Also wie ihr seht insgesamt keine anorganik. ich denke, das liegt an dem wunschthema, das man gewählt hat, muss aber nicht sein.

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1 Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Gab keine. Atmosphäre / Prüfungsstil:Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. -insgesamt locker. Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln Tipps: verschiedene Sachen in Strukturformeln zeichnen können- Formeln wissen; fragt detailliert Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Es gab keine. Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir hatten alle große Angst, weil wir ja nicht wussten, wie er so prüft... Er war unerwarteterweise ein sehr angenehmer prüfer und sehr nett. Wenn man etwas nicht wusste, wurde einem nicht der kopf abgerissen, die frage wurde einfach weitergegeben... Generell war die Prüfung auf einander aufbauend. Er machte mehrere Fragenrunde. Themen: Unser Wunschthema: Kohlenhydrate! Damit wurde dann begonnen. Allgemein über Kohlenhydrate erzaehlen, einen zucker aussuchen und in fischer projektion und haworth form zeichnen; Mutorotation, Elektrophile addition, nukleophile substitution, elektrophile substitution, +M und -I, Fehling --> warum tartrat? Cu(OH)2 Komplex. Oxidationszahlen bei einer organischen verbindung erklären. Also wie ihr seht insgesamt keine anorganik. ich denke, das liegt an dem wunschthema, das man gewählt hat, muss aber nicht sein. Tipps: Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Ruhige, entspannte Atmosphäre. Hilft wo er kann (geht aber mit in die Bewertung ein). Vorab darf man sich auf ein Thema einigen, springt aber trotzdem zwischen den Themen. Man kommt nacheinander an die Reihe, nicht gelöst Aufgaben gibt er an den Nächsten in der Reihe weiter. Themen: Kohlenhydrate, Nachweis von Kohlenhydrate ( Praktikumsversuch mit der

2 Schwarzfärbung, Fehling Probe = hierzu Redoxgleichung aufstellen können, Halbacetalbildung, Ringschluss von Glucose, ph Wert Berechnung starke schwache Säuren, Puffersysteme H2CO3, H3PO4 mit Pfuffergleichung und Diagramm, Proteinpuffer, Daniel-Element, Galvanische Zelle = bezogen auf z.b Zahnfüllungen. Tipps: s.o Semester Herbst 2012 Note 1 Vorbesprechung:. Atmosphäre / Prüfungsstil:Einerseits sehr locker (es durfte auch mal gelacht werden ;-) ), aber man merkte schon, dass es eine Prüfung ist. Themen: Unser gewähltes Startthema: Aminosäuren Hat uns abwechselnd zwei Fragen zu AS gestellt: allgemeine Form (aufmalen), wie viele es gibt, Beispiel nennen, Titrationskurve einer AS, kurz Säure/ Basen. Danach hat er fast die ganze Chemie kurz angeschnitten: Komplexe aufs Praktikum bezogen- was haben wir gemacht, Oxidationszahlen und Oxidationsmittel aus dem Praktikum, Redoxgleichung, Alkohle und deren Oxidationen, Reaktionsmechanismen: Aldolkondensation, Nucleophile Substitution, elektrophile aromatische Substitution (will ganz genau wissen, wo welches Elektron hinwandert), Ether, Ester Kohlenhydrate: einen beliebigen Zucker malen, der andere Prüfling den Ringschluss erklären, Fehling erklären können Tipps: AS ist ein extrem dankbares Thema! Ihr deckt Organik und Anorganik ab, d.h. ihr könnt die Anorganik auch ein bissl lenken ;-) UND: er mag das Thema ;-) Denkt beim Lernen daran, auch mal kurz ins Praktikumsskript zu schauen- es lohnt sich! Semester Herbst 2012 Note 5 Vorbesprechung: Gruppeninterne Einigung auf das Thema Aminosäuren Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir waren die erste Prüfung für ihn und wussten nicht so genau, was wir erwarten sollten. Er war sehr freundlich, was ihn aber nicht davon abhielt auch schlechte Noten zu verteilen. Bin mir nicht sicher, ob er wusste, dass man die Prüfung bei der Note Fünf wiederholen muss... Themen: Peptidbindungen, Esterbindung, Verseifung, Titrationskurve von Aminosäuren, Van-der-Waals-Kräfte, Reaktionsmechanismen erklären können mit Zwischenprodukten Tipps: Semester Herbst 2012

3 Vorbesprechung: Die Chemieprüfung bezieht sich deutlich mehr auf die Vorlesungen und teilweise auch auf das Praktikum, es ist also sinnvoll die Versuche noch im Kopf zu haben mit den zugrundeliegenden Reaktionen, aber nicht 100%ig genau. Atmosphäre / Prüfungsstil:Netter und geduldiger Prüfer, hilft und gibt kleine Hilfestellungen wenn man mal nicht direkt auf die Lösung kommt, gibt die Frage auch manchmal weiter wenn man komplett hängt. Themen: Unser Einstiegsthema waren Kohlehydrate: Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen (konjugierte, isolierte->effekt, Vor-/Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen), Titrationskurve der einfachsten Aminosäure (warum sieht die so aus?) Tipps: Semester Herbst 2012 Vorbesprechung: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. Atmosphäre / Prüfungsstil:insgesamt locker Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen (konjugierte, isolierte->effekt, Vor-/Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen) Tipps: Semester Herbst 2012 Note Vorbesprechung: Dr. Carrella lässt die Gruppe ein Thema wählen, mit der sie beginnen möchte. Danach beginnt die Prüfung. Atmosphäre / Prüfungsstil:Herr Dr. Carella ist ein sehr angenehmer und ruhiger Prüfer, der einen Teil des Drucks durch seine nette Art nimmt. Wenn man eine Frage nicht beantworten kann, reicht er die Frage weiter. Wenn man einmal die Runde gemacht hat und keiner die richtige Antwort kennt, dann kann man auch in Grenzen zusammenarbeiten. Themen: Säure- Base, ph-wert, Definition einer Säure und einer Base, Beispiele für

4 starke Säuren und Basen. Isoelektrischer Punkt, Aminosäuren, Peptidbindungen, Veresterung, Wie wird aus einem Aldehyd eine Carbonsäure und aus einem Alkohol ein Aldehyd, Oxidationsmittel nennen, Redoxreaktion aufstellen, er legt sehr viel Wert auf Reaktionsmechanismen. Tipps: Lernt auf jeden Fall die Reaktionsmechanismen perfekt, da diese oft gefragt werden und er sehr großen Wert darauf legt. Semester Herbst 2012 Note 1 Vorbesprechung: Dr. Carella fragt uns nur kurz nach unserem selbstgewählten Schwerpunktthema: Aminosäuren Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir waren nur zu zweit in der Gruppe, wurden aber trotzdem volle 60min geprüft. Dr. Carella war gut gelaunt. Die Atmosphäre war total locker.insgesamt eine sehr angenehme Prüfung. Benotung fair: 1,1 Themen: Die Fragen bezogen sich hauptsächlich auf den genauen Hergang von Mechanismen z.b. Peptidbindung, Aldoladdition/-kondensation. Man muss genau erklären können welches Molekül wie polarisiert ist, welches Proton abgegeben wird/ wo es sich anlagert und warum. Formeln und genaue Zahlen sind ihm dafür gar nicht wichtig. Weitere Themen waren Säure-Basen-Titration, isoelektrischer Punkt, Puffer im menschlichen Körper, Redoxreaktion. Tipps: Semester Herbst 2012 Note Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. -insgesamt locker. Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln,Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen (konjugierte, isolierte->effekt, Vor-/Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen) Tipps: Semester Frühjahr 2013 Note 1

