immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität"

Transkript

1 dave hamburg ausgabe N /2016 immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität berlin kiel dresden hannover münchen stuttgart bonn bremen frankfurt hamburg leipzig nürnberg chemnitz essen köln Duisburg pforzheim baden-baden karlsruhe bruchsal heidelberg Düsseldorf Münster

2 anlagemarkt HAMBURG trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität 1. Stabiler Wohnungsmarkt Angesichts der weiterhin steigenden Mieten und Kaufpreise sinken die Wohnflächen. Gerade in den begehrten Mit durchschnittlichen Mietpreisen von knapp 12,00 Euro pro m² liegt Hamburg im Bundesvergleich hinter München mit circa 14,00 Euro pro m². Bei den Preisen für Eigentumswohnungen sieht es ähnlich aus auch hier liegt Hamburg mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.700,00 Euro hinter München. In absoluten Top-Lagen rund um die Alster, an der Elbe und in der Hafencity gelten jedoch andere Preise. Wohnimmobilien direkt am Wasser mit Blick auf die Außenalster oder entlang der Elbe erzielen Spitzenpreise von bis zu ,00 Euro pro m² bei Eigentumswohnungen und bis zu 10 Millionen Euro pro m² für Villen, in Einzelfällen auch noch mehr. Festzustellen ist jedoch aber der Trend, dass Interessenten vermehrt auf die einfachen und mittleren Lagen ausweichen. Hier ist weiterhin mit Preissteigerungen zu rechnen.»klare Ziele sind mein Kompass für das Leben. Das Gespür, zur rechten Zeit etwas zu tun, und die Gelassenheit, sich davon nicht abhalten zu lassen.«marc Antonio Unverzagt, Geschäftsführer Robert C. Spies, Hamburg Stadtteilen wie St. Pauli, Sternschanze, Rotherbaum, St. Georg oder der Hafencity sind die Preise so hoch, dass immer mehr Hamburger auf B-Lagen ausweichen. Dies hat zur Folge, dass dort die Preise in die Höhe schnellen. Resultierend daraus verkleinern sich die Wohnungen und es werden immer mehr 2 bis 3-Zimmer-Wohnungen gebaut. Die Preisentwicklung am Wohnungsmarkt hat kaum an Dynamik verloren. Im Vergleich zu den sieben Topstandorten in Deutschland, weist Hamburg gemeinsam mit Berlin in allen Teilsegmenten die höchste Preisentwicklung auf. Ein Grund ist sicherlich die Attraktivität der Stadt. Allein der Hafen bietet knapp Menschen einen Arbeitsplatz. Seit 2012 stieg die Zahl der Einwohner um auf rund 1,75 Millionen. Mittlerweile lebt in 54 % der Haushalte nur eine Person, in 25 % zwei, in 20 % drei oder mehr. Nach wie vor dominiert der Vermietungsmarkt. Über 75 % der Hamburger leben zu Miete und nicht im Eigentum. 2. Zinshausmarkt: Ungleichgewicht von Nachfrage und Angebot Der Nachfrageüberhang nach Mehrfamilienhäusern prägt weiterhin den Hamburger Zinshausmarkt. Die anhaltende Niedrigzinsphase sowie die Unsicherheit im Euroraum lassen Eigentümer weiterhin sehr zögerlich agieren und einen Verkauf ihrer Mehrfamilienhäuser ausschließen. Auch die Einführung der Mietpreisbremse sowie das Bestellerprinzip lässt die hohe Nachfrage nach Zinshäusern nicht abklingen. Die positive demografische Entwicklung und der damit einhergehende Bedarf an zusätzlichen Wohnungen wird das Ungleichgewicht im Hamburger Markt aufrechterhalten. Faktoren bewegen sich in sehr guten Lagen zwischen dem 24 bis 31-Fachen. 3. Perspektiven der Projektentwicklung Die Marktsituation zu Projektentwicklungen in Hamburg ist als sehr angespannt zu bezeichnen. Bei geringer Flächenverfügbarkeit von unbebauten Grundstücken dave hamburg

