a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
|
|
- Gabriel Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung Nr. 9 Mi bzw. Fr Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von Sanger s Reagenz mit Dimethylamin? Um welchen Reaktionstyp handelt es sich? 2. S N 1-Reaktionen a) Geben Sie den ausführlichen Mechanismus für die untenstehende Reaktion! Welches Produkt, welche Produkte erhalten Sie? Berücksichtigen dabei die relevante Zwischenstufe. Wie klassifiziert man das Lösungsmittel und warum begünstigt es diesen Reaktionsmechanismus? b) Die Abgangsgruppe hat einen entscheidenden Einfluss auf die Geschwindigkeit der S N 1-Reaktion. Ordnen Sie die folgenden Abgangsgruppen nach der Reaktionsgeschwindigkeit. Begründen Sie ihren Vorschlag! Berücksichtigen Sie hierbei die pk A -Werte (in MeOH) und die Art des Nucleofugs (weich oder hart, entsprechend HSAB). -OH 2 + (pk A = -2), -OTf (pk A = -15), -Cl (pk A = -6), -I (pk A = -11), -Br (pk A = -8), -N 2 + Bei welchen der folgenden Substituenten handelt es sich nicht um Abgangsgruppen? -NH 3 +, -OH, -F, -SR 2 +, -OMs, -NH 2 1/2
2 3. S N 2-Reaktionen a) Geben Sie den ausführlichen Mechanismus der untenstehenden Reaktion an. Berücksichtigen dabei den relevanten Übergangszustand. Warum ist das Substrat begünstigend für den Übergangszustand? Warum spricht man hier von einem Übergangszustand und bei S N 1 von Intermediat? Wie klassifiziert man das Lösungsmittel und warum begünstig es die Reaktion? Warum ist Thiocyanat ein gutes Nucleophil? b) Für die folgende Reaktion in Methanol wurden mehrere Substrate auf ihre Nucleophilie untersucht: Ordnen Sie die untenstehenden Nucleophile (Y) nach ihrer Nucleophilie in aufsteigender Reihenfolge. Argumentieren sie mit dem HSAB Prinzip. Gibt es eine Korrelation der pk A -Werte und der Nucleophilie für S N 2- Reaktionen? 4. S N 1 und S N 2 Geben Sie Mechanismus und Produkt(e) der folgenden Reaktionen an! Benennen Sie zudem die absolute Konfiguration der stereogenen Zentren der Edukte sowie der Produkte (R/S). a) b) c) 2/2
3 Übung Nr Aromatensynthese a) Synthese: 1) Friedel-Crafts Acylierung mit AlCl 3 ; 2) Bildung des Diazoniumsalzes mit NaNO 2, HBF 4 ; 3) Bildung des Fluoraromaten: T (Balz-Schiemann-Rkt.) b) Bei der Reaktion handelt es sich um eine nucleophile aromatische Substitution (S N Ar). Beachten Sie, dass der erste Schritt geschwindigkeitsbestimmend ist. Das Fluorid-Anion ist hierbei eine sehr gute Abgangsgruppe. 2. S N 1 Reaktionen a) Die S N 1-Reaktion verläuft über ein Carbeniumion als Zwischenstufe. Hierbei handelt es sich um ein Intermediat und nicht um einen Übergangzustand (vgl. S N 2). Dabei senkt eine Stabilisierung des Carbeniumions den davorliegenden Übergangszustand, laut Hammond-Postulat, energetisch ab. In diesem Fall ist die positive Ladung an einem tertiären Kohlenstoff in benzylischer Position, also stark stabilisiert, was für einen S N 1-Mechanismus spricht. Das Lösungsmittel ist polar-protisch (besitzt freie Protonen für H-Brücken) und ist daher stabilisierend für Kationen. Brom ist eine gute Abgangsgruppe, da die korrespondierende Säure einen tiefen pk A -Wert besitzt. Das Produkt ist racemisch, das heisst die Stereoinformation geht bei der Reaktion verloren (Nucelophil kann Intermediat von beiden Seiten angreifen). Dies ist typisch für S N 1-Reaktionen und macht diese daher in den meisten Fällen nicht wünschenswert. 1/4
