einem Kunde gespeichert werden, die mit zusätzlichen Informationen versehen sind , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 13

14 Methoden zur Datenbankkonzeption Wenn eine Datenbank neu entwickelt wird, sollte man sich die Struktur der Datenbank sehr gründlich überlegen und planen. Die Leistungsfähigkeit und die Vermeidung der vorgestellten Probleme hängt wesentlich davon ab. Zum professionellen Gestalten einer Datenbankstruktur wird häufig das Entity- Relationship-Modell (ER-Modell) eingesetzt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 14

15 ER-Modell: Begriffsdefinition (1) Eigenschaften (Attribute) sind die verschiedenen Felder einer Entität bzw. später eines Datensatzes in Access. Der Wertebereich einer Eigenschaft heißt Domäne. Eigenschaften werden graphisch durch Rechtecke mit abgerundeten Ecken dargestellt, die mit der zugehörigen Entität oder Beziehung verbunden sind. Beispiel: Vorname, Nachname, Personal-Nr eines Mitarbeiters , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 15

16 ER-Modell: Begriffsdefinition (2) Eine Entität kann ein Objekt, eine Person, ein Begriff oder ein Ereignis sein. Entitäten unterscheiden sich durch ihre jeweiligen Eigenschaften. Später entspricht eine Entität einem Datensatz in Access. Entitäten werden graphisch durch Rechtecke dargestellt. Beispiel: Abteilung Forschung, Mitarbeiter Schmitz, Projekt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 16

17 ER-Modell: Begriffsdefinition (3) Entitätsmengen sind Sammlungen von Entitäten mit gleichen Eigenschaften. Eine Entitätsmenge entspricht später einer Tabelle in Access. Beispiel: Alle Abteilungen, Alle Mitarbeiter , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 17

18 ER-Modell: Begriffsdefinition (4) Beziehungen sind Verknüpfungen von Entitäten. Eine Beziehung ist von dem Beziehungstyp abhängig und kann Eigenschaften haben. Mehrere Beziehungen werden durch die Eigenschaften unterschieden. Graphisch werden Beziehungen durch Rauten dargestellt, die mit den zugehörigen Entitäten verbunden werden. Beispiel: Mitarbeiter Schmitz arbeitet an Projekt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 18

19 ER-Modell: Begriffsdefinition (5) Der Beziehungstyp beschreibt die numerische Zusammenhänge zwischen den einzelnen Elementen einer Beziehung: 0 Keine Zuordnung 1 genau eine Zuordnung n, m viele Zuordnungen Der Beziehungstyp wird in der graphischen Darstellung an den Verbindungslinien der Beziehung notiert. Beispiel: 1 Abteilung besteht aus n Mitarbeiter, n Mitarbeiter arbeiten an m Projekten , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 19

20 ER-Modell: Begriffsdefinition (6) Beziehungsmengen sind Sammlungen von Beziehungen gleicher Art zur Verknüpfung von Entitätsmengen. Ein Primärschlüssel ermöglicht die eindeutige Identifizierung einer Entität. Er setzt sich aus einer oder mehreren Eigenschaften zusammen. In der graphischen Darstellung werden Primärschlüssel durch Unterstreichung der jeweiligen Eigenschaften angezeigt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 20

21 ER-Modell: graphische Darstellung , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 21

22 ER-Modell: Vorgehensweise 1. Zu Beginn des Datenbankentwurfs müssen die Entitäten und Entitätsmengen bestimmt werden. 2. Die Beziehungen zwischen den Elementen müssen bestimmt und ihr Typ muß festgelegt werden. 3. Die Eigenschaften zu jedem Element müssen festgelegt werden. Dazu die zugehörigen Domänen. 4. Für jede Entitätsmenge muß ein Primärschlüssel festgelegt werden , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 22

23 Relationenmodell (1) Allgemeine Form: TABELLENNAME (Primärschlüssel, Attribut2, Attribut3,...) Transformationsschritte vom fertigen ER-Modell in eine relationale Tabellenstruktur: 1. Aus jeder Entitätsmenge kann eine Tabelle mit Name der Entitätsmenge abgeleitet werden. 2. Jede 1:n-Beziehung schlägt sich nieder als identische Datenfelddefinition in den zugehörigen Tabellen. 3. Jede n:m-beziehung ergibt eine zusätzliche Tabelle, die aus den Primärschlüsseln der zugehörigen Tabellen im ER-Modell und ggf. weiterer Attribute besteht. Ihr Name muß sinnvoll neu gewählt werden. 4. Beziehungen zwischen Tabellen werden notiert , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 23

