Bedeutung und Definition von Sprache und Kommunikation im. Sportunterricht unter Berücksichtigung der sprachlichen. Operatoren

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1 Fakultät für Sportwissenschaft der RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bedeutung und Definition von Sprache und Kommunikation im Sportunterricht unter Berücksichtigung der sprachlichen Operatoren Verfasser: Frank Peters Nikolai Umanets Studiengang : Bachelor of Arts Bachelor of Arts Seminar : Sprachförderung im Sportunterricht (DSSZ Teil 3) Hochschulsemester : 6 6 Zeitraum : Donnerstag Uhr Themensteller: Adam Frytz Bochum, im April 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sachanalyse 3. Lernziele 4. Stundenverlaufsplan 5. Begründung des Stundenaufbaus 6. Literaturverzeichnis 1 Einleitung Im Kernlehrplan Sport für die Gesamtschule (Sekundarstufe 1) wird als Aufgabe und Ziel eine fachbezogene Sprachförderung als Teil einer umfassenden Handlungskompetenz formuliert (2016 Kernlehrplan Sport Gesamtschule S1). Um dieses Ziel zu erreichen Bedarf es theoretischer Überlegungen zu grundlegenden Aspekten von Sprache und Kommunikation im Sportunterricht. So wird im Kernlehrplan 2016 zusammengefasst: sprachliche Fähigkeiten entwickeln sich nicht naturwüchsig auf dem Sockel alltagssprachlicher Kompetenzen, sondern müssen gezielt in einem sprachsensiblen Fachunterricht angebahnt und vertieft werden. An dieser Stelle wird angedeutet, dass Sprache differenziert zu betrachten ist. Alltagssprachliche Fähigkeiten sind von bildungssprachlichen Fähigkeiten zu unterscheiden. Cummins definiert diese beiden Fähigkeiten als BICS (basic interpersonal communication skills) und CALP (cognitive academic langugage skills). Weiterer Inhalt der Sprachförderung ist der Umgang mit sprachlichen Operatoren im sportlichen Kontext.

3 2 Sachanalyse Die Notwendigkeit von Kommunikation und damit verbunden auch die Sprache zeigt sich in der Definition der Wirklichkeit. Nach WATZLAWICK ist die Wirklichkeit, so wie wir sie glauben zu sehen, das Ergebnis von Erleben und Kommunikation. (Watzlawick 1990). KLINGEN leitet daraus drei fundamentale Bedeutungen ab (Klingen 2001): 1. Es gibt nicht die eine Wirklichkeit 2. Die Menschen können die Wirklichkeit nur selbst erschließen 3. Die Weiterentwicklung eines Individuums/Sozialraums hängt vom täglichen Informationsaustausch ab Diese drei Beziehungen lassen sich auf den Bildungsraum Sportunterricht übertragen. Da eine gewisse Eigenverantwortung in der Erschließung der Wirklichkeit von Nöten ist (Beziehung 2), bedeutet es für die Schüler und Schülerinnen kommunikative Fähigkeiten zu besitzen. Zu diesen Fähigkeiten zählen beispielweise freies Sprechen, Berichten, Argumentieren und Vortragen über Partner- und Gruppengespräche bis hin zum kontrollierten Zuhören, Diskutieren, Debattieren und Verhandeln. (Klippert 2001). Kommunikation geschieht nach WATZLAWICK auf einer Inhalts- und Beziehungsebene (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Die zwei Ebenen der Kommunikation (Watzlawick, 1990, S.53) Im Vergleich zur Inhaltsebene ist die Beziehungsebene durch eine non-verbale Kommunikation charakterisiert. Während auf der Inhaltsebene überwiegend Worte Informationen liefern, werden auf der Beziehungsebene, der Körpersprache, weitere Informationen über die Information (Birkenbihl und Vera 19998) offenbart. Dieser Theorie lassen sich noch zwei weitere Ebenen hinzufügen. Jede Nachricht oder Information die vermittelt wird, offenbart etwas über den Sender und ist mit einem Appell an den Empfänger gerichtet.

