Wie schließen wir die Lohnlücke?
|
|
- Sebastian Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie schließen wir die Lohnlücke? Dr. Christina Boll Veranstaltungsreihe von DGB Bezirk Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt, Friedrich-Ebert- Stiftung Landesbüro Niedersachsen und IG BCE zum Thema Ab durch die Decke wie schaffen wir Gleichstellung in Arbeit und Gesellschaft? Hannover,
2 Agenda Höhe der Lohnlücke Ursachen der Lohnlücke Überwindungsstrategien Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 2
3 HÖHE DER LOHNLÜCKE Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 3
4 Unbereinigte Entgeltlücke im europäischen Vergleich Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 4
5 Lohnlücke in meisten Ländern rückläufig OECD (2012): Closing the Gender Gap: Act Now, S. 167 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 5
6 Glass Ceiling - und Sticky Floors -Effekte in OECD-Ländern OECD (2012): Closing the Gender Gap: Act Now, S. 167 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 6
7 Deutschland: Entgeltlücke in Ost-D geringer als in West-D Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 7
8 URSACHEN Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 8
9 Destatis: Zerlegung auf Datenbasis der Verdienststrukturerhebung 2010 Unbereinigte Lücke: 22 % - davon (%-Punkte): 6,75 0,53 2,07 5,05 5,90 1,91 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 9
10 Analysen des HWWI (Basis: SOEP) Unbereinigter Gender Pay Gap 2011 (22,82 %*) auf Basis des Soziooekonomischen Panels (SOEP) und Zerlegung nach Einflusskategorien Erwerbsumfang 2,30% Erwerbserfahrung 20% 0,87% Bildung 2,71% 0,10% Beruf (ISCO 1-Steller) 3,38% berufliche Stellung 3,37% Branche (NACE 2-Steller) 10% 0,24% 0,48% Haushaltskontext 5,64% Migrationshintergrund Betriebsgröße 0% 3,82% Sonstiges Unerklärter Teil *Angegeben ist der näherungsweise Wert. Der Unterschied in den Stundenlöhnen zwischen Männern und Frauen beträgt 20,86% (Referenz: Männer). Quellen:SOEP v.29, 2011; HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 10
11 Einflussfaktor Erwerbsbiografie: Frauen versus Frauen Bruttojahreslohn in Euro Lohn-Alters-Profil e der Akademi keri n - Simulationsbasis: Random Effects-Schätzung des Modells (3/5) Lebensalter Unterbrechungsverlauf TEST: 2 Jahre Vollzeit, 3 Jahre Auszeit, 3 Jahre Teilzeit, Rückkehr zu Vollzeit Erwerbsverlauf der Unterbrechungsfrau (Erstgeburt mit 28 Jahren): 2 Vollzeit 3 Auszeit 3 Teilzeit Vollzeit Basis: SOEP , eigene Berechnungen (Boll 2009; 2010; 2011). Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 11
12 Bruttolohnverluste durch Unterbrechungen von Vollzeit: Akademikerin Frau hoher Bildung: Einfluss von Art und Dauer der Unterbrechung EUR ,09 Lohnverlust ( ) während Auszeit Lohnverlust ( ) während Teilzeit Lohnverlust ( ) nach Rückkehr zu Vollzeit , , , , , , , , , , Jahre (0 Auszeit, 3 Teilzeit) 6 Jahre (3 Auszeit, 3 Teilzeit) 3 Jahre (1 Auszeit, 2 Teilzeit) 6 Jahre (1 Auszeit, 5 Teilzeit) Vergleichsmaßstab: Durchgängig vollzeiterwerbstätige Frau gleicher Bildung ( Referenzfrau ). Erstgeburt der Unterbrechungsfrau im Alter von 30 Jahren. Erwerbseintritt beider Frauen mit 27 Jahren. Quellen: Boll 2009; 2010; Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 12
13 Ursachen der Lücke: Schwierige Identifikation von Diskriminierung Lohnlücke Ausstattung Bewertung - Arbeitszeitumfang - Erwerbserfahrung - Betriebsgröße - Beruf - Branche - u.a. - Konstante - Arbeitszeitumfang - Erwerbserfahrung - Betriebsgröße - Beruf - Branche - u.a. Präferenzgeleitete Selbst-Selektion? Ggf. bereits Ergebnis ungleicher Zugangschancen Ausdruck von geschlechtsspezifischen Zuschreibungen und Verhandlungsmacht, aber auch Messfehler möglich Sorting. Self-Selection. Bargaining. Assignment Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 13
14 Ursachen der Lohnlücke: Verhaltensprozesse und Handlungsparameter Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 14
15 ÜBERWINDUNGSSTRATEGIEN Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 15
16 Überwindungsstrategien Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Wer dreht? Staat, Betriebe, Partner, Frauen Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 16
