Bayerische Staatskanzlei
|
|
- Franka Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 65 München, 28. Februar 2012 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kultusminister Spaenle berichtet zum Start der Initiative Bildungsregionen in Bayern / Schulterschluss von Schulen, Kommunen und Bildungsträgern für passgenaue Bildungsangebote in Bayerns Regionen / Freistaat vergibt Qualitätssiegel (Seite 2) 2. Kabinett beschließt Änderung des Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes / Mittelschule wird als eigene Schulart fest verankert / Kultusminister Spaenle: Mittelschule gehört zu stabilen Säulen des bayerischen Bildungswesens (Seite 4) 3. Kabinett berät über Bayerische Integrationspolitik / Einbeziehung der Ergebnisse der SINUS-Migrantenmilieustudie für Bayern / Integrationsministerin Haderthauer: Neue Akzente in der bayerischen Integrationspolitik (Seite 5) 4. Kabinett berät über Bayerisches Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) / KErn übernimmt bundesweit Vorreiterrolle / Einrichtung soll passgenaue Ernährungskonzepte für unterschiedliche Zielgruppen entwickeln und einen systematischen Wissenstransfer zu Verbrauchern und Wirtschaft aufbauen / Ernährungsminister Brunner: Das KErn wird aktuelle gesellschaftliche Zukunftsfelder aufgreifen und Innovationen in der Ernährungsbranche anstoßen (Seite 6) 5. Ministerrat beschließt Errichtung der "Stiftung Opferhilfe Bayern" / Justizministerin Merk: Opferschutz endet nicht mit dem Richterspruch / "Stiftung Opferhilfe Bayern" ist der Rettungsanker, wenn andere Entschädigungsmöglichkeiten ausscheiden / Stiftung soll bereits Mitte des Jahres Tätigkeit aufnehmen (Seite 7) 6. Kabinett berät über das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 / Sozialstaatssekretär Sackmann: In Bayern ist jeder Tag ein Tag des Ehrenamts! (Seite 9) Telefon: presse@stk.bayern.de Franz-Josef-Strauß-Ring 1 Telefax: Internet: München
2 Kultusminister Spaenle berichtet zum Start der Initiative Bildungsregionen in Bayern / Schulterschluss von Schulen, Kommunen und Bildungsträgern für passgenaue Bildungsangebote in Bayerns Regionen / Freistaat vergibt Qualitätssiegel Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute im Ministerrat die Initiative Bildungsregionen in Bayern vorgestellt. Ziel dieser Initiative, für die Minister Spaenle jeweils die Schulen, Kommunen und die Bildungsträger in den Landkreisen und kreisfreien Städte an einem Runden Tisch zusammenholen will, ist die Verbesserung der Bildungsangebote und -qualität vor Ort für die jungen Menschen. Spaenle: Enge Vernetzung steigert Bildungsqualität. Wir wollen die Kinder und Jugendlichen und vor allem diejenigen unter ihnen, die unsere Unterstützung besonders brauchen, noch intensiver begleiten vom Kindergarten über die Schulen bis zum Beruf oder zur Hochschule. Die Bildungsregionen schaffen ein Forum für den Schulterschluss von Schulen, Kommunen und Bildungsträgern vor Ort für passgenaue Bildungsangebote in Bayerns Regionen. So erreichen wir, dass die jungen Leute in Bayern ihren individuellen Bildungsweg erfolgreich gehen können. Die Kommunen werden bei der Gestaltung der Bildungsregionen von der neuen Konferenz der Schulaufsicht unterstützt. Diese setzt sich aus Vertretern aller Schularten zusammen. Schließlich geht es darum, dass die Menschen und Einrichtungen in den Regionen für sich optimale Lösungen finden aus der Region für die Region und zwar von unten, konkretisiert Kultusminister Spaenle. Landrat und Oberbürgermeister werden nach dem Konzept des Ministeriums gemeinsam mit der Schulverwaltung zu einem Dialogforum, gleichsam einem Bildungsplenum, einladen und zwar die Schulfamilien, die Kommunen mit ihren Bürgermeistern, die Behörden und die regionale Wirtschaft, die Agentur für Arbeit und Bildungsträger, die Kirchen und