4 Abb. 2: Kommunikationsmodell (Schulz von Thun, Friedemann, 2003, S.25 ff.) Die Vielseitigkeit einer Nachricht erklärt die Ursache für Missverständnisse in der Kommunikation. Die Interpretation dieser vier Ebenen hängt vom jeweiligen Empfänger ab und kann daher unterschiedlich ausfallen. Die dritte Beziehung, die KLINGEN abgeleitet hat, weist auf eine existenzielle Notwendigkeit und Bedeutung von Kommunikation hin. Die Voraussetzung für die Weiterentwicklung eines Individuums (Schüler und Schülerinnen) und eines Sozialraums (Schulklasse) hängt von der Kommunikation ab. Daraus folgt, dass im Sportunterricht die geplante Sprachförderung die Kommunikation fördert und somit den Schülern und Schülerinnen auch Entwicklungschancen geboten werden. Aus der dritten Beziehung geht außerdem hervor, dass ein täglicher Informationsaustausch eine Bedingung für die Entwicklung darstellt. Der Sportunterricht kann mit ein bis zweimal in der Woche diese Bedingung nicht erfüllen, doch es können Anreize gegeben werden, um die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler und Schülerinnen auszubauen. Die Sprache kann nach CUMMINS in eine Bildungssprache (CALP) und einer Alltagssprache (BICS) unterschieden werden. Tab. 1: Merkmale der Alltags- und Bildungssprache Der Schwerpunkt der Sprachförderung im Sportunterricht sollte im Bereich der CALP liegen, denn damit die Schülerinnen den sprachlichen Anforderungen in der Schule gerecht werden, müssen sie über bildungssprachliche Kompetenzen (CALP) verfügen. (Hamburg 2000). Das Problem für sprachschwache Schüler und Schülerinnen liegt darin das mehrere Jahre nötig