3 und sehr hohen Einstandskosten für Grundstücke und Bestandsimmobilien ist eine wertschöpfende Projektentwicklung trotz sehr guter Marktnachfrage insbesondere nach innerstädtischen Wohnimmobilien, Handelsimmobilien, aber auch Hotels wirtschaftlich nur sehr schwer darstellbar. Die Entwicklungsschwerpunkte von ambitionierten Stadtentwicklungsprojekten liegen nach Harburg / Wilhelmsburg und der Hafencityentwicklung Richtung Elbbrücken zukünftig im Hamburger Osten mit den Stadtteilen Horn / Hamm / Billbrook. Das Zukunftskonzept mit dem Titel Stromaufwärts an Elbe und Bille, Wohnen und urbane Produktion in Hamburg-Ost legt den Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung von Wohnquartieren, Industrie- und Gewerbegebieten sowie Freiräumen und Wasserlagen. tuellen Projektentwicklungen besteht in der Verdichtung. Unternutzte Flächen, Parkplätze, Hinterhöfe und Baulücken werden zunehmend Gegenstand attraktiver Immobilienentwicklungen. Inwertsetzung findet hier durch eine maximale Ausnutzung oder Änderung des Planungsrechtes statt. Auch an den Magistralen wie der Hoheluftchaussee, Kieler Straße und Alsterkrugchaussee entstehen zunehmend Wohnungsbauprojekte. Aufgrund der Nachfragesituation insbesondere nach Wohn- und Hotelimmobilien, aber auch nach interessanten Gewerbeimmobilien in integrierten urbanen Lagen, wird in den nächsten Jahren die Projektentwicklung von Verdichtung in attraktiven Lagen sowie der Umnutzung von Bestandsimmobilien geprägt sein. Transaktionsvolumen Investment in rd. M, Quartal Quartal 1 2 1,5 Mrd. Die Hafencity erhält im Herzen mit der südlichen Entwicklung des Überseequartiers durch die Unibail-Rodamco einen weiteren Stadtbaustein mit dem Fokus auf Nutzungen wie Einzelhandel und einem gegenüber dem Ursprungskonzept erhöhten Wohnanteil. Als herausragende innerstädtische Projektentwicklung sind die Stadthöfe sowie das Projekt Alter Wall zu benennen. Beide Projekte sind Quartiersentwicklungen mit unterschiedlichen Nutzungen wie Einzelhandel, Büro und Wohnen. Zwischen Rathausmarkt und Hauptbahnhof wird die HSH Passage revitalisiert sowie Büroimmobilien zu attraktiven Geschäftshäusern auch mit einem Anteil an neuem innerstädtischem Wohnen umstrukturiert. In den nachgefragten zentrumsnahen Stadtteilen wie Bahrenfeld / Ottensen / Altona / Barmbek / Eppendorf und Eimsbüttel liegt der Schwerpunkt von Projektentwicklungen auf der Transformation von Gewerbeflächen zu innerstädtischem Wohnen. Ein weiterer Fokus der ak- 4. Forward Deals weiterhin im Fokus Durch das geringe Angebot an Bestandsimmobilien ist der Markt von Projektentwicklungen nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Privatinvestoren und Family Offices, sondern auch immer mehr institutionelle Investoren wie Versicherungen und Pensionskassen entdecken den Charme der Forward Deals. Durch den frühzeitigen Einstieg in die Planung des Projektes kann der Investor seine Vorgaben wie die Wohnungsgrößen, den Wohnungsspiegel und die Ausstattung noch mitgestalten. Für den Projektentwickler bedeutet der Globalverkauf eine zeitnahe Abwicklung und sichere Finanzierung sowie Wachstumsoptionen in nächste Projekte. In den begehrten und zentralen Lagen Hamburgs werden Forward Deals aufgrund der hohen Faktoren bis zum 29-Fachen meist ausschließlich von vermögenden Privatinvestoren, Stiftungen auf der Abnehmerseite und Family Offices umgesetzt. Institutionelle Investoren können aufanlagemarkt hamburg