24 Relationenmodell (2) Damit ergibt sich aus obigem Beispiel folgende relationale Tabellenstruktur: ABTEILUNG (Abteilungs-Nr, Bezeichnung) MITARBEITER (Personal-Nr, Nachname, Vorname, Abteilungs-Nr) PROJEKTAUSWERTUNG (Projekt-Nr, Personal-Nr, Stunden) PROJEKT (Projekt-Nr, Beschreibung) , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 24

25 1. Normalform (1) Regel Jedem Datenfeld eines Datensatzes darf höchstens ein Wert zugewiesen sein. D.h. es dürfen keine Mehrfacheinträge in einem Datenfeld vorliegen. Jeder Datenwert muß durch Schlüsselfelder ermittelt werden können. Lösung/ Transformation Mehrfacheinträge Auflösen durch Duplizieren des Datensatzes so, daß ein Datensatz für jeden Wert des Mehrfacheintrages existiert. Es sind zusätzliche Schlüsselfelder einzufügen. Ein Beispiel , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 25

26 1. Normalform (2) Normalisierung , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 26

27 2. Normalform (1) Regel Eine Tabelle enthält nur Daten eines Themen- bzw. Informationsbereiches. Jedes Nicht-Schlüsselfeld muß durch ein Schlüsselfeld identifizierbar sein. Lösung/ Transformation Aufteilung in mehrere Tabellen nach Themen/ Informationsgebieten. Überprüfen und ggf. neue Schlüsselfelder hinzufügen oder zusammengesetzte Schlüssel definieren , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 27

28 3. Normalform (1) Regel Es dürfen keine transitiven Abhängigkeiten vorliegen. Lösung/ Transformation Entfernung aller transitiven Abhängigkeiten durch Teilen der Tabelle in mehrere Relationen, in denen alle Nicht-Schlüsselfelder direkt vom gesamten Schlüsselfeld abhängen. Erweiterung des Beispiels: , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 28

29 Integritätsregeln (1) Integrität auf Datenfeldebene Durch die Wahl von passenden Datenfeldtypen und durch die Angabe von Gültigkeitsregeln im Tabellenentwurf von Access sowie durch Nachschlagelisten (z.b. können die möglichen Werte mit Kombinationsfeldern in Formularen eingegeben werden) kann die Beschränkung auf Werte der zugehörigen Domäne erfolgen. Integrität auf Datensatzebene Durch den Normalisierungsprozeß ist die Datenintegrität auf Datensatzebene weitgehend sichergestellt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 29

30 Integritätsregeln (2) Integrität auf Beziehungsebene Eine relationale Beziehung besteht automatisch, wenn die Tabellen nach den Grundsätzen der relationalen Datenbank erstellt wurden. Das Einfügen oder Löschen von Datensätzen kann zu unerwünschten Ergebnissen führen, vor allem zu Datensätzen, denen entsprechende in einer verknüpften Tabelle fehlen. Eine Problemlösung wird durch referentielle Integrität erreicht , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 30

31 Integritätsregeln (3) Das Aktivieren der referentiellen Integrität alleine bewirkt schon, daß Datensätze nicht versehentlich geändert oder gelöscht werden wenn die Integrität dadurch verletzt würde. Es erfolgen dann Meldungen und die durchgeführte Änderung oder Löschung läßt sich nur dann ausführen, wenn zuvor alle verknüpften Daten ebenfalls geändert bzw. gelöscht wurden. Die zusätzlichen Optionen zur referentiellen Integrität bewirken eine Automatisierung dieser Vorgänge: Aktualisierungsweitergabe an Detailfeld Löschweitergabe an Detaildatensatz bewirkt eine automatische analoge Änderung der verknüpften Felder im Detaildatensatz im Beispiel: würde die Projekt-Nr in der Tabelle Projekte für Projekt 2 auf 7 geändert, wird in allen Datensätzen der Tabelle Projektauswertung ebenfalls die Projektnummer 2 auf 7 geändert. bewirkt das automatische Löschen von verknüpften Detaildatensätzen im Beispiel: wird in der Tabelle Projekt das Projekt mit der Projekt-Nr 2 gelöscht, werden in der Tabelle Projektauswertung alle Datensätze mit Projekt-Nr 2 ebenfalls gelöscht , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 31

32 Objekte einer Access-Datenbank , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 32

33 Datentypen in Access (1) Numerische Typen Bezeichnung Beschreibung Beispiel/ Verwendung Währung Festkommazahl (zwei Nachkommastellen) mit Preis, Beitrag etc. Währungsangabe ( DM ) Zahl, Long lange Ganzzahl: bis Anzahl, Schlüsselfelder, evtl. BLZ Zahl, Integer Ganzzahl: bis Menge Zahl, Byte kurze Ganzzahl: 0 bis 255 kleine Menge Zahl, Single Gleitkommazahl mit einfacher Genauigkeit: -3, Meßwerte bis -1, für negative Werte, 1, bis 3, für positive Werte Zahl, Double Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit: - Meßwerte etc. 1, bis -4, für negative Werte, 4, bis 1, für positive Werte AutoWert Automatischer Zähler, fortlaufend oder zufällig Schlüsselfelder , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 33

