Reaktionen auf die Krise in der Luftfahrt
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- Uwe Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Gerhard Puttfarcken Reaktionen auf die Krise in der Luftfahrt am Beispiel von Airbus Gerhard Puttfarcken General Manager Airbus Deutschland
2 Präsentiert von Gerhard Puttfarcken Vorsitzender der Geschäftsführung, Airbus Deutschland GmbH Herausforderungen der Luftfahrtindustrie - am Beispiel von Airbus TU Darmstadt,
3 Produkte Airbus Produktportfolio Sitzplätze 600 A400M NEU A NEU 400 A A300 A A A A A A310 A321 A320 A319 A Konkurrenzfähiges Produktportfolio Reichweite (nm) Seite 2
4 Airbus in Europa Airbus España Getafe Entwicklung Höhenleitwerke Composites Illescas Composites Cadiz/Puerto Real Höhenltw.-Struktur Airbus France Méaulte Cockpit-Struktur Schalen,Kleinzersp. St. Nazaire Rumpfsektionen Metall-,Ausr.-komp Nantes Flügelmittelkasten Großzersp., Comp. Toulouse Entwicklung FAL WB/LR,A320 Pylons Airbus UK Broughton Flügel Großzerspanung Filton Entwicklung Flügelbaugruppen Metallkompon. 16 europäische Standorte bilden mit ihren Kompetenzzentren ein industrielles System. Airbus Deutschland Hamburg Entwicklung FAL A318/A319/A321 FAL A380 CoC Kabine Rumpfsektionen Bremen Entwicklung Flügelausrüstung Metallkompon. CoC High-Lift-Systeme Nordenham Rumpfschalen Großbleche Stade Seitenleitwerke Composites Varel Zerspanteile Fertigungsmittel Laupheim Ausstattungskompon. Klimarohre Buxtehude Elektronische Kabinensysteme Seite 3
5 Mitarbeiter und Standorte in Deutschland (Airbus Deutschland GmbH) Varel Mitarbeiter Dreh- und Frästeile Bremen Mitarbeiter Kleinblechteile, High-Lift Center, Flügelausrüstung Nordenham Mitarbeiter Großblechteile, Schalenproduktion Laupheim 940 Mitarbeiter Ausstattungskomponenten Stade Mitarbeiter Seitenleitwerke, Composites Hamburg Mitarbeiter Struktur-, Ausrüstungsmontage, Endlinie Buxtehude 326 Mitarbeiter Elektronische Kabinensysteme (Aktive Belegschaft + Auszubildende, 12/03) Airbus beschäftigt zur Zeit Mitarbeiter in Deutschland! Seite 4
6 Europäische Arbeitsteilung bei Airbus Konsequente Nutzung von Spezialisierungsvorteilen an den europäischen Airbus-Standorten Seite 5
7 Kernkompetenzen bei Airbus Deutschland Endlinie Single Aisle & A380* Kunden-Auslieferung Kundenservice Seitenleitwerk Hochauftrieb Kabine / -Systeme Rumpf / -Systeme Future Projects & Technologie-Entwicklung * zusammen mit Toulouse Mehr als 30 Jahre Erfahrung in den deutschen Kernkompetenzen. Seite 6
8 Prozesskette Rumpf und Rumpfsysteme Ausrüstung Ablieferung an die Endlinie Kundenservice Strukturmontage Schalenmontage Nachweisversuche Struktur Entwicklung Future Projects & Technologie-Entwicklung Seite 7
9 Auftragsentwicklung Seite A300/A310 A330-A340 A320 A321 A318 A319 A
10 Bestellungen Marktanteil in Prozent Boeing 81% Airbus 19% Airbus 54% Boeing 46% Airbus liegt bei den Bestellungen klar vorne. Seite 9
11 Auslieferungen Marktanteil in Prozent Boeing 62 % Airbus 52% Airbus 38% Boeing 48% Airbus steht in 2003 erstmals auch bei den Auslieferungen vor Boeing. Seite 10
