Motivationsfaktoren für Physiotherapie aus der Sicht des Patienten Hermeneutisch-interpretative Pilotstudie
|
|
- Siegfried Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Originalarbeit 163 Motivationsfaktoren für Physiotherapie aus der Sicht des Patienten Hermeneutisch-interpretative Pilotstudie Motivational Factors for Physical Therapy from the Patient s Point of View Hermeneutic-Interpretative Pilot Study Autoren Institut A. M. L. Rucker, J. Baier Institut für Gesundheits- u. Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg Schlüsselwörter " Physiotherapie " Therapiemotivation qualitative Studie " Key words " physiotherapy " therapy motivation qualitative trial " eingereicht akzeptiert Bibliografie DOI /s physioscience 2012; 8: Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Alfred M. L. Rucker, PT, B. A. PT (NL) alfred.rucker@gm.net Jürgen Baier, PT, B.Sc. juergen. baier@physiotherapieschule.de Zusammenfassung Hintergrund: Therapiemotivation des Patienten gilt als wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. In der Physiotherapie werden Motivationskonzepte jedoch nur wenig eingesetzt. Bisherige Konzepte basieren weitgehend auf theoretischen Erkenntnissen, ohne aber die Patientensicht zu beinhalten. Ziel: Bestimmung von Motivationsfaktoren für eine physiotherapeutische Intervention aus der Sicht des Patienten. Methode: 6 erwachsene Patienten wurden zu motivationsbeeinflussenden Faktoren in Bezug auf Physiotherapie interviewt. Die qualitative Auswertung der Interviews erfolgte nach der zusammenfassenden Methode von Mayring [13]. Die Aussagen der Patienten wurden induktiv in Kategorien klassifiziert. Ergebnisse: Insgesamt wurden 16 Kategorien definiert. Individuelle Einstellungen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und zur Eigenverantwortung sind wichtige Initialimpulse für die Therapiemotivation. Zum Erhalt des Motivationsniveaus ist unter anderem die Qualität der Patienten-Therapeuten-Beziehung essenziell. Schlussfolgerungen: Das erweiterte Verständnis um die Motivationsgründe spiegelt Wünsche und Erwartungen von Patienten wider. Die Erkenntnisse können zu einem besseren Verständnis ihrer Bedürfnisse verhelfen und zur Optimierung des Therapiemanagements dienen. Weitere Studien zur differenzierten Untersuchung der Motivationsfaktoren physiotherapeutischer Klienten sind erforderlich. Einleitung Bisherige Studien bestätigen die bedeutende Rolle der Therapiemotivation für den Heilprozess [11, 17]. Nach einer Studie von Maclean et al. Abstract Background: Patient therapy motivation is considered to be an important prerequisite for successful treatment. However, in physical therapy motivation concepts are rarely used. Previous concepts are largely based on theoretical knowledge without consideration of the patient s point of view. Objective: Determination of motivational factors for a physiotherapy intervention from the patient s point of view. Method: Si adult patients were interviewed on their influencing motivational factors in relation to physiotherapy. The interviews were analyzed qualitatively according to Mayring s [13] summary method and the patients statements were inductively classified into categories. Results: Altogether 16 categories were defined. Individual attitudes concerning health-related quality of life and personal responsibility are important aspects for therapy motivation. Among others, the patient-therapist-relationship is essential to maintain the motivation level. Conclusions: Enhanced understanding of motivational factors reflects the patients wishes and epectations. The findings can leverage a better understanding of their needs and serve as therapeutic management optimisation. Further studies on differentiated investigation of physiotherapy patients motivational factors are required. [11] werden Motivationskonzepte jedoch wenig in der Physiotherapie eingesetzt, da die Therapeuten Schwierigkeiten bei der Einschätzung der Motivationslage haben. Im Hintergrund verberge sich die Angst, dass eine falsch-negative Bewer-
