10. Jahrgang Februar 2013 Ausgabe Nr. 2

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1 Saale-Elster-Luppe-Auen KURIER Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau mit den Ortschaften Burgliebenau Döllnitz Ermlitz Hohenweiden Knapendorf Korbetha Lochau Luppenau Raßnitz Röglitz Schkopau Wallendorf (Luppe) 10. Jahrgang Februar 2013 Ausgabe Nr. 2 Aus dem Inhalt 1. Mitteilung des Einwohnermeldeamtes - Widerspruchsrecht bei Daten Seite 4 2. Kundeninformation des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Sallkreis Sete 6 Der Bierabend e. V. und Freundeskreis der Jägerhütte Raßnitz e. V. zeigen soziale Verantwortung und laden die Bevölkerung am von Uhr bis Uhr zum Wintergrillen auf das Gelände am Aussichtsturm an das Ufer des Raßnitzer Sees herzlich ein. 3. Aufforderung der Eltern zur Anmeldung ihrer Kinder zum Schulbesuch Schuljahr 2014/2015 Seite 6 Neben Mutsbraten vom Spieß, Wurstsuppe, Grillwürstchen und -fleisch werden natürlich wieder wintertypische Getränke angeboten. An unsere Kleinsten aus den Reihen wird im Rahmen eines Kinderprogrammes natürlich auch gedacht! Wir hoffen auf zahlreiche Besucher, hungrige Mägen und durstige Kehlen, denn der Erlös der Veranstaltung kommt wiederholt dem Verein Bärenherz in Leipzig zugute. Der Verein setzt den Hospizgedanken um, hilft und betreut schwerstkranke Kinder und deren Angehörige. Kommen auch Sie und helfen! Impressum: Herausgeber: Gemeinde Schkopau Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister A. Haufe Druck, Gestaltung: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Herzberg Vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Frau Ilona Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier!

2 Geburtstagsjubliäen OT Schkopau am Herrn Siegfried Max zum 70. Geburtstag am Herrn Bernhard Kühn zum 70. Geburtstag am Frau Margot Herzig zum 70. Geburtstag am Herrn Walter Zinke zum 90. Geburtstag OT Burgliebenau am Frau Anneliese Stoye zum 85. Geburtstag am Frau Elfriede Prescha zum 85. Geburtstag am Frau Kristina Reimer zum 70. Geburtstag OT Döllnitz am Herrn Hagen Höllig zum 75. Geburtstag am Frau Karin Albien zum 75. Geburtstag am Frau Haidrun Jahn zum 70. Geburtstag am Frau Charlotte Kunefke zum 75. Geburtstag am Frau Karin Gebhardt zum 70. Geburtstag OT Ermlitz am Frau Irmgard Simon zum 75. Geburtstag am Herrn Wilhelm Lembert zum 70. Geburtstag OT Knapendorf am Herrn Hartmut Apitzsch zum 75. Geburtstag am Frau Anneliese Krüger zum 85. Geburtstag am Herrn Dieter Henning zum 70. Geburtstag OT Lochau am Frau Emma Iselt zum 90. Geburtstag am Frau Marianne Pasewaldt zum 70. Geburtstag am Herrn Klaus Gebhardt zum 70. Geburtstag am Frau Inge Launhardt zum 80. Geburtstag am Herrn Dieter Felsch zum 70. Geburtstag OT Luppenau am Frau Ingrid Riehl zum 70. Geburtstag OT Raßnitz am Herrn Gerhard Sittig zum 85. Geburtstag OT Wallendorf (Luppe) am Herrn Walter Fuhrmann zum 75. Geburtstag am Frau Karin Wendler zum 75. Geburtstag am Herrn Manfred Reichel zum 75. Geburtstag am Frau Hanna Haase zum 70. Geburtstag Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, in den letzten Ausgaben des Kuriers habe ich mich mehrfach zur schwierigen Haushaltssituation der Gemeinde geäußert. Wenn Sie diese Ausgabe in den Händen halten liegt den Fraktionen des Schkopauer Gemeinderates und den Ortsbürgermeistern der Entwurf des Haushaltsplanes vor. Es werden Diskussionen in den Ausschüssen des Gemeinderates, mit den Fraktionsvorsitzenden und eine Klausurtagung folgen. In der Klausurtagung Anfang März werden die weiteren Bearbeitungsschritte festgelegt. Die Beschlussfassung im Gemeinderat könnte Ende April erfolgen, am darauf folgenden Tag wird der Haushaltsplan dem Landratsamt zur Prüfung und Genehmigung übersandt. Bei der Erarbeitung des Entwurfes haben wir zunächst in allen Bereichen, unabhängig ob Pflicht- oder freiwillige Aufgabe der Gemeinde, Einsparmöglichkeiten herausgearbeitet. Dies betrifft zum Beispiel die Aufwendungen in allen Bereichen der Verwaltung, für Brandschutz und Hilfeleistungen, für Schulen und Kindereinrichtungen um nur einige wichtige Bereiche zu nennen. Hierbei ist immer zu beachten, dass die Gemeinde die Erfüllung dieser und anderer Aufgaben gewährleisten muss. Ich gehe davon aus, dass auch die Gemeinderäte die Einzelpositionen des Haushaltsplanentwurfs nach weiteren Einsparpotentialen durchforsten werden. Zu den freiwilligen Leistungen, wie z. B. Bereitstellung und Unterhaltung von gemeindlichen Wohnungen, Sportanlagen und -einrichtungen, Einrichtungen der Bildung und Kultur, wie Bibliotheken, Jugendclubs etc. pp., Gewährung von Zuschüssen für Vereine, Heimatfeste, kulturelle Veranstaltungen, Sport, den Erhalt denkmalgeschützter Gebäude, die Betreuung von Senioren u. a. m. müssen die Gremien grundsätzliche Entscheidungen treffen. Viele Vereine und Einrichtungen haben sich inzwischen bereits den Herausforderungen der veränderten Haushaltslage gestellt, sind erfolgreich und kreativ dabei ihre Arbeit den veränderten Bedingungen anzupassen. Ich werde Sie auch in den nächsten Ausgaben über den weiteren Verlauf der Haushaltserarbeitung informieren. Die Schkopauer Wäscherolle sollte in der Mitte vorigen Jahres eigentlich in den Ruhestand verabschiedet werden und einen Museumsplatz in den Nebengebäuden des Röglitzer Landfrauenhauses erhalten. Einem Wunsch des Schkopauer Ortschaftsrates und etlicher Schkopauer entsprechend wurden nochmals über Euro für eine Reparatur aufgewandt. Die Freude bei den Nutzern war leider nur von kurzer Dauer, seit Anfang Januar ist die Wäscherolle wieder defekt. Jetzt droht wohl der endgültige Ruhestand, eine nochmalige Reparatur bei anschließend ungewisser Nutzungsdauer ist leider nicht mehr zu vertreten. Seit Mitte des Jahres 2004 war ich an der Suche nach Lösungen für die Schaffung einer Möglichkeit der gefahrlosen Querung der Lochauer Hauptstraße und der Erhöhung der Sicherheit im Bereich der Einmündung der Straße aus Richtung Burgliebenau in die Hauptstraße beteiligt. Mit der Eröffnung des NP-Marktes hat sich die Zahl der täglich zu beobachtenden Gefahrensituationen durch die, die Straße querenden Fußgänger und eine weitere Einmündung noch erhöht. Die beteiligten Behörden haben sich die Suche nach einer Lösung nicht einfach gemacht. Zum Ende des vergangenen Jahres wurde der Lösungsvorschlag nochmals beraten, alle Beteiligten waren sich einig, dass mit dieser Maßnahme eine höhere Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer entstehen wird. Vor diesem Hintergrund muss ich den Beitrag und den Kommentar, des ansonsten von mir hoch geschätzten Redakteurs Michael Bertram, in der MZ vom als sehr befremdlich empfinden. Ich weiß nicht, wer ihm die unvollständigen und teilweise unzutreffenden Informationen für seinen Artikel zugearbeitet hat und kann nur hoffen, dass dieser keine negativen Auswirkungen auf die bevorstehende Realisierung des Vorhabens hat. Mit herzlichen Grüßen verbleibt bis zur nächsten Ausgabe, die wenige Tage vor dem Frühlingsanfang erscheint Ihr Bürgermeister Andrej Haufe Amtsblatt der Gemeinde Schkopau Das Amtsblatt der Gemeinde Schkopau liegt im Zimmer 30 des Bürgerhauses des Ortsteiles Schkopau und in allen Ortsbürgermeisterämtern der Einheitsgemeinde kostenlos bereit. Außerdem erfolgt der Aushang in den Schaukästen aller Ortsteile. Auch auf unserer Internetseite können Sie die Ausgaben einsehen. Personen und Firmen, die an einem Jahresabonnement interessiert sind, melden sich bitte bei Frau Weiß unter der Telefonnummer / Bezugsbedingung ist, dass die Begleichung der Abonnementsgebühr im Voraus auf das Konto der Gemeinde Schkopau erfolgt. Die Ausgaben gehen dann auf dem Postweg zu. Nummer Inhalt Amtsblatt 46/2012 vom Vereinfachte Ausschreibung Auswahlverfahren Gemeinde Schkopau für die Ortsteile Burgliebenau, Ermlitz, Hohenweiden, Knapendorf, Korbetha, Lochau, Luppenau, Raßnitz, Röglitz, Wallendorf Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 2

