Strategische Initiative Justiz 3.0

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1 Strategische Initiative Justiz 3.0 DI (FH) Michael Glatz, MSc IT Enterprise Architect Bundesministerium für Justiz Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

2 IT-Wertbeitrag BUNDESMINISTERIUM Geschichte des IT-Einsatzes in der österr. Justiz 2005 und davor Monolithische Applikationen Punkt zu Punkt Schnittstellen Geringer Reuse von Code und Wissen Unterschiedliche Standards (z.b. im Hinblick auf Dokumentation, Frameworks, Projektmanagement, Tools, usw.) Monolithische Anwendungen Transformation in Richtung Serviceorientierter Architekturen Implementierung von Shared Services (Wiederverwendungsfaktor > 2,5 pro Service) Standardisierung (Dokumentation, ) Etablierung von IT-Architekten (OE-Einheiten übergreifend) 2014 und danach Was kommt danach? Workflow Social Media Justiz 3.0 Mobile Devices Big Data 36% 14% 27% Enterprise Service Bus (ESB) Anteil an mehrfach entwickeltem Code Shared Services Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

3 Vorstellung der strategischen Initiative Justiz 3.0 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

4 Herausforderungen Workflow Mobility / BYOD Big Data Social Media (Technische) Trends Steigende Anforderungen an IT Geringe Mittel (Personal, Budget) Kosten/Nutzen- Abwägung Budgetäre Entwicklungen Ist- Situation Notwendige Modernisierungen Erneuerung Kernanwendungen (u.a. VJ, EBSt, IVV) Einheitliche Plattform für Veröffentlichungen / Abgabe von Produkten Dokumenten-Mgmt & Workflow-Tools Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

5 Strategische Initiative Justiz Ziel-Architektur Entwicklung eines Zielbildes und Planung von Umsetzungsschritten für die zukünftige IT-Architektur entlang absehbarer technologischer Entwicklungen, um die Arbeitsabläufe der Justiz besser zu unterstützen Ist-Architektur Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

6 Ziele / Nicht-Ziele Ziele Erhebung des Modernisierungs- und Optimierungsbedarfs hinsichtlich des Geschäftsbetriebs der Justiz und der aktuellen IT-Unterstützung ausgehend von Anforderungen und Bedürfnissen der Praktiker (Ist-Erhebung) Einbeziehung aller Berufsgruppen und Standesvertretungen zur Definition der künftigen IT-Unterstützung im Lichte aktueller technischer Trends und Möglichkeiten (Soll-Definition) Entwurf der künftigen IT-Anwendungslandschaft der Justiz unter Berücksichtigung entsprechender Kosten/Nutzen-Analysen und der mit dem Einsatz moderner Technologien einhergehenden Potenziale Verbesserung der Qualität der angebotenen Services und Leistungen gegenüber der Öffentlichkeit und zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit Nicht-Ziele Totalumbau bestehender Abläufe (sondern iterative Anpassung nur sofern für Optimierung der IT-Unterstützung notwendig) Prozessdetailanalyse Erarbeitung Lastenhefte / Arbeitsanweisungen / Trainingsunterlagen Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

7 Technologien Vorgehen Definition Zielbild Wie bauen wir die Anwendungen? Wie hilft uns Technologie dabei, unsere Anforderungen umsetzen? Wie zukunftssicher sind die Technologien? Was bauen wir selbst, was können wir zukaufen? Justiz 3.0 Anforderungen Was brauchen wir fachlich? Was soll die IT- Unterstützung der Justiz leisten? Wie kann die Modernisierung aussehen? Anwendungen Mit welchen Anwendungen decken wir die Anforderungen bestmöglich ab (z.b. Anwender-spezifische Zugänge zu Informationen)? Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

8 Organisation Strategisches Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) Operatives Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

9 Besetzung SSEG Vorsitz: SC Dr. Bosina Vertreter BMJ Pr4, Pr5, Pr6, Pr7 und Pr8 Sektionen (Pr, I, III, IV) und Fachabteilungen (I 7, I 8, IV 3, III 1) Kabinett Schlüsselpersonen OLG-Präsidenten, LOStAs, OGH, GP, VD Standesvertretung (Richter, StAs) Strategisches Personalvertretung Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) (B/VB, Justizwache) BMF (Sektion V) Operatives Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) BRZ-Management Justiz-IT-Architekten (BRZ) Accenture Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