12 Marktsituation - Luftverkehrsentwicklung Starke Erholung europ. Airlines auf Atlantik-Routen Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Verkehrsaufkommen in Europa wieder auf Niveau von vor 2000/01 Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Association of European Airlines North Atlantic - Bill RPK Association of European Airlines Intra Europe - Bill RPK Trend zurück zum Niveau vor SARS Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Seit 2 Monaten leichte Erholung bei Flügen innerhalb der USA Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec American Transport Association Pacific Bill RPM American Transport Association US Domestic Bill RPM Luftverkehrsaufkommen nach wie vor kein Wachstum seit drei Jahren - SARS-Krise scheint überwunden bislang keine Erholung auf dem US-Markt. Seite 11
13 Gewinn-Entwicklung unserer Kunden Seite 12
14 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Marktsegmente / Produkte / Marktanteile 3. Ausblick 2. Zukunftstrends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Qualität 4. Luftfahrtforschungsprogramm (LUFO) 3. Management-Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 13
15 1.1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr Jährlicher weltweiter Flugverkehr in Billionen PKm (Passagierkilometer) Asien-Krise : 11,0% Öl-Krise : 5,8% Golf-Krise : 5,8% Schätzung vor dem : 5% 3.3 Billionen PKm Flugzeuge in Flugzeuge in Billionen PKm Schätzung nach dem : 4.7% Auch die Krise seit dem wird voraussichtlich den langfristigen Trend nicht beeinträchtigen. Seite 14
16 1.2. Marktsegmente Anzahl neuer Flugzeuge > 400 Sitzkategorien Nachfrage Passagierflugzeuge bis 2020: Flugzeuge Seite 15
17 1.2. Marktsegmente 2002 $ (Mrd) ,1 524, , > % 37% 19% Sitzkategorien Gesamtwert der prognostizierten Nachfrage: $1,4 Billionen Seite 16
18 The Airbus Family Concept A318 A319 A320 A321 A A A A A A Aircraft 2 Aircraft Groups Single aisle Fly-by by-wire Wide-body Fly-by by-wire 1 Integrated Family Same Flight deck Procedures Handling Same pilots Difference training Seite 17
19 1.2. A320 Familie Größte Rumpfbreite in dieser Kategorie FlyByWire- Flugsteuerung Einsatz gewichtsreduzierender Baustoffe Geringere Wartungskosten 20% effizienteres Tragflächendesign Geringerer Kraftstoffverbrauch A320 Familie Trendsetter für state-of-the-art Technologie Seite 18
20 1.2. Long Range Familie A330 und A340 größte Reichweite km Die leisesten Kabinen am Himmel hohe Kommunalität 261 bis 380 Passagiere vollständig neuer Flügel in fortschrittlicher Technologie Einsatz gewichtsreduzierender Baustoffe geringerer Kraftstoffverbrauch größte Flugzeug-Länge (A ) 75,3m und Seite 19
21 A380 innovativere Technologien Beispiele: Völlig neues Kabinenkonzept mit modernsten Systemen für Kommunikation und Entertainment CFK-Leitwerk CFK-Druckkalotte Neue Materialien (z.b. GLARE) Flügel-Aerodynamik (nach 3D-Entwurf) Triebwerke: leiser & sparsamer Optimierte mechanische, hydraulische und elektrische Systeme Neue Fertigungsverfahren (z.b. LASER Beam Welding) Kommunalität (cross crew etc.) Cockpit (Optimierte Schnittstelle Mensch-Maschine) Seite 20
22 Airbus-Querschnitte A318 A319 A320 A321 A330 A340 A380 Seite 21
23 A380 production First Metal started Cuts in over 2002 two years ago First Metal Cut at Nantes January 2002 First Metal Cut at Bremen March 2002 First Metal Cut Filton August 2002 Completed section 21 assy Nantes December 2002 Seite 22
24 A380 Flügel in Broughton (Nov. 2003) Broughton First wing out of jigs Seite 23
25 A380 Latest Rumpfsektionen Achievements in Hamburg u. St. Nazaire Hamburg - S13 taken out of the jig Saint-Nazaire - Centre section assembly from upper shells integration station to belly fairing installation station. Seite 24
26 A380 in St. Nazaire und Getafe Saint-Nazaire - Sec. 11 and Sec.12 assembly Getafe - Sec. 19 Seite 25
