Erwerbstätigenprognose für die Region München. Ludger Baba Unterschleißheim, 08. November 2011
|
|
- Alke Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erwerbstätigenprognose für die Region München Ludger Baba Unterschleißheim, 08. November 2011
2 Erwerbstätige, Region München in Mio. 1,8 1,7 1,6 1,5 Erwerbstätige Region München (linke Achse) Anzahl 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Reihe 2, Band 1), Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sv-Beschäftigte Region München (linke Achse) Erwerbstätige Stadt München (linke Achse) Sv-Beschäftigte Stadt München (linke Achse) 2
3 Entwicklung der Erwerbstätigkeit im regionalen Vergleich, 1991 bis 2008 Region Veränderung absolut in % München ,5% Hamburg ,4% Köln-Bonn ,4% Rhein-Main ,2% Stuttgart ,9% Mittlerer Oberrhein/ Rhein-Neckar ,8% Deutschland ,3% Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Reihe 2, Band 1) 3
4 Entwicklung der Beschäftigung in ausgewählten Wirtschaftszweigen, Veränderung abs. in % Insgesamt ,6% Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen ,4% Beratungsunternehmen ,2% Datenverarbeitung und Datenbanken ,4% Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä ,2% Personal- und Stellenvermittlung ,9% Rundfunk- und Nachrichtentechnik ,4% Erziehung und Unterricht ,1% Herstellung von Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ,7% Mit dem Kredit- u. Verischerungsgewerbe verbundene Tätigkeiten ,1% Gastgewerbe ,6% Versicherungsgewerbe ,5% Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbbeitungsgeräten und -einrichtungen ,3% Kreditgewerbe ,6% Handelsvermittlung und Großhandel (ohne Handel mit Kfz) ,8% Baugewerbe ,7% Quelle: eigene Berechnungen 4
5 The Lord gave us two eyes to watch both supply and demand (Paul Samuelson) Erstmals werden beide Seiten des Arbeitsmarktes prognostiziert und verglichen Arbeitskräftenachfrage der Unternehmen (Arbeitsplätze) Arbeitskräfteangebot der Bevölkerung (Erwerbspersonen) Trendprognose, zur Konjunktur später Vorbemerkung: Auch wenn genaue absolute Werte ausgewiesen werden, sind wir demütig genug, um zu wissen, dass wir bestenfalls die richtige Richtung prognostizieren. 5
6 Trendprognose der Arbeitskräftenachfrage bis 2025 Umfangreiches Prognosemodell auf Basis der Exportbasistheorie Zentrales Ergebnis: weiteres Trend-Wachstum der Arbeitskräftenachfrage zu erwarten aber weitere Abschwächung des Wachstums Wie schon vor fünf Jahren: München ist unheilbar gesund Letztlich eine Normalisierung, eine Wiederholung der letzten Jahrzehnte ist schlicht nicht machbar 6
7 Trendprognose der Arbeitskräftenachfrage bis 2025 SvB Region München Trendwachstum Anteil an Deutschland Deutschland SvB Anzahl Ø p.a. über Zeitraum % Anzahl ,23% ,64% ,03% ,33% ,12% ,24% ,29% ,31% ,37% Quelle: eigene Berechnungen 7
8 Trendprognose der Arbeitskräftenachfrage in ausgewählten Wirtschaftszweigen, Region München Veränderung abs. in % Insgesamt, davon % sonst. wirtschft. Dienstleistungen % Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen % Erziehung und Unterricht % Forschung und Entwicklung % Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung % Kultur, Sport, Unterhaltung % Mit dem Kredit- u. Versicherungsgewerbe verb. Tätigkeiten % Interessensvertretungen, Vereinigungen % Datenverarbeitung und Datenbanken % Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik % Kreditgewerbe % Baugewerbe % Quelle: eigene Berechnungen 8
9 Trendprognose der Arbeitskräftenachfrage in ausgewählten Wirtschaftszweigen, Stadt München Veränderung abs. in % Insgesamt, davon % sonst. wirtschft. Dienstleistungen % Forschung und Entwicklung % Erziehung und Unterricht % Gesundheits-,Veterinär- und Sozialwesen % Interessenvertretungen/Vereinigungen % Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung % Kultur, Sport, Unterhaltung % Mit dem Kredit- u. Versicherungsgewerbe verb. Tätigkeiten % KfZ-Handel, Reparatur, Tankstellen % Rundfunk- und Nachrichtentechnik % Kreditgewerbe % Baugewerbe % Quelle: eigene Berechnungen 9
10 Trendprognose der Arbeitskräftenachfrage in ausgewählten Wirtschaftszweigen, Umland München Veränderung abs. in % Insgesamt, davon % Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen % Erziehung und Unterricht % sonst. wirtschft. Dienstleistungen % Einzelhandel % Mit dem Kredit- u. Versicherungsgewerbe verb. Tätigkeiten % Datenverarbeitung und Datenbanken % Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung % Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik % Spedition, Fracht % Kultur, Sport und Unterhaltung % Schiff- u. Luftfahrt % Verlags-, Druckgewerbe % Baugewerbe % Quelle: eigene Berechnungen 10