4 b) -N 2 + > -OTf (-15) > -OH 2 + (-2) > -I (-10) > -Br (-9) > -Cl (-8) Die ersten 3 Abgangsgruppen sind sehr hart, daher gut geeignet für S N 1. Untereinander nach pk A -Wert abgestuft. Die Halogenide sind ebenfalls gute Abgangsgruppen, da die korrespondierenden Säuren einen niedrigen pk A -Wert besitzen. Allerdings sind sie weich und daher schlechter als die ersten 3. Als Abgangsgruppe zählen nicht: -OH, -F, -NH 2. In protonierter Form können Hydroxy- und Aminogruppen jedoch Abgangsgruppen werden. 3. S N 2-Reaktionen a) Diese Reaktion läuft nach dem S N 2-Mechanismus ab. Die Reaktion ist einstufig und läuft über den gezeigten Übergangszustand. Wie man sieht läuft sie über einen obligaten Rückseitenangriff, der zu einer Stereoinversion führt. Es wir also nur das gezeigte Stereoisomer als Produkt erhalten. Aceton ist ein dipolar aprotisches Lösungsmittel (polar aber kein freies H-Atom für Wasserstoffbrückenbindungen). Dies begünstigt einen S N 2-Mechanismus, da freie Anionen praktisch nicht solvatisiert und dadurch viel nucleophiler sind. Das Substrat besitzt eine Carbonylgruppe in -Stellung zum im Übergangszustand negativ geladenen Reaktionszentrum. Aufgrund des M- Effektes der Carbonylgruppe kann die negative Ladung delokalisiert und damit stabilisiert werden. Man spricht hier von einem Übergangszustand, da es sich um ein energetisches Maximum auf der Reaktionskoordinate handelt. Der Übergangszustand ist sehr kurzlebig und nicht beobachtbar. Thiocyanat ist ein gutes Nucleophil, da es negativ geladen und weich ist.. b) Gemäss dem HSAB-Prinzip reagieren weiche Nucleophile besser als harte, in einer S N 2-Reaktion. Weiche Nukleophile bedeutet eine geringe Ladungsdichte (großer Radius) und eine gute polarisierbarkeit. Daraus folgt, je elektronegativer ein Atom, desto härter und je tiefer in der Periode, desto weicher. Fluor ist sehr 2/4
5 elektronegativ und hat einen kleinen Atomradius, daher hart. Ammoniak ist zwar nicht negativ geladen, aber aufgrund der geringeren Elektronegativität (EN) handelt es sich um ein weicheres und damit besseres Nucleophil. PhO - ist negativ geladen und daher ein besseres Nucleophil. Beim Thiocyanat ist die negative Ladung verteilt auf das Stickstoff- und auf das Schwefelatom. Je nach Reaktionsbedingungen reagiert eine der beiden Seiten. Wobei das Schwefelatom aufgrund des grossen Atomradius und der geringeren EN das weichere Nucleophil ist. Triphenylphosphin ist in der Periode höher angeordnet (also weicher). Im Gegensatz zum Triethylphosphin ist das Lonepair allerdings in Konjugation mit den Phenyl-Substituenten und daher weniger nucleophil. Das Thiolat (PhS - ) ist negativ geladen und weich, daher ein sehr stärkes nucleophil. 4. S N 1 und S N 2. a) Obwohl es sich um ein sekundäres Kohlenstoffatom handelt an dem die Reaktion abläuft, also um einen Grenzfall, gibt es 3 Faktoren die deutlich für einen S N 2- Mechanismus sprechen: 1) Der Aromat besitzt einen elektronenziehenden Substituenten wodurch eine negative Ladung im Übergangszustand stabilisiert werden kann. 2) Es handelt sich um ein aprotisch polares Lösungsmittel. 3) Es wird ein weiches, starkes Nucleophil verwendet. Bei der S N 2-Reaktion kommt es zur Stereoinversion, wodurch das Produkt selektiv in der (S)-Form gebildet wird. b) Da es sich um ein tertiäres Kohlenstoffatom handelt, an dem die Reaktion stattfindet, muss diese nach einem S N 1-Mechanismus verlaufen. Es gibt zudem 3 weitere Faktoren die deutlich für einen S N 1-Mechanismus sprechen: 1) Der Aromat besitzt einen elektronenschiebenden Substituenten wodurch eine positive Ladung im Intermediat stabilisiert werden kann. 2) Es handelt sich um ein protisches Lösungsmittel. 3) Es wird ein hartes, schwaches Nucleophil verwendet. Bei der S N 1-Reaktion kommt es zur Racemisierung. 3/4