2 164 Originalarbeit tung der Motivation das Patienten-Therapeuten-Verhältnis irritieren könnte [11]. Laut Grindley und Zizzi [6] ist das mangelnde Vertrauen in die eigene Einschätzungsfähigkeit möglicherweise auf ein psychologisches Kompetenzdefizit der Therapeuten zurückzuführen. Des Weiteren zeigen einige Studien, dass die Dimension der Motivation noch nicht einheitlich kategorisiert werden konnte [6, 17]. Motivation wird allgemein als Vorgang oder Zustand beschrieben, der eine Handlung antreibt. Ein Beweggrund wirkt als Impuls für eine zielgerichtete Aktivität [16]. Der Ursprung einer Motivation kann entweder intrinsisch (von innen heraus) oder etrinsisch (von außen angetrieben) sein. Unabhängig von der Quelle zeigt sich die Motivation durch zweckdienliche Verhaltensweisen, die der Erfüllung von Bedürfnissen dienen [12]. Daher liegt bei der Auslösung der Motivation der Gedanke an Maslows Bedürfnispyramide nahe [5], in der Handlungsmotive in hierarchisch gegliederten Ebenen dargestellt werden. In den unteren Ebenen sind Grund- und Eistenzbedürfnisse, darüber die höher angesiedelten Wachstumsbestrebungen repräsentiert. So werden Motive mit Entwicklungspotenzial, wie z. B. Selbstverwirklichung einer hohen Motivationsebene zugeordnet. Sie treten erst mit der Erfüllung der Grundbedürfnisse in den Vordergrund [5]. Auch Willis [17] erklärt, dass keine theoretische Betrachtung des Terminus Motivation auf die Aspekte der Maslow-Hierarchie verzichten könne. Das Dogma, dass ein Bedürfnis erst nach dem Ausgleich eines Mangels der unteren Ebene erreicht wird, modifizierte Maslow letztendlich selbst. Heute wird davon ausgegangen, dass das Anstreben höherer Ziele möglich sei, obwohl niedere Ziele noch nicht zufriedenstellend verwirklicht sind [17]. Gemäß Willis [17] ist diese Hierarchie für medizinische Berufsgruppen nützlich, da es menschliche Motivationsebenen in greifbaren Faktoren erklärt. Mit dem Verständnis, dass sich die Niveaus ändern können, ist das Finden geeigneter Maßnahmen nur in einer funktionierenden Partnerschaft möglich. Unser Behandlungsprogramm solle sich an den Bedürfnissen zur Selbstaktualisierung des Patienten orientieren. Sicherheit und Geborgenheit sind folglich ein konsequentes Anliegen des therapeutischen Programms [17]. Magee et al. [12] erkennen in der primären Erfolgserfahrung einen Aspekt zur Erhaltung des Motivationsniveaus. Dafür sollte die Behandlung auf individuelle konditionelle und koordinative Fähigkeiten des Patienten ausgerichtet sein. Ein Erfolg führt zu einem nächsten, während ein Misserfolg meist eine demotivierende Wirkung erzeugt [12]. Die Objektivierung motivationaler Faktoren führte bislang zur Entwicklung des Fragenpools FREM, einer Fremdeinschätzung zur rehabilitationsbezogenen Erwartung und Motivation [3]. Diese zeigt jedoch nicht auf, inwiefern dessen Inhalte die Beweggründe der Patienten widerspiegeln. Ebenso basiert der Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Rehabilitationsmotivation von psychologisch betreuten Patienten PAREMO auf empirischen Erkenntnissen und weniger auf Aussagen der Patienten selbst [6]. Bestehende Motivationskonzepte arbeiten überwiegend mit dem Mittel der Selbstbeobachtung. Haslbeck und Schaeffer [8] erörtern hierzu die Entwicklung von Selbstmanagement-Programmen. In gleicher Weise beschreiben Messner und Boettcher [15] ein wirkungsvolles Patientencoaching mittels Selbstrefleion unter Beachtung der emotionalen Lage des Patienten. Die Schweizer Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation (IGPNR) entwickelte ein Therapiebegleitbuch zur Steigerung von Motivation und Selbstverantwortung bei Langzeitbehandlungen. Das Erkennen von Ressourcen und Schwierigkeiten eines Patienten werden im Begleitbuch schriftlich fiiert, was die Selbstbeobachtung anregt [1]. Harste und Handrock [8] erwarten mehr Handlungsbereitschaft durch professionelle Beratungsgespräche. Sie kommen zu dem Schluss, dass die individuelle Willensstärke, der erreichte Perfektionsgrad und die eternen Bedingungen die 3 Säulen der Motivation darstellen. Diese Kriterien bieten Therapeuten eine Grundlage zur Beeinflussung des Motivationsgrads. Die Notwendigkeit der Einflussnahme orientiert sich dabei an der Bedürfnislage des Patienten [8]. Die Mehrdimensionalität des Motivationsbegriffs erklärt die Schwierigkeit einer Kategorisierung. Die bisher dargestellten Parameter zur Einschätzung der therapiebezogenen Motivation zeigen im physiotherapeutischen Kontet eine undurchsichtige Datenlage auf. Dies ergab sich aus einer systematischen Literaturrecherche per Handsuche in relevanter Fachliteratur und den elektronischen Datenbanken Medline, PEDro und Google Scholar. Mit den Suchbegriffen therapy, motivation, physical therapy, adherence, compliance und qualitative research wurden relevante Studien gefiltert und anhand der vom German Center for Evidencebased-Nursing bereitgestellten Checkliste kritisch beurteilt [2]. Das Thema des Forschungsprojekts basiert auf dem Bedarf, die Situation aus der Perspektive der Betroffenen zu analysieren. Für die physiotherapeutisch tätigen Studienverantwortlichen steht die Frage im Vordergrund, welche Motive die Patienten bewegen, physiotherapeutische Leistung in Anspruch zu nehmen. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren das Motivationsniveau mindern bzw. steigern können und was für den langfristigen Therapieverlauf von Bedeutung ist. Das Pilotprojekt wird als Basisarbeit verstanden. Es soll Physiotherapeuten eine verbesserte Transparenz hinsichtlich der Motive des Patienten bieten. Langfristiges Ziel ist ein optimiertes Therapiemanagement. Die Ethikkommission der medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erteilte dem Studienvorhaben ein positives Votum. Methode Das hermeneutisch-interpretativ ausgerichtete Forschungsprojekt basiert auf dem Grundmuster des methodisch kontrollierten Fremdverstehens, das eine Übernahme der Perspektive des Anderen ermöglicht [14]. Auf der Grundlage der zusammenfassenden, qualitativen Inhaltsanalyse von Mayring [14] wurden Interviews von 6 aktuell in physiotherapeutischer Behandlung befindlichen Patienten ausgewertet. Am Ende des induktiven Analyseprozesses stand die Kategorienbildung motivationsbezogener Faktoren. Um ein umfassendes Spektrum der physiotherapeutischen Klienten realitätsnah zu erfassen, erfolgte eine zufällige Auswahl bereitwilliger Patienten aus einer im Vorfeld generierten Liste. Dabei war das medizinische Fachgebiet nicht eingeschränkt. Voraussetzung zur Rekrutierung waren Volljährigkeit, die kognitive Fähigkeit zur Beantwortung der Fragen und das Einverständnis der Patienten. Psychosomatisch betroffene Patienten wurden nicht ausgeschlossen, da hier die motivationalen Hintergründe zur Darstellung des physiotherapeutischen Alltags bedeutend sind. Die 3 weiblichen und 3 männlichen befragten Patienten waren zwischen 23 und 74 Jahre alt. Die Interviews dauerten zwischen 10 und 36 Minuten. Die Differenz basiert auf der unterschiedlichen Auskunftsfreudigkeit der Teilnehmer sowie auf dem Be-
3 Originalarbeit 165 Tab. 1 Basisdaten der Interviewpartner. Patient-Nr. Alter (Jahre) Geschlecht medizinischer Fachbereich Krankenversicherung Erwerbstätigkeit 1 46 weiblich Innere Organe kassenversichert Arbeiterin 2 74 weiblich Bewegungsapparat kassenversichert Rentnerin 3 72 männlich Bewegungsapparat privat versichert Rentner 4 27 weiblich Bewegungsapparat kassenversichert Angestellte 5 38 männlich Bewegungsapparat kassenversichert Selbständiger 6 62 männlich Bewegungsapparat kassenversichert Arbeiter dürfnis mancher Patienten, ihre Krankengeschichte ausführlich darzustellen. Die Gesprächspartner wurden mit Unterstützung der Kooperationspartner rekrutiert. Als Kooperationspartner standen ambulant tätige Physiotherapieeinrichtungen in Bayern und Hessen zur Verfügung. Die Interviews fanden in einem separaten Raum der jeweiligen Therapieeinrichtung statt. Für die Patienten fiel kein Anfahrtsaufwand an, da die Interviews vor oder im Anschluss an eine Behandlung erfolgten. Sie wurden vor Ort über den Studienzweck informiert und erklärten ihre Einwilligung per Unterschrift. Die Angaben der Patienten zu Alter, Geschlecht, medizinischer Fachrichtung der Beschwerden und Krankenversicherung wurden auf einem pseudonymisierten Datenblatt festgehalten ( " Tab. 1). Im halbstrukturierten Interviewleitfaden wurden inhaltliche Schwerpunkte definiert, wobei die Formulierung und die Reihenfolge der Fragen situativ angepasst werden konnte [9]. Die Entwicklung des Leitfadens orientierte sich an bisherigen Erkenntnissen aus der Motivationsforschung. Folgende Themen waren darin definiert: Motive, Erwartungen und Ziele der Patienten hinsichtlich der Physiotherapie; Intrinsische und etrinsische Faktoren zur Generierung der Motivation; Wichtigkeit des Physiotherapeuten im Bezug zur Motivation; Die Motivation beeinflussende Faktoren (mindern oder steigern). In 2 Pretests wurde die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern erprobt und die Anwendbarkeit des Interviewleitfadens sowie die Qualität der Audioaufnahme bestätigt. Zur Tonaufnahme diente das Programm GarageBand via Apple MacBook und der Soundrecorder des Windows Media Players auf einem Sony VIAO Notebook. Die Transkription der Interviews erfolgte nach den Regeln von Dresing und Pehl [4]. Die beiden Autoren entwickelten zugleich das in diesem Projekt eingesetzte Transkriptionsprogramm f4 (f5 für Mac; [4]). Die Niederschrift wurde anschließend mit der zusammenfassenden Methode nach Mayring [14] bearbeitet. Themenbezogene Aussagen wurden paraphrasiert, generalisiert und so weit auf die Kernaussage