Reaktionen auf die Krise in der Luftfahrt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reaktionen auf die Krise in der Luftfahrt"

Transkript

1 Gerhard Puttfarcken Reaktionen auf die Krise in der Luftfahrt am Beispiel von Airbus Gerhard Puttfarcken General Manager Airbus Deutschland

2 Präsentiert von Gerhard Puttfarcken Vorsitzender der Geschäftsführung, Airbus Deutschland GmbH Herausforderungen der Luftfahrtindustrie - am Beispiel von Airbus TU Darmstadt,

3 Produkte Airbus Produktportfolio Sitzplätze 600 A400M NEU A NEU 400 A A300 A A A A A A310 A321 A320 A319 A Konkurrenzfähiges Produktportfolio Reichweite (nm) Seite 2

4 Airbus in Europa Airbus España Getafe Entwicklung Höhenleitwerke Composites Illescas Composites Cadiz/Puerto Real Höhenltw.-Struktur Airbus France Méaulte Cockpit-Struktur Schalen,Kleinzersp. St. Nazaire Rumpfsektionen Metall-,Ausr.-komp Nantes Flügelmittelkasten Großzersp., Comp. Toulouse Entwicklung FAL WB/LR,A320 Pylons Airbus UK Broughton Flügel Großzerspanung Filton Entwicklung Flügelbaugruppen Metallkompon. 16 europäische Standorte bilden mit ihren Kompetenzzentren ein industrielles System. Airbus Deutschland Hamburg Entwicklung FAL A318/A319/A321 FAL A380 CoC Kabine Rumpfsektionen Bremen Entwicklung Flügelausrüstung Metallkompon. CoC High-Lift-Systeme Nordenham Rumpfschalen Großbleche Stade Seitenleitwerke Composites Varel Zerspanteile Fertigungsmittel Laupheim Ausstattungskompon. Klimarohre Buxtehude Elektronische Kabinensysteme Seite 3

5 Mitarbeiter und Standorte in Deutschland (Airbus Deutschland GmbH) Varel Mitarbeiter Dreh- und Frästeile Bremen Mitarbeiter Kleinblechteile, High-Lift Center, Flügelausrüstung Nordenham Mitarbeiter Großblechteile, Schalenproduktion Laupheim 940 Mitarbeiter Ausstattungskomponenten Stade Mitarbeiter Seitenleitwerke, Composites Hamburg Mitarbeiter Struktur-, Ausrüstungsmontage, Endlinie Buxtehude 326 Mitarbeiter Elektronische Kabinensysteme (Aktive Belegschaft + Auszubildende, 12/03) Airbus beschäftigt zur Zeit Mitarbeiter in Deutschland! Seite 4

6 Europäische Arbeitsteilung bei Airbus Konsequente Nutzung von Spezialisierungsvorteilen an den europäischen Airbus-Standorten Seite 5

7 Kernkompetenzen bei Airbus Deutschland Endlinie Single Aisle & A380* Kunden-Auslieferung Kundenservice Seitenleitwerk Hochauftrieb Kabine / -Systeme Rumpf / -Systeme Future Projects & Technologie-Entwicklung * zusammen mit Toulouse Mehr als 30 Jahre Erfahrung in den deutschen Kernkompetenzen. Seite 6

8 Prozesskette Rumpf und Rumpfsysteme Ausrüstung Ablieferung an die Endlinie Kundenservice Strukturmontage Schalenmontage Nachweisversuche Struktur Entwicklung Future Projects & Technologie-Entwicklung Seite 7

9 Auftragsentwicklung Seite A300/A310 A330-A340 A320 A321 A318 A319 A

10 Bestellungen Marktanteil in Prozent Boeing 81% Airbus 19% Airbus 54% Boeing 46% Airbus liegt bei den Bestellungen klar vorne. Seite 9

11 Auslieferungen Marktanteil in Prozent Boeing 62 % Airbus 52% Airbus 38% Boeing 48% Airbus steht in 2003 erstmals auch bei den Auslieferungen vor Boeing. Seite 10

12 Marktsituation - Luftverkehrsentwicklung Starke Erholung europ. Airlines auf Atlantik-Routen Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Verkehrsaufkommen in Europa wieder auf Niveau von vor 2000/01 Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Association of European Airlines North Atlantic - Bill RPK Association of European Airlines Intra Europe - Bill RPK Trend zurück zum Niveau vor SARS Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Seit 2 Monaten leichte Erholung bei Flügen innerhalb der USA Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec American Transport Association Pacific Bill RPM American Transport Association US Domestic Bill RPM Luftverkehrsaufkommen nach wie vor kein Wachstum seit drei Jahren - SARS-Krise scheint überwunden bislang keine Erholung auf dem US-Markt. Seite 11

13 Gewinn-Entwicklung unserer Kunden Seite 12

14 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Marktsegmente / Produkte / Marktanteile 3. Ausblick 2. Zukunftstrends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Qualität 4. Luftfahrtforschungsprogramm (LUFO) 3. Management-Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 13

