Möglichkeiten zur ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen
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- Hansl Hausler
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1 Möglichkeiten zur ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen Beitrag zum Expert/inn/en-Workshop Wirtschaftliche Bedeutung von Ökosystemleistungen Monetäre Bewertung: Risiken und Potenziale 1. April 2014, BM für Umwelt, Wien Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner Technische Universität Wien Department für Raumplanung Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik (IFIP) Resselgasse 5, 1040 Wien
2 Übersicht 1 Überblick über Fragestellungen, Projekt- Analyserahmen, Präferenzerfassung für Ökosystemleistungen Trade-off (Zielkonflikte), knappe Ressourcen Öffentliche Güter Bewertungsinstrumente und maßstäbe Fallbeispiele: 2 Bewertung der Flussrenaturierung an der Donau Ökosystemleistungen der steirischen Mur Schlussfolgerungen: Äquivalenzanalyse 3 M. Getzner [2]
3 Natürliches Kapital (Flächen, Ressourcen) Konflikte in Landnutzungsentscheidungen (ökonomischer Trade-off) K Natürliches Kapital für die ökologischen Systeme K 1 Natürliches Kapital für die menschliche Ökonomie Ökonomische Fragestellungen: Kosten/Nutzen der Inanspruchnahme natürlicher Systeme (Opportunitätskosten des Naturschutzes) Nachhaltigkeit, Wachstum (Ressourcen-/Umweltverbrauch) BIP Quelle: Eigene Darstellung nach Czech, 2002; cf. Daly, 2012 M. Getzner [3]
4 Ökonomische Projektbewertung Ziele ökonomischer Bewertungsverfahren Ermittlung - der Effizienz & der ökonomischen Wirkungen eines öffentlichen Vorhabens (z.b. Naturschutz) - der Verteilungswirkungen - der fiskalischen Wirkungen - der bestimmenden Einflussgrößen Bewertungsverfahren ersetzen keine politische Entscheidung stellen Informationsgrundlagen bereit Beispiele für ökonomische Bewertungsverfahren Effizienz (funktionelle Projektbewertung) - Kosten-Nutzen-Analyse (KNA, Nutzen-Kosten-Analyse) - Kosten-Wirksamkeits-Analyse (KWA) - Nutzwertanalyse (NWA) Wertschöpfung und Beschäftigung Fiskalische Wirkungsanalysen 1 M. Getzner [4]
5 Angebot und Nachfrage nach öffentlichen Gütern Optimales Niveau an öffentlichen Gütern (einige Ökosystemleistungen sind öffentliche Güter) Problem: Fehlende Marktpreise fehlender Knappheitsindikator Ausmaß der Bereitstellung (Sicherstellung) öffentlicher Güter durch den Staat (Gesellschaft) - Abwägung: Kosten (Inanspruchnahme von produktiven Ressourcen durch den Staat) Nutzen aus der Produktion öffentlicher Güter - Substitutive / komplementäre Beziehung zwischen öffentlichen und privaten Gütern Ansatzpunkte Partialanalytisch - Grenzkosten Grenznutzen öffentlicher Güter (Allgemeines Gleichgewicht) - Optimale Zusammensetzung des Güterbündels aus privaten und öffentlichen Gütern 1 M. Getzner [5]
6 Angebot und Nachfrage nach öffentlichen Gütern (partielles Gleichgewicht) Kosten, Nutzen (EUR) 1 Angebot an öffentlichen Gütern [(Grenz-) Produktionskosten] A=N Aggregierte Zahlungsbereitschaft (Präferenzen der Bürger/innen) entspricht Einsatz an Ressourcen (Produktionsfaktoren) Nachfrage nach öffentlichen Gütern [Aggregierte (Grenz-) Zahlungsbereitschaft] Q* Menge / Qualität öffentlicher Güter M. Getzner [6]