17 Überwindungsstrategien Ausbau von Ganztagsschulen und -Kitas Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Wer dreht? Staat, Betriebe, Partner, Frauen Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 17
18 Überwindungsstrategien Väterfreundliches Elterngeldregime Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Wer dreht? Staat, Betriebe, Partner, Frauen Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 18
19 Überwindungsstrategien Abbau von Gender-Stereotypen in der Berufsorientierung Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Wer dreht? Staat, Betriebe, Partner, Frauen Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 19
20 Überwindungsstrategien Übergang vom Ehegattensplitting zu Individualbesteuerung Zuschreibungsprozesse seitens Dritter (Assignment) Selbsteinwahlprozesse der Beschäftigten in Jobs (Self-Selection) Geschlechterrollen Monetäre Anreize Wer dreht? Staat, Betriebe, Partner, Frauen Verhandlungsprozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie innerpartnerschaftlich (Bargaining) Vereinbarkeit (Infrastruktur, Partner) Tarifverträge und Arbeitsbewertung Arbeitgeberseitige Auswahlprozesse (Sorting) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 20
21 Fazit Lohnlücke in Deutschland im europäischen Vergleich hoch Lücke Ost-D < West-D Diskriminierung schwer zu messen Fest steht aber: Unterschiedliche Zugänge der Geschlechter zu bestimmten Jobs Fest steht auch: unterschiedliches Selbstverständnis von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt (und Ost West) Politische und betriebliche Akteure sollten hier für Chancengleichheit sorgen. Partner können zusätzlich unterstützen. Frauen müssen diese Chancen aber auch ergreifen!!! Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Archiv Engeltgleichheit: Publikationen zum kostenlosen Download unter Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 22
Höhe, Ursachen und Voraussetzungen für seine Überwindung
Der Gender Pay Gap: Höhe, Ursachen und Voraussetzungen für seine Überwindung 2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Wie arbeiten und wirtschaften wir weiter?
MehrHöhe, Ursachen und Voraussetzungen für seine Überwindung
Der Gender Pay Gap: Höhe, Ursachen und Voraussetzungen für seine Überwindung 2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Wie arbeiten und wirtschaften wir weiter?
MehrKurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich. Präsentation anlässlich des
Kurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich Präsentation anlässlich des Frauenpolitischen parteiübergreifenden Kamingesprächs zum Thema
MehrFamilienpolitische Entscheidungen und makroökonomische Resultate ausgewählte Aspekte der empirischen Forschung des HWWI
Familienpolitische Entscheidungen und makroökonomische Resultate ausgewählte Aspekte der empirischen Forschung des HWWI Präsentation zur Ersten Nationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften
MehrFrauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa
Frauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa Präsentation vor dem FrauenFinanzForum Hamburg, 5.2.2014 Dr. Christina Boll Erwerbstätigkeit von Frauen in Deutschland: Späte Rückkehr.
MehrGender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung. Stand: 05. Dezember 2014
Gender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung Stand: 05. Dezember 2014 Gliederung 1. Einführung 2. Umsetzung 3. Archivstruktur: Übersicht & statistische Auswertungen
MehrKurze Freude, lange Reue: warum der allein cash-orientierte Blick auf den Zuverdienst langfristig falsch ist. Präsentation anlässlich der
Kurze Freude, lange Reue: warum der allein cash-orientierte Blick auf den Zuverdienst langfristig falsch ist Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung zum Equal Pay Day 2014 und raus bist du?
MehrBeschäftigung und Einkommen von Frauen im europäischen Vergleich ausgewählte Aspekte. Impulsvortrag Panel II, Frauen Finanzforum 2012
Beschäftigung und Einkommen von Frauen im europäischen Vergleich ausgewählte Aspekte Impulsvortrag Panel II, Frauen Finanzforum 2012 15. November 2012 Dr. Christina Boll Index, 2005 = 100 Warum weibliche
MehrDen demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen
Den demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen Impulsvortrag zum Hamburger Unternehmerinnentag am 14. September 2013 Dr. Christina Boll WIR WERDEN WENIGER Bevölkerung Hamburgs Mio.