15 1.1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr Jährlicher weltweiter Flugverkehr in Billionen PKm (Passagierkilometer) Asien-Krise : 11,0% Öl-Krise : 5,8% Golf-Krise : 5,8% Schätzung vor dem : 5% 3.3 Billionen PKm Flugzeuge in Flugzeuge in Billionen PKm Schätzung nach dem : 4.7% Auch die Krise seit dem wird voraussichtlich den langfristigen Trend nicht beeinträchtigen. Seite 14

16 1.2. Marktsegmente Anzahl neuer Flugzeuge > 400 Sitzkategorien Nachfrage Passagierflugzeuge bis 2020: Flugzeuge Seite 15

17 1.2. Marktsegmente 2002 $ (Mrd) ,1 524, , > % 37% 19% Sitzkategorien Gesamtwert der prognostizierten Nachfrage: $1,4 Billionen Seite 16

18 The Airbus Family Concept A318 A319 A320 A321 A A A A A A Aircraft 2 Aircraft Groups Single aisle Fly-by by-wire Wide-body Fly-by by-wire 1 Integrated Family Same Flight deck Procedures Handling Same pilots Difference training Seite 17

19 1.2. A320 Familie Größte Rumpfbreite in dieser Kategorie FlyByWire- Flugsteuerung Einsatz gewichtsreduzierender Baustoffe Geringere Wartungskosten 20% effizienteres Tragflächendesign Geringerer Kraftstoffverbrauch A320 Familie Trendsetter für state-of-the-art Technologie Seite 18

20 1.2. Long Range Familie A330 und A340 größte Reichweite km Die leisesten Kabinen am Himmel hohe Kommunalität 261 bis 380 Passagiere vollständig neuer Flügel in fortschrittlicher Technologie Einsatz gewichtsreduzierender Baustoffe geringerer Kraftstoffverbrauch größte Flugzeug-Länge (A ) 75,3m und Seite 19

21 A380 innovativere Technologien Beispiele: Völlig neues Kabinenkonzept mit modernsten Systemen für Kommunikation und Entertainment CFK-Leitwerk CFK-Druckkalotte Neue Materialien (z.b. GLARE) Flügel-Aerodynamik (nach 3D-Entwurf) Triebwerke: leiser & sparsamer Optimierte mechanische, hydraulische und elektrische Systeme Neue Fertigungsverfahren (z.b. LASER Beam Welding) Kommunalität (cross crew etc.) Cockpit (Optimierte Schnittstelle Mensch-Maschine) Seite 20

22 Airbus-Querschnitte A318 A319 A320 A321 A330 A340 A380 Seite 21

23 A380 production First Metal started Cuts in over 2002 two years ago First Metal Cut at Nantes January 2002 First Metal Cut at Bremen March 2002 First Metal Cut Filton August 2002 Completed section 21 assy Nantes December 2002 Seite 22

24 A380 Flügel in Broughton (Nov. 2003) Broughton First wing out of jigs Seite 23

25 A380 Latest Rumpfsektionen Achievements in Hamburg u. St. Nazaire Hamburg - S13 taken out of the jig Saint-Nazaire - Centre section assembly from upper shells integration station to belly fairing installation station. Seite 24

26 A380 in St. Nazaire und Getafe Saint-Nazaire - Sec. 11 and Sec.12 assembly Getafe - Sec. 19 Seite 25

27 A380 Erstflug in 2005, Entry into Service in 2006 Industrial launch Detail design complete First Metal Cut Final assembly start First Flight Entry Into Service First Flight A380F Entry Into Service A380F 19th Dec 2000 End 2001 Jan nd Qtr 2004 Early nd Qtr 2006 Mid 2007 Mid 2008 Seite 26

28 1.3. Airbus Ausblick challenge: Setting Future Standards kleiner? weiter? schneller? billiger? grüner? größer? Seite 27

29 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Produktfamilien / Marktanteile 3. Ausblick 2. Zukunftstrends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Komfort 3. Management Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 28

30 2.1. Sicherheit Bedrohte Ziele Luftraum Wegpunkte Navigationshilfen Flugzeug Cockpit, Kabine, Fracht Triebwerke Flugsteuerung ATC-Anlagen Kommunikation Überwachung Flughafen-Anlagen Tankstellen Informationsverarbeitungssysteme Seite 29

31 2.1. Sicherheit - Schutzmaßnahmen Aktuell verfügbare Lösungen Flugzeug: Sichere Cockpit-Türen Kabinen-Video-und Besatzungswarnsystem Nicht unterbrechbares Antwortgerät Cockpit-Audio/Flugdaten-Monitor Lufteinweisungskommunikation Hinderniswarnanlage Flughäfen: Zugangskontrolle Kugelsicherheit Erfassung von Abweichungen Parken Überwachung der Flughafengrenzen & Zugangskontrolle Passagier- & Mitarbeiter- Datenüberwachung Biometrische Identifizierung "Smart Card"-Zugang Automatisches Flughafen Fluglagebestimmungssystem Seite 30

