Sport- und Freizeitanlagen
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- Sophie Böhler
- vor 6 Jahren
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1 Sport- und Freizeitanlagen Botschaften zu den Kreditvorlagen Konzept Sport- und Freizeitanlagen Sanierung Hallenbad Löhracker Neubau Mehrfachsporthalle Löhracker Neubau Garderobengebäude Unterwiesen Sanierung Freibad Heidelberg Urnenabstimmung vom 5. Mai
2 Inhaltsverzeichnis A. Botschaft zum Konzept Sport- und Freizeitanlagen Kapitel Seite Geschichtliche Entwicklung bis Neubeginn im Jahre 2012 / Investitionskosten, mögliche Realisierungsphasen, Finanzierung und Auswirkungen, Benutzerkosten 5 7 Schlussbemerkungen / Antrag B. Botschaft zum Projektkredit und Werterhaltung Hallenbad Löhracker Entwicklung von der Schwimmhalle zum Hallenbad 1 2 Teilsanierung, Sanierung / Werterhaltung, Projektkosten 3 4 Realisierung, Betrieb, Stellungnahme Schule 5 7 Fazit und Antrag C. Botschaft zum Projektkredit Neubau Mehrfachsporthalle Löhracker Ausgangslage, Projekt, Umgebung, Architektur 1 3 Konstruktion, Haustechnik, Raumprogramm 4 6 Projektkosten, Kostenteiler, Betriebskosten, Realisierung 7 10 Antrag D. Botschaft zum Projektkredit Neubau Garderobengebäude, Parkplätze und Umgebung Sportplatz Unterwiesen Ausgangslage, Projekt Neubau 1 2 Renovation altes Gebäude, Parkplätze / Umgebung 3 4 Unterhaltskosten, Projektkosten 5 7 Realisierung, Antrag E. Botschaft zum Projektkredit Sanierung, Werterhaltung und Teilneubauten Freibad Heidelberg Entwicklung, Badi damals und heute 1 2 Sanierung, Werterhaltung, Teilneubauten, Projektkosten 3 4 Betrieb, Realisierung, Fazit und Antrag
3 Botschaft zum Projektkredit Sanierung und Werterhaltung Hallenbad Löhracker Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen mit der vorliegenden Botschaft nachfolgendes Kreditbegehren: Werterhaltung des Hallenbades Löhracker. 1. Geschichtliche Entwicklung Ende der 60iger, anfangs der 70iger Jahre wurde seitens der Aerzteschaft und daraufhin von Seiten der Politik der Schwimmunterricht in den Schulen als Alternative zum klassischen Turnunterricht proklamiert. Daraufhin wurden in vielen Schulgemeinden sogenannte Schwimmhallen realisiert. Diese neue Form von Schulsportunterricht sowie die damit verbundene höhere Sicherheit in den Freibädern und Seen haben sich sowohl im Thurgau wie auch in Aadorf durchgesetzt. Hinzu kam die Ueberzeugung, dass schwimmen für alle Generationen gesundheitsfördernd ist. Zusammen mit dem Bau des achteckigen Schulhauses an der Schützenstrasse wurde 1975 auch der Rohbau der Schwimmhalle erstellt. Da die Finanzierung des Ausbaus nicht im Baukredit des Schulhauses gesichert war, musste dieser auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Erst 15 Jahre nach dem Rohbau und nach der Zustimmung zum Ausbaukredit konnte die Schwimmhalle 1990 ihren Betrieb aufnehmen. 2. Von der Schwimmhalle zum Hallenbad Nachdem zwischen Rohbau und Ausbau vor allem Discos, Zivilschutzübungen oder Gewerbeausstellungen stattfanden, konnte 1990 mit dem schulischen Schwimmunterricht begonnen werden. Betreiberin der Schwimmhalle war die Primarschulgemeinde Aadorf. Der Schwimmunterricht wurde als dritte Turnlektion für die Primarschule und die Oberstufe obligatorisch erklärt. der Ortsgemeinde Aadorf sicherte einen bescheidenen Abendbetrieb für die Oeffentlichkeit zu. Im Zusammenhang mit der Gesamtsteuerfussvorgabe des Kantons und der damit verbundenen Entschuldungsfinanzierung der Schulgemeinden durch die Politische Gemeinde Aadorf übernahm letztere 1998 auch das jährliche Betriebsdefizit. Gleichzeitig wechselte das Eigentum von der Primarschulgemeinde zur Oberstufengemeinde. Damit wurde der Grundstein dafür gelegt, dass die öffentliche Nutzung ausserhalb des Schulbetriebs intensiviert werden konnte. Aus der anfänglichen Schwimmhalle für den Schulunterricht wurde ein immer häufiger benutztes Hallenbad. Als 2010 das Freibad Heidelberg von der Genossenschaft in die Verantwortung der Politischen Gemeinde übergeben wurde, übernahm diese auch die Betreiberverantwortung des Hallenbades. Ab sofort wurde das Bad der Oeffentlichkeit bereits ab Uhr morgens zur Verfügung gestellt. Mit dieser Massnahme und auch einer gewissen Einschränkung des Schulsportunterrichtes konnte die Besucherzahl auf 11