3 Nummer Amtsblatt Inhalt Angebot für die Bereitstellung von Breitbandanschlüssen für alle Haushalte, Unternehmen/Gewerbetreibenden und öffentlichen Einrichtungen Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Öffentliche Bekanntgabe des Referates Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung zur Einzelfallprüfung nach 3e i.v.m. 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zum Antrag der Dow Olefinverbund GmbH in Schkopau auf Erteilung einer Genehmigung nach 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zur wesentlichen Änderung der Drehrohrofen- Anlage in Schkopau, Saalekreis Amtsgericht Merseburg - Zwangsversteigerung 31 K 57 / 11 Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal 2. Änderung der Abwasserbeseitigungssatzung Korrektur der fehlerhaften Passagen in der ursprünglichen Bekanntmachung aus dem Amtsblatt der Gemeinde Schkopau, Nummer 42/2012 vom , Seite 3 47/2012 vom Bekanntmachung der Beschlüsse der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schkopau am Bekanntmachung der Beschlüsse der 18. Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Gemeinde Schkopau am Erhaltungssatzung Nr. 7/17 Grünflächen zur Dahne vom Erhaltungssatzung Nr. 7/17 Grünflächen zur Dahne vom Anlage Abwasserzweckverband Merseburg Hinweis auf die öffentliche Auslegung des Amtsblattes Nummer 10/2012 vom Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal Bekanntmachung der Beschlüsse der Verbandsversammlung vom Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal Beschluss über die 3. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die zentralen Abwasserbeseitigungsanlagen Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal Satzung zur 3. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die zentralen Abwasserbeseitigungsanlagen (3. Änderungssatzung zur zentralen Gebührensatzung) 48/2012 vom Richtlinie zur Förderung der Kultur, des Sports, der Sozialarbeit und der Heimatpflege in der Gemeinde Schkopau Anlage 1 von 4 zur Richtlinie - Antrag Anlage 2 von 4 zur Richtlinie - Verwendungsnachweis Anlage 3 von 4 zur Richtlinie - zahlenmäßiger Nachweis Anlage 4 von 4 zur Richtlinie - Teilnehmerliste 49/2012 vom Vereinfachte Ausschreibung Auswahlverfahren Satzung über die Fortgeltung des Satzungsrechts des Abwasserbetriebes Landsberg AöR im Rahmen des Beitritts der Anstalt öffentlichen Rechts zum WAZV Saalkreis Nummer Inhalt Amtsblatt Feststellungsvermerk des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises Saalekreis zur Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2011 des Wasserzweckverbandes Saalkreis Bekanntmachung des Beschlusses Nr.: 03/09/12 über die Bestätigung der Jahresrechnung 2011 und die Entlastung des Geschäftsführers Öffentliche Bekanntmachung des Wirtschaftsplanes des Wasserzweckverbandes Saalkreis für das Jahr /2013 vom Bekanntmachung der Einladung zur Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Gemeinde Schkopau am Hinweis auf eine öffentliche Auslegung Amtsblatt des ZWA Bad Dürrenberg - Ausgabe 04/2012 vom Amtsgericht Merseburg - Zwangsversteigerung 31 K 31 / 11 02/2013 vom Amtsgericht Merseburg Zwangsversteigerung 31 K 18/08 Abwasserzweckverband Elster-Kabelsketal Bekanntmachung der Tagesordnung zur 45. Verbandsversammlung am /2013 vom Bekanntmachung der Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport der Gemeinde Schkopau am Amtsgericht Merseburg - Zwangsversteigerung 31 K 2 / 12 Amtsgericht Merseburg - Zwangsversteigerung 31 K 16 / 06 04/2013 vom Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Schkopau zur Aufstellung der Entwicklungssatzung Nr. 2/9 Am Park der Gemeinde Schkopau, Ortsteil Döllnitz und Offenlage des Entwurfs der Entwicklungssatzung Nr. 2/9 Am Park der Gemeinde Schkopau, Ortsteil Döllnitz gemäß 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Schkopau zur Aufstellung der 3. vereinfachten Änderung des Bebauungsplans Nr. 3.1 Industriestandort Schkopau der Gemeinde Schkopau, Ortsteil Schkopau und Offenlage des Entwurfs zur 3. vereinfachten Änderung des Bebauungsplans Nr. 3.1 Industriestandort Schkopau der Gemeinde Schkopau, Ortsteil Schkopau gemäß 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Amtsgericht Merseburg - Zwangsversteigerung 31 K 64 / 11 Hinweis auf die öffentliche Auslegung des Amtsblattes des ZWA Bad Dürrenberg - Ausgabe 01/2013 vom Weiß Sachbearbeiterin Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 3 Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Tel.: / Fax: / Funk: 01 71/ ilona.friedrich@wittich-herzberg.de

4 Mitteilung des Ordnungsamtes - Fundstelle Es wurden folgende Fundsachen dem Fundbüro übergeben: Schlüsselbund mit 4 Schlüsseln und rotem Schlüsselband im OT Schkopau an der Fußgänger Brücke B 91 am gefunden Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln und einem VW Autoschlüssel an der Haltestelle Buna Werk am Kinderstrickjacke Grün (Größe 128/134) im OT Ermlitz in der Feuerwehr Halstuch Pink im OT Ermlitz im Saal nach der Kinderweihnachtsfeier am Die Eigentümer dieser Sachen werden aufgefordert, ihre Rechte binnen einer Meldefrist von 1 Monat beim Ordnungsamt (Einwohnermeldeamt) geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist wird über das Fundgegenstand anderweitig verfügt. Ordnungsamt Riesner Mitteilung des Einwohnermeldeamtes der Gemeinde Schkopau Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass die Ehejubilare, die eine Gratulation durch den Bundespräsidenten wünschen, gebeten werden, sich bei der Gemeinde Schkopau, Schulstraße 18, im Einwohnermeldeamt (Zimmer 7) zu melden. Alle die im Jahr 2013 Ihren 65., 70. und 75. Hochzeitstag begehen werden, möchten sich bitte melden, da die Eheschließungsdaten bei den Meldebehörden nicht oder nur unzureichend gespeichert sind und auch auf andere Weise nicht zu erhalten sind. Bei den Meldungen ist die Eheurkunde bzw. das Familienstammbuch vorzulegen. Ihr Einwohnermeldeamt Widerspruchsrecht bei Daten Das Meldegesetz für das Land Sachsen-Anhalt räumt im 34 Abs. 4 die Möglichkeit ein, in bestimmten Fällen der Übermittlung von Daten ohne Angabe von Gründen zu widersprechen. Dabei handelt es sich um die Datenübermittlung an: Öffentlich - rechtliche Religionsgemeinschaften ( 30 Abs. 2 MG LSA) Gruppenauskunft über Alters- und Ehejubiläen ( 34 Abs. 1 MG LSA) Parteien, Wählergruppen u. a. ( 34 Abs. 1-2 MG LSA) Melderegisterauskunft im Wege des automatisierten Abrufes über das Internet ( 33 Abs. 1a MG LSA) Gruppenauskunft an Adressbuchverlage ( 34 Abs. 3 MG LSA) Personen, die mit der Auskunftserteilung in diesen Fällen insgesamt oder einzeln nicht einverstanden sind, können dies der Gemeinde Schkopau, Einwohnermeldeamt, Schulstraße 18 in Schkopau auf beiliegendem Formular mitteilen. Einwohnerinnen und Einwohner die eine derartige Erklärung bereits früher bei der Meldebehörde abgegeben haben, brauchen diese nicht zu erneuern. Der Widerspruch gilt bis zur Aufhebung unbefristet. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen das Einwohnermeldeamt Schkopau gern zur Verfügung. Ihr Einwohnermeldeamt Erläuterungen zu den einzelnen Auskunfts-/Übermittlungssperren Widerspruch gegen Übermittlung an Religionsgesellschaften (Nr. 1) Das Meldegesetz sieht vor, dass den Kirchen neben den Daten ihrer Mitglieder auch einige Grunddaten von Nichtmitgliedern, die mit einem Kirchenmitglied in demselben Familienverband leben, übermittelt werden dürfen. Der betroffene Familienangehörige also nicht das Kirchenmitglied selbst kann jedoch noch 30 Abs. 2 MG LSA die Einrichtung einer Übermittlungssperre verlangen. Eine Begründung ist nicht erforderlich. Widerspruch bei Alters- und Ehejubiläen (Nrn. 2 und 5) Wenn Sie ein Alters- oder Ehe- oder Lebenspartnerschaftsjubiläum haben, darf die Meldebehörde auf Grund von 34 Abs. 2 MG LSA eine auf folgende Daten beschränkte Auskunft erteilen: Vor- und Familiennamen, Doktorgrad, Anschriften sowie Tag und Art des Jubiläums. Die Ehrung von Altersjubiläen beginnt frühestens mit Vollendung des 70. Lebensjahres und die Ehrung von Ehejubiläen erstmals aus Anlass der Goldenen Hochzeit. Diese Auskünfte dürfen jedoch nur erteilt werden, wenn Sie nicht widersprochen haben. Das Widerspruchsrecht kann nur bis spätestens 2 Monate vor dem Jubiläum ausgeübt werden. Eine Begründung ist nicht erforderlich. Widerspruch gegen Übermittlung an Parteien (Nr. 3) Im Zusammenhang mit Wahlen dürfen nach 34 Abs. 1 MG LSA, Parteien, Wählergruppen und andere im Zusammenhang mit Wahlen im Rahmen von so genannten Gruppenauskünften Meldedaten übermittelt werden. Dieser Datenübermittlung können Sie widersprechen. Eine Begründung ist nicht erforderlich. Widerspruch gegen Übermittlung an Adressbuchverlage (Nr. 4) Adressbuchverlage dürfen nach 34 Abs. 3 MG LSA Auskünfte über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser Auskunftserteilung können Sie widersprechen. Eine Begründung ist nicht erforderlich. Widerspruch gegen Internetauskunft (Nr. 6) Melderegisterauskünfte können gem. den Voraussetzungen des 33 Abs. 1a MG LSA auch im Wege des automatisierten Abrufs über das Internet erteilt werden. Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn Sie gemäß 33 Abs. 1a MG LSA dieser Form der Auskunftserteilung widersprechen. Auskunftssperre wegen besonderer schutzwürdiger Interessen (Nr. 7) Nach 35 Abs. 2 MG LSA, darf die Meldebehörde keine Auskünfte erteilen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass dem Betroffenen oder einer anderen Person hieraus eine Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder ähnliche schutzwürdige Interessen erwachsen kann. Die Einrichtung dieser Auskunftssperre ist von Ihnen besonders zu begründen und mit evt. Nachweisen (Anzeige, ärztliche Atteste, o. Ä.) zu belegen. Nach 35 Abs. 2 MG LSA Meldegesetz ist die Auskunftssperre befristet und endet mit Ablauf des zweiten auf die Antragstellung folgenden Kalenderjahres. Liegen die Gründe für die Einrichtung einer Auskunftssperre nach Ablauf dieser Frist weiterhin vor, kann die Sperre auf Antrag verlängert werden. Auskunftssperre - Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Nr. 8) Diese Auskunftssperre ist im Einzelfall auf Antrag im Melderegister einzutragen, wenn die betroffene Person verlangt, dass ihre Daten nicht an Unternehmen übermittelt werden, die diese erkennbar für Zwecke der Direktwerbung verwenden wollen ( 6 MRRG). Die Beantragung dieser Auskunftssperre ist ohne Angabe von Gründen möglich. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 4