reduziert, bis sich ein kategorisierbares Abstraktionsniveau ergab. Durch Bündelung des reduzierten Materials anhand sinnverwandter Merkmale erfolgte die induktive Generierung von motivationsbeeinflussenden Kategorien. Dabei wurden mit jeder Transkriptionsanalyse die Kategorien mit deren Ankerbeispielen in einem Kodierleitfaden immer konkreter definiert. Die definitorische Abgrenzung geschah durch mehrmalige Rücküberprüfung am Ausgangsmaterial entlang des von Mayring [14] beschriebenen 6-stufigen Ablaufmodells zur induktiven Inhaltsanalyse). Kategorie K1: Schmerzlinderung K2: physisches Wohlbefinden K3: psychisches Wohlbefinden K4: kognitive Förderung K5: Rahmenbedingungen der Einrichtung K6: Sympathie zur therapeutischen Bezugsperson (Therapeutenzentriertheit) K7: Professionalität des Therapeuten im fachlichen Können (Fachkompetenz) K8: Professionalität des Therapeuten im sozialen Umgang (Sozialkompetenz) K9: Erfolgsorientierung bzw. -erwartung K10: Zuwendungsbedürfnis bzw. Suche nach eterner Unterstützung K11: Stimmungslage des Patienten K12: Anspruchshaltung K13: Adhärenz des Patienten K14: Abwägung des Kosten-Nutzen- Faktors K15: Zielorientierung K16: Neugierde Tab. 2 Motivationsfaktoren und deren Zuordnung in Initialimpuls und Erhaltungsimpuls. Initialimpuls Erhaltungsimpuls Diesen Prozess führten beide Projektleiter getrennt und unabhängig voneinander für alle Interviews durch. Bei unterschiedlichen Ergebnissen erfolgte eine Diskussion bis zum Konsens. Ergebnisse Insgesamt konnten 16 Kategorien definiert werden. Die Mehrdimensionalität zeigt sich anhand der Vielzahl abgrenzbarer Motivationsfaktoren. Die induktiv generierten Kategorien wurden den Bereichen Initial- bzw. Erhaltungsimpuls zugeordnet ( " Tab. 2). Die Aufteilung ergab sich aus den selektierten Patientenaussagen. Sie ließen erkennen, dass Motivation einerseits als primärer Auslösefaktor verstanden wird, wie folgendes Beispiel zeigt: Als Erstmotivation zur Physiotherapie zu gehen, sehe ich immer die Schmerzen Zum anderen wurden Erhaltungsimpulse genannt, die den Grad der Motivation über einen längeren Zeitraum beeinflussen: Zwischen Therapeut und mir muss die Chemie stimmen. Wenn ich nicht auf einer Wellenlänge bin, geh ich da nicht gerne hin. Die beiden Beispiele weisen auf 2 häufig genannte Aspekte hin. Aufgrund der mehrfachen Nennung scheint der schmerzbezogene Beweggrund ein dominanter Faktor für die Initialisierung des
4 166 Originalarbeit Motivationsimpulses zu sein, während die Interaktion zwischen Patient und Therapeut eine starke Beeinflussung auf die langfristige Motivationslage des Patienten vermuten lässt. Häufig genannte Aspekte Mit der primär schmerzbezogenen Zielorientierung bestätigt sich die Annahme, dass Schmerzen einen großen Einfluss auf die Lebensqualität haben, wie folgenden Aussagen zu entnehmen ist: Schmerzen sollten in meinen Augen immer als erstes behandelt werden. [ ] um eine bessere Lebensqualität zu bekommen, weniger Schmerzen zu haben. Mehr wie schmerzfrei geht ja nicht. Bei der Auslösung der Motivation steht Erhaltung oder Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Vordergrund. Es scheint auch, dass einige Patienten die Lebensqualität im medizinischen Kontet als Dreiklang aus physischem, psychischem und kognitivem Wohlbefinden empfinden. So nahmen einige Interviewpartner einen Zusammenhang zwischen einem guten körperlichen Zustand und geistiger sowie seelischer Vitalität wahr. Einige Patienten bewerteten Physiotherapie als geeignete Möglichkeit, dem ganzheitlichen Gesundheitsgedanken gerecht zu werden. Daraus entwickelte sich die Idee, diese in Anspruch zu nehmen: Nebenbei, eine Nebenwirkung, geht s mir auch seelisch besser. Wir machen die Übungen nicht nur mit dem Körper, sondern es ist ja auch für uns und für den Geist gut. Dem physiotherapeutischen Wirkungsfeld gemäß steht jedoch der Wunsch nach körperlicher Fitness im Vordergrund: Hauptantrieb ist aktiv zu bleiben wie Bergsteigen, Wandern, Radfahren, Schwimmen, Gartenarbeit und Reparaturen am Haus. Physiotherapie ist für mich eine Regeneration und Förderung des Heilungsprozesses des Körpers. Für den Motivationserhalt im Therapieverlauf kommt den Therapeuten eine bedeutende Rolle zu. Sämtliche Interviewpartner betonen hierbei neben fachlichen und sozialen Fähigkeiten die Wichtigkeit der Sympathieebene zur therapeutischen Bezugsperson: Der Bezug zu der Person, die mich behandelt, ist mir sehr wichtig. Hier ist die Sympathie wichtig. Zudem wird deutlich, dass sich die Professionalität des Berufsbilds in den Augen der Klienten