Kapitel 1: Einführung

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1 Grundlagen der umweltorientierten VWL SS 2009 Kapitel 1: Einführung Karl W. Steininger 16. März 2009 Lehrbuch: Hanley, Nick, Jason F. Shogren, Ben White (2001), Introduction to Environmental Economics, Oxford Univ. Press, Oxford. (verfügbar: in der Lehrbuchsammlung der UB Graz) Ökonomik für die Umwelt ÖkonomInnen können einen wichtigen Beitrag für das Verständnis und Lösen von Umweltproblemen liefern Umweltpolitik basierend auf ökonomischen Grundlagen Preise als Anreiz für ökonomische Akteure, die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt zu berücksichtigen Die meisten Menschen beachten heute stärker die Umweltwirkungen ökonomischer Aktivitäten sowie den (ökonomischen) Wert der Umwelt, aufgrund steigenden Umweltbewusstseins (Klimawandel, Zerstörung der Natur) steigenden Interesses der Politik, die Nutzen und Kosten von Umweltregulierung zu verstehen (sustainable development = Nachhaltigkeit) 1

2 Zusammenspiel zwischen Ökonomie und Umwelt oikos (griech.) = Haushalten Ökonomie = alle Firmen, Haushalte, Regierung(en)/Staat(en), Institutionen (z.b. Märkte), sowie Stand der Technologie, Ausstattung mit produziertem Kapital (Maschinen, Infrastruktur) Umwelt = natürliche Ressourcen (Land/-bedeckung, Ökosysteme), Bestände nicht-erneuerbarer Ressourcen, Weltmeere und Atmosphäre, natürliche Klima- und Nährstoffkreisläufe. Zusammenspiel zwischen Ökonomie und Umwelt 4 Funktionen der Umwelt (Umweltdienstleistungen) Bereitstellung von Inputs in Form von Rohstoffen und Energie Abfallsenke für Emissionen, Abflüsse, Abfall; allerdings beschränkt durch Assimilationsfähigkeit der Umwelt Annehmlichkeitsdienstleistungen Umwelt als Quelle für Wohlbefinden (Nutzen); z.b. Erholung in der Natur Lebenserhaltende Funktionen allen anderen Funktionen zugrunde liegend, z.b. Klimaregulierung, Wasser-, Nährstoffkreisläufe Steigt der Druck der Ökonomie auf eine dieser Funktionen, können auch andere Funktionen beeinträchtigt werden Koevolution von Ökonomie und Umwelt z.b. Aussterben früherer Hochkulturen; Einschleppung nicht-heimischer Arten durch zunehmenden weltweiten Handel 2

3 Zusammenspiel zwischen Ökonomie und Umwelt Grundlagen der umweltorientierten VWL SS 2009 Kapitel 3: Die Umwelt bewerten 3

4 Der ökonomische Wert der Umwelt Ökonomische Abschätzungen des Werts der Umwelt ist in vielen Kontexten notwendig und hilfreich: Beurteilung von (Umwelt-, Agrar-, Verkehrs-) Politik Beurteilung von Investitionsprojekten (Unternehmensebene) Umweltmanagement Umweltverträglichkeitsprüfung Festlegung der Höhe von Umweltsteuern Volkswirtschaftliches Rechnungswesen (Grünes BIP) Der ökonomische Wert der Umwelt Ökonomische Knappheit: Wie sollen beschränkte Mittel (Ressourcen, Inputs, Budget) auf unbegrenzte Bedürfnisse verteilt werden? Verwendung der Umwelt auf eine Art bedeutet einen Verzicht auf eine andere z.b. Nutzung eines Flusses für Abwässer verursacht Opportunitätskosten in Form entgangenen Nutzens aus Erholung und Naturschutz Beurteilung des ökonomischen Werts (Nutzen Kosten) anhand des Einkommens Zahlungsbereitschaft (WTP, willingness to pay) = Welchem Einkommensgewinn/-verlust entspricht die Veränderung der Umwelt? Für manche Fragestellungen: Akzeptanzbereitschaft (WTA, willingness to accept) Beurteilt werden Veränderungen der Umwelt Zahlungsbereitschaft variiert zwischen Personen aufgrund ihrer Präferenzen (z.b. Umweltbewusstsein) und ihres Einkommens 4