27 A380 Erstflug in 2005, Entry into Service in 2006 Industrial launch Detail design complete First Metal Cut Final assembly start First Flight Entry Into Service First Flight A380F Entry Into Service A380F 19th Dec 2000 End 2001 Jan nd Qtr 2004 Early nd Qtr 2006 Mid 2007 Mid 2008 Seite 26
28 1.3. Airbus Ausblick challenge: Setting Future Standards kleiner? weiter? schneller? billiger? grüner? größer? Seite 27
29 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Produktfamilien / Marktanteile 3. Ausblick 2. Zukunftstrends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Komfort 3. Management Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 28
30 2.1. Sicherheit Bedrohte Ziele Luftraum Wegpunkte Navigationshilfen Flugzeug Cockpit, Kabine, Fracht Triebwerke Flugsteuerung ATC-Anlagen Kommunikation Überwachung Flughafen-Anlagen Tankstellen Informationsverarbeitungssysteme Seite 29
31 2.1. Sicherheit - Schutzmaßnahmen Aktuell verfügbare Lösungen Flugzeug: Sichere Cockpit-Türen Kabinen-Video-und Besatzungswarnsystem Nicht unterbrechbares Antwortgerät Cockpit-Audio/Flugdaten-Monitor Lufteinweisungskommunikation Hinderniswarnanlage Flughäfen: Zugangskontrolle Kugelsicherheit Erfassung von Abweichungen Parken Überwachung der Flughafengrenzen & Zugangskontrolle Passagier- & Mitarbeiter- Datenüberwachung Biometrische Identifizierung "Smart Card"-Zugang Automatisches Flughafen Fluglagebestimmungssystem Seite 30
32 2.2. Umwelt Lärmentwicklung Lärm-"Fußabdruck" bei 80 dba 5 km A320 Trijet von 1970 mit 150 Sitzen Schnellzug Quelle: Lufthansa, AECMA Moderne Flugzeuge sind bessere Nachbarn Seite 31
33 2.2. Umwelt - Lärmreduzierung 98 Abflug-Lärm EPNdB t +90t 365t +285t 560t A A A Technisches Ziel Durch neue Technologien wird die Lärmentwicklung reduziert. Seite 32
34 2.2. Umwelt - Lärmreduzierung 0 Bezugspunkt Dezibel pro Operation Generation 1 Generation 2 FP4 & FP5, Schalldämmung ZUKÜNFTIGE R&T-PROGRAMME Potentielle Inbetriebnahme Bis spätestens 2020 soll die subjektiv empfundene Lautstärke halbiert werden (-10db). Seite 33
35 2.2. Umwelt - Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs Genormte Sitzmeilen bezogen auf A300 B4 ca. 40% 2000-Meilen-Sektor, 2-Klassen-Konfiguration In weniger als 20 Jahren Bis 2010 werden weitere Treibstoffeinsparungen von über 20% angepeilt. Seite 34
36 2.2. Umwelt - Entwicklung Kraftstoff-Effizienz des Kraftstoffverbrauchs Kraftstoffverbrauch pro Passagier (Liter pro 100 km) % -45 % Durchschnittl. Mittelklasse- Wagen A330 A380 Ein modernes Flugzeug ist kraftstoffeffizienter als ein Mittelklassewagen! Seite 35
37 2.3. Komfort Kabinensysteme Kompetenzzentrum in Hamburg Seite 36
38 2.3. Kabine und Fracht -Produktentwicklung Seit Seit über Jahren setzt Airbus die die Standards für für Passagier Services, wie wie Unterhaltung und und Kommunikation Komplexität Satellite Live TV In-Seat Video-On-Demand In-Seat PC Power In-Seat Interactive Video & Games In-Seat Broadcast Video / Intranet / Internet Passenger Connectivity Overhead Video Multiplex Audio Passenger Telephone Seite 37
39 2.3. Kabinen-Komfort Economy Class Business Class Business Lounge Premium Class Bordküchen Bars Toiletten Der Komfort- und Serviceanspruch der Passagiere und der Luftfahrtgesellschaften an die Kabine wächst kontinuierlich. Treppenhaus und Lift Seite 38
40 2.3. Kabinen-Kommunikation Globaler Büro-Zugang und Zugang zu Unterhaltungsdienstleistungen In Zukunft: drahtlose Hochgeschwindigkeits- Kabinenkommunikation Kommunikation im Flugzeug als zentrale Herausforderung für F&E. Seite 39