10 Besetzung OSEG Vorsitz: Dr. Schneider / Dr. Hubalek Je nach Themenschwerpunkt andere Sektionen/Abteilungen bzw. LOStA, OLGP, Leiter VD (für fachliche Abnahme, Qualitäts- & Konsistenzprüfung) AG-Vorsitzende AG AG Informationssystemarch. AG Technologiearchitektur Accenture Strategisches Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) Operatives Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

11 Besetzung der Fach-Arbeitsgruppen Vorsitz: Mag. Gesek Schlüsselpersonen (Auszug) Richter Staatsanwalt Geschäftsstellenleiter Rechtspfleger Justizverwaltung Strafvollzug Fachabteilungen (I 7, I 8, IV 3, ggf. weitere) Vertreter IT-Schulungszentren Organisatoren (BRZ) Justiz-IT-Architekten (BRZ) Accenture Strategisches Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) Operatives Die Besetzung der konkreten Arbeitsgruppen erfolgt jeweils themenspezifisch aus den genannten Personengruppen (weitere Informationen folgen im Zuge der Präsentation) Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

12 Besetzung der Informationssys.-AGs Vorsitz: DI (FH) Glatz, MSc IT-Schulungszentren Justiz-IT-Architekten (BRZ) Produktarchitekten (BRZ) Produktmanager (BRZ) Externer Partner (z.b. für Prototypen) Die Besetzung der konkreten Arbeitsgruppen erfolgt jeweils themenspezifisch aus den genannten Personengruppen Strategisches Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) Operatives Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

13 Besetzung der Technologie-AGs Vorsitz: Ing. Hackl, BSc IT-Administratoren (Justiz) Technical Account Manager (BRZ) Service Delivery Manager (BRZ) Justiz-IT-Architekten (BRZ) Produktarchitekten (BRZ) Externer Partner (z.b. für Prototypen, Evaluierungen) Strategisches Steuerungs- & Entscheidungsgremium (SSEG) Operatives Die Besetzung der konkreten Arbeitsgruppen erfolgt jeweils themenspezifisch aus den genannten Personengruppen Steuerungs- & Entscheidungsgremium (OSEG) Technologiearchitektur AG-GA 1 AG-GA 2 AG-GA n AG-ISA 1 AG-ISA 2 AG-ISA n AG-TA 1 AG-TA 2 AG-TA n Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

14 AG-GA OSEG SSEG BUNDESMINISTERIUM Zeitachse (Projektplan) Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Bericht Bericht Bericht Bericht :00 15:00 Uhr AG Eingang & Aktenb. AG Entscheidungen AG Arbeitsplatz AG Aktenlauf (Workflow) AG Registerführung AG Strafvollzug AG Parteienverk. AG Ausgabe AG Erlagswesen Konsolidierung QS Transformationsplanung Veränderungsmanagement Programmmanagement Heute Sitzungstermine Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

15 Erläuterung des Vorgehens (in den Fachgruppen) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

16 Justizweite Betrachtung G E R I C H T S B A R K E I T S T A - S A C H E N J U S T I Z V E R W A L T U N G S T R A F V O L L Z U G Ziele & Rahmenbedingungen Gemeinsamkeiten in den Geschäftsfunktionen identifizieren Effiziente IT Unterstützung insb. für gleichartige Tätigkeiten Berücksichtigung Spezifika Erfordert besonderes Augenmerk auf fachliche Konsistenz Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

17 Erläuterung des Vorgehens Herausforderung: Beherrschung der Komplexität EINGANG Einlaufstück entgegennehmen Zuständigkeit ermitteln PARTEIENVERKEHR Akteneinsicht, Protokollarantrag Service Center VERFAHRENSMGMT. Aktenbildung Registerführung AUSGANG Zustellung STRAFVOLLZUG Insassenverwaltung Wirtschaftsverwaltung WISSENSMGMT. Entscheidungssammlung WEITERE FUNKTIONEN Statistik Rollen- & Rechteverwaltung NsBVYSuB2vo/s1600/Wie+isst+man+einen+Elefanten.jpg Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

18 Geplante Arbeitsgruppen GERICHTSBARKEIT STA-SACHEN JUSTIZVERWALTUNG STRAFVOLLZUG EINGANG & AKTENBILDUNG ERSTELLUNG VON ENTSCHEIDUNGEN & VERFÜGUNGEN ARBEITSPLATZ DES ENTSCHEIDUNGSORGANS FINANZGEBARUNG / GEBÜHREN (bereits gestartet) WEITERE ARBEITSGRUPPEN FOLGEN (PERSONALKONTINUITÄT) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