11 Zur Konjunktur: Trend versus Konjunktur SV-Beschäftigte, Region München Quelle: eigene Berechnungen Ist-Werte Trendprognose Megakonjunktur Austritt der Schwachwährungsländer Jahr Prognose
12 Arbeitskräftenachfrage für Bürobeschäftigung, % Anzahl Bürobeschäftigte Quelle: -Regionaldatenbank % 51% 50% 49% 48% 47% 46% 45% Bürobeschäftigtenquote Alle Bürobeschäftigten Region München (linke Achse) Sv-Bürobeschäftigte Region München (linke Achse) Sv Bürobeschäftigte Stadt München (linke Achse) Sv-Bürobeschäftigtenquote Region München (rechte Achse) Sv-Bürobeschäftigtenquote Stadt München (rechte Achse) 12
13 Komponenten der Bürobeschäftigung, Region München Veränderung der Anzahl an Bürobeschäftigten durch ,0% 48,5% 48,0% 47,5% 47,0% Bürobeschäftigtenquote ,5% Tätigkeitskomponente Sektorkomponente Wachstumskomponente Bürobeschäftigtenquote Veränderung der Bürobeschäftigung Quelle: -Regionaldatenbank 13
14 Weiterer Anstieg der Arbeitskräftenachfrage für Bürobeschäftigung, % 51% 50% Quelle: eigene Berechnungen 14 Sv-Bürobeschäftigte Sv-Bürobeschäftigtenquote Tausende Sv-Bürobeschäftigenquote (Ist-Werte) Sv-Bürobeschäftigtenquote (Trendprognose) 49% 48% 47% Sv-Bürobeschäftigte (Ist-Wert) 46% Sv-Bürobeschäftigte (Trendprognose) 45% 44%
15 Weiterer Anstieg der Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften, % Ist Prognose 90% 80% 70% 60% Fach- und Hochschulabschluss Konstanter Anteil der mittleren Qualifikationen! 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: eigene Berechnungen mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung
16 Arbeitskräfteangebot Vorweg: Arbeitskräfteangebot setzt sich zusammen aus ortsansässigen Arbeitskräften und Pendlern Zukünftiges Arbeitskräfteangebot abhängig von Erwerbsneigung bzw. Erwerbsbeteiligung Zuwanderung Pendlern 16
17 Angebot und Nachfrage Anzahl Personen Erwerbstätige am Arbeitsort Einpendler (Saldo) offene Stellen Erwerbstätige, die in der Region wohnen Erwerbspersonen am Arbeitsort 0 Arbeitsangebot in der Region von in der Region Wohnenden Erwerbstätige, die in der Region wohnen Erwerbstätige, die in der Region arbeiten Arbeitsnachfrage A r b e i t s a n g e b o t Quelle: Sonderauswertung Mikrozensus 2009, Statistik der Bundesagentur für Arbeit sowie Statistische Ämter des Bundes und der Länder und eigene Berechnungen 17
18 Einwohnerzahl in Stadt und Region München und Prognosen Basisjahr jeweils 2009, Prognose der Stadt München für die Stadt München inkl. Zweitwohnsitze Einwohner bisherige Entwicklung für Region München LfStaD für Region München für Region München bisherige Entwicklung für Stadt München LfStaD für Stadt München für Stadt München Stadt München (2009) für Stadt München Jahr Quelle: Eigene Berechnungen, Stadt München und Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LfStaD) 18
19 Quantitative Erwerbspersonenprognose: Annahmen Status quo-szenario: alters- und geschlechtsspezifische Erwerbspersonenquoten konstant. Früher anfangen : Erwerbseintrittsalter sinkt bis 2020 um ein Jahr (Frauen: ein halbes Jahr). Motivation: Abitur nach 12 Schuljahren, kürzere Studienzeit, Abschaffung Wehr-/Zivildienst. Länger arbeiten : Erwerbsaustrittsalter steigt bis 2030 um zwei Jahre. Motivation: schrittweise Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters von 65 auf 67 Jahre bis Halbierung Babypause : höhere Quote bei Frauen der Altersklassen 25 bis 44 Jahre. Differenz zur Quote der 45- bis 49-jährigen Frauen wird bis 2020 halbiert. Motivation: bessere Kinderbetreuung und Vätermonate fördern die Erwerbsbeteiligung der Mütter. Weniger Hausfrauen : höhere Quote in allen Altersklassen der Frauen, Differenz zur Quote der gleichaltrigen Männer wird kohortenspezifisch halbiert beginnend mit den im Jahr bis 19-Jährigen. Motivation: höhere Akademikerquote und bessere Integration in den Arbeitsmarkt fördern die Erwerbsbeteiligung der Frauen. 19
20 Erwerbspersonenprognose (Ortsansässige), Region München Verhaltensänderungen Status quo und "länger arbeiten" und weniger Hausfrauen "früher arbeiten" und Halbierung Babypause" Quelle: eigene Berechnungen 20