6 c) Aufgrund des dipolar aprotischen Lösungsmittels und des weichen, starken Nucleophils sollte die Reaktion nach einem S N 2-Mechanismus verlaufen. Da die tert-butyl-gruppe den Sessel in der gezeigten Konformation fixiert und ein Rückseitenangriff erfolgen muss, entsteht ausschliesslich das gezeigte cis- Produkt. 4/4
Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Übung 13 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Ms: Mesyl-Gruppe (CH 3 SO 3 -), Tf: Triflyl-Gruppe (CF 3 SO 3 -), Ts:
MehrKapitel 3. Nucleophile Substitution
Kapitel 3. Nucleophile Substitution Reaktionsmechanismen - S N 1-Reaktion: Reaktionskoordinate-Energie-Diagramm; Kinetik, Struktur-Reaktivitätsbeziehungen (stabiles Carbokation, schwaches Nucleophil, gute
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 11 Organisch chemische Reaktionen (Thema 12.1 12.6) Aufgabe 1: a) Erklären Sie folgende Begriffe: i) Übergangszustand Zustand der höchsten Energie in einer Reaktion, kann
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrÜbung Nr. 13. Vorlesung Allgemeine Chemie II Teil Organische Chemie Frühjahrssemester Mi bzw. Fr
Übung Nr. 13 Mi. 30.05.2012 bzw. Fr. 01.06.2012 1. Eliminierungen I Geben Sie für die untenstehenden Reaktionen die jeweiligen Produkte an! Um welche Namensreaktion handelt es sich? Welcher Typ Eliminierung
MehrDie verschiedenen Mechanismen der Nucleophilen Substitution
Die verschiedenen Mechanismen der Nucleophilen Substitution Dinah Shafry 21. Juni 2010 Inhalt Vom Alkan zum Alkohol...2 Struktur der Alkane...2 Die Lösung des Problems...2 Die nucleophile Substitution...2
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 9
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 13.01.2012 Lösung Übung 9 1. Geben Sie jeweils zwei Beispiele für Konformations- und Konstitutionsisomere, d.h. insgesamt vier Paare von Molekülen.
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Lösung 5 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Falls Sie Fragen zur Vorlesung/Übung/generellen Konzepten haben schreiben
MehrKapitel 3: Nucleophile Substitution am gesättigten (sp 3 ) C-Atom
Kapitel 3: ucleophile Substitution am gesättigten (sp 3 ) -Atom 3.1. Allgemeines Reaktionsschema und Grundlagen δ δ Solvens X YI Y Substrat ucleophil Substitutionsprodukt XI nucleofuge Abgangsgruppe (engl.
MehrN H H. Carbanionen Lewis-Basen Olefine (Alkane) Die Stärke der Nucleophilie wird von versch. Faktoren beeinflußt z.b.
Organische hemie Nucleophil = kernliebend Nucleophil = Teilchen oder Gruppe, die Lewis-basische Eigenschaften aufweist (also mind. ein freies Elektronenpaar besitzt), es gibt neutrale Nucleophile sowie
MehrProf. Dr. Th. K. Lindhorst, SS 2003, Übungsklausur. Übungsklausur. zur Vorlesung Allgemeine Chemie II, SS 2003 Experimentalvorlesung, OC I
Übungsklausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II, SS 2003 Experimentalvorlesung, C I Diese Auswahl von Aufgaben wurde auf Anfrage zusammengestellt; die Klausur könnte also beispielsweise wie folgt lauten
MehrVorlesung "Organische Chemie 1" Übungsblatt 4
Vorlesung "Organische hemie 1" Übungsblatt 4 Ü1: Beim Steamcracken wird eine komplexe Mischung von Kohlenwasserstoffen durch kurzzeitiges Erhitzen in Gegenwart von Wasserdampf in eine Mischung von leichter
Mehr5. Halogenalkane. Alkylierungsgrad. Halogenalkane Halogenierungsgrad
5. Halogenalkane Halogenalkane gehören zur Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe (neben Halogenalkenen und Halogenaromaten). In Halogenkohlenwasserstoffen ist mindenstens ein Wasserstoffatom durch ein Halogenatom
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrVersuch: Reaktivität von primären, sekundären und tertiären Alkylbromiden gegenüber ethanolischer Silbernitratlösung. keine Reaktion.