41 2.3. Kabinen-Kommunikation Flugbetrieb Leistungsberechnungen Elektronische Handbücher Technisches Bordbuch -service für Besatzung Graphische Wetterdarstellung Karten und Diagramme Passagier SMS Web Server Vielflieger- Informationen Unterhaltung Zollfreie Waren e-magazine etc. Wartung Technisches Bordbuch Wartungshandbücher Wartungs-Tools Laden von Daten Überwachung des Flugbetriebs Überwachung der Systeme Kabinenbesatzung Elektronische Handbücher -service für Besatzung Kabinen-Bordbuch Kabinen-Management Passagierliste, etc. Seite 40
42 Agenda 1. Markttrends 1. Allgemeines Wachstum im Luftverkehr 2. Produktfamilien / Marktanteile 3. Ausblick 2. Future Trends 1. Sicherheit 2. Umwelt 3. Qualität 3. Management Herausforderungen 1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration 2. Management der Zyklizität 3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen 4. Projektmanagement Seite 41
43 Airbus in Europa Airbus España Getafe Entwicklung Höhenleitwerke Composites Illescas Composites Cadiz/Puerto Real Höhenltw.-Struktur Airbus France Méaulte Cockpit-Struktur Schalen,Kleinzersp. St. Nazaire Rumpfsektionen Metall-,Ausr.-komp Nantes Flügelmittelkasten Großzersp., Comp. Toulouse Entwicklung FAL WB/LR,A320 Pylons Airbus UK Broughton Flügel Großzerspanung Filton Entwicklung Flügelbaugruppen Metallkompon. 16 europäische Standorte bilden mit ihren Kompetenzzentren ein industrielles System. Airbus Deutschland Hamburg Entwicklung FAL A318/A319/A321 FAL A380 CoC Kabine Rumpfsektionen Bremen Entwicklung Flügelausrüstung Metallkompon. CoC High-Lift-Systeme Nordenham Rumpfschalen Großbleche Stade Seitenleitwerke Composites Varel Zerspanteile Fertigungsmittel Laupheim Ausstattungskompon. Klimarohre Buxtehude Elektronische Kabinensysteme Seite 42
44 3.1. Airbus Unternehmensstruktur Integration & Europäische Integration AI-System gestern: Aktionäre ASM Dasa BAE SYSTEMS Casa 37.9% 37.9% 20.0% 4.2% Airbus heute: Aktionäre EADS BAE SYSTEMS 80.0% 20.0% Marketing & Vertrieb Airbus Industrie GIE Kundenbetreuung Triebwerks- Beschaffung Entwicklungs- & Programm- Koordination Airbus Company ASM Dasa BAE Casa SYSTEMS Unterauftragnehmer (Partner-Anlagen und Ressourcen für Entwicklung, Fertigung, Beschaffung) Alle Kernanlagen die für Verkauf, Entwicklung, Herstellung und Betreuung ziviler Flugzeuge nötig sind Durch die Integration von Airbus entsteht ein voll ausgereiftes Unternehmen, dessen Ziel es ist, die Nummer 1 im Zivilen Luftfahrtsektor zu werden Seite 43
45 3.1. Unternehmensstruktur & Europäische Integration Technische Einführungsphase % fertig Prozesse und Arbeitsverfahren Mitarbeiterintegration Mitte Für die Integration sind drei Treiber verantwortlich! Seite 44
46 3.2. Management der Zyklizität - Verkehrsaufkommen Zunahme des Verkehrs weltweit 12% 10% 8% 6% 4% Zunahme des BSP weltweit 5% Zunahme des Verkehrs 4% 3% 2% Zunahme des BSP 0% % 2% 1% -4% -6% ICAO vorläufige Ergebnisse für % Quelle : ICAO, DRI WEFA Die Zunahme des Luftverkehrs hängt eng zusammen mit der Zunahme des BSP Seite 45
47 Überblick über die Flexibilitätsinstrumente Flexibilität sichert Arbeitsplätze. Seite 46