4 grund der Renditevorgaben meist nur bis zu einem Faktor vom 21-Fachen erwerben. circa 19 % des Transaktionsvolumens. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien bleibt konstant auf einem doch niedrigen Niveau von 4,5 %. 5. Mikroapartments als neue Assetklasse 8. Büromarkt Hamburg Der Bedarf an kleinen, bezahlbaren und möblierten Wohneinheiten, sogenannten Mikroapartments, ist so hoch wie nie zuvor. Die Zahl der Ein-Personen-Haushalte nimmt kontinuierlich zu. Neben der zunehmenden Zahl an Studenten suchen unter anderem Ärzte, junge Wissenschaftler und Führungskräfte moderne, flexible und bezahlbare Wohnmöglichkeiten. Für ein möbliertes Apartment mit einer Größe von ca. 22 m² Wohnfläche werden Mieten von bis zu 450,00 Euro pro Monat erzielt, das entspricht einer Miete von über 20 Euro pro m². Für Investoren bieten Mikroapartments daher eine lukrative Rendite von über 5 %, die im Zinshausmarkt kaum bis gar nicht mehr zu erreichen sind. Auch die Drittverwendungsmöglichkeit durch Zusammenlegung der Apartments und barrierefreier Errichtung unterstreicht die Nachhaltigkeit dieser Assetklasse. 6. Speckgürtel der Metropolregionen im Trend Aufgrund der begrenzten Liegenschaften in den zentralen Lagen Hamburgs und den enorm ansteigenden Kaufpreisen in den Lagen in dem sogenannten 2. Ring um die Alster, wie Wandsbek und Stellingen, rücken die Lagen im Speckgürtel Hamburgs immer mehr in den Fokus von Investoren. Durch die gute Anbindung an die Hamburger Innenstadt fährt man zum Beispiel mit dem Auto oder der Bahn nur 30 Minuten von Lüneburg bis zum Hauptbahnhof Hamburg. Auch die Mieten von Neubauwohnungen in besten Lagen der B-Städte um die Metropole liegen wie in Lüneburg bei ca. 11 Euro pro m². Diese Entwicklung in Lüneburg haben bereits viele erkannt. Die weiterhin steigende Einwohnerzahl sowie die in den letzten 2 Jahren gestiegenen Mieten und Kaufpreise werden demnächst weitere B-Städte in der Metropolregion erleben. 7. InvestmentMarkt Hamburg Als einer der wichtigsten deutschen Immobilienmärkte profitiert Hamburg von der globalen Liquiditätsschwemme und den begrenzten Immobilienangeboten. Das begrenzte Produktangebot sorgt dafür, dass Investoren zusehends klassischen Anlagekriterien ausweichen und höhere Risiken eingehen. So legt der Hamburger Investmentmarkt zum Jahresbeginn ein Transaktionsvolumen in Höhe von circa 800 Millionen Euro vor. Dies bedeutet eine Steigerung zum Vorjahr von circa 30 % wobei die Anzahl der einzelnen Transaktionen nahezu unverändert blieb. So bleiben weiterhin Büroobjekte die bevorzugte Assetklasse in Hamburg, gefolgt von der Assetklasse Einzelhandel mit einem Volumen von circa 150 Millionen Euro sowie dem sehr starken Hamburger Hotelmarkt mit Der Hamburger Büromarkt startet mit einem deutlichen Zuwachs ins neue Vermietungsjahr Die Durchschnittsmieten sind weiterhin gleichbleibend zwischen 14,50 Euro und 15,00 Euro, wobei die Spitzenmieten die 25,00 Euro monatlich pro m² noch nicht geschafft haben und stetig seit 2012 bei 24 Euro bis 24,50 Euro pro m² liegen. Auch 2015 ist mit einer Leerstandsquote von 6 % in Hamburg zu rechnen, bei einem Bürobestand von circa 13,4 Millionen pro m². Aufgrund der hohen Umsatztätigkeit und des geringen Fertigstellungsvolumens im Jahr 2014 verringerte sich der Leerstand gegenüber dem Vorjahr von rund m² auf aktuell ca m². Diese Leerstandsquote lag zum Ende des 2. Quartals nur noch bei ca. 6% bei einem Büroflächenbestand von ca. 13,4 Millionen pro m². Die derzeitige Nachfrage in der Hansestadt nach effizienten Büroflächen kann mit den voraussichtlichen Fertigstellungszahlen nicht befriedigt werden. Für die nächsten 20 Monate rechnet man bei voraussichtlich 50 neuen Projekten mit einem Flächenvolumen von annähernd m² Bürofläche. Hiervon sind bereits ca. 60 % der Flächen vorvertraglich gebunden. 9. Hotelmarkt Hamburg Der Hotelmarkt Hamburg wächst unaufhaltsam und bleibt im Fokus internationaler Hotelbetreiber und Investoren. Allein in 2015 werden in Hamburg, bei einem Investitionsvolumen von rund 1. Milliarde Euro, 27 neue Hotels erstellt. So investierten u. a. Hotelgesellschaften aus Asien in den Hamburger Hotelmarkt. Hierbei handelt es sich um The Ascott aus Singapur - ein sehr komfortables Serviceappartmenthotel der Marke Citadines in der Hansestadt. Ebenfalls investierte die aus Singapur stammende Gruppe Frasers Hospitality in ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Hamburger Innenstadt. Hierbei handelt es sich um die ehemalige Oberfinanzdirektion, welche nun in ein luxuriöses Suitenhotel mit 140 Wohnungen und Studios umgewandelt wird. Dieser Trend, Wohnungen mit Hotelservice, wird immer wichtiger für die Hansestadt und ist bislang unter dem Segment Serviceapartment in Deutschland groß im Kommen. Aber nicht nur internationale Investoren setzen auf den Hotelmarkt Hamburg dieser ist auch für Privatinvestoren überaus interessant. So baut derzeit der deutsche Logistiker, Klaus-Michael Kühne für rund 100 Millionen Euro ein exquisites Luxushotel The Fontenay in Bestlage an der Außenalster. Das Tophotel wird voraussichtlich 130 Zimmer und Suiten beherbergen. Die Eröffnung ist für 2016 angestrebt. Hamburg ist und bleibt hochattraktiv für Hotelbetreiber und der Hotelmarkt bleibt weiterhin sehr dynamisch in der Hansestadt. Alle wichtigen Hotelparameter liegen dave hamburg

