Das deutsche Gesundheitswesen: Vom Kostenfaktor zur Wachstumsbranche
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- Sarah Fuhrmann
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1 Josef Hilbert Konrad-Adenauer-Stiftung, Krefeld 22. Januar 2018 Das deutsche Gesundheitswesen: Vom Kostenfaktor zur Wachstumsbranche
2 Was will ich ansprechen? Gesundheit als Zukunftsbranche Gesundheitsregionen und ihre Organisationen Gesundheitsregionen auf regionalen Gestaltungsbaustellen Sektorübergreifende Versorgung Digital gestützte Erneuerungen / EHealth Zukunft für Gesundheitsarbeit Gesundheitsregionen in der Wirkungsherausforderung Ausleitende Schlussfolgerungen: Viel erreicht, wenig gewonnen!
3 Gesundheit im Paradigmenwechsel: Erst nur soziale Verantwortung, dann auch Infrastruktur, jetzt sogar wirtschaftliche Zukunftschance Gesundheit war und ist primär eine sozialpolitische Verantwortung. Allerdings wird oft kritisiert, dass ein anspruchsvolles Gesundheitswesen die Wirtschaft schwer belastet (Kostenfaktor!). Aber: Gesundheit ist Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften, insbesondere in der Wissensgesellschaft. Und: es wurde in den vergangenen Jahren deutlich, dass Gesundheit eine der größten Branchen ist und einer der wichtigsten Treiber für Innovation, Beschäftigung und Wachstum ist. Deshalb setzen auch viele (strukturpolitische) Akteure - auf kommunaler, regionaler Ebene oder auch Landes- und Bundesebene - auf Gesundheitswirtschaft und werden zu Promotoren für innovative Lösungen.
4 MegaTrendGesundheit: Das stärkste Stück gewollter Lebensqualität! aus: Ulrich Reinhardt 2016: Deutschland 2025, Vortrag bei APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, , HB
5 Wehavea dream! Gesundheit als wichtige Zukunftsbranche für mehr Lebensqualität, Arbeit und Wachstum Über 7,0 Mio. Arbeitskräfte, 380 Milliarden Umsätze: Größte Branche in D Gesundheit weltweit stark wachsend Treiber sind Alterung, med. Fortschritt und wachsendes Gesundheitsbewusstsein Impulsgeber für andere Branchen (z.b. Service-Wohnen) Hauptanwendungsfeld für High-Tech In den kommenden 20 Jahren bis zu 1 Mio. Arbeitsplätze mehr möglich / nötig Höhere Gesundheitsausgaben sind wirtschaftsverträglich. Aber: Erneuerungsbedarf für Qualität, Integration, Prävention, Effizienz, Arbeitsplatzattraktivität. 5
6 Gesundheit: Ein starkes Stück Wirtschaft! Basisdaten aus dem BMWi für 2015/16 Quelle: BMWi 2017, Gesundheitswirtschaft, Fakten & Zahlen, Ausgabe 2016, Berlin: BMWi
7 Gesundheitswirtschaft: Kontinuierlich überdurchschnittlich hohes Personalwachstum ( Beschäftigungslokomotive )
8 Zweiter Gesundheitsmarkt: Bedeutsam, aber in den Kernbereich der Gesundheitsversorgung eher randständig
9 Bei den Gesundheitsausgaben ist Deutschland im internationalen Vergleich moderat und stabil.
10 Gesundheitsstandort D im internationalen Vergleich: Bei Ergebnissen im grünen Bereich, aber Luft nach oben Nach NL, CH, NOR, BEL, ICE, LUX ist D Nr. 7 im Ranking Stärken: Breite und Verfügbarkeit des Angebots Schwächen: Vergleichsweise wenig Spezialisierung in kleinen KH und geringe Integration. Übrigens: Bei den Indikatoren, die auf Befragungen beruhen, neigen Deutsche zu überdurchschnittlich kritischen Antworten ( German propensity for grumbling )
11 Gesundheitswirtschaft: Positive Ausstrahleffekte auf die Gesamtwirtschaft Ein in D in der GW erwirtschafteter generiert mittels direkter, indirekter und induzierter Effekte 1,91 BWS. Bezogen auf die Erwerbstätigen liegen die Multiplikatorwirkungen bei 1,7. SROI (Social Return on Investment) erfasst auch gesellschaftliche Nutzen (etwa verbesserten Gesundheitszustands, intensivierter Sozialkontakte) und landet bei einem Faktor 2,9 (Pervan et al. 2015)
12 Das Zusammenspiel von Sozialstaat und Wirtschaft hat sich in D bewährt. Human Development Index 2015 The Global Competitiveness Index Rankings Quelle: United Nations 2016, Human Development Report
13 Gesundheitswirtschaft entwickeln? Ja bitte, aber sozial soll es zugehen! Leitbild Soziale Gesundheitswirtschaft: Die Zieltriangel Mehr Gesundheit Initialimpulse von Außenseitern aus der Wissenschaft Regionen und Bundesländer als frühe Treiber Gute Arbeit Qualitatives Wachstum Mittlerweile gehören nahezu alle Branchenverbände, der DIHK und auch Parteien zu den Protagonisten KAS, FES & Ver.di, sprechen von Sozialer Gesundheitswirtschaft
14 Der Ideenfunke hat gezündet! Gesundheitsregionen greifen Chancen auf, werden Aktivposten der Erneuerung Durch Innovationen sich als Top-Standort für die Zukunft der Gesundheit profilieren Gestaltungsthemen v.a.: - EHealth/ Medizintechnik / Life Sciences - Intersektorale Vernetzung - Gesundheitsstandort Haushalt / Telemedizin - Fachkräftesicherung - Prävention Bundes-u. Landesregierungen starten Förderprogramme NDGR: Erfahrungsaustausch, Interessenvertretung, Gemeinschaftsprojekte
15 Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR): Was will das eigentlich? Ziel und Zweck des Vereins so die Satzung sind v. a. die Förderung der deutschen Gesundheitswirtschaft und der Gesundheitsversorgung durch Austausch und (projektorientierte) Zusammenarbeit der Gesundheitsregionen, die Kommunikation der Vorteile einer starken Gesundheitswirtschaft und leistungsfähiger Gesundheitsregionen, das Anstoßen von öffentlichen Förderprogrammen für die Gesundheitswirtschaft und für Gesundheitsregionen.
16 Gesundheitsregionen: Wie sind die organisiert? Die wichtigsten Organisationsformen der Regionen im NDGR: Von Organisationen wie die MedEcon-Ruhr oder der Gesundheitsstadt Berlin, die sich als zivilgesellschaftliche Organisation zumeist als e.v. - verstehen und durch die Mitgliedschaft von Firmen, Einrichtungen, Institutionen, Einzelpersonen, geprägt sind, über die Gesundheitsregion Aachen, die als eine Plattform für Vielzahl von Gesundheitsorganisationen, bis hin zur Gesundheitsinitiativen von Bundesländern (etwa SH), die von einem oder sogar mehreren Ministerien getragen werden.
17 Gesundheitsregionen: Oft sektorübergreifend, groß, und stabil.
18 Gesundheitsregionen: Was machen die eigentlich? Vier typische Aktivitäten: Plattform für den Austausch untereinander, gezieltes Setzen von Innovationsimpulsen durch Kongresse, Fachforen und Workshops sowie Aufbauen, Unterstützen und Begleiten von Innovationsallianzen, Öffentlichkeitsarbeit für die Akteure der Gesundheitsregion im Sinne von Regionalmarketing, Personalmarketing und auch Patientenedukation.
19 Integrierte Versorgung: Von Patienten ersehnt, von Experten empfohlen, in der Praxis am Stottern! Die Gesundheitswirtschaft als Standortfaktor in der Metropole Ruhr 15. Juni 2015 Lions Club Essen-Baldeney Leif Grundmann
20 Integrierte Versorgung da gibt es Gesundheitsregionen, die schaffen das! Nr. Institut Arbeit und Technik
21 Integrierte Versorgung: Gesundheitsregionen gehen das an, auch beim Innovationsfonds, aber Nachhaltigkeit noch offen! Copyright : iat Nr. Institut Arbeit und Technik
22 Gesundheit, Soziales, Pflege: Ein großes u. hoffnungsbesetztes Gestaltungsfeld für digital gestützte Verbesserungen PWC/WIFOR 2016: 17 DEN WERT SOZIALER ARBEIT NEU VERMESSEN 22
23 Digital gestützte Gesundheitserneuerungen kommen in Deutschland nur langsam voran PWC/WifOR/UniBI 2016 Nr. Institut Arbeit und Technik
24 Innovation durch Kooperation: Fallbeispiel Teleradiologieverbund Ruhr Entwicklung Teleradiologieverbund 11/2009 Erste Projektbesprechung 05/2010 Umfrage bei Kliniken und Praxen 09/2010 Erste Infoveranstaltung mit 21 Teilnehmern 10/2010 Offizieller Start Pilotbetrieb Teleradiologieverbund Ruhr beim RKR 03/2011 Erstes Anwendertreffen 01/2012 Start Regelbetrieb / Gründung MedEcon Telemedizin GmbH 10/ Teilnehmer angeschlossen 09/2013 Erfolgreicher Abschluss der Pilotprojekte am Niederrhein und im Münsterland 11/2013 Umbenennung in Westdeutscher Teleradiologieverbund auf der MEDICA 12/ erreichbare Teilnehmer 03/2014 Start des Pilotprojektes in Niedersachsen 07/ erreichbare Teilnehmer 03/2016 Start von FALKO.NRW, die medizinische Fallaktenkommunikation 11/2016 aktuell 250 erreichbare Teilnehmer im TRW Die Gesundheitswirtschaft als Standortfaktor in der Metropole Ruhr 15. Juni 2015 Lions Club Essen-Baldeney Leif Grundmann
25 Regionen arbeiten an Telematik-Infrastrukturen und nutzen sie für Versorgungsmanagement Nr. Institut Arbeit und Technik
26 EHealth: In den Gesundheitsregionen brodelt es überall! Nr. Institut Arbeit und Technik
27 Fachkräftemangel in der Gesundheitswirtschaft: Ist schon da, nimmt zu und das kräftig! In Verbindung mit der prognostizierten Nachfrage ergibt sich in allen Berufsgruppen und über alle Szenarien hinweg ein Fachkräfte-Engpass. IEGUS / WIFOR / IAW 2017 Gesundheitswirtschaft wurde erfunden, um Arbeitsplätze für Menschen zu finden; die Zukunft wird sein, Menschen für Arbeitsplätze zu gewinnen. Quelle: IEGUS / WIFOR / IAW /01/18 27
28 Gehen der Zukunftsbranche die Arbeitskräfte aus? Gesundheitseinrichtungen haben vermehrt Fachkräfteengpässe Die gängigen Konzepte zur Fachkräftesicherung: Überbetrieblich: Verbindliche Personalbemessungsvorgaben Mehr ausbilden, v. a. bei Pflege Neue Zielgruppen für das Arbeitsfeld Gesundheit gewinnen Neue Spezialisierungen, Qualifikationen Akademisierung bei Pflege, Physio-, Ergound Logopädie Neue Arbeitsteilung zwischen Berufsgruppen Innerbetrieblich: Arbeitszeiten berechenbarer / familienfreundlicher Altersgerechte, Gesundheitsfördernde Arbeitsplätze; Work-Life-Balance Führung verbessern, mehr Wertschätzung Arbeitsgestaltung, Techniknutzung, Arbeitsorganisation Digitalisierung als Hilfsmittel nutzen
29 Partizipative Arbeitsgestaltung für gute und produktive Arbeit: sinnvoll, gewünscht, wenig realisiert! Arbeitsabläufe durch Mitarbeiterengagement optimierbar? "Ich werde an strategischen Entscheidungen, die meinen Arbeitsplatz betreffen, besser beteiligt werden." (alle Berufe, n=2186) Quelle: dip, Pflegethermometer 2009 IAT / HBS /01/18 29
30 Die Suche nach der Gesundheitsarbeit mit Zukunft wird begleitet von einem Umbau der Gesundheitsversorgung Gesundheit kommt in den Alltag, auf Arbeit, nach Hause, in die Nachbarschaft - und verlangt den lokalen Welfare-Mix. Gesundheitswirtschaft erfindet sich mit Digitalisierung neu. Der Umbau verlangt nach einer mitlaufenden Erneuerung der (mitbestimmten) Gestaltungsspielräume vor Ort und einer kontinuierlichen Nachsteuerung der Qualifizierung. Quelle: Das große Design für die Erneuerung fehlt; die Zukunft entsteht in Experimentierräumen, oft vor Ort. Fachveranstaltungen können Überblicke über InnoLabs schaffen und neue Impulse geben. at-1-6-billion-the-digital-health-has-strong-first-quarter-in /01/18 30
31 Wirkungswissen: Regionale Aktivitäten in der Evidenzherausforderung Ja, Gesundheitsregionen können als regionale Innovationssysteme funktionieren (Begleitforschung BMBF-Gesundheitsregionen Stahlecker u.a. 2017) Ja, es spricht viel dafür, dass Gesundheitsregionen indikationsspezifische Versorgungskonzepte realisieren können. (etwa Fontane in Nord-Brandenburg mit Telekardiologie) Ja, das gesunde Kinzigtal zeigt, dass eine indikationsübergreifende präventionsorientierte u. integrierte Versorgung mehr Qualität u. Wirtschaftlichkeit schafft. (Hynek u.a. 2017) Nein, ein ganzheitl. Evaluation im Sinne der Triangel liegt nicht vor. Jein, der SVR Gesundheit 2014 preist zwar den Wert der vernetzen Versorgung vor Ort (v. a. auf dem Lande), liefert aber mehr Evidenzzuversicht als -fundierung.
32 Ausleitende Schlussfolgerungen: Viel erreicht, wenig gewonnen! Gesundheit hat wirtschaftlichen Rückenwind bekommen Ein Ausbau der Gesundheitsversorgung ist sozial unerlässlich und wirtschaftlich verträglich. Soziale Gesundheitswirtschaft braucht Innovation. Allerdings: Der Innovationsmotor stottert vor allem bei der Umsetzung. Die alte Große Koalition hat an einigen Punkten Gas gegeben (z.b. EHealth, Innovationsfonds); schon jetzt ist klar, dass in der neuen Legislatur mehr kommen muss! Ceterum Censeo: Ganz wichtig dabei ist die Modernisierung der Gesundheits- u. Pflegearbeit.
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Josef Hilbert IAT Munscheidstr Gelsenkirchen Tel. 0209/ Nr. Institut Arbeit und Technik
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