Vorlesung Organische Chemie II, Teil 2, SS Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution
|
|
- Anneliese Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution Aufgabe 1. Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie (in kcal/mol) und Bindungslänge (in Å) an. 3 Punkte C C C= C C C=C C C Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt I SnBu 3, AIBN b) 1 Punkt Me PCl 3 Dimethylformamid c) 1 Punkt N 2 Na Cl d) 1 Punkt 1. 2, Dibenzoylperoxid C (beide Produkte) Bitte wenden!
2 Aufgabe 3. Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) 1 Punkt b) 1 Punkt 3 S C 3 c) 1 Punkt
3 Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 2: Aromatische Substitution und Carbonylchemie Aufgabe 1. rdnen Sie die abgebildeten Verbindungen jeweils nach steigender Acidiät. Tragen Sie dazu lediglich die entsprechenden Buchstaben in die Lücken ein. a) Me C 3 Me Me 3 C C 3 3 C A B C D E < < < < 1 Punkt b) 2 S 4 F G I K < < < < 1 Punkt Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 3 Punkte Me NaMe, Me 6 h, 0 C 1 h, 60 C + Intermediat angeben! b) 1 Punkt Cl NaN 2 Cl Bitte wenden!
4 Aufgabe 3. Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) 1 Punkt + N b) 1 Punkt C 2 + Cl c) 1 Punkt + N d) 1 Punkt N 2
5 Name: Matrikelnummer: Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 3: Carbonylchemie und Umpolung Aufgabe 1. Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Beachten Sie die Stereochemie. Zeichnen Sie eine klare räumliche Darstellung des Übergangszustands, so dass die Stereoselektivität erkennbar ist. Wie heißt das verwendete stereochemische Modell? 3 Punkte 3 C TBS + Li Et TBS = SiMe 2 t Bu Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt Na 2, Dioxan Me C C b) 1 Punkt S S nbuli TF Ph Bitte wenden!
6 Fortsetzung Aufgabe 2 c) 1 Punkt +, Toluol itze, 24 h Aufgabe 3. Geben Sie jeweils eine möglichst einfache Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) 1 Punkt b) 1 Punkt c) 1 Punkt d) 1 Punkt
7 Name: Matrikelnummer: Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 4: Umlagerungen, Eliminierungen, pericyclische Reaktionen Aufgabe 1. Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Stellen Sie das Produkt in einer gestreckten Konformation dar und beachten Sie die Stereochemie. Zeichnen Sie eine klare räumliche Darstellung des Übergangszustands, so dass die Stereoselektivität erkennbar ist. 2 Punkte 1. LDA, 78 C 2. TMS-Cl 3. TMS = SiMe 3 Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt + C 2 3 C S C 3 b) 1 Punkt 1.) Na 2.) CS 2 3.) Me-I 4.) Bitte wenden!
8 Fortsetzung Aufgabe 2 c) 1 Punkt N N S N N Überschuss P(Me) 3 d) 1 Punkt e) 1 Punkt Η +, Aufgabe 3. Geben Sie jeweils eine möglichst einfache, einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte, Reagenzien und ggf. Reaktionsbedingungen. a) 1 Punkt b) 1 Punkt C 2 Et C 2 Et rac. c) 1 Punkt
9 Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution Aufgabe 1. Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie (in kcal/mol) und Bindungslänge (in Å) an. jeweils ±5 kcal/mol bzw. ± 0.05 Å als richtig gewertet. 3 Punkte C 98, 1.09 C C 84, 1.53 C 88, 1.43 C=C 148, 1.32 C= 177, 1.21 C C 200, 1.18 jeder richtige Zahlenwert gab 0,25 Punkte Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt I SnBu 3, AIBN b) 1 Punkt Me PCl 3 Dimethylformamid Me C c) 1 Punkt N 2 Na N 2 Cl d) 1 Punkt 1. 2, Dibenzoylperoxid C 3 C (beide Produkte) Bitte wenden!
10 Aufgabe 3. Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) richtiges Edukt und Reagenzien gaben je 0,5 Punkte 1 Punkt NBS, AIBN b) 1 Punkt 2 S 4, itze 3 C 3 S C 3 c) 1 Punkt Bernsteinsäureanhydrid AlCl 3
11 Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 2: Aromatische Substitution und Carbonylchemie Aufgabe 1. rdnen Sie die abgebildeten Verbindungen jeweils nach steigender Acidiät. Tragen Sie dazu lediglich die entsprechenden Buchstaben in die Lücken ein. a) Me C 3 Me Me 3 C C 3 3 C A B C D E B < A < C < E < D 1 Punkt b) 2 S 4 F G I K < F < G < I < K 1 Punkt Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 3 Punkte Me Me NaMe, Me 6 h, 0 C 1 h, 60 C Me + Intermediat angeben! Falsches Regioisomer: -1 Punkt. b) 1 Punkt Cl NaN 2 Cl Cl N 2 Bitte wenden!