5 Vorbesprechung: sollten uns ein Thema aussuchen Atmosphäre / Prüfungsstil:locker, war sehr nett Themen: was sind kohlenhydrate?, haworth, fischer, sesselform (malen: alle drei), ringöffnung(sehr genau), Fehling, Carbonsäure plus alk was passiert, galvanische zelle(daniel-element), redoxrkt Tipps:.. Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Einigung auf das Anfangsthema Aminosäuren Atmosphäre / Prüfungsstil:angenehm und locker. Herr Carella war sehr nett. Wir Prüflinge saßen alle an einem Tisch in einer Reihe und er hat im Uhrzeigersinn jedem nacheinander kleine Fragen gestellt. Wenn einer die Frage nicht beantworten konnte, wurde die Frage an dem Nachbar weitergegeben. Wir waren die erste Gruppe, die bei ihm geprüft wurde. Themen: Unser Einstiegsthema war Aminosäuren. Zuerst sollten alle eine Aminosäure aufzeichnen. Dann hat er jedem nacheinander Fragen über die gezeichnete As bzw generell über Asen gestellt: Eigenschaften, Polarität, Chiralität, Titrationskurven, was wurde im Praktikum titriert. Dann ging es weiter mit: Sären/ Basen, ph-wert, Formeln, Beispiele für starke Säuren/Basen, Definition Säure/Base, Puffer, Oxidationszahl, Veresterung, Oxidation von Alkohol, Eigenschaften von Alkoholen, Redoxreaktion (nur mündlich erklären wie man vorgehen würde), kurz Zucker in Haworth aufmalen. Tipps: Semester Frühjahr 2013 Note Vorbesprechung: Unser Wunschthema Kohlenhydrate, damit wurde dann angefangen Atmosphäre / Prüfungsstil:sehr netter Prüfer, sehr angenehme Atmosphäre, sehr locker sehr sehr faire Benotung Themen: Erklären was Kohlenhydrate sind (Cn(H2O)n) reicht und dass es Pentosen, Hexosen und so gibt, warum ß Glukose am stabilsten ist (weil alle großen Substituenten äquatorial Einen Zucker in Fischer, Haworth und Sesselform zeichnen, Ringschluss erklären ( Halbacetalbildung ist der Grund für alpha und beta Form!) Dazu dann Acetalbildung, Massenwirkungsgestez am Vollacetal erklären (wollte nur Duolong Petit hören, dann war er zufrieden und die Massenwirkungsformel) Welche Alkohole gibt es, was passiert mit diesen (primäre oxidieren zu Aldehyden und Carbonsäure) und sekundäre zu Ketonen) (alles zeichnen) Dann Aldolbildung(I Effekt daran erklären warum greift das OH (-) am Aldehyd und nicht am Keton an weil am Aldehyd der I Effekt größer ist) und Aldolkondensation, Titrationskurve einer schwachen Säure mit starker Base, Warum liegt der ph im basischen, weil starke Basen pro Mol ein OH abgeben schwache Säuren aber pro Mol

6 weniger H abgeben. Was passiert wenn man Natriumacetat in Wasser gibt Acatat nimmt h auf, konjugierte Base einer schwachen Säure ist eine starke Base. Achtung: Na nimmt kein OH auf!! Tipps: Reaktionsmechanismen sehr! gut mit jedem einzelnen Schritt erklären können Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Entspannt. Herr Carella ist sehr freundlich und offen Themen: -Zucker ausmahlen in unterschielichen Schreibweisen warum beta-d-glukose am stabilsten? -Aldol-Kondessation -Esterverseifung -Saure-Basen Reaktionen, -Kinetik, chemisches Gleichgewicht Tipps: Im Zeeck findet man eigentlich alles was man wissen sollte! Herr Carella hilft auch wenn man nicht sofort weiss! Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: - Atmosphäre / Prüfungsstil:Keine Themen: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. wir waren als erste Gruppe dran und wir haben Aminosäuren als Hauptthema ausgewählt.dr. Carella war gut gelaunt Tipps: Jeder von uns hat ein Aminosäure gezeichnet.was ist Zwitterion.dann hat er vom Praktikum gefragt und zwar was für Versuche im Bereich Säure-base verwendet haben. Titrationskurve einer AS, für schwache Säure/starke Basen.Oxidationszahlen berechnen,isoelektrischer Punkt, Veresterung, Wie wird aus einem Aldehyd eine Carbonsäure und aus einem Alkohol ein Aldehyd. Semester Frühjahr 2013 Note Vorbesprechung: -

7 Atmosphäre / Prüfungsstil:recht entspannt, Carrella hat versucht, die angespannte Atmosphäre etwas aufzulockern & war sehr nett. Er gibt die nicht beantworteten Fragen weiter & hilft einem auch auf den richtigen Weg. Themen: Unser Wunschthema: Kohlenhydrate. Ich wurde über folgende Themen geprüft: - Zucker allgemein (Glucose zeichnen, allg. Form Cn(H2O)n, Polyalkohole ) - Fehling-Lösung mit Bestandteilen (CuSO4, Tartratkomplex -> warum? (damit Cu2+ in Lösung bleibt), warum findet die Aldehydreaktion im Basischen statt; wo OH- am Glucosering angreift) - Redoxreaktion für Fehling aufstellen - aus dem Praktikum: KMnO4 -> hier Definition für Normalität (= Molarität x Wertigkeit, bei KMnO4 bezogen auf die Elektronen, d.h. KMnO4 (Oxidationsmittel) ist 5wertig, da Oxidationszahl in Reaktion von +7 zu Mn2+) - Formeln so gut wie keine: als einzige mal Oxalsäure zeichnen. Benotung: fair 2,2,2 Tipps: Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. -insgesamt locker. Themen: Aminosäuren zu AS allgemeine Form (aufmalen), wie viele es gibt, Beispiel nennen, Titrationskurve einer AS, kurz Säure/ Basen Peptidbindungen, Esterbindung, Verseifung, Titrationskurve von Aminosäuren, Van-der- Waals-Kräfte, Reaktionsmechanismen erklären können mit Zwischenprodukten Tipps: Praktikumsskript zu schauen Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: - Atmosphäre / Prüfungsstil:er ist ganz nett und fragt nach der reihe immer wieder ein paar fragen. Falls man etwas nicht weiß, wird die frage an den nachbarn abgegeben. Das ist nicht unbedingt immer gut gewesen, weil er manchmal sehr schnell die frage weitergab, so dass man kaum zeit zum überlegen hatte. Themen: unser wunschthema war aminosäuren. Von dem ich im endeffekt eher nur abraten kann. Er stellt nämlich gerne mal fragen, die über die vorlesung hinausgehen. - Wie sieht eine AS aus? Was bedeuet alpha aminogruppe? Titrationskurven, wo liegt der IEP von basischen/sauren AS? Peptidbindung-> genau wissen wie es abläuft! Zu sagen, dass wasser abgespalten wird reicht nicht! -> bezug zur mesomerie bringen! Wie stellt