3 - 3 - weitere wichtige gesellschaftliche Organisationen. Ich bin zuversichtlich, dass die Landkreise und kreisfreien Städte sich intensiv an diesem Dialog zur weiteren Verbesserung der Bildungsangebote und -qualität zugunsten unserer jungen Menschen beteiligen, so Minister Spaenle. Am Ende des Prozesses, der sich je nach Gebietskörperschaft verschieden gestalten und unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen wird, steht ein Gütesiegel Bildungsregion in Bayern, das das Ministerium nach einer Prüfung des jeweiligen Konzepts und der Umsetzungsschritte verleiht. Im Mai startet der Prozess beispielhaft im Landkreis Miesbach. Weitere Pilotlandkreise sollen noch vor Beginn der Sommerferien folgen. Fünf Säulen bilden den tragenden Rahmen für die Bildungsregionen. Es geht dabei darum: 1. Übergänge zu gestalten, etwa den vom Kindergarten zur Grundschule, den von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen, den von den allgemeinbildenden Schulen in Ausbildung und Studium. 2. Bildungsangebote und Wege zu vernetzen durch Experten aus der Region aus den unterschiedlichen Bereichen, etwa zwischen Schulen und Kommunen, zwischen Schulen und Jugendarbeit, zwischen Schule und regionaler Wirtschaft, Schule und Erwachsenenbildung. 3. Chancen zu eröffnen Kein Talent zu verlieren junge Menschen in besonderen Lebenslagen zu unterstützen und die Teilhabegerechtigkeit zu erhöhen. Dabei geht es darum, etwa die Betreuungskulisse von Ganztagsangeboten zu verbessern, Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu begleiten. 4. Bürgergesellschaft und Jugendarbeit zu stärken, beispielsweise durch die Zusammenarbeit von schulischen und außerschulischen
4 - 4 - Partnern und durch die Gewinnung von Jugendlichen für ein ehrenamtliches Engagement. 5. Bildung als Standortfaktor angesichts des demografischen Wandels aktiv zu gestalten. So sollen z.b. Kindertageseinrichtungen und Schulen in Wohnortnähe liegen und die Schulentwicklung optimiert werden. 2. Kabinett beschließt Änderung des Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes / Mittelschule wird als eigene Schulart fest verankert / Kultusminister Spaenle: Mittelschule gehört zu stabilen Säulen des bayerischen Bildungswesens Der Ministerrat hat heute auf Vorschlag von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle einen Entwurf zur Änderung des Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes (BayEuG) beschlossen, in dem die Mittelschule als eigene Schulart festgeschrieben wird. Grund für die Verankerung der Mittelschule als eigene Schulart ist der Erfolg, den diese binnen eineinhalb Jahren als Weiterentwicklung der Hauptschule verzeichnen konnte, so der Minister. Gerade die berufliche Orientierung sei ausgeweitet und so das Besondere der Schulart gestärkt worden. 98 Prozent der knapp 950 ehemaligen Hauptschulen waren zum aktuellen Schuljahr als Mittelschulen gestartet, darunter auch die in der Landeshauptstadt München und in Nürnberg. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler liegt in diesem Schuljahr deutlich über der Prognose. Die Mittelschule gehört nun zu den stabilen Säulen des bayerischen Bildungswesens. Sie qualifiziert junge Menschen nicht nur für die duale Ausbildung. Die Mittelschule dient Absolventen mit dem mittleren Bildungsabschluss auch als Basis für eine Fortsetzung der schulischen Laufbahn an der Fachoberschule. Minister Spaenle abschließend: Wir werden die Mittelschule weiter stärken, damit sich die Chancen der Schülerinnen und Schüler dieser Schulart auf dem Ausbildungs- und Berufsmarkt weiter verbessern. Neben der