19 AG-GA Eingang & Aktenbildung Fragen (Auszug) Was kommt zur Justiz? (Schriftsätze, Beweismittel, digitale Gutachten, Datenträger, Verwahrgegenstände, persönlich adressierte Post, Rechnungen, ) Wie erfolgt die Ermittlung der Zuständigkeit? (Geschäftsverteilung, Verfahrenstypen, Behandlung von Kompetenzkonflikten vor / nach Journalisierung) Was kommt zum Akt bzw wie ist der Akt aufgebaut? Wie werden Entscheidungen / Weisungen / Verfügungen / Aktenvermerke / Ausgangsdokumente im Akt abgebildet? Teilnehmer Mit den Prozessen der Einlaufstellen vertraute Experten folgender Organisationseinheiten: JA, BG, LG, OLG, StA, OStA Im Bedarfsfall: Experte für Verwahrung Richter Zivilverfahren, Richter Strafverfahren, Staatsanwalt, Kanzleien, IT-SZ Periodizität & Dauer AG-Treffen alle 2 Wochen auf die Dauer von 3 Monaten (6 Sitzungen) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

20 AG-GA Erstellung von Entscheidungen & Verfügungen Fragen (Auszug) Wo und mit welchen Hilfsmitteln werden Entscheidungen verfasst? Welche Stadien (inkl. Genehmigungsinstanzen) durchläuft eine Entscheidung (Entwurf,, Urschrift,, Ausfertigung) und was davon soll nachvollzogen werden können? Welche Rollen sind an der Verschriftlichung beteiligt? (Entscheidungsorgan, Berichterstatter, RiAA, RP, Kanzlei, Schreibabteilung, Heimschreibkräfte, Notar Grundbuch, Gerichtskommissär ) Best Practices Teilnehmer Richter Zivilverfahren, Richter Strafverfahren, Staatsanwalt, Diplomrechtspfleger, Anstaltsleiter (VD), BMJ, IT-SZ Kanzleien, Schreibabteilungen (inkl. ESGV Clearingstellen) folgender Organisationseinheiten: JA, BG/LG/OLG, StA/OStA Periodizität & Dauer AG-Treffen alle 2 Wochen auf die Dauer von 3 Monaten (6 Sitzungen) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

21 AG-GA Arbeitsplatz Entscheidungsorgan Fragen (Auszug) Wo arbeitet das Entscheidungsorgan? (Heimarbeit, Büro, Verhandlungssaal, Lokalaugenschein, ) Welche Aufgaben hat ein Entscheidungsorgan? (Aktenstudium, Entscheidungen treffen, Verhandlungen führen, Auskünfte erteilen, Fachaufsicht, ) Welche Arbeitsmittel stehen ihm zur Verfügung? Wie können sie verbessert werden? Welche hätte er gerne darüber hinaus gehend? Was würde die Arbeit des Entscheidungsorgans erleichtern / verbessern? (entbehrliche Routinetätigkeiten, Redundanzen, ) Teilnehmer Richter Zivilverfahren, Richter Strafverfahren, Diplomrechtspfleger, Staatsanwalt, Bezirksanwalt, Anstaltsleiter Periodizität & Dauer AG-Treffen alle 2 Wochen auf die Dauer von 3 Monaten (6 Sitzungen) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

22 Erläuterung des Vorgehens (hinsichtlich Verarbeitung der AG-Ergebnisse) Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

23 Justiz Unternehmensarchitekturmodell Transformation Organisationseinheit Geschäftsprozess Geschäftsfunktion Initiativen Akteur Geschäftsobjekt Projekte Anwendung Schnittstelle Service Roadmaps Technologiearchitektur Entwicklungskomponente Infrastrukturkomponente Betriebskomponente Programmiersprache Laufzeitkomponente Clientkomponente Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

24 Ist-Architektur Gerichtsbarkeit StA-Sachen Strafvollzug Justizverwaltung Verfahrensmanagement Eingang Registerführung Aktenbildung Aktenführung Aktenlauf Erledigung Ausgang Personalmanagement Budget & Buchhaltung Elektronischer Rechtsverkehr Einlaufstellenanwendung Verfahrensautomation Justiz Unterhaltsvorschüsse Druckstraße Mailsystem HV-SAP Grundbuch Firmenbuch Open Office Integrierte Vollzugsverwaltung Integrierte Wirtschaftsverwaltung Internet & Intranet PM-SAP AVS Edikte& Listen ESGV Einbringungsstelle DWH Kompass Benutzer & Rechteverwaltung EliAs ELAK im Bund Zustellservice JUDok IMJ-Driver Portal Berichtskomponente JUSEB Signatur PDF Archiv Java Lotus Domino PL/I & Cobol SAP Standardprodukt Oracle DB2 Tibco Lotus Notes P750 Host z/os JBoss Websphere P750 AIX Domino DB2 CICS DWH AIX E25k Host Lotus Enterprise Integrator PÜV Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung 2013 Technologiearchitektur 24

