Reaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
|
|
- Willi Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. Brückner Kap. 2 cleophile Substitution Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch 1 Darauf wird aufgebaut... Atom-rbital & Molekül-rbital Theorie ybridisierung Grundlegende Nomenklatur Grundbegriffe der Stereochemie 2
2 Literatur einhard Brückner eaktionsmechanismen Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 3. A. ISBN-10: ISBN-13: Jonathan Clayden, Nick Greeves, Stuart Warren, Peter Wothers rganic Chemistry Verlag: xford University Press (2001) ISBN-10: ISBN-13: cleophil Electrophil E E (+Nebenprodukte) cleophil ( - ): Elktronenpaardonoren im Allgem. Anionen oder Neutralteilchen Electrophil (E + ): Elktronenpaarakzeptoren im Allgem. Kationen oder Neutralteilchen 4
3 Gute und schlechte cleophile in dipolar-protischem Lösungsmittel: Abnahme der cleophilie mit abnehmender Basizität bei gleichem Atom: > > > >>, 2 >>> S Abnahme der cleophilie mit sterischem Anspruch N Li >> N N >> N Li Et Et Erhöhung der cleophilie bei eteroatom als Nachbar (α-effekt): prim > sek > tert > 2 N N 2 > N 2 Abnahme der cleophilie mit zunehmender Elektronegativität: S > I > Br > Cl >> F 5 Gute und schlechte cleophile in dipolar-protischem Lösungsmittel: Abnahme der cleophilie mit zunehmender Elektronegativität innerhalb derselben Gruppe: S > I > Br > Cl >> F Stabilisierung der negativen Ladung durch -Brücken in dipolar-aprotischem Lösungsmittel: Zunahme der cleophilie mit zunehmender Elektronegativität innerhalb derselben Gruppe: I < Br < Cl < F keine Stabilisierung der negativen Ladung durch -Brücken 6
4 Qualität von Abgangsgruppen immer bei Solvolyse in-situ keine SCF 3 S S I Br Cl sek oder tert C' tert ' C' tert C' P 3 ' ' LA F S' S' S' S' 2 N' 2 N 2 N' 3 P(') 2 P 2 P 3 CN 7 SN2-eaktion Energieprofil und Geschwindigkeitsgesetz: Energie E a d dt = k k = A exp( E a /T) eaktionskoordinate 8
5 SN2-eaktion Stereochemie: Waldenumkehr a b c δ a δ b c sp 3 sp 2 sp 3 Substituenteneffekte: langsamer je grösser die sterische inderung bei cylischen Elektrophilen: je ähnlicher der Bindungswinkel zu 120º, desto schneller (CycPent > Cycex > CycBut > CycPr) schneller je besser der ÜZ durch Konjugation mit einem π- System stabilisiert wird (Benzyl > Vinyl > Alkyl) cleophil, Kohlenstoffgerüst, Abgangsgruppe, (LöMi, Temp.) a b c a b d c δ a c b d δ 9 SN1-eaktion Energieprofil und Geschwindigkeitsgesetz: k et k Ass Energie d dt = k Ass E a,et d dt = 0 = k et k Ass k et = k Ass eaktionskoordinate d dt = k et Bodensteinsches Quasistationaritätsprinzip 10
6 SN1-eaktion Stereochemie Ionenpaare freigeschwommene Ionen ex Br wässr. Et ex Br wässr. Et sehr schnell schnell relative langsam ebenso langsam ex ex ex ex 8 : 2 1 : 1 11 SN1-eaktion Lösungsmitteleffekte: ΔG et,s Br solv solv Br solv ΔG S klein ΔG S gross Br ΔG et,g Br dipolar-protisch (, Et, Ac, wässr. Acetone,...) -Brücken donierend dipolar-aprotisch (Aceton, Acetonitril, DMF, NMP, DMS, DMPU) 12