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 5

6 Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter-Malwettbewerb Kalender von Kindern mit Behinderung 2014 BSK-Malwettbewerb: Mit meinen Freunden durch das Jahr startet Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e. V. Mit meinen Freunden durch das Jahr lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender Kleine Galerie 2014 aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e. V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e. V., Kleine Galerie, Altkrautheimer Straße 20, Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter oder telefonisch unter: / Kundeninformation des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Saalkreis Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, wie Sie bereits der Tagespresse entnehmen konnten, wurde in der Gründungsveranstaltung vom mit Beschluss der Verbandsversammlung der Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis zum gegründet. Der Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) erledigt die Aufgabe der Trinkwasserversorgung für Einwohner sowie die Aufgabe der Abwasserentsorgung für Einwohner. Sein Hauptsitz befindet sich in Salzatal/OT Salzmünde Straße der Einheit 12a. Außenstellen befinden sich in: Landsberg/OT Queis Delitzscher Chaussee Wettin-Löbejün/OT Löbejün An der Voigtei 1 Der Zweckverband wurde aus folgenden ehemaligen Abwasserzweckverbänden und Anstalten des öffentlichen Rechts gegründet. 1. Abwasserbetrieb Landsberg AöR 2. Abwasserzweckverband Götschetal 3. Abwasserzweckverband Fuhne 4. Abwasserzweckverband Saalkreis-Ost 5. Abwasserzweckverband Salza 6. Trinkwasserbetrieb Nördlicher Saalkreis AöR 7. Wasserzweckverband Saalkreis Der Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis übernimmt somit die Aufgabe der Abwasserbeseitigung für Ihren Anschluss als Rechtsnachfolger Ihres bisherigen o. g. Entsorgers, gleiches gilt für die Trinkwasserversorgung (ehemaliger Wasserzweckverband Saalkreis und Trinkwasserbetrieb Nördlicher Saalkreis). Ihren Ansprechpartner mit Bankverbindung und Kontaktdaten finden Sie auf Ihrem Bescheid, welcher Ihnen in den nächsten Tagen zugestellt wird. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter Neben der Verbandssatzung finden Sie hier die für Sie zutreffenden Satzungen, die Telefonnummer des Entstördienstes und viele weitere Informationen rund um den Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis. Die Gebühren bzw. die Entgelte für Trinkwasser, Niederschlagswasser und Schmutzwasser richten sich weiterhin nach den zum gültigen Satzungen. Damit gelten die Ihnen bekannten einzelnen Satzungen (außer die Verbandssatzung) in der räumlichen Erstreckung Ihres bisherigen Ver-und Entsorgers bis auf weiteres fort. Mit diesem Zusammenschluss der o. g. 7 ehemaligen Aufgabenträger wollen wir gezielt dem demographischem Wandel unserer Region und den daraus resultierenden Problemen und Schwierigkeiten entgegenwirken. Als starker Partner unserer Kunden werden wir gemeinsam die anstehenden ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen meistern. Wir bedanken uns für Ihr bisheriges Vertrauen und die gute Zusammenarbeit, gleichzeitig begrüßen wir Sie in unserem neuen Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis und sichern Ihnen zu, die Aufgabe der Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung auch weiterhin zu Ihrer vollsten Zufriedenheit auszuführen. Mit freundlichen Grüßen Ihr WAZV Saalkreis Jaritz, Thomas Am Hain Leuna OT Maßlau Tel. Fax: / Tel.: 01 77/ jaritz@web.de Vorbereitungslehrgang auf die Fischerprüfung Fischereischein Beginn: 16. Februar 2013 Wo: Gemeinde Kötzschlitz bei Günthersdorf NOVA EVENTIS Wann: 9.00 Uhr Themen: - Gewässerkunde 6 Std. mit Test - Allgemeine und spezielle Fischkunde 7 Std. mit Test - Gerätekunde 6 Std. mit Test - Rechtskunde 6 Std. mit Test - Praktische Unterweisung 5 Std. Nach Absprache Schulung außerhalb der vorgegebenen Schulungszeiten. Vorbereitungslehrgang mit 30 Std. für die Fischerprüfung ist Pflicht, sonst keine Zulassung zur Fischereiprüfung! Fischereiprüfung Anmeldeschluss Untere Fischereibehörde Prüfung: 14. Februar 2013 Prüfung: 16. März 2013 Merseburg, Nächste Fischerprüfung im März Der Landkreis Saalekreis als untere Fischereibehörde teilt mit, dass am 16. März 2013 die nächste Fischerprüfung in Merseburg, Domgymnasium, Domplatz 4 stattfindet. Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung können ab sofort - spätestens bis zum 14. Februar gestellt werden. Antragsformulare sind bei der unteren Fischereibehörde, Domplatz 2, Merseburg (Zimmer 104, Telefon: / ) erhältlich. Der Antrag kann direkt in der Behörde gestellt und die Gebühr dort bezahlt werden. Die Fischerprüfungsgebühr beträgt für Kinder ab acht Jahren und Jugendliche 28,00 Euro und für Erwachsene 56,00 Euro. Bei Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnachweis für die Prüfungsgebühr beizufügen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 6

7 Sprechzeiten: Dienstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr/13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr/13:00 Uhr bis 15:00 Uhr Es wird darauf hingewiesen, dass vor der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang absolviert werden muss. Ausgenommen davon sind Teilnehmer an der Jugendfischerprüfung. Informationen über Lehrgangstermine und -inhalte erhalten die Fischerprüfungsteilnehmer über die untere Fischereibehörde. Buch-Information Band 5 Reihe Zeitgut Am Rande der Hölle Jugend in Deutschland Die Jugend ist eine schöne Zeit: Pläne, Aufbruchstimmung, Kribbeln im Bauch. Jugend in den Jahren 1939 bis 1945 war eine schreckliche Zeit. Propaganda, Appelle und Drill von der HJ bis zum Kasernenhof. Trotzdem: Man jubelte Hitler zu, und wir Jungen hatten schon mal die Sorge, der Endsieg könne errungen werden, bevor wir an die Front kämen, berichtet ein damals 14-jähriger. Schnell genug kamen sie dorthin - die Begeisterung schlug um in nackte Angst. Auch Durchhalteparolen und Versprechen von Orden konnten nicht vertuschen, dass die Niederlage unausweichlich war. Ein damals junger Soldat erinnert sich: In meinem Einmannloch ist mir weder nach Ritterkreuz noch nach Panzern zumute. Ich will leben. Auch die Jugendlichen in der Heimat erreichte die Brutalität des Krieges und des Regimes. Junge Mädchen waren als Lazaretthelferinnen mit schwer verwundeten Soldaten konfrontiert. Einer Autorin erstarrte beim Anblick von KZ-Häftlingen die Seele zu einem Eisklumpen. Am Ende bleiben Menschen auf der Flucht, die einzig und allein ums Überleben kämpfen. Noch heute können sie nicht fassen, was die Angst aus ihnen gemacht hat und dass sie sich so haben blenden lassen. Diese teilweise tief erschütternden Erinnerungen von Zeitzeugen an ihre Jugenderlebnisse machen den ganzen Wahnwitz des NS-Regimes deutlich. Ein aufrüttelndes Buch, das den Blick auf die Generationen aus der Sicht der unmittelbar Betroffenen ermöglicht. Die Reihe ZEITGUT beleuchtet unser Jahrhundert durch Schilderungen von Menschen wie du und ich. Die Bücher fassen einzelne Zeiträume und Themen zusammen. Da die Reihe fortgesetzt wird, sucht der Verlag weitere Zeitzeugen-Erinnerungen bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Texte werden sensibel überarbeitet, ohne den Schreibstil der Verfasser zu verändern. Manuskripteinsendungen sind erbeten an Zeitgut Verlag, Klausenpaß 14, Berlin Wir wollten leben Jugend in Deutschland Band 5 I Reihe Zeitgut I erweiterte Neuauflage, 384 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister Zeitgut Verlag, Berlin. Taschenbuch-Ausgabe, Klappenbroschur. ISBN Erste Hilfe (8 Doppelstunden für LKW & BG) Freitag, Uhr und Samstag, Uhr Freitag, Uhr und Samstag, Uhr Erste Hilfe - Lebensrettende Sofortmaßnahmen (4 Doppelstunden für Führerschein) Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr in der Geschäftsstelle der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft OG Leuna-Merseburg e. V. Rössen Leuna Anmeldung unter: Tel / oder per Mail dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Grundschule Döllnitz, Tel: 03 45/ , Fax: 03 45/ gs-doellnitz@t-online.de Bekanntmachung Aufforderung der Eltern zur Anmeldung ihrer Kinder zum Schulbesuch Schuljahr 2014/2015 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen bitten wir Sie hiermit, ihre schulpflichtig werdenden Kinder an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2014/2015 sind alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2014 sechs Jahre alt werden. Kinder, die bis zum 30.Juni 2014 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig eingeschult werden. Bei der Anmeldung ist Ihr Kind persönlich vorzustellen und die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch sind vorzulegen. Die Anmeldung der Kinder erfolgt am: Dienstag, 26. Februar 2013, in der Zeit vom Uhr bis Uhr in der Grundschule Döllnitz. Der Einzugsbereich unserer Schule umfasst die Orte Döllnitz, Lochau und Burgliebenau. Kloß Schulleiterin Der Zeitgutverlag Berlin stellt uns ein Rezensionsexemplar und zwei weitere Exemplare des vorgestellten Buches für unsere Bibliotheken zur Verfügung. Nach Erhalt der Bücher möchten wir eine Lesung organisieren. Dafür suchen wir Zeitzeugen aus unserer Gemeinde. A. Haufe Bürgermeister Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 7