5 - 5 - Berufsorientierung wurde gerade die Förderung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 verstärkt. Geändert wird auch der Name der Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung. Sie heißen künftig Förderzentren. Der vom Ministerrat beschlossene Gesetzentwurf wird jetzt dem Bayerischen Landtag zur Durchführung des weiteren parlamentarischen Verfahrens zugeleitet. 3. Kabinett berät über Bayerische Integrationspolitik / Einbeziehung der Ergebnisse der SINUS-Migrantenmilieustudie für Bayern / Integrationsministerin Haderthauer: Neue Akzente in der bayerischen Integrationspolitik Bayerns Integrationsministerin Christine Haderthauer hat heute im Kabinett über die stärkere Orientierung bayerischer Integrationspolitik an Migrantenmilieus berichtet. Haderthauer: Integration setzt voraus, dass wir Menschen mit Migrationshintergrund genauso wenig pauschal über einen Kamm scheren wie Menschen ohne Migrationshintergrund. In den letzten 50 Jahren, in denen Migration stattgefunden hat, haben sich die Menschen mit Migrationshintergrund immer stärker auseinanderentwickelt. Es gibt hervorragende Beispiele für gelungene Integration, aber eben auch einige, die noch deutlichen Nachholbedarf haben. Deshalb müssen wir beim Thema Integration differenzierter vorgehen und noch gezielter und milieuspezifisch dort ansetzen, wo Bedarf besteht. Neben unseren sehr erfolgreichen Maßnahmen wie flächendeckende Migrationsberatung, Integrationsmaßnahmen am Übergang von Schule und Beruf und konsequente frühkindliche Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund wollen wir künftig durch eine präzisere Betrachtung der Migrantenmilieus die Lebenssituation von Migranten differenzierter erfassen und so Maßnahmen für eine gelungene Integration passgenauer entwickeln.
6 - 6 - Als erstes Land hat Bayern die genaue Lage von Migrantenmilieus vor Ort in der SINUS-Studie erfassen lassen. Die Studie ist ein bedeutender Fortschritt für unsere Integrationspolitik, denn sie verschafft uns einen genauen Überblick über die Verteilung der Migrantenmilieus in Bayern und gibt uns einen Kompass für zukünftige Weichenstellungen. Erfreulich ist, dass bereits heute gut integrierte Migranten-Milieus in Bayern überdurchschnittlich stark vertreten sind. Unser Augenmerk gilt nun den Gebieten, in denen noch weiterer Integrationsbedarf besteht, so die Ministerin abschließend. 4. Kabinett berät über Bayerisches Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) / KErn übernimmt bundesweit Vorreiterrolle / Einrichtung soll passgenaue Ernährungskonzepte für unterschiedliche Zielgruppen entwickeln und einen systematischen Wissenstransfer zu Verbrauchern und Wirtschaft aufbauen / Ernährungsminister Brunner: Das KErn wird aktuelle gesellschaftliche Zukunftsfelder aufgreifen und Innovationen in der Ernährungsbranche anstoßen Gut vier Monate nach Eröffnung des Bayerischen Kompetenzzentrums für Ernährung (KErn) mit Standorten in Freising und Kulmbach hat Ernährungsminister Helmut Brunner in der heutigen Kabinettssitzung eine erste Zwischenbilanz gezogen. Mit der bundesweit einzigartigen Einrichtung hat der Freistaat eine Vorreiterrolle übernommen. Schon jetzt liegen Anfragen aus anderen Bundesländern vor, die ähnliche Einrichtungen schaffen wollen. Das zeigt, dass wir mit dem Projekt der Zukunftsstrategie Aufbruch Bayern den Nerv der Zeit getroffen haben, sagte Brunner. Die Menschen wollen sich bewusster ernähren und suchen nach maßgeschneiderten Konzepten für ihre speziellen Bedürfnisse, so der Minister. Genau hier setzt das Kompetenzzentrum an. Ziel ist, in den nächsten Jahren Forschungseinrichtungen eng mit der Ernährungswirtschaft zu