34 Datentypen in Access (2) Zeichenkettentypen Bezeichnung Beschreibung Beispiel/ Verwendung Text Alphanumerisches Feld mit fest angegebenen Länge bis Artikelname, Telefon, PLZ zu 255 Zeichen Memo Alphanumerisches dynamisches Feld mit einer Bemerkung, Gesprächsnotizen maximalen Länge von Zeichen Hyperlink Alphanumerisches, interaktives Feld URLs, Web-Adressen Datums- und sonstige Typen Bezeichnung Beschreibung Beispiel/ Verwendung Datum/Uhrzeit Datums- und Zeitangaben verschiedener Genauigkeit Geburtstag, Termin ( :30), Länge (0.00:20 h) etc. Ja/Nein Boolesches Feld Bezahlt Ja/Nein, Mitglied Ja/Nein OLE-Objekt bis 1 GB. Abbildungen, multimediale Elemente , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 34

35 Leere Felder Datenbanken können (physikalisch) keine leeren Felder enthalten. Es existiert daher der (virtuelle) Wert Null, der ein leeres Feld repräsentiert 0 Null ( ist eine leere Zeichenkette, d.h. eine mit Länge 0) Beim Datenbankentwurf Die Eigenschaften Eingabe erforderlich verbietet bzw. erlaubt Null- Werte, d.h. leere Felder Die Eigenschaft Leere Zeichenfolge verbietet bzw. erlaubt , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 35

36 Tabellenstrukturen Dieses Beispiel ist in der Datenbank k1.mdb gespeichert , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 36

37 Begriffe zum Tabellenentwurf (1) Indizierung: Ein Index mit den Inhalten eines bestimmten Feldes wird erzeugt. Optimiert Suchen und Sortieren deutlich, benötigt u.u. aber viel Speicherplatz. Schlüsselfeld: Ein Schlüsselfeld enthält Daten, die den Datensatz eindeutig identifizieren (Primärschlüssel) ein Verweis auf einen Datensatz in einer verknüpften Tabelle darstellen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 37

38 Begriffe zum Tabellenentwurf (2) Beziehung Verknüpfung von mehreren Tabellen Referentielle Integrität Für eine Beziehung kann referentieller Integrität verlangt werden damit Schlüsselfelder nicht auf einen nicht vorhandenen Datensatz in einer verknüpften Tabelle verweisen ein Datensatz nicht verändert oder gelöscht werden kann solange Verweise in Schlüsselfeldern einer verknüpften Tabelle dadurch unrichtig werden , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 38

39 Beziehungen erstellen Die nebenstehenden Beziehungen werden in der Beziehungsansicht von Access verwaltet: Dabei kann für eine Beziehung referentielle Integrität vorgeschrieben werden , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 39

40 Abfrage-Grundlagen (1) Die Entwurfsansicht für Abfragen hat zwei Bereiche: die zugrunde liegenden Tabellen die Spalten der Abfrage, mit jeweils dem anzuzeigenden Feld oder Ausdruck Sortierung nach der Spalte Anzeigen der Spalte Kriterien für die Daten in der Spalte , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 40

41 Abfrage-Grundlagen (2) Verknüpfung der Kriterien: 1. Kriterien in einer Zeile werden mit UND verknüpft 2. Die einzelnen Zeilen werden mit ODER verknüpft UND ODER D.h. es werden alle Datensätze ausgewählt, die alle Kriterien in wenigstens einer Zeile erfüllen , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 41

42 Abfrage-Grundlagen (3) Spalteninhalt ( Feld: ): Feldname Bezeichnung: Feldname Bezeichnung: Ausdruck d.h. eine Spalte kann (bzw. muß bei Ausdrücken) durch die Angabe einer Bezeichnung neu benannt werden Kriterien: Vergleichsoperator (=, >, <, <>, >=, <=) und Ausdruck , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 42

43 Abfrage-Grundlagen (4) Ein Ausdruck ist eine beliebige Verkettung von Zahlen (z.b. 123) Texten (in Anführungszeichen, z.b ABC ) Feldreferenzen ([Tabellenname].[Feldname]) Access-Funktionen, die zum Teil wiederum Ausdrücke als Parameter erhalten. Z.B. Wie(Ausdruck) Jetzt() Glätten(Ausdruck) durch Operatoren (+,, /, *, &, Und, Oder, Nicht) , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 43

44 Abfrage-Grundlagen (5) Access bietet einen Assistenten zur Erzeugung von Ausdrücken. Im Assistenten sind auch alle zur Verfügung stehenden Funktionen, thematisch gruppiert, abrufbar. Gestartet wird der Ausdrucks-Editor mit dem Zauberstab , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 44