32 2.2. Umwelt Lärmentwicklung Lärm-"Fußabdruck" bei 80 dba 5 km A320 Trijet von 1970 mit 150 Sitzen Schnellzug Quelle: Lufthansa, AECMA Moderne Flugzeuge sind bessere Nachbarn Seite 31

33 2.2. Umwelt - Lärmreduzierung 98 Abflug-Lärm EPNdB t +90t 365t +285t 560t A A A Technisches Ziel Durch neue Technologien wird die Lärmentwicklung reduziert. Seite 32

34 2.2. Umwelt - Lärmreduzierung 0 Bezugspunkt Dezibel pro Operation Generation 1 Generation 2 FP4 & FP5, Schalldämmung ZUKÜNFTIGE R&T-PROGRAMME Potentielle Inbetriebnahme Bis spätestens 2020 soll die subjektiv empfundene Lautstärke halbiert werden (-10db). Seite 33

35 2.2. Umwelt - Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs Genormte Sitzmeilen bezogen auf A300 B4 ca. 40% 2000-Meilen-Sektor, 2-Klassen-Konfiguration In weniger als 20 Jahren Bis 2010 werden weitere Treibstoffeinsparungen von über 20% angepeilt. Seite 34

36 2.2. Umwelt - Entwicklung Kraftstoff-Effizienz des Kraftstoffverbrauchs Kraftstoffverbrauch pro Passagier (Liter pro 100 km) % -45 % Durchschnittl. Mittelklasse- Wagen A330 A380 Ein modernes Flugzeug ist kraftstoffeffizienter als ein Mittelklassewagen! Seite 35

37 2.3. Komfort Kabinensysteme Kompetenzzentrum in Hamburg Seite 36

38 2.3. Kabine und Fracht -Produktentwicklung Seit Seit über Jahren setzt Airbus die die Standards für für Passagier Services, wie wie Unterhaltung und und Kommunikation Komplexität Satellite Live TV In-Seat Video-On-Demand In-Seat PC Power In-Seat Interactive Video & Games In-Seat Broadcast Video / Intranet / Internet Passenger Connectivity Overhead Video Multiplex Audio Passenger Telephone Seite 37

39 2.3. Kabinen-Komfort Economy Class Business Class Business Lounge Premium Class Bordküchen Bars Toiletten Der Komfort- und Serviceanspruch der Passagiere und der Luftfahrtgesellschaften an die Kabine wächst kontinuierlich. Treppenhaus und Lift Seite 38

40 2.3. Kabinen-Kommunikation Globaler Büro-Zugang und Zugang zu Unterhaltungsdienstleistungen In Zukunft: drahtlose Hochgeschwindigkeits- Kabinenkommunikation Kommunikation im Flugzeug als zentrale Herausforderung für F&E. Seite 39

41 2.3. Kabinen-Kommunikation Flugbetrieb Leistungsberechnungen Elektronische Handbücher Technisches Bordbuch -service für Besatzung Graphische Wetterdarstellung Karten und Diagramme Passagier SMS Web Server Vielflieger- Informationen Unterhaltung Zollfreie Waren e-magazine etc. Wartung Technisches Bordbuch Wartungshandbücher Wartungs-Tools Laden von Daten Überwachung des Flugbetriebs Überwachung der Systeme Kabinenbesatzung Elektronische Handbücher -service für Besatzung Kabinen-Bordbuch Kabinen-Management Passagierliste, etc. Seite 40

42 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Produktfamilien / Marktanteile 3. Ausblick 2. Future Trends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Qualität 3. Management Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 41

43 Airbus in Europa Airbus España Getafe Entwicklung Höhenleitwerke Composites Illescas Composites Cadiz/Puerto Real Höhenltw.-Struktur Airbus France Méaulte Cockpit-Struktur Schalen,Kleinzersp. St. Nazaire Rumpfsektionen Metall-,Ausr.-komp Nantes Flügelmittelkasten Großzersp., Comp. Toulouse Entwicklung FAL WB/LR,A320 Pylons Airbus UK Broughton Flügel Großzerspanung Filton Entwicklung Flügelbaugruppen Metallkompon. 16 europäische Standorte bilden mit ihren Kompetenzzentren ein industrielles System. Airbus Deutschland Hamburg Entwicklung FAL A318/A319/A321 FAL A380 CoC Kabine Rumpfsektionen Bremen Entwicklung Flügelausrüstung Metallkompon. CoC High-Lift-Systeme Nordenham Rumpfschalen Großbleche Stade Seitenleitwerke Composites Varel Zerspanteile Fertigungsmittel Laupheim Ausstattungskompon. Klimarohre Buxtehude Elektronische Kabinensysteme Seite 42