7 Wertschätzungen/Präferenzen/Nutzen für öffentliche Güter (z.b. Ökosystemleistungen) 1 Wertschätzungen für öffentliche Güter (Total Economic Value, TEV) Nutzer-Werte (Use values) Nutzungsbedingte Wertschätzung Nicht-Nutzer-Werte (Non-use values) Nicht nutzungsbedingte Wertschätzung Direkter Nutzer-Wert (Direct Use value) Indirekter Nutzer-Wert (Indirect Use value) Existenzwert (Existence value) Vermächtniswert (Bequest value) Options-Werte (Option value) Ziel der ökonomischen Bewertungsmethoden: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay) für die Verbesserung der Qualität/Quantität eines öffentlichen Gutes Alternativ: Zahlungsbereitschaft für die Verhinderung der Verschlechterung; Akzeptanzbereitschaft (Kompensationsforderung) für eine Verschlechter oder eine nicht durchgeführte Verbesserung M. Getzner [7]
8 Ökonomische Bewertungsmethoden für öffentliche Güter 1 Öffentliche Güter (u.a. Ökosystemleistungen) Fehlende Marktpreise Nutzen & Präferenzen (Wertschätzungen) bei öffentlichen Gütern nicht leicht ablesbar Indirekte Bewertungsmethoden Beobachtetes Verhalten (Entscheidungen) auf Märkten Zusammenhang mit der Qualität/Quantität öffentlicher Güter ( Use values ) - Entscheidungen ( revealed preferences ): Wohnen, reisen, arbeiten, konsumieren, investieren (direkter Zusammenhang mit dem individuellen Nutzen) Direkte Bewertungsmethoden Direkte Erhebungen der (nicht nutzungsbedingten) Präferenzen ( Use & non-use values ) - Abstimmungen, Befragungen, Wahlexperimente ( stated preferences ) M. Getzner [8]
9 Ökosystemleistungen im ökonomischen Verständnis 1 Grundlage: Kapitaltheorie Maschinen, Anlagen - produktive Leistungen über die Lebensdauer Ecological Capital (Ökosystem) Ökosystemleistungen - anthropozentrisch Wertmaßstab ist der Nutzen (private Haushalte, Unternehmen) für den Menschen Methodologischer Individualismus - Wert des Kapitalstocks (des Bestands an Arten, Ökosystemen, Landschaften) als Bestandsgröße nicht bestimmbar - Mess- und bewertbar sind Flussgrößen (Veränderungen der Qualität/Quantität von Ökosystemleistungen) M. Getzner [9]
10 Arten von Ökosystemleistungen 1 Quelle: Getzner et al., 2011, nach: CBD, 2006 M. Getzner [10]
11 Beispiel: Flussrenaturierung an der Donau HMWB Heavily modified water bodies entlang der österreichischen Donau Fehlende Verbindung zwischen Hauptstrom und den angrenzenden Feuchtgebieten/Auwäldern Renaturierung wichtig für die Erreichung des GES (good ecological status) Wert von Flussrenaturierung im Gebiet des Dationalpark Donau-Auen Kosten bekannt (und ev. hoch), Nutzeffekte unbekannt 2 M. Getzner [11]
12 2 M. Getzner [12]
13 2 M. Getzner [13]
14 2 M. Getzner [14]
15 2 M. Getzner [15]
16 Zielsetzungen der Bewertung Festlegungen der Bewertung Use- / non-use Values Indirekte / direkte Verfahren Ökonomische Bewertung von nicht auf Märkten bewerteten Nutzeffekten der Flussrenaturierung Überflutungsschutz, Retention Verbesserung der Wasserqualität Biodiversität Bewertungsinstrumente Wahlexperiment (Choice Experiment [CE]) Kontingenzbefragung (Contingent Valuation [CV]) 2 M. Getzner [16]
17 Standorte von Flussrenaturierungsprojekten 2 M. Getzner [17]
18 Design der Untersuchung (CE/CV) Beschreibung der Flussrenaturierung Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung Persönliche Erfahrungen mit Hochwasser CE: Alternative Management-Szenarien im Vergleich zum Status quo CV: Karten und Szenarien-Beschreibung 2 M. Getzner [18]
19 Ausprägungen der Attribute Attributes Levels Flood frequency Once every 5 years Once every 25 years Once every 50 years Once every 100 years Water quality Moderate There is a limited variety of aquatic life but far from natural. Boating is OK but water quality is still too poor for swimming. Fishing is possible but not for consumption. Good There is a good natural range of fish and plant species. All recreational uses are possible, but swimming may be a little bit risky during certain time periods. Consumption of caught fish possible without much risk for human health. Very Good The water is in a very near-natural state. Natural conditions are optimal for a full range of aquatic life. All recreational uses such as swimming and fishing are possible. 2 Increase in water bill M. Getzner [19]