8 man eine peptidbindung unter physiologischen bedingungen im labor her? Verseifung (auch sauer katalysiert!!), Redox von wasserstoffperoxid, eigenschaften alkohole, van der waals kräfte, dipol-moment, unterschied starke säure schwache säure beim titrieren und allgemein. Esterbildung. Ketonbildung. Tipps: Ihr solltet euch genau auf euer wunschthema einstellen! Er macht keine harten übergänge, sondern nur themen, die mit dem wunschthema zutun haben könnten. Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:- angenehmer Prüfer, trotzdem etwas angespannte Stimmung - macht mehrere Fragerunden mit jeweils 1-2 Fragen - gibt Fragen weiter, wenn man sie nicht weiß Themen: gewähltes Startthema war Aminosäuren - alles zu Aminosäuren: Struktur, Polarität, Säure-/Basecharakter, Beispiele, Titrationskurven, IEP - Säuren/Basen allgemein: Titrationskurven, ph/pks-formeln, schwache/starke Säuren/Basen, Puffer - Peptidbindung: Mechanismus und sehr viel Detailwissen - Veresterung - saure und basische Esterhydrolyse - Oxidation von Alkohol Tipps: - Praktikumsskript mal durchlesen - Mechanismen können - bei Aminosäuren als Startthema müsst ihr sehr viele Details wissen, weil es sein Lieblingsthema ist Semester Frühjahr 2013 Note Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:ganz lieb und nett..hilft und erklaert, wenn man nicht weisst Themen: als einstiegsthema- kohlenhydraten: einfach alles... die fischer projektion, harwort formel, sesselform und so weiter nukleophile substitution und addition saeure und base und die titrationskurve Tipps: Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Formalitäten, Startthema aussuchen

9 Atmosphäre / Prüfungsstil:recht angenehm, geduldig, fragt reihum, viele Transferfragen Themen: Startthema Aminosäuren: was ist eine AS, unpolar- polar- sauer- basisch, allgemeiner Aufbau, basische AS zeichnen; isoelektrischer Punkt; Titration nächstes Thema Säure- Base: Titrationskurven einer starken Säure im Vergleich mit Kurve einer schwachen Säure (starke Säure: stufenförmig; schwache Säure: gleichmäßig ansteigend warum?), Massenwirkungsgesetz, ph-formeln (starke, schwache Säure), Reaktionsgleichungen (Bsp.: Säure und Wasser Salz und Hydroniumionen), Puffer; dann wieder AS: Peptidbindung (genauester Reaktionsmechanismus bei physiologischem ph-wert; technisches Verfahren, um Peptidbindung herzustellen Veresterung, Esterspaltung (sauer, basisch)) Isopropanol zeichnen, zu was kann es oxidiert werden, Oxidationsmittel nennen, Oxidationszahlen bestimmen, Oxidationsgleichung bestimmen Reduktion von Wasserstoffperoxid (Reaktionsgleichung; mussten alle machen) Tipps: - Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:etwas angespannte Atmosphäre Man sitzt in einer Reihe und wird in dieser abwechselnd geprüft. Wenn man eine Frage nicht weiß, gibt er sie an den nächsten weiter; man hat daher aber auch weniger Zeit zu überlegen. viel aufzeichnen und daran erklären zu Beginn kann sich die Gruppe ein Startthema aussuchen. Themen: Thema Aminosäuren:Was sind As? (saure, basische und ungeladene aufmalen), D/L Struktur aufmalen und daran erklären, Peptidbindung in physiologisch geladener Struktur (konnten wir alle nicht), wie lässt sich eine Peptidbindung technisch herstellen, Titrationskurve von As, Titrationskurven Säure-Base von starken/schwachen Säuren (steiler/flacher Anstieg-warum?), Veresterung, Verseifung (basisch und sauer),siedepunkte von verschiedenen Stoffen-warum manche früher oder später sieden,oxidationzahlen von Isopropanol (Strukturformel aufzeichenen und daran erklären) Tipps: Mechanismen lernen! Titrationskurven nicht nur malen, sondern genau erklären können, wieso welcher Punkt der Kurve so ist, wie er ist! Semester Frühjahr 2013 Note 1 Vorbesprechung: Dr. Carella hat uns nach dem gewünschten Thema gefragt. Wir haben uns als Gruppe für die Kohlenhydrate entschieden. Atmosphäre / Prüfungsstil:Wir waren zu dritt. Saßen aber nicht an einem runden Tisch, weil der Prüfungsraum sich geändert hatte. Wir saßen an einem Tisch und Dr. Carella gegenüber. Er hatte dann bei der mittleren Person angefangen und hat jedem der Reihe nach Fragen gestellt.er ist ein sehr freundlicher, symphytischer und ruhiger Prüfer. Die Benotung ist fair und er gibt kurz eine Begründung für die Benotung. Themen: Zucker in Haworth Form; was entsteht bei der Bildung des cyclischen Halbacetals neues Chiralitätszentrum. Was ist ein Chiralitätszentrum? Was sind

10 Enantiomere und Diastereomere. Was sind Anomere (eine Art Diastereomer, die bei der Ringbildung entsteht). Warum ist die ß-Glucose stabiler (wegen Substituenten in äquatorialer Stellung). Kohlenhydrate in Sesselform bei ß-Glucose. Dr.Carella hat nach einem Versuch im Praktikum gefragt die basenkatalysierte Oxidation von Aldehyd. Hier hat er gefragt warum eine nucleophile Addition erfolgt ( -I-Effekt) Nucleophile Substitution und die Besonderheiten, Koordinaten zeichnen (war auch auf den Vorlesungsfolien zu diesem Thema) Wo findet die elektrophile Addition statt (z.b. bei ungesättigten Alkanen). Titrationskurve von starken Säuren mit starken Basen sowie von schwachen Säuren mit starken Basen. Dabei ist er auf den Pufferbereich eingegangen und hat gefragt warum hie der ph=pks anhand der Henderson-Hasselbalch-Gleichung zeigen, dass x/y bei gleicher Konzentration 1 ergibt und der log von 1=0 daher ist ph=pks. Notengebung: 1,2,3 Tipps: Ich denke, wenn man mit den Folien und einem Buch lernt und anschließend die Protokolle durcharbeitet, schafft man es locker. Den Zeeck fand ich persönlich nicht sehr gut. Für die organische Chemie habe ich Wollrab organische Chemie für Lehramt genommen. Darin sind u.a. Reaktionen sehr gut erklärt. Es ist sehr ausführlich und ist für das Verständnis sehr hilfreich. Semester Frühjahr 2013 Note 4 Vorbesprechung: Wir hatten uns als Startthema auf Aminosäuren geeinigt, was Herrn Carella jedoch recht wenig interessiert hat weil er nur die ersten zwei Prüflinge zu dem Thema etwas gefragt hat und dann direkt zu Kohlenhydraten übergegangen ist. Atmosphäre / Prüfungsstil:Alle sitzen in einer Reihe ohne festgelegte Sitzordnung. Ist zwar während der Prüfung sehr freundlich aber seine Benotung ist mehr als unfair. Er kann oder möchte keine guten Noten verteilen. Hat uns teilweise Sachen gefragt die nicht einmal im Buch standen, und uns kam es so vor als ob es für ihn eine Genugtuung sei wenn wir die Antworten nicht wissen. Also im großen und ganzen war das der schlimmste Prüfer und die schlimmste Prüfung von allen, wir haben dennoch zum Glück alle bestanden wenn auch mehr schlecht als recht. Wir waren einfach nur froh als wir da nach einer Stunde wieder rauskonnten. Themen: Aminosäure zeichnen; isoelektrischer Punkt; wie liegt saure Aminosäure unter physiologischen Bedingungen vor; Zwitterion zeichnen; R/S- Nomenklatur; D/L- Nomenklatur; Titrationskurve von saurer Aminosäure zeichnen; Halbacetalbildung durch OH-; Alpha und beta form von Zuckern; fischer Projektion von Zuckern; Ringbildung von Zuckern; Enantiomere/ Diastereomere bezogen auf Glucose; Oxidationszahlen bei Aldehydgruppe; optische Aktivität von Zucker; Ringöffnung ( sehr detailliert und mit Zeichnung ); chemische Atmung ( Praktikum!); Puffer; Henderson-Hasselbalch-Gleichung; Oxidation von Alkoholen; Acetalbildung; Halbacetalbildung; Redoxreaktion einer Aldehydgruppe zur Carbonsäure; Oxidation bei Zuckern ( welche C-Atome zuerst oxidiert werden); Puffer im Körper ( Phosphat; Kohlensäure; Protein ) Tipps: Prüft auch gerne mal Versuche aus dem Praktikum also schaut euch am besten das Skript nochmal an. Er will alles sehr detailliert und meistens auch mit Zeichnung. Steht drauf wenn man weiß wo bei chemischen Vorgängen welches Atom wo hingeht und wie alles ganz genau abläuft. Hackt da meistens auch sehr lange drauf rum bis irgendwer auf die Antwort kommt.