8 Döllnitz helau in Schule und Hort Der 16. Januar war kein Schultag wie jeder andere. In unsere Schule kamen Hexen, Punker, Ritter, FBI-Agenten, einige Tiere und noch viele andere Gestalten. Nachdem sich alle vorgestellt und gestärkt hatten, ging es zur Kidsparty in die Turnhalle. Käpt n Bullwahn hatte für uns tolle Musik, lustige Spiele und viel gute Laune mitgebracht. Nach dem Mittagessen haben wir im Hort gleich weiter gefeiert. Herr Schimkat, unser Discjockey, brachte uns mit vielen Hits und tollen Spielen nochmals ins Schwitzen. Am Buffet konnten wir uns dann bei Salzstangen, Popcorn, Glücks- und Kraftsaft erholen Ein toller Tag!!! Johanna, Helena und Anne von den Jungen Redakteuren Große Beteiligung beim Tischtennis- Weihnachtsturnier der SG Döllnitz Das Tischtennis-Weihnachtsturnier 2012 der SG Döllnitz fand unter reger Beteiligung am 4. Advent 2012 in der Döllnitzer Turnhalle statt. Dies gilt für das Nachwuchsturnier als auch für das Turnier der Erwachsenen. Die Organisatoren Mandy, Marko und Uwe waren mit diesem Zulauf und den gezeigten Leistungen mehr als zufrieden und freuen sich schon auf neue Tischtennisturniere in An 5 aufgestellten Platten gab es interessante und spannende Wettkämpfe. Bei den Erwachsenen gab es mit dem 2. Platz von Ralf Kaiser aus Döllnitz eine große Überraschung. Ralf spielte das ganze Turnier ruhig und konzentriert und musste sich nur im spannenden Finale dem Sieger vom letzten Jahr Marko Witt geschlagen geben. Auch beim Nachwuchsturnier haben wir ein spannendes Finale gesehen, indem sich Vanessa Böckelmann auch knapp dem Sieger vom letzten Turnier Lukas Pretzsch geschlagen geben musste. Hier alle Platzierungen: Nachwuchs: 1. Lukas Pretzsch 9 Siege 2. Vanessa Böckelmann 8 Siege 3. Selina Richter 7 Siege 4. Tim Richter 5. Dominik Ziesler 6. Dominik Kaiser 7. Felix Böckelmann 8. Eric Ziesler 9. Leah Gerlach 10. Gina-Maria Ziesler Einladung Die Jagdgenossenschaft Döllnitz/Lochau lädt all ihre Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Tagesordnung: Wahl des Vorstandes für die nächsten vier Jahre Aktualisierung und Anpassung der Satzung Wahl der Kassenprüfer Kassenbericht Bericht der Jagdpächter Sonstiges/Diskussion Termin: Zeit: 19 Uhr Ort: Gaststätte Bad in Döllnitz i. A. H. Rosenthal Erwachsene: 1. Marko Witt 9 Siege 2. Ralf Kaiser 8 Siege 3. Uwe Köhler 7 Siege 4. Thomas Rutner 5. Jörg Kunze 6. Marko Paukstädt 7. Daniel Schröder 8. Thomas Wolter 9. Lucas Deliga 10. Rainer Berger Steffen Pretzsch - SG Döllnitz Immobilienanzeigen Sie suchen Haus, Wohnung oder Geschäft? Immobilienanzeigen finden Sie in Ihrem regionalen Amtsblatt. Nächster Erscheinungstermin: Freitag, der 15. März 2013 Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, der 28. Februar 2013 Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 8

9 Liebe Ermlitzer, wie sie bestimmt schon aus der Presse entnommen haben, wird die Gemeinde Schkopau voraussichtlich keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. Auf Grund des Rückgangs von Gewerbesteuereinnahmen wird das Volumen des Haushaltes unter dem gewohnten Maß liegen. Im Zuge der Haushaltsaufstellung werden alle Leistungen und Vorhaben bezüglich der Höhe der Summe und der Notwendigkeit geprüft. Wir werden uns aber schon mit dem Gedanken abfinden müssen, dass wir im Bereich der freiwilligen Ausgaben wie Vereins- und Sportförderung aber auch im Bereich Heimatfeste, Musikpflege sowie Jugend- und Sozialarbeit mit Einschnitten zu rechnen haben. Da der Gemeinderat voraussichtlich erst im April den Haushalt beschließen wird, kann ich aber noch nichts über die genauen Auswirkungen für unseren Ort sagen. Ebenso wenig kann ich zu diesem Zeitpunkt etwas über möglichen Ausgaben für Bauarbeiten in unserem Ort eine Aussage treffen. Natürlich werden sie hier im Kurier auf dem Laufenden gehalten. Ihr Patrick Wanzek ROCKNACHT mit FOUR ROSES am Uhr Die vier professionellen Leipziger Musiker begeistern ihr Publikum mit einer selten zu erlebenden Spielfreude und purer Energie. Sie rocken ab bis zum geht nicht mehr, musizieren aber auch filigran und mit Gänsehautgarantie. Rock und Balladen, z. B. von City, AC/DC, Boney M, Stones, Prince, Remft, Queen u.v. a. Ticketinfo und VVK Stellen: 10 EUR im VVK Tabakwaren Schmidt, Rathausplatz 1, Schkeuditz Bürgerbüro Ermlitz, Pestalozzistr. 23, OT Ermlitz Live im Bürgersaal Ermlitz, An der Mühle 1a / Ermlitzer Senioren machen den Magdeburger Landtag unsicher Dass der eigene Ortsbürgermeister zugleich Landtagsabgeordneter ist, kann auch Vorteile mit sich bringen! Von dieser Erkenntnis konnten wir Seniorinnen und Senioren aus Ermlitz uns bereits im vergangenen Dezember überzeugen. Denn auf Einladung von Patrick Wanzek fuhren wir mit einem von ihm organisierten Bus nach Magdeburg in den Landtag von Sachsen- Anhalt. Pünktlich wartete der Bus samt Begleiter, dem Mitarbeiter vom Landtagsabgeordneten Wanzek, Alexander Lehmann, an der Bushaltestelle. Und dank bester Stimmung flog die Winterlandschaft während der sonst tristen Autobahnfahrt nur so an uns vorbei. In Magdeburg angekommen galt es erst einmal sich zu stärken und dank der vorher reservierten Plätze im tschechischen Restaurant blieb der Wunsch nach Stärkung nicht unerfüllt. Nach der Stärkung und einer kurzen Beschau des kunterbunten Hundertwasserhauses, war es schließlich an der Zeit unserem Landtagsabgeordneten Patrick Wanzek einmal auf die Finger zu schauen und zu erfahren, wie Landespolitik gemacht wird. Zuallererst aber erfährt man als Besucher die strengen Sicherheitsregeln des Landtags und darf Jacken und Taschen an der Eingangskontrolle abgeben. Herr Wanzek erwartete uns dort bereits und führte uns zusammen mit einer Dame vom Besucherservice des Landtags in einen Besprechungsraum und erzählte über seine Arbeit im Parlament, in den Ausschüssen, über seine Erfahrungen als Neuling und darüber, wie er in den vorgefundenen Strukturen begann, sich zurecht zu finden. Im Anschluss an unsere Fragen gab es eine kurze Führung durch das Landtagsgebäude und einen kurzen Abriss über die Vorgeschichte des Gebäudekomplexes. Bis dahin hatte sich der Besuch eigentlich schon gelohnt, er wurde aber gekrönt von der Möglichkeit einer Plenarsitzung einmal beizuwohnen. Wir, die Seniorengruppe aus Ermlitz, wurden sogar vom stellvertretenden Landtagspräsidenten in der Sitzung begrüßt. Von der Besuchertribüne aus konnten wir der Sitzung recht gut folgen und mussten auch erkennen, dass es nicht jedem Landtagsabgeordneten wichtig schien, den Ausführungen des jeweiligen Redners zu folgen, während andere durch deutliche Zwischenrufe auffielen. Wir selbst fanden es sehr spannend, ging es doch inhaltlich zum Zeitpunkt unseres Besuchs gerade um das Thema Rentenanpassung. Mit Abgeordnetengespräch, Führung und Plenarsitzung war die Zeit sehr schnell vergangen und nachdem uns Herr Wanzek verabschiedet hatte, immerhin musste er noch eine Weile länger arbeiten, konnten wir in der verbleibenden Zeit bis zur Heimfahrt noch ein wenig den Magdeburger Weihnachtsmarkt auf eigene Faust erkunden. Gerade die Möglichkeit, eine Landtagssitzung einmal live miterleben zu können, war schon ein besonderes Erlebnis, auch weil es die letzte Möglichkeit vor dem 1,5 Jahre dauernden Umbau des Landtages war. Der Tag insgesamt war super von Herrn Wanzek und seinem Mitarbeiter organisiert worden und dadurch spannend und erlebnisreich, wofür beiden unser Dank gebührt. Nach der Fahrt waren sich schließlich alle Mitgereisten einig, dass es ein sehr gelungener Tag war und sich die Mitfahrt mehr als nur gelohnt hatte. Und den Landtagsabgeordneten damit zum letzten Mal gesehen zu haben, brauchen wir auch nicht zu fürchten, denn als Ortsbürgermeister ist er jederzeit auch außerhalb des Landtages für seine Ermlitzer Seniorinnen und Senioren da. A. und G. Trisch im Namen der Ermlitzer Seniorinnen und Senioren Kirchliche Nachrichten für Ermlitz Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis werde. Lukas 11;35 Liebe Gemeinde, der Monatsspruch für Februar will uns daran erinnern, dass sehr schnell eine angeblich gute Phase im Leben umschlagen kann in eine Enttäuschung oder gar Katastrophe. Wir sind nicht sicher, ob uns alles gelingt, was wir uns schön geplant und ausgemalt haben. Es kann passieren, dass buchstäblich einem herrlichen Sonnenschein ein unerwartetes dunkles Gewitter folgt. Dann ist es gut, wenn wir uns auf Gott verlassen und wissen, dass letztlich er unser Leben in der Hand hält. Viele Grüße Ihr Pfr. H. Richter Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / , Fax: / Der Weltgebetstag der Frauen führt uns inhaltlich nach Frankreich. Von den Frauen dort werden wir über Land, Leute, Leben und Glauben informiert. Und örtlich führt uns der Weltgebetstag in die Kirche nach Ermlitz. Dort wollen wir mit anderen Frauen und natürlich auch Männern aus den umliegenden Orten den Gottesdienst feiern und anschließend im Saal des Dorfgemeinschaftshauses Kaffee trinken. Seien Sie alle herzlich dazu eingeladen! Termin: , Uhr, Weltgebetstag der Frauen Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 9