7 - 7 - vernetzen und einen systematischen Wissenstransfer zu Verbrauchern und Wirtschaft aufzubauen. So soll das KErn das Bewusstsein für gesunde Ernährung und Lebensführung stärken und die Wertschätzung für Lebensmittel verbessern. Unterstützt wird die Einrichtung dabei seit Januar durch einen Beirat mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Beratung. Brunner: Wir wollen bestehende Kompetenzen bündeln, den Informationsfluss zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verbrauchern verbessern und passgenaue Ernährungskonzepte für unterschiedlichste Zielgruppen entwickeln. 20 verschiedene Projekte umfasst dem Minister zufolge das ehrgeizige Programm des Kompetenzzentrums für das laufende Jahr. Um etwa die Wertschätzung für Lebensmittel und die Ernährungskompetenz der Verbraucher zu steigern, wird gemeinsam mit dem Bundesernährungsministerium eine Sonderausstellung konzipiert. Sie soll im Deutschen Museum in München und anschließend bundesweit als Wanderausstellung zu sehen sein. Damit in der aktuellen Diskussion um das Wegwerfen von Lebensmitteln belastbare Zahlen und Fakten zur Verfügung stehen, hat Minister Brunner das KErn mit einer Erhebung zur Effizienz der Lebensmittelverwertung beauftragt. Weiter ist die Entwicklung eines Innovationskonzeptes geplant, um die Innovationsfähigkeit der mittelständisch geprägten bayerischen Ernährungswirtschaft zu stärken und auszubauen. Mehr Informationen rund um das Thema Ernährung und die Projekte des Kompetenzzentrums für Ernährung sind im Internet unter zu finden. 5. Ministerrat beschließt Errichtung der "Stiftung Opferhilfe Bayern" / Justizministerin Merk: Opferschutz endet nicht mit dem Richterspruch / "Stiftung Opferhilfe Bayern" ist der Rettungsanker,
8 - 8 - wenn andere Entschädigungsmöglichkeiten ausscheiden / Stiftung soll bereits Mitte des Jahres Tätigkeit aufnehmen Das Kabinett hat heute auf Vorschlag von Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk die Errichtung der "Stiftung Opferhilfe Bayern" beschlossen. Ministerin Merk zu den Ergebnissen der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens durchgeführten Anhörung: Unser Konzept, dass Opferschutz nicht mit dem Richterspruch enden darf, ist bei den Verbänden auf breite Zustimmung gestoßen. Die Stiftung soll Geschädigte und deren enge Familienmitglieder künftig schnell und unbürokratisch finanziell unterstützen: Soweit beim Täter nichts zu holen ist und gesetzliche Leistungen, die Hilfe anderer Opferhilfeeinrichtungen oder Versicherungen ebenfalls nicht in Anspruch genommen werden können, kommen künftig Zahlungen unserer neuen Stiftung in Betracht. Sie soll der Rettungsanker sein, wenn alle anderen Entschädigungsmöglichkeiten ausscheiden. Wir wollen die Opfer von Straftaten insbesondere dann nicht allein lassen, wenn das Opferentschädigungsgesetz des Bundes nicht greift. Das kann beispielsweise der Fall sein, falls keine Gewaltstraftat vorliegt oder ein Delikt lediglich fahrlässig begangen wurde. Die rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts soll Mitte dieses Jahres eingerichtet werden und kann dann ihre Tätigkeit aufnehmen. Die laufenden Ausgaben der Stiftung sollen künftig hauptsächlich durch Einnahmen aus Geldbußenzuwendungen finanziert werden. Justizministerin Merk: Mit dem jetztigen Finanzierungskonzept können wir die Stiftung Opferhilfe schnell auf den Weg bringen. Die Befürchtungen, dass die Geldbußeneinnahmen anderer gemeinnütziger Einrichtungen zurückgehen würden, sind nach unserer Überzeugung nicht begründet. Die Stiftung wird um Geldbußenzuweisungen werben, die ansonsten zugunsten der Staatskasse erteilt werden.