Philipps-Universität Marburg 15.01.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 5, Halogenalkane Versuch: Reaktivität von primären, sekundären
Mehr2. Übungsblatt. Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übungsblatt Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie 1. Aufgabe: Ordnen Sie folgende Radikale nach steigender Stabilität: A B C D E F Lösung: A < C
MehrDie Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag)
Pharmazeutische Chemie Seite 1 Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag) Fragen zu der sp³ Hybridisierung (S. 124-128): 1.) Notieren Sie die Elektronenverteilung
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
Mehr(Anmerkung: Es sind weitere möglich. Spektren zeigen Diradikal.)
eispielaufgaben IChO 2. Runde 2017 Aromaten, Lösungen Aromaten eispiel 1: a) b) (Zeichnungen hier und unten teilweise ohne Wasserstoff-Atome) c) Das Anion ist planar und hat ein cyclisch konjugiertes π-elektronensystem
MehrII. Halogenalkane, radikalische und nukleophile Substitution
II. alogenalkane, radikalische und nukleophile Substitution Experimentelle Beobachtung: 36 n-c 6 14 RT n-c 6 13 Br + Br Allgemein formuliert: R- Br 2 -Br R-Br Wie geht das? 37 Mechanismus am besten mit
MehrCCl 3. 1,1,1-Trichlor-2,2-di(4-chlorphenyl)ethan Dichlordiphenyltrichlorethan
V. alogenalkane 2 l 2, l 3, l 4 : wichtige Lösungsmittel l l 1,2-Dichlorethan Insektizid DDT l l 2 1 l 3 1,1,1-Trichlor-2,2-di(4-chlorphenyl)ethan Dichlordiphenyltrichlorethan - Insektizid (P. Müller,
MehrVorlesung Organische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09. Trainings-Aufgabenset Nr. 3: Eliminierungsreaktionen
Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09 rof. r. Christoph A. Schalley Trainings-Aufgabenset r. 3: Eliminierungsreaktionen Aufgabe 1 a) Welche drei prototypische Eliminierungsmechanismen kennen
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrOrganische Chemie für Bioinformatiker. Dozentin: Dr. Stefanie Kellner 3. Stock BioSysM: Raum 03.
Organische Chemie für Bioinformatiker Dozentin: Dr. Stefanie Kellner Email: stefanie.kellner@cup.lmu.de 3. Stock BioSysM: Raum 03.037F 1 BioSysM 2 Vorlesungsplan Reaktionen in der organischen Chemie Elektrophile
MehrÜbungen zur Vorlesung Organische Chemie (Teil 2)
Übungen zur Vorlesung rganische Chemie (Teil 2) K. Hohmann/ J. Massoth/ F. Lehner/ H. Schwalbe Blatt 5 1) Enolat und Enamin Geben Sie das bevorzugte Deprotonierungsprodukt an a) Thermodynamisch kontrolliert
Mehr1.4 Die elektrophile aromatische Substitution
1.4 Die elektrophile aromatische Substitution Versuch: Bromierung von Toluol mit Eisen V In einem RG werden 2ml Toluol mit 0,5 g Eisenspänen gemischt. Hierzu werden 5 Tropfen Brom gegeben B Es bildet sich
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. Brückner Kap. 2 cleophile Substitution Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch 1 Darauf wird aufgebaut... Atom-rbital & Molekül-rbital Theorie
Mehr1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Dienstag, dem 30. Mai 2000 Name: Mustermann...Vorname: Max...