MehrDie geschlechtsspezifische Lohnlücke in Deutschland: Umfang, Ursachen und Interpretation
DOI: 10.1007/s10273-015-1814-y Analysen und Berichte Arbeitsmarkt Christina Boll, Julian S. Leppin Die geschlechtsspezifische Lohnlücke in Deutschland: Umfang, Ursachen und Interpretation Männer und Frauen
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrDie Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter?
Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Forum Equal Pay Day 19. Dezember 2011, Nürnberg Martin Beck Statistisches Bundesamt Gliederung Messung der unbereinigten Lohnlücke (= Gender
MehrPressemitteilung 07. März 2016
Pressemitteilung 07. März 2016 von Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnützige GmbH Studie finanziert durch und erstellt für die Europäische Kommission Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen
MehrErste Gender Studies Tagung des DIW Berlin. Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen?
Erste Gender Studies Tagung des DIW Berlin Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen? Dr. Anika Rasner (DIW Berlin) Friedrich-Ebert Stiftung Berlin 9. Oktober
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrFrauen bekommen weniger Lohn dahinter steckt System
Frauen bekommen weniger Lohn dahinter steckt System Prof. Dr. Ute Klammer Universität Duisburg- Essen Veranstaltung Entgeltgleichheit fordern Entgeltgleichheit befördern Landesinitiative Faire Arbeit Fairer
MehrWas nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen
Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
Mehr2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren?
2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren? Gesa Böckermann Europäische Kommission GD Referat Gleichstellung
MehrVerdienstlücke zwischen Männern und Frauen im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft Höhe, Entwicklung und Haupteinflussfaktoren
Verdienstlücke zwischen Männern und Frauen im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft Höhe, Entwicklung 2010-2014 und Haupteinflussfaktoren Christina Boll, Andreas Lagemann HWWI Policy Paper 107
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrUrsachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern
Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern WSI-Sommerschule 2009 www.boeckler.de Gender Pay Gap Ausgewählte EU-Länder 2007 Österreich Niederlande Tschechien Deutschland Vereinigtes
MehrDie volkswirtschaftliche Lohnlücke zwischen Frauen und Männern Ökonomische Bestandsaufnahme und Ableitungen für das geplante Lohngerechtigkeitsgesetz
Pressekonferenz, 13. Juni 2016, Berlin Die volkswirtschaftliche Lohnlücke zwischen Frauen und Männern Ökonomische Bestandsaufnahme und Ableitungen für das geplante Lohngerechtigkeitsgesetz Materialien
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrErwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?
Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert Frauen im Focus Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Thesen Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert wird weiblicher sein Unternehmensorganisationen und Unternehmenskulturen
Mehrfrau geht vor Mindestens Mindestlohn Frauen haben Recht auf Mehr DGB-Bundesvorstand Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik März 2015
frau geht vor 01 2015 Mindestens Mindestlohn Frauen haben Recht auf Mehr DGB-Bundesvorstand Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik März 2015 Inhalt Editorial -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrHöhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne?
Höhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne? Seminar zum Equal Pay Day / Nordelbisches Frauenwerk Hamburg-Altona, Dorothee-Sölle-Haus am 25. März 2010 Dr. Claudia Weinkopf ( FLEX ) Forschungsabteilung
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied bei
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
Mehr9 Fakten. zum Gender Pay Gap. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
9 Fakten zum Gender Pay Gap INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Eine Aufgabe
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrAnalyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.
Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrDie Lohnlücke ist kleiner als gedacht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gender Pay Gap 13.06.2016 Lesezeit 4 Min. Die Lohnlücke ist kleiner als gedacht Frauen verdienen in Deutschland noch immer gut ein Fünftel weniger
MehrGender, Alter und Migration:
Gender, Alter und Migration: Quantitative Ansätze zur mehrdimensionalen Erforschung von Entgeltdiskriminierung Vorstellung eines Forschungsvorhabens Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrKarrierewege von Frauen und Männern im Einzelhandel
Karrierewege von Frauen und Männern im Einzelhandel 10. efas Jahrestagung 15.-16. November 2012, Berlin Dr. Dorothea Voss Hans-Böckler-Stiftung www.boeckler.de Gliederung Beruflich qualifizierte Facharbeiterinnen,
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrDas Grundgesetz Art. 3
Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
MehrGleiche Arbeit, ungleicher Lohn? Zahlen und Fakten zu Entgeltungleichheit in Deutschland und Europa
Gleiche Arbeit, ungleicher Lohn? Zahlen und Fakten zu Entgeltungleichheit in Deutschland und Europa Vorwort Gleiche Arbeit, gleicher Lohn? Eigentlich muss das selbstverständlich sein. Das sagen Frauen
MehrFachkräftepotenziale für Hamburg. Präsentation zur Veranstaltung. Als Arbeitgeber erste Wahl? Fachkräfte für den. Mittelstand anlässlich des
Fachkräftepotenziale für Hamburg Dr. Christina Boll Präsentation zur Veranstaltung Als Arbeitgeber erste Wahl? Fachkräfte für den Mittelstand anlässlich des Tages des Mittelstandes 2013 Handelskammer Hamburg
MehrPOLICY BRIEF GENDER PAY GAP. die geschlechtsspezifische Lohnlücke und ihre Ursachen. Nr. 7 Policy Brief WSI 07/2016
POLICY BRIEF Nr. 7 Policy Brief WSI 07/2016 GENDER PAY GAP die geschlechtsspezifische Lohnlücke und ihre Ursachen Christina Klenner, WSI, unter Mitarbeit von Susanne Schulz und Sarah Lillemeier AUTORIN
MehrGründe, Ausmaß und Handlungsbedarfe. Equal Pay Day. 20. März Goethe-Universität Frankfurt a.m.
Entgelt(un)gleichheit in Frankfurt am Main Gründe, Ausmaß und Handlungsbedarfe Equal Pay Day 20. März 2015 Goethe-Universität Frankfurt a.m. Entgelt(un)gleichheit in Frankfurt am Main Equal Pay Day 20.03.2015
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrEqual Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern
Equal Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern Hintergrund Equal Pay Day Der Equal Pay Day (EPD) ist ein internationaler Aktionstag für gleiche Bezahlung
MehrEqual-Pay-Day Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Equal-Pay-Day 2013 Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011 Wo stehen wir heute nach 100 Jahren Internationaler Frauentag? Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Entgeltgleichheit Chancengleichheit
MehrFamilienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell
Arbeitszeit-Tagung der FES in Niedersachsen Familienarbeitszeit: Finanzielle Anreize für das dual earner/dual carer Modell Katharina Wrohlich, DIW Berlin 2 Ausgangslage Ausgangslage Obwohl in den letzten
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
MehrPressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel
Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrWelche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen?
Welche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen? Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren
MehrWELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG?
WELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG? Prof. Dr. Thorsten Schulten IAW DGB Arbeitnehmerkammer Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen 18./19.
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Chancengleichheit 01. Aufgaben und Auftrag. Bildelement: Logo
Bildelement: Chancengleichheit 01 Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aufgaben und Auftrag Bildelement: Logo Gleichstellung von Frauen und Männern und Frauenförderung Die Chancengleichheit
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS. Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks
ARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks Wuppertal, 7. Februar 2017 Was Sie erwartet 1. Armutsrisiko Fakten 2. Arbeitsmarkt
MehrAlleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt
Alleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt Tagung Chancen.Gleich.Gestalten. Sachsen-Anhalt, Ministerium für Justiz und Gleichstellung 17. April 2015 Antje Asmus, VAMV Bundesverband Frau,
MehrGeschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt
Geschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt Fachtagung Aus der Rolle wachsen! Zum Einfluss von Rollenbildern auf Lebenschancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen
MehrGender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
MehrTeilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert?
MitMachProgramm 2015 Tagung Endlich Zeit für Teilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen Ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg
MehrWarum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus?
Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Der Einfluss von Geschlecht, Familienstand, Branche und Arbeitszeit WSI Gleichstellungstagung 2015 Dr. Tanja Schmidt INES Institut Dr.
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?!