5 Der ökonomische Wert der Umwelt Total WTP bzw. Gesamtwert (Euros) Zahlungsbereitschaft für Naturschutz: Wieviel ist eine Person für eine Zunahme der Fischadler bereit zu zahlen? (z.b. durch Erhöhung der Tourismusabgabe) Anzahl der Fischadler-Brutpaare Der ökonomische Wert der Umwelt Marginal WTP bzw. Preis (Euros) Marginale Zahlungsbereitschaft (= Nachfrage nach Naturschutz): Wie verändert sich die Zahlungsbereitschaft bei einer Erhöhung des Adlerbestands? Anzahl der Fischadler-Brutpaare 5

6 Der ökonomische Wert der Umwelt Marginal WTP bzwl. Preis (Euros) M.WTP K M.WTP G Marginale Zahlungsbereitschaft unterscheidet sich zwischen Personen: Gavin (G) hat eine niedrigere Zahlungsbereitschaft als die Ornithologin Kitty (K) Anzahl der Fischadler-Brutpaare Der ökonomische Wert der Umwelt Fragestellung: Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft der Gesellschaft für eine Verbesserung der Umweltqualität von Q0 auf Q1? Einkommen (Y) Ausgangssituation a: Einkommen y und Umweltqualität Q0 Umweltqualität (Q) Endsituation b: Einkommen y und Umweltqualität Q1 6

7 Der ökonomische Wert der Umwelt Einkommen (Y) (Nutzen-)Indifferenzkurve (U0, U1): Welche Kombinationen von Einkommen (Y) und Umweltqualität (Q) führen zum gleichen Nutzenniveau U0 (bzw. U1)? Budgetlinie: Welches Budget steht für Umweltschutz zur Verfügung? Umweltqualität (Q) Der ökonomische Wert der Umwelt Einkommen (Y) Ermittlung der Zahlungsbereitschaft (WTP) für eine Umweltverbesserung von Q0 auf Q1: Welcher Einkommensverzicht bei höherer Umweltqualität Q1 führt zum gleichen Nutzenniveau U0 wie in der Ausgangssituation a? Zahlungsbereitschaft Umweltqualität (Q) 7

8 Ermittlung des ökonomischen Werts der Umwelt Unterscheidung nach Umweltfunktionen Input in der Produktion (Rohstoffe, Energie) Abfallsenke Ermittlung über Veränderung des Gewinns für eine Veränderung der Umwelt (weniger Input, verminderte Abfallsenke) Annehmlichkeitsdienstleistungen siehe nächste Folie Lebenserhaltende Dienstleistungen Indirekte Ermittlung, Z.B. Kosten eines Temperaturanstiegs um 2 C Ermittlung des ökonomischen Werts der Umwelt Use Values (Nutzwerte der Umwelt) = Nutzung der Umwelt, entweder konsumtiv (Jagen, Fischen, ) oder nicht-konsumtiv (Wandern, Radfahren, Naturbeobachtung, ) Non-Use Values (Nicht-Nutzwerte der Umwelt) = Nutzen aus Wissen über die Umwelt, in Form von Existenzwerten (z.b. Grand Canyon, Stone Henge, Regenwald) oder Optionswerten (als Versicherung für die Steininger: Grundlagen umweltorientierte Zukunft) VWL 8

9 Ermittlung des ökonomischen Werts der Umwelt Annehmlichkeitsdienstleistungen (direkte Nutzwerte) Lebenserhaltende Funktionen, Input- und Abfallsenkenfunktionen (indirekte Nutzwerte) Der ökonomische Wert eines Feuchtgebiets Bewertungsmethoden Ermittlung des ökonomischen Werts entweder mittels Befragungen oder aus Marktinformationen (Preisen) Stated Preference Methoden (Präferenzen werden erfragt; stated = angegeben) Revealed Preference Methoden (Präferenzen werden aus Preisen abgeleitet; revealed = offenbart) Produktions-Funktions-Ansätze (Beurteilung über Wert in der Produktion) 9