MehrÜbungsblatt 9: Reaktionsdiversität
1 Übungsblatt 9: Reaktionsdiversität Warm Up Benennen Sie die folgenden (Thio )Ether: Aufgaben 1) Alkohole und Thiole i. Während das 1,2 Dibromethan bevorzugt in der fully staggered Konformation vorliegt,
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten: Musterlösung zur Klausur zur Experimentalvorlesung Organische Chemie
rganisch-chemisches nstitut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 23. Juni 2015 Musterlösung zur Klausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof. Stephen ashmi Name,
Mehr6. Rechenübung Organik (27.01./ )
1 6. Rechenübung Organik (27.01./03.02.2009) Literatur: 2.) Mortimer : hemie Basiswissen hemie ISBN 3 13 484308 0 Paula Y. Bruice : Organische hemie ISBN 978 3 8273 7190 4 Gesättigtes Atom Atom, nur mit
MehrReferent: Sebastian Krämer Betreuerin: Saskia Hähn
F F F Referent: Sebastian Krämer Betreuerin: Saskia Hähn F F F Inhaltsübersicht 1. Allgemeines zur C-F Bindung 2. Überblick über die Geschichte der fluorierten organischen Verbindungen 3. Die Eigenschaften
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der umanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Klausur zum 2. Praktikumsteil (C) vom 25.07.17 NAME;
MehrLösungen zu Übungsaufgaben Mechanismen 1 LK 12/1 Chemie
1. Die radikalische Substitution 2-Methylbutan soll mit Brom im Sinne einer radikalischen Substitution reagieren. Betrachtet sei zunächst nur die Monobromierung. a) Formulieren Sie die Summengleichung
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Inhalt Index 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann sich unter Bildung eines Carbeniumions an eine
MehrFrühjahr 2012 Organische Chemie S.1. Staatsexamensklausur Frühjahr 2012 Chemie für das Lehramt an Gymnasien. Teil II: Organische Chemie
Frühjahr 2012 rganische Chemie S.1 Staatsexamensklausur Frühjahr 2012 Chemie für das Lehramt an Gymnasien Teil II: rganische Chemie Aufgabe 1: Polymere (10 P) 1. Polymere a. Zeichnen Sie Ausschnitte aus
Mehrc) Gleichzeitiger Bruch der C-X-Bindung und der C-H-Bindung
Eliminierungen Das Nucleophil mit seinem freien Elektronenpaar muß nicht am Kohlenstoffatom der C-- Bindung angreifen, es kann auch am nächsten Kohlenstoffatom ein Proton abstrahieren und somit als Base
Mehr1. a) Geben sie den Reaktionsmechanismus für die Nitrierung und die Sulfonierung von Benzol an. Beginnen sie mit der Erzeugung des Elektrophils.
Übungsblatt 05 - C I - SoSe 2014 (Prof. Bunz) 1. a) Geben sie den Reaktionsmechanismus für die itrierung und die Sulfonierung von Benzol an. Beginnen sie mit der rzeugung des lektrophils. I) rzeugung lektrophil:
Mehr1. Umwandlung funktioneller Gruppen Geben Sie Reagenzien an, mit denen Sie die folgenden Umwandlungen durchführen würden!
Übung r. 8 Mi. 25.04.2012 bzw. Fr. 7.05.2 1. Umwandlung funktioneller Gruppen Geben Sie Reagenzien an, mit denen Sie die folgenden Umwandlungen durchführen würden! 2 CH 3 H a) b) I H c) d) C F e) f) H
Mehr2. Übungsblatt. Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übungsblatt Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie 1. Aufgabe: Ordnen Sie folgende Radikale nach steigender Stabilität: A B C D E F Lösung: A < C
MehrAromatische Kohlenwasserstoffe.
Aromatische Kohlenwasserstoffe. Benzol und dessen Homologe. Mechanismus der S E 2-Ar-Reaktion. Orientierung in aromatischem Kern, abhängig vom ersten Substituent. Elektrophiler Mechanismus der Substitutionsreaktionen.
MehrLösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 Carbonylgruppen und eine C=C Doppelbindung.
rganische hemie I Lösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 arbonylgruppen und eine = Doppelbindung. 3 () 3 3 Progesteron Das Molekül hat 6 hiralitätszentren (mit * bezeichnet).
MehrDie elektrophile Addition
Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Master Lehramt-Staatsex. Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) Raum Platz
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Nachklausur
MehrGrundlagen der Organischen Chemie
Grundlagen der Organischen Chemie Prof. J. Liebscher Humboldt-Universität zu Berlin WS 1999/2000 Vorlesungsmitschrift c Till Biskup 1999 INHALTSVERZEICHNIS i Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Bindungsverhältnisse
MehrLösungsblatt 11: Carbonsäuren und Aromaten
1 Lösungsblatt 11: Carbonsäuren und Aromaten Warm Up Benennen Sie die folgenden Verbindungen nach IUPAC. Finden Sie gegebenenfalls die Trivialnamen: Aufgaben 1) Carbonsäuren i. Begründen Sie aufgrund der
MehrOrganische Chemie I/II. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!