44 3.1. Airbus Unternehmensstruktur Integration & Europäische Integration AI-System gestern: Aktionäre ASM Dasa BAE SYSTEMS Casa 37.9% 37.9% 20.0% 4.2% Airbus heute: Aktionäre EADS BAE SYSTEMS 80.0% 20.0% Marketing & Vertrieb Airbus Industrie GIE Kundenbetreuung Triebwerks- Beschaffung Entwicklungs- & Programm- Koordination Airbus Company ASM Dasa BAE Casa SYSTEMS Unterauftragnehmer (Partner-Anlagen und Ressourcen für Entwicklung, Fertigung, Beschaffung) Alle Kernanlagen die für Verkauf, Entwicklung, Herstellung und Betreuung ziviler Flugzeuge nötig sind Durch die Integration von Airbus entsteht ein voll ausgereiftes Unternehmen, dessen Ziel es ist, die Nummer 1 im Zivilen Luftfahrtsektor zu werden Seite 43

45 3.1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration Technische Einführungsphase % fertig Prozesse und Arbeitsverfahren Mitarbeiterintegration Mitte Für die Integration sind drei Treiber verantwortlich! Seite 44

46 3.2. Management der Zyklizität - Verkehrsaufkommen Zunahme des Verkehrs weltweit 12% 10% 8% 6% 4% Zunahme des BSP weltweit 5% Zunahme des Verkehrs 4% 3% 2% Zunahme des BSP 0% % 2% 1% -4% -6% ICAO vorläufige Ergebnisse für % Quelle : ICAO, DRI WEFA Die Zunahme des Luftverkehrs hängt eng zusammen mit der Zunahme des BSP Seite 45

47 Überblick über die Flexibilitätsinstrumente Flexibilität sichert Arbeitsplätze. Seite 46

48 Sicherheit durch Flexibilität Arbeitszeitkonto Mit dem Arbeitszeitkonto disponieren Beschäftigte in Abhängigkeit von der Beschäftigungssituation und dem persönlichen Freizeitbedarf ähnlich wie früher im Gleitzeitkonto Mehrstunden aller Art. Sicherheitskonto Das Sicherheitskonto schafft einen Stundenrahmen zur Handhabung kurz- bis mittelfristiger Kapazitätsprobleme. Hier werden Stunden kollektiv entnommen. Bei Entnahme aus einem positiven Kontensaldo erhalten Beschäftigte einen Zuschlag von 15% Lebensarbeitszeitkonto Ins Lebensarbeitszeitkonto werden Zeit und /oder zu einem späteren Zeitpunkt - Geldanteile eingebracht, die verzinslich angelegt werden und deren Ertrag später einer vorzeitigen Freistellung dient. Damit schafft das Unternehmen zusätzliche Flexibilität, da Beschäftigte sich bei vollem Entgelt früher aus dem Arbeitsleben zurückziehen können. Seite 47

49 3.2. Airbus Management Challenge: der Market Macro Zyklizität Demand Economical Environment Entwicklung des Euro/Dollar-Kurses? Wir müssen unsere Profitabilität sichern, und zwar unabhängig von der Entwicklung des Dollar-Euro-Wechselkurses Seite 48

50 3.2. Airbus Management challenge: der Resources ZyklizitätManagement Zusätzliche Anwendungsbereiche zum Ausgleich von Beschäftigungsschwankungen. Seite 49

51 3.3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen Soziokulturelle Bedürfnisse der Gesellschaft im 21. Jahrhundert Mobilität Sicherheit Wirtschafts- wachstum & Arbeitsplätze tze Umweltver- träglichkeit Unverzichtbare Beiträge der Luftfahrt Globale Wirtschaftssysteme Privatbereich Sicherer als andere Verkehrsmittel (pro Passagierkm 25x sicherer als ein Pkw) 1 Mio. Beschäftigte direkt und indirekt Beschäftigte bei LRI Herstellern Hohes Wachstum: 4,7% bzw. 7% Technologische Ausstrahlung Hoher F&E-Anteil 72% Exportanteil Umsatz: 15,3Mrd. (2002) Geringerer Platzbedarf im Vergleich (z.b. Bahn 12x mehr Flächenbedarf) Geringerer Kraftstoffverbracuh (A380: <3l pro Pax und 100km) Leiser als ein Hochgeschwindigkeitszug Seite 50

52 3.3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen - Erweiterungsfläche A380 Hamburg Seite 51

53 A380 Infrastrukturvorbereitung Mühlenberger Loch Januar 2004 Seite 52

54 3.4. Projekt Management System Product - Perfomance - Scheduling -Cost - Configuration - Maturity -Risk - Resources -Quality Kunden - Costumer Focus Groups - Customizing PMS Organisation, Tools & Methods - ACMT Structure - Colocation - Concurrent Engineering Partners - Airlines - Subcontractors - Risk sharing partners - Airport Compatibility Seite 53

55 3.4. Launched with a record setting launch base and it keeps on selling 41 A380 & 2 A380F 10 A380 5 A380 & 5 A380F 10 A380 6 A A A380F 2 A A380 6 A380 5 A380 Now 129 firm orders Seite 54

