Kurze Freude, lange Reue: warum der allein cash-orientierte Blick auf den Zuverdienst langfristig falsch ist. Präsentation anlässlich der
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- Rainer Frei
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1 Kurze Freude, lange Reue: warum der allein cash-orientierte Blick auf den Zuverdienst langfristig falsch ist Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung zum Equal Pay Day 2014 und raus bist du? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen Berlin, 4. November 2013 Dr. Christina Boll
2 Erwerbstätigkeit von Frauen im Geburtenzusammenhang: Späte Rückkehr. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 2
3 Scharnierfunktion von Teilzeit. Wenn Rückkehr, dann hat Teilzeit für Frauen wichtige Scharnierfunktion beim Wiedereinstieg. Quelle: Brenzel et al. (2013): Neueinstellungen in Teilzeit. Betriebe wie Beschäftigte können profitieren, IAB Kurzbericht 19/13, S. 4, Abb. 3 (links) bzw. S. 2, Abb. 1 (rechts). Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 3
4 Hoher Verbleib in Teilzeit, auch wenn Kinder schon groß. Teilzeitquote von Frauen im Alter Jahre, nach Alter des jüngsten Kindes, 2011 Percentage of part-time employed females aged 15 to 64 by age of youngest child, 2011 % < 6 years 6-11 years years DK DE FR IT NL AT PL FI SE UK Note: child has to be in full social and economic dependence from other household member/-s (parents/ adults). Sources: Eurostat (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 4
5 Selten Führung in Teilzeit. Teilzeit ist unter weiblichen Führungskräften selten und kommt unter männlichen praktisch nicht vor. Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht und tatsächlicher Wochenarbeitszeit (6 Kategorien), 2010 % Frauen Männer Stunden Stunden Stunden Stunden > 60 Stunden Für "weniger als 20 Stunden", Männer "20-35 Stunden" und Frauen "> 60 Stunden" sind Fallzahlen < 20. Quellen: Holst et al (2012); HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 5
6 Seltener Weiterbildung in Teilzeit als in Vollzeit. Teilnahmequoten 18- bis 64-Jähriger an betrieblicher Weiterbildung 2012 Westdeutschland Vollzeit=47 % Teilzeit=39 % Ostdeutschland Vollzeit=56 % Teilzeit=39 % Quelle: BMBF (2012): Weiterbildungsverhalten in Deutschland. AES 2012 Trendbericht, S. 26. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 6
7 Minijobs: Kurzfristig Cash Minjobber nehmen eher im Nebenamt zu Minijobber sind eher in West- als in Ostdeutschland präsent: Beschäftigtenanteile 2011 West=12 %, Ost=7 % Fast 60% der Minijob-Beschäftigten konzentrieren sich auf 4 Branchen: Wirtschaftliche, wissenschaftliche und freiberufliche Dienstleistungen, Einzelhandel, Gastgewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen Anreize wegen Steuer- und Sozialabgabenfreiheit v.a. für Ehepartner Quelle: Hohendanner/Stegmaier (2012): Geringfügige Beschäftigung in deutschen Betrieben. Umstrittene Minijobs, IAB Kurzbericht 24/12, S. 4f bzw. Seite 4, Abb. 2. Brückenfunktion in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: bestätigt für Langzeiterwerbslose (Caliendo et al. 2012). Für Wiedereinsteigerinnen? Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 7
8 aber langfristig nicht abgesichert. Geschlechtsspezifische Rentenlücke Verheirateter mit und ohne Kinder in West- und Ostdeutschland 2007 (in %) West-D Ost-D West-D Ost-D ohne Kinder mit Kindern Quelle: ASID 2007, Berechnungen von Fraunhofer FIT, in: BMFSFJ (Hrsg.) (2012): The Gender Pension Gap, Februar, Abb. 11, S. 18. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 8
9 Frauen versus Männer: Geschlechtsspezifische Lohnlücke wächst über Lebensverlauf. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 9
10 Bruttojahreslohn in Euro 3 Jahre Teilzeit, Rückkehr zu Vollzeit Unterbrechungsverlauf TEST: 2 Jahre Vollzeit, 3 Jahre Auszeit, M Frauen versus Frauen: Faktor Biografie macht den Unterschied. Lohn-Alters-Profile von Akademikerinnen: Unterbrechungsverlauf vs. kontinuierliche Vollzeit Lohn-Alters-Profile der Akademikerin - Simulationsbasis: Random Effects-Schätzung des M odells (3/5) Lebensalter Erwerbsverlauf der Mutter (Erstgeburt mit 28 Jahren): 2 Vollzeit 3 Auszeit 3 Teilzeit Vollzeit Basis: SOEP , eigene Berechnungen (Boll 2009; 2011). Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 10
11 Wertschöpfungsverluste bei Unternehmen in gleicher Höhe. t) Bruttolohnverluste ( ) bis zum 46. Lebensjahr einer Frau mittlerer Bildung mit Erstgeburt im Alter von 30 Jahren, nach Art und Dauer der Erwerbsunterbrechung , , , , , , , , , , ,00 0, , , ,93 3 Jahre (0 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , ,15 6 Jahre (3 Auszeit, 3 Teilzeit) , , , , , , ,09 3 Jahre (1 Auszeit, 2 Teilzeit) Lohnverlust ( ) während Auszeit Lohnverlust ( ) während Teilzeit Lohnverlust ( ) nach Rückkehr zu Vollzeit Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen. Quelle: Boll 2009; 2010; ,00 6 Jahre (1 Auszeit, 5 Teilzeit) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 11