25 Soll-Definition Akteur Geschäftsfunktion Geschäftsobjekt Organisationseinheit Geschäftsprozess Unterschiede Soll- zu Ist- schwer abschätzbar Anwendung Schnittstelle Service Soll-Informationssystem- Architektur unterscheidet sich gravierend von Ist- Clientkomponente Betriebskomponente Programmiersprache Laufzeitkomponente Entwicklungskomponente Infrastrukturkomponente Technologiearchitektur Soll-Technologiearchitektur unterscheidet sich gravierend von Ist-Technologiearchitektur Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

26 Ziel-Architektur Gerichtsbarkeit StA-Sachen Strafvollzug Justizverwaltung Verfahrensmanagement Eingang Registerführung Aktenbildung Aktenführung Aktenlauf Erledigung Ausgang Personalmanagement Budget & Buchhaltung Elektronischer Rechtsverkehr Einlaufstellenanwendung Fachanwendung(en) Gericht Aktenanalyse (Normfall) Mailsystem HV-SAP Elektronisches Aktenlaufsystem / Justizakte AVS Fachanwendung(en) Strafvollzug Kompass Internet & Intranet PM-SAP Online Formulare DWH Fachanwendung(en) Anklagesachen Benutzer & Rechteverwaltung Veröffentlichungen im Internet ELAK im Bund Scan-Service Formularverwaltung Textverarbeitung E-Zustellung Collaboration DMS Archiv Justiz Zustellservice JUDok IMJ-Driver Portal Katalogdaten Druckstraße Signatur PDF ESB Oracle Java Tibco P750 Standardprodukt Lotus Domino Lotus Notes P750 DWH SAP AIX Websphere AIX Domino Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung 2013 Technologiearchitektur 26

27 Eingangs- Architektur Eingang Verfahrensmanagement Ausgang RA, Notare, Polizei, Sonstige (Banken, Versicherungen, ) Bürger Portal Zugriffe auf Dienste der Justiz erfolgen über das Justiz Portal Elektr. Rechtsverkehr Der ERV Eingang bietet die Möglichkeit für Eingaben an die Justiz im Wege von Übermittlungsstellen. Scan-Service Das Scan Service dient zur Digitalisierung von im Papierweg eingebrachten Eingaben Online Formulare: Online Formulare bieten die Möglichkeit Eingaben an die Justiz über das Internet zu senden. AVS Das AVS sorgt für eine auslastungsgerechte Zuteilung neuer Akten. Einlaufstellenanwendung Die ELSA nimmt Eingaben an die Justiz entgegen, welche nicht direkt einer Justizanwendung zugeordnet werden können. Justiz ESB: über den Enterprise Service Bus der Justiz werden Schnittstellenpartner angebunden. Verfahrensspezifische Oracle Tibco Schnittstellenpartner AIX Websphere Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung Technologiearchitektur Java P750 Standardprodukt

28 Architektur Verfahrensmanagement Gerichtsbarkeit Eingang Verfahrensmanagement Ausgang Fachanwendung Gericht: bildet inhaltliche Fachanwendung Verfahrensschritte (Automationsunterstüt Gericht zung) ab. Aktenhaltung: stellt eine ergonomische Sicht auf die digitalisierten Akteninhalte dar. Formularverwaltung: anwendungsunabhängig Formulare für alle Justizverfahren Aktenanalyse: Ermöglicht inhaltliche Analyse von Akten (Wissensmanagement) Textverarbeitung: Integriertes Werkzeug zur Erstellung von Dokumenten. Elektronisches Aktenlaufsystem / Justizakte: stellt die zentrale Einstiegsanwendung Mitarbeiter dar. Eingangspostkorb: Darstellung der heute vorgelegten Akten / Fälle / Aufgaben Kalender: Kalendarische Übersicht zu vorgelegten Akten / Fällen, Aufgaben Ausgangspostkorb: Darstellung der erledigten Akten / Fälle / Aufgaben Portal Justiz ESB Einlaufstelle Entscheidungs- Verfahrensspezifische Verfahrensspezifische Oracle Tibco Schnittstellenpartner Kanzlei AIX Websphere Bundesministerium für Justiz, organ Rechtsinformatikabteilung Schnittstellenpartner Technologiearchitektur Java P750 Standardprodukt