7 SN1-eaktion Substituenteneffekte: Valenzbond-Theorie Stabilisierung von nimmt zu Molekülorbital(M)-Theorie E π C=C 2p z 2pz E 2p z 2pz σ C π C=C σ C lokalisiertes M delokalisiertes M lokalisiertes M lokalisiertes M delokalisiertes M lokalisiertes M 13 Konkurrenz SN2- versus SN1-eaktion Substituenteneffekte: Electrophiler Kohlenstoff SN1-eaktion SN2-eaktion thyl sehr gut Alkylprim (nur für N2 + ) gut Alkylsek bei schlechten bei gutem Alkyltert sehr gut Allyl bei AllylTf immer gut Benzyl bei BenzylTf immer gut α-carbonyl Excellent α-alkoxy Excellent gut α-amino Excellent gut 14
8 Substituenteneffekte: SN-eaktionen mit Nachbargruppenbeteiligung geschwindigkeitsbestimmend et et 1 oder 2 15 Was Sie wissen sollten... cleophil (Qualität,...) Electrophil (Abgangsgruppen,...) SN2 (chanismus, eaktionsprofil, Geschwindigkeitsgesetz, Substituenteneffekte,...) SN1 (chanismus, eaktionsprofil, Geschwindigkeitsgesetz, Substituenteneffekte, Lösungsmitteleffekte...) Konkurrenz SN1 versus SN2 SN mit Nachbargruppenbeteiligung 16
Eliminierungsreaktionen: E1- und E2- Mechanismen; Olefine
Eliminierungsreaktionen: E1 und E2 chanismen; lefine Allgemeine Gleichung der Eliminierung: Base X X Die Bindung wird am Atom gebrochen. Für die Qualität der Abgangsgruppe X gelten die selben egeln wie
MehrPhysikalische Eigenschaften der Alkohole
Physikalische Eigenschaften der Alkohole Die Struktur von Alkoholen ist ähnlich der von Wasser 96pm 110pm 143pm 96pm Methanol 109 104.5 108.9 I_folie228 Wasserstoffbrückenbindungen: BDE = 21KJ/mol 207pm
MehrKlausur - Lösungsbogen
Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar
MehrHalogenalkane. Alkylierungsgrad. Halogenierungsgrad
5. Halogenalkane Halogenalkane gehören zur Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe (neben Halogenalkenen und Halogenaromaten). In Halogenkohlenwasserstoffen ist mindenstens ein Wasserstoffatom durch ein Halogenatom
MehrKapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik
Kapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik Monomolekulare Reaktion erster rdnung A Produkte; v = k [A] (S N 1) bimolekulare Reaktion zweiter rdnung (S N 2) A + B Produkte; v = k [A] [B] Einfluss der Aktivierungsbarrieren
MehrTeil 2. Substitutionsreaktionen an Aliphaten
Teil 2 Substitutionsreaktionen an Aliphaten 27 2.1 cleophile Substitutionen (S ) 2.1.1 Einleitung und Grundbegriffe Bei Substitutionsreaktionen wird ein Molekülteil durch einen anderen verdrängt. Bei einer
MehrEntschlüsseln Sie die Bedeutung der folgenden Abkürzungen: PMB tbu TBS Ph Ts Bz TPS MOM Bn Ms TES
rganisch-chemisches Grundpraktikum Leseauftrag: rganikum (23. Auflage): Kapitel D3 Brückner (3. Auflage): Kapitel 4 Leseempfehlung: Carey, Sundberg (4. engl. Auflage): Band A, Kapitel 1(!) und 6 P. Y.