12 Career Pay Gap : Umfang ähnlich zu Gender Pay Gap. Bruttostundenlöhne zwischen Frauen. Bruttostundenlöhne ( ) von Mutter und Karrierefrau im Alter von 45 Jahren Frau ohne abgeschlossene Berufsausbildung 10,45 12,50 Gap = 16,40 % Frau mit Lehre 12,40 15,34 Gap = 19,17 % Mutter Karrierefrau Akademikerin 13,12 16,54 Gap = 20,68 % 0,00 10,00 20,00 30,00 Geburt mit 32 Jahren, Unterbrechung nach Grundschulmuster Quelle: SOEP ; eigene Berechnungen. Quelle: Boll 2009; 2011 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 12
13 Westdeutsche Akademikerinnen: Weibliches Erwerbsverhalten prägt Lohnlücke Geringere Arbeitsmarktnähe und Haushaltszusammenhang nur in Westdeutschland relevant für geschlechtsspezifische Lohnlücke Westdeutsche Akademikerinnen: Partnereinkommen und Nichtlohneinkommen des Haushalts, Verheiratet, Vorschulkind, mehr Auszeiterfahrung, weniger Erwerbserfahrung und mehr kleine Teilzeit (16-25 Wochenstunden) tragen zur Lücke bei Außerdem höhere Lohnstrafe in kleiner Teilzeit sowie durch Auszeit Für geschlechtsspezifische Lohnlücke in Ost-Deutschland sind diese Merkmale nicht signifikant; stattdessen u. a. Arbeitslosigkeitserfahrung relevant West-D: Erwerbstätigkeit für Frauen eine Option unter mehreren, eher Zuverdienerinnen-Rolle Geschlechtsspezifische Lohnlücke in Ost-D niedriger als in West-D Quelle: Eigene Analysen (HWWI Research Paper von Boll/Leppin 2013). Ergebnisse für mittlere Bildung in Bearbeitung. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 13
14 Geringer Erwerbsumfang steigert Risiko von Überqualifikation im Job. Risikofaktoren für Überqualifikation (nur für westdeutsche Frauen): Wiedereinstieg nach Erwerbspause niedrige Teilzeit (16-25 Std.) geringfügige Beschäftigung (bis zu 15 Std.) Hohe Teilzeit (26-34 Std.) ist weder für ost- noch für westdeutsche Frauen ein Risiko Überqualifikation ist für Akademiker/innen Geschlechter mit nennenswerten Einkommensverlusten gegenüber bildungsadäquatem Match verbunden Quellen: Eigene Analysen auf Basis von SOEP Daten im Auftrag des BMFSFJ (Boll/Leppin 2013) bzw. der Hans-Böckler-Stiftung (laufend). Ergebnisse für mittlere Bildung in Bearbeitung. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 14
15 Rolle des Partners: Stärkere und nachhaltigere Übernahme von Familienpflichten vonnöten. wichtig. 2001: 100 Minuten Hausarbeitszeit pro Tag bei deutschen Müttern, bei Vätern 35 Minuten Gender Gap in der Hausarbeitszeit im internationalen Vergleich zur Jahrtausendwende Vollzeiterwerbstätige Mütter und Väter mit jüngstem Kind unter 5 Jahren im Haushalt Minuten pro Tag Schweden Norwegen Niederlande Kanada Italien UK Finnland Deutschland (2001) (2000) (2005) (1998) (2002) (2000) (1999) (2001) Quellen: Multinational Time Use Study (2010); HWWI. Eigene Analysen zeigen: Vaterfreundliche Elternzeitregelungen stehen mit Kinderbetreuungszeit von Vätern in positivem Zusammenhang (Boll/Leppin/Reich 2012; 2013) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 15
16 Arbeitsmarktposition von Frauen kann auch in Partnerschaft hineinwirken. Partnerschaftliche Aushandlungsprozesse: Paare handeln (u. a.) um Arbeitsteilung, Einkommensverwendung und Familienplanung Ressourcenausstattung in inner- und außerpartnerschaftlichen Handlungsoptionen beeinflusst individuelle Verhandlungsposition Geringe Arbeitsmarkteinbindung (Verdienstmöglichkeiten, Beschäftigungschancen) kann die Durchsetzungskraft von Frauen innerhalb der Partnerschaft schwächen Quelle: Beblo/Boll 2013 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 16
17 Fazit Teilzeit hat wichtige Scharnierfunktion für Vereinbarkeit von Beruf und Familie insbesondere zum Wiedereinstieg darf aber keine Sackgasse sein. Mehr vollzeitnahe, weniger geringfüge Teilzeit ist vonnöten für bessere soziale Absicherung, auskömmliche Einkommen, ausbildungsadäquate Beschäftigung, bessere Karriereperspektiven. Unternehmen: Lage und Flexibilität der Arbeitszeiten, flexible Arbeitsorte. Personalentwicklung mit Kind. Effizienzlöhne! Staat: Gleiche Zugangschancen von Frauen zu lohnrelevanten Merkmalen Abbau von Fehlanreizen zur Erwerbsintegration von Frauen Partner: Familienaktive Väter! Frauen: Mutigeres Selbst-Einfordern von Teilhabe- und Aufstiegschancen in der Partnerschaft und im Betrieb: Individuelle langfristige Einkommenserzielungschancen statt Maximierung des kurzfristigen Haushaltsnettoeinkommens! Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Publikationen zum Download unter Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 18
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