56 3.4. A380 Global equipment sourcing Evacuation Slides Main Landing Gear Exterior Lights Probes Primary FC Actuators CLS mechanical Galley Cooling Electrical Power Generation Gaseous Oxygen AFDX ACR Bleed Generation & Distribution, Spoiler Actuators Highlift Actuation CPVCS/AVS Fuel Pumps Over 98% selections DSMS, SFCC APU CDAS Throttle control THSA CLS electrical Hydraulic pumps (EDP, EMP) GSP Isolation IMA Modules Cockpit Displays & Controls, FCU LGERS CMV Nose Landing Gear Nacelles Engines Water/Waste Fuel Hydromechanics Prim el. Distribution ICP Air Conditioning RAT FMS, AESS, Wheels and Brakes Secondary el. Power distribution ADIRU Fuel Measurement & Management Hydr.Filter/Manifold BCS, SCS Tyres Seite 55

57 3.4. A380 Programm-Organisation BN A380 SVP C Champion Head of Engineering Head of Manufacturing Head of Finance Head of Quality Head of Customer Services Head of Procurement BND Deputy for Development A Ramier BNO PMO P Griffiths BNE Technical R Lafontan BNI Industrial A Domin BNT Transport J Morales BNF Business F Riaza BNQ Quality A Feuillet BNM FCO C Stonehouse BNS Cust Service G Hengsbach BNP Procurement P Ferstl BNDY Systems F Duchene BNDU Fuse. 15/21 F Druilhe BNDR Fuse 13/14, 16/19 G Kallies BNDW Wing T. T. Williams (acting) BNDL Landing Gear N Scott BNDC Interior T Mauthe BNDT Empennage M Hita BNDV Propulsion V Linard BNDN FAL & Delivery JC Schoepf BNDG Freighter J Karow Muliti-functional Teams from Engineering, Manufacturing, Procurement & Product Support A transnational organisation working together OPCS s P Tejedor F Dr P. Schröder D KH Mühlnickel D M Hita S T Williams U Seite 56

58 4. Zusammenfassung project management Aerospace Aerospace 1) Airbus - zielstrebig zur Marktspitze 2) Wesentliche Herausforderung: Marktstellung stärken / ausbauen 3) Innovatives Produktportfolio 4) Management: Zyklizität, Internationalität, gesellschaftl. Akzeptanz, komplexe Projekte NEU NEU Traffic history 40 Forecast Seite

59 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerhard Puttfarcken Seite 58

60 Dieses Dokument und alle darin enthaltenen Informationen sind das alleinige Eigentum von AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH. Die Zustellung dieses Dokumentes oder die Offenlegung seines Inhalts begründen keine Rechte am geistigen Eigentum. Dieses Dokument darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH nicht vervielfältigt oder einem Dritten gegenüber enthüllt werden. Dieses Dokument und sein Inhalt dürfen nur zu bestimmungsgemäßen Zwecken verwendet werden. Die in diesem Dokument gemachten Aussagen stellen kein Angebot dar. Sie wurden auf der Grundlage der aufgeführten Annahmen und in gutem Glauben gemacht. Wenn die zugehörigen Begründungen für diese Aussagen nicht angegeben sind, ist AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH gern bereit, deren Grundlage zu erläutern. Seite 59

61 3.4. Projektmanagement Prognose-Methode Inputs Ablauf Ergebnis Vw-liche Faktoren Bw-liche Faktoren Verkehrsprognose (Einheit: (Einheit: Passagierkilometer) Passagierkilometer) Verkehrsvorhersage Restriktionen Infrastruktur Air Traffic Flug- und Landerechte Airline Alliances Neue Routen (Fragmentierung) Frequenzsteigerung (Flüge pro Zeiteinheit) Kapazitätssteigerung mehr Sitze pro Flugzeug neue Flugzeuge Ladefaktor Routenplanung Lebensdauer Abschreibungen Ersatzbedarf Neubedarf (jeweils ca.50% der Gesamt Orders p.a.) Kapazitätsplanung Vergleich Konkurrenzprodukte Airline Decision Pattern Produktvergleich Airbus - Boeing Produktentscheidung Seite 60

62 3.4. Financing of Development Costs 10.7 Bio$ 3.1 Bio$ Risk sharing Partners incl Equipment suppliers 2.5 Bio$ Government loans 5.1 Bio$ AIRBUS financing Frame agreement in place with 10 leading industrial companies acting as risk sharing partners Governments loans are based on AIRBUS self-financed financed R&D in strict compliance with 1992 bi-lateral US/EC agreement Airbus planned cash flow is adequate to finance these requirements Seite 61

63 3.4. Projektmanagement externe Partner Airlines Airports Industrial partners Aerospace 60+ airports involved, ICAO, ACI Defining the right product together Seite 62