11 Wenn man mal etwas nicht weiß oder nicht direkt versteht hilft er leider nicht besonders viel weiter, sondern gibt die Frage lieber direkt an einen anderen weiter und gibt dem jenigen dann die schlechte Note. Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: gruppeninterne Einigung auf das Startthema Aminosäuren Atmosphäre / Prüfungsstil:war in Ordnung, es durfte auch gelacht werden. Trotzdem merkt man, dass es eine Prüfung ist. Er macht viele Fragerunden, jeder bekommt eine Frage und danach geht es von Vorne los. Wenn jemand die Antwort nicht weiß, wird die Frage weitergegeben. Die Benotung fand ich allerdings etwas zu streng, vor allem im Vergleich mit den anderen Prüfern Themen: Obwohl es unser Startthema war wurde nur relativ wenig über AS gefragt. Eher hatten wir das Thema Kohlenhydrate und Zucker: R-S- und D-L-Nomenklatur, Ringschluss (wollte er SEHR genau wissen), a- und ß-Zucker, optische Aktivität, Chiralität, Stereozentrum erklären können, Aldosen und Ketosen, Esterbildung, Keto-Enol-Tautomerie, Titrationskurve einer AS, Puffersystem im Körper Tipps: Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Jeder hat ein Blatt bekommen, und man durfte das Thema bestimmen, mit dem man anfangen wollte, wir haben Kohlenhydrate genommen, er fragt einfach immer eine Frage und geht dann zum nächsten, auch nicht nach einer bestimmten Reihenfolge Atmosphäre / Prüfungsstil:freundlich, hat auch mal weitergeholfen Themen: Woher kommt der Name Kohlenhydrate, aus was sind sie aufgebaut? Keto- Enol-Tautomerie, Umwandlung von Glucose in Fructose mit Zeichnung, Ringschluss, Was greift wo an? Disaccharide, Bindungen, Maltose und noch ein Disaccharid zeichnen, ich weiß nicht mehr genau welches... Er ist leider auch ziemlich vom Hauptthema abgewichen in die Anorganik.. Galvanische Zelle, Alkohole, welche gibt es? Tertiären Alkohol aufmalen, Herstellung der Alkohole, Galvanisches Element mit Zeichnung Tipps: Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: - Atmosphäre / Prüfungsstil:war okay, Carella war nett und hat gelächelt, aber es war trotz

12 allem eher angespannt. Er sitzt auf seinem Drehstuhl und rollt während der Prüfung von einer Person zur nächsten auf und ab, er fragt mal nach der Reihe, manchmal sucht er sich jemanden aus, der die Frage beantworten soll, je nachdem ob derjenige schon viel beantwortet hat oder nicht. Themen: Zucker: Fischer, D- und L-Form, R- und S -Konfiguration, Zucker aufmalen Oxidationszahlen - Oxidation von Zuckern - Aminosäuren allgemein - Zwitterion (unter physiologischen Bedingungen) - Titrationskurve von Säuren - warum wird zuerst die Carbonsäure am Rest deprotoniert (-I-Effekt von Aminogruppe) Acetalspaltung durch OH, Esterspaltung im basischen (Verseifung), alpha- und beta-form von Zuckern Tipps: Fazit: Die Prüfung war ganz gut, aber es wurde streng bewertet, waren alle ein bisschen überrascht, als er die Noten verkündet hat. Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: fair und realistisch Atmosphäre / Prüfungsstil:- Themen: Sehr nett und hilfsbereit, gibt Fragen der Reihe nach weiter Jeder bekommt immer nacheinander eine Frage, die wie gesagt auch weitergegeben werden kann Reihenfolge der plätze ist egal Macht sich Notizen zu den beantworteten Themen Möchte eigentlich aaaaalles gezeichnet haben Tipps: Aminosäuren als Eingangsthema - allgemein: was ist eine AS? Ringschluss eines Zuckers, aufzeichnen MIT zwischenschritten! (die abbildung im medilearn ist also zu ungenau) alpha und beta Form der Zucker, dazu: thema Drehung L/S Nomenklatur angerissen, R/S Nomenklatur erklären und anhand eines Beispiels durchführen zu Anorganik nur Beispiele von Puffern im Körper und dazu die Reaktionsgleichung vom Kohlensäurepuffer aufschreiben (->medilearn), erkennen welche Substanz den Puffer darstellt mehr fällt mir momentan nicht mehr ein, sorry Medilearn Hefte sind super um gelerntes zu wiederholen, nur teilweise zu ungenau, siehe ringschluss ;) fürs genauere Verständnis nimmt man am besten den Pearson..aber medilearn hat offensichtlich auch gereicht ;) Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: man darf sich als Gruppe ein Einstiegsthema aussuchen, bei uns Kohlenhydrate Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Prüfung an sich ist locker

