Das Viterio Gesundheitsportal. Einstieg in das Sino European Prevention Program (SEPP)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Viterio Gesundheitsportal. Einstieg in das Sino European Prevention Program (SEPP)"

Transkript

1 2. Anwendertreffen Kraniofaziale Orthopädie Giardini Poseidon, Ischia Das Viterio Gesundheitsportal Einstieg in das Sino European Prevention Program (SEPP) Martin Simmel Diplom-Psychologe

2 Inhalt I. Das Viterio Gesundheitsportal (Präscreener) II. Wie ist der Ablauf? III. Was ist der Mehrwert für den Anwender? IV. Datenschutz V. Ein Beispiel aus der Praxis Betriebliches Gesundheitsmanagement VI. Was ist der Mehrwert für ein Unternehmen? VII. SEPP Das Sino European Prevention Program

3 Das Viterio Gesundheitsportal? Instrument zur Evaluierung von Risikogruppen für Stoffwechsel- und Stressbelastungen Evaluierung unternehmensrelevanter Faktoren (Zufriedenheit, Präsentismus, Werteschöpfung, besondere Belastungen, Stress) Förderung des Selbstmanagements des Einzelnen durch Risikogruppen adaptierte Lebensstilempfehlungen Eine Entwicklung des Kompetenzzentrums für Komplementärmedizin und Naturheilkunde im Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München in Kooperation mit der TCM-Klinik Bad Kötzting

4 Wie ist der Ablauf? 1) Bestimmung verschiedener Gesundheitsdaten 2) Einlösen eines Gutscheincodes 3) Dateneingabe (10 15 Min.) 4) Gesundheitsbericht 5) Zugriff auf risikoadaptierte Lebensstil-Empfehlungen 4

5 Bestimmung Gesundheitsdaten Größe Gewicht Bauchumfang Blutdruck 5

6 Gutscheincode Anonymer Download der persönlichen Zugangsdaten via Gutscheincode Generierung per Zufallsprinzip 6

7 Dateneingabe (10 15 Minuten) 7

8 Dateneingabe: Basis Fragebögen Diabetes/Bluthochdruck Burnout 8

9 Dateneingabe: weitere Fragebögen Gesundheitseinstellungen (Wühr, Simmel) Das Health Excellence Salutogenese Inventar (Wühr) Eigenmotivation Mitarbeiterzufriedenheit Stress (3-Ebenen) Präsentismus Werteschöpfungsindex (Health Excellence) 9

10 Mehrwert für den Einzelnen der Gesundheitsbericht Interpretation der eingegeben Daten Zusammenfassung nach Risiko- und Schutzfaktoren 10

11 Gesundheitsbericht - Risikobewertung Risikobewertungen und Hinweise werden abgebildet Bauchumfang Diabetes Bluthochdruck Burnout 11

12 Gesundheitsbericht - Stressoren Stressreaktionen auf 3 verschiedenen Ebenen 12

13 Gesundheitsbericht - Risikogruppen Als Zusammenfassung ergibt sich eine Risikozuteilung in eine Stoffwechsel- bzw. Stressbelastungsgruppe mit entsprechenden Empfehlungsansätzen bzw. strukturierten Lebensstilprogrammen 13

14 Übersicht Risikogruppen Auf Basis der erfassten Daten werden folgende Risikogruppen ermittelt: Testrisikofrei mit/ohne Rauchen leichtes Übergewicht Prähypertonie, Hypertonie I Prädiabetes mäßiges Übergewicht Präburnout/Stress Hypertonie > I schweres Übergewicht Diabetes II Burnout Tabakentwöhnung Restgruppen (Untergewicht, Adipositas III, Hypotonie) 14

15 Lebensstilempfehlung 15

16 Datenschutz & Anonymität Trust-Center Datenhaltung durch das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat) im Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Das KoKoNat fungiert als Trustcenter Keine kommerzielle Verwertung der Daten -> Lebensstilforschung durch das KoKoNat Anonymität Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben Keine Registrierung am Portal mit persönlichen Daten wie Name, Anschrift etc. Die gespeicherten medizinischen Daten lassen keinen Rückschluss auf eine bestimmte Person zu Keine Speicherung der IP-Adresse des zugreifenden Systems Pfändungssicherheit der Daten SSL-Verschlüsselung Datenübertrageung mittels SSL- Verschlüsselung AES-256 bit Verschlüsselung = Standard bei Online Banking

