M&G Optimal Income Fund (Spezialfonds) Nummer eins bei Unternehmensanleihen in Europa

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1 M&G Optimal Income Fund (Spezialfonds) Nummer eins bei Unternehmensanleihen in Europa Mai 2010 Fondsmanager Richard Woolnough Bester Fonds im Sektor seit der Auflegung vor drei Jahren Der M&G Optimal Income Fund hat in den drei Jahren seit seinem Start in Kontinentaleuropa eine herausragende Performance geliefert. Die auf Eurobasis abgesicherte Anteilsklasse wurde am 20. April 20 aufgelegt. Seitdem hat der von Richard Woolnough gemanagte Fonds ein Plus von 32,0 Prozent erzielt, was ihn zur Nummer eins in seiner offiziellen Morningstar-Vergleichsgruppe Asset Allocation EUR-Defensive macht. Das durchschnittliche Ergebnis in dem Sektor liegt für die drei Jahre bei 2,0 Prozent der Vorsprung des Fonds ist also gewaltig. Überdies sicherte sich der Fonds die Spitzenposition sowohl im Morningstar Fixed Income EUR-Corporate Sector als auch im Morningstar Fixed Income Europe High Yield Sector. Im Morningstar Fixed Income EUR-Government Sector belegte er im Berichtszeitraum Platz zwei. Verglichen mit allen anderen Fonds in den verschiedenen Segmenten des europäischen Anleihemarkts kam der M&G Optimal Income Fund in den drei Jahren seit Auflegung der auf Eurobasis abgesicherten Anteilsklasse auf den zweiten Platz, wie die nachstehende Abbildung zeigt. Zweitbester Fonds aller Segmente des europäischen Anleihemarkts M&G Optimal Income Fund 120 Total return Gesamtrendite Apr- Jul- Jan- Apr- Jul- Jan- Apr- Jul- Jan-10 Apr-10 Quelle: M&G, Morningstar, am 20. April 20 auf 100 umbasiert, bis 23. April 2010, Euro-A-Anteile (auf Eurobasis abgesichert), deutsche Datenbank, Preis-Preis-Basis in Euro, Wiederanlage der Bruttoerträge. Performance durch Flexibilität Viele Anleihefonds unterliegen engen Beschränkungen und dürfen nur in einem bestimmten Bond-Segment anlegen, was ihre Renditechancen schmälern kann. Wir haben den M&G Optimal Income Fund deshalb bewusst mit einem Höchstmaß an Flexibilität ausgestattet. Er kann in das gesamte Anleihespektrum investieren, je nachdem, wo Fondsmanager Richard Woolnough die besten Chancen sieht bei Corporate Bonds mit Investmentqualität, bei Hochzins- oder Staatsanleihen. Als zusätzliche Performance-Quelle und Instrument zur Risikobegrenzung kann der Fonds auch vollen Gebrauch von den größeren Freiheiten im Rahmen der UCITS-III-Richtlinie machen. Er ist demnach beispielsweise in der Lage, Derivate wie etwa Bond-Futures und Kreditausfallversicherungen (CDS) zu nutzen.

2 Erreicht hat Woolnough sein hervorragendes 3-Jahresergebnis durch aktives Management des Durations- und Kreditrisikos (der beiden wichtigsten Performance-Determinanten bei Anleihefonds) beides wird umseitig erläutert. Duration Das Management der Duration hat für Anleihefonds größte Bedeutung, da es maßgeblich zur Performance beitragen kann. Für den M&G Optimal Income Fund, dessen theoretische Durationsgrenzen verglichen mit den meisten anderen Fonds sehr weit gefasst sind, gilt das in ganz besonderem Maße. Dank dieser Flexibilität kann Woolnough den Fonds mit sehr kurzer Duration positionieren (eine negative Duration ist jedoch nicht zulässig), wenn die Anleiherenditen steigen und die Inflationsraten hoch sind, oder mit sehr langer Duration, wenn er sinkende Anleiherenditen erwartet. In den letzten drei Jahren hat Woolnough die Duration des Fonds sehr aktiv gemanagt, wie die nachstehende Abbildung zeigt. Duration aktuell etwas kürzer als neutral Duration (Jahre) Quelle: M&G, 31. März 2010 Hohes Wachstum, Zinsen steigen Kreditkrise beginnt Apr- May- Jul- Sep- Nov- Jan- Mar- Apr- May- Jul- Sep- Nov- Jan- Mar- Apr- May- Jul- Sep- Nov- Jan Mar-10 Die Duration des Fonds betrug kurz nach Einführung der Euro-Anteilsklasse nur 2,3 Jahre. Die Wirtschaft lief zu der Zeit auf hohen Touren, und Woolnough war der Meinung, dass die Notenbanken die Zinsen deutlicher anheben würden als vom Markt erwartet. Als die Zinsen dann stiegen, gerieten Staatsanleihen bis in den Sommer 20 unter Verkaufsdruck, und die kurze Duration des Fonds wirkte sich sehr positiv aus. Dank der Flexibilität des Fonds und seiner Möglichkeit, Derivate einzusetzen, konnte Woolnough das Portfolio innerhalb kurzer Zeit von einer sehr kurzen auf eine sehr lange Duration umstellen. Im Sommer 20 betrug die Duration des Fonds etwa 8 Jahre. Die Kreditkrise war ausgebrochen, und mit der Wirtschaft schien es bergab zu gehen, was Zinssenkungen erforderlich machen würde. Erreicht wurde diese Positionierung des Fonds durch Käufe von Futures auf deutsche und britische Staatsanleihen. Etwas später begannen die Renditen von Staatsanleihen zu bröckeln, da viele Anleger Zuflucht in sicheren Häfen nahmen und anfingen, künftige Zinssenkungen einzupreisen. Außer im Frühsommer 20, als Woolnough die Duration kurzzeitig zurücknahm, hielt er an der langen Durchschnittslaufzeit des Portfolios fest, während die Renditen von Staatsanleihen bis Ende 20 auf Rekordtiefstände fielen. Anfang 20 positionierte der Fondsmanager das Portfolio neutraler (mit einer Duration von ca. 5 Jahren). Im Frühjahr verkaufte er Futures auf Staatsanleihen, als erkennbar wurde, dass ein beträchtliches Volumen von Neuemissionen auf den Markt kommen würde. Für die Performance des Fonds war dies von Vorteil, da die Renditen seit Ende März gestiegen sind (trotz des Drucks, dem sie durch die Politik der quantitativen Lockerung ausgesetzt waren). Gründe dafür waren Ängste vor einem Überangebot, bessere Konjunkturdaten und eine höhere Risikobereitschaft. 2