5 zum Erwerb der CALP nötig sind. Schon ab der 3. Klasse, nach Abschluss des Erstlese- und Schreiblernprozesses, steigt die Anzahl von Fachtexten im Unterricht, und auch der mündliche Diskurs wird zunehmend komplexer. (Hamburg 2000). Daher ist eine begleitende Sprachförderung im Sportunterricht auch schon in der Grundschule von großer Bedeutung, um sprachschwache Schüler, die Deutsch als Zweitsprache ( DaZ ) haben, auf die sprachlichen Anforderungen in der weiterführenden Schule vorzubereiten. Die Struktur des Sportunterrichts lässt sich aus einer Aufeinanderfolge von Szenen, die jeweils von Inszenierungen unterbrochen werden und zu einer Veränderung oder zu einer ganz neuen Szene führen. (Kuhlmann 1998) charakterisieren. Eine Szene ist eine Handlungseinheit mit einer klaren räumlichen und zeitlichen Struktur, bringt die Auseinandersetzung mit dem gestellten Thema zu einem gewissen Abschluss und organisiert ein Interaktionsgeschehen (Jost 1979). In Inszenierungen greift die Lehrkraft Merkmale dieses Interaktionsgeschehens sprachlich auf, um diese im voraus zu verdeutlichen. Die Aufgaben einer Inszenierung sind (Kurz, Landau und Dassel 1981): - Festlegung auf einen Unterrichtsinhalt, Benennung der zentralen motorischen Aktivitäten der Schüler - Herstellung sozialer Gruppierungen, Differenzierung der Tätigkeiten der Schüler - Vereinbarungen über den zeitlichen Umfang einzelner Unterrichtsabschnitte bzw. auch Festlegung des Anfangs und des Endes der motorischen Aktionen der Schüler - Zuordnung räumlicher Positionen, Einteilung des Raumes für motorische Aktionen - Errichtung eines apparativen Aufbaus, Gebrauch von Instrumenten und Geräten, evtl. auch Einsatz von Medien Im Fokus der Sprachanteile der Lehrkraft lässt sich ein Handlungsgefüge Sprechen Bewegen im Sportunterricht erkennen. Die erste Phase (Präaktionale Phase) ist vor der Bewegung von einem hohen Sprachanteil gekennzeichnet und durch eine Aufforderung an die Schüler und Schülerinnen gekennzeichnet. Sobald die Schüler und Schülerinnen die Bewegungsaufgabe durchführen ist der Sprachanteil sehr klein und geschieht nur in Kommentaren. Diese Phase wird als Aktionsphase bezeichnet. Nach der Bewegungsdurchführung ist der Sprachanteil wieder hoch, da nun die die Nachorientierung bzw. Reflexion von Fehlern oder Problemen geschieht. Sprachliche Operatoren dienen im Unterricht als universelle Schlüsselwörter für die Bearbeitung von Aufgaben wie z. B. Facharbeiten, Textaufgaben, Referate, etc. Diese Schlüsselwörter werden in einem standardisierten Vokabular zusammengefasst und müssen von allen Beteiligten gemeinsam gekonnt und trainiert werden. Das Ziel der Verwendung von sprachlichen Operatoren, ist die Bildung einer Transparenz zwischen den Schülern. Es kann somit die Leistung einzelner Schüler miteinander verglichen werden. Dadurch entsteht ein gesamter Überblick der erbrachten Leistungen. Das Schulministerium zieht aus dem Einsatz der sprachlichen Operatoren folgende Schlussfolgerung: Je sicherer die Schülerinnen und Schüler über Kriterien für den Umgang mit Operatoren - auch als Instrument zur Gliederung ihrer schriftlichen oder mündlich vorgetragenen Beiträge - verfügen, um so besser gelingt ihnen das Beurteilen und Bewerten von Phänomenen aus dem Sport. (Schulministerium des Landes NRW, 2014). Diese Aussage lässt darauf schließen, dass die sprachlichen Operatoren gut auf das sporttheoretische Unterrichtsgeschehen übertragen werden können, ebenso analog auf andere theoretische Unterrichtsfächer wie Deutsch, Biologie oder Geschichte. Das entstehende Problem ist jedoch, wie die sprachlichen Operatoren auf sportpraktischen Unterricht übertragen werden können. Außerdem stellt sich die Frage, ob es eigenständige Sportpraktische Operatoren gibt.

6 Abschließend müsste ebenfalls geklärt werden, in wie weit sprachliche Operatoren eine Problematik für sprachschwache SuS darstellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass grundlegende Kenntnisse über theoretische Aspekte von Kommunikation und Sprache helfen können sinnvolle Zugänge zur Sprachförderung zu finden. 3 Lernziele Da der Schwerpunkt der Lehrprobe durch das Thema determiniert ist, liegen die Lernziele hauptsächlich im kognitiven Bereich: - Die Teilnehmer sollen die Notwendigkeit von Kommunikation im Sport erkennen, indem sie im Paarfußball durch das Kommunikationsverbot die auftretenden Bewegungs- bzw. Koordinationsprobleme wahrnehmen. - Die Teilnehmer sollen die Eigenverantwortlichkeit im Zusammenhang mit Kommunikation erkennen, indem sie bei der Übung Stangenbalance ihren Anteil an der Bewegungskoordination wahrnehmen und einnehmen. - Die Teilnehmer sollen die Anwendung sprachlicher Operatoren im sportlichen Kontext kennen lernen, indem sie Bewegungsaufgaben mit sprachlichen Operatoren bearbeiten

