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1 AIF Sachwerte Investmentfonds Beratung Recht Versicherungen Kapitalanlage-News für Executives 4. Jahrgang Ausgabe NEWS DIGEST Top Stories Seiten 1 und 2 Lebensversicherung Grüne Renditen im Fokus der Gesellschaften. Finanzdienstleistungen Messebericht DKM 2015: Klasse statt Masse. Produkte Seite 3 Sachwertinvestments Vertriebsstart für risikogemischten Publikums-AIF der Immac. Paribus Capital gibt grünes Licht für Eisenbahnfonds. Investmentfonds Amundi lanciert Multi-Asset-Fonds. Veritas bietet Mischfonds als Alternative zum Tagesgeld an. Lebensversicherung Zurich bringt Fondspolice mit individuellem Garantieniveau. Unternehmen Seiten 4 und 5 Hansa Treuhand erhält Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft und plant ersten AIF. BaFin erteilt BNP Paribas REIM Zulassung auch für geschlossene Investmentvehikel. Fraunhofer-Gesellschaft gründet Produktinformationsstelle Altersvorsorge. Oekom Research und GES vertiefen Partnerschaft. Solarfonds von Neitzel & Cie. liegen im Plan. KVG-Portrait Flex Fonds Invest AG Kapitalverwaltungsgesellschaft. Karriere Neue Aufgaben für Vincent Strauss, Gottfried Hörich und Peter Forster. Märkte Seite 6 Immobilien Aengevelt: Deutsche Pflegeheime gesucht. Start-Ups bauen Einfluss auf den Berliner Büromarkt laut JLL aus. JLL: Büromieten in europäischen Großstädten steigen weiter. Containerschifffahrt ISL: Charterraten in der Containerschifffahrt brechen erneut ein. Aktienmarkt Quirin Bank: Schwellenländer- Aktien haben Nachholbedarf. Für Sie gelesen Seite 7 Eurogroup Consulting: Service wird technisch, Beratung bleibt menschlich. Laut EY erwartet die ETF-Industrie bis zu 18 Prozent jährliches Wachstum. Die besten Lebensversicherer 2015 ermittelt das DFSI Qualitätsrating. Familiäres Umfeld bestimmt Anlageentscheidungen, so Union Investment. From the Desk Seite 8 Unser Autor Michael A. Hillenbrand, Vorstand der dvvf, über die tatsächlichen Auswirkungen des Provisionsverbots in Großbritannien. Top StorIES Lebensversicherung Grüne Renditen im Fokus der Gesellschaften Auf der Suche nach renditestarken und sichereren Investments haben sich Lebensversicherer in den vergangenen Monaten verstärkt der Assetklasse erneuerbare Energien zugewandt. Auch wenn die Summen oftmals nur einen kleinen Teil der Gesamtinvestitionsvolumens ausmachen, sind die Beträge mittlerweile beachtlich das ergab eine -Umfrage unter großen Lebensversicherern. Größter Investor ist die Allianz: Der konzerneigene Investment-Manager für alternative Anlagen der Gruppe, Allianz Capital Partners, hat bereits mehr als 2,5 Milliarden Euro investiert das Geld steckt in 54 Windparks und sieben Solarparks. Zusammen erzeugen die Projekte genügend erneuerbare Energie, um mehr als Haushalte zu versorgen. Auch die Gothaer setzt auf erneuerbare Energien und hat mittlerweile rund 600 Millionen Euro investiert. Davon entfallen 325 Millionen Euro auf Windkraft, 200 Millionen Euro auf Photovoltaik und 75 Millionen Euro auf Wasserkraft. Bei Axa Deutschland sind es 100 Millionen Euro in Windparks, Solaranlagen und Wasserkraftwerke, die Generali tätigte Investitionen in Höhe von 27 Millionen Euro. Neben Renditen von durchschnittlich sechs bis sieben Prozent lassen sich vor allem die lange Laufzeit und die Illiquidität von Investments in Investment der Allianz: Windpark Francoforte auf Sizilien beispielsweise Windparks gut mit dem Geschäftsmodell von Versicherungskonzernen mit ihren langfristigen Garantien und Verpflichtungen vereinbaren. Für Axa liegen die Vorteile zudem in einer weiteren Diversifizierung des Portfolios, bei Fortsetzung auf Seite 2 mit Kontinuität und Qualität ihr starker Partner IMMAC Sozialimmobilien 77. Renditefonds GmbH & Co. KG geschlossene Investmentkommanditgesellschaft Die KG investiert in drei Pflegeheime in drei Bundesländern mit drei unterschiedlichen Betreibern. Alle drei Betriebe sind gut am Markt etabliert und nachhaltig gut ausgelastet. Durch die Risikostreuung darf der Publikums-AIF auch Anlegern angeboten werden, die noch keine Erfahrungen und keine Kenntnisse mit Sachwertanlagen haben. So profitieren Anleger ab einer Mindestbeteiligung von zzgl. Agio: Ausschüttungen von 5,5 % p. a. in monatlichen Teilbeträgen, steigend 25 Jahre unkündbar an erfahrene Betreiber verpachtet 15 Jahre Laufzeit mit prognostiziertem Wertzuwachs zum Ausgleich der Inflation dies ist eine Werbeinformation. eine anlageentscheidung kann nur anhand der Emissionsunterlagen getroffen werden. KVG ist die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG. IMMAC Immobilienfonds GmbH ABC-Straße Hamburg Telefon: Telefax: vertrieb@immac.eu Ansprechpartner: Thomas F. Roth Florian M. Bormann

2 Top StorIES 2 Nr. 23 Fortsetzung von Seite 1 der Debeka sind es unter anderem stabile und regelmäßige Erträge bei niedrigen Korrelationen zu anderen Anlageklassen und geringen Volatilitäten, die die Investments in erneuerbare Energien attraktiv machen. Zusätzliche Sicherheit bietet laut Gothaer auch die staatliche Förderung dieser Energieformen die zugleich allerdings Risiken wie nachträglich geänderte Förderzusagen beinhalte. Die Allianz etwa investiere deshalb nach Möglichkeit nur in Ländern mit starker politischer Unterstützung und stelle so sicher, dass im Sinne eines diversifizierten Portfolios unterschiedliche Vergütungsstrukturen gegeben seien. Aktuell beinhalte das erneuerbare Energienportfolio Standorte in Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Österreich. Gehemmt werden die Investitionen auch durch die sogenannten Entflechtungsvorschriften der EU: Wer beispielsweise Kraftwerke besitzt, darf nicht mehr ohne Einschränkungen etwa in Energienetze investieren. Zudem sei zu bedenken, dass einige der Konzerne, die verstärkt in diese Assetklasse investieren, gleichzeitig auch Versicherer von Anlagen in erneuerbare Energien sind. Dazu zählen etwa die R+V Versicherungen. Auch dies gelte es laut Konzern risikoseitig zu beachten. Neben weiteren Unwägbarkeiten wie etwa Vergütungsrisiken, Geo- und Rechtsrisiken, die mögliche Ausschreibung neuer Kapazitäten und der damit verbundene höhere Wettbewerb stellen die ab 2016 geltenden Solvency-Regeln mit hohen Eigenkapitalvorschriften für Investitionen in erneuerbare Energien eine große Unsicherheit dar die durch die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA vorgelegten Änderungen der Vorschriften seien jedoch für die Versicherer ein Schritt in die richtige Richtung. So soll die Eigenkapitalunterlegung bei Infrastrukturinvestments, die bisher bis zu 59 Prozent beträgt, um rund 30 Prozentpunkte gesenkt werden (DFPA berichtete am 1. Oktober 2015). Die befragten Versicherer zumindest haben langfristige Pläne: Die Württembergische fasse neue Verpflichtungen in Höhe von 150 bis 250 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren ins Auge, die Allianz wolle mittelfristig das Portfolio verdoppeln. Und die Gothaer wolle das Gesamtvolumen mittelfristig auf eine Milliarde Euro ausbauen. Allein bis Jahresende seien Commitments in Höhe von 100 Millionen Euro geplant. Allen Risiken zum Trotz also: Die Assetklasse erneuerbare Energien bleibt weiterhin im Fokus der Versicherer. (MB) Finanzdienstleistungen Messebericht DKM 2015: Klasse statt Masse Vom 27. bis 29. Oktober fand in den Dortmunder Westfalenhallen die 19. DKM, die der Veranstalter bbg Betriebsberatungs GmbH, Bayreuth, als die Leitmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft bezeichnet, statt. In diesem Jahr verzeichnete die Messe nach Veranstalterangaben 284 Aussteller (Vorjahr: 268) und wie im Vorjahr rund Teilnehmer. Messechef Dieter Knörrer, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH, zeigt sich mit dem Verlauf der Messe zufrieden: Wir freuen uns über die vielen Qualitätsmakler, die den Weg nach Dortmund gefunden haben. Professionelle Gespräche und hochwertige Informationen hätten das Bild der DKM 2015 geprägt. Aussteller und Fachbesucher bestätigen gleichermaßen die guten Kontakte und Begegnungen, insbesondere aber den qualifizierten Foto: experten-netzwerk Anne Meimeth und hochwertigen Austausch untereinander, so Knörrer weiter. Die sich wandelnden Rahmenbedingungen seien die großen Themen der diesjährigen Messe gewesen. So fand das Thema Digitalisierung immer wieder Eingang in das Kongressprogramm. Diese Einschätzung bestätigt Anne Meimeth vom Brancheninformationsdienst experten Report in ihrem Messebericht: Nach wie vor ist die Dortmunder Messe eines der Highlights der Branchenveranstaltungen. Doch waren es nun mehr Aussteller oder weniger als im letzten Jahr? Diese Frage war so einfach nicht zu beantworten. Die Gänge waren jedenfalls auch zu den Stoßzeiten gut zu begehen und zahlreiche Veranstaltungen, Vorträge und Workshops fanden in eigenen Räumen statt und füllten so die Flächen. Dazu kam eine Verschiebung: manch ein traditioneller Aussteller, der der Veranstaltung fern blieb, wurde durch flächenmäßig kleinere, aber nicht minder interessante Stände ersetzt, vor allem aus dem Bereich Software und Digitalisierung. Die Stimmung war gut: insgesamt bemängelte es kaum einer, weniger, dafür aber bessere, intensivere und informativere Gespräche zu haben. Und auch die Zeit dafür. Und doch war es für die Besucher eine Herausforderung, aus der Vielzahl der Angebote das für ihn passende herauszufiltern und den Spagat zwischen Vorträgen und Workshops und persönlichem Gespräch zu schaffen. Das Kongressprogramm nahm die Themen Digitalisierung, Generationenberatung, Growth and Value, Expansion und Nachfolge, Prozessoptimierung sowie Vergütungsmodelle auf alles wichtige Stellschrauben für die Weiterentwicklung im Maklermarkt. Schade nur, dass zum Beispiel beim Thema Digitalisierung die Zielgruppe nicht immer abgeholt wurde oder auch nicht abgeholt werden wollte. Dieses Thema mit Leben zu füllen, vom großen Prozess auf den kleinen Vorteil herunterzubrechen, das wird eine der großen Herausforderungen für die Branche sein und bleiben. Die DKM 2016 findet vom 25. bis 27. Oktober 2016 wieder in den Westfalenhallen Dortmund statt. (JPW) SCHON GEHÖRT? Ein Anleger kann seine Beteiligung an einem geschlossenen Fonds kündigen, wenn er bei seinem Beitritt über die Umstände, die für seine Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung waren, nicht vollständig aufgeklärt worden ist. Dieses Recht unterliegt keiner Verjährung. (BGH, Urteil v , Az. II ZR 444/13) ERFAHRUNG SEIT 35 JAHREN ANLEGERSCHUTZ KAPITALANLAGERECHT IMMOBILIENRECHT SANIERUNG KLUMPE, SCHROEDER + PARTNER GBR RECHTSANWÄLTE Luxemburger Straße 282e D Köln Tel / Fax / info@rechtsanwaelte-klumpe.de ZWISCHEN ABGRUND UND GIPFEL ENTSCHEIDET OFT NUR DIE RICHTIGE ADRESSE.

3 Nr. 23 Produkte Amundi lanciert globalen Multi-Asset-Fonds 3 GASTbEITrAG Mit dem Amundi Fund Multi Assets Global bietet der französische Asset-Manager Amundi nun auch deutschen Anlegern eine in Frankreich bereits etablierte globale Multi-Asset- Anlagestrategie an. Der breit diversifizierte Fonds wird flexibel gemanagt und soll den Zinssatz für Tagesgeld im Euro-Interbankengeschäft Eonia über einen dreijährigen Anlagehorizont um durchschnittlich mindestens 2,5 Prozent pro Jahr übertreffen. Das Multi-Asset-Institutional-Team von Amundi arbeitet bereits seit mehr als zehn Jahren nach der Strategie, die in dem neuen Fonds zum Einsatz kommt. Diese zeichne sich einerseits durch eine flexible Steuerung der taktischen Asset- Allokation aus, andererseits durch ein Allokationsraster auf Grundlage eines zuvor festgelegten Risikobudgets, das den Einfluss von scharfen Marktkorrekturen auf das Portfolio limitieren soll. In einem Marktumfeld, das durch historisch niedrige Geldmarkt- und Anleiherenditen sowie gestiegene Aktienmarktvolatilitäten gekennzeichnet ist, können traditionelle statische Allokationen nicht mehr die gewünschten Renditen liefern, so Gottfried Hörich, CEO von Amundi Deutschland. Dennoch bietet der Markt nach wie vor zahlreiche Investmentchancen. Vorausgesetzt man weiß, wie die in einem großen Anlageuniversum existierenden Risikoprämien gezielt genutzt werden können, lassen sich mit einer breiter diversifizierten flexiblen Asset-Allocation im Zeitablauf stetige Ergebnisse erwirtschaften. (DFPA/AZ) Vertriebsstart für risikogemischten Publikums-AIF der Immac Der Fondsinitiator Immac hat gemeinsam mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft HKA Hanseatische Kapitalverwaltung AG (die Hanseatische) die Immac Sozialimmobilien 77. Renditefonds GmbH & Co.KG geschlossene Investmentkommanditgesellschaft aufgelegt. Der risikogemischte Publikums- AIF (alternative Investmentfonds) investiert in drei Pflegeheime in Bad Ems (Rheinland-Pfalz), Berlin und Jesteburg (Niedersachsen). Das Investitionsvolumen des Fonds beträgt 22,7 Millionen Euro, davon zwölf Millionen Euro Eigenkapital (zuzüglich Agio). Im Rahmen der Fondsfinanzierung hat die Immac Immobilienfonds GmbH eine Platzierungsgarantie für das einzuwerbende Eigenkapital zum 31. Dezember 2016 abgegeben. Die Fondsgesellschaft endet am 30. September 2030, sofern nicht die Fortsetzung beschlossen wird, die maximal 7,5 Jahre betragen kann. Die Mindestbeteiligung beträgt Euro zuzüglich bis zu fünf Prozent Agio. Der Initiator prognostiziert Ausschüttungen von 5,5 Prozent p.a. für den Zeitraum bis 2024, die über 6,5 Prozent p.a. (2025 bis 2027) auf 7,0 Prozent p.a. für die Jahre 2028 bis 2030 ansteigen. (DFPA/JPW) EXXECnews-Gastautor Gunnar Dittmann, Geschäftsführer der Hamburg Asset Management HAM Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh, berichtet über Praxiserfahrungen einer Service-KVG. Wie sieht die Arbeitsteilung zwischen Service-KVG und Service-Kunde aus? Initiatoren oder Emissionshäuser, die selbst keine Kapitalverwaltungsgesellschaft (Kvg) gegründet haben, sondern sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, können ihre Fonds von einer Service-Kvg verwalten lassen. Die Arbeitsteilung zwischen Service-Kvg und Service-Kunde kann dabei folgendermaßen aussehen: Der Service-Kunde übernimmt die Aufgaben des Asset-Managers und akquiriert das Asset. Er führt die Due Diligence, die Vertragsverhandlung und die Asset-Anbindung vorbereitend durch. Bei der Prospekterstellung arbeitet er eng mit der Kvg zusammen und gibt den Input zur Objektdarstellung, dem Markt und den assetrelevanten Verträgen und dem Gesellschaftsvertrag. In der Betriebsphase übernimmt er das Asset-Management im Rahmen der mit der Kapitalverwaltung vereinbarten Vorgaben und berichtet der Kvg laufend. Zudem führt er später die Verkaufsabwicklung des Assets gemeinsam mit der Kvg durch. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft trägt dabei immer die finale Entscheidung. Optional können der Vertrieb, die Anlegerverwaltung, die Fondsbuchhaltung und die Treuhand teils als Auslagerung bzw. als Dienstleitung vom Service-Kunden übernommen werden. Die Service-KVG ihrerseits führt die interne Prüfung und Genehmigung der Investition durch und erstellt auf Basis der Informationen und Unterlagen des Service-Kunden zum Asset den Verkaufsprospekt. Anschließend führt sie das Vertriebsanzeigeverfahren bei der BaFin durch. Nach der Vertriebsgestattung übernimmt sie das Portfoliomanagement, das Risikomanagement, die Rechnungslegung sowie Compliance und Geldwäschepräventionen. Sie veranlasst die Bewertung und arbeitet mit der Verwahrstelle zusammen. Auch die Übernahme des Meldewesens und die Abwicklungskontrolle gehören zu ihren Aufgaben. Die Hamburg Asset Management HAM Kapitalverwaltungsgesellschaft erhielt bereits in 2013 als eine der ersten vollregulierten Kapitalverwaltungsgesellschaften nach neuem Recht eine umfassende Zulassung ( 20, 22 KagB) für sämtliche Assetklassen zur Verwaltung von geschlossenen Publikums- und Spezial-Investmentvermögen. Die vier Geschäftsführer verfügen alle über langfristige Erfahrungen in der Branche. Paribus Capital gibt grünes Licht für Eisenbahnfonds Die Hamburger Paribus-Capital- Gruppe startet den Vertrieb ihres KAGB-konformen Eisenbahnfonds Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. geschlossene Investment-KG ( Paribus Rail Portfolio III ). Anfang Oktober hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Erlaubnis für den alternativen Investmentfonds (AIF) erteilt. Der Fonds wird von der Paribus Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh verwaltet. Der AIF investiert mittelbar in ein Portfolio von neuen und gebrauchten Diesel- und Elektrolokomotiven. Die Fahrzeugflotte soll aus mindestens drei verschiedenen Schienenfahrzeugklassen bestehen. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 40,3 Millionen Euro, davon rund 30 Millionen Euro Eigenkapital. Die prognostizierten Auszahlungen liegen - in Abhängigkeit von der finalen Zusammensetzung des Portfolios - bei anfänglich 6,0 Prozent pro Jahr und sehen eine mögliche Steigerung auf bis zu 8,0 Prozent jährlich jeweils bezogen auf den Beteiligungsbetrag (ohne Ausgabeaufschlag, vor Steuern) vor. Als Schlusszahlung werden rund 71 Prozent des Beteiligungsbetrages (ohne Ausgabeaufschlag) prognostiziert. Dabei ist eine Laufzeit bis voraussichtlich zum 31. Dezember 2027 angesetzt. Beteiligungen sind ab Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. (DFPA/TH) Northrail Lokomotive im Einsatz Zurich bringt Fondspolice mit individuellem Garantieniveau Der Versicherer Zurich Leben bringt mit Vorsorgeinvest ( FondsRente im Bankvertrieb) eine weitere fondsgebundene Rentenversicherung mit wählbarem Garantieniveau auf den Markt. Die Fondspolice ermögliche es, die Renditechancen der Kapitalmärkte noch stärker zu nutzen, schütze aber auf Wunsch mit einem Sicherheitsnetz vor den Risiken des Kapitalverlustes. Je nach Risiko-/Sicherheits-Profil des Kunden könnten die eingezahlten Beiträge komplett oder in Stufen abgesichert werden. Dabei sind Höhen des Kapitalschutzes zwischen 50 und 100 Prozent wählbar. Mit Vorsorgeinvest bietet Zurich den Kunden neben der Möglichkeit, die Garantiehöhe selbst zu bestimmen, auch die Chance, selbst zu entscheiden, wie die Beiträge in der Ansparphase investiert werden. Dabei können die Kunden wählen, ob sie mit individueller Fondsanlage die Kapitalanlage selbst in die Hand nehmen wollen oder ob sie die Anlage von Experten im Rahmen von gemanagten Depotmodellen oder vermögensstrukturierten Portfoliomodellen managen lassen möchten. Die Fondspalette bestehe dabei aus Fonds der Deutsche Asset & Wealth Management und weiteren Kapitalanlagegesellschaften. Zurich ist Vorreiter auf dem deutschen Markt bei der konsequenten Implementierung fondsbasierter Altersvorsorgeprodukte. [ ] Das neue Produkt bringt die Marktgegebenheiten und die Kundenwünsche in Einklang, erklärt Gerhard Frieg, Zurich-Vorstand für das Ressort Banken/Partner und Produktmanagement Leben. (DFPA/JF) Veritas bietet Mischfonds als Alternative zum Tagesgeld an Die Frankfurter Fondsgesellschaft Veritas Investment hat mit dem Veri-Safe einen Mischfonds für sicherheitsbewusste Anleger lanciert, denen das Verlustrisiko eines reinen Aktieninvestments zu hoch ist die aber auch nicht bereit sind, eine extrem geringe oder gar negative Realverzinsung auf Tages-, Termingeld- oder Sparkonten zu akzeptieren. Sein besonderes Merkmal ist ein vorab definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines Jahres. Mit dem,veri-safe haben wir eine sicherheitsorientierte Alternative zur klassischen Tages- oder Festgeldanlage geschaffen, sagt Hauke Hess, Geschäftsführer für das Portfoliomanagement. Der Fonds bietet ein hohes Maß an Sicherheit, eröffnet dem Anleger aber trotzdem eine faire Renditechance. Der Veri Safe investiert weltweit vor allem in Anleihen und Anleihe-ETF. Dabei kommt laut Fondsgesellschaft eine wissenschaftlich fundierte Portfoliosteuerung zum Einsatz, die in der Lage ist, die Risiken in schwächeren Marktphasen zu begrenzen. Wenn sich die Marktbedingungen bessern, weitet der Fonds das Risiko behutsam aus. Dabei können mit einer Aktienquote von bis zu 22 Prozent begrenzt Risiken eingegangen werden und das unter ständiger Berücksichtigung des vorab definierten Verlustlimits, welches mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million nicht überschritten werden soll. Das Verlustlimit wird nach festen Regeln immer wieder nachgezogen, sobald der Fonds ein Plus von 0,5 Prozent erwirtschaftet hat, sagt Hess. So werden einmal erzielte Gewinne nachhaltig abgesichert. (DFPA/JF)

4 UNTErNEHMEN/KapITALVErWALTUNGSGESELLSCHAFTEN 4 Nr. 23 I. Leitungs- und Eigentümerstruktur (1) Wie viele Geschäftsleiter mit welchen Ressortverantwortlichkeiten gibt es in Ihrer KVG? Prof. Dr. Robert Göötz, Vorstandsvorsitzender - Risikomanagement und Organisation. Kai Sirringhaus, Vorstand Portfoliomanagement und Konzeption. (2) Bitte beschreiben Sie Ihre Eigentümerstruktur (familiengeführte Holding/Tochter einer börsennotierten Gesellschaft/Joint Venture etc.). Hundertprozentige Tochter der Flex Fonds Capital AG, familiengeführte Holding. Kapitalverwaltungsgesellschaften sind seit Gültigkeit des KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) 2013 die neuen, aufsichtsrechtlich zugelassenen Emissionshäuser. Meist sind es Neugründungen ohne Performance. Wir stellen Sie vor: Flex Fonds Invest AG Kapitalverwaltungsgesellschaft Sitz: Friedensstraße 13-15, Schorndorf Kapitalausstattung: Euro Grundkapital zuzüglich Euro Kapitalrücklage Eintragung Handelsregister: Flex Fonds Invest AG 26. Juni 2013, KVG 2. Februar 2015 HR-Nummer: HRB (3) Seit wann sind die Geschäftsleiter in Ihrer Unternehmensgruppe tätig? Prof. Dr. Robert Göötz seit Oktober Kai Sirringhaus seit Mai (4) Wie sind die Geschäftsleiter am Unternehmenserfolg beteiligt? (Beteiligung an der KVG? Variable Vergütungen? Anderes?) Keine Beteiligung. (5) Welche Persönlichkeiten konnten Sie für den Aufsichtsrat der KVG gewinnen? Wie sind die Eigner bei strategischen Entscheidungen eingebunden? Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Thomas Kinateder, Professor für Immobilienwirtschaft. Aufsichtsrat Gerald Feig, Vorstandsvorsitzender Flex Fonds Capital AG (zugleich Alleinaktionär der Flex Fonds Capital AG). Aufsichtsrat Achim Bauer, Vorstand Flex Fonds Capital AG. II. Kernkompetenz und Zielgruppe (1) Welche Arten von Investmentvermögen wollen Sie anbieten und verwalten (offen/geschlossen, OGAW/ AIF, Assetklassen)? Welches Platzierungsvolumen streben Sie ab 2015 im Jahresdurchschnitt an? Geschlossene AIF in den Assetklassen: Immobilien Deutschland, Immobilien USA, Photovoltaik, Edelmetalle. Platzierungsvolumen zehn bis fünfzehn Millionen Euro, ab 2016 etwa 40 Millionen Euro. 2) Werden Sie unter dem KAGB neue Assetklassen/Fondskonstruktionen anbieten oder belassen Sie es bei den bewährten Assetklassen? Nein, es bleibt bei Immobilien, Photovoltaik und Edelmetallen. (3) Bieten Sie neben der kollektiven Vermögensverwaltung auch Nebenleistungen wie die Anlagevermittlung oder die Finanzportfolioverwaltung an oder ist dies geplant? Aktuell nicht geplant. (4) Wird das Produktspektrum der KVG ergänzt durch weitere (nicht KAGB-regulierte) Finanzierungslösungen in Ihrer Unternehmensgruppe? Produkte nach dem Vermögensanlagegesetz. (5) Für welchen Anlegertyp sind Ihre Fonds- und Finanzierungslösungen gedacht? Bieten Sie interne KVG-Lösungen für professionelle regulierte Anleger an? Privatanleger und BAV. Aktuell keine KVG-Lösungen für professionelle regulierte Anleger. III. Asset- und Risikomanagementansatz (1) Haben Sie alle Geschäftsprozesse auf die KVG gebündelt oder bedienen Sie sich auch der Assetmanagement-/Revisionskompetenz von Schwestergesellschaften oder externen Dienstleistern? Haben Sie als KVG eine neue Gesellschaft gegründet oder eine bestehende herangezogen? Die KVG wurde neu gegründet. Dienstleister werden eingesetzt. (2) Verfolgen Sie eine einheitliche Geschäftsleiterbenennung zwischen KVG und AIF oder setzen Sie Dritte als Geschäftsführer der AIF ein? Wir setzen Dritte ein. (3) Favorisieren Sie ein nachgelagertes (Risikomanagement überprüft Entscheidungen des Assetmanagements) oder gleichgelagertes (Asset- und Risikomanagement stimmen sich simultan ab) Modell? Simultane Abstimmung. (4) Haben Sie für die Funktionen der Internen Revision und/oder der Compliance gruppenweite Einheiten herangezogen/diese in der KVG gebündelt oder ausgelagert? Konnten Sie insbesondere für Ihre Compliance-Struktur auf nach KWG/ WpHG-regulierte Unternehmen Ihrer Unternehmensgruppe zurückgreifen? Revision ausgelagert. Compliance neu geschaffen. (5) Welches Rendite-/Risikoprofil BaFin erteilt BNP Paribas REIM Zulassung auch für geschlossene Investmentvehikel Die im institutionellen Immobilien- Fondsgeschäft tätige Kapitalverwaltungsgesellschaft BNP Paribas REIM Germany kann künftig auch geschlossene alternative Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) auflegen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem entsprechenden Antrag stattgegeben. Damit verfügt der Investment Manager neben offenen AIF-Anlageformen wie Spezialfonds für Immobilien und Darlehen künftig auch über die Möglichkeit, geschlossene AIF sowohl für Immobilien als auch für Immobiliendarlehen aufzulegen. Außerdem bietet BNP Paribas REIM luxemburgische Modelle als weitere Strukturierungsoption an. Mit der neuen Zulassung ergänzen wir unseren Werkzeugkasten, um institutionellen Kunden weitere Möglichkeiten bei der Strukturierung ihrer Immobilien- und Darlehensinvestments zu geben, erklärt Reinhard Mattern, Vorsitzender der Geschäftsführung. Mattern betont, dass neben innovativen Produktideen wie dem Ende 2012 auf den Weg gebrachten ersten Immobilien-Darlehensfonds nach KAGB, auch die Strukturierungskompetenz insbesondere bei internationalen Investoren ein entscheidender Punkt im Wettbewerb ist. Die steigende Nachfrage nach Clubdeals ist Ausdruck wachsender Ansprüche, die institutionelle Adressen mit Blick auf ihre Mitinvestoren haben, so Mattern. (DFPA/JF) Hansa Treuhand erhält KVG-Zulassung und plant ersten AIF Fraunhofer-Gesellschaft gründet Produktinformationsstelle Altersvorsorge Am 8. Oktober 2015 wurde in Kaiserslautern die Produktinformationsstelle Altersvorsorge ggmbh (PIA) von der Fraunhofer- Gesellschaft gegründet. Sie nimmt sofort ihre Arbeit auf. Das Bundesministerium der Finanzen überträgt der PIA wichtige Aufgaben zur Stärkung des Verbraucherschutzes bei steuerlich geförderten privaten Altersvorsorgeprodukten ( Riester-Rente und Basisrente ). Anbieter von Basisrenten und Riester-Renten müssen ab 1. Januar 2017 ein einheitliches Produktinformationsblatt verwenden, in dem sie ihre Kunden in einheitlicher Form über die wesentlichen Merkmale der angebotenen Altersvorsorgeprodukte informieren. Die PIA wird die angebotenen Altersvorsorgeprodukte in Chancen- Risiko-Klassen einordnen. Die Einordnung soll auf Basis von Wahrscheinlichkeitsrechnungen produkt- und tarifspezifisch vorgenommen werden. Dafür wird das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) in Kaiserslautern mathematische Simulationsverfahren für die PIA durchführen. Darüber hinaus soll die PIA eine Methodik zur Berechnung der Effektivkosten vorgeben, die von allen Anbietern dieser Produkte einheitlich anzuwenden ist. Diese drückt in einem Prozentsatz aus, wie sich die Gesamtkosten langfristig auf die Rendite des Produkts auswirken. Die Beauftragung eines unabhängigen, wissenschaftlichen Instituts sei ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Vergleichbarkeit auf dem komplexen Markt der geförderten Altersvorsorge. (DFPA/JF) Die zur Hamburger Hansa Treuhand-Gruppe gehörende Hansa Treuhand Assetmanagement GmbH & Co. KG hat die Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gemäß 20, 22 Kapitalanlagegesetzbuch Hermann Ebel (KAGB) erhalten. Das inhabergeführte Emissionshaus, das seit Gründung im Jahr 1983 über 100 geschlossene Fonds in den Assetklassen Schiffe, Flugzeuge und Private Equity konzipiert und platziert hat, kann damit nun auch Produkte nach den neuen regulatorischen Vorgaben anbieten. Geschäftsführer der KVG sind Hermann Ebel (Portfoliomanagement) und Torsten Schlüter (Risikomanagement). Torsten Schlüter Das Hamburger Unternehmen plant, 2016 den ersten geschlossenen Publikums-AIF (Alternativer Investmentfonds) im Bereich Luftfahrzeuge aufzulegen. (DFPA/TH)

5 Nr. 23 Karriere 5 verfolgen Sie mit ihren AIF in den jeweiligen Geschäftssegmenten? Produktabhängig wird das Risikorenditeprofil angepasst; das Spektrum reicht von konservativen bis hin zu einkommensorientierten Strategien. IV. Vertrieb und Geschäftspartner (1) Welche Vertriebskanäle wollen Sie bedienen? Freie Vertriebe ( 34 f Gewerbeordnung), Haftungsdächer, Bankkanäle. (2) Haben Sie eine separate Vertriebsgesellschaft eingerichtet oder die Vertriebskompetenz bei der KVG gebündelt? Wie unterstützen Sie Ihre Vertriebspartner? Es gibt eine separate Vertriebsgesellschaft in der Gruppe (PF Private Finance Vermittlungsgesellschaft für Vermögensanlagen mbh & Co. KG). Über diese erfolgt auch die gezielte Unterstützung der Vertriebspartner. (3) Bieten Sie auch Direktvertrieb oder Private-Placement-Lösungen (nach VermAnlG) an? - Direktvertrieb ist nicht geplant. - Private-Placement-Lösungen sind geplant. (4) Haben Sie sich für eine Depotbank oder eine alternative Verwahrstelle entschieden? Depotbank. (5) Bieten Sie Ihre Leistungen auch als Master-KVG Initiatoren ohne KAGB-Lizenz an? Aktuell noch kein Angebot als Master-KVG. Die Ratingagentur im Bereich nachhaltiger Investments Oekom Research und der Engagement- Dienstleister für nachhaltige Investments GES bündeln ihre Kräfte noch stärker. Ab sofort ersetzt GES das bisherige GES Risk Rating durch das Oekom Corporate Rating. Somit können alle Kunden des GES Engagement Forum auf die Corporate- Rating-Informationen von Oekom Research zugreifen, das ein weltweites Universum von über Unternehmen umfasst. Zudem nutzt Oekom V. Transparenz und Haftung (1) Wie informieren Sie Ihre Kunden/Anleger/Vertriebspartner/ professionelle Investoren über die Fondsperformance und Ihre Risikomanagementstrategie? Regelmäßige Anlegerinformationen print und online, über die üblichen Geschäftsberichte hinaus. Gibt es einen Beherrschungs- oder Ergebnisabführungsvertrag? Nein. Wie wollen Sie die Haftungsrisiken insbesondere aus Prospektfehlern im Risikomanagement der KVG steuern? Über ein dezidiertes Risikomanangementsystem sowie durch eine sorgfältige Auswahl der bei der Prospekterstellung involvierten Partner. 