5 Büromarkt 2015 ² m 50 24, Spitzenmiete Durchschnittsmiete 14,50 m² Büroflächen insgesamt 13,4 Mio. m² Errichtete Bürofläche m² Leerstandsrate 6,0 % Wohnen 2015 Preisentwicklung in zentralen Lagen /m² fach 1is 3 b Wohnen 2015 Preisentwicklung in dezentralen Lagen /m² ch bi -fa s 24 Logistik 2015 (Miete/m²) Spitzenmiete 5,80 m² Durchschnittsmiete 4,50 m² anlagemarkt hamburg

6 in Hamburg deutlich über dem deutschen Durchschnitt mit ungefähr 348 Hotelbetrieben und ihren insgesamt über Betten. Die Zahl der Hotelgäste legte um 3,2 % auf ca. 5,1 Millionen Gäste zu. Die durchschnittliche Zimmerrate in der Hansestadt liegt bei 102 Euro, der durchschnittliche Ertrag pro verfügbarem Zimmer liegt bei ca. 80 Euro bei einer durchschnittlichen Hotelauslastung von 75 %. Festzustellen ist eine deutliche Angebotserweiterung im Segment der Drei- und Vier Sterne-Hotels, wo in den vergangenen Jahren der Aus- bau von Budgethotels dominierte. Die Elbmetropole gilt vor München als Topstandort und zuletzt wurden knapp über 12 Millionen Hotelübernachtungen im Jahr verzeichnet, in den nächsten 10 Jahren soll diese Zahl auf das Doppelte steigen. 10. Logistikmarkt Hamburg Hamburg ist der zweitgrößte europäische Seehafen und mit mehr als angesiedelten Logistikunternehmen bei rund Beschäftigten in der Logistik sowie in Europa Nummer eins im Warentransport von Containern. Hinzu kommt der zentrumsnahe Flughafen Hamburgs, ein wichtiger Umschlagsplatz für Expressfracht, u. a. auch für die maritime Wirtschaft und die Luftfahrtindustrie. Der in der Hamburger Hansestadt stattfindende Logistikflächenmarkt, zu dem auch Industrie- und Lagerflächen sowie das Umland in einem Radius von ca. 50 km zäh- len, konnte im Jahr 2014 wie bereits von vielen Marktbeobachtern erwartet wurde nicht an das Vorjahresergebnis anknüpfen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das 1. Quartal 2015 etwas verhaltener gestartet. Zwar hat die Anzahl der Mietvertragsabschlüsse leicht zugenommen, jedoch ist die Summe der vermieteten Flächen leicht gesunken. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem nahezu unveränderten Flächenumsatz, welcher sich voraussichtlich zwischen m² und m² einpendeln wird. Die Spitzenmiete für Flächen mit über m², liegt weiterhin bei ca. 5,80 Euro pro m², wobei wir im Laufe des Jahres mit einer leicht abnehmenden Tendenz von ca. 0,10 bis 0,20 Euro pro m² rechnen. Dieser Trend ist bei der durchschnittlichen Miete pro Quadratmeter bereits ersichtlich. Hier liegt die aktuelle Miete pro Quadratmeter bei ca. 4,60 Euro. Aufgrund der insgesamt geringen Anzahl an verfügbaren Grundstücken im Hamburger Stadtgebiet dürften die Aktivitäten von Eigennutzen 2015 nur unwesentlich zunehmen. Die hohe Nachfrage nach großvolumigen Flächen bleibt weiterhin bestehen und wird sich im Ausblick auf 2015/2016 auf den Markt für Lager- und Logistikflächen positiv auswirken. Sie wird insbesondere zu einer Reduzierung des Leerstands von spekulativ errichteten Flächen um Bestandsimmobilien führen. Indikatoren für diesen Trend sind u. a. die wieder steigenden Zahlen dave hamburg