45 Verknüpfungseingenschaften Zwei Tabellen A und B können so verknüpft werden werden, daß sie nur die Datensätze enthalten, bei denen die Inhalte der verknüpften Felder beider Tabellen gleich sind (Inner-Join, Equi-Join) alle Datensätze aus A und nur die Datensätze aus B enthalten, bei denen die Inhalte der verknüpften Felder beider Tabellen gleich sind (Inklusionsverknüpfung, Left-Join) alle Datensätze aus B und nur die Datensätze aus A enthalten, bei denen die Inhalte der verknüpften Felder beider Tabellen gleich sind (Inklusionsverknüpfung, Right-Join) , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 45

46 Aggregatfunktionen (1) Folgende Aggregatfunktionen zur Berechnung aus Daten stehen zur Verfügung: Name Berechnung Zu verwendende Felddatentypen Summe Summe der Werte eines Feldes Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert Mittelwert Durchschnitt der Werte eines Feldes Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert Min Niedrigster Wert eines Feldes Text, Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert Max Höchster Wert eines Feldes Text, Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert Anzahl Anzahl der Werte eines Feldes ohne Berücksichtigung von Nullwerten Text, Memo, Zahl, Datum/Zeit, Währung, AutoWert, Ja/Nein und OLE-Objekt StdAbw Standardabweichung der Werte eines Feldes Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert Varianz Varianz der Werte eines Feldes Zahl, Datum/Zeit, Währung und AutoWert ErsterWert Liefert den Wert des Feldes im ersten alle Datensatzes LetzterWert Liefert den Wert des Feldes im letzten Datensatzes alle , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 46

47 Aggregatfunktionen (2) Zur Zusammenfassung von Daten gibt es folgende Funktionen: Name Gruppierung Ausdruck Bedingung Zweck Definieren der Gruppen, für die Sie die Berechnungen durchführen möchten. Um z.b. die Gesamtverkäufe nach Artikeln gruppiert anzuzeigen, wählen Sie Gruppierung für das Feld Artikelname aus. Erstellen eines berechneten Feldes, in dessen Ausdruck eine Aggregatfunktion angegeben wird. Normalerweise erstellen Sie ein berechnetes Feld, wenn Sie in einem Ausdruck mehrere Funktionen verwenden möchten. Angeben von Kriterien für ein Feld, das nicht zum Definieren von Gruppierungen verwendet wird. Wenn Sie diese Option für ein Feld auswählen, blendet Microsoft Access dieses Feld im Abfrageergebnis durch Deaktivieren des Kontrollkästchens Anzeigen aus , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 47

48 Aggregatfunktionen (3) Beispieldaten , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 48

49 Aggregatfunktionen (4) Beispiel 1 Summe Umsatz pro Name: , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 49

50 Aggregatfunktionen (5) Beispiel 2 Summe Umsatz pro Name und Jahr: , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 50

51 Aggegratfunktionen (6) Beispiel 3 Summe Umsatz pro Name in Köln, nur 1999: , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 51

52 Statische Abfragen (zur Ansicht oder Auswertung von Datensätzen) Auswahlabfrage Kreuztabellenabfrage UNION-Abfrage Abfragetypen Aktionsabfragen (zur gleichartigen Manipulation größerer Mengen von Datensätzen) Aktualisierungsabfrage Löschabfrage Anfügeabfrage * Tabellenerstellungsabfrage * * Anfüge- und Tabellenerstellungsabfragen sind die Hilfsmittel im Normalisierungsprozess , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Baumann@rrz.uni-koeln.de Folie 52

53 Steuerelemente Zeiger (kein eigentliches Steuerelement) dient zur Aktivierung eines Elementes Bezeichnungsfeld, z.b. für Überschriften, Bezeichnungen etc. Optionsgruppe: bündelt mehrere Steuerelemente zu einer Gruppe Optionsfeld, z.b. zur Auswahl aus drei möglichen Alternativen; oft in einer Optionsgruppe verwendet. Listenfeld, zur Auswahl eines Wertes aus einer Liste, jedoch wegen Platzbedarf nur für kurze Listen sinnvoll Befehlsschaltfläche, z.b. zum Drucken eines Formulars Objektfeld zur Darstellung eines beliebigen Objektes Seitenumbruch wird beim Druck erzwungen Linie Zauberstab (kein eigentliches Steuerelement) schaltet Assistenten zu den Steuerelementen ein oder aus Textfeld zur direkten Dateneingabe (unabhängig vom Datentyp, dieser kann jedoch spezifiziert werden) Umschaltfläche, kennt die Zustände an und aus Kontrollkästchen, z.b. zur Eingabe von Ja/Nein-Werten Kombinationsfeld, das die Eigenschaften eines Listenfeldes und eines Textfeldes kombiniert; z.b. für die Auswahl aus umfangreichen Listen mit ggf. Neueingabe eines Wertes. Bild, stellt eine Graphik dar Gebundenes Objektfeld, zur Darstellung und zum Bearbeiten in der Datenbank gespeicherter Objekte Unterformular/-bericht, fügt ein Tochterformular (oder Bericht) ein, der mit dem aktuellen Formular verknüpft werden kann Rechteck , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 53