48 Sicherheit durch Flexibilität Arbeitszeitkonto Mit dem Arbeitszeitkonto disponieren Beschäftigte in Abhängigkeit von der Beschäftigungssituation und dem persönlichen Freizeitbedarf ähnlich wie früher im Gleitzeitkonto Mehrstunden aller Art. Sicherheitskonto Das Sicherheitskonto schafft einen Stundenrahmen zur Handhabung kurz- bis mittelfristiger Kapazitätsprobleme. Hier werden Stunden kollektiv entnommen. Bei Entnahme aus einem positiven Kontensaldo erhalten Beschäftigte einen Zuschlag von 15% Lebensarbeitszeitkonto Ins Lebensarbeitszeitkonto werden Zeit und /oder zu einem späteren Zeitpunkt - Geldanteile eingebracht, die verzinslich angelegt werden und deren Ertrag später einer vorzeitigen Freistellung dient. Damit schafft das Unternehmen zusätzliche Flexibilität, da Beschäftigte sich bei vollem Entgelt früher aus dem Arbeitsleben zurückziehen können. Seite 47
49 3.2. Airbus Management Challenge: der Market Macro Zyklizität Demand Economical Environment Entwicklung des Euro/Dollar-Kurses? Wir müssen unsere Profitabilität sichern, und zwar unabhängig von der Entwicklung des Dollar-Euro-Wechselkurses Seite 48
50 3.2. Airbus Management challenge: der Resources ZyklizitätManagement Zusätzliche Anwendungsbereiche zum Ausgleich von Beschäftigungsschwankungen. Seite 49
51 3.3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen Soziokulturelle Bedürfnisse der Gesellschaft im 21. Jahrhundert Mobilität Sicherheit Wirtschafts- wachstum & Arbeitsplätze tze Umweltver- träglichkeit Unverzichtbare Beiträge der Luftfahrt Globale Wirtschaftssysteme Privatbereich Sicherer als andere Verkehrsmittel (pro Passagierkm 25x sicherer als ein Pkw) 1 Mio. Beschäftigte direkt und indirekt Beschäftigte bei LRI Herstellern Hohes Wachstum: 4,7% bzw. 7% Technologische Ausstrahlung Hoher F&E-Anteil 72% Exportanteil Umsatz: 15,3Mrd. (2002) Geringerer Platzbedarf im Vergleich (z.b. Bahn 12x mehr Flächenbedarf) Geringerer Kraftstoffverbracuh (A380: <3l pro Pax und 100km) Leiser als ein Hochgeschwindigkeitszug Seite 50
52 3.3. Politische Akzeptanz & gesellschaftlicher Nutzen - Erweiterungsfläche A380 Hamburg Seite 51
53 A380 Infrastrukturvorbereitung Mühlenberger Loch Januar 2004 Seite 52
54 3.4. Projekt Management System Product - Perfomance - Scheduling -Cost - Configuration - Maturity -Risk - Resources -Quality Kunden - Costumer Focus Groups - Customizing PMS Organisation, Tools & Methods - ACMT Structure - Colocation - Concurrent Engineering Partners - Airlines - Subcontractors - Risk sharing partners - Airport Compatibility Seite 53
55 3.4. Launched with a record setting launch base and it keeps on selling 41 A380 & 2 A380F 10 A380 5 A380 & 5 A380F 10 A380 6 A A A380F 2 A A380 6 A380 5 A380 Now 129 firm orders Seite 54
56 3.4. A380 Global equipment sourcing Evacuation Slides Main Landing Gear Exterior Lights Probes Primary FC Actuators CLS mechanical Galley Cooling Electrical Power Generation Gaseous Oxygen AFDX ACR Bleed Generation & Distribution, Spoiler Actuators Highlift Actuation CPVCS/AVS Fuel Pumps Over 98% selections DSMS, SFCC APU CDAS Throttle control THSA CLS electrical Hydraulic pumps (EDP, EMP) GSP Isolation IMA Modules Cockpit Displays & Controls, FCU LGERS CMV Nose Landing Gear Nacelles Engines Water/Waste Fuel Hydromechanics Prim el. Distribution ICP Air Conditioning RAT FMS, AESS, Wheels and Brakes Secondary el. Power distribution ADIRU Fuel Measurement & Management Hydr.Filter/Manifold BCS, SCS Tyres Seite 55