Organische Chemie I/II Name: Fachprüfung Vorname: 5. Februar 2003, 15 30-18 30 h Matr.-Nr.: Raum 250 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10
MehrMechanismen nucleophiler Substitutionen am aliphatischen Kohlenstoff
Vorlesung 16 Mechanismen nucleophiler Substitutionen am aliphatischen Kohlenstoff Bimolekulare nucleophile Substitutionen (S N 2-Reaktionen) In Vorlesung 11 hatten wir bereits die nucleophile Substitution
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Dienstag, 22. Oktober 2002 Allgemeine Chemie B II Page: 1 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 30.07.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel CH 2 O ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum:
Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah enkel Datum: 19.11.2008 Gruppe 5: alogenalkane Versuch: Reaktivität von
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
Mehr2 Nucleophile Substitutionen am gesättigten Kohlenstoff
2 ucleophile Substitutionen am gesättigten Kohlenstoff 21 Allgemeiner eaktionsablauf X Y: Y X: allgemeiner: Substrat ucleophil Produkt ucleofug Elektrophil ucleophil Elektrophil ucleophil ucleophile: Anionen
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Prof. r. O. Reiser Prof. r. A. Geyer Nachholklausur zur 1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2002 am Mittwoch, dem 31. Juli 2002 Name:...Vorname:...
MehrOrganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur
rganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1: Sie wollen Fettflecken von ihrem Kleidungsstück entfernen. Man gibt Ihnen als Fleckenentferner folgende Chemikalien
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Master Lehramt-Staatsex. Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) Seminarleiter
MehrOrganische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2007 Teil 2
rganische Chemie der Freien Universität Berlin C I Grundlagen der rganischen Chemie (LV 21 21a) Klausur SS 27 Teil 2 Verfasser: Prof. Dr..-U. Reißig Datum: 21.7.27 Semester: SS 7 öchstpunktzahl: 2 (in
Mehr3. Übungsblatt. Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übungsblatt Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie 1. Aufgabe: Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus einer S N 1- und einer S N 2- Reaktion. 2.
Mehr1.2 Vergleichen Sie die Reaktionsbedingungen für die Bromierung von A und B und begründen Sie unter Mitverwendung von Grenzformeln den Unterschied!
Aufgabe II Die aromatischen Ringsysteme folgender Verbindungen sollen zu Monobromderivaten umgesetzt werden: Benzol (A), Anilin (B) und Aniliniumchlorid (C). 1.1 Erläutern Sie unter Mitverwendung von Strukturformeln
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Staatsex. Lehramt-Master Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 2016
MehrOrganische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1
Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 1) Ordnen Sie die folgenden aromatischen Verbindungen nach steigender Reaktivität in der elektrophilen aromatischen Substitution. Chlorbenzol,
MehrOrganische Chemie I Molekül der Woche - Azulen
I Molekül der Woche - Azulen 1 I Alkine C n H 2n-2 Bindungslängen Der C-H-Abstand verringert sich in dem Maße, wie der s-anteil an der Hybridisierung des C-Atoms wächst Schwermetallacetylide Ag 2 C 2 und
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Staatsex. Lehramt-Master Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 2016
MehrWiederholungsklausur zur Grundvorlesung Organische Chemie im SS 2002
Prof. Dr. B. König Institut für rganische hemie Universität Regensburg Wiederholungsklausur zur Grundvorlesung rganische hemie im SS 2002 am Samstag, dem 28. September 2002 Name:...Vorname:... Geburtsdatum:...Unterschrift:...
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrOrganische Synthese. Sommersemester 2015 Technische Universität München. Nachholklausur am
Organische Synthese Sommersemester 2015 Technische Universität München Nachholklausur am 30.09.2015 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrUebungsklausur 2007, 1. Vordiplom (Basisprüfung) AC-OC-II Prof. R. Peters
Uebungsklausur 2007, 1. Vordiplom (Basisprüfung) AC-C- Prof. R. Peters 1. Ergänzen Sie das folgende Schema durch Angabe der fehlenden Produkte oder Reagenzien! Bitte achten Sie auf die korrekte Darstellung
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2012 Technische Universität München Klausur am 15.06.2012 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Bachelor... (Eigenhändige
Mehr9 Aromaten. 1 Elemente Chemie Oberstufe NRW Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Lösungen zu den Durchblick-Seiten
Lösungen zu den Durchblick-Seiten 9.15 Durchblick Zusammenfassung und Übung Zu den Aufgaben A1 1. Aromaten sind ebene, cyclische Moleküle. 2. Das Ringmolekül weist ein durchgehendes System konjugierter
Mehr9. Alkohole. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde: IOMC
9. Alkohole Als ALKOHOLE (Alkanole) bezeichnet man organische Verbindungen, die mindestens eine Hydroxygruppe (-OH) (als Gruppe höchster Priorität) besitzen. Bei den Resten R handelt es sich um ALKYLGRUPPEN!