54 Export Objekt Format Was wird exportiert Tabelle.mdb (Microsoft Access).dbf (dbase).db (Paradox).rtf (Rich Text Format).txt (Text) Tabellenstruktur wahlweise mit und ohne Daten Tabellenstruktur wahlweise mit und ohne Daten Tabellenstruktur wahlweise mit und ohne Daten Daten in tabellarischer Form mit Spaltenüberschriften Daten in tabellarischer Form mit Spaltenüberschriften mit wählbarem Trennzeichen Abfrage.xls (Microsoft Excel).mdb (Microsoft Access).dbf (dbase).db (Paradox).rtf (Rich Text Format).txt (Text).xls (Microsoft Excel) Formular.mdb (Microsoft Access).rtf (Rich Text Format).txt (Text).xls (Microsoft Excel) Bericht.mdb (Microsoft Access).rtf (Rich Text Format).txt (Text).xls (Microsoft Excel) Makro.mdb (Microsoft Access) Kopie des Makros Modul.mdb (Microsoft Access) Kopie des Moduls Daten in tabellarischer Form mit Spaltenüberschriften nur Abfragestruktur Abfrageergebnis als Tabelle Abfrageergebnis als Tabelle Abfrageergebnis als Tabelle mit Überschriften Abfrageergebnis als Tabelle mit Überschriften und frei wählbarem Trennzeichen Abfrageergebnis als Tabelle Kopie des Formulars Formularergebnis in tabellarischer Form mit Layout Formularergebnis in tabellarischer Form mit eingeschränktem Layout Formularergebnis als Tabelle Kopie des Berichts Berichtsergebnis mit Layout Berichtsergebnis mit eingeschränktem Layout Berichtsergebnis als Tabelle , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 54

55 Import Importformat Was wird importiert Access-Objekt.mdb (Microsoft Access) alle Access-Objekte wie Herkunftsobjekt.xls (Microsoft Excel) Tabellen Tabelle.dbf (dbase).db (Paradox).txt (Text) Eine Textdatei wird Zeilenweise (1 Zeile=1 Datensatz) importiert. Die erste Zeile kann Spaltenüberschriften enthalten, Felder können durch ein frei wählbares Trennzeichen oder durch eine feste Länge abgegrenzt werden. Tabelle , Carsten Mennenöh, Simon Baumann; Folie 55

ER-Modell, Normalisierung

ER-Modell, Normalisierung ER-Modell Mit dem Entity-Relationship-Modell kann die grundlegende Tabellen- und Beziehungsstruktur einer Datenbank strukturiert entworfen und visualisiert werden. Das fertige ER-Modell kann dann ganz

Mehr

Inhalt 1 2. Über dieses Buch 9. Eigene Web Apps erstellen 15. Web Apps weiterentwickeln 27

Inhalt 1 2. Über dieses Buch 9. Eigene Web Apps erstellen 15. Web Apps weiterentwickeln 27 Inhalt 1 2 3 Über dieses Buch 9 Neue Funktionen in Access 2013........................................... 10 Ein kurzer Überblick...................................................... 12 Voraussetzungen.........................................................

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Syllabus ADVANCED Version 1.0d

Syllabus ADVANCED Version 1.0d EUROPEAN COMPUTER DRIVING LICENCE Syllabus ADVANCED Version 1.0d Modul AM5, Datenbank ADVANCED Level OCG Wollzeile 1-3 1010 Wien, Österreich Tel: + 43 1 512 02 35 / 50 Fax: + 43 1 512 02 35 / 59 E-Mail:

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

EUROPEAN COMPUTER DRIVING LICENCE / INTERNATIONAL COMPUTER DRIVING LICENCE ADVANCED DATENBANKEN SYLLABUS VERSION 2.0

EUROPEAN COMPUTER DRIVING LICENCE / INTERNATIONAL COMPUTER DRIVING LICENCE ADVANCED DATENBANKEN SYLLABUS VERSION 2.0 EUROPEAN COMPUTER DRIVING LICENCE / INTERNATIONAL COMPUTER DRIVING LICENCE ADVANCED DATENBANKEN SYLLABUS VERSION 2.0 Copyright 2007 The European Computer Driving Licence Foundation Ltd. DLGI Dienstleistungsgesellschaft

Mehr

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen

Mehr

IT-Grundlagen Access Grundlagen Access Was ist Access? Grundlagen Access. In dieser Vorlesung wird Access 2010 behandelt.