20 Beispiel einer Wahlentscheidung Option A Option B Status Quo 2 Flood frequency Once every 25 years Once every 25 years Once every 5 years Good Very good Moderate Water quality Increase in water bill I choose: (Please tick as appropriate) 3 (25 Cent / month) 10 (83 Cent / month) No additional payment Option A Option B Neither M. Getzner [20]
21 Wasserqualität / Hochwasser 2 Persönliche Erfahrungen (HW) Austria Hungary Romania 16% 19% 8% M. Getzner [21]
22 Schätzergebnisse (RPL) 2 M. Getzner [22]
23 Implizite Preise 2 MWTP ( /Haushalt/Jahr) Austria Hungary Romania Δ Hochwasserhäufigkeit (pro Jahr) 0.20 (0.05) Δ Gute Wasserqualität 44.5 (6.5) Δ Sehr gute Wasserqualität 75.3 (8.4) 0 (n.s.) 21.2 (3.1) 42.5 (4.2) 0 (n.s.) 23.0 (10.7) 36.8 (14.1) MWTP = Mean Willingness-to-pay (=durchschnittliche Zahlungsbereitschaft pro Haushalt und Jahr) M. Getzner [23]
24 Politikszenarien (MWTP /Haushalt/Jahr) Hochwasser Szenarium Austria Hungary Romania Wasserqual. 1 Alle 25 Jahre Gut 69.6 ( ) 2 Alle 50 Jahre Good 73.5 ( ) 3 Alle 25 Jahre Sehr Gut 85.0 ( ) 4 Alle 50 Jahre Sehr Gut 88.8 ( ) 5 Alle 100 Jahre Sehr Gut 96.4 ( ) 20.2 ( ) 20.2 ( ) 32.1 ( ) 32.1 ( ) 32.1 ( ) 4.8 ( ) 4.8 ( ) 9.5 ( ) 9.5 ( ) 9.5 ( ) 2 95% Konfidenzintervall in Klammern M. Getzner [24]
25 CV (Kontingenzbefragung): Szenarien 2 M. Getzner [25]
26 Ergebnisse 2 M. Getzner [26]
27 Ökosystemleistungen eines österreichischen Flusses (Mur) Ausgangslage 1/3 Wasserkraftnutzung 1/3 Heavily modified 1/3 natürlicher Flussverlauf - Schutzgebiete, endemische Arten Problemstellung: Ökonomische Bewertung der Ökosystemleistungen des Flusses Auswahl relevanter Ökosystemleistungen - Kriterien Datenverfügbarkeit Vermutete Relevanz im regionalen Kontext 2 M. Getzner [27]
28 Bewertete Ökosystemleistungen (Tsd. EUR p.a., gesamter steirischer Flusslauf) Nahrungsmittel am Beispiel Fischerei Trinkwasser am Beispiel Grundwasser / Brunnen Klimaregulierung am Beispiel Lokalklima Katastrophenschutz am Beispiel Retentionsleistung Erholungs- und Freizeitfunktion Unterer Wert Mittelwert Oberer Wert Biodiversität Bildung, Inspiration, ästhetische Werte n.v. Summe Erholungs- und Freizeitfunktion: Pro km & Jahr an freier Fließstrecke: Tsd. EUR Pro km & Jahr am gestauten Fluss: Tsd. EUR Anmerkung: der betrachtete Fluss im Untersuchungsgebiet ist etwa 290 km lang Quelle: Getzner et al., 2011, S. 78 M. Getzner [28]
29 Schlussfolgerungen: Bewertung von Ökosystemleistungen Grundlagen für die Infrastrukturplanung? 3 Bandbreite an Wertschätzungen für Ökosystemleistungen Ermittlung externer Kosten und Nutzeffekte bzw. des Werts von Ökosystemleistungen (öffentliche Güter) oft nicht exakt möglich Äquivalenz-Analyse notwendig - Wie hoch müsste der Wert von Ökosystemleistungen (z.b. Erholung, Freizeit, Existenzwert) sein, damit ein Projekt rentabel/unrentabel wird. = Systematische Anwendung von Szenarien und Sensitivitätsanalysen M. Getzner [29]
30 Barwert (in Mio. S) Äquivalenzanalyse : Nationalpark Donauauen und Wasserkraftwerke "Äquivalenzpunkt" Variante 1 Nationalpark - Verfügbarkeit Variante 2 Nationalpark - Maximalvariante Variante 3.1 Kraft-werk Wolfsthal- Bratislava II Variante 3.2 Kraftwerk Wildungsmauer Durchschnittliche jährliche Zahlungsbereitschaft in S pro Österreicher/in (>14 J.) Quelle: Schönbäck et al., 1997 M. Getzner [30]
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