12 Aufgabe 3. Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) 1 Punkt N + Li erhitzen N b) 1 Punkt Cl C + Pyridin oder Natriumpropionat Cl C 2 c) 1 Punkt + N Formaldehyd katalytisch Säure oder katalytisch Base N d) 1 Punkt 2, Fe 3, N 2 N 2
13 Name: Matrikelnummer: Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 3: Carbonylchemie und Umpolung Aufgabe 1. Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Beachten Sie die Stereochemie. Zeichnen Sie eine klare räumliche Darstellung des Übergangszustands, so dass die Stereoselektivität erkennbar ist. Wie heißt das verwendete stereochemische Modell? Felkin-Anh-Modell 3 Punkte 3 C TBS Li + Et 3 C TBS Et TBS = SiMe 2 t Bu C 3 Li TBS Et Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt Me C Na 2, Dioxan 10 C Me + C 3 b) 1 Punkt S S nbuli TF Ph S S Ph Bitte wenden!
14 Fortsetzung Aufgabe 2 c) 1 Punkt +, Toluol itze, 24 h Aufgabe 3. Geben Sie jeweils eine möglichst einfache Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) 1 Punkt Na, Xylol b) 1 Punkt 1.) LDA, 78 C 2.) Ph-C c) 1 Punkt + CuLi 2 d) 1 Punkt 1.) LDA oder Na 0.9 equiv Raumtemperatur 2.) NBS
15 Name: Matrikelnummer: Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, SS 2009 Prof. Dr. C. Christoph Tzschucke Quickie Nr. 4: Umlagerungen, Eliminierungen, pericyclische Reaktionen Aufgabe 1. Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Stellen Sie das Produkt in einer gestreckten Konformation dar und beachten Sie die Stereochemie. Zeichnen Sie eine klare räumliche Darstellung des Übergangszustands, so dass die Stereoselektivität erkennbar ist. 2 Punkte 1. LDA, 78 C 2. TMS-Cl 3. TMS TMS TMS = SiMe 3 C 3 1 Punkt Z-Enolat 0.5 P 1 Punkt falsche Stereochemie 0.5 P C 3 TMS C 3 C 3 Aufgabe 2. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt + C 2 3 C S C 3 b) 1 Punkt 1.) Na 2.) CS 2 3.) Me-I 4.) Bitte wenden!
16 Fortsetzung Aufgabe 2 c) 1 Punkt N N S N N Überschuss P(Me) 3 d) 1 Punkt e) 1 Punkt Η +, Aufgabe 3. Geben Sie jeweils eine möglichst einfache, einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte, Reagenzien und ggf. Reaktionsbedingungen. a) 1 Punkt Ph 3 P=C 2 b) 1 Punkt + Et 2 C C 2 Et C 2 Et C 2 Et rac. c) 1 Punkt CF 3 C 3
17 Aufgabe 1 2 Punkte 3 C A B C D a) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Bindungsdissoziationsenergie der ausgezeichneten C--Bindung. < < < b) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Acidität der ausgezeichneten C-- Bindung. < < < Aufgabe 2 4 Punkte Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie und Bindungslänge an. Einheiten nicht vergessen! C C C C= C=C Aufgabe 3 Geben Sie die pk a -Werte der folgenden Verbindungen an. 3 Punkte C 4 C C N N Aufgabe 4 1 Punkt Et Et N E F G rdnen Sie die Verbindungen E-F nach steigender Acidität. < < < - 2 -
18 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 5 insgesamt 12 Punkte Wie können Sie die folgenden Verbindungen aus einer nichthalogenierten Verbindung einfach darstellen? Ergänzen Sie in den folgenden Reaktionsschemata die fehlenden Edukte, Reagenzien und Reaktionsbedingungen. a) 2 Punkte b) 2 Punkte 3 C C 3 c) 2 Punkte d) 2 Punkte e) 2 Punkte C 3 3 C f) 2 Punkte I Aufgabe 6 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an. 2 Punkte C 2 tbu I SnBu 3 AIBN - 3 -
19 Aufgabe 7 insgesamt 16 Punkte Geben Sie die auptprodukte der folgenden Reaktionen an. Formulieren sie für beide Reaktionen den vollständigen Mechanismus. DBP = 2, katalytisch DBP Reaktion A 2 S 4, 2 Reaktion B zwei Produkte! a) Mechanismus Reaktion A 8 Punkte b) Mechanismus Reaktion B 6 Punkte c) Bei Reaktion B wird in geringen Mengen ein Nebenprodukt gebildet. Welches? 1 Punkt d) Wie können Sie das Edukt von Reaktion A in einer einfachen Reaktion aus Benzol darstellen? 1 Punkt - 4 -
20 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 8 Welche der folgenden Verbindungen haben aromatischen Charakter? 4 Punkte Aufgabe 9 Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. insgesamt 7 Punkte a) 1 Punkt 3 C AlCl 3 + b) 1 Punkt CN N 3, 2 S 4 c) 1 Punkt Cl S 3, 2 S 4 d) 1 Punkt Cl S 3 +, 2, e) 1 Punkt Me NMe 2, PCl 3 Me f) 1 Punkt Cl Na, g) 1 Punkt Na C 2, - 5 -
21 Aufgabe 10 4 Punkte Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an. Formulieren Sie den vollständigen Mechanismus der Reaktion. NaN 2, fl. N 3 N Aufgabe 11 insgesamt 16 Punkte Entwerfen Sie kurze, selektive Synthesen ausgehend von Benzol für die folgenden Verbindungen. Geben Sie die Zwischenstufen und Reagenzien an (keine Mechanismen!). a) 6 Punkte 2 N b) 10 Punkte - 6 -