4 Mit der Gründung des Schwimmclubs Aadorf hat sich zudem das ausserschulische Schwimmangebot nochmals deutlich verstärkt. 3. Teilsanierung In den Jahren 1974 und 1975 wurde das achteckige Schulhaus inklusive das Hallenbad im Rohbau erstellt erfolgte der Ausbau des Hallenbades. Altersabnützungen beim Schulhaus (Fenster, Fassaden) und Geruchsimmissionen in den Schulräumen über dem Hallenbad veranlassten die Oberstufenbehörde, 2003 einen Zustandsbericht über diesen Schulanlagebereich ausarbeiten zu lassen. Neben den Fassadenteilen waren insbesondere die Hallenbadtechnik sowie die Hallenbaddecke im Focus der Untersuchungen. Dieser Zustandsbericht der Gesamtanlage, Schulhaus und Hallenbadgeschoss, bildete die Grundlage für die Teilsanierung Für gen Löh gruppe umfassend dar, in welcher Abfolge die Sportanlagen Löhracker weiter entwickelt werden sollen. Dazu gehörte unter anderem die Strategie, dass das Hallenbad derart saniert wird, dass der Betrieb bis ca gesichert ist. Vor diesem Hintergrund wurde die Teilsanierung 2005 durchgeführt. Die Politische Gemeinde übernahm dann die Finanzierung mit einem Verpflichtungskredit ( ) 12
5 4. Sanierung und Werterhaltung Die Sanierungs- und Werterhaltungsmassnahmen teilen sich in: Bauliche Massnahmen Dazu gehören insbesondere der Ersatz der Bodenplatten in den Garderoben und Duschen sowie die Fugen beim Becken. Zudem gilt es, die allgemeine Hallenbadbeleuchtung sowie die Flucht- und Rettungsbeleuchtung den Vorschriften anzupassen. Technische Massnahmen Zu den technischen Massnahmen gehört vor allem der Ersatz der Badewasseraufbereitungsanlage mit einer Vollstrom-Ozonung. Damit kann die hohe Frischwasserzufuhr und zugleich auch die Abwassermenge erheblich reduziert werden. Im Weiteren müssen sowohl die Heizkreis-, Warm- und Kaltwasser- sowie Elektrounterverteilungen saniert beziehungsweise ersetzt werden. In der Sanierung inbegriffen sind auch die Lüftungsmonoblöcke. 13
6 Anpassungen im Eingangsbereich Für einen besseren Überblick in den Eingangs- und Kassenbereich wird der Bademeisterraum nach aussen geöffnet. Ebenso wird die Glasfront zwischen dem Eingangs- und Aufenthaltsbereich und Bassin durch eine klare Glasfront ersetzt. Dies gilt auch für die Sicht aus dem Bademeisterraum zum Bassin. Sollte sich die Schule vom durchgängigen Schwimmunterricht zurückziehen, wird die vierte Schülergarderobe rückgebaut, um mehr Aufenthaltsraum zu gewinnen. Kinderplanschbecken Das eher kleine Kinderplanschbecken wird mit Ausstattungsmassnahmen für Kleinkinder und ihre Begleitung attraktiver gestaltet. 14
7 Behindertengerecht Das Bassin verfügt bereits über einen Hubboden. Was fehlt, ist eine behindertengerechte Zugänglichkeit von der Ebene Garderoben/Duschen auf die Ebene des Bassins. Um dem Behindertengleichstellungsgesetz nachzukommen, wird ein entsprechender Treppenlift eingebaut. Treppenlift Kostenzusammenstellung Bauliche Massnahmen Fr. Technische Massnahmen Fr. Eingangsbereich Fr. Kinderplanschbecken Fr. Behindertengerecht Fr. Reserve Fr. Total Projektkosten Fr. Rückbau Bei Ablehnung der Sanierungs- und Werterhaltungsinvestition muss für eine andere Nutzung ein Rückbau auf Rohbau 1 erfolgen. Dies bedeutet, dass sämtliche Einbauten inkl. das Bassin rückgebaut werden müssten. Die Kosten für einen Rückbau sind auf veranschlagt. Nach einem Rückbau auf Rohbau 1 bestehen zwei Ebenen im Hallenbadgeschoss mit einem Höhenunterschied über 2.0 m. 15