17 Ein Beispiel aus der Praxis: Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmen aus dem Bereich des technischen Services Mitarbeiter insgesamt ca Teilnahme am BGM ca Zusätzliche Evaluierung zu Belastungen am Arbeitsplatz, Beschwerden und sportlichen Aktivitäten gezielte Maßnahmen/Empfehlungen zur Stärkung von Rücken und Reduzierung von körperlichen Beschwerden Laufzeit, 2 Jahre mit Follow-Up 17

18 Mehrwert für ein Unternehmen Evaluierung als Grundlage für: Ableitung von Konsequenzen Entwicklung zielgerichteter Programme (Bedarfsorientiert) Nachhaltigkeit durch Follow-Up zusätzliche Evaluierung unternehmensspezifischer Faktoren möglich geeignet für jede Unternehmensgröße 18

19 SEPP Das Sino European Prevention Program 1. Infovortrag: Traditionelle Chinesiche Medizin jahrhundertealtes Wissen und Können für moderne Krankheiten 2. Dateneingabe in das TCM-Gesundheitsportal 3. TCM-Diagnose und Behandlungsempfehlung (IGM) 4. Infovorträge und Gruppenangebote zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stressmanagement, Gesundheitsbildung 5. Re-Evaluation nach einem ¼ Jahr bis 1 Jahr

20 Das Sino European Prevention Program (SEPP)

21 Lebenszufriedenheit

22 Zeit-Stimmungsanalyse

23 Befindlichkeitsverlauf

24 Ein mögliches SEPP Ergebnis 24

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Martin Simmel Diplom-Psychologe

Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM)

Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Projekt: Prophylaxe-Center Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) II. Med. Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München im Klinikum rechts

Mehr

Lehrergesundheit Bayern

Lehrergesundheit Bayern Lehrergesundheit Bayern Das Individuelle Gesundheits-Management (IGM) - ein Lebensstilkonzept zur Früherkennung, Vermeidung und Selbstbehandlung von Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Stresserkrankungen

Mehr

Lehrergesundheit Bayern

Lehrergesundheit Bayern Sonderinformation der abl-lehrerverbände in Zusammenarbeit mit den Privaten Krankenversicherungen DBV und Debeka Lehrergesundheit Bayern Individuelles Gesundheits-Management (IGM) als Distance Lifestyle

Mehr

Azubis und Gesundheit

Azubis und Gesundheit Azubis und Gesundheit Datum: 27.März 2012 Referent: Michael Kaisser SKOLAMED Health Support & Benefits SKOLAMED GmbH Petersberg 53639 Königswinter SKOLAMED Organigramm SKOLAMED GmbH Geschäftsführer: Michael

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit. Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen.

Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit. Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen. Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit Gesund & Fit mit System Das Lebensstilprogramm der Thermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Risiken erkennen gesund leben Steuern Sie Ihren Lebensstil! Es

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Individuelles Gesundheitsmanagement Mehr Lebensqualität - mehr Lebenszufriedenheit Präventionsangebote der Thermenstadt Treuchtlingen

Individuelles Gesundheitsmanagement Mehr Lebensqualität - mehr Lebenszufriedenheit Präventionsangebote der Thermenstadt Treuchtlingen Individuelles Gesundheitsmanagement Mehr Lebensqualität - mehr Lebenszufriedenheit Präventionsangebote der Thermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Das Individuelle Gesundheits- Management (IGM)

Mehr

Martin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!

Martin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender

Mehr

Gesund & Fit am Arbeitsplatz

Gesund & Fit am Arbeitsplatz Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen

Mehr

Hermann Wißmüller IGM-Prophylaxecenter Stadt Treuchtlingen , H.W.

Hermann Wißmüller IGM-Prophylaxecenter Stadt Treuchtlingen , H.W. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Mitarbeiter gesund erhalten im digitalen Wandel - Werte-, teilhabeorientierte und gesunde Mitarbeiterführung - Die Menschen in den Arbeits- und Lebenswelten

Mehr

3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?