aus der Kombination von Fachund Sozialkompetenz ergibt. Diesbezüglich war keine einheitliche Priorität erkennbar: Fachlich nicht gut ist, wenn der Therapeut mir nichts erklärt und ich hinterher nicht weiß, warum die Übungen gemacht wurden. Das ist das große Ding Dass jeder auf den Patienten eingeht. Und ich bestehe darauf Einfühlsamkeitsvermögen ist mir sehr wichtig Ich möchte nicht wie ein Stück totes Fleisch behandelt werden Das gehört auch für mich in den fachlichen Bereich. Die bei der ersten Begegnung entstehenden Eindrücke sind prägend. Sympathie, soziales und fachliches Können sind Kriterien, die die Patienten schnell bewerten. Die Übernahme von gesundheitlicher Eigenverantwortung gibt einen Hinweis auf die Adhärenz der Patienten. Sie drückt sich in aktiver Eigeninitiative aus und lässt den Rückschluss zu, dass sich der Gesprächspartner der Wichtigkeit der Gesundheit für eine zufriedenstellende Lebensgestaltung bewusst ist: Ich möchte länger etwas haben von meinem Leben. Also an sich geh ich immer selber, aus eigenem Antrieb, ich sag mal so, wenn ich was habe und nicht mehr die volle Leistung bringen kann. Für manche Patienten waren oft präventive Beweggründe im Sinne der Vermeidung der Pflegebedürftigkeit präsent. Nach Beurteilung der Aussagen ist Gebrechlichkeit synonym zu Pflegebedürftigkeit. Die aktuelle Brisanz des Themas ist besonders für die ältere Generation ein ausschlaggebender Motivationsgrund, sich an einen Physiotherapeuten zu wenden. Der Gedanke, hilfsbedürftig und von anderen Personen abhängig zu sein, mündet in einem starken Präventionswillen und verdeutlicht den Wunsch nach einem selbstständigen Leben: Es gibt gebrechliche ältere Menschen. Und um dieses zu verhindern, mache ich das" Die Erwartungshaltung der Patienten zeigte sich unter anderem in der Erfolgsorientierung. Ein wahrnehmbarer Therapieerfolg ist ein wichtiger Aspekt für den Erhalt der Motivation: Negative bzw. ausbleibende Effekte wirken demotivierend auf mich. Meine Erwartungshaltung, dass es besser wird, motiviert mich, Physiotherapie zu machen und auch durchzuziehen der gesundheitliche Aspekt ist hier wichtig. Jedoch wird die Erwartungshaltung selten mit einer konkreten Zielformulierung verknüpft. Diese ist nach Aussage der Patienten eher Aufgabe des Fachpersonals: Ein Zeitfenster habe ich mir nicht gesetzt, weil mir da die medizinische Kenntnis fehlt. Zielvorgaben des Therapeuten sind mir ganz wichtig. Selten genannte Aspekte Der Wunsch, Physiotherapie verschrieben zu bekommen, basiert zudem auf dem Argument der sozialen Gleichberechtigung: Andere haben mich gefragt, ob ich Krankengymnastik bekomme. Darauf habe ich dann für mich entschieden, so etwas auch mal in Anspruch zu nehmen. Ich hab so was ja jahrelang nicht in Anspruch genommen. Einige Interviewpartner sehen Physiotherapie als Dienstleistung und drücken aus dieser Perspektive eine serviceorientierte Erwartungs- und Anspruchshaltung aus: In einer Behandlung erwarte ich mir schon, dass mich der Physio gut bedient, denn ich bin ja auch im Endeffekt sein Kunde. Weiterhin kann die Abwägung des Kosten-Nutzen-Faktors die Entscheidung beeinflussen, ob und wie gerne man zur Physiotherapie geht: Wenn ich mehr zahlen müsste, sehe ich das so, dass man für mehr Input auch mehr Output bekommen muss z. B. durch eine längere Behandlungszeit Auch die Rahmenbedingungen der Einrichtung spielen für den Erhalt der Motivation eine Rolle. Dunkle, kalte Räume sind nicht einladend. Besonders Patienten, die sich mit der Therapie eine Entspannung erhoffen, brauchen ein Ambiente, das zum Wohlfühlen einlädt: Es müsste von den Räumlichkeiten her stimmen, denn man geht nirgendwo rein, wo man sich nicht wohlfühlt. Wichtig ist es auch, dass es sauber und aufgeräumt ist Das Drumherum muss passen keine Kellerräume und die Ausstattung sind wichtig. Zudem wird der Bedarf für weitere Physiotherapie durch die technische Ausstattung und die Angebote der Einrichtung beeinflusst. Naja, andere Bewegungsangebote wie z. B. Pilates oder so. Indikatoren für eine gute Praisorganisation sind individuell passende Behandlungstermine, eine konstante therapeutische Bezugsperson, Fleibilität bei der Terminvergabe und kurze Wartezeiten:
5 Originalarbeit 167 Dieses Verhältnis beginnt ja schon bei der Terminabsprache hierbei sollte man aufeinander eingehen Ich kann mir schon vorstellen, den Therapeuten wieder haben zu wollen, den ich bereits kenne. Des Weiteren sind beeinflussende Faktoren im Bedürfnis nach Zuwendung und in der Neugierde erkennbar. Neugierde kam dann zum Ausdruck, wenn die Patienten nicht wussten, dass Physiotherapie im speziellen Problem helfen kann und ein Tipp von etern kam: Guter Zuspruch des Therapeuten, wie z. B. ich bekomme Sie schon wieder fit, das hilft, da bin ich motiviert. Ich hatte selbst keine Vorstellung, was in der Behandlung geschieht oder passieren könnte, sondern hoffte nur auf Besserung. Die Interviewten reflektierten eine Abhängigkeit des Motivationsniveaus von der Tagesform und der jeweiligen Stimmungslage: Die Motivation ist nicht jeden Tag gleich. Die Untergliederung von häufig und selten genannten Faktoren basiert nicht auf einer quantitativen Auswertung, sondern auf einer subjektiven Wahrnehmung. Diskussion Häufig genannte Motivationsfaktoren betreffen die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Patienten-Therapeuten-Beziehung. Dadurch entsteht der Eindruck, dass diese Komponenten Priorität besitzen. Die quantitative Ausprägung beinhaltet jedoch keine Wertung hinsichtlich der individuellen Bedeutung oder der emotionalen Tiefe einer Aussage. Somit ist ein repräsentatives Ranking in Bezug auf die Wichtigkeit eines Faktors aus den derzeit erhobenen Daten nicht möglich. Der Wunsch von Patienten, zukünftig physiotherapeutisch betreut zu werden, ist ein essenzieller Faktor, der die berufliche Zukunft der Physiotherapie entscheidend mitgestaltet. Um die Anliegen unserer Patienten zu verstehen, ist es wichtig, diese aus ihrer Perspektive zu analysieren. Die interviewten Patienten wurden aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen rekrutiert, was einen allgemeinen Rückschluss auf die Motive und Erwartungen zulässt. Bedingt durch die geringe Anzahl an Befragungen ist jedoch bis dato noch keine Datensättigung für eine endgültige Kategorienbildung zu erkennen. Die bisher analysierten Motivationsfaktoren können deshalb nur Tendenzen und Hinweise aufzeigen und somit eine Hypothesenbildung unterstützen. Es bleibt z. B. die Frage offen, ob ein Erwartungsunterschied im Vergleich von ambulant und stationär betreuten Patienten besteht. Dies lässt sich aufgrund der relativ offen gehaltenen Rekrutierung nicht eruieren. Des Weiteren wurde nicht berücksichtigt, dass möglicherweise Unterschiede im Motivationsprofil zwischen Frauen und Männern und in verschiedenen Alterskategorien bestehen. Ebenso ist zu hinterfragen, ob eine unterschiedliche Kosten-Nutzen-Kalkulation die Motivation bei selbstständig Erwerbstätigen gegenüber Angestellten beeinflusst. Aus dem Projekt kann kein Rückschluss auf spezifische medizinische Fachbereiche gezogen werden. Auch hier ist es gut möglich, dass Patienten mit internistischen Problemen andere Erwartungen haben als solche mit neurologischen oder muskuloskelettalen Störungen. Die unspezifisch rekrutierten Patienten und die unzureichende Datensättigung lassen eine noch nicht durchgehend abgrenzbare Kategorisierung zu. Durch neu hinzugekommene Aspekte ist der Bedarf an zusätzlicher Forschung in dieser Thematik zu erkennen. Schlussfolgerungen Die Patientenperspektive ergibt ein ebenso mehrdimensionales Bild zur Therapiemotivation wie sich dies aus den Faktoren anderer Forschungsarbeiten dargestellt hat. Allerdings ergaben sich auch neue, zuvor nicht bedachte Aspekte. Zur physiotherapeutischen Kompetenzentwicklung bieten die skizzierten Erkenntnisse eine breite Plattform für weitere Untersuchungen. Zukünftige Forschungsarbeiten sollten die Ergebnisse präzisieren, indem mehr Patienten hinzugezogen und bestimmte Personengruppen isoliert betrachtet und gegenübergestellt werden. Evaluationspotenzial bietet z. B. der Vergleich der Motivationsprofile ambulanter und stationärer oder weiblicher und männlicher Patienten. Weitere Unterscheidungsmöglichkeiten ergeben sich bei der Analyse verschiedener Alterskategorien hinsichtlich des medizinischen Fachgebiets oder des Versicherungsstatus. Die Wissenserweiterung im Bereich der Motivationspsychologie kann die Professionalisierungsbestrebung in der Physiotherapie unterstützen. Die Transparenz der Motivationsfaktoren hilft auch, die Erwartungen und Bedürfnisse der Patienten besser zu verstehen. Es wird eine erfolgreichere Gestaltung des Therapieprozesses angestrebt, was zugleich den Platz der Physiotherapie im Gesundheitswesen sichert. Danksagung Die Autoren bedanken sich bei Dipl.