7 Stundenverlaufsplan

8

9 5 Begründung des Stundenaufbaus Die Lehrprobe zum Thema Bedeutung und Definition von Sprache, Kommunikation und sprachlicher Operatoren im Sportunterricht ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil aufgeteilt. Der theoretische Teil wird im Frontalunterricht gehalten. Die Themen Sprache und Kommunikation werden circa Minuten in Anspruch nehmen, während die Behandlung der sprachlichen Operatoren Minuten dauern wird. Wesentliche Inhalte sollen aktuelle Entwicklungen der Kommunikationskultur von Kindern und Jugendlichen, Kommunikationsmodelle nach WATZLAWICK und SCHULZ VON THUN, sowie Definitionen von Sprache (CALP und BICS) und Beispiele zur Anwendung der sprachlichen Operatoren sein. Der praktische Teil beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung in die Struktur der Stunde. Die erste Übung ist das Paarfußball, das in erster Linie zum Aufwärmen dienen, aber auch zur Kommunikation provozieren soll. Um diesen Kommunikationseffekt für die Teilnehmer bewusst zu machen, wird nach 7 Minuten das Sprechen verboten. Während der ersten 7 Minuten werden nach eigenem Ermessen die Teilnehmer darauf hingewiesen, dass sie ihre Aufgaben (Schießen, Richtungswechsel) aufteilen sollen, damit keine Missverständnisse und Verletzungen entstehen. Das Spielfeld beschränkt sich auf ein Drittel der Halle und Weichbodenmatten dienen als Torbegrenzungen. Nach dem Aufwärmen wird die Übung Stangenbalance erklärt und von den Teilnehmern absolviert. Es werde zwei Parkur mit 4 Plastikstangen, einem Kasten und einer Weichbodenmatte aufgebaut. Die Stangen werden hintereinander aufgestellt und dienen als Slalom. Dahinter kommt in einem sicheren Abstand der Kasten und zum Schluss die Weichbodenmatte. Das Ziel ist es nun zu dritt eine Plastikstange auf dem Zeigefinger zu balancieren und den Parkur zu absolvieren. Da es zwei Aufbauten sind, spielen zwei Gruppen jeweils gegeneinander auf Zeit. Diese Übung soll die verbale Kommunikation fördern und zwingt die Teilnehmer miteinander zu sprechen. Die letzte Übung behandelt das Thema der sprachlichen Operatoren. Die Teilnehmer finden sich wieder in Paaren zusammen und bekommen jeweils ein Aufgabenblatt mit 5 Bewegungsaufgaben. Diesen Bewegungsaufgaben ist ein sprachlicher Operator zugeordnet mit dem die Teilnehmer die Bewegungsaufgabe bearbeiten sollen. Die Übung sollte so aussehen, dass Partner A die Übung durchführt und Partner B währenddessen versucht den Operator zu bearbeiten. An dieser Stelle wird noch einmal auf die Schwierigkeit Bewegung zu versprachlichen aufmerksam gemacht. Zum Schluss folgt eine Reflexion der Theorie und Praxis, um für positive wie negative Kritik Raum zu geben. Außerdem wird die Praxis auf die Übertragbarkeit in eine Schulstunde der 5.Klasse einer Gesamtschule überprüft.

10 6 Literaturverzeichnis Klingen P. (2001). Kommunikation im Sportunterricht. Hohengehren : Schneider Verlag. Kuhlmann D.(1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf : Karl Hofmann. Erhorn J. (2014). Sprachf.rderung im Sportunterricht. Eine explorative Studie zu den sprachförderlichen Potenzialen des Sportunterrichts in der Grundschule. Spectrum 26 (Heft 1). Preuß-Scheuerle B. (2016). Praxishandbuch Kommunikation. Wiesbaden : Springer Gabler Hurling G. A. (2009). Förderung der kommunikativen Fähigkeiten im Sportunterricht bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Sprache", dargestellt an Unterrichtsbeispielen in einer 4. Klasse der Selma-Lagerlöf- Schule. Schriftliche Prüfungsarbeit zur zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen. Berlin. Arzberger C., Erhorn J. und Sültz J. (2013). Sprachförderung in Bewegung. Hrsg.: Universit.t Hamburg. Hambug : Behörde für Soziales, Familie und Integration. Klippert H. (2010). Kommunikations-Training. Weinheim und Basel : Beltz Verlag

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