10 Liebe Seniorinnen und Senioren aus Hohenweiden, das Jahr 2012 haben wir nun schon vor längerer Zeit verabschiedet und es wird Zeit voraus zu planen, denn auch 2013 wollen wir in unserem Seniorentreff interessante und schöne Stunden verbringen. Also wurde im Januar mit der Planung begonnen und alle Ideen und Vorschläge kamen auf dem Tisch, aus allem entstand ein bunter Mix an Geselligkeit. Geplant sind auch in diesem Jahr eine Faschingsfeier, im Sommer ein Grillnachmittag, ein Weinfest im Herbst und natürlich eine schöne Weihnachtsfeier. Aber auch sonst gab es viele gute Vorschläge, so werden wir unsere Frauentagsfeier am 6. März diesmal in einem Cafe in Bad Lauchstädt durchführen, am 15. Mai unternehmen wir einen Ausflug nach Mücheln und fahren mit der Kleinbahn um den See. Angedacht ist auch eine Buchbesprechung und Gespräche zum Gewinnen einer Autorin laufen. Übrigens, die ersten Bücher zum Ausleihen haben sich auch schon bei uns eingefunden. Natürlich sind bewährte und beliebte Nachmittage, wie zum Beispiel Basteleien zu Ostern oder Weihnachten weiter im Programm. Ja, es gibt eine Menge an Ideen und Spaß bei uns. Derzeit ein großes Thema: wir stricken, damit liegen wir genau im Trend. Wie wäre es mit einem Strickcafé, einmal ein Nachmittag im Monat, in der Gruppe kann man sich so gut austauschen und dann noch ein leckeres Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee, einfach perfekt. Haben wir bei einigen Ortsbewohnern ein wenig Interesse geweckt? Kommen sie einfach mal bei uns vorbei, denn wir treffen uns jeden Mittwoch ab Uhr und dann wird erst einmal Kaffee getrunken, Hofbreite 7/Ecke Siedlungsweg. Sie können sich aber auch gern telefonisch bei uns melden. Heike Sommer, Bürgerbüro: 03 45/ / Gerti Specking Mitteilung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Saalkreis (als Rechtsnachfolger des AZV Salza) Information zur Durchführung der Fäkalschlammentsorgung im Verbandsgebiet des ehemaligen AZV Salza für das Jahr 2013 Dem Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV Saalkreis) als Rechtsnachfolger des AZV Salza obliegt die Fäkalschlammentsorgung aus Kleinkläranlagen und die Entsorgung von Fäkalabwasser aus abflusslosen Sammelgruben in dem zum Verbandsgebiet gehörenden, nachfolgend genannten, Städte und Gemeinden: 1. Goethestadt Bad Lauchstädt mit dem Ortsteil Delitz am Berge 2. Lutherstadt Eisleben mit den Ortsteilen - Hedersleben und Oberrißdorf 3. Salzatal mit den Ortsteilen - Beesenstedt, Naundorf, Schwittersdorf, Zörnitz - Bennstedt - Fienstedt - Kloschwitz, Trebitz, Rumpin, Johannashall - Lieskau - Salzmünde, Schiepzig, Benkendorf, Quillschina, Gödewitz, Pfützthal, Neuragoczy - Schochwitz, Krimpe, Räther, Gorsleben, Wils - Zappendorf, Müllerdorf, Köllme 4. Schkopau mit dem Ortsteil Hohenweiden 5. Seegebiet Mansfelder Land mit den Ortsteilen - Neehausen, Elbitz, Volkmaritz, Dederstedt 6. Stadt Wettin-Löbejün mit den Ortsteilen - Brachwitz, Friedrichsschwerz - Döblitz - Dobis, Dößel - Gimritz - Deutleben, Görbitz, Lettewitz, Neutz - Wettin, Mücheln, Zaschwitz 7. Teutschenthal Entsprechend 78 Wassergesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Verbindung mit den der Abwasserbeseitigungssatzung des AZV Salza (als Rechtsvorgänger des WAZV Saalkreis) in der jeweils gültigen Fassung ist jeder Eigentümer eines im Verbandsgebiet des WAZV Saalkreis liegenden Grundstücks verpflichtet, den auf seinem Grundstück anfallenden Fäkalschlamm aus Kleinkläranlagen nach Bedarf, jedoch mindestens einmal pro Jahr und alles Fäkalabwasser aus abflusslosen Sammelgruben ausschließlich durch den WAZV Saalkreis oder durch ein durch ihn beauftragtes Entsorgungsunternehmen beseitigen zu lassen. Mit der Durchführung dieser Aufgabe hat der WAZV Saalkreis die Entsorgungsfirma Fehr Umwelt Ost GmbH Äußere Radeweller Straße Halle/S. beauftragt. Die Auswahl erfolgte nach einer durchgeführten Ausschreibung unter Berücksichtigung der kostengünstigsten Variante. Das vorgenannte Unternehmen hat nach Vorgabe des WAZV Saalkreis den Jahrestourenplan abzuarbeiten. Darin sind nachfolgend aufgeführte Entsorgungszeiträume für die jeweiligen Städte und Gemeinden vorgesehen. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 10 Ort Entleerungszeitraum Bennstedt, Langenbogen, Köllme bis Fienstedt bis Hedersleben, Oberrißdorf bis Neehausen, Dederstedt bis Elbitz, Volkmaritz bis Salzmünde, Benkendorf, Quillschina, Lieskau bis Salzmünde - Baumaßnahme bedarfsgerecht Gödewitz, Neuragozcy bis Pfützthal, Schiepzig bis Schochwitz, Gorsleben bis Krimpe, Räther, Wils bis Zappendorf, Müllerdorf bis Gimritz bis Döblitz bis Friedrichsschwerz bis Dößel bis Deutleben bis Brachwitz - Baumaßnahme bedarfsgerecht Görbitz Wettin Schachtberg bis und diverse Schwittersdorf bis Zörnitz Naundorf bis Rumpin - Baumaßnahme bedarfsgerecht