10 Bewertungsmethoden: Stated Preference Stated Preference Methoden basieren auf Befragungen über die Zahlungsbereitschaft für hypothetische Veränderungen der Umwelt Qualität Anwendbar zur Ermittlung von Nutz- und Nicht-Nutzwerten (Existenz- und Optionswerten), bei unterschiedlichsten Fragestellungen Häufigste Form: Contingent Valuation (Kontingente Bewertung) Ein Beispiel für eine WTP-Frage: Angenommen, die Wasserqualität in der Mur lässt sich dadurch verbessern, dass alle Grazer BürgerInnen eine höhere Gemeindeabgabe zahlen. Wieviel wäre Ihr Haushalt ein Mal im Jahr maximal zu zahlen bereit, damit diese Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität gesetzt würden? Angewandt z.b. bei der Feststellung der Umwelthaftung und der Kompensation in US-amerikanischen Gerichten (Tankerunfall Exxon Valdez) Bewertungsmethoden: Stated Preference Gestaltung des Fragebogens Angabe eines plausiblen Grunds der Befragung Realistische Darstellung des Szenarios (alle notwendigen Informationen) Glaubwürdige und unproblematische Zahlungsweise Formulierung so, dass wahrheitsgemäße Antworten wahrscheinlich Auswahl der Frage: offene Frage, Zahlkarte, ja/nein-frage (bei Vorgabe eines Preises) Kontrollfragen zur Identifizierung von Protest- und Neinantworten Vorgehensweise einer Contingent Valuation standardisiert durch das sog. NOAA-Panel (NOAA = National Oceanic and Atmospheric Administration) 10

11 Bewertungsmethoden: Stated Preference Kritik an Revealed Preference Methoden Unterschied zwischen hypothetischem und tatsächlichem Verhalten, aufgrund von strategischem Verhalten: Freifahrerverhalten oder zu hohe Angabe, um Wahrscheinlichkeit der Umsetzung zu beeinflussen Scoping-Problem: Addition der Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Fragestellungen problematisch unterscheiden Befragte zwischen unterschiedlichen Tier- oder Pflanzenarten? sozial erwünschtes Verhalten: Umwelt hat symbolischen Wert Informationsproblem: Beschreibung des Umweltschutzproblems kann Ergebnis beeinflussen Bewertungsmethoden: Revealed Preference Revealed Preference Methoden Der Wert von Umweltgütern wird aus dem Markt für verbundene Güter (z.b. Wohnen) abgeleitet Basierend auf tatsächlichem Verhalten, daher nur auf einige Fragestellungen anwendbar Zwei Richtungen: Hedonische Preise: Güter sind durch verschiedene Eigenschaften beschreibbar, die den Preis bestimmen Reisekostenansatz: ursprünglich für Planung Management von Erholungsangeboten in Nationalparks entwickelt. Je höher die Reisekosten, desto höher der Wert des Umweltgutes. 11

12 Bewertungsmethoden: Revealed Preference Hedonische Preise - Funktionsweise Wohnpreis = Funktion von Ausstattung, Standort, Nachbarschaft (Bezirk; verfügbare Infrastruktur), Umweltqualität (Luftverschmutzung, Lärmbelastung) daraus lässt sich der implizite Preis von Umweltqualität berechnen Kritik am Ansatz Hedonischer Preise Viele Umweltgüter haben keinen Bezug zu Wohnpreisen Annahme, dass jede/r sein/ihre Wohnung entsprechend den gewünschten Eigenschaften bekommen kann Setzt sehr gute Information der Käufer und Verkäufer voraus Preise können auch Erwartungen für die Zukunft reflektieren, nicht notwendigerweise status quo Bewertungsmethoden: Revealed Preference Je höher die Umweltqualität, desto höher der Wohnpreis (wenn alle anderen Variablen fixiert sind) 12

13 Bewertungsmethoden: Reisekostenansatz Reisekostenansatz - Funktionsweise Abschätzung des Wertes eines Umweltgutes über aufgewandte Kosten für Anreise zu Erholungsgebiet (inkl. Zeitkosten) Befragung der Besucher über ihre Anreise und Häufigkeit des Besuchs; daraus lässt sich die Nachfrage nach Besuchen ableiten Kritik am Reisekostenansatz Tatsächliche Ausgaben unterschätzen den Wert der Erholung bzw. Umwelt Unzureichende Berücksichtigung von Alternativen (andere Erholungsgebiete) Bewertung der Reisezeit schwierig, da stark unterschiedlich in der Regel basierend auf Lohnsatz, aber deutlich geringer als Stundenlohn (30-40%) Bewertungsmethoden: Reisekostenansatz 13

14 Bewertungsmethoden: Produktions-Funktions Funktions-Ansatz Produktions-Funktions-Ansatz - Funktionsweise Abschätzung des Wertes eines Umweltgutes über verwendete Inputs in der Produktion Basierend auf Naturwissenschaften (physische statt monetäre Einheiten), dann qualitative und/oder quantitative Bewertung z.b. Dosis-Wirkung-Beziehung, Bewertung der Ökosystem-Funktionen Berücksichtigung von Geldwerten durch Umrechnung in Output (z.b. entgangener Fischfang) oder Kosten von Ersatzinvestitionen (z.b. Hochwasserschutz). 14

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