21 Erwerbspersonenprognose (Ortsansässige), Region München Wanderungen Erwerbspersonen Zuwanderung p.a. - höhere Erwerbsbeteiligung Zuwanderung p.a. - Status quo Erwerbsbeteiligung Zuwanderung p.a. - höhere Erwerbsbeteiligung keine Zuwanderung - höhere Erwerbsbeteiligung keine Zuwanderung - Status quo Erwerbsbeteiligung Jahr Quelle: eigene Berechnungen 21
22 Quantitative Veränderung von Angebot und Nachfrage in der Region München, % Veränderung (Anzahl Personen) % +6% 0 Status quo Erwerbsbeteiligung höhere Erwerbsbeteiligung Arbeitsangebot in der Region von in der Region Wohnenden A r b e i t s a n g e b o t A r b e i t s n a c h f r a g e Quelle: eigene Berechnungen 22
23 Personen mit Hochschulabschluss in der Region München 2009 und Prognose (hier: Frauen) 50% 45% Geburtsjahrgänge % Geburtsjahrgänge % Geburtsjg Anteil Personen 30% 25% 20% % 10% 5% 0% Altersklasse in Jahren Quelle: eigene Berechnungen 23
24 Veränderung von Arbeitsangebot und Nachfrage in der Region München, Veränderung (Anzahl Personen) ohne Berufsausbildung 33% mit Berufsausbildung Fach- und Hochschulabschluss 27% 24% 4% 1% -7% -3% -9% % Status quo Erwerbsbeteiligung höhere Erwerbsbeteiligung Arbeitsangebot in der Region von in der Region Wohnenden A r b e i t s a n g e b o t A r b e i t s n a c h f r a g e Quelle: eigene Berechnungen 24
25 Fazit Rein quantitativ kann die Arbeitskräftenachfrage auch zukünftig durch ortsansässige Erwerbspersonen gedeckt werden. Sollte Zuwanderung / Anstieg Erwerbsneigung schwächer ausfallen, so müsste die Zahl der Einpendler steigen oder der Nachfrageanstieg wird abgewürgt. Aber qualitativ besteht ein Missmatch: Steigendes Überangebot an unqualifizierten Arbeitskräften Überraschenderweise steigt das Angebot an Hochqualifizierten stärker als die Nachfrage Knappheiten wenn überhaupt bei mittleren Qualifikationen zu erwarten 25
26 Flächennachfrageprognose Region München Gewerbliche/industrielle Gebäude- u. Freifläche in ha LH München Umlandkreise Region Veränderung Region ggü absolut in % ,6% ,6% ,1% ,7% Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 26
27 Flächennachfrageprognose Region München Gewerbe- und Industrieflächenbedarf in ha bei vollständiger Flexibilität des Bodenmarktes Nachrichtlich: bei sektoraler Inflexibilität des Bodenmarktes GE/GI Veränderung gegenüber 2001 GE/GI Veränderung gegenüber 2008 IST in ha in ha in % in ha in ha in % ,2% ,2% TREND Veränderung gegenüber 2008 Veränderung gegenüber ,3% ,3% ,7% ,8% ,1% ,2% Quelle: eigene Berechnung 27
28 Flächennachfrageprognose Region München Büroflächenzusatzbedarf Nachfragevariante Flexibel Teilweise inflexibel Zusatzbedarf insgesamt in m² GF bis bis bis Summe Zusatzbedarf p.a. in m² GF Ø p.a Ø p.a Ø p.a Ø p.a Quelle: eigene Berechnung 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ag Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234, D Berlin Tel.: Fax: ag Forschung und Beratung Zweigniederlassung Kaiserstr. 29, D Bonn Tel.: Fax: komet- gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Friedrich-Ebert-Straße 33, D Leipzig Tel.: Fax:
Erwerbstätigenprognose für die Region München
Erwerbstätigenprognose für die Region München Präsentation der Ergebnisse Lorenz Thomschke München, 10. März 2016 Die Region entspricht dem Planungsverband 2 Anzahl Personen Der Arbeitsmarkt in der Region
MehrWohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand. Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016
Wohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016 Demographische Entwicklung in Bayern 2012-32 und Folgen für den Neubaubedarf empirica Quelle: Wohnungsmarkt
MehrWohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand
Wohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand Fachgespräch Bezahlbarer Wohnraum der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen Dr. Reiner Braun Stuttgart, 22. März 2016 Wohnungsnachfrageprognose
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)
Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur
MehrDemografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen. Demografie-Plattform Hamburg. 18. Februar 2010 Dr.
Demografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen Demografie-Plattform Hamburg 18. Februar 2010 Dr. Silvia Stiller Motivation Der demografische Wandel wird zu einer Alterung
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,
MehrImpulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen. Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016
Impulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016 Grundlagen Deutlicher Rückgang der EASY-Registrierungen auf 16.000 den dritten Monat in
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrWohin geht die Arbeit? Fishing for Careers Tanja Buch IAB Nord
Wohin geht die Arbeit? Fishing for Careers 29.04.2010 Tanja Buch IAB Nord Agenda (Längerfristige) Trends auf dem Arbeitsmarkt Wie entwickelt sich die Arbeitsmarktsituation für Hochqualifizierte? Wie gewinnen
Mehrempirica Erwerbstätigenprognose für die Landeshauptstadt München und die Planungsregion 14 Kurzfassung Auftraggeber
Forschung und Beratung Erwerbstätigenprognose für die Landeshauptstadt München und die Planungsregion 14 Kurzfassung Auftraggeber Referat für Arbeit und Wirtschaft und Referat für Stadtplanung und Bauordnung
MehrLeitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon
Gewerbeaufsicht Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon 07361 503- Chemie (LB 1) Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung Ost Herr Schindler 1186 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
MehrBevölkerungsentwicklung bis Mittlerer Oberrhein
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 - Mittlerer Oberrhein 40 35,0 30 21,5 20 11,4 10 4,7 0-10 0 0-5,3 15 bis unter 20 65 + -20-16,7-22,5-30 -27,5-40 2010 2015 2020 2025 2030 10 Handlungsfelder im Mittelpunkt
MehrDie gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation
MehrName:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit)
Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089
MehrFirma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:...
Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
MehrDer Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer
MehrAktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt
Aktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt Tag der Immobilienwirtschaft BAU München 2017 Annamaria Deiters-Schwedt München, 18. Januar 2017 1 Deutschland sortiert sich um 2 Anteil der 20- bis
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrAngebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern. Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB
Angebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB Was wollen wir Ungleichgewichte frühzeitig aufzeigen Transparenz über die nächsten
MehrAuswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den Arbeitsmarkt und die
Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den Arbeitsmarkt und die Offene dgdg Arbeitsmärkte in Europa 4. März 2011 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich Internationale Vergleiche / Europäische
Mehr10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%
Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
MehrDroht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft
Droht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2017 Vorweg Eine Blase am deutschen Wohnungsmarkt droht nicht Bundesweit
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrErwerbspersonenprognose Dormagen. Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011
Erwerbspersonenprognose Dormagen Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011 Hintergrund und Zielsetzung Die Untersuchung Ziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen des
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrDemografischer Wandel Auswirkungen und Chancen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein
Demografischer Wandel Auswirkungen und Chancen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein egeb-unternehmertag Prof. Dr. Annekatrin Niebuhr IAB Nord Büsum, 14.10.2010 Gliederung Relevanz der Demografie
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrArbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling
Arbeit 4.0 Entwicklungen am Münchner Arbeitsmarkt Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Josef Spreng Controlling Steps Digitalisierung Welche Branchen? Entwicklung
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrEffekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt
Effekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt Fachkräftebedarf und Zuwanderung dgdg 31.Mai - 01.Juni 2011 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich Internationale Vergleiche / Europäische
MehrDer Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung
MehrBüroflächenentwicklung in der Airport City Frankfurt Chance oder Risiko für den Büromarkt Frankfurt/Rhein-Main?