13 Er fragt immer im Kreis und gibt die Frage weiter wenn man sie nicht beantworten kann. Versucht allerdings schon den Prüfling zur Antwort zu führen. Notengebung ist absolut fair! Themen: Was sind Kohlenhydrate, Aldose und Ketose zeichnen, zeigen wie man Glucose in Fructose überführen kann (Keto-Enol-Tautomerie zeichnen), Pyranosen, Furanosen, Ringschluss und -öffnung bei Pyranosen (Halbacetalbildung aufzeichnen), Praktikumsversuch zur chemischen Atmung, dazu Oxidationsstufen der Glucoseformen bestimmen Oxidation von Alkoholen (geht das auch bei tertiären?), Galvanische Zelle, sowohl Daniell Element als auch ca2+ im Körper, Elektrodenpotential, Membranpotential, Löslichkeitsprodukt, Osmose Fehlingprobe aus dem Praktikum mit Gleichung, Disaccharide und Polysaccharide, wie funktioniert da die Bindung Tipps: guckt euch das Pratikumsskript vielleicht doch etwas genauer an Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: gruppeninterne Absprache auf das Thema Kohlenhydrate Atmosphäre / Prüfungsstil:Dr. Carella ist ein netter Prüfer, allerdings war die Situation etwas angespannt da er Fragen gerne weitergibt und man deshalb die ganze Zeit mitdenken muss. Themen: - allgemeine Fragen zu Kohlenhydraten: Summenformel, wie funktioniert der Ringschluss ganz genau, Bezug zu Praktikumsversuchen) - verschiedene Disaccharide aufzeichnen - Reaktionsmechanismus Halbacetalbildung - Wie kann ein tertiär substituiertes Molekül (zb tertiärer Alkohol)reagieren? -> Verbrennung - Daniell- Element erklären und skizzieren - Membranspannung, Spannungsreihe Tipps: Auf jeden Fall die Praktikumsversuche wiederholen! Semester Frühjahr 2013 Vorbesprechung: Festlegung des Einstiegsthemas: Kohlenhydrate Atmosphäre / Prüfungsstil:Ein freundlicher Prüfer aber die Stimmung war trotzdem angespannt. Fragt abwechseln mal jeden nach der Reihe, überspringt teilweise aber auch einen und gibt Fragen ziemlich schnell weiter. Die Prüfung ist dadurch sehr hektisch weil man sich nicht richtig in ein Thema einfinden kann Themen: Was sind KH? Aldosen, Ketosen, Pentosen, Hexosen, Fischer- & Haworth, Ringschluss und Öffnung mit jedem Teilschritt, Disaccharide (welche reduzierend), unerwarteterweise auch viel Anorganik: galvanisches Element, Redox-Potentiale

14 (Nervenzellen, Erregung durch unetrschiedliche Konzentration), Nernst-Gleichung (genaue Formel), Redox-Reaktionen (Feeling + chemische Atmung aus dem Praktikum), Oxidation von Alkoholen (primär, sekündär, tertiär: hier nur Verbrennung!), Oxidation von Zuckern mit Produktbenennung, Osmose, Diffusion Tipps: Praktikumsunterlagen, mit chemischer Atmung hatten wir gar nicht gerechnet Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Atmosphäre war anfangs recht angespannt. Die Aufregung legte sich aber schnell, da Herr Carella sehr geduldig und ruhig war. Man konnte mit der eigenen Antwort auf eine offene Frage recht stark die Themenrichtung beeinflussen. Es wurde reihum gefragt. Es war nicht schlimm wenn man nach einiger Zeit immer noch nicht auf das Ergebnis gekommen war, denn dann wurde die Frage weiter gegeben oder sogar fallengelassen. (Er gibt viele Hilfestellungen und lenkt in die richtige Richtung!) Themen: Startthema: AS Wir durften uns alle eine AS aussuchen welche wir aufzeichnen sollten. Dann wurde zum Beispiel gefragt, welche Form der AS vorliegt (Zwitterion) und was dies bedeutet. Der nächste sollte eine Titrationskurve zu seiner AS zeichnen und kurz erläutern. (Puffer, Anion/Kation/Zwitterion, pks, Äquivalenzpunkt, IEP) Dann wurde zur dritten AS etwas über die Chiralitätszentren und die Nomenklatur gefragt. (L/D, R/S -> Fischer-Proj. etc. erklären) Als nächstes die Verknüpfung der AS (Peptidbindung) und dessen Strukturen (Sekundär, Tertiär, Quartär) mit dessen Verbindungen (WBB, Dipol, etc.) erklären. Dann sollte das Rückgrat der Nukleinsäuren gezeichnet werden und gesagt werden woraus die Basen bestehen (Pyrimidin-, Purinring). Dann wurde der Ringschluss (Halbacetalbildung) der Zucker gefragt. Daraufhin wurde gefragt wovon es abhängt ob eine alpha oder betha Form entsteht. (C=C Bindung planar -> Angriff von oben oder unten möglich) Nächste Frage war, wie man Kohlenhydrate mit AS verbinden kann und diese Verbindung aufzeichnen. (Esterbindung) Es wurde gefragt was entsteht wenn man einen tertiären Alkohol mit KMno4 (?!) und einer starken Säure zusammen gibt. Hierzu sollten die Bindungen/Reaktionen aufgezeichnet werden. Die Frage nach Energien, Entropien, Gleichgewichtsverschiebung und der Gibbs Energie wurde auf den Praktikumsversuch NO2 -> N2O4 bezogen. (Le Chatelier) Außerdem wurde der Angriff des Br2 an eine 2(CH3)C=C(2(CH3)) Bindung (auch laut Praktikum) gefragt. Weiterhin sollten Redox Reaktionen gezeichnet werden. (Er hat die Moleküle aufgemalt) Tipps: Tipp: Es wurden nicht alle Fragen vollständig beantwortet und bei vielen wurde nur ein Lösungsansatz gebracht. Es hat dennoch für die Noten 2,2,2,1 gereicht Semester Frühjahr 2014

15 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:normale Prüfungssituation Themen: Aminosäure zeichnen Peptidbindung zeichnen, erklären, Besonderheiten (partieller Doppelbindungscharakter) künstlicher Herstellung einer Peptidbindung DCC und Nebenprodukt(Harnstoff), aufmalen und erklären Praktikumsversuch: Elefantenzahnpasta (Redoxgleichung, Erklärung) Entropie, Enthalpie, Gitterenergie Tipps: PRAKTIKUMSSKRIPT!!!!!!!!!!! Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Man darf sich bei Herr Carrella ein Wunschthema aussuchen. Wir hatten uns auf Aminosäuren geeinigt. Atmosphäre / Prüfungsstil:Trotz anfänglicher Zweifel (nach VL und Praktikum) war Herr Carrella doch ganz nett und z.t. auch hilfsbereit. Atmospäre war angenehm. Notenvergabe: 2,3,2,3 Themen: - jeder eine AS aufzeichen - was ist ein Zwitterion? - Titrationskurven (neutrale und basische AS, was passiert am Isoelektrischen-Punkt?, Puffer) - Peptidbindung (sehr genau!) (+DCC) - Zucker in Fischer-Projektion + Ringschluss (genauer Mechanismus) + Haworth-Form - Isomeriearten (mit Beispielen, was ist ein chiralitäts Zentrum?) - R/S- und D/L- Konfiguration - Fehling-Probe (Bestandteile + Redoxgleichung) - verschiedene Versuche aus dem Praktikum und dazu Redoxgleichungen aufstellen (z.b. Elefantenzahnpasta, dabei hat Herr Carrella die Gleichungen aber z.t. angegeben, KMnO4 als Oxidationsmittel, H2O2,...) - Daniell-Element + berechnung der EMK - Prinzip von Le Chatelier (mit Temperatur- und Druckänderung) - Nernst-Gleichung + Spannungsreihe - Reaktionsenthalpie + freie Gibbs-Energie - Verbindung von Monosacchariden zu Disacchariden (aufzeichnen: aus Halbacetal wird Acetal = glykosidische Bindung) Tipps: Nochmal durchs Praktikumsskript blättern Semester Frühjahr 2014