11 Ort Entleerungszeitraum Rattmannsdorf Röpzig bis Angersdorf Dornstedt Asendorf bis Asendorf - Baumaßnahme bedarfsgerecht Steuden Etzdorf bis Teutschenthal mit den Ortsteilen bis Eisdorf und Bahnhof Holleben Zscherben Die terminliche Abstimmung zur Fäkalschlammentsorgung der Kleinkläranlage der Grundstücke ist entsprechend o. g. Tourenplanes vom Grundstückseigentümer mit dem verantwortlichen Mitarbeiter der Entsorgungsfirma Fehr Umwelt Ost GmbH, Telefon: (03 45) , wochentags in der Zeit von 6.00 Uhr bis Uhr direkt vorzunehmen. Die Abfuhr von Fäkalabwasser aus abflusslosen Sammelgruben ist terminlich, bei Bedarf unabhängig o. g. Entsorgungstermine, zu vereinbaren. Dem Entsorgungsunternehmen ist freier Zugang zu den Entwässerungsanlagen zu gewähren, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann. Sollte zum vorgesehenen Entsorgungszeitraum keine Abfuhr möglich sein oder in 2013 für Ihr Grundstück ein zentraler Anschluss an die öffentliche Verbandsanlage hergestellt werden, ist die rechtzeitige Information an das Entsorgungsunternehmen oder den WAZV Saalkreis erforderlich. Als Nachweis der regelmäßigen Entsorgung wird ein Entsorgungsbegleitschein im Original übergeben, aus dem u. a. die entsorgte Menge hervorgeht. Der Begleitschein ist vom jeweiligen Grundstückseigentümer bzw. dessen Bevollmächtigten zu unterschreiben und gilt als Abrechnungsgrundlage der entsorgten Fäkalschlammmenge bzw. Fäkalabwassermenge. Fragen zur Durchführung der regelmäßigen Fäkalschlammentsorgung und Abfuhr von Fäkalabwasser aus abflusslosen Sammelgruben, beantworten die Mitarbeiter des WAZV Saalkreis unter der Telefonnummer / Montag, Mittwoch, Donnerstag: Uhr, Uhr Dienstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr Neujahrsfest vom in Bündorf Nunmehr zum 8. Male hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr unsere Einwohner zu diesem mittlerweile schon zur Tradition gewordenen Dorffest eingeladen. Viel Fleiß und Engagement gehört dazu, um alle Arbeiten, die sowohl im Vorfeld, in der Festdurchführung, als auch in der Festnachbereitung nötig sind, alljährlich wieder zu meistern. Sowohl in meiner Eigenschaft als Ortsbürgermeister als auch unmittelbar beteiligter Akteur der Ortsfeuerwehr Bündorf möchte ich mich an dieser Stelle schon mal für die unermüdliche Arbeit unserer Kameraden recht herzlich bedanken. Sie kommen nicht nur in vorbildlicher Art und Weise Ihren Verpflichtungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz nach, sondern prägen Jahr für Jahr mit Ihren kontinuierlichen Dorfveranstaltungen, wie dem Tag der offenen Tür, der Durchführung unseres Kindertages, dem Neujahrsfest, das kulturelle Leben des Dorfes. Ich denke, jeder Einwohner hat mittlerweile mitbekommen, dass das Geld in der Gemeindehaushaltskasse für 2012 mehr als knapp war und für 2013 ein ebenso sparsamer Kurs eingeschlagen werden muss. Wenn man dann an unterschiedlichster Stelle, gerade auch von so manchem unserer gewählten Bürgervertreter in der Gemeinde hören muss, dass man in Fragen Brandschutz (im übrigen eine Pflichtaufgabe der Gemeinde!) kostenmäßig zu üppig verfährt, kann ich dass für meinem Ortsteil in keinster Weise nachvollziehen. Wenn mal man vom Gerätehaus Knapendorf absieht, ist es bei eben den selbigen sowohl in Bündorf als erst recht in Dörstewitz schlecht bestellt, ebenso fehlt es überall an hardwaremäßiger Ausrüstung. Dennoch akzeptieren alle Kameraden die jetzige Haushaltslage und machen das Beste daraus, und das eben nicht nur in Bezug auf Ihre dienstlichen Belange sondern auch auf kultureller Ebene, und dafür gilt den 3 Ortswehren Bündorf, Knapendorf und Dörstewitz Dank an jedem Tag des Jahres. Wenn Nachts die Sirene ertönt und die Kameraden zum Einsatz müssen, drehen sich die Anderen im Bett auf die andere Seite und schlafen weiter! Wenn Feuerwehrleute ins brennende Haus müssen, verlassen die Anderen das Haus! Darüber sollte jeder, der am Etat der Feuerwehr unsachlich herumnörgelt, einmal nachdenken. Dies war mir mal wichtig an dieser Stelle zu sagen, und ich hoffe, dass nicht nur die Einwohner unseres Ortsteiles diesen Artikel lesen. Nun aber wieder zu unserem Fest. Viele waren wieder gekommen, obwohl sich sicherlich Jeder ein bisschen mehr Winter gewünscht hätte. Statt etwas Schnee waren wir dann doch schon damit zufrieden, dass der Samstag trocken war, da die Vorbereitungsarbeiten an den Vortagen von Regen begleitet waren. WAZV Saalkreis Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 11 Mit Steaks, Rostbratwürstchen, Fischbrötchen und Pommes mit Ketchup/Majo. bewirteten vor allem die Ehefrauen unserer Kameraden die Gäste, während im Schankwagen das bewährte Team Kerstin Apitsch/Michael Meyer fürs Stillen der Kehlen zuständig war. Die Ehefrauen unserer Kameraden sind mittlerweile ein fester Bestandteil bei der Durchführung unserer Veranstaltungen geworden, wofür wir Ihnen an dieser Stelle nochmals Dank sagen möchten.

12 Ebenso gilt dieser Dank dem Getränkehandel Frauendorf, der uns seit Jahren ein zuverlässiger großzügiger Partner ist. Wie in jedem Jahr möchte ich mich abschließend bei unseren treuen Bündorfern, dem harten Kern der Knapendorfer, den Milzauern und den Merseburgern bedanken. Der beste Lohn an einen Veranstalter ist nun mal der Besuch von vielen Gästen. So wie wir mit diesem Fest gemeinsam das Neue Jahr begrüßt haben, möchte ich hiermit mit den besten Wünschen für s Jahr 2013 an alle Leser dieses Artikels schließen. Erich Meyer Ortsbürgermeister Winteraktion im JUGend- und OrtsVerein Dörstewitz e. V. Der November begann für unseren Verein schon mal sehr erfreulich. Von der Gemeinde Schkopau finanziell gefördert und dem Ortschaftsrat Knapendorf unterstützt, wurde unserer alter Volleyballplatz saniert. Sieht er momentan ohne Rasen auch noch etwas nackt aus, so sind wir doch guter Hoffnung, ihn bis zum Pfingstvolleyballturnier im Mai, bespielbar machen zu können. Wir möchten uns bei der Gemeinde für Ihre Unterstützung bedanken! Wir hatten auch für die Wintermonate einige Aktionen geplant, um das Vereins- und Dorfleben aktiv zu gestalten. Vom Arbeitseinsatz mit Entrümpelungsaktion, Weihnachtsfeier für alle Mitglieder, familiärem Weihnachtsbasteln mit Groß und Klein, Rentner- Kaffeeklatsch zum 1. Advent und Silvestertanzparty war alles mit dabei. Beim Arbeitseinsatz im November erhielt unsere bisherige Rumpelkammer ein hübsches Facelifting. Mit gut erhaltenen gesponserten Schränken vom Kirchenkreis Halle /Saale wurde dieser Raum aufgepeppt und kann für zukünftige Feiern auch als Kinderspielecke genutzt werden. Bei der Schuppenentrümpelung packten ebenfalls viele Clubmitglieder ordentlich an. Dabei entdeckten wir so nebenbei fast vergessene Bilder und Jubiläumszeitungen, sowie urische Thekenaufbauten, aus denen unsere kreativen Köpfe etwas Cooles bauen wollen.(na, mal sehen!) Zur Belohnung gab es für die Mitglieder am eine gemütliche Weihnachtsfeier. Zum Schmausen gab es diesmal typisch deutsche Küche vom Partyservice Naumann aus Bad Lauchstädt sowie leckeren Wildgulasch. Beim anschließenden Schrottwichteln lagen wieder eine Menge liebevoll verpackter Geschenke, ob unnütz oder nützlicher Natur, unterm Tannenbaum. Letztendlich fanden an diesem lustigen Abend bunte Kinderlampen, ein Spültischeinsatz, kitschige Deko aus Urgroßmutters Zeiten oder Erotikspielzeuge ihre mehr oder weniger erfreuten Abnehmer. Gleich am nächsten Tag war viel Fantasie beim Weihnachtsbasteln gefragt. Alle Bastelmaterialien wurden von unserem Club bereitgestellt. Viele Kinder aus dem Ort samt Mama oder Oma fanden sich ein. Sie wurden tatkräftig von unseren Jugendlichen unterstützt. Nach drei kreativen Bastelstunden bei weihnachtlicher Musik konnte man phantasievolle Gestecke, Türkränze aus Zapfen oder Weihnachtsengel aus Naturmaterialien bewundern. Am hatten wir die Senioren zum Adventskaffeetrinken eingeladen. Bei selbst gebackener Stolle und Plätzchen ließen es sich die Rentner schmecken. Diesmal sorgte unsere flotte männliche Bedienung für sehr gute Unterhaltung. Zwischendurch brachte Linda Harnisch unsere Gäste mit ihrer Gitarre in Weihnachtsstimmung und gutgelaunt sangen alle die bekannten Lieder mit. Zum anschließenden Abendessen servierten wir diesmal leckeres Spanferkel mit Sauerkraut. Am späten Abend machten sich dann unsere Rentner wohlgenährt und wieder bestens informiert, samt Weihnachtsengel, auf den Heimweg. Am stieg unsere Silvesterfete. Viele feierfreudige Gäste aus Dörstewitz und Umgebung kamen pünktlich Uhr in unser bunt geschmücktes Clubgebäude. Alle waren schwer bewaffnet mit Partybomben und Raketen und wild entschlossen, das neue Jahr mit ordentlichem Krawall zu begrüßen. Unser bewährter DJ Thomas Schmidt spielte einen bunten Mix aus Oldies und Charthits. Dazu konnten unsere Gäste auf der vollen Tanzfläche gepflegt das Tanzbein schwingen, verrückt abhotten, oder, wie unsere frisch geprüften Tanzschulteilnehmer, elegant über die Tanzfläche schweben. Am bunten Silvesterbüffett mit kleinen Snacks und leckeren Salaten, konnte man sich die abgetanzten Pfunde schnell wieder anfuttern. Bis ins neue Jahr hinein feierten alle ausgelassen und gut gelaunt. Und auch bis weit nach der Uhr-Silvester-Knutscherei und - Knallerei blieb das Clubgebäude brechendvoll. Das war einfach ein SUPER-JAHRESABSCHLUSS eine tolle Party, tolle Stimmung, tolle Gäste!!! Danke, danke, danke und auf ein gutes neues Jahr. an alle unsere JUGend-undOrtsVereinsmitglieder, an alle treuen Gäste unserer Gemeinde, der Goethestadt Bad Lauchstädt und dem Rest der Welt. Herzlichen Dank an alle Sponsoren und Helfer für eure Unterstützung im letzten Jahr und auch in Zukunft!!! Herzlichen Glückwunsch unserem ältesten Geburtstagskind im Monat März Frau Elsa Turba vom Ortschaftsrat Korbetha Willkommen im Bürgertreff Korbetha Gleich ob allein, mit Freunden oder der ganzen Familie, im Bürgertreff sind Sie immer gern willkommen. Der Bürgertreff soll ein Ort der Begegnung zwischen den Generationen sein. Er bietet einen offenen Treffpunkt für Familien und wird das nachbarschaftliche Zusammenleben bereichern. Mit großem Engagement hat Frau Stein eine ansehnliche Bücherstube aufgebaut. Möglich wurde dies allerdings nur durch die vielen gesponserten Bücher unserer Einwohner. Eine weitere Errungenschaft ist unser neuer Billardtisch. Den Kauf ermöglichte uns die DOW Ollefinverbund GmbH, bei der wir uns mit einem Projektantrag am lokalen Spendenprogramm beteiligt haben. Trotz großer Konkurrenz im Internet und an den heimischen Spielekonsolen zieht es doch immer mehr Erwachsene an den Tisch. Schon heute kann ich sagen, die Kugeln rollen immer öfter, sie spielen wie die Profis eine spannende Partie. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 12