IT-Grundlagen Access Grundlagen Access Was ist Access? Grundlagen Access. In dieser Vorlesung wird Access 2010 behandelt. IT-Grundlagen 2010 Forstwirtschaft 4.Semester 1 Karin Maier Grundlagen Was ist? Microsoft ist ein relationales Datenbanksystem für PCs mit Windows Es ist geeignet für Datenbank-Anwendungen kleineren bis

Mehr

Auswahlabfragen mit ACCESS

Auswahlabfragen mit ACCESS Auswahlabfragen mit ACCESS Abfragekriterien und Operatoren Beim Entwerfen von ACCESS-Auswahlabfragen (queries) sind definierte Abfragekriterien bzw. Operatoren zu benutzen. Ein Abfragekriterium ist eine

Mehr

03.10.2010. Datenbanken mit Microsoft Access. Literatur & Quellen. Daten organisieren. Ein Ort für alle Dinge. Access 2007 Grundlagen für Anwender

03.10.2010. Datenbanken mit Microsoft Access. Literatur & Quellen. Daten organisieren. Ein Ort für alle Dinge. Access 2007 Grundlagen für Anwender Literatur & Quellen Access 2007 Grundlagen für Anwender RRZN-Handbücher (erhältlich im HRZ für ca. 5,50 ) SQL von Kopf bis Fuß mit Microsoft Access O Reilly Verlag Online-Hilfe zu Access http://office.microsoft.com/de-de/training/cr101582831031.aspx

Mehr

MS Access 2010 Kompakt

MS Access 2010 Kompakt 2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

TABELLEN IN DER ENTWURFSANSICHT...

TABELLEN IN DER ENTWURFSANSICHT... Inhalt 1 1. TABELLEN... 2 1.1 TABELLEN ERSTELLEN UND BEARBEITEN... 2 1.2 FILTERN UND SORTIEREN... 2 2. TABELLEN IN DER ENTWURFSANSICHT... 3 2.1 GRUNDLEGENDE EIGENSCHAFTEN... 3 2.2 ERWEITERTE EIGENSCHAFTEN...

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Ein Ausflug zu ACCESS

Ein Ausflug zu ACCESS Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet

Mehr

Abfragen in Access. Die einfache Auswahlabfrage aus einer einzigen Tabelle

Abfragen in Access. Die einfache Auswahlabfrage aus einer einzigen Tabelle Um gezielte Informationen - auch aus verschiedenen Tabellen einer Datenbank - zu erhalten, benutzt man Abfragen. Man kann dort die Tabellen einer Datenbank miteinander verknüpfen und erhält somit die gewünschten

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Tutorial Excel Übung 8 Datenbanken II -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 8.

Tutorial Excel Übung 8 Datenbanken II -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 8. Tutorial Excel Übung 8 Datenbanken II -1-1 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 8. 2 Abfragen auf Muster und nach Listenelementen Zur Formulierung von Abfragen

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Informationen zur Datenbank 1. Definition 1.1 Datenbank-Basis Eine Datenbank-Basis ist eine Sammlung von Informationen über Objekte (z.b Musikstücke, Einwohner,

Mehr

3. Übung. Einführung MS Access. TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1

3. Übung. Einführung MS Access. TU Dresden - Institut für Bauinformatik Folie-Nr.: 1 WP3-13 Bauinformatik-Vertiefte Grundlagen 3. Übung Einführung MS Access Folie-Nr.: 1 Allgemeines Microsoft Access ist ein Datenbank-Management-System (DBMS) zur Verwaltung von Daten in Datenbanken und

Mehr

Abb. 1. Abb. 2. www.accessuebungen.de

Abb. 1. Abb. 2. www.accessuebungen.de Bericht 2010 Niko Becker Wenn Sie in ACCESS Informationen präsentieren, übersichtlich gruppieren oder ausdrucken wollen, kann das mit Hilfe eines Berichts erfolgen. Als Datensatzquelle dient dabei eine

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Microsoft Access 2013 Spezifikationen

Microsoft Access 2013 Spezifikationen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Spezifikationen Spezifikationen in Access 2013 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Datenbankspezifikationen... 2 Allgemein...