16 Vorbesprechung: Nur Anfangsthema benennen -> Aminosäurenjed Atmosphäre / Prüfungsstil:Herr Carella ist sehr freundlich und versucht die Prüfungsatmosphäre aufzulockern, was ihm auch gut gelingt. Insgesamt war es eine sehr angenehme Prüfung. Wenn man etwas nicht sofort weiß, dann hilft er weiter oder er merkt, dass man sich völlig auf dem Schlauch steht, was gar nicht schlimm ist, dann wird die Frage einfach weitergegeben. Eigentlich wird nach der Reihe gefragt, wenn er aber merkt, dass einer noch etwas wenig gesagt hat oder Themenmäßig noch nicht so viel hatte, dann überspringt er auch mal. Themen: jeder sollte zu Beginn eine Aminosäure aufmalen und hat dazu eine Frage gestellt bekommen: Titrationskurve (IEP,Puffergleichung); Fischer (Nomenklatur D/L und R/S an der Aminosäure erklären, was zeigt Fischer allgemein); Peptidbindung (Kondensationsreaktion, Primär,-Sekundär und Tertiärstruktur) woraus besteht die DNA (Bausteine nur benennen nicht zeichnen und dann D-Ribose und D-Glucose aufzeichnen in Fischer) wie liegen Kohlenhydrate in wässriger Form vor? daran zyklische Halbacetalbildung erklären (auch mit D-Glucose), wie kommt alpha und beta zustande? -> SO-Hybridisierung am O-Atom erlaubt entweder nukleophilen Angriff von oben oder von unten, wie können Zucker und Aminosäuren miteinander reagieren? -> Esterbildung mit Mechanismus, anhand des Mechanismus: wie bekommt man mehr Ether? (Massenwirkungsgesetz) wovon ist es noch abhängig (Temperatur und Druck -> Le Chatelier: Prinzip des kleinsten Zwangs) dazu Versuch aus Praktikum: NO2 steht im Gleichgewicht mit N Versuch Calciumchlorid in Lösung einmal im Kältebad und einmal im Wärmebad -> wie hängen Gitterenergie und Hydratationsenthalpie zusammen? Wovon ist Reaktion noch abhängig? -> Enthalpie. Dazu Gibbs-Gleichung, Oxidation von Alkoholen (was gibt es und wie wird teert. Alkohol oxidiert?praktikumsversuch) was entsteht, wenn man Cyclohexen mit Kaliumpermanganat reagieren lässt? Oxidationszahlen von Molekülen, die er aufzeichnet, bestimmen Welche Oxidations- und Reduktionsmittel gibt es? Tipps: Ich empfehle zur Vorbereitung den Zeeck, da steht eigentlich alles drin, was man braucht. Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Anfangsthema wird kurz geklärt, dann gehts los Atmosphäre / Prüfungsstil:ruhige Atmosphäre, es wird reihum gefragt, Carrella ist geduldig und gibt einem viel Zeit zum Überlegen, teilweise fragt er währenddessen weiter und kommt dann darauf zurück. insgesamt korrekter Prüfer Themen: -als Anfangsthema Aminosäuren, jeder sollte eine aufmalen, dann Besonderheiten erklären, Projektionen, Eigenschaften (welche gibt es, saure/basische, polar/unpolar) -Isoelektrischer Punkt erklären, wie liegen AS im Körper vor, wie kann man AS auftrennen (Elektrophorese), Peptidbindung erklären, wie im Körper und wie im Labor -Aufbau von Proteinen -Zucker, welche gibt es, wie liegen sie vor allem vor: Ringschluss (Halbacetalbildung) erklären -Daniell-Element Aufbau, Redoxgleichung, Funktion (Batterie)

17 -Fehlingprobe erklären und Redoxgleichung -Säuren und Basen alles Relevante lernen -sehr wichtig: Praktikum! bei uns wurde mehr als die Hälfte der Zeit zum Praktikum geprüft, daher wirklich gut können, mit Redoxgleichungen!!! Abläufe und Produkte der Versuche lernen. Tipps: Nochmal: Praktikum auf gar keinen Fall vergessen. Es muss zwar nicht dran kommen, aber falls doch, sollte man nach Möglichkeit irgendwas sagen können, sonst wirds eine ziemlich lange Stunde! Aber er ist trotzdem ein guter Prüfer, versucht wirklich, niemanden durchfallen zu lassen, zur Not, stellt er einfachste Fragen. Noten: 2,2,3,3 gerechte Benotung Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Es ist sinnvoll mit deiner Prüfungsgruppe ein allgemeines Einstiegsthema zu bestimmen (meistens Aminosäuren oder Zucker). Aber Achtung nur weil ihr z.b. Aminosäuren gewählt habt kann es sein das er trotzdem Fragen zu den Zuckern stellt. Atmosphäre / Prüfungsstil:Chemie war mein persönliches Angstfach... Jedoch war die Atmosphäre besser als gedacht. Herr Carella war sehr nett und half auch ab und zu. Was ich als etwas irritierend empfunden habe, war das er (während ein anderer Prüfling versuchte seine Frage zu beantworten) die anderen Prüflinge beobachtete. Themen: Jeder Prüfling musste zu Beginn eine beliebige Aminosäure malen, dann wurden verschiedene allgemeine Fragen zu Aminosäuren gestellt. Aminosäure unter physiologischen Bedingungen, Titrationskurven, was kann bei Serin bei Titration passieren (Abspaltung eines H+ aus der OH-Gruppe), R- und S-Konfiguration, Fischerprojektion Regeln, Esterhydrolyse, Esterbildung, Oxidation eines Alkohols, Reduktionsgleichungen aufstellen,welche Reduktionsmittel haben wir im Praktikum benutzt?, Daniell-Element aufzeichnen, Nernstsche-Gleichung, Fette - Strukturfolmel malen, technische/biologische Herstellung von Peptidbindung -> Mesomerie, Proteine: Primär, Sekundär, Tertiär und Quartierstruktur, Eliminierung/Addition Tipps: Schaut euch noch mal das Praktikumsskript an. Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:schon eher angespannt, aber nicht so schlimm, wie man es sich vorstellt Themen: Einstiegsthema war Aminosäuren. - Jeder malt eine Aminosäure auf, allgemeine Eingeschaften - Titrationskurven Aminosäuren (sauer/basisch/neutral) - Peptidbindung (DCC!) - Ringschluss Zucker