7 des Containerumschlags im Hamburger Hafen, das gute Konsumklima und das prognostizierte wirtschaftliche Wachstum in Deutschland von ca. 2 % für das gesamte Jahr Eine der Hauptaufgaben für die Zukunft des Hamburger Logistikmarktes bleibt und ist der Ausbau und die laufende Ertüchtigung des Hafens und der damit verbundenen Infrastruktur für einen störungsfreien Zuund Ablauf des Warenverkehrs. 11. Hamburger Retailmarkt Der Retailmarkt in der Hansestadt in 1-A-Einzelhandelslagen zeigt sehr zufriedenstellende Umsätze. So liegen die Spitzenmieten bei Flächen von ca. 60 bis 120 m² bei 253 bis 300 Euro pro m², bei größeren Flächen ab 100 bis 250 m² bei ca. 180 bis 250 Euro pro m². Hamburg verfügt insgesamt über ca. 2,8 Millionen m² Verkaufsfläche bei einem Gesamtumsatz von ca. 13 Milliarden Euro. Die daraus resultierenden Rahmenbedingungen des Retailmarktes sind in der Hansestadt generell ausgezeichnet und sie haben sich in den letzten Jahren sogar signifikant verbessert, einerseits durch steigende Touristenzahlen und die wachsende Einwohnerzahl und andererseits durch die gestiegene einzelhandelsrelevante Kaufkraft. Bei der Mietentwicklung ist festzuhalten, dass sich in den Top-Lagen eine hohe Flächennachfrage widerspiegelt. An den begehrtesten Standorten gibt es über die Miethöhe eine Art Verdrängungswettbewerb. Mit Blick auf das Gesamtjahr 2015 rechnen die Hamburger Einzelhändler mit einem bis zu zwei prozentigen Umsatzwachstum. Das fehlende Flächenangebot in den 1-A-Lagen wird die Nachfrage und Aufwertungstendenz in den weniger frequentierten Lagen weiter forcieren. Die Hamburger Innenstadt wird von dieser Entwicklung profitieren, da die Hamburger Shoppinglandschaft sich künftig noch internationaler präsentieren wird. Eine ganze Reihe von Neubau- und Refurbishment-Maßnahmen, die teils im Prozess, teils in Planung sind, wird dies absehbar unterstützen. Hierbei ist sicherlich das Projekt der Alte Wall in der City zu erwähnen, ein gut 150 m langer Einkaufsboulevard neben dem Rathausmarkt. Hier entstehen eine Fußgängerzone, eine Tiefgarage, Büroflächen und eine neue Brücke über das Alsterfleet. So sorgen in der Innenstadt viele Brücken für neue Wegebeziehungen. Das Projekt Alter Wall ist wichtiger Bestandteil des Business Improvement Districts am Nikolai Quartier. Marc Antonio Unverzagt, Geschäftsführer Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG, Hamburg anlagemarkt hamburg