9 - 9 - Die Ministerin abschließend: Ich bin froh, dass wir nun das notwendige Gesetz zur Einrichtung der Stiftung rasch dem Landtag zuleiten können. Denn die Opfer haben ein Recht darauf, dass wir Ihnen Hilfe zukommen lassen! 6. Kabinett berät über das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 / Sozialstaatssekretär Sackmann: In Bayern ist jeder Tag ein Tag des Ehrenamts! Sozialstaatssekretär Markus Sackmann hat dem Ministerrat in seiner heutigen Sitzung über das gerade beendete Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 berichtet. Sackmann: Der Freistaat hat viel bewegt, um die Anerkennungskultur für Bürgerschaftliches Engagement in Bayern weiter zu stärken. So ist im September 2011 der Startschuss für unsere Bayerische Ehrenamtskarte gefallen. Bereits jetzt haben 35 bayerische Landkreise und kreisfreie Städte dieses 'Dankeschön im Scheckkartenformat' eingeführt. Mit der Karte erhalten unsere Engagierten zahlreiche Vergünstigungen bei Einrichtungen des Freistaats Bayern und der Kommunen sowie der Privatwirtschaft. Zusammen mit der Bayerischen Ehrenamtsversicherung und den gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden auf den Weg gebrachten 'Ehrenamtsnachweis Bayern' haben wir einen bunten Strauß an Maßnahmen, um das außerordentliche Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger anzuerkennen. Auch in Zukunft wird die Staatsregierung alles daran setzen, die Anerkennungskultur und Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement weiter zu befördern. Dazu gehört an erster Stelle der weitere Ausbau der zentralen Anlaufstellen für Bürgerschaftliches Engagement. Sackmann weiter: Gerade in einem Flächenland wie Bayern dürfen die Wege nicht zu weit sein, um sich über Ehrenämter zu informieren oder
10 Rat und Hilfe zu allen Fragen des Bürgerschaftlichen Engagements zu erhalten. Nachdem bereits 20 bayerische Landkreise und kreisfreie Städte in den Genuss einer Förderung in Höhe von insgesamt Euro gekommen sind, stellen wir 2012 weitere Euro für Landkreise und kreisfreie Städte bereit. Klar ist: Der Freistaat Bayern hat sich die Anerkennung und Wertschätzung Bürgerschaftlichen Engagements auf die Fahnen geschrieben - das hört auch nicht mit dem Ende des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit auf. In Bayern ist jeder Tag ein Tag des Ehrenamts!" gez. Rainer Riedl Pressesprecher der Bayerischen Staatskanzlei++++
Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit
Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 336 München, 23. Oktober 2012 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Freistaat Bayern tritt als erstes Bundesland Charta zur Betreuung von
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 70 München, 18. März 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Positionspapier der Bioethik-Kommission Leben mit Behinderungen: Inklusion
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 312 München, 8. November 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung 1. Staatsregierung setzt sich für Einrichtung eines Patientenentschädigungs-
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 288 München, 18. Oktober 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Bayerns Wirtschaft ist Wachstumsmotor in Deutschland / Wirtschaftsministerin
MehrDer Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung
Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Götz Gölitz, Koordination Bildungsregion im LRA Das Projekt
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 378 München, 15. Dezember 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Ministerrat beschließt Entwurf für Novellierung des Bayerischen Verfassungsschutzgesetzes
MehrInitiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012
Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 112 München, 28. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Asylsozialpolitik / Sozialministerin Müller: Große Herausforderungen durch
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 289a München, 14. September 2011 Bericht aus der Kabinettssitzung: Teil 2 1. Kabinett beschließt Einführung einer eigenen Internet-Kennung
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 186 München, 28. Juni 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett berät mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann Folgen der Referendumsentscheidung
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr. : 50 München, 18. Februar 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Ministerrat beschließt Stabsstelle und interministerielle Arbeitsgruppe
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 408 München, 17. Dezember 2013 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Finanzminister Dr. Söder stellt Beteiligungsbericht 2013 vor / Söder:
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 302 a München, 25. Oktober 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil 2 1. Kabinett beschließt Umzugskonzept für Gesundheits- und Pflegeministerium
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 197a München, 13. Juni 2012 Bericht aus der Kabinettssitzung: Teil 2 1. Förderprogramm zum Erhalt und zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 134 München, 12. Mai 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Finanzminister Dr. Markus Söder stellt Entwurf für Bayerisches E- Government-Gesetz