18 - Redoxgleichung Fehlingprobe mit Glucose - noch weitere Redoxgleichungen, bei schwierigen hat er Produkte auch vorgegeben - viel Praktikum! ( Elefantenzahnpasta, Kaliumpermanganat...) - Prinzip von Le Chetalier - Daniell-Element skizzieren und erklären Tipps: Aminosäuren als Einstiegsthema würde ich wieder wählen, wobei er auch schnell zu Zuckern übergeht, deswegen diese zwei Themen gut vorbereiten... Werft einen Blick ins Praktikumsskript... Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: sollten uns ein Thema aussuchen: Aminosäuren Atmosphäre / Prüfungsstil:Angespannt, unschlüssiger Prüfer stellt Fragen verwirrend und eher unfair, nicht so einfach wie beschrieben AS wurden beinahe gar nicht behandelt! Themen: Aminosäure: Titrationskurve beispielhaftes Aufzeichnen (Zwitterion einer AS Induktiven Effekt erklären (welches H wird bei zwei Carbonsäuren zuerst deprotoniert? Das im Rest? Nein!) Zucker: räumliche Struktur der Fischerprojektion/generell eins C-Atoms Halbacetalbildung Isomere (Konfiguration, Konstitution, Konformation) Fehling-Lösung (komplette Redoxreaktion aufschreiben!) Redoxreaktionen: starke Oxidationsmittel Redoxreaktion mit Kaliumpermanganat mit dem Reduktionsmittel das im Praktikum verwendet wurde Tipps: Alles von A bis Z können (auch die Reaktionen des Praktikums!!!), unser Wunschthema kam nur kurz dran, danach ging es mit 2-3 Fragen über Zucker schon über zu Redoxreaktionen, die ich mir jetzt nicht so explizit und ausführlich angeschaut habe Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Man kann sich ein Startthema aussuchen, womit angefangen wird in der Prüfung. Atmosphäre / Prüfungsstil:Die Atmosphäre ist nach anfänglicher Nervösität angenehm lockerer. Geprüft wird anfänglich nach selbstausgesuchter Sitzordnung nacheinander. Die Fragen, die nicht beantwortet werden kann, werden weiter gegeben. Dadurch kann ein etwas aus der Reihenfolge abweichendes Abfragemuster entstehen. Es wird viel gezeichnet und aufgeschrieben. Man bekommt vom Prüfer ein wenig Unterstützung, wenn man eine Kleinigkeit falsch gemacht hat. Der Prüfer macht kaum großen Abweichung zum

19 ausgewählten Startthema. Die Benotung des Prüfers ist fair. Themen: Startthema Aminosäuren: jeder sollte eine frei ausgesuchte AS zeichnen; Zwitterion; was ist der IEP?; Titrationskurve einer unpolaren AS zeichnen; Fischer-Projektion; S/R Konfiguration; Peptidbindung (im Labor) und Proteinaufbau (Primär-/Sekundär-/Tertiär-/Quartärstruktur); Mechanismus der Aminosäuren Veresterung; säurekatalysierte Esterhydrolyde und Verseifung (Mechanismen aufschreiben und ob reversibel oder nicht) Fettsäuren: Versuche aus dem Praktikum -> eine Fettsäure zeichnen -> wie kann man eine ungesättigte Fettsäure nachweisen? (Bromierung; Mechanismus aber abhand eines Ethens aufschreiben) -> was ist eine Omega-3-Fettsäure? Dehydratisierung am Alkohol aufzeichnen; Oxidation von primären und sekundären Alkoholen skizzieren; Oxidationszahlen bestimmen; Redoxreaktion (Praktikum: Alkohol und KMnO4 in saurer Lösung) aufschreiben; Wasserstoffperoxid als guter Redoxpartner kennen Daniell-Element zeichnen und erklären; Spannung einschätzen anhand von Potentialen Tipps: Wenn man genug Zeit zum Lernen hat, dann sollte man das Praktikumsskript durchgehen, da der Prüfer gerne aus dem Praktikum Fragen stellt. Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: gab es nicht Atmosphäre / Prüfungsstil:Locker, sehr netter Prüfer, wenn er merkt man kommt nicht so gut weiter gibt er die Frage weiter. Man hat das Gefühl er vergibt nur schlechte Noten wenn man wirklich wenig weiss. Themen: Thema Aminosäuren hatten wir gewählt. Sollten alle eine zeichnen und beschreiben: Aufbau, warum in Lösung als Zwitterion, Titrationskurve AS zeichnen. Hat manchmal schlechte Fragestellung gehabt sodass man manchmal nicht genau wusste worauf er hinaus wollte. Kam dann relativ schnell zu den Zuckern, Fischer-Projektion, Harworth zeichnen. Warum in Harworth OH-Gruppe mal oben oder mal unten steht?-->alpha, beta Anomere., Tetraederform Richtung vom Ringschluss. Kam dann zur Fehlingprobe--> Nachweis von Zuckern mit Reaktionsgleichung. Oxidation von Alkoholen z.b. mittels KMnO4 Reaktionsgleichung im Praktikumsskript! zu Aldehyden bzw. zu Carbonsäuren-- prim.,sek.,tert. Alkohol was daraus wird. Tipps: Zeit ging schnell um. Man sollte sich das Praktikumssrkript noch mal mit anschauen! Semester Frühjahr 2014 Vorbesprechung: Wahl eines Anfangsthemas Atmosphäre / Prüfungsstil:Er war so sehr nett, aber manchmal etwas belustigt von falschen Antworten. Jeder wurde abwechselnd befragt und wenn jemand was nicht

20 wusste, wurde die Frage an die nächste Person weitergegeben. Die Benotung war streng, aber dennoch fair. Themen: Wir hatten als Einstiegsthema Aminosäuren. Jeder sollte eine selbst gewählte aufzeichnen und danach musste einer ein paar allgemeine Infos über Aminosäuren aufzählen. Dann kamen Fragen zum Zwitterion: wie sieht es generell aus, wie sieht das Zwitterion der Asparaginsäure aus und warum wird das H der alpha-c- Carbonsäure abgegeben und nicht das vom letzten C-Atom (induktive Effekte). Dann sollte man eine Titrationskurve aufzeichnen mit IEP, Äquivalenzpunkt und pks. Dazu musste der IEP erklärt werden. Als nächstes Thema wurden wir zu den Zuckern befragt: Aufzeichnen von Glucose in der Fischer-Projektion und der Haworth-Schreibweise, Erklärung der Fischer-Projektion (Regeln zum Aufstellen und wie sie räumlich aussieht), Erklärung des Ringschlusses und wie die alpha- und beta-stellung entsteht (Das O kann von vorne und hinten angreifen wegen planarem Aufbau) sowie aufzeichnen des Mechanismus zur Halbacetalbildung (dies war bei uns der einzige Mechanismus der abgefragt wurde). Danach mussten wir den Unterschied zwischen einer schwachen und einer starken Säure erklären sowie anschließend alle drei Isomerieformen (Konstitutions-, Konformations- und Konfigurationsisomerie mit Chiralität, Enantiomeren und Diastereomeren). Und zum Schluss sollten wir noch die Redoxreaktionen von der Fehling- Probe, Oxalat mit KMnO4 und Alkohol mit KMnO4 komplett aus dem Kopf aufschreiben (Er fragte so, dass man selbst aus dem Praktikum wissen musste, was wir mit KMnO4 zur Reaktion gebracht haben). Tipps: Geht das Praktikumsskript nochmal durch bzw. fasst daraus wichtige Sachen mit zusammen. Dazu ist der Zeeck super zum lernen. Da steht wirklich alles drin! =) Semester Herbst 2014 Vorbesprechung: Wir haben uns als Einstiegsthema Aminosäuren ausgesucht Atmosphäre / Prüfungsstil:normale Prüfungsatmosphäre. Fragen werden von ihm weitergegeben, wenn sie nicht beantwortet werden können. Er ist nett und versucht auch mal zu helfen. Themen: Aminosäure (jeder durfte selbst entscheiden welche) aufzeichnen, zugehörige Titrationskurve malen, Was ist eine AS?, Was ist ein Äquivalenzpunkt, was ein Halbäquivalenzpunkt? AS als Anion, Zwitterion, Kation malen, D/L und R/S Konfiguration erklären, Welche AS ist nicht S konfiguriert?, Enantiomere und Diastereomere(wie verhalten sie sich?), wie wird Peptidbindung im Labor erzeugt?, Mesomerie, Grenzstruktur der Peptidbindung malen, Komplexbildung zwischen AS und Cu2+, Primär-, Sekundär-, Tertiär-, Quartärstruktur, Durch was wird Tertiärstruktur stabilisiert?-->disuldifbrücken: Was liegt für eine Reaktion bei ihrer Ausbildung zugrunde? --> Oxidationszahlen von Schwefel in Cystein und Cystin-Brücke bestimmen anhand der Strukturformel--> Oxidation liegt vor, Welches leichte Oxidationsmittel ist geeignet um Disulfidbrücke auszubilden? -->Eisen Fe3+ wird dabei zu Fe2+--> wird reduziert, Redoxgleichung von Oxalat und Kaliumpermanganat aufstellen(mussten alle machen), Puffer, Henderson- Hasselbach Gleichung, Kohlensäure Puffer und Formel dafür-->offenes Puffersystem/CO2 wird abgeatmet Tipps: Semester Herbst 2014