3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? 3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand

Mehr

Kontakt: Tel.:

Kontakt: Tel.: Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jungendpsychiatrie Prof. Dr. F. Resch Ärztlicher Direktor Prof. Dr. R. Brunner Leitender Oberarzt Kontakt: Tel.: 06221-5636 5636937 E-Mail: Seyle@med.uni-heidelberg.de

Mehr

AG Komplementärmedizin. in der Onkologie im TZM Kasuistik Archiv

AG Komplementärmedizin. in der Onkologie im TZM Kasuistik Archiv 24.7.2013 AG Komplementärmedizin in der Onkologie im TZM Kasuistik Archiv Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung Leitung: Univ. Prof. Dr. med. D. Melchart Kompetenzzentrum

Mehr

MOVING ab jetzt gesund! Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden!

MOVING ab jetzt gesund! Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden! MOVING ab jetzt gesund! Wie Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden! 05.12.2011 www.moving-abjetztgesund.de 1 MOVING - Gründer Charly Steeb dreifacher Daviscup-Sieger zweifacher Olympiateilnehmer vier

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT GESUNDE MITARBEITER ZAHLEN SICH AUS. 4 DURCHSCHNITTLICHE KRANKENTAGE PRO JAHR Der deutsche Arbeitnehmer hat durchschnittlich 21

Mehr

Kasuistik. Fall 3 (sgfw2m) A. Eustachi. Tumorzentrum München 7. AG Sitzung Komplementärmedizin in der Onkologie

Kasuistik. Fall 3 (sgfw2m) A. Eustachi. Tumorzentrum München 7. AG Sitzung Komplementärmedizin in der Onkologie Kasuistik Fall 3 (sgfw2m) A. Eustachi Tumorzentrum München 7. AG Sitzung Komplementärmedizin in der Onkologie 25.3.2015 Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung Leitung: Univ.-Prof.

Mehr

IGV Sport als Therapie

IGV Sport als Therapie IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2

Mehr

Wie machen innovative Gesundheitslösungen meinen Mitarbeitern Spaß? Die vitaliberty zeigt anhand dem moove Gesundheitsportal wie einfach BGM geht.

Wie machen innovative Gesundheitslösungen meinen Mitarbeitern Spaß? Die vitaliberty zeigt anhand dem moove Gesundheitsportal wie einfach BGM geht. Wie machen innovative Gesundheitslösungen meinen Mitarbeitern Spaß? Die vitaliberty zeigt anhand dem moove Gesundheitsportal wie einfach BGM geht. vitaliberty GmbH Die Referenten. Harald Holzer Geschäftsführer

Mehr

Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF)

Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) Meine Gesundheit ist mir wichtig! Individuelles Gesundheits- Management (IGM) Das Basiskonzept der Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung Zentrum für naturheilkundliche Forschung

Mehr

Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen

Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund

Mehr

Offene Datenmodelle für Observations of Daily Living fördern Patient Empowerment

Offene Datenmodelle für Observations of Daily Living fördern Patient Empowerment Offene Datenmodelle für Observations of Daily Living fördern Patient Empowerment Hans Demski Helmholtz Zentrum München Institut für biologische und medizinische Bildgebung AG MEDIS Telemed Berlin, 24.

Mehr

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?

Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen

Mehr

Martin Simmel und Erich Wühr (2011). Das Health Excellence Gesundheitsmanagementsystem

Martin Simmel und Erich Wühr (2011). Das Health Excellence Gesundheitsmanagementsystem Das ist Health Excellence Health Excellence ist ein Konzept zur Entwicklung und Anwendung eines Gesundheitsmanagementsystems in einem Unternehmen, abgestimmt auf dessen betriebliche Verhältnisse und Anforderungen.

Mehr

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert

Mehr

Baumer Gesundheitswoche vom Programmheft

Baumer Gesundheitswoche vom Programmheft Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten

Mehr

Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung

Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Die meisten Menschen benützen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren. Jean de la Bruyère Cornelia Schneider www.ggw-homburg.de

Mehr

ELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis

ELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht

Mehr

Naturheilkunde, Komplementärmedizin und Krebs

Naturheilkunde, Komplementärmedizin und Krebs Naturheilkunde, Komplementärmedizin und Krebs Lebensstil und naturheilkundlich-komplementäre Therapie Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde und Gesundheitsförderung Leitung: Univ.-Prof. Dr. med.