Mehr

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz

Mehr

MS Access 2013 Kompakt

MS Access 2013 Kompakt 2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21473 6 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word 6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word Handelt es sich um eine große Anzahl von Kontakten, die an einem Mailing teilnehmen soll, kann es vorteilhaft sein, den Serienbrief über Microsoft Excel und

Mehr

DAS EINSTEIGERSEMINAR. Microsoft Office. Access 2010. Winfried Seimert LERNEN ÜBEN ANWENDEN

DAS EINSTEIGERSEMINAR. Microsoft Office. Access 2010. Winfried Seimert LERNEN ÜBEN ANWENDEN DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Access 2010 Winfried Seimert LERNEN ÜBEN ANWENDEN A Abfrage-Assistent...209 Auswahlabfrage-Assistent... 210 Duplikatsuche...214 Inkonsistenzsuche...215 Kreuztabelle...213

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Microsoft Access 2010 Bilder

Microsoft Access 2010 Bilder Microsoft Access 2010 Bilder Hyperlinks... arbeiten ähnlich wie ein Link in einer Webseite. sind ein Verweis auf eine Datei (access2010\material\beispiel\tabledevelop\automat.accdb). können ein Verweis

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Einführung Datenbank

Einführung Datenbank Einführung Datenbank Einführung Datenbank Seite 2 Einführung in die Arbeit mit einer Datenbank Grundbegriffe: Datenbank - Datenbankmanagementsystem Eine Datenbank ist eine systematische strukturierte Sammlung

Mehr

Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken

Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken 30 Wozu dient ein Primärschlüssel? Mit dem Primärschlüssel wird ein Datenfeld

Mehr

Navigationsübungen in Microsoft Access

Navigationsübungen in Microsoft Access Navigationsübungen in Microsoft Access Starten Sie Microsoft Access! Öffnen Sie die Datenbank Nordwind 2000.mdb und Sie erhalten folgendes Bild: Mit dieser Demonstrations-Datenbank von Microsoft können

Mehr

Access Verbrecherdatenbank Teil 3

Access Verbrecherdatenbank Teil 3 Access Verbrecherdatenbank Teil 3 Allgemeines Im letzten Teil des Lehrgangs zu Microsoft Access erfährst du, wie man aus einer Datenbank Informationen herausfiltert, indem an Filter und Abfragen anwendet.

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen

Mehr

4.4 Bibliotheksverwaltung

4.4 Bibliotheksverwaltung 4.4 Bibliotheksverwaltung 4.4.1 Aufgabe In einem Institut soll die Bibliothek mittels einer Access-Datenbank verwaltet werden. 1. Entwerfen Sie entsprechende Datenbankformulare, in denen folgende Datenelemente

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Access Basismodule. Access Aufbaumodule. Access Spezialmodule

Access Basismodule. Access Aufbaumodule. Access Spezialmodule Access Basismodule ACCESS - AUSWERTUNGEN IN DATENBANKEN...2 ACCESS - ERSTELLEN UND AUSWERTEN EINER DATENBANK...3 ACCESS - EINGABEFORMULARE...4 ACCESS - BERICHTE...5 Access Aufbaumodule ACCESS - ERWEITERTE

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen Abschnitte Word 2010 Advanced Ein Abschnitt ist eine Einheit innerhalb eines Dokuments, der sich durch sein Layout vom Rest des Dokuments unterscheidet. Standardmäßig besteht das Dokument aus einem Abschnitt.

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Access Grundlagen. David Singh

Access Grundlagen. David Singh Access Grundlagen David Singh Inhalt Access... 2 Access Datenbank erstellen... 2 Tabellenelemente... 2 Tabellen verbinden... 2 Bericht gestalten... 3 Abfragen... 3 Tabellen aktualisieren... 4 Allgemein...

Mehr

Das Access 2.0 Einmaleins

Das Access 2.0 Einmaleins Ralf Albrecht Natascha Nicol Das Access 2.0 Einmaleins Addison-Wesley Publishing Company ECON Taschenbuch Verlag Einleitung 1.1 Der Fahrradverleih Fahradiso 14 1.2 Das Datenbankprogramm Access 14 1.3 Fahradiso

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Erstellen von Formbriefen, Adressetiketten und Briefumschlägen ohne Serienbrief-Assistenten

Erstellen von Formbriefen, Adressetiketten und Briefumschlägen ohne Serienbrief-Assistenten Erstellen von Formbriefen, Adressetiketten und Briefumschlägen ohne Serienbrief-Assistenten Das Verfahren läuft in folgenden Schritten ab: Erstellen der Datenquelle Erstellen eines Textdokuments Einfügen

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk ACCESS das Datenbankprogramm Vom Microsoft (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk Inhalt Grundlagen einer Datenbank Planung einer Datenbank Programm starten Datenbank Anlegen Tabellen anlegen Tabellen Verknüpfen

Mehr

novapro Open Audittrail Report

novapro Open Audittrail Report novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.