-PGW und Physiotherapeutin Susanne Saal vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für ihre Unterstützung. Quintessenz Im Wunsch der Patienten nach schmerzfreier und autonomer Lebensgestaltung finden sich entscheidende Motivationsfaktoren. Eine vertrauensvolle Patienten-Therapeuten-Beziehung beeinflusst in großem Maße die langfristige Therapiemotivation. Hierbei werden fachliche Kompetenzen vorausgesetzt, die mindestens gleichbedeutend zu sozialen Kompetenzen sind. Die mögliche Einteilung in einen Initial- und einen Erhaltungsimpuls unterstreicht dabei die Kompleität der Thematik. Das Potenzial für vertiefende Forschungsarbeiten hinsichtlich unterschiedlicher Versorgungssettings, genderspezifischen und altersbedingten motivationalen Verhaltensweisen ist gegeben und kann als Eckpunkt zukünftiger Studien dienen. Literatur 01 Albert S, Dommen Nyffeler I, Rau B et al. Wegleitung zum Therapiebegleitbuch. Motivation und Entstehung des Therapiebegleitbuches. Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Neurorehabilitation (IGPNR). 2006, 02 Behrens J, Langer G. Evidence-based Nursing and Caring. Methoden und Ethik der Pflegeprais und Versorgungsforschung. Bern: Huber 2010
6 168 Originalarbeit 03 Deck R. Entwicklung und Validierung einer Kurzform des Fragebogens zu rehabezogenen Erwartungen und Motivationen (FREM-8). Z Med Psychol 2006; 15: Dresing T, Pehl T. Praisbuch Transkription. Regelsysteme, Software und praktische Anleitungen für qualitative ForscherInnen. 2011, ( ) 05 Green CD. Classics in the History of Psychology. A. H. Maslow: a Theory of Human Motivation. Originally published in Psychological Review 1943; 50: , ( ) 06 Grindley EJ, Zizzi SJ. Using a Multidimensional Approach to Predict Motivation and Adherence to Rehabilitation in Older Adults. Topics in Geriatric Rehabilitation 2005; 21: Hafen K, Bengel J, Jastrebow J et al. Konzept und Dimensionen der Reha- Motivation. Prävention Rehabilitation 2000; 12: Harste U, Handrock A. Das Patientengespräch. Therapieerfolg durch professionelle Beratungsgespräche. Kiel: Buchner Haslbeck JW, Schaeffer D. Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit: Geschichte, Konzept und Herausforderungen. Pflege 2007; 20: Helfferich C. Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Maclean N, Pound P, Wolfe C et al. The Concept of Patient Motivation. A Qualitative Analysis of Stroke Professionals Attitudes. Stroke 2002; 33: Magee DJ, Zachazewski JE, Quillen WS. Pathology and Intervention in Musculoskeletal Rehabilitation. St. Louis: Saunders Elsevier Mayring P. Qualitative Inhaltsanalyse (28 Absätze). Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitatve Social Research. On-line Journal 2000; 1: 3 10; ( ) 14 Mayring P. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz Messner T, Boettcher N. Die Motivation des Patienten bestimmen. Individuelles Patienten-Coaching. Teil 1. physioprais 2009; 5: Strasser M, Nagl C. Psychologische Begriffsbestimmungen: Motivation. 2006, ( ) 17 Willis L. Motivation is an Essential Tool for a Health Professional. 2009, ( )
Gesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25
Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrDer Begriff 'aktivierende Pflege' in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Medizin Cornelia Michalke Der Begriff 'aktivierende Pflege' in der ambulanten und stationären Altenhilfe Universität Osnabrück/Abteilung Vechta Fachbereich 11: Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sport
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrTHERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,
MehrSchule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard
Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrBehinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung
Behinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung Dr. Franziska Felder, Universität Zürich und Paulus Akademie Zürich Aktualität der Frage Verschiedene Aussagen
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrArbeitstherapie. 2.1 Diagnose
2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrEvaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrDirektzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrAls Betreuungskraft in der Altenpflege
Jürgen Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege Individuell betreuen prüfungssicher dokumentieren teamorientiert arbeiten pflege kolleg 19 Die Pflegestärkungsgesetze I und II Betreuung für alle Lernen
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrGehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun
Gehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun Praxis für Neurofeedback, Hypnose und MORA-Bioresonanztherapie BEI MEINER ARBEIT steht der Mensch in seiner Gesamtheit im
MehrKompetenz in Medizin und Pflege
