Leitvenenschädigung durch Verödungsbehandlung? Verlaufsbeobachtung nach varizenausschaltenden Maßnahmen

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1 108/ Schattauer GmbH Leitvenenschädigung durch Verödungsbehandlung? Verlaufsbeobachtung nach varizenausschaltenden Maßnahmen M. Marshall, J. Pawlak, F. X. Breu Rottach-Weißach Schlüsselwörter Sklerotherapie, Varizenchirurgie, Kompressionstherapie, Leitveneninsuffizienz, Vena-femoralis-communis- Dilatation Zusammenfassung Ziel: Die Haupthypothese, ob es nach Verödungsbehandlung häufiger zur Leitveneninsuffizienz kommt, als es dem Spontanverlauf der primären Varikose entspricht, sollte geklärt werden. Weiter sollte geprüft werden, ob eine Verödungstherapie rascher und ausgeprägter zur Dilatation der Vena femoralis communis führt oder komplikationsträchtiger ist als die operative Varizenausschaltung oder die rein konservative Behandlung, und ob eine intensive, ausgedehnte Sklerotherapie mehr Komplikationen aufweist als eine begrenzte (Nebenhypothesen). Methodik: In einer retrospektiven Analyse einer Zufallsstichprobe wurden 198 Patienten durch einen externen Untersucher rekrutiert und in folgende, gut vergleichbare, gleich große Gruppen eingeteilt: Patienten nur mit Verödungstherapie (a), Patienten nach Varizenoperation (b), Kontrollgruppe nur mit Kompressionstherapie und Allgemeinmaßnahmen (c). Der Beobachtungszeitraum betrug mindestens 12, im Mittel 46 Monate. Ergebnisse: Nach Sklerosierungsbehandlung trat weder eine Klappeninsuffizienz im Bereich der Leitvenen noch eine Dilatation der Vena femoralis communis rascher oder häufiger auf als in den Vergleichsgruppen mit operativer oder rein konservativer Therapie. Die Anzahl bedeutsamer Komplikationen war gering; bei operativer Behandlung waren die Komplikationen häufiger und schwerwiegender. In der Kontrollgruppe kam es in zwei Fällen zu Beinvenenthrombose mit Lungenembolie. Es ergab sich ein guter Effekt der varizenausschaltenden Maßnahmen: Die Patienten waren in >80% der Fälle mit dem Ergebnis zufrieden. Schlussfolgerung: Verödungs- und operative Behandlung von Varizen sind ausreichend sicher und effektiv. Wichtig für die Indikationsstellung zu den geeigneten Therapiemaßnahmen und zur Verlaufsbeurteilung ist eine adäquate morphologische und funktionelle Primärdiagnostik mit entsprechenden Verlaufskontrollen. Phlebologie 2003; 32: Keywords Sclerotherapy, surgery of varices, compression therapy, insufficiency of the guide veins, dilatative deep phlebopathy Summary Aim: From individual case observations the suspicion had arisen, that after sclerotherapy more often develops a proximal or distal insufficiency of the guide veins than it would correspond to the spontaneous course of primary varicosis (in the sense of damage of the conducting veins by sclerosing solution which reaches the deep veins). This should be cleared as the main question in the examination on hand (main hypothesis). Furthermore the following side hypotheses should be checked: 1. After sclerotherapy of a primary varicosis it should come earlier and more distinctively to a dilatation of the common femoral vein (dilatative deep phlebopathy) than after a surgical treatment or a purely conservative treatment. 