21 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:Angenehme, entspannte Atmosphäre durch Herrn Carrellas nette, offene Art. Waren etwas früher da und haben uns sogar noch ein bisschen allgemein unterhalten, deswegen war die Stimmung gleich etwas aufgelockerter. Notengebung etwas streng, da eigentlich nur eine Frage falsch beantwortet wurde... Themen: Wegen unseres Wunschthemas Kohlenhydrate begannen wir mit einer allgemeinen Definition von Zuckern, Aldosen, Ketosen (zeichnen), welche der beiden kann man mit Fehling nachweisen? (=> Aldosen) Bestandteile der Fehling Lösung, Reaktionsgleichung mit Zuckern, dabei auch die Oxidationszahlen bestimmen. Halbacetalbildung/Ringschluss der Glucose, warum bildet sich ein anomeres OH? (=>Doppelbindung ist planar, daher kann der Angriff von oben oder unten erfolgen, also zwei Möglichkeiten) Einige glykosidische Bindungen und dazugehörende Disaccharide. Sesselkonfiguration, Haworth, Fischer Projektion Titrationskurven schwache Säure mit starker Base und schwache Säure mit starker Base => Puffer, Äquivalenzpunkt, Halbäquivalenzpunkt Tipps: Kohlenhydrate scheint eines seiner Lieblingsthemen zu sein, da darf man dann zuerst auch einfach ein bisschen was erzählen, den Rest kann man ein bisschen lenken. Semester Herbst 2014 Vorbesprechung: Nein Atmosphäre / Prüfungsstil:sehr sehr lieb und geduldig, fragt sehr fair und es ist auch nicht schlimm wenn man etwas nicht genau weiß. Themen sind im Zusammenhang, man sollte ALLES was geht malen können Themen: -Esterhydrolyse ( also wirklich den Vorgang der sauren Veresterung rückwärts), will genau wissen wo welche, vor allem die positive Ladung, hinwandert -Redoxreaktion KMnO3 und Na2C2O4 aufstellen -Begriffe Isomerie -alpha-as zeichnen, was sind AS, Beispiel einer Beta-AS Amminogruppe am beta-c- Atom -Aceton und Zink Alkohol -Daniell-Element aufzeichnen, wobei er sehr ungeduldig war und es nur ganz grob wissen wollte -Oxidationszahlen Ameisensäure Tipps: auch AS als Wunschthema ist vollkommen zu schaffen. Ihr könnt aus den Protokollen etwas herauslesen, was er in dem Zusammenhang mit dem Wunschthema für andere Themen nehmen könnte. Semester Herbst 2014

22 Vorbesprechung: Aminosäuren als Einstiegsthema festgelegt Atmosphäre / Prüfungsstil:Insgesamt ein netter Prüfer, es wird auch gelacht, Stimmung war trotzdem recht angespannt, da es unsere erste Prüfung war, Prüft abwechselnd und gibt nicht beantwortete Fragen weiter Themen: Beliebige AS zeichnen, Titrationskurve von der jeweiligen AS (IEP, ÄP, 1/2 ÄP, pks Werte) Kurvenverlauf erklären -> wie die AS bei welchem ph Wert vorliegt Aufbau eines Proteins (Pr. Sek. Tert. Quartärstruktur) Peptidbindung (ganz genauer Ablauf), sowohl die im Labor, als auch im Körper (Tansferase, trna), acylierung/ veresterung der Schutzgruppen Resonanzstabilisierung der Peptidbindung (partielle Doppelbindung) COO- und NH3+ reagieren nicht -> Kondensationsmittel nötig verschiedene Puffer -> von Kohlensäurepuffer die Henderson-Hasselbach-Gleichung aufstellen -> O2 entweicht aus dem Körper-> Regulierung des phs im Körper über Atmung Praktikumsversuch zu Redoxreaktionen nennen -> Redoxtitration von Oxalsäure und Kaliumpermanganat-> anschließend mussten ALLE Prüflinge die Redoxgleichung aufstellen -> 2KMnO4 + 5C2H2O4+ 6H+ --> 10CO2+ 2K+ +2Mn2+ + 8H2O Chelatkomplexe von Aminosäuren und Peptiden zeichnen Disulfidbrücken von Cystein und Cystein zu Cystin unter Abspaltung von H2, Oxidation aufstellen Welches Oxidationsmittel ist hierzu geeignet? ein mildes (bsp. Fe3+, da KMnO4 zu stark) Mesomerie bei einem Peptid -> keine freihe Drehbarkeit mehr -> trans/cis -> alpha- Helix, Beta Faltblatt Stabilisierung der Tertiärstruktur D/L,R/S Nomenklatur der AS Tipps: Gut auf das Startthema vorbereiten, viel Detailwissen verlangt Auch mal das Praktikumsskript überfliegen, da die Redoxtitration in den Altprotokollen bisher nie vorkam und somit unerwartet war Fand den Zeek gut zum lernen und den Röbke nochmal zum nachlesen bzw. zur Anwendung. Semester Herbst 2014 Note 4 Vorbesprechung: keine Atmosphäre / Prüfungsstil:angespannte Atmosphäre bei ihm im Büro, stellt jedem immer ein zwei kleine Fragen und geht dann immer weiter, weiß man die Antwort nicht, wird sie an den Nachbar weitergegeben. Benotung war etwas streng. Themen: Wir hatten als Einstiegsthema Aminosäuren. Jeder sollte eine selbst gewählte aufzeichnen und danach musste einer ein paar allgemeine Infos über Aminosäuren aufzählen. Dann sollte man eine Titrationskurve aufzeichnen mit IEP, Äquivalenzpunkt und pks. Dazu musste der IEP erklärt werden. Er fragte noch die Formel für das Löslichkeitsprodukt und was wir dazu im Praktikum gemacht haben.formel MWG anhand Löslichkeitsprodukt und ph Wert erklären. Es sollte ein Chelatkomplex mit Aminosäuren gebildet werden, Enstehung einer Disulfidbücke, Welche Strukturen gibt es bei Proteinen und welche Kräfte wirken (bei Quatärstruktur ), Redoxreaktion von Oxalat mit Kaliumpermanganat (inkl. Oxidationszahlen), Enstehung Peptidbindung und wie man

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