13 Auch unsere Kartenspieler kommen nicht zu kurz. Vielleicht findet sich ein Verantwortlicher, der einmal ein Skatturnier organisiert. Meine Mithilfe kann ich nur immer wieder anbieten. Habe ich Sie neugierig gemacht, dann besuchen Sie uns einfach. Hier unsere Öffnungszeiten: dienstags: Uhr mittwochs: :00 Uhr sowie nach Vereinbarung Elke Mohr Ortsbürgermeisterin Mit Pfannkuchen, Plätzchen und Kakao begann die Party. Um alle Kinder miteinander bekannt zu machen gab es verschiedene Spiele unter anderem Skilaufen, Stuhltanz, Tauziehen, Luftballontanz oder um die Wette eine Walnuss durch den Feuerwehrschlauch fädeln. Bei Rucki-Zucki tanzte der ganze Saal mit. Die Lochauer Tanzküken, welche von Annett und Katrin trainiert wurden, bereicherten unser Programm. In ihren tollen Kostümen und unter viel Applaus zeigten sie uns ihren Einmarsch. Ihr zweiter Tanz war ein flotter Mambo. Dieser Tanz war mit so viel Schwung und Leidenschaft von den Kindern getanzt das sie eine Zugabe geben mussten. Auch diese Kostüme waren ein richtiger Hingucker. Ein Dankeschön an die Tanzküken, an Annett und an die unterstützenden Eltern. Doch dies alles hätte ohne die finanzielle Unterstützung eines privaten Sponsors sowie des Förderverein der Feuerwehr Ermlitz und der Gaststätte Lindenhof Lochau nicht stattgefunden. Alle Kinder, Betreuer und Eltern möchten sich hierfür recht herzlich bedanken. Bedanken möchten wir uns noch beim Lochauer Faschingsclub, vor allem bei Manja & Jens Schräpler, Anja & Fred Rosenthal, Bernd Schönfeld und dem Musikus Göran. Nur durch ihr Engagement konnte dieser Kinderfasching stattfinden. Alle freuen sich schon auf das nächste Jahr. Frauentagsfeier 2013 Wir möchten alle Frauen zu unserer Frauentagsfeier am: im: Gemeindesaal Korbetha um: 15:30 Uhr recht herzlich einladen. Wir würden uns freuen, wenn die Herren dazukommen könnten, um den Tag mit mehr Geselligkeit ausklingen zu lassen. Für Essen und Trinken zu moderaten Preisen ist wie immer gesorgt. Also haltet euch den Tag frei und feiert mit! Die Ortsbürgermeisterin Elke Mohr Kinderfasching helau Am Sonntag, dem ab Uhr gab es viel Spiel und Spaß im Saal der Gaststätte Lindenhof in Lochau. Die Kinder der Kinderfeuerwehren aus Ermlitz, Raßnitz, Lochau, Burgliebenau, Luppenau, Korbetha, Dörstewitz, Bündorf und Knapendorf feierten gemeinsam mit den Feuerwehrkindern aus Gröbers (Gemeinde Kabelsketal) und den Lochauer Tanzküken ein tolles Faschingsfest. Einladung zur Autorenlesung Der Förderverein der St.-Annen-Kirche Lochau e. V. lädt herzlich zu einer Autorenlesung am 28. Februar 2013 um 19:00 Uhr in der Gemeinde Lochau, Mittelstraße 10 ein. Unter dem Motto: Ein bisschen wie Feuerzangenbowle (aber wirklich nur ein bisschen) liest Frau Thekla Batereau heitere Geschichten aus dem Alltag. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Wir bitten am Ausgang um eine kleine Spende für die Innensanierung der St.-Annen-Kirche. Förderverein St.-Annen-Kirche Lochau e. V. Einladung Die Jagdgenossenschaft Döllnitz/Lochau lädt all ihre Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Tagesordnung: Wahl des Vorstandes für die nächsten vier Jahre Aktualisierung und Anpassung der Satzung Wahl der Kassenprüfer Kassenbericht Bericht der Jagdpächter Sonstiges/Diskussion Termin: Zeit: 19 Uhr Ort: Gaststätte Bad in Döllnitz i. A. H. Rosenthal Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 13

14 Verein Neue Wege-Miteinander Ideen und Vorhaben für das Jahr 2013 Bevor Pläne für das neue Jahr geschmiedet werden, lässt man gern noch einmal die Höhepunkte der Vereinsarbeit des alten Jahres Revue passieren. Die Begegnungsstätte Frido etabliert sich in immer stärkerem Maße als gemütlicher, anziehender Ort für Veranstaltungen, Familienfeiern, Schülertreffs und nicht zuletzt als Pilgerherberge. und Pilger. Veranstaltungsangebote sind in Planung, der letzte Freitag im Monat (ab April) sollte im Auge behalten werden. Im September wird wieder zum Irischen Abend eingeladen und für November ist eine Neuauflage von Zu Gast bei Frida Kahlo geplant. Es gibt Ideen für humorige und musikalische Abende, ein Highlight wäre zum Beispiel Klezmermusik mit Polina Shepherd und ihrem Mann (beide wohnen und arbeite in London). Die Beteiligung am diesjährigen Kinderfest und Weihnachtsmarkt ist selbstverständlich. Für alle Veranstaltungen wird es rechtzeitig Informationen geben (Aushänge im Ort, Gemeindespiegel, Internetseite des Vereins Wir danken all denen, die uns und unsere Arbeit im letzten Jahr unterstützt haben. Für das neue Jahr wünschen wir, dass sich viele Ideen umsetzen lassen, wir das Gemeindeleben mit bereichern können sowie gutes Gelingen für die Projektarbeit. Jeder, der sich beteiligen möchte, der Interesse an einer der Veranstaltungen hat oder das Frido nutzen möchte, ist herzlich willkommen! C. V. Herzlich willkommen im Frido Wir können zurückblicken auf so manchen interessanten, informativen und geselligen Abend im Frido. Eingeladen wurde unter anderem zur Buchlesung, zu Gesprächsrunden mit aktuellem Thema sowie musikalischer Unterhaltung im Rahmen der Reihe Bücher, Musik und Quatschen (letzter Freitag im Monat). Ebenso einladend standen die Türen des Frido offen für alle Gäste von so beliebten Veranstaltungen in Luppenau wie dem Irischen Abend, Männertag, Tag der offenen Tür der Feuerwehr, dem Weihnachtsmarkt. Ein weiterer Baustein der Vereinsarbeit ist die jährliche Beteiligung an der Interkulturellen Woche im Saalekreis in Form von Vorbereitung und Organisation, Betreuung von einzelnen Veranstaltungen und ihren Gästen und einem integrierten Trommelprojekt. Das Frido und der Löpitzer Schlossplatz boten außerdem eine ideale Kulisse für das Eröffnungsfest der Interkulturellen Woche. Besonders erwähnenswert sind auch die Aktivitäten im Rahmen des deutsch-israelischen Jugendaustausches. Wichtig für die Fortführung dieses Projektes waren die Kooperationsgespräche mit dem Direktor des Gymnasiums in Acco (Partnerschule für den Jugendaustausch) bei einem Treffen in Löpitz. Eine Reise von Vereinsmitgliedern und einem Jugendlichen nach Israel konnte dann genutzt werden, um Vereinbarungen über eine engere Zusammenarbeit der Stadt Acco mit dem dortigen Gymnasium und dem Sozialzentrum zu forcieren. Am Ende dieser kleinen Rückschau noch ein kurzer Blick in die Besucherstatistik des Frido : Insgesamt 106 Pilger machten hier Rast, davon 64 Erwachsene und 42 Kinder bzw. Jugendliche. 122 Kinder und Jugendliche nutzten gemeinsam mit ihren Betreuern und Lehrern das Frido für Wandertag, Schuljahresabschlussfest, Lesenacht oder Freizeit der Jugendfeuerwehr Luppenau. Die örtliche CDU lud ihre Mitglieder zum Sommerfest ins Frido. 26 Familien feierten hier ihre privaten Feste. Die vom Verein organisierten Veranstaltungen besuchten ca. 200 Gäste. Wir wünschen und hoffen, dass das Frido auch im Jahr 2013 Anziehungspunkt bleibt für Jung und Alt, für Einwohner, Gäste Kirchliche Nachrichten für Luppenau Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis werde. Lukas 11;35 Liebe Gemeinde, der Monatsspruch für Februar will uns daran erinnern, dass sehr schnell eine angeblich gute Phase im Leben umschlagen kann in eine Enttäuschung oder gar Katastrophe. Wir sind nicht sicher, ob uns alles gelingt, was wir uns schön geplant und ausgemalt haben. Es kann passieren, dass buchstäblich einem herrlichen Sonnenschein ein unerwartetes dunkles Gewitter folgt. Dann ist es gut, wenn wir uns auf Gott verlassen und wissen, dass letztlich er unser Leben in der Hand hält. Viele Grüße Ihr Pfr. H. Richter Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / Fax: / pfarramtwallendorf@gmx.de Der Weltgebetstag der Frauen führt uns inhaltlich nach Frankreich. Von den Frauen dort werden wir über Land, Leute, Leben und Glauben informiert. Und örtlich führt uns der Weltgebetstag in die Kirche nach Ermlitz. Dort wollen wir mit anderen Frauen und natürlich auch Männern aus den umliegenden Orten den Gottesdienst feiern und anschließend im Saal des Dorfgemeinschaftshauses Kaffee trinken. Seien Sie alle herzlich dazu eingeladen! Termine: , Uhr Frauenhilfe in Wallendorf , Uhr Weltgebetstag in Ermlitz , Uhr Abendmahlsgottesdienst am Karfreitag in Lössen Die Kleinen Feuerstrolche zu Besuch bei BFU der Firma Betonförderunion GmbH & Co.KG im Gewerbegebiet Raßnitz. Gerne sind wir am der Einladung des Geschäftsführers Herrn Klöpfel gefolgt und haben die großen Betonpumpen der Firma BFU besichtigt. Wir waren alle sofort von der Höhe die solch eine Arbeitsmaschine erreichen kann beeindruckt. Die Kinder hatten rege Freude bei den Geschicklichkeitsübungen auf dem Außengelände und der Besichtigung der Werkstatt. Überrascht sowie restlos begeistert waren dann alle als Herr Klöpfel noch kleine Geschenke überreichte. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 14