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrSchutzgruppen in der organischen Synthesechemie
Schutzgruppen in der organischen Synthesechemie Warum Schutzgruppen? Umgehen die Inkompatibilität funktioneller Gruppen bei der Synthese komplexer organischer Strukturen. Schutzgruppen sollen eine funktionelle
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 01/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Koordinationszahlen Ionenradien # dichteste Packung mit 1 Nachbarn -> in Ionengittern weniger
MehrOrganische Chemie I. OC I Lehramt F. H. Schacher 1
Organische Chemie I OC I Lehramt F. H. Schacher 1 8. Ether 8.1. Allgemeines 8.2. Nomenklatur + wichtige Vertreter 8.3. Synthesen 8.4. Reaktionen 8.5. Kronenether 8.6. Ether als Schutzgruppen 8.7. Ether
MehrNachholklausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2007/2008
liver eiser, Institut für rganische Chemie der Universität egensburg achholklausur zur Vorlesung CII eaktionsmechanismen WS 2007/2008 Jedes Blatt muss mit Ihrem amen gekennzeichnet sein, auf dem ersten
MehrThemenliste Hauptstudium Organische Chemie
Prof. Schmuck FB Chemie Universität Duisburg-Essen 45117 Essen Fachbereich Chemie Institut für Organische Chemie Prof. Dr. Carsten Schmuck Telefon +49 (0) 201 183 3097 Fax +49 (0) 201 183 4259 E-Mail carsten.schmuck@uni-due.de
MehrPalladiumkatalysierte Kreuzkupplungen in der Totalsynthese. Brigitte Czepukojc, Anton Bayer
Kreuzkupplungen in der Totalsynthese Brigitte Czepukojc, Anton Bayer Kreuzkupplungnen in der Totalsynthese 2 Inhalt Einleitung chanismen, Syntheserouten und ausgewählte Beispiele eck-reaktionen Stille-Reaktionen
MehrBereich der 1 H-chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin)
Bereich der 1 -chemischen Verschiebung (Abb. nach: Friebolin) 1 -NM-Spektroskopie 1 Der esonanzbereich der Protonen in organischen Molekülen ist ca. 10 ppm breit. Nur saure Protonen (z.b. COO oder SO 3
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrEinheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
MehrQuantenzahlen. Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale.
Quantenzahlen Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale. l = 0, 1, 2, 3, (Orbital-)Symbol s, p, d, f, Zahl der Orbitale
MehrDie Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
MehrSkript zur Vorlesung Organische Chemie (Prof. M. Albrecht) an der RWTH Aachen
kript zur Vorlesung rganische hemie (Prof. M. Albrecht) an der WT Aachen Erstellt von: Michael Müller Erstellungsdatum: 23.01.2004 email: michael.mueller@rwthaachen.de eaktionsmechanismen und Namensreaktionen
Mehr2. Chemische Bindungen 2.1
2. Chemische Bindungen 2.1 Chemische Bindungen Deutung von Mischungsversuchen Benzin und Wasser mischen sich nicht. Benzin ist somit eine hydrophobe Flüssigkeit. Auch die Siedepunkte der beiden Substanzen
MehrKapitel 4. Das HMO-Modell
Kapitel 4 4. HMO-Theorie:!-Elektronensysteme 4.. Die Annahmen der HMO-Theorie, Strukturmatrix 4.2. Butadien als Beispiel 4.3. Analytische Lösung für lineare Ketten UV-vis-Absorption: HMO und Freies Elektronen
MehrOrganische Chemie 2 Band I
Skript zur Vorlesung rganische hemie 2 Band I (Kapitel 1 5 Seiten 1-130) Wintersemester 2014/2015 Prof.. Mayr Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2014/2015 Achtung Lückentext. ur als Begleittext
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
hemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul ademacher Institut für Organische hemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: 01.12.2004) MILESS: hemie für Biologen 142 Nomenklatur
MehrBindungsarten und ihre Eigenschaften
Bindungsarten und ihre Eigenschaften Atome sowohl desselben als auch verschiedener chemischer Elemente können sich miteinander verbinden. Dabei entstehen neue Stoffe, die im Allgemeinen völlig andere Eigenschaften
MehrAnwendungen der Mikrowellentechnik in der Forschung und Lehre
Anwendungen der ntechnik in der Forschung und Lehre Dr. Aleksandra Zivkovic Institute für Pharmazeutische Chemie Medizinische Chemie AK Stark 0 Pharmazie: Studienplan 1 Praktikum Pharmazeutische Chemie
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. Christoffers, Vorlesung rganische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 6. Aromaten 6.1 Aromatizität Benzol ist eine Verbindung mit der Summenformel
Mehr8. Halogenalkane : Nucleophile Substitutions- und Eliminerungsreaktionen
Inhalt Index 8. Halogenalkane : Nucleophile Substitutions- und Eliminerungsreaktionen Halogenalkane sind in der organischen Synthese sehr wichtig, und werden auch in der Industrie als Lösungsmittel, im
Mehr1.0 Eliminierungsreaktionen
Skript zum 3. Kolloquium Seite 1 von 49 1.0 liminierungsreaktionen eben den für eine nucleophile Substitution typischen eaktionsprodukten können auch Alkene im Produktgemisch nachgewiesen werden. Dabei
MehrOrganische Reaktionen
rganische Reaktionen 5 Wegweiser Vorwissen Realistisches Zeichnen von Molekülen Kapitel 2 Spektroskopische estimmung von Molekülstrukturen Kapitel 3 Was bestimmt Form und Struktur von Molekülen? Kapitel
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrVO-5. Organische Chemie 2. Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria.