8 dave hamburg wird vertreten durch: Robert C. Spies Gewerbe und Investment gmbh & co. kg Marc Antonio Unverzagt Caffamacherreihe 8 (Turm, 12. OG) Hamburg Mail: m.unverzagt@robertcspies.de

immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität

immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds dave hamburg ausgabe N 3 2015/2016 trends am hamburger immobilienmarkt Hamburg Standort mit Stabilität berlin kiel dresden hannover münchen

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Präsentation Herr Pelzer

Präsentation Herr Pelzer Präsentation Herr Pelzer Gliederung 1.Aktuelle Situation 2.Marktteilnehmer 3.Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 4.Situation Europa Deutschland Köln 5.Fazit 3 1. Aktuelle Situation - anhaltende Niedrigzinsphase

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

HALBJAHRESINFO. Immobilien-Investments in Hamburg. April 2014. zinshausteam-kenbo.de

HALBJAHRESINFO. Immobilien-Investments in Hamburg. April 2014. zinshausteam-kenbo.de HALBJAHRESINFO Immobilien-Investments in Hamburg April 2014 HALBJAHRESINFO IMMOBILIEN-INVESTMENTS IN HAMBURG 2014 Liebe Immobilien-Investoren, Hamburg hat sich auch im vergangenen Jahr als attraktiver

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

IMMOBILIENMARKT BERLIN!

IMMOBILIENMARKT BERLIN! IMMOBILIENMARKT BERLIN! Zahlen, Daten, Fakten! ZIA-BFW-Kongress Berlin! Andreas Schulten! 28. August 2014! Wallstraße 61! 10179 Berlin! Tel. (030) 27 87 68-0! Fax (030) 27 87 68-68! info@bulwiengesa.de!

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds mit Charme und Chic stabil

immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds mit Charme und Chic stabil immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds dave Düsseldorf ausgabe N 3 2015/2016 mit Charme und Chic stabil Die Metropole Düsseldorf baut Ihre Attraktivität weiter aus berlin kiel

Mehr

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG

Leipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online

Mehr

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im

Mehr

Wohn-Immobilien 2. Sozial-Immobilien 5. Gewerbe-Immobilien 6

Wohn-Immobilien 2. Sozial-Immobilien 5. Gewerbe-Immobilien 6 Ankaufsprofile von Immobilien-Investoren (Stand 2015) Seite Wohn-Immobilien 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 1 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 2 (Development) 2 Mehrfamilienhäuser Ankaufsprofil 3

Mehr

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus.