3 Kreditrisiko Die Anteilsklasse wurde in einer Zeit aufgelegt, in der die Spreads schmal waren. Der durchschnittliche Renditeaufschlag von Euro-Unternehmensanleihen im BBB-Segment gegenüber Staatsanleihen betrug lediglich 0,6 Prozent, und die Spreads von High-Yield-Papieren lagen im Durchschnitt nur bei 2,0 Prozent (Ende April 2010: 15 Prozent beziehungsweise 6,3 Prozent). Woolnough war der Ansicht, dass die Entschädigung für das Kreditrisiko in vielen Fällen zu gering war, und beließ es deshalb bei der Mindestgewichtung des High-Yield- Segments von 30 Prozent (zu der Zeit galt noch eine Mindestgrenze für den High-Yield-Anteil, da der Fonds in den Morningstar Fixed Income Europe High Yield Sector aufgenommen werden sollte). Als die Kreditkrise ausbrach und die Spreads breiter wurden, erhöhte Woolnough zunächst die Kreditqualität des Fonds durch Käufe von Staatsanleihen. Zur gleichen Zeit begann er, die Gewichtung von Anleihen des Finanzsektors zu verringern. Die Abbildung zeigt die Veränderungen der Portfolio-Zusammensetzung im Zeitablauf. Aufteilung des Portfolios nach Bonitätsratings Fond Fund (%) 100% 90% 80% 70% 60% Equities Aktien NoOhne Rating rating CCC CCC BB BB BB 50% BBB BBB 40% AA 30% 20% 10% 0% AA AA AAA AAA Cash Barguthaben Apr- Apr- Apr- 10 Quelle: M&G, 31. März 2010 Als die Spreads sich 20 erheblich erweiterten, begann Woolnough, das Engagement des Fonds in Unternehmensanleihen zu verstärken. Insbesondere erhöhte er die Gewichtung der BBB-Ratings (siehe vorstehende Abbildung), verringerte den Anteil von Staatsanleihen und hielt bei den High-Yield-Papieren an deren Mindestgewichtung fest. Anleihen von Finanzinstituten blieben mit rund 10 Prozent sehr schwach gewichtet. Das Nettoengagement des Fonds in dem Bereich betrug sogar nur 5 Prozent, und das Nettoengagement in Bankanleihen lag bei fast null Prozent, da Woolnough für mehrere Titel Kreditausfallversicherungen (CDS) gekauft hatte dies betraf etwa 5 Prozent des Fondsvermögens. Obwohl die Gewichtung des High-Yield-Sektors dem zulässigen Minimum entsprach, schadeten diese Positionen der Performance des Fonds, als die Asset-Klasse Ende 20 unter starken Druck geriet und die Spreads deutlich wuchsen. Allein im Oktober fielen die Kurse um 20 Prozent. Die Branchenaufteilung des Fonds konnte diese Verluste zum Teil wettmachen. So verzeichneten Industrieanleihen in nichtzyklischen Bereichen, Papiere von Versorgern und vorrangig besicherte Anleihen von Finanzinstituten eine beträchtliche Outperformance. 3