VO-5 Organische Chemie 2 Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria. wolfgang.schoefberger@jku.at 89 Mesomerer Effekt verringert die
MehrGegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:
Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren
Mehr9. Alkohole. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde:
9. Alkohole Als ALKOHOLE (Alkanole) bezeichnet man organische Verbindungen, die mindestens eine Hydroxygruppe (-OH) (als Gruppe höchster Priorität) besitzen. Bei den Resten R handelt es sich um ALKYLGRUPPEN!
MehrChemie für Biologen SS 2007. Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung/Atome)
ChemiefürBiologen SS2007 GeorgJansen AGTheoretischeOrganischeChemie UniversitätDuisburg Essen (Teil1:Einleitung/Atome) Lehrbücher B.Keppler,A.Ding H.P.Latscha,U.Kazmaier,H.A.Klein ChemiefürBiologen 2.Aufl.,Springer
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrNichtmetalle, Chemische Bindung, VSEPR
Nichtmetalle, hemische Bindung, VEPR Periodensystem chwefel Gelb,.P. 119.6 º, Dichte: 2.06 g/cm 3 ; EN: 2.5, Elektronenaffinität: 200 kj/mol; Ionisierungsenergie: 1000 kj/mol, Kovalenter Radius: 100 pm;
MehrNomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen
Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen chemische Reaktion: Elemente verbinden sich in verschiedenen spezifischen Proportionen 2 H 2 + 2 > 2 H 2 Elementsymbol stöchiometrischer Koeffizient Atomverhältnis
MehrErdöl und Erdgas: Basis der petrochemischen Industrie Nur 7% des Erdöls werden zu chemischen Produkten veredelt, der Rest wird verbrannt.
C. Basis Erdöl Erdöl und Erdgas: Basis der petrochemischen Industrie Nur 7% des Erdöls werden zu chemischen Produkten veredelt, der Rest wird verbrannt. Wappen von änigsen (Gem. Uetze, 50 km von Braunschweig)
MehrFARBREAKTIONEN. 1. Farbgebende Strukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere Nachweisreaktionen
FABEAKTIE 1. Farbgebende trukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere achweisreaktionen 1 1. Farbgebende trukturen adikale achweis f. Phenothiazine (Licht, 2 ) ' ' e e. ' tiefrot '. '. Disproportionierung
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE
Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen
MehrOrganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum
rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum Universität Leipzig Institut für organische Chemie WS 2009/2010 Assistent: M. Sc. Stephan Rigol Datum der Versuchsdurchführung: 19.10.-3.12.2009 Datum der
MehrDie chemische Bindung
Die chemische Bindung Ionische Bindung Ionische Bindung = Anziehung zwischen den gegensätzlichen Ladungen von Kationen und Anionen Bindungsenergie Bildung eines Ionenpaars aus gasförmigen Atomen Summe
MehrRupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie. Grundwissen der 9. Klasse NTG
Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG 1. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen 1.1 Die Atommasse m a Da die Masse eines Atoms unvorstellbar klein ist (ein H-Atom
MehrK.PeterC.Vollhardt Organische Chemie. übersetzt von Holger Butenschön Barbara Elvers Karin von der Saal
K.PeterC.Vollhardt Organische Chemie übersetzt von Holger Butenschön Barbara Elvers Karin von der Saal Inhalt Vorwort Danksagung V IX 1 Struktur und Bindung organischer Moleküle 1 1.1 Einführung 1 1.2
MehrAnnette-Kolb-Gymnasium Traunstein Grundwissen der 9. Klasse für das Fach Chemie Aufgaben und Antworten
1 Erkläre den Aufbau von Atomen und Ionen aus den Elementarteilchen: (Bsp. 23 Na, 1 H, 35 Cl - ). 2 Erläutere den Beriff Edelaskonfiuration und beschreibe, welche verschiedenen Mölichkeiten die Elemente
MehrKapitel 5. Aromatische Substitutionsreaktionen. 5.1 Elektrophile Substitutionen
Kapitel 5 Aromatische Substitutionsreaktionen In der organischen Chemie ist der Reaktionstyp der Substitutionsreaktionen sehr zahlreich und weitverbreitet. Dabei ist bekannt, daß die Wahl des Lösungsmittels
MehrPraktikumskurs SCF-Rechnungen