2. After sclerotherapy of varicose veins it should more frequently come to complications than at operative treatment or only conservative treatment. Patients: The observation time period was at least 12 months, on average 46 months. The following groups were formed: a) Patients in whom only a sclerotherapy was carried out (n = 66), b) Patients in whom only a surgical treatment of the varices was carried out or operation with following sclerotheray (n = 66), c) Control group: only compression therapy with stockings and general measures for vein disorders (n = 66). Results: After sclerotherapy neither a valve incompetence of the guide veins nor a dilatation of the common femoral vein kicked out quicker or more frequent than in the comparison groups. The main hypothesis must be rejected therefore. The complications were more frequent and more serious in the group with a surgical treatment. The appearing of deep venous leg thrombosis with following pulmonary embolism in 2 patients of the control group with merely conservative therapy shows that varicosis can spontaneously lead to serious complications. Conclusion: The sclerotherapy is sufficiently sure and effective. This applies correspondingly to the surgical treatment of varicosis. Guide vein damage by sclerotherapy? Course observations after varices eliminating measures Mots clés Sclérothérapie, opération des varices, traitement compressif, insuffisance veineuse profonde, dilatation des axes veineux Résumé Objectif: L hypothèse principale devant être éclaircie était la suivante: la sclérothérapie entraîne-t-elle plus fréquemment une insuffisance veineuse profonde que l évolution spontanée des varices primitives? Il fallait ensuite vérifier si un traitement des varices par sclérose provoque de façon plus rapide et plus importante une dilatation de la veine fémorale commune ou s il amène davantage de complications que l éveinage chirurgical ou que le traitement purement conservateur (hypothèses secondaires). Méthode: Dans une analyse rétrospective d un échantillon aléatoire de cas, 198 patients ont été recrutés par un investigateur externe et répartis dans des groupes bien comparables et de taille identique comme suit: patients traités uniquement par sclérothérapie (a), patients observés après chirurgie des varices (éveinage) (b), groupe témoin avec uniquement traitement compressif et prise en charge thérapeutique générale (c). La durée d observation était de 12 mois au minimum, 46 mois en moyenne. Résultats: Après sclérothérapie, on n a noté ni insuffisance valvulaire dans la zone des axes veineux, ni dilatation plus rapide ou plus fréquente de la veine fémorale commune que dans les groupes de comparaison. Pour le traitement chirurgical, les complications étaient plus fréquentes et plus graves. Dans le groupe témoin, on a noté deux cas de thrombose veineuse des membres inférieurs avec embolie pulmonaire. L effet des traitements des varices était bon; en effet, dans plus de 80% des cas, les patients étaient satisfaits des résultats. Conclusion: Les traitements des varices de type sclérothérapie et le traitement chirurgical sont suffisamment sûrs et efficaces. Il est important pour poser l indication concernant la prise en charge thérapeutique appropriée et pour déterminer l évolution, de réaliser un diagnostic morphologique et fonctionnel de base avec les contrôles évolutifs correspondants. La sclérothérapie provoque-t-elle des lésions des axes veineux? Observation de l évolution après traitement des varices Eingegangen: 20. März 2003; angenommen: 24. Juni 2003

2 109/7 Leitvenenschäden durch Verödung? Aus Einzelfallbeobachtungen in unserer angiologisch-phlebologischen Praxis hatte sich der Verdacht ergeben, dass es bei Patienten, bei denen eine Verödungsbehandlung durchgeführt worden war, häufiger zur Entwicklung einer proximalen oder distalen Leitveneninsuffizienz kommt, als es dem Spontanverlauf bei primärer Varikose entspricht. Da es Beobachtungen gibt, dass geringe Mengen des Verödungsmittels in das tiefe Venensystem gelangen können (13), bestand die Vermutung, dass es dadurch zu einer Endothelschädigung und Klappenzerstörung in den Leitvenen nach Sklerosierung epifaszialer Venen kommen könne. Davon ausgehend wurde eine retrospektive Analyse einer Zufallsstichprobe von Patienten mit primärer Varikose, die sich zu Kontrolluntersuchungen im zweiten Halbjahr 2000 vorstellten, durchgeführt. Die vorrangige Fragestellung (Haupthypothese) war also, ob es bei Patienten mit primärer Varikose nach Sklerotherapie häufiger zu einer Leitveneninsuffizienz komme als bei Patienten, bei denen nur eine Kompressionsbehandlung zusammen mit bewährten Allgemeinmaßnahmen erfolgte. Daneben konnte aufgrund der gewonnenen Daten der Frage nachgegangen werden, ob es nach Verödungsbehandlung rascher und ausgeprägter zu einer Dilatation der tiefen Beinvenen speziell der Vena femoralis communis (als Vorstufe einer proximalen Leitveneninsuffizienz) komme als bei Patienten mit primärer Varikose, bei denen nur operative varizenausschaltende Maßnahmen erfolgten, oder bei Patienten, bei denen nur eine Kompressionstherapie mit Allgemeinmaßnahmen durchgeführt wurde. Darüber hinaus sollten weitere Therapiekomplikationen der Verödungsbehandlung, die bei den Kontrolluntersuchungen erfasst wurden, hinsichtlich der resultierenden Beeinträchtigung für den Patienten mit den Verläufen in den Kontrollgruppen verglichen werden. Folgende Nebenhypothesen sollten geprüft werden: 1. Nach Verödungstherapie einer primären Varikose kommt es rascher und ausgeprägter zu einer Dilatation der V. femoralis communis (dilatative tiefe Phlebopathie) als nach operativer Varizenausschaltung oder rein konservativer Behandlung. 2. Nach Verödungstherapie von Varizen kommt es häufiger zu Komplikationen als bei operativer Behandlung oder rein konservativer Behandlung. 3. Eine intensive, ausgedehnte Verödungstherapie ist mit mehr Komplikationen behaftet als eine nur begrenzte Sklerotherapie. Eine ausführlich Darstellung der gesamten Untersuchungsergebnisse findet sich bei Pawlak (14). Patienten, Diagnostik Da in der betreuenden Praxis sowohl die diagnostischen als auch die therapeutischen Maßnahmen, bis auf die in verschiedenen chirurgischen Kliniken durchgeführten operativen Behandlungen, soweit als möglich standardisiert waren, war eine retrospektive Untersuchung anhand der Patientenakten möglich. In die Studie wurden 198 weibliche und männliche Patienten aufgenommen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2000 zu einer Kontrolluntersuchung nach varizenausschaltenden Maßnahmen oder zu einer Verlaufskontrolle bei konservativer Behandlung einbestellt worden waren (retrospektive Analyse einer Zufallsstichprobe nach der alphabetischen Reihenfolge der Familiennamen durch einen externen Untersucher). Der Beobachtungszeitraum betrug mindestens 12, im Mittel 46 Monate. Das mittlere Lebensalter lag bei 49 ± 14 Jahren (Abb. 1). Folgende Gruppen wurden gebildet: a) Patienten, bei denen nur eine Verödungstherapie erfolgte (n = 66; 4 Männer, 62 Frauen), b) Patienten, bei denen nur eine Varizenoperation oder Operation mit Nachverödung erfolgte (n = 66; 15 Männer, 51 Frauen), c) Kontrollgruppe: nur Kompressionstherapie mit Strumpf und Allgemeinmaßnahmen (n = 66, 10 Männer, 56 Frauen). Körperlänge, Body-mass-Index, Körperhaltung bei der Berufstätigkeit und Zahl der Schwangerschaften bei den Patientinnen waren in den Gruppen ausgewogen verteilt. Neben der klinischen Untersuchung mit graphischer Aufzeichnung des Varizenbefundes waren bei allen Patienten folgende Untersuchungen durchgeführt worden: Photoplethysmographie, Venenverschlussplethysmographie, direktionale Doppler- Abb. 1 Altersverteilung (Anzahl der Patienten pro Jahrgang)

3 110/8 Marshall, Pawlak, Breu Sonographie, Farbduplexsonographie. Bei allen Patienten außerhalb der Kontrollgruppe wurde ebenfalls eine Kompressionsbehandlung durchgeführt, und es erfolgte bei allen Patienten eine Aufklärung über Allgemeinmaßnahmen bei Venenpatienten (11). Die Daten der Patienten wurden ausgewertet, die folgende Auswahlkriterien erfüllten: Vorstellung aufgrund einer primären Varikose, Beobachtungszeitraum von mindestens 12 Monaten zwischen der ersten therapeutischen Maßnahme nach Erstuntersuchung in der Praxis und der Kontrolluntersuchung, Abstand von maximal 12 Monaten zwischen der Erstuntersuchung in der Praxis und der ersten therapeutischen Maßnahme, bei Patienten mit Verödungsbehandlung Therapie an beiden Beinen, Vorliegen aller im Erhebungsblatt abgefragten Daten. Bei den Patienten der Kontrollgruppe war neben den anderen Voraussetzungen nur der Abstand von 12 Monaten zwischen Erst- und Kontrolluntersuchung das Einschlusskriterium. Patienten mit Formen einer sekundären Varikose wurden nicht aufgenommen. Soweit dies für die Auswertung sinnvoll war, erfolgte die Aufgliederung nicht nach Patienten sondern nach einzelnen Beinvenensystemen. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Chi-Quadrat-Test bzw. dem exakten Test nach Fisher. Es wurden statistische Vergleiche aller Patienten der Therapiegruppen und von Untergruppen nach Beobachtungsdauer bzw. Geschlecht angestellt. Bei allen Kontrollen wurde bei den Patienten eine gezielte Anamnese erhoben. Der präzise klinische Venenstatus bei stehendem Patienten wurde in einem Protokoll festgehalten. Es wurde jeweils eine Untersuchung der relevanten Venenstrekken mit einem direktionalen cw-dopplergerät und einem Hochleistungs-Farbduplexsonographiegerät mit 5- bis 9-MHz- Sonden durchgeführt. Daneben erfolgte bei allen Kontrollen eine Untersuchung mit einem Photoplethysmographiegerät. Die Messung des Innendiameters der V. femoralis erfolgte mittels Duplexsonographie nach einem in unserer Praxis geprüften und streng standardisierten Verfahren am liegenden Patienten unter maximalem, handgesteuertem Valsalva-Pressversuch (12). Die Verödungsbehandlung wurde bei allen Patienten mit Polidocanol (Aethoxysklerol ) in Konzentrationen von 0,5-4% in einem seit vielen Jahren bewährten Verfahren durchgeführt (9, 11). Die chirurgische Behandlung erfolgte bei den hier erfassten Patienten an drei verschiedenen chirurgischen Abteilungen. Die Eingriffe wurden sowohl ambulant als auch stationär und sowohl in Regionalanaesthesie als auch in Allgemeinnarkose durchgeführt. Je nach Ausprägung des Befundes erfolgte eine unterschiedlich ausgedehnte Exhairese oder Ligatur von betroffenen Gefäßen; in der großen Mehrzahl der Fälle wurde eine Krossektomie mit Magna-Teilstripping durchgeführt. In allen Therapiegruppen erfolgte eine konsequente Kompressionstherapie. Daneben wurden bewährte Allgemeinmaßnahmen (z. B. regelmäßiges Gehen oder Schwimmen, Kaltwasseranwendungen, Gewichtsreduktion bei Adipositas, Optimierung des Arbeitsplatzes und so genannte Entstauungsübungen nach Brunner) empfohlen (11). Ergebnisse Bis auf die Geschlechtsverteilung bestand weitgehende Strukturgleichheit zwischen den Behandlungsgruppen. Unterschiede hinsichtlich des Venenstatus und der entsprechenden Untersuchungsergebnisse bei der Erstuntersuchung waren zwangsläufig gegeben, da diese zu den unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen führten. Die Häufigkeit der Entwicklung einer proximale Leitveneninsuffizienz (LVI) lag in der Gruppe, bei der nur Kompressionsbehandlung und Allgemeinmaßnahmen durchgeführt wurden, bei kurzem Beobachtungszeitraum (bis 30 Monate) signi- Tab. 1 Entwicklung einer Leitveneninsuffizienz: a) proximal, b) distal Anzahl der betroffenen behandelten Beinvenensysteme (BZ: Beobachtungszeitraum; n: Anzahl untersuchte Beine mit Behandlung)

4 111/9 Leitvenenschäden durch Verödung? a) b) fikant höher als in den beiden anderen Gruppen (Operation vs. Kontrolle: p = 0,016; Verödung vs. Kontrolle: p = 0,049; Testniveau = 0,05) (Tab. 1a). Bei längerer Beobachtung glich sich dieser Unterschied wieder aus. Bei Betrachtung nur der behandelten Frauen trat dieser Unterschied nicht so deutlich zu Tage. Es zeigte sich eine weitgehend parallele Entwicklung für die Entstehung einer distalen LVI (Tab. 1b). Die Mittelwerte der Gefäßdurchmesser der Vena femoralis communis rechts und links lagen für alle Behandlungsgruppen bei der Erstuntersuchung im mittleren bis Abb. 2 Innendurchmesser Vena femoralis communis rechts (a) und links (b) oberen Bereich der von uns ermittelten Referenzwerte (12). Bei 18 Frauen und 18 Männern lagen die Gefäßdiameter für eines oder beide Beine oberhalb der 2σ-Grenze der Werte von venengesunden Frauen oder Männern. Bei der Veränderung der Durchmesser im Beobachtungszeitraum zeigte sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Behandlungsgruppen, auch nicht bei Betrachtung der einzelnen Untergruppen (Abb. 2). Es ist jedoch auffällig, dass beiderseits die Mittelwerte der Diameter bei der Erstuntersuchung in der Kontrollgruppe deutlicher unter denen der anderen Gruppen lagen (möglicherweise im Sinne einer weniger schwer wiegenden dilatativen Phlebopathie) und, dass der Mittelwert der Diameter nur in der Kontrollgruppe im Verlauf anstieg. Bei relativ weiter Streuung ließ sich jedoch zwischen den untersuchten Therapiegruppen keine signifikante Differenz nachweisen. Die Photoplethysmographie (Lichtreflexionsrheographie) als Suchmethode auf eine venöse Abschöpfungsstörung erbrachte zu Beginn und im weiteren Beobachtungsverlauf keine signifikanten Unterschiede zwischen den Behandlungsgruppen. Erwartungsgemäß traten bei operativer oder Verödungsbehandlung in Einzelfällen Komplikationen auf, wobei in dem untersuchten Kollektiv bei operativer Behandlung signifikant mehr schwere Komplikationen und bei Verödungsbehandlung mehr geringe Komplikationen auftraten als in der Kontrollgruppe (Tab. 2). An schweren Komplikationen traten ausgeprägte Hämatome, Abszessbildung, ausgedehnte oberflächliche Thrombophlebitiden, anhaltende Dysästhesien und tiefe Venenthrombosen (z. T. mit Lungenembolie) auf. An gering gradigen Komplikationen wurden gering ausgeprägte oberflächliche Thrombophlebitiden, Hyperpigmentierungen, Matting, lang anhaltende Schmerzen und auch Juckreiz im Eingriffsbereich festgehalten. Die zwei Fälle von tiefer Beinvenenthrombose mit Lungenembolie betrafen die Kontrollgruppe. Die wesentlichen Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Nach Sklerosierungsbehandlung trat weder eine Klappeninsuffizienz im Bereich der Leitvenen noch eine Dilatation der V. femoralis communis rascher oder häufiger auf als in den Vergleichsgruppen mit operativer oder rein konservativer Therapie. Haupthypothese und die 1. Nebenhypothese müssen daher zurückgewiesen werden. Die Anzahl bedeutsamer Komplikationen war gering. Im Kollektiv mit operativer Behandlung waren die Komplikationen häufiger und schwer wiegender. Bei der geringen Gesamtzahl von Komplikationen ist dieser Vergleich von eingeschränkter Aussagekraft. Das Auftreten von tiefen Beinvenenthrombosen mit nachfolgender Lungenembolie bei zwei Patienten der Kon-

5 112/10 Marshall, Pawlak, Breu trollgruppe mit rein konservativer Therapie zeigt, dass ein Varikoseleiden spontan zu schwer wiegenden Komplikationen führen kann. Auch die 2. und 3. Nebenhypothese sind daher zu verwerfen. Bezüglich Varizenstatus und Progredienz der chronischen Veneninsuffizienz ergab sich ein guter Effekt der varizenausschaltenden Maßnahmen (14). Die Patienten waren in über 80% der Fälle mit dem Ergebnis zufrieden. Die Verödungsbehandlung ist in der von uns praktizierten Form (Prinzip der offenen Nadel, Punktion in Bein-Tieflage, Injektion in Waagrechtlage) ausreichend sicher und effektiv. Entsprechendes trifft auch auf varizenchirurgische Maßnahmen zu. In Hinblick auf den progredienten Verlauf der dilatativen Venenerkrankungen und die deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität bei den fortgeschrittenen Stadien ist die Verödungsbehandlung bei geeigneter Indikation gerechtfertigt. Wichtig für die Indikationsstellung zu den geeigneten Therapiemaßnahmen und zur Verlaufsbeurteilung ist eine adäquate morphologische und funktionelle Primärdiagnostik mit entsprechenden Verlaufskontrollen. Diskussion Entwicklung einer Leitveneninsuffizienz Entgegen den ursprünglichen Vermutungen ergaben die Verlaufskontrollen bei unseren Kollektiven, dass bei den Patienten, bei denen keine varizenausschaltenden Maßnahmen durchgeführt worden waren, tendenziell häufiger proximale oder distale Leitveneninsuffizienzen neu auftraten. Ein statistisch signifikanter Unterschied bestand allerdings nur für einzelne Untergruppen und häufiger im Vergleich zwischen Operations- und Kontrollgruppe. Eine Erklärung hierfür sehen wir im Spontanverlauf der degenerativen dilatierenden Phlebopathie. Bei entsprechenden Quer- und Längsschnittuntersuchungen zeigten sich bei primärer epifaszialer Varikose parallel zunehmende Veränderungen an den tiefen Venen. Je stärker die Ausprägung des Krampfaderleidens war, umso häufiger wurde auch eine Leitveneninsuffizienz gefunden (2, 4, 15). Daneben gibt es mehrere Untersuchungen, die zeigen konnten, dass operative Eingriffe am epifaszialen Venensystem zu einer Verbesserung oder zum Verschwinden einer bestehenden Leitveneninsuffizienz führen können (1, 8, 16). Vergleichbare Untersuchungen bei Patienten nach Verödungsbehandlung konnten wir nicht finden. Bei erfolgreicher Sklerosierungstherapie sollten sich jedoch vergleichbare Ergebnisse zeigen. Hinweise hierfür ergeben sich in unserer Arbeit, wobei sich interessanterweise für die Insuffizienz der proximalen und der distalen Leitvenen eine parallele Entwicklung abzeichnet. Kompressionsbehandlung und Allgemeinmaßnahmen scheinen die Progression der degenerativen dilatierenden Venenerkrankung weniger günstig zu beeinflussen als der Einsatz varizenausschaltender Maßnahmen (s. auch [10]). Fortschreitenden Dilatation der Vena femoralis communis Der manifesten nicht postthrombotischen Insuffizienz des tiefen Venensystems scheint eine degenerative Dilatation der Leitvenen vorauszugehen. Bei ausgeprägtem Reflux in den Leitvenen findet Tab. 2 Schwere Komplikationen nach Behandlung sich eine Kombination aus Gefäßerweiterung und Klappeninsuffizienz (5, 7, 11). Aus diesem Grund erschien es sinnvoll, unabhängig von der Feststellung einer Insuffizienz die Entwicklung der Durchmesser der Leitvenen zu verfolgen. Die am besten reproduzierbaren Befunde mit definierter Messstelle ergeben sich dabei für den Innendurchmesser der Vena femoralis communis unmittelbar proximal der Mündung der Vena saphena magna. Die Ausgangswerte lagen im Mittel in der Kontrollgruppe niedriger als in den anderen Gruppen möglicherweise als Hinweis auf eine zunächst weniger schwer wiegende dilatative Phlebopathie und stiegen bis zur letzten Untersuchung an. In der Operations- und der Verödungsgruppe zeigte sich eine umgekehrte Entwicklung mit gering rückläufigen Durchmessern ausgehend von höheren Werten. Aufgrund der relativ geringen Unterschiede und der Streuung der Werte ergaben sich allerdings keine signifikanten Unterschiede beim statistischen Vergleich der Mittelwerte. In guter Übereinstimmung zu diesen Befunden hatten wir in einer prospektiven Erhebung gefunden, dass bei Patientinnen mit Besenreiser und/oder retikulärer Varikose, die sich einer Verödungsbehandlung unterzogen hatten, keine Zunahme des Durchmessers der V. femoralis communis zu verzeichnen war, während bei einer vergleichbaren Gruppe von Patientinnen, die eine Verödungsbehandlung abgelehnt hat-

6 113/11 Leitvenenschäden durch Verödung? ten, innerhalb von 6 Monaten eine Zunahme des Durchmessers der V. femoralis communis nachzuweisen war, die gegenüber der Gruppe mit Verödungsbehandlung signifikant war (10). Wir führten damals den günstigeren Verlauf bei den Patientinnen mit zusätzlicher Sklerotherapie auf eine»wahrscheinlich bessere Compliance bezüglich der Kompressionstherapie«zurück. Diese Beobachtungen in der aktuellen Studie decken sich gut mit den Ergebnissen der doppler- und duplexsonographischen Refluxprüfung im Bereich der proximalen Leitvenen. Es ergeben sich auch hierbei Hinweise, dass in den untersuchten Kollektiven eine alleinige Kompressionsbehandlung mit Allgemeinmaßnahmen den progredienten Verlauf einer oberflächlichen und tiefen dilatierenden Phlebopathie in geringerem Ausmaß beeinflussen konnte als die zusätzlich durchgeführten varizenausschaltenden Maßnahmen. Entgegen der ursprünglichen Hypothese zeigte sich kein erhöhter Anteil an Patienten mit Leitveneninsuffizienz oder ausgeprägter Dilatation der proximalen Leitvenen in der Gruppe mit durchgeführter Verödungsbehandlung. Komplikationen Weder in der Gruppe mit operativer Behandlung noch in der Gruppe mit Verödungsbehandlung traten Komplikationen auf, die nicht bereits im Zusammenhang mit diesen Therapieformen beschrieben worden waren (3, 6, 9, 11). Es zeigten sich häufigere und schwerere Komplikationen für die Gruppe nach Operation im Vergleich zur Kontrollgruppe und zur Verödungsgruppe, wenn alle Patienten einbezogen wurden. Bei Betrachtung der Untergruppen hinsichtlich Beobachtungszeit und Geschlecht waren die Unterschiede zum Teil nicht signifikant. Insgesamt ergab sich nur eine geringe Anzahl an schwereren Nebenwirkungen, was die Wertigkeit jeglichen statistischen Vergleichs herabsetzte. Für eine allgemeine Häufigkeitsangabe für die jeweiligen Komplikationen auf Grund unserer Untersuchung erscheint die Fallzahl zu gering, jedoch lag die Frequenz in unserem Kollektiv eher im unteren Bereich der Literaturangaben. Die Haupthypothese, dass es nach Durchführung einer Verödungsbehandlung bei primärer Varikose im Bereich der Beine häufiger zu einer Leitveneninsuffizienz komme, muss auf Grund der Untersuchungsergebnisse zurückgewiesen werden. Nach Sklerosierungsbehandlung tritt weder eine Klappeninsuffizienz im Bereich der Leitvenen noch eine Dilatation der Vena femoralis communis rascher und häufiger auf als in Vergleichsgruppen, bei denen entweder nur eine Kompressionstherapie oder eine operative Therapie durchgeführt wurden.

7 114/12 Marshall, Pawlak, Breu Die Anzahl schwer wiegender Behandlungskomplikationen war in dieser Untersuchung gering, wobei die operative Varizenbehandlung zu häufigeren und schwereren Komplikationen führte als die Verödungsbehandlung. Bei der geringen Gesamtanzahl der Komplikationen ist dieses Ergebnis aber von eingeschränkter Aussagekraft. Das Auftreten von tiefen Beinvenenthrombosen mit nachfolgender Lungenembolie bei zwei Patienten aus der Kontrollgruppe zeigt, dass der spontane Verlauf der degenerativen dilatierenden Phlebopathien grundsätzlich zu bedeutenden Komplikationen führen kann. Literatur 1. Abidia A, Hardy SC. Surgery for deep venous incompetence. The Cochrane Database Syst Rev 2000: CD Allan PL, Bradbury AW, Evans CJ et al. Patterns of reflux and severity of varicose veins in the general population. Eur J Vasc Endovasc Surg 2000; 20: Balzer K. Komplikationen bei Varizenoperationen. Zentralbl Chir 2001; 126: Burnand KG. Varicose veins: natural history and treatment. In: Browse NL, Burnand KG, Irvine AT (eds). Diseases of the veins. London: Arnold-Publishers 1999: Dyszynski TJ, Marshall M, Lewandowski Z. Innendurchmesser der Vena femoralis communis als diagnostischer und prognostischer Parameter für die CVI. Phlebologie 1999; 28: Goldman MP. Complications and adverse sequelae of sclerotherapy. In: Goldman MP,Weiss RA, Bergan JJ (eds). Varicose veins and telangiectasias. St. Louis: Quality Medical Publishing 1999: Krünes U, Habscheid W. Stellenwert der Ultraschallverfahren in der phlebologischen Diagnostik. Phlebologie 2000; 29: Labropoulos N, Tassiopoulos AK, Kang SS et al. Prevalence of deep venous reflux in patients with primary superficial vein incompetence. J Vasc Surg 2000; 32: Marshall M. Praktische Phlebologie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Marshall M. Besenreiser nicht nur ein kosmetisches Problem. Perfusion 1996; 9: Marshall M, Breu FX. Handbuch der Angiologie. Landsberg: ecomed 1999 ff. 12. Marshall M, Fäustle S, Breu FX. Diameterwerte wichtiger Arterien und Venen zur Bewertung hypoplastischer und dilatierender Gefäßerkrankungen. Perfusion 1999; 12: Müller JH, Petter O, Köstler H. Kinematographische Untersuchungen bei der Varizenverödungstherapie. Z Ärztl Fortbild 1984; 78: Pawlak J. Verlaufsbeobachtung nach varizenausschaltenden Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Entstehung einer Leitveneninsufiienz nach Sklerosierungstherapie. Dissertation München Schultz-Ehrenburg U, Weindorf N, Matthes U et al. Etude epidemiologique sur la pathogenese des varices. Etude de Bochum I-III. Phlebologie 1992; 45: Ting AC, Cheng SW,Wu LL. Changes in venous haemodynamics after superficial vein surgery for mixed superficial and deep venous insufficiency. World J Surg 2001; 25: Korrespondenzadresse: Prof. Dr. med habil. Markward Marshall Internist und Arbeitsmediziner Angiologie, Phlebologie Tegernseer Str Rottach-Weißach Tel /

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