57 3.4. A380 Programm-Organisation BN A380 SVP C Champion Head of Engineering Head of Manufacturing Head of Finance Head of Quality Head of Customer Services Head of Procurement BND Deputy for Development A Ramier BNO PMO P Griffiths BNE Technical R Lafontan BNI Industrial A Domin BNT Transport J Morales BNF Business F Riaza BNQ Quality A Feuillet BNM FCO C Stonehouse BNS Cust Service G Hengsbach BNP Procurement P Ferstl BNDY Systems F Duchene BNDU Fuse. 15/21 F Druilhe BNDR Fuse 13/14, 16/19 G Kallies BNDW Wing T. T. Williams (acting) BNDL Landing Gear N Scott BNDC Interior T Mauthe BNDT Empennage M Hita BNDV Propulsion V Linard BNDN FAL & Delivery JC Schoepf BNDG Freighter J Karow Muliti-functional Teams from Engineering, Manufacturing, Procurement & Product Support A transnational organisation working together OPCS s P Tejedor F Dr P. Schröder D KH Mühlnickel D M Hita S T Williams U Seite 56
58 4. Zusammenfassung project management Aerospace Aerospace 1) Airbus - zielstrebig zur Marktspitze 2) Wesentliche Herausforderung: Marktstellung stärken / ausbauen 3) Innovatives Produktportfolio 4) Management: Zyklizität, Internationalität, gesellschaftl. Akzeptanz, komplexe Projekte NEU NEU Traffic history 40 Forecast Seite
59 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerhard Puttfarcken Seite 58
60 Dieses Dokument und alle darin enthaltenen Informationen sind das alleinige Eigentum von AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH. Die Zustellung dieses Dokumentes oder die Offenlegung seines Inhalts begründen keine Rechte am geistigen Eigentum. Dieses Dokument darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH nicht vervielfältigt oder einem Dritten gegenüber enthüllt werden. Dieses Dokument und sein Inhalt dürfen nur zu bestimmungsgemäßen Zwecken verwendet werden. Die in diesem Dokument gemachten Aussagen stellen kein Angebot dar. Sie wurden auf der Grundlage der aufgeführten Annahmen und in gutem Glauben gemacht. Wenn die zugehörigen Begründungen für diese Aussagen nicht angegeben sind, ist AIRBUS DEUTSCHLAND GmbH gern bereit, deren Grundlage zu erläutern. Seite 59
61 3.4. Projektmanagement Prognose-Methode Inputs Ablauf Ergebnis Vw-liche Faktoren Bw-liche Faktoren Verkehrsprognose (Einheit: (Einheit: Passagierkilometer) Passagierkilometer) Verkehrsvorhersage Restriktionen Infrastruktur Air Traffic Flug- und Landerechte Airline Alliances Neue Routen (Fragmentierung) Frequenzsteigerung (Flüge pro Zeiteinheit) Kapazitätssteigerung mehr Sitze pro Flugzeug neue Flugzeuge Ladefaktor Routenplanung Lebensdauer Abschreibungen Ersatzbedarf Neubedarf (jeweils ca.50% der Gesamt Orders p.a.) Kapazitätsplanung Vergleich Konkurrenzprodukte Airline Decision Pattern Produktvergleich Airbus - Boeing Produktentscheidung Seite 60
62 3.4. Financing of Development Costs 10.7 Bio$ 3.1 Bio$ Risk sharing Partners incl Equipment suppliers 2.5 Bio$ Government loans 5.1 Bio$ AIRBUS financing Frame agreement in place with 10 leading industrial companies acting as risk sharing partners Governments loans are based on AIRBUS self-financed financed R&D in strict compliance with 1992 bi-lateral US/EC agreement Airbus planned cash flow is adequate to finance these requirements Seite 61
63 3.4. Projektmanagement externe Partner Airlines Airports Industrial partners Aerospace 60+ airports involved, ICAO, ACI Defining the right product together Seite 62