3) Werden Sie in Zukunft Leistungsbilanzen oder Performanceberichte erstellen? Zukünftig werden Performanceberichte erstellt. (4) Gibt es auf Ihrer Homepage einen Investor-Bereich mit grundlegenden und aktuellen Informationen zu den Fonds oder kommunizieren Sie postalisch/direkt mit Ihren Kunden und Anlegern? Wie informieren Sie die Presse? Es gibt auf der Homepage einen Bereich, zusätzlich wird traditionell kommuniziert. Presse wird über Pressemitteilungen zusätzlich informiert. (5) Sind Beiratsstrukturen Bestandteil Ihrer Geschäftsstrategie? Es sind keine Beiräte mehr erforderlich, da eine umfassende Kontrolle bei Verfügung über das Fondsvermögen durch die Verwahrstelle erfolgt. Die Gesellschaft hat den 5 x 5 Fragebogen vollständig beantwortet. Alle Fragen/Antworten demnächst unter Oekom Research und GES vertiefen Partnerschaft Solarfonds von Neitzel & Cie. im Plan Der Hamburger Fondsinitiator Neitzel & Cie. hat seine Leistungsbilanz 2014 veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen in drei Portfolios insgesamt 19 Fotovoltaik-Anlagen einbringen. Die 19 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 58 Megawatt haben ein Investitionsvolumen von 150 Millionen Euro. Die Erfahrung aus acht Jahren haben wir genutzt, um erneut in Photovoltaik- Anlagen zu investieren und wir haben die Chancen einer weiteren Energieerzeugungstechnik erkannt, um den Energiemix in Deutschland voranzutreiben die Kraft-Wärme-Kopplung, schreibt der geschäftsführende Gesellschafter Bernd Research ein zusätzliches Team von neun GES-Analysten für die Erstellung der Oekom Corporate Ratings. Um die wachsende Nachfrage nach Serviceleistungen im Bereich des nachhaltigen Investments in den verschiedenen Märkten Europas besser befriedigen zu können, hatten Oekom Research und GES 2012 eine Partnerschaft vereinbart. Anfang 2014 wurde die Kooperation auf den Bereich der Unternehmensanalyse ausgedehnt. (DFPA/JF) Neitzel. Laut Leistungsbilanz laufen die drei Portfolien im Durchschnitt besser als erwartet. Die Anleger, die insgesamt knapp 40 Millionen in die Investmentangebote investierten, erhielten bis heute Auszahlungen in Höhe von durchschnittlich 7,5 Prozent p.a. Derzeit befindet sich das als Vermögensanlage konzipierte Beteiligungsangebot Zukunftsenergie Deutschland 4 in der Platzierung. Dieses Angebot hat Neitzel & Cie. nach eigenen Angaben als erster Anbieter in Deutschland nach dem im Juli 2015 in Kraft getretenen Kleinanlegerschutzgesetz konzipiert. (DFPA/DJ) Vincent Strauss wird im Jahr 2016 seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender und Portfoliomanager des unabhängigen Fondshauses Comgest abgeben und in den Aufsichtsrat der Comgest Global Investors (CGI) wechseln. Auf Strauss folgt Arnaud Cosserat als CEO, der zum 1. März 2016 berufen wird. Er hat somit die Position des Vorstandsvorsitzenden und des Chief Investment Officers (CIO) inne. Gottfried Hörich ist neuer Chief Gottfried Hörich Vincent Strauss Executive Officer (CEO) des Asset Managers Amundi Deutschland. Vor seinem Wechsel zur Deutschland- Niederlassung von Amundi war Hörich zehn Jahre lang bei JP Morgan Asset Management beschäftigt und leitete dort unter anderem das Geschäft mit institutionellen Kunden in Deutschland und Österreich. Seine Karriere begann Hörich 1996 bei JP Morgan in Frankfurt, London und New York. Peter Forster ist neuer Country Head für Deutschland bei der Immobilien-Investmentgesellschaft Patrizia Immobilien. Als Country Head verantwortet er die operativen Immobilienbereiche Acquisitions, Asset Management, Portfoliomanagement, Projektentwicklung, Property Management, Sales sowie die in Deutschland zugelassenen Kapitalverwaltungsgesellschaften der Patrizia. So wurde Forster zum Geschäftsführer der Peter Forster Patrizia Deutschland GmbH bestellt und zieht in die Aufsichtsräte der drei in Deutschland zugelassenen KVGen ein. EXXECnews-Gastautor Marcus Kraft, Vorstand der ZBI AG für den Bereich Vertrieb und Marketing, ist versierter Immobilienspezialist und Dozent an der Akademie der Immobilienwirtschaft. In dem heutigen Beitrag nimmt er Bezug auf die jüngsten Herausforderungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt. GASTbEITrAG Die Investitionschance: Deutscher Wohnimmobilienmarkt Der Immobilienmarkt, als die größte reale Assetklasse, zeichnet sich generell durch die wesentlichen Merkmale der Langlebigkeit, des Volumens und der Standortgebundenheit aus. Der Markt der deutschen Wohnimmobilien wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Günstige Finanzierungskonditionen für die Wohnimmobilienkredite ermöglichen es, für die Anleger vergleichsweise hohe Auszahlungsrenditen zu erwirtschaften. Diese liegen bekanntermaßen über 20 Prozent höher als die durchschnittlichen Dividendenrenditen der Dax-Werte, wenn man den Zeithorizont der letzten 15 Jahre zugrunde legt. Daher ist es der ZBI Gruppe ein wichtiges Anliegen in einem stark frequentierten Markt die Filetstücke für die Anleger zu sondieren. Aufgrund der hohen Nachfrage, auch von ausländischen Investoren, in den klassischen A-Städten werden Investitionen in den sogenannten B-Städten, auch im prosperierenden östlichen Teil der Bundesrepublik, interessanter. Die ZBI achtet vor allem beim Einkauf auf ein gesundes und optimales Verhältnis von erzielbaren Mieten zu Erwerbskosten. Die Nachfrage nach Wohnungen wird wohl auch die kommenden Jahre weiter zunehmen. Der Trend zum Wohnen in der Stadt ist ungebrochen. Neben der erheblichen Zunahme der Single- bzw. der Zweipersonenhaushalte in den begehrten Ballungszentren, führt die zunehmende Landflucht zu einem deutlichen Anstieg des Wohnraumbedarfs. Die ZBI Gruppe investiert gezielt in Standorte mit Wertaufholungspotenzialen, zum Beispiel in die Hauptstadt Berlin. Die durchweg erfolgreiche ZBI Professional Linie investiert in deutsche Ballungsräume. Die in den Fonds gehaltenen Wohnungsbestände betragen ca Einheiten. Mit einer Laufzeit von sechs bis acht Jahren liegen diese eher im mittelfristigen Anlagebereich. Das Konzept des gesunden Mixes aus Bestands- und Handelstranche hat sich über die Jahre bewährt. Ebenso empfindet es die ZBI Gruppe nur als fair, das Agio mit zu verzinsen. Die Zielrendite von ca. 6,5 Prozent p. a. stellt ein attraktives Anlageergebnis dar. Die über die Zielrendite hinausgehenden Überschüsse werden in gleichen Teilen an die Anleger und die Kvg verteilt. Wir freuen uns, dass das Konzept durch die Treue der Anleger in Form von Wiederanlagen belohnt wird. Die Quote der Wiederanleger beträgt über 50 Prozent. Allen Interessenten wird der ZBI Professional 9 mit einer jährlich Auszahlung von 3,0 bis 5,0 Prozent bis Ende dieses Jahres zur Platzierung zur Verfügung stehen. Nutzen Sie gerne die Expertise der ZBI Gruppe.