Praktikumskurs SCF-Rechnungen Privat Script 1 Beginn im Computerlabor: - Als Hilfsmittel zur Inputerstellung wird das Programm GaussView verwendet (ein ähnliches Programm ist molden -> freeware auf linux)
MehrKompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie
Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrGrundlagen der Chemie Elektrolyt- und Nichtelektrolytlösungen
Elektrolyt- und Nichtelektrolytlösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektrolyt- und Nichtelektrolytlösungen
MehrHomologe Reihe. Alkane. Alkene. Alkine
GW Chemie 8.-10. NTG GA omologe eihe eihung von Stoffen, deren Moleküle sich durch eine sich wiederholende Einheit unterscheiden. Bsp.: Methan Ethan Propan Butan usw. unterscheiden sich durch je eine C
MehrV Chemische Bindung. 15.2 Von welchen Größen hängt die Gitterenergie ab?
V Chemische Bindung 15. Chemische Bindung Stichwörter: Ionenbindung, Kovalenzbindung, Ionenradius, Atomradius, Kovalenzradius, Ionenverbindung, Metalle und ichtmetalle, Gitterenergie, Born-aber-Zyklus,
MehrSubstituenteneinflüsse bei der elektrophilen Zweit-Substitution
Bei der Erst-Substitution am Benzol sind alle 6 C-Atome gleichberechtigt einem elektrophilen Angriff ausgesetzt, deswegen gibt es auch nur ein Monobrombenzol, ein Monochlorbenzol usw. Anders verhält es
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrInstitut für Organische Chemie der TU Braunschweig, Prof. Dr. Thomas Lindel
1 Institut für Organische Chemie der TU Braunschweig, Prof. Dr. Thomas Lindel Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (OC-1), SS 09 20. Juli 2009 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach:
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrGrundlagen der Organische Chemie
Grundlagen der rganische hemie Vorlesungszyklus über 4+2 SWS im SS 2012 Prof. Dr. Norbert Schön Lehrbücher Lehrbücher für Anfänger:. art, L.E. raine und D.J. art, rganische hemie, 3. Aufl., Wiley-V, Weinheim
MehrChemie Die Zentrale Basiswissenschaft
Peter Kroneck, Fachbereich Biologie hemie Die Zentrale Basiswissenschaft Von links: Elementarer Schwefel (S 8 ); Pyrit (Katzengold, FeS 2 ); Aminosäure ystein (ys); Protein/Enzym (u itrit Reduktase; Katalysator);
MehrEinführung in die Chemie II (Organische Chemie): Spektroskopische Methoden zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen
Einführung in die Chemie II (rganische Chemie): Spektroskopische Methoden zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen PD Dr. Daniel äußinger email: daniel.haeussinger@unibas.ch 26.4.2011 Spektroskopie
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrInstrumentelle Analytik UV/VIS -Spektrometrie Seite
N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 1/9 2.4.5 Anwendungen der UV/VIS-Spektrometrie Die UV/VIS-Absorptionsspektrometrie bedeutet die Aufnahme von Absorptionsspektren von Molekülen, die auf Elektronenübergängen
MehrÜbersicht, Nomenklatur Bisher hauptsächlich Kohlenwasserstoffe, jetzt immer mehr funktionalsierte Verbindungen:
132 Alkohole und Phenole Übersicht, Nomenklatur Bisher hauptsächlich Kohlenwasserstoffe, jetzt immer mehr funktionalsierte Verbindungen: ydroxylgruppe, aber - Nomenklatur C Methan C Methanol oder ydroxymethan
Mehr1.3. Periodensystem der Elemente
1.3. Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente Periodizität von Eigenschaften Folie Nr. 1 Anordnung der Elemente Historie: Johann Wolfgang Döbereiner (dt. Pharmazeut, 1780-1849) Döberreiners Triadenregel
MehrOrganische Moleküle. Verschiedene Ansichten des Methans
Organische Räumlicher Bau, Elektronendichteverteilungen Verschiedene Ansichten des Methans Ansicht des Methans mit seiner Elektronenhülle (Solid-Darstellung) Ansicht des Methans mit seiner Elektronenhülle
MehrChemische Bindung. Ionenbindung (heteropolare Bindung) kovalente Bindung van-der-waals-bindung Metallbindung