64 Das A380 Transport Konzept River transport Multimodal transport system Sea, river, road Marine transport Road transport Broughton > Mostyn (River Dee) Pauillac > Langon (River Garonne) Roll-on / Roll-off handling principle Specific means & equipment under specialized operators Sea vessels River barges Cargo loaders at harbours Road trailers & tractors Taylored infrastructure Harbour terminals Road Parking areas (ITGG) Langon > Toulouse (Itinéraire Grand Gabarit) City by-passes (ITGG) Specific Transport conditons No contact with A380 components Accelerations control Seite 63

65 Economic requirements manufacturer s side cash flow curve production rate revenue-cost years peak exposure (development cycle) Shareholders request profitable programme to justify investment Seite 64

66 3.4. Head of A380 Programme The Head of the A380 Programme (BN) : has the accountability for profit and loss of the programme has the operational responsibility for the development of the aircraft provides direction and control for all teams working in the programme Reporting to Head of the A380 programme are : The A380 Programme Deputy for Development (BND) The A380 Chief Engineer (BNE) reporting also to the Head of Engineering (dual reporting) and responsible for the design integrity of the aircraft from a law point of view ( delegation of power ). 10 Central Programme Functions (CPF) leaders : Having operational accountability for the integration of their discipline across the Programme Mainly acting on the level of overall aircraft and Programme Being the interface with the Airbus Functions who are accountable to deliver to the A380 Programme state-of-the art functional know-how, methods, processes and tools 4 National Coordinators: Seite 65

67 3.4. A380 Development Teams Source: A380 Programme Project Plan ACMTs Aircraft Component Management Teams The 9 ACMTs are multi -disciplinary teams. They are accountable to deliver individual aircraft components in Time, Cost, Quality and Performance (T / C / Q / P) Each ACMT is therefore a project in itself : It receives objectives from the Head of A380 Programme Development (BND) Most of the ACMTs are transnational All the ACMTs of the same site are geographically regrouped together plateaux The ACMTs are further down subdivided in CMITs / CDBTs CMITs Component Management and Integration Teams Several CDBTs of a same ACMT may be grouped together because their deliverables must be integrated into a higher level sub-assembly or system. That s the CMIT CDBTs Component Design and Build Teams The staff actually designing and building elementary Aircraft parts or systems are grouped into the CDBTs Ideally a CDBT consists of about members and is colocated to stimulate concurrent working, transfunctional communication and integrated way of working (Engineering / Manufacturing / Procurement / etc) They are multi-disciplinary in the sense that staff from different functions (Engineering, Manufacturing, Quality, Customer Services, etc.) is seconded from their home organisations into these teams. Seite 66

68 Programm Gebäude A380 Seite 67

69 3.2. Management der Zyklizität - Flexibilität Zusätzliche Fremdvergabe Fremdvergabe Befristungen 40-Stunden-Verträge Überstunden Produktionsrate Stammbelegschaft Gleitzeit/ Langzeitkonten Personalbeschaffung Ca. 25 % Fluktuation Gleitzeit/ Langzeitkonten Freistellungsphasen Zeit Frühverrentung Rückholung von Fremdvergabe Kurzarbeit Reduzierte Wochenarbeitszeit Mittelfristiges Ziel: 25% Flexibilität Seite 68

70 Wide Bodies Ø5,64 Wide Body-Familie: A300 und A310 Mittelstreckenverkehr 220 bis 266 Passagiere ca km Reichweite Seite 69

BREMEN Standort BREMEN Besuch Nordmetall 11.06.2013

BREMEN Standort BREMEN Besuch Nordmetall 11.06.2013 BREMEN Standort BREMEN Besuch Nordmetall 11.06.2013 Presented by Željko Kurtovi -Mester BREMEN Bremen Site & Plant BREMEN Facts Airbus Operations App. 4000 employees EADS Astrium App. 1400 employees Premium

Mehr

CADENAS als strategisches

CADENAS als strategisches Der elektronische Produktkatalog von CADENAS als strategisches Vertriebskonzept in einem Kleinunternehmen Diethardt Preißer Referent Diethardt Preißer Inhaber: KSM-PREISSER Seit 1987 in der Messtechnikbranche

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.: +49(0)40

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Improving Passenger Services

Improving Passenger Services AERONAUTICS DAYS 2006, 19-21 June, Vienna, Austria June 2006 Presented by Dr Reiner Rueckwald Improving Passenger Services AERONAUTICS DAYS 2006, 19-21 June, Vienna, Austria Improving Passenger Services

Mehr

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus Anleitung zur Online-Bewerbung Wie bereite ich meine Online-Bewerbung vor? Du brauchst für die Bewerbung alle wichtigen Daten zu deiner

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort

Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort präsentiert von Gerhard Puttfarcken Vorsitzender der Geschäftsführung, Airbus Deutschland GmbH Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort Hamburger Flugzeugbau GmbH (1957) Seite 2 Kapazität

Mehr

PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100

PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 Daniel Baumann, IT PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 club pm. Management at its best. Andreas Graf AVL List GmbH AGENDA 1. Überblick AVL 2. Der Weg zum Erfolg 3. Projekt Management von 0 auf 100 4. Prozess