Mehr2. Elektroneneffekte in den organischen Molekülen
2. Elektroneneffekte in den organischen Molekülen Induktive und mesomere Effekte Die Ladungsverteilung in einer Kohlenwasserstoffkette wird durch Substituenten (Halogen, OH, NH 2 usw.) beeinflusst. Man
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2017 Die Klausur besteht aus 10 Seiten. Bitte zu den folgenden Aufgaben die jeweils richtige Antwort (A, B, C, D) bzw. den berechneten Wert (ohne Maßeinheit)
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - Organische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. Robinson 8. alogenalkane : Nucleophile Substitutions- und Eliminationsreaktionen alogenalkane sind in der organischen
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrAldehyde und Ketone Carbonylverbindungen
Aldehyde und Ketone Carbonylverbindungen Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 2 Die Siedepunkte liegen höher als bei den jeweils zugrundeliegenden Alkanen, eine Folge des polaren Charakters
MehrBitte verwenden Sie Konzeptpapier und schreiben Sie dann Ihre Antworten geordnet unter der
1 Institut für Organische Chemie 9.10.2014 Prof. Dr. Stefan Bräse Punkte: 1. (16). Nachholklausur zur OC-I-Vorlesung für Chemiker, Lebensmittelchemiker, Biologen, Chemische Biologen und Studierende des
MehrOrganische Chemie. Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter!
Organische Chemie Name: Fachprüfung Vorname: 11. März 2002, 8 00-10 00 h Matr.-Nr.: Raum 204 + 206 Schreiben Sie bitte Ihre Lösungen ausschließlich auf diese Aufgabenblätter! Jede Aufgabe wird mit 10 Punkten
MehrErste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 14. Februar 2011 Universität Oldenburg Erste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrVorlesung Organische Chemie II, Teil 2, SS Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution
Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution Aufgabe 1. Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Prof. Dr.. Reiser Prof. Dr. A. Geyer 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 00 am Dienstag, dem 14. Mai 00 Name:...Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrEther sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl-, Aryl- oder Alkenylresten.
10. Ether Ether sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl-, Aryl- oder Alkenylresten. Ether besitzen die allgemeine Summenformel: C n H 2n+2
MehrKW Alkene. Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1
KW Alkene Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1 Alkene Alkene sind Kohlenwasserstoffe mit einer C=C-Bindung. Sie enthalten zwei -Atome weniger als die entsprechenden
MehrALDEHYDE & KETONE. Referat über die Carbonylverbindungen: Aldehyde und Ketone Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium
ALDEHYDE & KETONE Referat über die Carbonylverbindungen: und Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium 1 1 GLIEDERUNG 1. Allgemeiner Vergleich der & Struktur Nomenklatur / Beispiele
MehrOlefinierungen. H. Fricke, S. Gocke
Olefinierungen H. Fricke, S. Gocke 29.11.2004 Inhalt Wittig-Reaktion Klassische Wittig-Reaktion, Schlosser-Variante Wittig-Horner-Reaktion Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion (HWE) Klassische HWE, Still-Gennari-Variante
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 16. Februar 2017 Universität Oldenburg Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie Vorname: Name: Matrikelnummer: Studiengang: 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7
MehrÜbungsblatt 6 - Lösung
Übungen rganische hemie für Studierende der Lehrämter und der Biologie (Diplom), WS 2003/04 Dr.. abrele Übungsblatt 6 - Lösung 1. n-butylbromid, sec-butylbromid und tert-butylbromid werden jeweils mit
MehrEin kurzer Hinweis vorab:
Ein kurzer Hinweis vorab: Die Folien 1 18 sind lediglich eine lockere Einführung in die Materie. Konzentriert lesen und mitdenken sollten Sie ab Folie 19, auf der die Überschrift ucleophile Substitution:
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Aliphatische Substitutionen
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Aliphatische Substitutionen Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
MehrNucleophile Katalyse am Beispiel von 4-(Dimethylamino)pyridin
Nucleophile Katalyse am Beispiel von 4-(Dimethylamino)pyridin Matthias Kellermeier Einordnung der nucleophilen Katalyse und Beispiele nucleophiler Katalysatoren Nucleophile Katalyse bislang wenig erforscht;
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
1. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Wintersemester 2007/08 Klausur am 14.12.2007 (ame, Vorname) im. Fachsemester (tudiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
Mehr