6 6 Nr. 23 MärKTE Immobilien Deutschland Deutsche Pflegeheime gesucht Eine markant steigende Nachfrage insbesondere französischer Family Offices nach deutschen Pflegeheimen stellt Guy Mattern, Senior-Berater beim Immobiliendienstleister Aengevelt, fest. Gesucht werden Pflegeheime mit 100 bis 250 Pflegeplätzen. Weitere Voraussetzung ist ein professioneller Betreiber wie zum Beispiel Curanum, Casa Reha, die Marseille-Kliniken AG et cetera, erläutert Mattern. Mögliche Standorte seien Städte ab Einwohner, zudem würden Bruttoanfangsrenditen ab sechs Prozent per anno erwartet. Grund für die steigende Investitionsnachfrage ist der Demographiewandel in Deutschland. In 2025 werden rund 30 Prozent aller Deutschen 65 Jahre und älter sein. Entsprechend wächst der Bedarf an anspruchsgerechten Pflegeheimen. Dazu Mattern: Aufgrund der bekannten demographischen Entwicklung der Gesellschaft sind professionell betriebene Pflegeheime mit langfristigen Betreiberverträgen aus Sicht der sachwert- und renditeorientierten Family Offices in Frankreich, in denen oftmals vermögende Guy Mattern Mediziner mit entsprechender Fachkenntnis engagiert sind, zukunftssicher und absolut konjunkturunabhängig. Das liegt nicht zuletzt auch an der positiven Beurteilung des deutschen Pflegesystems. Dies sei Herausforderung und Chance für Projektentwickler, Architekten und Immobilienmakler zugleich, da neue Standorte zielgerichtet produziert und mit dem richtigen Betreiber ausgestattet werden müssten. (DFPA/JF) Immobilien Europa Büromieten in den Big Cities steigen weiter Immobilien Deutschland Start-Ups bauen Einfluss auf den Berliner Büromarkt deutlich aus Unternehmens-Neugründungen haben sich zu einem wichtigen Pfeiler des Büromarktes in der deutschen Hauptstadt entwickelt. In den ersten neun Monaten 2015 sorgten die Anmietungen der jungen Unternehmen für rund ein Viertel ( Quadratmeter) des Berliner Flächenumsatzes von insgesamt circa Quadratmetern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Immobiliendienstleisters JLL zur Bedeutung der Start-Up-Szene für den Berliner Immobilienmarkt. Rund Unternehmen zählt JLL in der Hauptstadt zur Start-Up-Szene. Bezogen auf das Verhältnis zu allen Erwerbstätigen rangiert Berlin damit statistisch mit deutlichem Abstand vor Hamburg und Frankfurt. Seit 2011 läuft die Expansionsphase, die sich auch auf dem Immobilienmarkt deutlich bemerkbar macht. In Bezug auf die Mieten zahlten Start-Ups Containerschifffahrt Charterraten brechen erneut ein im ersten Halbjahr 2015 mit 13,50 Euro pro Quadratmeter und Monat nur 50 Cent weniger als klassische Büromieter. Etablierte Start-Ups wie Rocket Internet oder Lieferheld, die höhere Ansprüche an Fläche, Lage und Ausstattung hätten, zahlten bis zu 21 Euro pro Quadratmeter im Monat. Wichtiger als der Preis sei vielen jungen Unternehmen allerdings die Flexibilität der Büroflächen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit freier gestalten und das Image der Firma angemessen darstellen zu können. Das Vorurteil, dass Start-Ups meist unterdurchschnittliche Flächen zu unterdurchschnittlichen Preisen anmieten, sei durch die Realität längst widerlegt. JLL ist überzeugt davon, dass Berlin langfristig neue Flächen für das Start-Up-Segment schaffen muss. (DFPA/TH) Der europäische Mietpreisindex des Immobiliendienstleisters JLL ist auch im dritten Quartal 2015 gestiegen. Nach einem Wachstum im zweiten Quartal um 0,3 Prozent lag der Zuwachs über die Monate Juli bis Ende September bei 1,2 Prozent. Das Mietwachstum konzentriert sich aber auf einige wenige große Märkte. Von den 24 Index-Städten zeigten lediglich London, Paris, Dublin, Barcelona, Madrid und Mailand ein Mietpreiswachstum im Vergleich zum vorangegangenen Quartal. In den übrigen Märkten blieben die Mietpreise stabil. Der wichtigste Motor dieses beschleunigten Wachstums waren die Mietsteigerungen in Paris und London. Die französische Hauptstadt, die am Ende des ersten Halbjahres 2015 zwei Quartale in Folge rückgängige Mieten zu verzeichnen hatte, weist im dritten Quartal bei den Spitzenmieten ein Plus von 2,8 Prozent auf. In London sorgte eine angespannte Angebotsseite bei gleichzeitig anmietungsfreudigen Mietern für einen Anstieg der Spitzenmieten in der City um 3,8 Prozent und im West End um 2,1 Prozent. Beide Märkte befinden sich nun auf der JLL-Büroimmobilienuhr auf der Neun-Uhr- Position (vom beschleunigten zum verlangsamten Mietpreiswachstum). Es gibt laut JLL keine Anzeichen, dass die Spitzenmieten abflachen. Im Gegenteil: Starke Wachstumsaussichten werden auch für 2016 und 2017 prognostiziert. Dublin war im dritten Quartal einmal mehr Tabellenführer. Die Spitzenmieten legten gegenüber dem vorangegangenen Quartal um zehn Prozent zu. Auch im südlichen Europa zeigen sich erfreuliche Mietpreis-Entwicklungen: Barcelona kommt auf ein Plus von 2,6 Prozent, Madrid notiert zum sechsten Mal in Folge positiv (plus 1,9 Prozent). Die Spitzenmieten in den sieben deutschen Immobilienhochburgen haben sich im dritten Quartal allesamt auf Halbjahresniveau stabilisiert. Im Jahresvergleich zeigen Berlin mit einem Plus von 4,5 Prozent und München mit 3,1 Prozent die stärksten Entwicklungen. Bis Ende Dezember wird ein über diese Big 7 aggregierter Anstieg von 1,5 Prozent erwartet. (DFPA/TH) Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), das für den Hamburger Fondsanbieter König & Cie. regelmäßig aktuelle Trends auf den Containerverkehrsund Chartermärkten unter die Lupe nimmt, stellt in seinem aktuellen Marktbericht fest, dass das anhaltende Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage - insbesondere auf den Haupthandelsrouten zwischen Europa und Fernost - sich seit einigen Monaten dämpfend auf die Nachfrage nach Containertonnage, die Aufliegerzahlen und damit auch die Charterraten auswirkt. Gerade in den vergangenen Wochen sei es zu einem drastischen Ansteigen der Aufliegerzahlen und einem Einbruch der Charterraten gekommen. Im Vergleich zu den Werten von Ende August verlor der New ConTex Index der Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten (VHSS) im September 30 Punkte beziehungsweise 6,2 Prozent. Der Index lag damit Ende des Monats bei 488 Punkten. Der Clarkson Index sank von 55 Punkten im August auf 51 Punkte im September und reduzierte sich damit um 7,3 Prozent. Bis auf den kleinsten bei Clarkson gemeldeten Schiffstyp mit 350 TEU, dessen Raten stagnierten, verzeichneten alle beim VHSS und bei Clarkson erfassten Containerschiffe Ratenrückgänge im Vergleich zum Vormonat. Nach Angaben des Branchendienstes Alphaliner sind Anfang Oktober 243 Containerschiffe in den verschiedenen Größenklassen beschäftigungslos gewesen. Das entspricht rund vier Prozent der weltweiten Containerschiffsflotte. Zum Vergleich: Mitte Juni lag die Anzahl der aufliegenden Schiffe noch bei unter 100. Laut einem Marktbericht des Fondshauses Nordcapital wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der aufliegenden Schiffe zum Ende 2015 saisonal bedingt weiter steigen wird. Aufgrund der zurzeit sehr schwachen Containerfrachtraten würden die Linienreedereien die Anzahl der Liniendienste reduzieren und damit auch die Anzahl der gecharterten Containerschiffe. (DFPA/TH) Aktienmarkt Quirin Bank: Schwellenländer-Aktien haben Nachholbedarf Der MSCI Emerging Markets Index liegt auf Jahressicht mit rund neun Prozent auf US-Dollar-Basis im Minus. Unter Hinzurechnung des Dollargewinns gegenüber dem Euro bleibt aus Sicht eines in Euroland beheimateten Anlegers immer noch ein Minus von circa drei Prozent. Nach Ansicht von Arndt Kussmann, Leiter Portfolio Solutions der Quirin Bank, sollte die aktuelle Situation jedoch nicht zu negativ gesehen werden. Im Gegenteil, langfristig könnten sich Aktienengagements in Schwellenländern als lohnenswert erweisen. Laut Kussmann sprechen mehrere Gründe für eine Investition. Unter anderem verweist er darauf, dass die meisten Schwellenländer kein ernsthaftes Staatsschuldenproblem haben und viele Schwellenländeraktien unter fundamentalen Aspekten mittlerweile günstig bewertet sind. Inflationsgefahren würden nur in wenigen maßgeblichen Ländern eine Rolle spielen. Viele Länder hätten hohe Devisenreserven angehäuft und etliche Nationen hätten Arndt Kussmann noch erheblichen geldpolitischen Spielraum.Zudem seien viele Anleger in den Emerging Markets immer noch deutlich unterinvestiert. Die Pluspunkte bilden unseres Erachtens ein adäquates Gegengewicht zu den Belastungsfaktoren. Sie werden derzeit nur vielfach von den Investoren ausgeblendet - speziell in Bezug auf China. Als deutlicheres Warnzeichen würden wir es interpretieren, wenn die chinesische Regierung auf einen schärferen Abwertungskurs der heimischen Währung einschwenken würde, wovon wir aktuell aber nicht ausgehen, so Kussmann. (DFPA/TH)