Mehr

Flughafen Hamburg auf einen Blick

Flughafen Hamburg auf einen Blick Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort

Mehr

Qualität im Schienenverkehr

Qualität im Schienenverkehr Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 AVL The Thrill of Solutions Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 The Automotive Market and its Importance 58 million vehicles are produced each year worldwide 700 million vehicles are registered on the road

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO

Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO www.brunobett.de Online Markenaufbau am Beispiel von BRUNO Digital Commerce Day 2016, Hamburg Bruno Bruno Interior GmbH GmbH 1 Inhalt 1. 2. 3. 4. Gestatten, Felix Baer Drei Fakten über den Matratzenmarkt

Mehr

IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014

IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014 IPR Erfahrungen in China- Wie sicher ist ihr Know-how? Professioneller Umgang mit IP-Rights Hannes Voraberger, Group Manager R&D November 2014 AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

NEUE FUNKTIONEN T O P H O T E L P R O J E C T S - D a t e n b a n k

NEUE FUNKTIONEN T O P H O T E L P R O J E C T S - D a t e n b a n k NEUE FUNKTIONEN T O P H O T E L P R O J E C T S - D a t e n b a n k Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Beschreibung, wie Sie unsere neuen Funktionen in der TOPHOTELPROJECTS Datenbank nutzen können.

Mehr

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Prozessorientiertes Qualitätsmanagement präsentiert von Ralf Dietrich Leiter Qualitätssicherung Fertigungssysteme POVV1Q Was bedeutet Qualität? Qualität steht als ein Synonym für etwas Positives Lange

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der

Mehr

Murphy s Gesetz im Hotel. Brendan May Pricing & Distribution Day 2013

Murphy s Gesetz im Hotel. Brendan May Pricing & Distribution Day 2013 Murphy s Gesetz im Hotel Brendan May Pricing & Distribution Day 2013 Agenda Murphy s Gesetz im Hotel Wochentags-Schema Geschäftsmix Pricing Vorstellung - IDeaS Best Practices Murphy s Gesetz Gesetz # 1:

Mehr

Communications & Networking Accessories

Communications & Networking Accessories 3Com10 Mbit (Combo) 3Com world leading in network technologies is a strategic partner of Fujitsu Siemens Computers. Therefore it is possible for Fujitsu Siemens Computers to offer the very latest in mobile

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

PCB-Design für besondere Ansprüche.

PCB-Design für besondere Ansprüche. ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,

Mehr

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende

Mehr

Messer und Lochscheiben Knives and Plates

Messer und Lochscheiben Knives and Plates Messer und Lochscheiben Knives and Plates Quality is the difference Seit 1920 Since 1920 Quality is the difference Lumbeck & Wolter Qualität, kontinuierlicher Service und stetige Weiterentwicklung zeichnen

Mehr

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Forum Bikesharing Delémont, 18. September 20 Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Chiara Schaller Geschäftsstelle des Vereins Velospot Schweiz 1/ velospot : le système de vélos

Mehr

Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern. Mehr als 2000 Mitarbeiter

Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern. Mehr als 2000 Mitarbeiter AUTHORING TERMINOLOGY G I M Web BRAND TIME TO-MARKET TRANSLATION PUBLISH P L A T F O R M Document Jahresumsatz 2007: über 200 Mio US$ 50 Niederlassungen weltweit in 30 Ländern Mehr als 2000 Mitarbeiter

Mehr

Wireless Mobile Classroom

Wireless Mobile Classroom Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

www.informatik-aktuell.de

www.informatik-aktuell.de www.informatik-aktuell.de Connection Session Request Monitoring Microsoft SQL Server Datum: 14.12.2015 Autor: Uwe Ricken (db Berater GmbH) Uwe Ricken db Berater GmbH I am working with IT-systems since

Mehr

VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Gutachten mit Fertigungsüberwachung

VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Gutachten mit Fertigungsüberwachung 2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des Gutachtens mit Fertigungsüberwachung Nr... 1] DuM 1100 2] DuM 1200 3] DuM 1201 4] DuM 1210 5] DuM 1300 6] DuM 1301 7] DuM 1310 8] DuM 1400 9] DuM 1401

Mehr

Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration

Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration Welcome to Trend Micro Leitfaden Deal-Registration Copyright Infinigate 1 Was ist Deal Registration? Deal Registration löst Finder s Fee ab Finder s Fee ist zum 30. September abgekündigt worden. Bestehende

Mehr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr Lernen und Karriere der Generation Y nur noch mobil und mit sozialen Medien? Werner Bircher, Thomas Jenewein; SAP Education 14.April 2015 SAP Education im Überblick 500,000 100,000 3,000 440 Personen geschult

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012 Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel The Quality Connection Sowohl die Komplexität industrieller Automatisierungslösungen als auch die Anforderungen an Ihr Personal steigen. Unsere