Mehr

1 Erste Schritte...13

1 Erste Schritte...13 Inhalt 1 Erste Schritte...13 1.1 Access starten, Datenbank öffnen... 14 1.2 Eine neue Datenbank erstellen... 17 Mit einer leeren Datenbank beginnen... 18 Dateiformate... 19 1.3 Bestandteile einer Access

Mehr

Access 2010 Grundlagen 2. MS Access Datenbanken

Access 2010 Grundlagen 2. MS Access Datenbanken Access2010Grundlagen 2. MSAccessDatenbanken MS Access ist ein relationales Datenbankmanagementsystem (rdbms), was bedeutet, dass Daten nicht nur gespeichert, sondern auch aufgrund vorhandener Beziehungen

Mehr

1. Erreichen Sie, dass im Feld KdNr (Kunden-Nummer) nur 4-stellige Zahlen eingetragen

1. Erreichen Sie, dass im Feld KdNr (Kunden-Nummer) nur 4-stellige Zahlen eingetragen Diverse Gültigkeitsregeln - Lösungshinweise 1998 Niko Becker Hilfedateien stehen Ihnen auf unserer Homepage Seite ACCESS Infos und Hilfe zur Verfügung 1. Erreichen Sie, dass im Feld KdNr (Kunden-Nummer)

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm 1. So einfach ist der Excel-Bildschirm So sieht Excel aus, wenn ich es gestartet habe. Leider ist bei vielen Symbolen in der Menüleiste nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Funktion sie übernehmen.

Mehr

Microsoft Access 2010 Daten importieren

Microsoft Access 2010 Daten importieren Microsoft Access 2010 Daten importieren Daten nach Access importieren Klick auf den Reiter des Menübandes Externe Daten. In der Gruppe Importieren und Verknüpfen werden mit Hilfe von Befehlen die verschiedenen

Mehr

easysales Neuheiten in Version 4.4

easysales Neuheiten in Version 4.4 easysales Neuheiten in Version 4.4 Schnellzugriff auf Adressen Anzeige Ihrer Top-Kontakte und aller zuletzt verwendeten Adressen. Den Schnellzugriff auf Adressen aktivieren Sie, indem sie dem Mauszeiger

Mehr

7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs

7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs 7. ArcView-Anwendertreffen Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern Daniel Fuchs 1. Grundlagen Biotopkartierung: Datenformat Die Daten der Biotopkartierung Bayern werden

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Seminarfragebogen Access-Schulung

Seminarfragebogen Access-Schulung Sehr geehrter Kursteilnehmer, um eine für Sie optimale Schulung durchführen zu können, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit zur optimalen Durchführung der anstehenden

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

VHS-MG Kurs B8620 - Datenbankadministration mit Access - Fortgeschrittene Techniken 5/2012. Fortgeschrittenes

VHS-MG Kurs B8620 - Datenbankadministration mit Access - Fortgeschrittene Techniken 5/2012. Fortgeschrittenes VHSMG Kurs B8620 Datenbankadministration mit Access Fortgeschrittene Techniken 5/2012 Fortgeschrittenes Als Kursteilnehmer habe ich diese Ausarbeitung auf Basis meiner Notizen und weiterer Informationen

Mehr

http://www.video2brain.com/de/products-612.htm

http://www.video2brain.com/de/products-612.htm Eine Datenbank zu erstellen ist nicht so einfach und intuitiv, wie einen Brief zu schreiben. Ein klein wenig theoretisches Wissen über Datenbankdesign ist für etwas größere Datenbanken unumgänglich. Lassen

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten. Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen

Mehr

Summenbildung in Bauteiltabellen mit If Then Abfrage

Summenbildung in Bauteiltabellen mit If Then Abfrage Summenbildung in Bauteiltabellen mit If Then Abfrage Die in Bauteiltabellen ausgelesenen Werte lassen sich in jeder Spalte als Summe berechnen. So können selbstverständlich die Flächen der in der Tabelle

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Basic-Funktionen von dsbüro: apsubtables (externe Untertabellen)

Basic-Funktionen von dsbüro: apsubtables (externe Untertabellen) dsbüro: apsubtables Basic-Funktionen von dsbüro: apsubtables (externe Untertabellen) Einsetzbar mit cobra Adress PLUS V 11, V12 und folgende (Access Version) Es können max. 3 Zusatztabellen (begrenzt durch

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Access Verbrecherdatenbank Teil 2

Access Verbrecherdatenbank Teil 2 Access Verbrecherdatenbank Teil 2 Allgemeines Im ersten Teil dieser Übung hast du mit Microsoft Access eine Verbrecherdatenbank inklusive Formular erstellt. In zweiten Teil lernst du nun, wie man einen

Mehr

novatime - Auftragsdatenerfassung / Projektzeiterfassung (ADE)

novatime - Auftragsdatenerfassung / Projektzeiterfassung (ADE) novatime - Auftragsdatenerfassung / Projektzeiterfassung (ADE) Die Zeiten können mittels entsprechendem Eintrag unter Anzahl Minuten für 1 AW als Stundenwerte oder Ganzzahlen berechnet werden Die Auftragsnummer

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr