Auf dem Weg zur Agenda 2030

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1 Auf dem Weg zur Agenda 2030

2 Wie die UN-Nachhaltigkeitsziele mit Fairem Handel zusammenhängen Ziel 1 Armut in allen ihren Formen und überall beenden 2015 haben 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet. Das ambitionierte Aktionsprogramm stellt die Zukunft unseres Planeten in den Fokus und soll die Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik der nächsten fünfzehn Jahre gestalten. Die Agenda 2030 vertritt die Überzeugung, dass die globalen Herausforderungen nur gemeinsam zu lösen sind und nimmt alle Staaten gleichermaßen in die Verantwortung. Das Kernstück der Agenda bilden die 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Soziales, Umwelt, Wirtschaft gleichermaßen. Der Faire Handel trägt dazu bei, Armut zu überwinden, indem er für Produzentinnen und Produzenten faire Handelsbedingungen schafft: Dazu gehören faire Löhne und verlässliche Preise. Durch den Fairen Handel erhalten die Kleinproduzenten außerdem Zugang zum Markt. Langfristige Handelsbeziehungen geben Stabilität und Perspektive, sodass die Partner in ihre Zukunft investieren können. Die GEPA geht gezielt Handelsbeziehungen auch mit kleineren, strukturell und finanziell nicht so starken Organisationen ein. So auch mit der Kakaogenossenschaft CECAQ-11 auf São Tomé. Seit der Zusammenarbeit mit der GEPA ist viel erreicht worden: Die Kleinbauern bekommen viel höhere Preise für ihren Kakao. Die Erträge sind deutlich gestiegen Agrartechniker von CECAQ-11 haben sie gezielt geschult. Die UN-Nachhaltigkeitsziele greifen viele der Prinzipien und Forderungen auf, die der Faire Handel schon seit mehr als 40 Jahren lebt. Der Faire Handel leistet einen wichtigen Beitrag, um die 17 Ziele für eine nachhaltige Zukunft zu erreichen. In dieser Broschüre erläutern wir acht der insgesamt 17 Ziele, die für die GEPA und den Fairen Handel besonders wichtig sind und zeigen, wie diese konkret mit dem Fairen Handel der GEPA und der Arbeit unserer Partner zusammenhängen.»ich bin jetzt so zufrieden, denn es ist so vieles besser geworden, seit es die Genossenschaft gibt.«cristina Sanchez da Silva, Kakaobäuerin CECAQ-11 bietet den Kleinbauern Schulungen in verschiedenen Bereichen an. Die Produzenten sind nicht mehr von ausbeuterischen Zwischenhändlern abhängig. Kakao von CECAQ-11 ist in vielen GEPA Bio-Schokoladen enthalten. Mehr über CECAQ-11 erfahren Sie hier:

3 Ziel 2 kein Hunger Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter Kleinbauern bauen Lebensmittel nicht nur für den Export an, sondern auch für ihre Familie und den lokalen Markt. So auch Sumithra Ranosinghe vom GEPA-Teepartner SOFA in Sri Lanka. Neben Biotee baut sie auch Biogewürze wie Zimt und Nelken, sowie Biogemüse und -obst an.»ich bin sehr stolz, ein Mitglied von SOFA zu sein. Von SOFA erhalte ich viel Unterstützung, um meinen Hektar Land weiterzuentwickeln. Anfangs hatte ich nur 13 Teebüsche, doch jetzt habe ich etwa Teepflanzen in meinem Garten.«Sumithra Ranosinghe APROLMA ist weltweit eine der wenigen Frauenkooperativen im Kaffeesektor. Die Genossenschaft führt verschiedene Programme durch, um die Frauen für ihre Rechte zu sensibilisieren und so langfristig einen Wandel zu erreichen.»in Honduras werden Frauen oft nicht anerkannt und sind sogar häufig Gewalt ausgesetzt«, sagt Mitglied Dilcia Edith Vasquez. Die alleinerziehende Mutter arbeitet zusätzlich zum Kaffeeanbau als Finanzberaterin, und unterstützt mit diesen Kenntnissen auch die Frauen von APROLMA. Kleinbauern mit weniger als zwei Hektar Land liefern nach wie vor 70 Prozent der Nahrungsmittel weltweit. Sie brauchen ein langfristig planbares Einkommen, um in ihre Betriebe investieren zu können. Hier setzt der Faire Handel an: Er unterstützt die Produzentinnen und Produzenten dabei, nachhaltige Anbaumethoden umzusetzen und gewährleistet ein sicheres und stabiles Einkommen. Außerdem fördert er den Aufbau starker Organisationen, die wiederum den Bauern den Zugang zu Märkten und Krediten erleichtern.»ich kann meinen Kaffee zu einem besseren Preis verkaufen und habe die Möglichkeit, mitzubestimmen und meine Rechte als Frau wahrzunehmen.«dilcia Edith Vasquez Nach Angaben der Vereinten Nationen könnte die Zahl der Hungernden weltweit um 150 Millionen verringert werden, würde man Geschlechterungerechtigkeit endlich überwinden. Der Faire Handel legt besonderen Wert auf die Förderung von Frauen, damit sie über Mittel und Kenntnisse verfügen, ihre Zukunftschancen aus eigener Kraft zu verbessern. Erfahren Sie mehr über SOFA in unserer Handelspartnerdarstellung. Erfahren Sie mehr über APROLMA in unserer Handelspartnerdarstellung:

4 Ziel 8 Menschenwürdige Arbeit & nachhaltiges Wirtschaftswachstum Ziel 12 Nachhaltige Konsumund Produktionsmuster Dass ich alle meine Kinder zur Schule schicken kann, das ist für mich manchmal immer noch wie ein Wunder. Ohne den Fairen Handel wäre das nicht möglich, denn erst durch meine Mitgliedschaft bei ACPCU habe ich gelernt, wie ich mehr und besseren Kaffee produzieren kann. Faire Perspektiven für GEPA-Partner: Die Kaffeebauern von ACPCU in Uganda steigerten Menge und Qualität ihrer Bio-Bohnen und erwirtschaften jetzt ein besseres Einkommen. Agnes Tumuramye, Kaffeebäuerin bei ACPCU Der Agrarsektor beschäftigt weltweit ein Drittel aller Arbeitskräfte. Die Arbeitsbedingungen sind oft sehr prekär. Inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum lässt sich nur erreichen, wenn Bauern über solide Existenzgrundlagen und alle Beschäftigten über einen vertraglich gesicherten Arbeitsplatz verfügen. Dazu gehört ein stabiles und sicheres Einkommen, mit dem sie nicht nur überleben sondern sich entwickeln können. Aber auch für Produzentinnen und Produzenten von Handwerksprodukten gilt es, weltweit gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Wax Industri, unser Partner für handgemachte Kerzen, bezahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Löhne, die deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn liegen und fördern Weiterbildungsmaßnahmen. Damit verantwortungsvoller Konsum funktioniert, müssen Politik, Wirtschaft und Verbraucherinnen und Verbraucher an einem Strang ziehen. Der Faire Handel... bringt bewusste Konsumentinnen und Konsumenten und Produzentinnen und Produzenten zusammen.... macht vor, wie nachhaltige Wirtschaftspraktiken und Unternehmensverantwortung entlang der Lieferkette funktionieren.... setzt sich durch Lobby- sowie Öffentlichkeitsarbeit für gerechte Handelspraktiken, Verbesserung der Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft, für nachhaltigen Konsum, Unternehmensverantwortung und verantwortungsvolle öko-faire öffentliche Beschaffung ein. Transparente Lieferkette bei der GEPA Zu verantwortungsvollem Konsum gehört eine transparente Lieferkette: Wir bei der GEPA wissen, wer die fairen Rohwaren für unsere Produkte wie Schokolade herstellt und machen dies für jede und jeden nachvollziehbar angefangen von den Angaben auf unseren Verpackungen, über Hintergrundinfos auf unseren Websites bis hin zu Filmen über die transparenten Lieferketten von Orangensaft und Schokolade. Wo Kakao und andere Rohwaren für unsere Schokoladen herkommen, sehen Sie z. B. in unserem Film»Von der Bohne bis zur Tafel fair«. Erfahren Sie mehr über ACPCU.

5 Ziel 13 Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 16 Frieden und Gerechtigkeit Der Klimawandel bedroht die Landwirtschaft in Süd und Nord. Regenund Trockenzeiten verschieben sich, es gibt immer mehr Dürreperioden und Überschwemmungen. Das bringt auch soziale Probleme mit sich, wenn Bauern ihr Land aufgeben müssen, weil sie dort nichts mehr anbauen können. Der Faire Handel spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel und dessen Bekämpfung, weil er u. a. klimafreundliche Produktionsweisen fördert. So hat die GEPA ihren langjährigen Zuckerpartner ATC aktiv bei der Umstellung auf ökologische Landwirtschaft beraten.»unsere Kinder können jeden Tag Obst essen, ohne dass wir es teuer einkaufen müssen.«berdandino Ferrer, Vorstand der DAFWARBA, eine der elf Mitgliedskooperativen von ATC Als Unternehmen kann die GEPA CO2-Emissionen nicht vermeiden und hat bereits zwei Mal ihren CO2-Fußabdruck messen lassen. Gemeinsam mit ATC engagiert sich die GEPA deshalb mit einem Aufforstungsprojekt für Klimaschutz. Wichtig ist, dass dies dem Partner vor Ort nützt. Die Bäume, die ATC pflanzt, schützen nicht nur das Klima: Sie schützen vor Erosion und verbessern die Böden, liefern Früchte, Holz und spenden Schatten. SDG 16 zielt darauf ab, Gesellschaften zu fördern, die Mitbestimmung, Teilhabe, Frieden und Gerechtigkeit für alle ermöglichen. Institutionen sollen zur Rechenschaft verpflichtet sein. Alle Menschen sollen Zugang zur Justiz haben und ihre Rechte vertreten können. Von Beginn an hat sich der Faire Handel auf den Aufbau demokratischer Strukturen konzentriert. Wenn Produzentinnen und Produzenten sich organisieren, können sie ihre Interessen stärker vertreten sei es gegenüber Behörden oder anderen Institutionen. Transparenz und Mitbestimmung sind auch in den Prinzipien der World Fair Trade Organization (WFTO) verankert, bei der die GEPA selbst und viele unserer Partner Mitglied sind. Ruth Fe Salditos von PFTC ist aufgrund gefälschter Zeugenaussagen des versuchten Mordes angeklagt. PFTC hat mit finanzieller Unterstützung der GEPA eine Mitarbeiterin eingestellt, die u. a. Ruth Fe Salditos beim Gerichtsprozess unterstützt. Viele GEPA-Partner engagieren sich politisch in ihren Ländern und/oder international. Dabei sind sie immer wieder Repressionen ausgesetzt. Ein drastisches Beispiel ist die philippinische Organisation PFTC. PFTC setzt sich u. a. für eine gerechtere Landverteilung ein zwei Mitglieder wurden ermordet, zwei weitere sind spurlos verschwunden. Hinzu kommen Brandstiftung und weitere Morddrohungen. Erfahren Sie mehr über die Klimaaktivitäten der GEPA. Erfahren Sie mehr über PFTC und Ruth De Salditos.

6 Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen Partnerschaft ist die Basis für unser Handeln. Mit den Produzentenorganisationen verbinden uns teils jahrzehntelange Handelsbeziehungen. Wir stehen mit ihnen in engem Kontakt und beraten sie, z. B. in Sachen Export und bieten ihnen u. a. Vorfinanzierungen auf Vertrauensbasis. Die GEPA geht gezielt auch mit kleinen und strukturell und finanziell nicht so starken Organisationen Partnerschaften ein und ist für sie ein»türöffner«zum Weltmarkt. Machtverhältnisse im Welthandel Global gesehen sind die Machtverhältnisse entlang der Produktionskette dagegen ungleich verteilt. Markenhersteller und Händler teilen sich gut 80 Prozent des Wertes einer Lieferkette. Produzentinnen und Produzenten und Beschäftigte sind jedoch oft vom Zugang zu globalen Märkten und von der Teilhabe am Marktwert ausgeschlossen. Sie haben kaum Möglichkeiten, politische Prozesse mitzugestalten, die sie direkt betreffen. Handel muss gerechter werden Verbindliche Regeln für gerechten Handel haben eine wichtige Funktion, wenn es darum geht, die 17 Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. Eine verbindliche menschenrechtliche Sorgfaltspflicht fordert daher das Forum Fairer Handel, bei dem auch die GEPA Mitglied ist: Global handelnde Unternehmen sollen für Menschenrechtsverletzungen entlang der gesamten Lieferkette haften. Erfahren Sie mehr über Machtkonzentration und unlautere Handelspraktiken in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten von der Studie»Wer hat die Macht?»

7 GEPA The Fair Trade Company Fairer Handel ist seit mehr als 40 Jahren Kern der GEPA-Unternehmensphilosophie, keine Nebensache. Als Pionier des Fairen Handels ist es unser Ziel, mehr zu leisten und über die allgemeinen Fair-Handelskriterien hinauszugehen. Durch Innovationen haben wir den Fairen Handel weiterentwickelt und sind dafür vielfach ausgezeichnet worden. GEPA The Fair Trade Company GEPA-Weg 1, Wuppertal Die GEPA ist Mitglied von: Fotos: GEPA The Fair Trade Company / A. Welsing; C. Nusch; A.Fischer; M. Kehren Stand: Januar 2018 '!0B33CA-abbhbd! GEPA-Art.-Nr Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

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