Der Weg zur papierlosen Dokumentation

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1 Der Weg zur papierlosen Dokumentation Möglichkeiten und Visionen am Beispiel einer Privatklinik M. Stein April 2007

2 ATOS PRAXISKLINIK HEIDELBERG Premium-Dienstleister im Bereich Privatkliniken Kein Krankenhaus nach 108 SGB V Ausrichtung auf Behandlung von PKV-Versicherten Keine DRG-Abrechnung Orthopädisch-traumatologische Ausrichtung Praxisklinik (Belegarztprinzip) Innovative Methoden Meinungsprägende Ärzte 70 Betten und 5 Operationssäle Mehr als stationäre Fälle pro Jahr Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 2

3 IT RAHMENBEDINGUNGEN Modernste (kabellose) Vernetzung Grundlage für Internetzugang der Privatpatienten Gewährleistung einer echten mobilen Dokumentation Führendes administratives Kliniksystem PABS (Patientenadministration und Abrechnungs-System) Hersteller: AG Büro 70 (Bern, Schweiz) Klinisches System mit mächtigen Generierungskomponenten Produktfamilie Polypoint PEP, RAP, DIS, DOC Hersteller: Erne Consulting AG (Gümligen, Schweiz) Marktführer in der Schweiz für Personaleinsatzplanung Hohe Kompetenz in Planungs- und Ressourceneinsatzplanung Elektronische Dokumentation leicht in Workflow zu integrieren Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 3

4 ANFORDERUNGEN AUS SICHT PRIVATKLINIK Prozessoptimierung Patientenwunsch nach verkürzter Liegedauer Interaktives Arbeiten mehrerer Therapiegruppen (serielle Abhängigkeiten) Transparenz der Kosten Kostendeckung ist ein Primat der Geschäftsführungstätigkeit Prozesskostenrechnung ist obligater Bestandteil Grundlage für Preisgestaltung der medizinischen Leistungen Liquiditätssicherung Primärer Vertragspartner ist Patient Neben medizinischen Leistungen umfangreiche Serviceleistungen Patientenorientierung Einbindung in den Therapeutischen Prozess Kontinuierliches Monitoring der Qualitätsparameter Kundenbindung Mehrwerte für (Top-) Einweiser schaffen Nachhaltig positive Klinikeinschätzung der Patienten Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 4

5 WORKFLOWBASIERTE DOKUMENTATION Kostentransparenz nur über Aufzeichnung der Arbeitsschritte möglich Analyse der (Behandlungs-) Prozessschritte und Modellierung des Workflows im KIS ( Behandlungspfade) Aufwändigen Materialverbrauch dokumentieren und in Logistikprozesse überführen Berufsgruppenspezifische Dokumentationseigenarten beachten Weg von Multiprofessionellen hin zu Uniprofessionellen Eingabemasken Zusammenführung in multiprofessionellen Sichten Einfache Kommunikationsstrukturen implementieren Ressourcenoptimierung anzeigen Leistungsplanungen mit Personaleinsatzplanungen kombinieren Kritische Schwellenwerte definieren Dokumentation als Abfallprodukt der Prozessschritte Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 5

6 BEISPIEL OP PLANUNG Stelle Tätigkeit KIS-Modul Meldung an Belegärzte (Dezentrale) Anmeldung OP OP-Planung Aufnahme, Verwaltung, OP-Koordination Aufnahme (Vorab-) Einplanung Bett Bettendisposition Station Verwaltung Anlage Kostenvoranschlag Abrechnung Patienten, Belegärzte Bestellung Materialien Materialwirtschaft Lieferanten OP-Koordination Bereitstellung Ressourcen OP-Planung Belegärzte, Geschäftsführung Herausforderungen an die KIS-Komponenten Möglichst kurze Wartezeiten auf OP (Kundenbindung) Schnelle zeitnahe Lieferung von Kostenvoranschlägen (Kundenzufriedenheit) Zügige Bereitstellung benötigter Materialien, v.a. individuelle Endprothetik Intelligente Ressourcenplanung in Bezug auf Stationszimmer, (OP-) Personal und OP- Auslastung Generierte Dokumente: Anmeldung, Kostenvoranschlag, Bettenplan, Materialanforderung und Anlage OP-Bericht Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 6

7 PATIENTENINTEGRATION Verkürzung der Liegedauer durch aktives Einbinden des Patienten Anleitung für und Aufforderung zu (Physio-) Therapien Individualisierung der Patientenbedürfnisse bzw. wünsche Rentable Bestandteile in der PKV-Abrechnung Direkte und kurzfristige Bestellmöglichkeit von Essen & Trinken Bereitstellung von Office-Komponenten (Internet, Fax, Officesoftware) Abwechslungsreiches Freizeitangebot (Pay-TV, internationale Sender, Spiele, DVD) Transparenz über die genutzten Leistungen und (automatische) Fakturierung derselben Sicherung Patientenzufriedenheit Auflösung der klassischen, gebündelten Fragebogenstruktur Einbindung Zufriedenheitsfragen in den Behandlungsprozess Versand von vertraulichen Beschwerden Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 7

8 PATIENTENINTEGRATION IN DER ATOS KLINIK Integriertes Infotainmentsystem für jeden Patienten Individuelle Konfiguration / Nutzung TV- und Radio-Kanäle Pay-per-view Spiele DVD-Verleih Internetzugang Anbindung an KIS-Systeme Menübestellung QS-Bögen Unterstützung der Prozesse Visite und Ärztliche Aufklärung Erfassung von Patienteneindrücken (z.b. Schmerzskala) Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 8

9 EHEALTH? egk wird von PKV (noch) sehr kritisch gesehen Zunächst kein Einstieg der Privaten Versicherungen in egk-projekt Bindung der (Top-) Zuweiser bedingt ehealth Schneller Zugriff auf Behandlungsdaten Aktive Beteiligung an poststationärer Therapieplanung Angebot von Expertenwissen (2nd opinion) in ambulanter Betreuung CAVE: stärkere rechtliche Bindung an Patienten egk bzw. Mehrwertdienste wären optimales Medium für D2D-Kontakt Pilotprojekte mit (großen) Versicherungen Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 9

10 VISION PAPIERLOSE DOKUMENTATION OP-Modul Bettenplanung Digitalisierung Physiotherapie Pflege Bildverteilung Ärztliche Dokumentation Papierlose Dokumentation in der ATOS Praxisklinik - (c) Markus Stein (April 2007) Folie 10

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