MehrBildungsregionen und Kommunales Bildungsmanagement: staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaften in der Bildung aus der Sicht des Landes
Beitrag der stellvertretenden Amtschefin im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Frau Ministerialdirigentin Elfriede Ohrnberger, zur Auftaktveranstaltung der Transferagentur
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMBW\M-Schreiben ab 1.8.2014\Abteilung IV\Referat IV.7\Schriftliche Anfrage MdL Streibl_Vergleichsarbeiten\Schriftl. Anfrage
MehrDer Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL
Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung IV\2011\Ref. IV.6\Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention_r.doc Bayerisches Staatsministerium
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ABDRUCK G:\StMBW\M-Schreiben ab 1.8.2014\Abteilung IV\Referat IV.8\2016\057 520 Ganztag in Bayern (SPD)_A.docx Bayerisches Staatsministerium
MehrDer Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL
Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Frau Ricarda Becker Bachstr. 34 85365 Wang Ihr Zeichen
MehrUNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen.
UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 289 München, 4. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Europaministerin Dr. Merk und Wissenschaftsminister Dr. Spaenle: Andrássy-Universität
Mehr1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops
1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli 2011 Ergebnisse der Kurzworkshops Workshop-Themen 1. Erhöhung der Chancengerechtigkeit 2. Gestaltung von Übergängen, Vernetzung und Weiterentwicklung der pädagogischen
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrMehr Partizipation und politische Bildung.
Mehr Partizipation und politische Bildung www.bdkj-bayern.de Mehr Partizipation und politische Bildung Jugendpartizipation bedeutet die verantwortliche Beteiligung junger Menschen an Planungen, Entscheidungen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 214 München, 14. Juli 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung 1. Staatsregierung beschließt Mietpreisbremse für 144 bayerische Städte und
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen
MehrVorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit
Vorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit Arbeitskreis Hochschule und Kultur der CSU Franz-Joseph Strauß Haus Nymphenburgerstr. 64 80335 München 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung II\Ref II- 4\2014\2014_04_25_LA_Streibl_Entwicklung_allg_Schulen\2014_04_24_LA_Streibl_Entwicklung_allg_Schulen_a.docx
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin Stamm, liebe Barbara! Sehr geehrte Damen und Herren Landrätinnen und Landräte,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Verleihung der 50.000ten Bayerischen Ehrenamtskarte Begrüßung Sehr
Mehrmacht niedersachsen lebendiger
macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 210 München, 12. Juli 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett beschließt Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms / Bayerische
MehrRegionale Schulentwicklung
Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr:264 München, 7. Oktober 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett berät erneut zur Situation beim Asyl / Staatskanzleiminister Dr.
MehrDie Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion
1 Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion 2 Die Stadt Kempten (Allgäu) auf dem Weg zur bayerischen Bildungsregion Inhalt Vorwort 4 Initiative Bayerische Bildungsregionen (StMUK)
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrKommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf,
Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, 09.08.2012 1 Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe
MehrI. Zitat Arthur Schopenhauer Begrüßung. Architektur ist gefrorene Musik.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.05.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Einweihung des neuen Schulgebäudes
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung Nr: 260 München, 19. September 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung 1. Bayern legt besonderes Förderprogramm für Stadt- und Ortskerne in Nordostbayern auf / Ausbau
MehrEckpunktepapier. Inklusion. der CDU-Landtagsfraktion
Eckpunktepapier Inklusion der CDU-Landtagsfraktion 1. Vorwort Wie wir in einer alternden und ausdifferenzierten Gesellschaft zusammenleben können und wollen, wird eine der großen gesellschaftspolitischen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -
Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des
MehrStrategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
MehrFragebogen zum Thema Berufsorientierung. Schultyp: O REALSCHULE O GYMNASIUM O FOS/BOS. Themenbereich: Gesamtüberblick
Der Landkreis Miltenberg auf dem Weg zur Bildungsregion in Bayern Säule 2: Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Arbeitskreisleitung:
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 361 München, 1. Dezember 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Bayern stellt mit Programm zur Förderung von digitalen Gründerzentren
MehrDas Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD
Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.
MehrMehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg
Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Franz Wölfl Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, den 2. Dezember 2009 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie alle zu unserem Fachtag
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Rainer Schmeltzer
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Schmeltzer anlässlich der Veranstaltung zur Zwischenbilanz von Kein Abschluss ohne Anschluss am 8. September
MehrAuftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF)
Auftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF) Donnerstag, 23.04.2015 um 10:25 Uhr Schloss Fürstenried Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 51 München, 23. Februar 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett billigt Entwurf eines Bayerischen Integrationsgesetzes / Staatskanzleiminister
MehrV o r b l a t t. Die Ausbildung in der Altenpflege soll künftig auch in Teilzeit absolviert werden können.
- 1 - Entwurf Stand: 14.05.2012 der Sechsten Verordnung zur Änderung der Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 178 München, 21. Juni 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Bayern startet Bundesratsinitiative für ein freies Gesicht im rechtsstaatlichen
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrAuftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar
Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung II\Ref II-4\2012\2012-05-25_LA_Streibl_Monoedukative\2012-05- 25_LA_Streibl_Monoedukative Schulen_r.doc Bayerisches
MehrBildung in Niedersachsen. Besser Gemeinsam!
Zukunft der Bildung Bildung in Niedersachsen. Besser Gemeinsam! Unsere Grundsätze Bildung ist mehr als das Anhäufen von Wissen: Es ist auch das Lernen lernen In den ersten Lebensjahren wird die Grundlage
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
MehrErlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt
Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger
MehrGemeinsam für mehr Bildung
Volkshochschulverband Baden-Württemberg Gemeinsam für mehr Bildung Die Volkshochschulen in Baden-Württemberg 172 Volkshochschulen mit 738 Außenstellen. Das ergibt rund 900 Standorte in 1.100 Städten und
MehrVon der Einheitlichen Europäischen Akte bis zum Amsterdamer Vertrag. Martin Hübler
A 2004/9760 Die Europapolitik des Freistaats Bayern Von der Einheitlichen Europäischen Akte bis zum Amsterdamer Vertrag Martin Hübler 2002 Hanns Seidel Stiftung Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1 Untersuchungsrahmen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gewalt im Namen der Ehre - Möglichkeiten der Prävention und Intervention von Konstanze Schmidt Sibylle Schreiber Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 10. November 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Sozialministerin Emilia Müller berichtet im Ministerrat zur Unterbringung
MehrKommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf,
Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, 27.06.2012 1 Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrBayerische Staatsregierung
Bayerische Staatsregierung Ministerpräsident Horst Seehofer, MdB Bayerische Staatskanzlei Franz-Josef-Strauß-Ring 1 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und für Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform,
MehrJohann Heinrich Pestalozzi, ein Vorläufer der Reformpädagogik, erkannte schon früh den Wert sportlicher Betätigung für Kinder:
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist:28.06.2013, 12:00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Einweihung der Schulsporthallen
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
Mehrfür das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.
Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Dr. Hans Eisenmann Der Bayerische Weg in der Agrarpolitik gestern und heute 2. August 2012, München
Mehrrelative Verteilung der Eignungen in den Übertrittsgutachen der staatlichen und staatlich anerkannten Grundschulen Eignung für das Gymnasium
Schluss mit den Schubladen! Grüne belegen große regionale Unterschiede bei Bildungschancen in Bayern Pressekonferenz mit Thomas Gehring, MdL, bildungspolitischer Sprecher Zehntausende Viertklässler in
MehrFAQs zum Wertebündnis Bayern
FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 179 München, 1. Juli 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Investitionsschub für bayerische Krankenhäuser / Gesundheitsministerin Huml
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
Mehr