Kompetenz in Medizin und Pflege Leistungs Spektrum Die Bethesda Klinik besticht durch ihre moderne, einladende, helle und geräumige Architektur, gepaart mit modernster medizinisch-therapeutischer Ausstattung,
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrChancen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Chancen der betrieblichen Gesundheitsförderung Gesundheit stellt eine der Grundbedingungen produktiver Arbeit dar. Sie bildet das Fundament für weitere tragende Komponenten des beruflichen Leistungsvermögens,
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrTHERAPIE DIREKT. Risiken und (Neben-) Wirkungen?
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Christina Krohn (Ergotherapeutin, Bachelor of HealthNL) Kathrin Matuschek (Ergotherapeutin, B.Sc.) Fragestellung Welche
MehrVerrentungsprozess. Valentina Ponomarenko
Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrDER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK
DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS- KOMPETENZCHECK (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von Unternehmenskompetenzen. Er hilft Ihnen, die im Unternehmen
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrPraxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen
R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)
MehrWie erkennt man gute Förderangebote?
Wegweiser für die Suche nach einer geeigneten lerntherapeutischen Praxis Wie erkennt man gute Förderangebote? Für die zentrale Punkte sind: Fachlicher Hintergrund/Aus- und Weiterbildung Konzept/Methodik
Mehr8. ICF-Anwenderkonferenz
8. ICF-Anwenderkonferenz Vereinigung der Bobaththerapeuten Deutschlands e.v. Multiplikatoren im Bereich der ICF-Qualifizierung Leipzig, den 10.03.2010 C.Golke; Bobaththerapeutin, ltd. Ergotherapeutin Asklepios
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrPHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild
Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrGesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz
Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz 1. Hintergrund Was ist Gesundheitskompetenz? Auswirkungen niedriger Gesundheitskompetenz
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrAufgaben und Ziele in der neurologischen Rehabilitation
Geisteswissenschaft Yvonne Kohl Aufgaben und Ziele in der neurologischen Rehabilitation Zur Diskussion steht die Bedeutung teilhabeorientierter Interventionsformen Essay Verfasserin: Yvonne Kohl Studiengang:
MehrLebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)?
Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Oskar Mittag Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg Symposium Reha 2020 vom 10. bis 11.2.2012
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrDie Entwicklung der Persönlichkeit 1
Die Entwicklung der Persönlichkeit 1 Auswirkungen von Entwicklungsstörungen auf das Verhalten Erwachsener...4 Physiologische Bedürfnisse...4 Sicherheitsbedürfnisse...4 Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse...4
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose
07.09.2010 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose Eine prospektive Studie über 10 Jahre (VERDI) Lina Jansen¹, Antje Kiesel¹, Christa Stegmaier², Susanne Singer³,
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
MehrKonzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung
Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung Dominik Thomas, Nicole Trachte, Jürgen Wasem 12.09.2012 DGSMP Jahrestagung, Essen 1 Agenda
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrAge Diversity Management Jenseits des Homogenitätsideals
Jenseits des Homogenitätsideals Ergebnisse eines repräsentativen empirischen Forschungsprojekts zur altersspezifischen Ausprägung der Handlungskompetenz und Gestaltungsempfehlungen zur Zusammenarbeit in
MehrÜbermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen
Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen
MehrBedürftigkeit erkennen
Bedürftigkeit erkennen Psychoonkologische Diagnostik mit PO-Bado und Hornheider Fragebogen Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Gliederung 1. Notwendigkeit einer spezifischen Psychodiagnostik bei Krebspatienten
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrWas wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen?
Herbst-Seminarkongress für Sozialpädiatrie Brixen Sonntag, 29. August 2010 Was wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen? Helmut Hollmann Kinderneurologisches Zentrum K i N Z LVR - Klinik Bonn Leitsatz
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
Mehr