8 Hallenbadgeschoss 5. Realisierung Die Detailplanung und Realisierung erfolgt ab Sommer/Herbst 2015 und dauert bis ca. Herbst Da die gesamte Badewasseraufbereitung und Technik saniert und/oder ersetzt werden müssen, kann dies nicht unter Betrieb geschehen. Das bedeutet, dass das Hallenbad während ca Monaten geschlossen werden muss. Damit dies möglichst kostenneutral erfolgen kann, ist in Koordination mit dem Freibadbetrieb eine entsprechende Schliessungsphase zu bestimmen. Der Personaleinsatz erfolgt in Abstimmung mit dem Freibadbetrieb und allenfalls durch Verleih an einen anderen Badebetrieb. 6. Betrieb Mit Ausnahme von rund drei Wochen während den Sommerferien wird das Hallenbad von Montag bis Sonntag betrieben. Die Badewassertechnik ist während sieben Tagen und 24 Stunden in Betrieb. Die Nutzung findet von Montag bis Freitag von 16
9 07.30 Uhr bis Uhr (Dienstag und Donnerstag bereits ab Uhr) inklusive Mittag seitens der Schule und der Oeffentlichkeit statt. Der Samstagmorgen steht der Generalreinigung und dem Schwimmclub Aadorf zur Verfügung. Von Uhr bis Uhr sowie am Sonntag von Uhr bis Uhr steht das Bad der Oeffentlichkeit zur Verfügung. Zusammen mit den Vor- und Nachbearbeitungszeiten haben die Bademeister pro Woche rund 90 Stunden abzudecken. Bei einer Oeffnungszeit von 0 Stunden, was bei einer Jahresarbeitszeit von erfordert. Der Stellenzuwachs ergab sich insbesondere durch die Ausweitung des öffentlichen Betriebes ab Uhr und über alle Mittage. Damit stiegen zwar die Personalkosten, andererseits konnte auch der Ertrag erheb ag, gesteigert werden. Infolge der Altersbeschwerden der Technik einerseits und der Hygiene- und Qualitätsanforderungen andererseits steigen auch die allgemeinen Betriebskosten. Eine Sanierung der Technik verspricht erhebliche Einsparungen im Betrieb, vor allem in den Teilbereichen Energie, Frisch- und Abwasser sowie Chemie. Mit zusätzlichen Betriebsoptimierungen sollen die Gesamtbetriebskosten reduziert werden. Minimalziel ist es, allfällige Mindererträge seitens der Schulgemeinde auf Grund des Abbaus des durchgängigen Schwimmunterrichtes mit Optimierungen zu kompensieren. 7. Stellungnahme der Schule Die Schule begrüsst die geplanten Verbesserungen im Bereich der Wassertechnik und empfiehlt den Kredit zur Annahme. Dies würde den weiteren Betrieb des Hallenbades längerfristig gewährleisten. Die Schule wird für ihre Schülerinnen und Schüler auch nach einer Realisierung der Mehrfachsporthalle weiterhin Schwimmunterricht anbieten. Sie überlegt sich jedoch, die Wassergewöhnung bei den kleineren Kindern zu intensivieren und dafür in den oberen Klassen auf das gleichmässige Angebot zu verzichten. Dies wird zu einer Reduktion der Schulnutzung führen. 8. Fazit Das Hallenbad hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einer beliebten und gut benutzten Schwimm- und Wassersportanlage entwickelt. Nebst dem Schulschwimmunterricht wird die Sportanlage von allen Generationen geliebt. Kinderschwimmen, Sportschwimmen für Jugendliche und Erwachsene sowie Aquafit wird während den rund 70 Betriebsstunden pro Woche angeboten. Zunehmend ist auch die Nachfrage nach Wasserfläche, die gemietet werden will. Dies beweist, dass sich der Schwimmund Wassersport in einer breiten Oeffentlichkeit als sportliche und auch als gesundheitsfördernde Aktivität etabliert hat. Eine bereits vorhandene und in der Gesamtsubstanz intakte Infrastruktur ist schon aus Gründen des Investitionsschutzes (Teilsanierung 2005 und Entschuldungsfinanzierung ) einer technischen Erneuerung zu unterziehen. das jährliche Budget mit rund 1,5 Steuerprozenten. Zusammen mit den Auswirkungen der Sanierung- und Werterhaltungsmassnahmen (Abschreibungen/Verzinsung) 17
10 Vor diesem Hintergrund ist sich der Gemeinderat einig, dass diese Infrastruktur weiter zu betreiben ist und sich die Sanierungs- und Werterhaltungsinvestitionen für die nächsten rund 25 Jahre rechtfertigen. Da die Volksschulgemeinde Eigentümerin des Hallenbades ist, die Politische Gemeinde hingegen für Betrieb und Finanzierung zuständig ist, gilt diese Investition als Betreiberinvestition. Aufgrund dieser Ausgangslage wird zwischen der Schulgemeinde und der Politischen Gemeinde ein entsprechendes Vertragswerk auszuarbeiten sein. 9. Antrag Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für die Sanierungs- und Werterhaltungsmassnahme für das Hallenbad zuzustimmen. Der Gemeinderat 18
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