4 Im Jahr 20 baute der Fondsmanager das Engagement in Unternehmensanleihen weiter aus hauptsächlich via A- und BBB-Ratings, die wie am Fließband neu emittiert wurden. In den meisten Fällen waren die Konditionen äußerst attraktiv, da die Emittenten verzweifelt bemüht waren, auf diese Weise an Kapital zu gelangen, nachdem die Banken als Kreditgeber praktisch fast ausgefallen waren. Als die Konjunkturdaten langsam besser wurden und die Banken anfingen, Rückkaufangebote für ihre nachrangigen Verbindlichkeiten zu machen, erhöhte Woolnough das Engagement des Fonds im Finanzsektor (durch Umschichtung von Papieren aus nichtzyklischen Bereichen). Der Anteil stieg von rund 10 Prozent im Februar auf fast 30 Prozent Ende August. Die Abbildung zeigt, wie sich die Branchenaufteilung des Fonds im Berichtszeitraum verändert hat: Fond Fund (%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 7 8 Quelle: M&G, Stand 31. März 2010 * Sonstige = Barguthaben, Aktien, gesicherte Kredite, Technologie, Wandelanleihen 9 10 Sovereign Staatsanleihen Supranational Media Medien Energy Energie Other* Sonstige* Utility Versorger Consumer Konsumgüter Telecommunications Telekommunikation Services Dienstleistungen Industrials Industrie Real Immobilien Estate Securitised Insurance Versicherungen Banking Banken Die Erhöhung des Engagements in Corporate Bonds und Anleihen von Finanzinstituten erwies sich 20 als vorteilhaft für die Performance des Fonds, da die Spreads seit März 20, als sie so groß waren wie noch nie, wieder erheblich geschrumpft sind. Auch das High-Yield-Segment hat einen deutlichen positiven Beitrag geleistet, obwohl es immer noch mit nur 20 Prozent gewichtet ist seit Jahresbeginn verbucht die Asset-Klasse ein Plus von rund 70 Prozent. Im März 20 wechselte der Fonds vom Morningstar Fixed Income Europe High Yield Sector in den Morningstar Asset Allocation EUR Defensive Sector in Europa eine Mindestgewichtung von High-Yield-Bonds ist dadurch nicht mehr erforderlich. 4

5 Was haben wir 2010 noch zu erwarten? Woolnough beurteilt die Aussichten für Unternehmensanleihen weiterhin positiv. Die Spreads sind kleiner geworden und wieder wesentlich normaler, können sich aber seiner Ansicht nach noch weiter verengen. Sie sind nach wie vor breiter als im langfristigen Durchschnitt vor der Lehman-Pleite, und Woolnough ist der Meinung, dass Anleger eine übermäßige Entschädigung für das Ausfallrisiko erhalten. Er glaubt, dass die Spreads noch auf die Tiefstände von 2006 und 20 zurückgehen oder diese unterschreiten können. Ein wichtiger Katalysator hierfür ist das relative Angebot an Corporate Bonds im Vergleich zu Staatsanleihen. In dem Maße, wie das Emissionsvolumen bei Unternehmensanleihen allmählich sinkt und bei Staatsanleihen auf hohem Niveau bleibt, werden die Anleger weniger zusätzliche Rendite verlangen, um in Corporate Bonds zu investieren. Zudem könnte man argumentieren, dass die Qualität von Unternehmensanleihen mit Investmentqualität besser wird (zum einen werden die schwächeren Bonitäten auf High-Yield herabgestuft, zum anderen werden Rating-Agenturen bei ihren Bewertungen strenger). Unterdessen steigen die Risiken von Staatsanleihen in letzter Zeit, was wiederum zur Folge hat, dass Corporate Bonds mit einem geringeren Renditeaufschlag gegenüber Staatsanleihen auskommen. Auch das makroökonomische Umfeld dürfte für Unternehmensanleihen günstig sein. Bei einer zu lebhaften Konjunkturentwicklung leiden Anleihen unter Inflationsängsten und Kapitalbewegungen vom Anleihe- an den Aktienmarkt. Ein zu schwaches Wachstum erhöht dagegen das Ausfallrisiko. Wir gehen jedoch von einer langsamen wirtschaftlichen Erholung aus, und die ist nach Ansicht von Richard Woolnough positiv für die Asset- Klasse. M&G International Investments Ltd Mai 2010 Ausschließlich für Ihren Gebrauch bestimmt. Nicht zur Weiterleitung an andere Personen oder Einrichtungen. Das vorliegende Dokument richtet sich ausschließlich an Investment-Experten. Der jeweils gültige Prospekt und vereinfachte Prospekt, der gültige Jahresbericht und gegebenenfalls der anschließende Halbjahresbericht sind in gedruckter Form kostenlos beim ACD erhältlich: M&G Securities Limited, Laurence Pountney Hill, London, EC4R 0HH, GB, sowie bei: M&G International Investments Limited: Niederlassung Deutschland, Bleidenstraβe 6-10, D Frankfurt am Main, und bei der deutschen Zahlstelle: J.P. Morgan AG, Junghofstraβe 14, D Frankfurt am Main. Bitte lesen Sie vor der Zeichnung von Anteilen den Verkaufsprospekt, in dem die mit diesen Fonds verbundenen Anlagerisiken aufgeführt sind. Diese Finanzwerbung wird herausgegeben von M&G International Investments Ltd. Eingetragener Sitz: Laurence Pountney Hill, London EC4R 0HH, von der Financial Services Authority (FSA) autorisiert und beaufsichtigt.cc6028 5

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