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. E G A T E O R Ü B EINE TOP 250 qm igentümer irekt vom E D i: e r f s n io Provis MAX PLANCK 9 Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. Die Lage Essen/Ruhrgebiet 39 km Flughafen Düsseldorf 22 km

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Entwicklung des Hamburger Hafens

Entwicklung des Hamburger Hafens Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

BERLIN ZWISCHEN ERFOLG UND HYBRIS

BERLIN ZWISCHEN ERFOLG UND HYBRIS BERLIN ZWISCHEN ERFOLG UND HYBRIS Zahlen, Daten, Fakten Accentro After Work Summer Edition 2014 Andreas Schulten 4. September 2014 Wallstraße 61 10179 Berlin Tel. (030) 27 87 68-0 Fax (030) 27 87 68-68

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr )

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr ) Immobilien Angebot EXPOSÈ Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten Seite 1 von 8 Daten auf einen Blick Anschrift Kaiserstraße 31 35, Kaufpreis 1380,00 EUR / QM Wohnfläche ca. 1.127,00 m² Wohnungen 16 Tiefgarage

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik» ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen

Mehr

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung

IM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter

Mehr

CPI Wachstums Immobilien AG

CPI Wachstums Immobilien AG CPI Wachstums Immobilien AG Die Kursentwicklung Immobilien ATX Gegen den Strom Ausgehend von der US-amerikanischen Subprime-Krise kamen heuer viele österreichische Immo-Titel stark unter Druck, was sich

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Immobilien im aktuellen Marktumfeld

Immobilien im aktuellen Marktumfeld Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF

IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN

Mehr

Pressemitteilung. Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens

Pressemitteilung. Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens Pressemitteilung Baubeginn für Holiday Inn in Frankfurt Gateway Gardens Die Joint Venture Partner Münchner Grund Immobilien Bauträger AG (ehemals STRAUSS & PARTNER Deutschland) und Munich Hotel Invest

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015

Presseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015 Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Mehr

BESONDERES LEISTEN MEHRWERTE SCHAFFEN

BESONDERES LEISTEN MEHRWERTE SCHAFFEN BESONDERES LEISTEN MEHRWERTE SCHAFFEN Für Sie Besonderes zu leisten, ist unser vorrangiges Ziel, individuell nach Ihren Wünschen sowie Ihrem konkreten Bedarf. Diesem Anspruch stellen wir uns mit höchstem

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Eine interessante Kapitalanlage oder für eine späteren Zeitpunkt zur Selbstnutzung!

Eine interessante Kapitalanlage oder für eine späteren Zeitpunkt zur Selbstnutzung! Objekt 1610 Uelzen Mellies Immobilien Schmiedestr. 14 29525 Uelzen Tel: 0581-9738741 E-Mail: info@mellies-immobilien.de Vertretungsberechtigter: Harry W. Mellies Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeerlaubnis

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015

Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Wohneigentum aufgrund der historisch günstigen Zinsen erschwinglicher als je zuvor Anstieg der Mieten und der Kaufpreise in den Ballungsräumen

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *

GRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen * GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen

Pressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Lange Zeit konnte man den Eindruck gewinnen, dass Verzinsungserwartungen

Lange Zeit konnte man den Eindruck gewinnen, dass Verzinsungserwartungen Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass ein transparenter Markt ein stabiler Markt ist. Mit unserem Mezzanine Report geben wir Ihnen Einblicke in das äußerst aktive und mittlerweile als eigene Assetklasse zu

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Holiday Inn kommt mit 288 Zimmern nach Gateway Gardens Colliers International Hotel vermittelt das Business-Hotel am Flughafen Frankfurt

Holiday Inn kommt mit 288 Zimmern nach Gateway Gardens Colliers International Hotel vermittelt das Business-Hotel am Flughafen Frankfurt Pressemitteilung Berlin/Frankfurt/Wien, 26. Februar 2015 Holiday Inn kommt mit 288 Zimmern nach Gateway Gardens Colliers International Hotel vermittelt das Business-Hotel am Flughafen Frankfurt Colliers

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn

Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn Nr. 3 März 2012 Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Die Gegend um Münsters Hauptbahnhof wird immer mehr eine erste Adresse der Stadt. Nun ist das Gebäude Von Steuben No.

Mehr

Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs

Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs Pressemitteilung Seite 1 von 5 Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs Fertigstellung des ersten Wohnungsneubauprojekts und umfassende

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Pressemitteilung Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Düsseldorf, 13. April 2015 Im Le Quartier Central, dem neuen Düsseldorfer Innenstadtquartier, haben die bauvorbereitenden Maßnahmen für

Mehr