Chemische Bindung Ionenbindung (heteropolare Bindung) kovalente Bindung van-der-waals-bindung Metallbindung 1 Was sind Ionen? Ein Ion besteht aus einem oder mehreren Atomen und hat elektrische Ladung Kationen
MehrAuswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 2.Termin Chemische Bindung
Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 2.Termin Chemische Bindung Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 1 2 Warum verbinden sich Atome? Alle Atome versuchen, einen energetisch
MehrSeminar: Chemische Formeln
Seminar: Chemische Formeln G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil I zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Formelschreibweise der wichtigsten anorganischen Verbindungen (Säuren, Basen, Salze).
MehrMetallorganik Teil 2. OFP-Seminar. Marburg, 31.01.06
Metallorganik Teil 2 FP-Seminar Marburg, 31.01.06 Einleitung Teil 2: Titan, smium, Zirkonium Bor Silizium Mangan, uthenium Palladium Zusammenfassung Wiederholung? 2 Stufen Et NC Wiederholung Cuprat Et
MehrDas Chemische Gleichgewicht
1) Definitionen Parallel zur Entwicklung der Chemie Klassifizierung der Substanzeigenschaften a) Das ArrheniusKonzept (1887) : : bildet in Wasser + Ionen, z.b. Cl Base: bildet in Wasser Ionen, z.b. Na
MehrGrundwissen Chemie 8I
1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,
MehrPRAKTIKUMSUNTERLAGEN 3. PRAKTIKUMSTAG
WS06-07 hemisches Praktikum für Mediziner Vorlesungsnummer 13.861 PRAKTIKUMSUNTERLAGEN 3. PRAKTIKUMSTAG Themen: inweis: - Kohlenwasserstoffe - Funktionelle Gruppen I und ihre Reaktionen alogenalkane Alkohole
MehrElektrische Leitfähigkeit
A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Hans Rudolf Christen Gerd Meyer Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Otto Salle Verlas Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Vorwort V
MehrKlausur WS 03/04. 1 Schutzgruppen 10
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum http://www.chm.tu-dresden.de/organik/hierse/c_fp.htm Name: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum: WS Erfolgreiche Teilnahme am
Mehr2.5. Alkohole und Ether
2.5. Alkohole und Ether 2.5.1. Alkohole Alkohole mit entsprechenden Alkanen vergleichen (Geruch, Aggregatzustand) Alkohole zeichnen sich durch ydroxylgruppen (-Gruppen) aus und werden durch Anhängen der
MehrChemische Bindungsanalyse in Festkörpern
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Chemie und Lebensmittel Chemie Professur AC2 Dr. Alexey I. Baranov Chemische Bindungsanalyse in Festkörpern Sommersemester 2015 Bindung in Orbitaldarstellung:
MehrVerbindungen zwischen Nichtmetallatomen. Verbindungen zwischen Metallen und Nichtmetallen (in Form ihrer Ionen)
Grundwissen Chemie 1. Stoffe 1.1. Reinstoffe können durch physikalische Trennverfahren nicht zerlegt werden. Sie sind gekennzeichnet durch charakteristische Kenneigenschaften (Siedepunkt, Schmelzpunkt,
MehrMODUL / KURS. Fortgeschrittene Organische Chemie. im Wintersemester 2013/2014. für Staatsexamen-GG-LA-Studierende: Modul 7
WS 2013/2014 Wahlpflichtmodul Fortgeschrittene Organische Chemie Griesbeck & Kleczka -1- MODUL / KURS Fortgeschrittene Organische Chemie im Wintersemester 2013/2014 für Staatsexamen-GG-LA-Studierende:
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015 Nachtrag Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse September
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrGrundlagen der Chemie
1 Lösungen Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation, ydratation Entropie, freie Enthalpie, freie Standardbildungsenthalpie Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Lösungen
MehrChemundo ist ein Kartenspiel für 2 bis 5 Spieler von ca. 9-99 Jahren. Das Spiel aus der Welt der Chemie verbindet:
5 1. Chemundo - Karten & Chemie eduris Chemundo ist ein Kartenspiel für 2 bis 5 Spieler von ca. 9-99 Jahren. Das Spiel aus der Welt der Chemie verbindet: einfache anorganische & organische chemische Grundlagen
MehrDefiniere den Begriff Orbital. Leiten Sie die räumliche Struktur des Wassers her, zeichnen und benennen Sie sie.
Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Leiten Sie die räumliche
MehrC H. Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, sprachlicher Zweig
Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, Räumlicher Bau von Molekülen ier eignet sich das VSEPR-Modell (valence shell electron pair repulsion) gut zur Erklärung fast aller Strukturen. Dabei positionieren
MehrElektrodenpotenziale im Gleichgewicht
Elektrodenpotenziale im Gleichgewicht Zn e - e - e - Cu e - e - Zn 2+ e - Zn 2+ e - Cu 2+ Zn 2+ Zn 2+ Cu 2+ Wenn ein Metallstab in die Lösung seiner Ionen taucht, stellt sich definiertes Gleichgewichtspotential
MehrBindung in Kohlenwasserstoffmolekülen
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen Die Kohlenstoffbindungen im Vergleich Bindung Bindungsstärke Differenz Bindungslänge [kj/mol] [pm] H-H 430 74 C-H 413-17 109 C-C 348 154 C=C 614 + 266 134 C C 839
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
MehrChemie der Kohlenwasserstoffe
hemie der Kohlenwasserstoffe Alkane Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrChemische Bindung. Kovalente Bindung (Atombindung) Ionenbindung Metallischer Zustand. Zwischenmolekulare Kräfte:
Chemische Bindung Chemische Bindung Kovalente Bindung (Atomindung) Ionenindung Metallischer Zustand Zwischenmolekulare Kräfte: o H-Brücken o Van-der-Waals-Kräfte/Londonkräfte LEWIS-Darstellung Oktettregel
MehrChemie in der Einführungsphase am CFG
Einteilung organischer Verbindungen in Stoffklassen Übersicht 1. Was ist Organische Chemie? 2. Kohlenstoffwasserstoffe/Alkane 3. Alkohole 4. Vom Alkohol zum Aromastoff - Um 1806: BERZELIUS (1779 1848):
MehrZusammenhalt von. Nebenvalenzbindungen beruhen im wesentlichen auf der elektrostatischen Wechselwirkung der Ladungsverteilung der Monomeren.
65 10 Die chemische Bindung (I) Die meisten Elemente neigen stärker zu Bindungen als zum atomaren Zustand (Ausnahme: Edelgase), da durch die chemische Bindung ein Zustand geringerer Energie realisiert
Mehrhttp://wchem.cup.lmu.de/shmo/
Seite 1 von 16 SHMO = Hückel Molekül Orbital Programm The original version SHMo2 is written entirely in the Java language by Richard Cannings (2000). It has been optimized and updated to SHMo3 by Hans
Mehr+ O. Die Valenzelektronen der Natriumatome werden an das Sauerstoffatom abgegeben.
A Oxidation und Reduktion UrsprÄngliche Bedeutung der Begriffe UrsprÅnglich wurden Reaktionen, bei denen sich Stoffe mit Sauerstoff verbinden, als Oxidationen bezeichnet. Entsprechend waren Reaktionen,
MehrSpezielle, einfache 1 H-NMR-Experimente
Spezielle, einfache 1 -MR-Experimente Vereinfachung der Spektren (Zuordnung / Interpretation) Isotopen-Austausch Shift-Reagenzien Entkopplungsexperimente Zusatzinformation E: Effekt und E-Differenzspektroskopie
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
Mehr