15 Wir möchten uns hiermit noch mal ganz herzlich bei Herrn Klöpfel und seinen freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern für die Unterstützung sowie die schöne leerreiche Zeit bei Ihnen bedanken. Es war ein toller Nachmittag. Vielen lieben Dank! Nicole Vogel Betreuerin Kinderfeuerwehr Der Jugendclub Raßnitz - Gestern Im vergangenen Jahr gab es im Jugendclub Raßnitz einiges Neues aber auch Altbewährtes. So wird der Jugendclub Raßnitz inzwischen von zwei Jugendclubleitern (Herr Reschke und Herr Neef) betreut, was sich entsprechend vereinfachend und positiv auf die Öffnungszeiten ausgewirkt hat. Mit frischem Wind wurden Aktivitäten wie Pfannkuchen essen zum Rosenfreitag, Sportspielturniere und sogar Bingo umgesetzt. Dazu kamen noch Aktionen wie Frühjahrsputz, Oster(hasen) grillen und natürlich ein EM-Tippspiel. Besonders viel Freude hatten die Jugendlichen auch an den durchgeführten Sommeraktivitäten, dem Herbst- Rafting in kaltem Wasser und der abschließenden alljährlichen Weihnachtsfeier mit Plätzchen backen und Pizza essen. Der Jugendclub Raßnitz - Heute Im Laufe des Jahres wird der Jugendclub seinen neuen Standort am Sportplatz Raßnitz beziehen. Mit der neuen Örtlichkeit ergeben sich gerade in den Nicht-Wintermonaten viele Möglichkeiten, die Aktivitäten nach Draußen und in Richtung Sport zu lenken. Durch die veränderte Lage verkürzen sich auch die Wege der Kinder und Jugendlichen der Ortsteile Röglitz und Ermlitz, wo es zurzeit keine derartigen Betreuungsalternativen gibt. Mit der dann zentralen Position und den vielfältigen Aktionsmöglichkeiten entspricht der Jugendclub Raßnitz einem Jugendzentrum, in welchem es sowohl Freizeit- als auch Bildungs- Beratungs- und Aufklärungsmöglichkeiten gibt. Nach erfolgtem Umzug ist eine Einweihungsfeier geplant, bei welcher es unter anderem einige sportliche Vergleiche zwischen den Jugendclubs der Gemeinde Schkopau geben soll. Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Raßnitz Am Freitag, dem , findet um Uhr im Haus der Vereine Raßnitz, die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Raßnitz statt. Alle Mitglieder, sowie die Jagdpächter und die Inhaber von Begehungsscheinen, sind dazu herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung sowie der Anwesenheit der Mitglieder und ihrer Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Vorstandes 4. Kassenbericht mit Ergebnis der Kassenprüfung 5. Bericht der Jagdpächter über das vergangene Jagdjahr 6. Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung 2012/13 7. Wahl des neuen Jagdvorstandes 8. Wahl der Kassenprüfer für 2013/14 9. Sonstiges Vorstand der JG Raßnitz Volkssolidarität e. V. - Ortsgruppe Raßnitz Wir wünschen unseren Mitgliedern alles Gute und gratulieren recht herzlich zum Geburtstag am 1. März Frau Diana Litsche 11. März Frau Christa Sabsch 13. März Frau Lore Müller 27. März Frau Margit Löwl 28. März Herrn Gerhard Sittig Der Jugendclub Raßnitz - Morgen Für das aktuelle Jahr wurden wieder die verschiedensten Aktivitäten geplant und beantragt. Unter anderem soll es eine Fahrt in einen Freizeitpark, eine Veranstaltung zu den so genannten Soft Skills (Kommunikation, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz) und verschiedene Feste und Feierlichkeiten (Fasching, Halloween, Weihnachten) geben. Neben diesen alljährlich stattfindenden Aktionen bewirbt sich der Jugendclub Raßnitz aktuell um eine Teilnahme am Jugend- Programm Zeitensprünge. In dem beantragten Projekt, in welchem sich die Jugendlichen dann aktiv einbringen könnten, soll es unter anderem um die Geschichte des Ortes Raßnitz gehen. Die Ergebnisse werden nach erfolgreicher Umsetzung im Jugendclub interaktiv veröffentlicht. Die Teilnahme an weiteren Wettbewerben und EU-Programmen, wie zum Beispiel Jugend in Aktion ist geplant. Steffen Reschke Zu unserem nächsten Tanzkaffee begrüße ich Sie am 14. März - Herr Splett wird für die musikalische Unterhaltung sorgen. A. Eckl Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 15

16 Wo liegt eigentlich China?... diese Frage stellten sich unsere Vorschulkinder im vergangenen November. Eine Antwort darauf bekamen sie von Frau Obieglo, die mit viel Engagement und Freude einen Vormittag in unserer Kita zu diesem Thema gemeinsam mit den Kindern gestaltete. So erfuhren die Kinder anhand eines Globus und viel Bildmaterial wie weit dieses Land von uns entfernt ist, dass man einen ganzen Tag, den die Kinder im Kindergarten verbringen, mit dem Flugzeug fliegen muss, um dorthin zu gelangen,... dass die Farbe Rot in China Glück bedeutet,... dass sich in China zu Festen und Feiern die ganze Familie zu einem leckeren Essen versammelt und noch vieles Interessante mehr. Gespannt lauschten die Kinder den Erzählungen von Frau Obieglo, übten sich mit viel Eifer beim Schreiben chinesischer Schriftzeichen und hörten interessiert zu, wenn Frau Obieglo deutsche Wörter in die chinesische Sprache übersetzte, denn diese beherrscht sie als gebürtige Chinesin perfekt. Große Unterstützung bekam Frau Obieglo von ihrer Tochter Maria Lei, die in unserer Kita die Buddelflinkgruppe besucht. Auf diesem Weg möchten wir Familie Obieglo recht herzlich für die gelungene Veranstaltung mit den Kindern danken. Die Vorschulkinder und Erzieherinnen des Kinderhauses Sonnenschein Schkopau Von drauß` vom Walde komm ich her... Schon im letzten Jahr hat der Weihnachtmann die Schloß- Apotheke Schkopau besucht und nicht nur die Weihnachtsrute mitgebracht. Im Adventlicht und vor dem festlich geschmückten Tannenbaum packte er seinen großen, mit Geschenken gefüllten Sack aus. Mit freudestrahlenden Augen, roten Bäckchen und auch mit Ehrfurcht vor dem weißbärtigen, gemütlichen Weihnachtmann, nahmen die 5- bis 6-Jährigen des Kinderhauses Sonnenschein aus Schkopau ihre Geschenke entgegen. Über kleine Weihnachtsgedichte und fröhliche Weihnachtslieder erfreute sich der Weihnachtsmann in seinem roten Gewand. Selbst die Erzieher/innen fanden Gefallen an der vorweihnachtlichen Stimmung in ihrer Schloß- Apotheke und durften auch, mit kräftiger Unterstützung der Kinder ein Weihnachtslied vortragen. Die Vorschulkinder des Kinderhauses Sonnenschein haben den Weihnachtsmann so sehr verzaubert. Deswegen hat sich der Weißbärtige fest vorgenommen nächste Weihnachten wieder in der Schloß-Apotheke vorbeizuschauen und sowohl den Kleinen als auch den Großen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Vielleicht begegnen auch Sie Väterchen Frost Weihnachten 2013 in Ihrer Schloß-Apotheke Schkopau. Leistungsschau des Fotoclub Schkopau Der Fotoclub lädt ein zur Fotoausstellung am um Uhr unter dem Titel Das Fotojahr 2012 ins Bürgerhaus Schkopau, Schulstr. 18 zu den Öffnungszeiten. Besuchen Sie unsere Ausstellung und diskutieren Sie mit uns über die gezeigten Bilder, denn es ist sicherlich für jeden etwas dabei. Sollten Sie Interesse für Fotografie haben, dann sind Sie im Fotoclub Schkopau richtig. Wir treffen uns alle 14 Tage im Bürgerhaus Schkopau/untere Etage, um Uhr. Werner Treu Fotoclub Evangelisches Kirchspiel Schkopau Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lk. 11,35 Gottesdienste im Februar und März 2013 Sonntag, Uhr Schkopau Freitag, Uhr Merseburg kath. Kirche St. Norbert Gottesdienst zum Weltgebetstag - diesmal aus Frankreich Sonntag, Uhr Schkopau Karfreitag, Uhr Merseburg St. Viti Uhr Merseburg Stadtkirche Ostersonntag, Uhr Schkopau Gottesdienst mit Taufe Sonntag, Uhr Schkopau Vorstellungsgottesdienst mit Frau Pfr. Theresa Dürrbeck... und andere Termine, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen: Gemeindetreff - am Freitag, , Uhr im Bürgerhaus Schkopau - am Freitag, , Uhr im Bürgerhaus Schkopau Kreativzirkel - am Dienstag, , um Uhr Osterkerzen - am Dienstag, , um Uhr Osterschmuck jeweils im Gemeinderaum der kath. Kirche St. Annen Schkopau SchkoPOWER Frauenrunde - am Mittwoch, , um Uhr im Gemeinderaum der kath. Kirche St. Annen Schkopau Thema: Kirchen als Wegweiser und Schatzkammern Verfasst von Diana Schneider Schloß-Apotheke Schkopau Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau Nr. 2/2013 Seite 16

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