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Lean Management und IT

Lean Management und IT Lean Management und IT Ein Forschungsprojekt 23.10.2014 Prof. Dr. Martin Adam So? oder So? Quelle: Coscom-Computer Gmbh So? oder So? Quelle: SAP Wir haben Lean eingeführt, um weniger IT in der Produktion

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business

Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business Komfort liegt in der Luft Die neue SWISS Business Qualität bis ins Detail SWISS investiert laufend in die Modernisierung ihrer Flotte und führt damit die Qualitätsoffensive konsequent fort, die vor drei

Mehr

amball ECM business day

amball ECM business day amball ECM business day 14. April 2011 Chaos raus, ECM rein: In betrieblichen Abläufen Zeit und Kosten sparen Agenda Beam me up, Scotty - Automatische Beleglesung zwischen Science Fiction und Realität

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SDK - Software Development Kit

SDK - Software Development Kit SDK - Software Development Kit Falls Sie Software-Entwickler sind und Ihre Software von den Vorzügen des SpaceControllers profitieren lassen wollen, können Sie dazu unser eigenes API (Application Programming

Mehr

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG IN UNSERE COCKPITS DÜRFEN NUR DIE BESTEN BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG WIR STELLEN HÖHERE ANFORDERUNGEN AN UNSERE PILOTEN: Pilotenauswahl auf Airline-Niveau mit 5-stufigem Assessment Center Halbjährliche

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfrachtlogistik Harald Zielinski Head of Security and Environmental Management Lufthansa Cargo

Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfrachtlogistik Harald Zielinski Head of Security and Environmental Management Lufthansa Cargo Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfrachtlogistik Harald Zielinski Head of Security and Environmental Management Lufthansa Cargo Die Situation 1 Die Situation Nach 9/11 haben sich diese wesentlichen Prinzipien

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Chili for Sharepoint

Chili for Sharepoint Sitecore Chili for Sharepoint Presented by: Sven Lehmkuhl Director Sales DACH SLE@sitecore.net Über Sitecore Führender Anbieter von Enterprise.NET Web Content Management und Portal Software Globale Präsenz

Mehr

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN.

SIE STARTEN IHRE KARRIERE. UND LANDEN GANZ WEIT VORN. Und jetzt sind Sie dran! Unsere aktuellen Stellenangebote und die Chance, sich online zu bewerben, finden Sie unter www.loyaltypartner-jobs.com Loyalty Partner GmbH Theresienhöhe 12 80339 München Tel.:

Mehr

QualitätsManagementSystem

QualitätsManagementSystem Design Quality / TTEQ November 2009 Präsentiert von Thomas Weber Engineering Quality TTEQ CoE Rear & Aft. Fuselage QualitätsManagementSystem QMS in der Flugzeugentwicklung Airbus ist ein globales Unternehmen

Mehr

Werben mit Chip - Video

Werben mit Chip - Video Werben mit Chip - Video Reichweitenentwicklung Pre-Roll Video Ads in Mio. CHIP Digital fast 8 Mio. Video Ais im September 2015! 9,00 8,00 7,93 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Sep 14 Okt 14 Nov

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister?

Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister? Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister? Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Hamburg GmbH Flugverkehr gestern Die Anfänge der Luftfahrt Erkläre

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Über DMP Service A/S. Die Herausforderung. Die Lösung

Über DMP Service A/S. Die Herausforderung. Die Lösung Über DMP Service A/S DMP Service ist ein führender europäischer unabhängiger Service Provider, der den Betrieb und die Wartung von Windturbinen, Aufbereitung von Getrieben und den Verkauf von Ersatzteilen

Mehr

Conigma CCM (3G) - Überblick -

Conigma CCM (3G) - Überblick - Conigma CCM (3G) - Überblick - Evolutionsstufen des Software Entwicklungsprozesses Evolutionsstufen Software Factory Software Factory Release Entwicklung in Verbindung mit einer Taktung der Aktivitäten

Mehr

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb : Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Oxygen Series. Deutsch. Quick-Start-Anleitung

Oxygen Series. Deutsch. Quick-Start-Anleitung Oxygen Series Deutsch Quick-Start-Anleitung Oxygen-Keyboards Quickstart-Anleitung 3 1 Einführung Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihres Oxygen-Keyboards von M-Audio! Die Oxygen- Keyboards sind nun mit

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung

Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung Wir bewegen Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung ThyssenKrupp System Engineering 1 Weiter gedacht Lean Clever Automation Taktunabhängige Bauteilzuführung Wir bei ThyssenKrupp System

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

Grüne Elektronik. Wir sind Sicherheit!

Grüne Elektronik. Wir sind Sicherheit! Wir sind Sicherheit! Pro-Safe ist einer der führenden Hersteller von Diebstahlwarnanlagen und Sicherheitslösungen für Einzelhandelsgeschäfte. Unsere Lösungen können zur Sicherung von Produkten in großen

Mehr

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere

Mehr

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt

Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mehr