29 Ausgangs- Architektur Eingang Ausgang Veröffentlichung im Internet: Edikte und andere frei zugängliche Veröffentlichungen der Justiz (inklusive Firmenbuch- & Grundbuchabfragen). Verfahrensmanagement Zustellservice: Das Justiz Zustellservice dient der Ermittlung des geeigneten Zustellwegs. Elektronischer Rechtsverkehr: Der ERV Ausgang dient der Zustellung von Sendungen an ERV Teilnehmer im Wege von Übermittlungsstellen. Druckstraße: Die Druckstraße dient der Zustellung von Sendungen im Wege der Post. E-Zustellung: Die E-Zustellung dient der Zustellung von Sendungen an registrierte Benutzer der elektronischen Zustellung (gem. ZustellG). RA, Notare, Polizei, Sonstige (Banken, Versicherungen, ) Justiz ESB: über den Enterprise Service Bus der Justiz werden Schnittstellenpartner angebunden. Bürger Verfahrensspezifische Schnittstellenpartner Verfahrensspezifische Oracle Tibco Schnittstellenpartner AIX Websphere Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung Technologiearchitektur Java P750 Standardprodukt

30 Richterarbeitsplatz Entscheidungsorgan Verhandlung Verfahrensmanagement Aktensichtung offline Vollziehung Aktensichtung online Aktenstudium Verfügung (iw Kanzlei) Erledigung Portal Videokonferenz PDF- Handakte: Anwendung zum Download einer Handakte für mobile Mitnahme. Ggf. auch inkl. Werkzeuge zur Aktenanalyse. Formularverwaltung Elektronisches Aktenlaufsystem: stellt die zentrale Einstiegsanwendung für den Richter dar. Eingangspostkorb: Darstellung der heute vorgelegten Akten / Fälle / Aufgaben Fachanwendung Gericht bildet inhaltliche Fachanwendung Verfahrensschritte (Automationsunterstü Gericht tzung) ab. Aktenhaltung stellt eine ergonomische Sicht auf die digitalisierten Akteninhalte dar. Kalender: Kalendarische Übersicht zu vorgelegten Akten / Fällen, Aufgaben Aktenanalyse Ermöglicht inhaltliche Analyse von Akten (Wissensmanage ment) Ausgangspostkorb: Darstellung der erledigten Akten / Fälle / Aufgaben Workflow: Versenden von Aufgaben / Akten Spracherkennung Textverarbeitung Integriertes Werkzeug zur Erstellung von Dokumenten. Mailsystem Collaboration Intranet Internet / Browser Tablet (?) Bundesclient Technologiearchitektur Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

31 Vorgehen Definition Transformation Akteur Geschäftsfunktion Geschäftsobjekt Organisationseinheit Geschäftsprozess Akteur Geschäftsfunktion Geschäftsobjekt Organisationseinheit Geschäftsprozess Anwendung Schnittstelle Service Soll- Ist- Vergleich Anwendung Schnittstelle Service Technologiearchitektur Technologiearchitektur Entwicklungskomponente Infrastrukturkomponente Betriebskomponente Entwicklungskomponente Infrastrukturkomponente Betriebskomponente Programmiersprache Laufzeitkomponente Clientkomponente Programmiersprache Laufzeitkomponente Clientkomponente Ableitung der Maßnahmen (Gap-Analyse) Initiativen Projekte Roadmaps Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

32 Ist- Architektur Projekt Projekt Migrationsarchitektur n Projekt Ziel- Architektur Projekt 1 Projekt Projekt Technologiearchitektur Projekt Projekt Technologiearchitektur Technologiearchitektur Gegenwart Planungsziel Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

33 Weitere Vorhaben im Umfeld von Justiz 3.0 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

34 Weitere (damit verbundene) Vorhaben IT-Strategie Neue Version in Arbeit Inkludiert Innovationsstrategie, Open Source Strategie, Sourcing Strategie, Standardisierungsstrategie, Architekturmanagementkonzept Neue Version im Review-Prozess Angepasste Governance-Prozesse (Architektur-Review, Architektur-Planung, ) Demand Management Einführung von Compuware Changepoint als Demand Management Tool mit November 2012 Weiterer Ausbau 2013 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

35 Strategische Initiative Justiz 3.0 DI (FH) Michael Glatz, MSc IT Enterprise Architect Bundesministerium für Justiz Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

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