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen

Mehr

Fitness- und Gesundheitstraining. Leseprobe

Fitness- und Gesundheitstraining. Leseprobe Fitness- und Gesundheitstraining Kapitel 3 - Leistungsdiagnostische Verfahren 3.1 Fünf Stufen Modell 3.1.1 Diagnose 3.1.2 Zielsetzung 3.1.3 Trainingsplanung 3.1.4 Durchführung 3.1.5 Analyse/Evaluation

Mehr

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool? Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von. Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft

Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor

Mehr

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.* Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,

Mehr

Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?

Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:

Mehr

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal

Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,

Mehr

Individuelles Gesundheits-Management IGM

Individuelles Gesundheits-Management IGM Werden Sie Manager Ihrer Gesundheit Prüfen Planen Praktizieren Individuelles Gesundheits-Management IGM Der Weg zu einer Lebensstilmedizin Das IGM Lebensstilprogramm München Einleitung Individuelles Gesundheits-Management

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda

Mehr

Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen

Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee

Mehr

Psychische Gefährdungsbeurteilung

Psychische Gefährdungsbeurteilung Psychische Gefährdungsbeurteilung Das MEDISinn-Angebot? A P Ps Online Lösung Quick Check 360 Präsenz Lösung 2 Rechtliche Grundlage und Ausgangssituation Ausgangssituation Die psychische Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Ist Burnout eine Krankheit und damit

Ist Burnout eine Krankheit und damit Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Ist Burnout eine Krankheit und damit eine Aufgabe des Gesundheitssystems? Mathias Berger 2. Leuphana Gesundheitsgespräche: Betriebliches Gesundheitsmanagement -

Mehr

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr

Gesundheitsvorsorge auf neuen W egen

Gesundheitsvorsorge auf neuen W egen Gesundheitsvorsorge auf neuen W egen Die Software Mein Gesundheitsrechner unterstützt wichtige Fragestellungen im Bereich der Vorsorgemedizin Zielgruppe: Personen, die in das Vorsorgeprogramm des Bundesministerium

Mehr

Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf

Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM HERZ-KREISLAUF Vorwort Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr

Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.

Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J. Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J. Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen

Mehr

BGF mit Vitaleffekt. Wie wirkt Betriebliche Gesundheitsförderung wirklich!?

BGF mit Vitaleffekt. Wie wirkt Betriebliche Gesundheitsförderung wirklich!? BGF mit Vitaleffekt Wie wirkt Betriebliche Gesundheitsförderung wirklich!? BGF - Warum? Ausgangssituation 73% der Erwerbstätigen: min. ein körperlicher Risikofaktor (Augen, Lasten, Haltung) 40% der Erwerbstätigen:

Mehr

Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem

Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com

Checken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert

Mehr

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken 101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin

Mehr

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am

Mehr

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Krankheitsvorbeugung durch Bewegung und Sport

Krankheitsvorbeugung durch Bewegung und Sport Krankheitsvorbeugung durch Bewegung und Sport Silja Schwarz Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar, TU München Die Evolution Vom Neanderthaler Aktionsradius von

Mehr

Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen

Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine

Mehr

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.

Tool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08. Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,

Mehr

Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen

Mehr

eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung muss auch die psychischen Belastungen erfassen RAK Lüneburg 23. September 2010 Dr.

eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung muss auch die psychischen Belastungen erfassen RAK Lüneburg 23. September 2010 Dr. eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung muss auch die psychischen Belastungen erfassen RAK Lüneburg 23. September 2010 Dr. Martin Resch 1 Zur Person Dr. Martin Resch, Diplom-Psychologe Seevetal/Maschen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Das Deggendorfer Modell

Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Das Deggendorfer Modell Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Das Deggendorfer Modell Professor Dr. Erich Wühr, MSc Lehrgebiet Gesundheitsförderung und Prävention

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Ursachen des Burnouts. 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Ursachen des Burnouts.  1 Einleitung: Relevanz des Themas 3 / I Grundlagen 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3 2»Burnout«: Begriff-Definition-Terminologie und Diagnose 7 2.1 Entstehung des Begriffs 8 2.2 Definition, Terminologie und Symptome 8 2.3 Burnout - eine

Mehr

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos

Mehr

Metabolisches Syndrom was ist das eigentlich?

Metabolisches Syndrom was ist das eigentlich? Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München

Mehr

Computergestützte Gesundheitsberatung und Gesundheitsmonitoring mit Schwerpunkt psychosoziale Belastungen

Computergestützte Gesundheitsberatung und Gesundheitsmonitoring mit Schwerpunkt psychosoziale Belastungen Computergestützte Gesundheitsberatung und Gesundheitsmonitoring mit Schwerpunkt psychosoziale Belastungen Alexander Krämer Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld Leading causes of

Mehr

Hintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:

Hintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung

Mehr

Stress als Risiko und Chance

Stress als Risiko und Chance Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells

Mehr

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation

APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt

Mehr

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.

Marcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress. Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion

Mehr

Gesundheitsförderung. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Gesundheitsförderung. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Gesundheitsförderung Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Erste Group - Fakten 17 Millionen Kunden / über 50.000 Mitarbeiter / 3.000 Filialen in 7 Ländern EU oder EU-Kandidat Nicht-EU oder Nicht-EU-Kandidfat

Mehr

LSN Medical Apps Arbeitskreistreffen, 23. März 2016, Hamburg

LSN Medical Apps Arbeitskreistreffen, 23. März 2016, Hamburg LSN Medical Apps Arbeitskreistreffen, 23. März 2016, Hamburg Techniker Krankenkasse 9,6 Millionen Versicherte 7,1 Millionen Mitglieder TK ist die größte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland Ziel der

Mehr

15 Jahre Arbeitsklima Index

15 Jahre Arbeitsklima Index 1 15 Jahre Arbeitsklima Index Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor Dr. Reinhard Raml, IFES Wien, 26.11.2012 2 Von der Idee bis zum etablierten Instrument 1996 Idee: subjektive Sicht wirtschaftlicher

Mehr

Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge

Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge Die Erstellung eines Universitätslehrganges Master of Public Health Prävention und Gesundheitsvorsorge Bedarfsanalyse, inhaltliche Gestaltung und Lehrgangsimplementierung H Eingereicht als Diplomarbeit

Mehr

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen MediExpert Leistungsübersicht 2010 Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSÜBERSICHT TEIL A (KURZBESCHREIBUNG)... 3 1 STATUSANALYSEN... 3 1.1 Gesundheitsscreenings mit individueller

Mehr

Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA

Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA seit 1994 für Kinder aus den radioaktivbelasteten Regionen/BY nachhaltige Gesundheit und Entwicklung Programm Gesundheitsbildung für Kinder im Alter 7-17 Jahre

Mehr

Beratung von Krebspatienten - typische Fragen zur Komplementärmedizin

Beratung von Krebspatienten - typische Fragen zur Komplementärmedizin Beratung von Krebspatienten - typische Fragen zur Komplementärmedizin A. Eustachi Tumorzentrum München 3. AG Sitzung Komplementärmedizin in der Onkologie 15.01.2014 Ambulanz und Tagesklinik für Naturheilkunde

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

Psychische und soziale Aspekte am Beispiel Rückenschmerz

Psychische und soziale Aspekte am Beispiel Rückenschmerz Sport bei Gelenkbeschwerden Psychische und soziale Aspekte am Beispiel Rückenschmerz S. Krakor Sportklinik Hellersen, Abt. Sportmedizin Rückenschmerz 1 Risiko für Rückenschmerzen Verletzungen und Erkrankungen

Mehr

NADA Variationen geprüft und angewendet. NADA-Ohrakupunktur FACHTAGUNG in Wil. NADA Variationen geprüft und angewendet

NADA Variationen geprüft und angewendet. NADA-Ohrakupunktur FACHTAGUNG in Wil. NADA Variationen geprüft und angewendet NADA-Ohrakupunktur FACHTAGUNG in Wil INHALT Vorstellen Hepatitis C Behandlung mit TCM Vorstellen Erfahrungen Adipositas Behandlung mit TCM Vorstellen Erfahrungen NADA Behandlung angepasst an unsere Kundschaft

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

BusinessHealthConcept

BusinessHealthConcept BusinessHealthConcept Gesunde Menschen für gesunde Unternehmen Das Konzept SchmidtColleg Gesundheitsmanagement GmbH ! Jahrelange Erfahrung im Bereich Betriebl. Gesundheitsförderung! Unternehmensberatung

Mehr

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell

Mehr

BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke

BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der zu meiner Person 50 + (1 + 1 = 3) 31 + 10 : 20 was möchte ich Ihnen darstellen - Die Struktur der Polizei Nordrhein-Westfalen - Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements

Mehr

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung

Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung

Mehr

BEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche

BEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte

Mehr

ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF

ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten

Mehr

Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»

Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung

Mehr