Büroflächenentwicklung in der Airport City Frankfurt Chance oder Risiko für den Büromarkt Frankfurt/Rhein-Main? Thomas Abraham Frankfurt am Main, 2. Dezember 2009 Angleichung der Lebensverhältnisse in
MehrStrukturdaten
Strukturdaten 2000-2007 vorläufige Ergebnisse Agentur für Arbeit Trier Empfänger: Pressestelle Agentur für Arbeit Trier Kunden-/Auftragsnummer: 11355/00001 Titel: Beschäftigungsstatistik Herausgeber: Bundesagentur
MehrStadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen. Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015
Stadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015 Bundesweite Bevölkerungsverschiebung - Schwarmverhalten empirica Quelle: Bevölkerungsfortschreibung
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrFrühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen IHK zu Köln Prof. Dr. Harald Simons Köln, 27. März 2017 Frühjahrsgutachten Bezug über www.zia.de 2 Vorweg Die Datenlage ist für Berlin und München eindeutig, Trendbruch
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrStrukturwandel im Saarland
Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor
MehrSchulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570
Mehr133,4 km² Fläche / HEBESÄTZE
IM ÜBERBLICK 133,4 km² Fläche / Zentrale Lage mitten in Bayern, direkter Anschluss zur A9, Flugplatz Ingolstadt-Manching, in 30 Minuten mit dem ICE aus München und Nürnberg nach Ingolstadt, zwischen den
MehrSteigende Krankenstände in fast allen Branchen
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrArbeitskräfteprojektion 2030 in den Kreisen in Schleswig-Holstein
Arbeitskräfteprojektion 2030 in den Kreisen in Schleswig-Holstein Kurzzusammenfassung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Das betreffende Gutachten wurde beim Institut
MehrDer Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern
Statistik-Tage Bamberg Fürth, Die Gesundheit der Gesellschaft, 20. Juli 2018 Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Christian Mackenrodt, Experte Statistik Der Arbeitsmarkt für Menschen
MehrStatistischer Bericht B VII j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen Wahlkreis Zwickau.
Inhalt Impressum Inhalt Statistischer Bericht B VII 1-3 - 4j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen 217 Wahlkreis 165 - Zwickau Titel Impressum Inhalt Erläuterungen Tabelle Strukturdaten
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrDemografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe
Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe 2. Bamberger Pflegetag Bamberg, 29. November 2011 Ulrich Walwei Ausgangspunkt Die Gesundheitswirtschaft ist seit einiger Zeit im Aufwind. Rekrutierungsengpässe
MehrVeranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbare Umsätze in Hamburg 2008 Umsatzsteuerstatistik (Veranlagungen)
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: L IV 7 - j/08 HH Veranlagte Umsatzsteuerpflichtige und deren steuerbare Umsätze in Hamburg 2008 Umsatzsteuerstatistik
MehrIX. 84 / Handelskammer Hamburg
BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.
MehrAkademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt
36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten
MehrAusgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
MehrAngebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf
Angebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf Vanessa Dräger (IZA, Uni Köln) Hilmar Schneider (IZA) Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrLauffen am Neckar - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27
MehrFrühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen BAK Wohnungsmarktbeobachtung Dr. Reiner Braun Berlin, 12. April 2018 Bundesweite Betrachtung aus Zeitmangel nur sehr kurz 2 Entwicklung 2017 Neuvertragsmieten 2017:
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 732.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Regionalisierte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonenzahl
Regionalisierte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Dr. Kerstin Ströker 1 Gliederung: - Methodisches Vorgehen - Ergebnisse für - Regionalisierte Ergebnisse 2 Methodisches Vorgehen Datenbasis:
MehrAktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens
Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN
MehrSchwarmstädte in Deutschland Ursachen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster in Deutschland
Schwarmstädte in Deutschland Ursachen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster in Deutschland Prof. Dr. Harald Simons, Lukas Weiden Berlin, 10. November 2015 Ausgangsfrage Wie kann eine letztlich
MehrBevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus
Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
MehrEUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007
EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches
MehrSTANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i
STANDORTPROFIL 216: STADT PATTENSEN St a n d : Ju n i 2 1 6 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite 11 4 Kaufkraft
MehrName des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person):
Aufnahmeantrag 1) Kontaktdaten 1.1) Antragsteller Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Rechtsform (bei Unternehmen): Anschrift: Strasse: Postfach: PLZ, Stadt, Bundesland:
MehrFachkräftepotenziale für Hamburg. Präsentation zur Veranstaltung. Als Arbeitgeber erste Wahl? Fachkräfte für den. Mittelstand anlässlich des
Fachkräftepotenziale für Hamburg Dr. Christina Boll Präsentation zur Veranstaltung Als Arbeitgeber erste Wahl? Fachkräfte für den Mittelstand anlässlich des Tages des Mittelstandes 2013 Handelskammer Hamburg
MehrIn Darmstadt hatten Ende des Schuljahres % der Schulabgänger das Abitur in der Tasche, in Offenbach hingegen 32 % und in Wiesbaden 39 %.
14 INTERKOMMUNALER VERGLEICH Im der Großstädte im Rhein-Main-Gebiet ist die Einwohnerzahl Wiesbadens von 2012 bis 2017 mit einem Plus von 4,3 % am wenigsten gewachsen Offenbach und Frankfurt hatten mit
MehrSylvio Herzog 18. Oktober 2012 Pillnitz. Nachwuchsoffensive Grüne Berufe
Sylvio Herzog 18. Oktober 2012 Pillnitz Nachwuchsoffensive Grüne Berufe Inhalt 1. Aktuelle Entwicklungen 2. Ausbildungsplatzangebot / -nachfrage 3. Aktivitäten der Bundesagentur für Arbeit zur Fachkräftesicherung
MehrAnzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen ,
Eckdaten der Mittelstandsstatistik D I 1 Anzahl der nach Umsatzgrößenklassen 2003 Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro Anzahl Anteile in % 17.500-100.000 1.390147 47,7 Kleinstunternehmen 100.000-250.000
MehrIn Darmstadt hatten Ende des Schuljahres % der Schulabgänger das Abitur in der Tasche, in Offenbach hingegen 32 % und in Wiesbaden 40 %.
14 INTERKOMMUNALER VERGLEICH Im der Großstädte im Rhein-Main-Gebiet ist die Einwohnerzahl Wiesbadens von 2011 bis 2016 mit einem Plus von 4,7 % am wenigsten gewachsen Offenbach hatte mit plus 9,7 % den
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrGemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014)
Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014) Die Gemeinde Hanau liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 92.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 22.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Sulzbach (Taunus) (436012)
Gemeindedatenblatt: Sulzbach (Taunus) (436012) Die Gemeinde Sulzbach liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 8.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Kleinzentrum)
MehrGemeindedatenblatt: Rodenbach (435023)
Gemeindedatenblatt: Rodenbach (435023) Die Gemeinde Rodenbach liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 11.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)
MehrZiel Potentiale erschl.
2. Das bestehende Erwerbspersonenpotential im Land ist erkannt und wird genutzt. 2.1. Das Potential von bisher nicht (vollständig) dem sachsen-anhaltischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Personen
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrDatenblatt: Kassel, St. (611)
Datenblatt: Kassel, St. (611) Die kreisfreie Stadt Kassel, mit ihren rund 198.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Kassel. Bevölkerungsentwicklung
MehrGemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)
Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 77.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002)
Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Die Gemeinde Beerfelden liegt im südhessischen Landkreis Odenwaldkreis und fungiert mit rund 6.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)
MehrDatenblatt: Wiesbaden, St. (414)
Datenblatt: Wiesbaden, St. (414) Die kreisfreie Stadt Wiesbaden, mit ihren rund 276.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt. Bevölkerungsentwicklung
MehrArbeitsplätze in Liechtenstein
Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische
Mehr