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?! Männer und Frauen sind gleichberechtigt; das steht so seit vielen Jahren im Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes. Doch schlägt sich
Mehr«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft»
«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft» Tagung IG Pro-Tagesschulen Dr. oec. Simon Wey Schweizerischer Arbeitgeberverband 9. März 2018 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Vorgehensweise Wo rekrutiert die Wirtschaft
MehrGender Aspekte aus der Arbeit der NGG. Seminar
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG Seminar 14.10.2015 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei
MehrBundestagswahl 2017 Wir informieren!
Bundestagswahl 2017 Wir informieren! Die DSTG-Bundesfrauenvertretung möchte parteineutral und schwerpunktmäßig über die Wahlprogramme der einzelnen Parteien zur Bundestagswahl 2017 informieren, um Ihnen
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin
ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,
MehrMinijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1
Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,
MehrReflexionen zu Arbeitszeit von älteren Beschäftigten vergleichende Gegenüberstellung in Österreich, Deutschland und UK (Schottland)
Reflexionen zu Arbeitszeit von älteren Beschäftigten vergleichende Gegenüberstellung in Österreich, Deutschland und UK (Schottland) Heidemarie Müller-Riedlhuber, Petra Ziegler Tagung Normalarbeit Vergangenheit
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrGleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. DGB-Bezirk West, Fachbereich Frauen- und Gleichstellungspolitik, Susanne Wagner 1
DGB-Bezirk West, Fachbereich Frauen- und Gleichstellungspolitik, Susanne Wagner 1 Eine gleiche Entlohnung bei gleicher und gleichwertiger Arbeit ist vielfach durch Gesetze sichergestellt. Bsp.: Artikel
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bekämpfung der Entgeltungleichheit von Frauen und Männern
Bundesrat Drucksache 129/12 07.03.12 Antrag des Landes Baden-Württemberg Entschließung des Bundesrates zur Bekämpfung der Entgeltungleichheit von Frauen und Männern Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie
MehrRede. am in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
Rede am 09.10.2015 in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Seite 2 von 7 des Redemanuskripts * * * * * Sehr geehrte Frau Prof. Allmendinger,
MehrForum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012
Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Lohnfindung Inhaltsübersicht Konzertierte Aktion Lohnlücke Lohnfindung Konzertierte Aktion - konkret Das Forum Equal Pay Day führt zusammen: Arbeitgeberverbände
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrGLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN
GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrWie leben und arbeiten Hamburgs Eltern?
Wie leben und arbeiten Hamburgs Eltern? Auftrag und Chance für Hamburger Unternehmen Eine Analyse mit Daten des Mikrozensus 2008 im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familie
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012
MehrKick-off Landesprogramm Magdeburg. engagiert, qualifiziert, benachteiligt. Frauen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt
Kick-off Landesprogramm 17.04.2015 Magdeburg engagiert, qualifiziert, benachteiligt. Frauen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt Agenda 1. Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt für Frauen Sozialversicherungspflichtige
MehrVerdienstabstand zwischen Frauen und Männern
Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der
MehrGleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen
Gleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrTypische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie?
Typische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie? Stefan Traub & Sebastian Finkler Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen FNA-Jahrestagung
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrDer Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser?
Matthias Knuth Der Arbeitsmarkt zwischen flexiblem Rand und verfestigtem Kern Zehn Jahre Reformagenda funktioniert der Arbeitsmarkt jetzt besser? Arbeitsmarktreformen mit Bumerangeffekt? Bremen, 30. November
MehrFrauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen
Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Prof. Dr. Miriam Beblo Universität Hamburg Viel erreicht, vieles offen, Stellschrauben Zusammenhänge Viel erreicht
MehrBiografische Einflussfaktoren auf den Gender Pension Gap ein Kohortenvergleich
Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 23./24. März 2012, Bremen Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter Zwischen goldenem Lebensabend und
MehrWir brauchen einen Equal Time Day!
37 Jutta Allmendinger, Präsidentin des WZB im Interview Foto: Jens Schicke Wir brauchen einen Equal Time Day! 2007 interviewte Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
MehrWAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum November 2017, Berlin
WAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum 2017 29. November 2017, Berlin Inhalt 1. Was ist die Europäische Säule Sozialer Rechte (ESSR)? 2. Bewertung der ESSR a. Mögliche
MehrArbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap?
Arbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap? Sarah Lillemeier WSI Tarifpolitische Tagung 2014 23.09.2014 Düsseldorf 1 Agenda 2 1. Ursachenvielfalt des Gender Pay Gap 2. Arbeitsbewertungen
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
Mehr