7 Nr Für sie gelesen Fachpresse Studien/Reports Bücher Cross-Channel-Studie: Service wird technisch, Beratung bleibt menschlich Der persönliche Kontakt bleibt die bevorzugte Variante für die Beratung vor dem Abschluss, wenn es um Finanzprodukte geht. So bevorzugen 51 Prozent der deutschen Bankkunden das Gespräch in der Filiale, nur 32 Prozent betrachten die Beratung beispielsweise per Videotelefonie als gleichwertig. Umgekehrt stellt für jeden dritten Bankkunden (32 Prozent) die Video-Beratung eine gleichwertige Alternative zum persönlichen Gespräch vor Ort dar. Hinzu kommt, dass sich eine virtuelle, persönliche Beratung spontaner organisieren lässt und geringeren Aufwand (Zeit und Kosten) für Kunden erzeugt. Digitale Angebote und Videofunktionen in das Angebot der Bank zu integrieren sei also grundsätzlich keineswegs falsch. Allerdings unterliegen Banken bei der Implementierung der Video- Beratung einem zentralen Irrtum. Das ergibt die Studie Kundentypen im Cross-Channel-Banking der Beratungshäuser Elaboratum und Eurogroup Consulting, für die über Bankkunden befragt wurden. Zu oft wird noch primär auf einen digitalen Produktabschluss hin gearbeitet. Per Videolegitimation lassen sich Konten eröffnen, per Chat eine Altersvorsorge abschließen. Doch für viele Kunden ist die reibungslose digitale Nutzung der Produkte später viel wertvoller, sagt Martin Rothhaar, Managing Partner der Münchener Cross-Channel-Beratung Elaboratum. Typisches Beispiel für diese Einstellung sei der sogenannte Convenience-Kunde. Er ist der häufigste von fünf in der Studie herausgearbeiteten Kundentypen. Sie lassen sich gerne in der Filiale persönlich beraten und schließen dort auch das Produkt ab. Anschließend nutzen sie die Produkte und Services jedoch bequem online. Dieses Verhaltensmuster betrifft dabei auch 44 Prozent der 16- bis 20-Jährigen. Laut Studie werde der Anteil der Convenience-Kunden bis 2020 noch um 31 Prozent steigen. 82 Prozent der Kunden nutzen der Studie zufolge bereits heute mindestens zwei verschiedene Kanäle in der Entscheidungskette. (DFPA/JF) ETF-Industrie erwartet bis zu 18 Prozent jährliches Wachstum in den nächsten drei bis fünf Jahren Rund 90 Prozent der ETF-Anbieter erwarten ein positives Netto- Geschäft in den kommenden 18 Monaten. 91 Prozent von ihnen gehen von jährlichen Wachstumsraten von mindestens zehn Prozent über die nächsten drei bis fünf Jahre aus. Ein Wachstum von über 20 Prozent jährlich erwarten 34 Prozent der Befragten. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als 25 Prozent rechnen 27 Prozent der ETF-Anbieter. Zu diesen Ergebnissen kommt der EY Global ETF Survey 2015 ETF: a positive force for disruption der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY). Zwischen Juli und September 2015 befragte EY etwa 80 Marktexperten aus den USA, Europa und Asien. In den USA beträgt das ETF Volumen 1,9 Billionen US-Dollar. Das ist viermal so viel wie in Europa und achtzehnmal so viel wie in Asien (ohne Japan). In den vergangenen zehn Jahren konnten ETF in den USA Wachstumsraten von 24 Prozent jährlich verzeichnen. Der ETF-Markt in Europa wuchs in den ersten acht Monaten des Jahres 2015 stärker als in den USA oder Asien. Die europäischen Anbieter erwarten ein weiteres Wachstum von zehn bis 15 Prozent. In Asien haben ETF eine Dekade mit einen Wachstum von durchschnittlich 29,9 Prozent hinter sich. Die Mehrheit der asiatischen Anbieter erwartet ein weiteres Wachstum von 25 bis 30 Prozent, ungeachtet eines asienweiten ETF- Rückgangs in den ersten acht Monaten dieses Jahres. (DFPA/AZ) Familiäres Umfeld bestimmt Entscheidungen bei der Geldanlage Das Thema Geld ist in deutschen Privathaushalten zwar präsent, darüber geredet wird häufig jedoch nicht. Das Finanzverhalten in Form von Konsum, Sparen und Anlegen gibt das familiäre Umfeld an nachfolgende Generationen häufig unbewusst in Form von Glaubenssätzen, Rollenmustern und Emotionen weiter. Vor dem Hintergrund familiärer Wertvorstellungen und fehlendem Fachwissen fallen individuelle Finanzentscheidungen weitgehend unreflektiert. Das Kapitalmarktumfeld wird selten berücksichtigt. Damit führt der in der Familie bestehende Erfahrungsschatz über den Umgang mit Geld häufig zu finanziellen Fehlentscheidungen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment unter wissenschaftlicher Begleitung von Professor Dr. Rolf von Lüde, Universität Hamburg, und Professor Christian von Scheve, Universität Berlin. Auf Basis der Interviews mit 30 Familien ließen sich drei Informationsträger identifizieren, die eine wichtige Rolle bei der Weitergabe von Erfahrungswissen innerhalb der Familie spielen: eine sachliche Vereinfachung durch Daumenregeln und Glaubenssätze, ein unbewusst vorgelebtes Rollenverhalten im Umgang mit Geld sowie eine starke emotionale Prägung. Dieses durch Daumenregeln und Glaubenssätze verdichtete Erfahrungswissen ermöglicht zwar eine schnelle Orientierung bei der Geldanlage. Allerdings können suboptimale Entscheidungen die Folge sein, wenn sich ökonomische Realitäten verändern und sich die Schlussfolgerungen nicht anpassen. Die Studie zeigt, dass statt rationalem Abwägen von Risiko und Ertrag unreflektierte Muster des Anlageverhaltens dominieren, so von Lüde. Da auch in der Schule der wichtige Aspekt Wirtschaft faktisch keine Rolle spielt, bleiben über Generationen hinweg die Grundsätze der Deutschen zum Umgang mit Geld und zum Sparverhalten im Prinzip gleich. (DFPA/TH) DFSI Qualitätsrating: Die besten Lebensversicherer 2015 RATINGS DFSI Ratings, eine Agentur für Qualitätsratings im Versicherungssektor, vergibt auch dieses Jahr Qualitätsratings an Lebensversicherer. Bei den Serviceversicherern erreichte die WWK als einziger Anbieter die Bestnote 1,0. Die Continentale kam mit der Note 1,2 auf Platz zwei. Dahinter die Nürnberger Beamten, Die Bayerische, HUK Coburg und Condor jeweils mit 1,3. Marktführer Allianz erzielte ebenso wie Interrisk und Nürnberger Leben die Note 1,4. Mit 1,5 komplettieren Alte Leipziger, AXA und R+V die Liste der sehr guten Service-Versicherer. Bei den Direktversicherern kam die Europa Lebensversicherung mit Bestnote 1,0 auf den ersten Platz. Silber errang die Hannoversche Leben mit der Note 1,3. Von Spezialversicherern für Fondspolicen überzeugte insbesondere die Canada Life Assurance Europe Limited mit sehr gut (1,4). Mit Note 1,7 ( gut ) kam die Vorsorge Lebensversicherung auf den zweiten Platz, dahinter die in Liechtenstein beheimatete PrismaLife, die ebenfalls mit der Gesamtnote gut (2,0) bewertet wurde. Für das Rating wurden insgesamt 54 Lebensversicherer - darunter alle marktrelevanten Anbieter - nach Substanzkraft, Produktqualität und Service bewertet. Der Service wird hierbei mit 20 Prozent gewichtet, die ersten beiden Teilbereiche mit jeweils 40 Prozent. Die Substanzkraft messen wir dabei mit vier Kennzahlen: Eigenkapitalquote, RfB-Quote, Nettorendite und Überschussbeteiligung für 2015, erläutert Sebastian Ewy, Senior Analyst bei DFSI Ratings. Die Servicequalität wird indirekt über die Früh- und die Spätstornoquote sowie über die Beschwerdestatistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Ba- Fin) gemessen. (DFPA/JF) ImprESSUM Verantwortlich i.s.d. HH Pressegesetzes: Verlags GmbH Sportallee 41, Hamburg Tel.: +49 (0)40/ Fax: +49 (0)40/ redaktion@exxecnews.de Herausgeber: Dr. Dieter E. Jansen (DJ) Verantwortlich für diese Ausgabe: Jan Peter Wolkenhauer (JPW) Redaktion: Melanie Bobrich (MB), Juliane Fiedler (JF), Thomas Hünecke (TH), Axel Zimmermann (AZ) Autoren: Gunnar Dittmann, Michael A. Hillenbrand, Marcus Kraft Chef v. Dienst: Axel Zimmermann Anzeigen: Petra Lüdemann, Ingmar Gerwing anzeigen@exxecnews.de Grafik & Reinzeichnung: Silveria Grotkopf Layout/Design: devico, Hamburg Preis: 2,50. Nächste Ausgabe: 23. November 2015 Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. sind sämtliche Rechte vorbehalten. Nachdruck, Übernahme in elektronische Medien oder auf Internetseiten - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Gültige Anzeigenpreise vom PROJECT Investment Gruppe Kirschäckerstraße Bamberg info@project-vermittlung.de Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung für die Beteiligung an dem genannten Fonds darstellt. Eine ausführliche Darstellung des Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter in der Rubrik»Angebote«abgerufen oder über die PROJECT Vermittlungs GmbH, Kirschäckerstraße 25, Bamberg angefordert werden. Der Wohnimmobilienfonds für Deutschland: PROJECT Wohnen 14 8 Jahre Laufzeit (Laufzeitende: ) Entwicklung hochwertiger Wohnimmobilien in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und München Gewinnunabhängige Entnahmen: 4 und 6 % wählbar Einmalanlage ab Euro plus 5 % Ausgabeaufschlag Werte für Generationen ÜBER 15 OBJEKTINVESTITIONEN Informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Kapitalanlage mit Zukunft:

8 From the DESK 8 Nr. 23 Finanzvermittlung Die tatsächlichen Auswirkungen des Provisionsverbots in Großbritannien In keinem anderen europäischen Land wird der Kampf Courtage vs. Honorar von Seiten der Honorargegner so verbissen geführt wie in Deutschland. Dass dabei die guten Sitten nicht immer gewahrt werden, zeigt sich insbesondere in den diversen Kommentierungen zur britischen RDR (retail distribution review) und dem damit durchgesetzten Provisionsverbot in der britischen Lebensversicherung. Der lautstarke Tenor deutscher Honorargegner lautet zusammengefasst wie folgt: - Das Provisionsverbot in der britischen LV hat zu einem dramatischen Maklersterben geführt. - Dieses Maklersterben wiederum hat eine erhebliche Beratungslücke gerissen. Deshalb sind viele britische Bürger von Altersarmut betroffen. Das Ziel dieser Argumentationskette ist klar: der unabhängige Vermittler/ Finanzdienstleister/Berater soll bloß die Finger von Vergütungsalternativen lassen (der Volksmund nennt das verquer Honorarberatung ), da er damit ( Schaut euch Großbritannien an! ) nicht nur sich selbst, sondern auch den Bürgern das Grab schaufelt. Die bisherige Vergütungsform der Provision/Courtage durch den Produktgeber soll mit anderen Worten auf Gedeih und Verderb als das allein Seligmachende erhalten bleiben. Leider hat sich bisher kaum jemand die Mühe gemacht, sich mit den oben genannten Argumenten inhaltlich auseinanderzusetzen und diese auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen. Denn das lohnt sich! Umfassende britische Studien werfen nämlich ein Unser Autor: Michael A. Hillenbrand Vorstand der dvvf Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen AG, Würzburg m.hillenbrand@dvvf.de gänzlich anderes Licht und entlarven die oben genannten Argumente als Schutzbehauptungen und Lügen. 1. Es gab und gibt kein Maklersterben in Großbritannien Die Studie der Europe Economics zeigt, dass die Zahl der Advisor (Berater) in den Jahren 2011 bis 2014 tatsächlich zwar um gesunken ist, dass hierin jedoch a) 58 Prozent (5.102) dem Bankensektor zuzurechnen sind und unter anderem aus dem Umstand resultieren, dass sowohl die Barclay Bank als auch die HSBC Bank ihren abhängigen Vertrieb komplett eingestellt haben, um sich zum Beispiel auf das Online-Geschäft zu fokussieren, b) mit 40 Prozent auch diejenigen financial advisors enthalten sind, die bereits 2001 bekannt gegeben hatten, ohnehin in den Ruhestand gehen zu wollen, und dies mit RDR vollzogen, um sich mit den neuen Anforderungen nicht auseinandersetzen zu müssen. Eine Studie der APFA (Association of Professional Financial Advisors, englischer Maklerverband) fokussiert auf die Anzahl zugelassener Vermittler- und Finanzdienstleistungsbetriebe sowie Vermittler und verzeichnet für den Zeitraum 2011 bis 2013 sogar einen Anstieg um 4,76 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland sind seit Vermittler gestorben. Warum spricht niemand hierüber? 2. Den Maklern geht es in Großbritannien sogar sehr gut Wiederum die APFA weist für 2011 bis 2013 einen Anstieg der Umsatzerlöse im Bereich Versicherungen (plus 11,86 Prozent) und Investment (plus 7,19 Prozent) nach, wobei sich das Verhältnis Provision (commission) zu Honorar (fee) zugunsten des Honorars verschob. Den britischen Makler gelang es also, durch Honorarmodelle Mehrumsätze zu erzielen. Zum Vergleich: Deutsche Makler haben dank des LVRG mit erheblichen Umsatzeinbußen zu kämpfen. 3. Es gibt ausreichend Beratungskapazitäten in Großbritannien Nicht nur, weil es kein Maklersterben gab, ist die Behauptung, dass das Provisionsverbot zu einer erheblichen Beratungslücke geführt hätte, absurd. Die von der FCA Financial Conduct Authority (ehemals FSA, britische Finanzaufsichtsbehörde) bei Towers Watson in Auftrag gegebene Studie Advice Gap Analysis kommt zu dem expliziten Ergebnis: Es gibt ausreichend Beratungskapazitäten, eventuelle Beratungslücken sind jedenfalls nicht einem Mangel an Beratern geschuldet. Es ist festzuhalten, dass die deutsche Angstmacherei vor Honorarmodellen und Provisionsverboten unter Zuhilfenahme des britischen Marktes verpufft wie das Gespenst im Schrank, wenn man das Licht anschaltet. Dennoch ist zu fragen, warum uns jemand dieses Gespenst in den Schrank setzen will. Auch hier lohnt ein Blick nach Großbritannien. Dort zeigt sich seit 2011 nämlich, dass durch die Umstellung auf Honorarmodelle die Preise für Finanzprodukte rapide gefallen sind. Das ist auch logisch. Schließlich hat der Berater nichts mehr davon, wenn der Kunde mehr Prämie bezahlt. Die Funktion doppelte Prämie = doppelte Provision ist weg. Davor haben die Gegner der Honorare Angst! Das Verhalten der Berater hat sich in Großbritannien grundlegend verändert. Die Anstrengungen in Neukundengewinnung wurden minimiert, stattdessen hat die unabhängige Beratung und perfekte Betreuung der Kunden (natürlich nicht umsonst, sondern gegen Gebühr) einen erheblich höheren Stellenwert eingenommen. Honorarmodelle nutzen also auch in Großbritannien nicht nur den Vermittlern und Beratern, sondern auch den Kunden, weil sich die Beratungsqualität signifikant verbessert hat. Das ist die dvvf: Die dvvf Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen ag ist ein registriertes Inkasso-Institut mit Sitz in Würzburg. Sie wickelt seit 2007 Honorarforderungen für ihre Vermittlerkunden ab und unterstützt Versicherungsvermittler und Versicherer bei der Umsetzung von alternativen Vergütungsmodellen. Seit dem 1. Oktober 2015 können ihre Vermittlerkunden Forderungen direkt online an ein kooperierendes Factoring-Unternehmen verkaufen. talonec Ihre Nr. 1 bei IT-Lösungen für Sachwertanlagen talonec und xpecto, die Marktführer bei Software für AIFs, schließen eine strategische Partnerschaft! Das bedeutet für Sie: Software & Services für die neue KAGB Welt Produktinnovationen und Beratungs-Know-How als Leistungsmerkmale der künftigen Marktstrategie Vertrauen Sie auf über 30 Jahre Erfahrung, wenn es um Softwarelösungen für erfolgreiche und professionelle AIFs und Non-AIFs, Treuhänder, Verwahrstellen und Vertriebe geht. Erfahren Sie mehr auf unserer neu gestalteten Homepage

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