64 Das A380 Transport Konzept River transport Multimodal transport system Sea, river, road Marine transport Road transport Broughton > Mostyn (River Dee) Pauillac > Langon (River Garonne) Roll-on / Roll-off handling principle Specific means & equipment under specialized operators Sea vessels River barges Cargo loaders at harbours Road trailers & tractors Taylored infrastructure Harbour terminals Road Parking areas (ITGG) Langon > Toulouse (Itinéraire Grand Gabarit) City by-passes (ITGG) Specific Transport conditons No contact with A380 components Accelerations control Seite 63
65 Economic requirements manufacturer s side cash flow curve production rate revenue-cost years peak exposure (development cycle) Shareholders request profitable programme to justify investment Seite 64
66 3.4. Head of A380 Programme The Head of the A380 Programme (BN) : has the accountability for profit and loss of the programme has the operational responsibility for the development of the aircraft provides direction and control for all teams working in the programme Reporting to Head of the A380 programme are : The A380 Programme Deputy for Development (BND) The A380 Chief Engineer (BNE) reporting also to the Head of Engineering (dual reporting) and responsible for the design integrity of the aircraft from a law point of view ( delegation of power ). 10 Central Programme Functions (CPF) leaders : Having operational accountability for the integration of their discipline across the Programme Mainly acting on the level of overall aircraft and Programme Being the interface with the Airbus Functions who are accountable to deliver to the A380 Programme state-of-the art functional know-how, methods, processes and tools 4 National Coordinators: Seite 65
67 3.4. A380 Development Teams Source: A380 Programme Project Plan ACMTs Aircraft Component Management Teams The 9 ACMTs are multi -disciplinary teams. They are accountable to deliver individual aircraft components in Time, Cost, Quality and Performance (T / C / Q / P) Each ACMT is therefore a project in itself : It receives objectives from the Head of A380 Programme Development (BND) Most of the ACMTs are transnational All the ACMTs of the same site are geographically regrouped together plateaux The ACMTs are further down subdivided in CMITs / CDBTs CMITs Component Management and Integration Teams Several CDBTs of a same ACMT may be grouped together because their deliverables must be integrated into a higher level sub-assembly or system. That s the CMIT CDBTs Component Design and Build Teams The staff actually designing and building elementary Aircraft parts or systems are grouped into the CDBTs Ideally a CDBT consists of about members and is colocated to stimulate concurrent working, transfunctional communication and integrated way of working (Engineering / Manufacturing / Procurement / etc) They are multi-disciplinary in the sense that staff from different functions (Engineering, Manufacturing, Quality, Customer Services, etc.) is seconded from their home organisations into these teams. Seite 66
68 Programm Gebäude A380 Seite 67
69 3.2. Management der Zyklizität - Flexibilität Zusätzliche Fremdvergabe Fremdvergabe Befristungen 40-Stunden-Verträge Überstunden Produktionsrate Stammbelegschaft Gleitzeit/ Langzeitkonten Personalbeschaffung Ca. 25 % Fluktuation Gleitzeit/ Langzeitkonten Freistellungsphasen Zeit Frühverrentung Rückholung von Fremdvergabe Kurzarbeit Reduzierte Wochenarbeitszeit Mittelfristiges Ziel: 25% Flexibilität Seite 68
70 Wide Bodies Ø5,64 Wide Body-Familie: A300 und A310 Mittelstreckenverkehr 220 bis 266 Passagiere ca km Reichweite Seite 69
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