22 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 12 insgesamt 20 Punkte Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 2 Punkte 2 N C + Et Et kat. N b) 2 Punkte 2, Na, 2 c) 2 Punkte 3 C C kat. NaCN d) 2 Punkte 3 C C CN e) 2 Punkte NaEt, Et, Et f) 2 Punkte C Et + Ph 2 C 3P g) 2 Punkte Na, Xylol h) 2 Punkte S S 1. nbuli 2. i) 2 Punkte + N + C 2 +, Et, - 7 -
23 Fortsetzung Aufgabe 12 j) 2 Punkte C NaMe, Me + Aufgabe 13 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an und formulieren Sie den vollständigen Mechanismus der Reaktion. NaEt, Et, Et 4 Punkte Aufgabe 14 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktionsfolge? Beachten Sie die Stereochemie. Ergänzen Sie das fehlende Intermediat. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der zweiten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Wie heißt das verwendete Modell des Übergangszustands? C LDA, 78 C - 8 -
24 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 15 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktion? Beachten Sie die Stereochemie. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Wie heißt das verwendete Modell des Übergangszustands? Mg Aufgabe 16 6 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktionsfolge? Beachten Sie die Stereochemie. Ergänzen Sie die fehlenden Intermediate. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der letzten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Um was für einen Reaktionstyp handelt es sich? 3 C Cl 1. LDA, 78 C 2. Me 3 SiCl Et 3 N - 9 -
25 Aufgabe 17 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktion? Beachten Sie die Stereochemie. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Begründen Sie kurz. Ph 2 CuLi Aufgabe 18 9 Punkte Im folgenden Schema sind zwei Paare diastereomerer Alkylbromide abgebildet. Diese werden jeweils mit DBU als nicht-nukleophiler Base umgesetzt. Geben Sie an, welche Eliminierungsprodukte jeweils gebildet werden. Zeichnen Sie den Übergangszustand der Reaktionen und geben Sie für jedes Diastereomerenpaar an, welche Reaktion schnell und welche langsam verläuft. Nach welchem Mechanismus verläuft diese Eliminierung?
26 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 19 4 Punkte Ergänzen Sie in den folgenden Reaktionsschemata die fehlenden Intermediate und Produkte (ggf. mehrere!). Um was für einen Typ von Eliminierung handelt es sich? 1. Na 2. CS 2 3. MeI 1. Na 2. CS 2 3. MeI Aufgabe 20 3 Punkte Über welche Zwischenstufe verläuft die gezeigte Reaktion? Formulieren Sie den Mechanismus der Eliminierung. Um was für einen Typ von Eliminierung handelt es sich? Me R Mg R Aufgabe 21 insgesamt 5 Punkte Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 2 Punkte CF 3 -C 3 b) 3 Punkte Me N N Ag 2,
27 Aufgabe 22 9 Punkte Geben Sie das Intermediat und Produkt der gezeigten Reaktionsfolge an. Beachten Sie die Stereochemie. Begründen Sie kurz (3 Stichworte) den stereochemischen Verlauf der ersten Reaktion. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der zweiten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Geben Sie jeweils an, um was für eine pericyclische Reaktion es sich handelt (Name oder Reaktionstyp). C 2 Et Aufgabe 23 4 Punkte Geben Sie das Zwischenprodukt und Endprodukt der gezeigten Reaktionsfolge an. Wie heißt die zweite Reaktion? C 2 1. Cl Cl 2. NaN 3 Toluol
28 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe Punkte Führen Sie eine retrosynthetische Analyse der folgenden Verbindung durch. Verwenden Sie Edukte mit höchstens sechs C-Atomen und nicht mehr als zwei funktionellen Gruppen. Zeigen Sie mindestens zwei verschiedene Zerlegungen des Zielmoleküls. Geben Sie zu jedem Synthon mindestens ein Syntheseäquivalent an. Geben Sie jeweils an, wie die einzelnen Umsetzungen erreicht werden können (nur Name der Reaktion oder Schlüsselreagenz). Keine Stereochemie!
29 Aufgabe 1 2 Punkte 3 C A B C D a) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Bindungsdissoziationsenergie der ausgezeichneten C--Bindung. C < D < A < B b) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Acidität der ausgezeichneten C-- Bindung. D < A < C < B Aufgabe 2 4 Punkte Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie und Bindungslänge an. Einheiten nicht vergessen! ±5 kcal/mol, ±0.05 Å C 98 kcal/mol, 1.09 Å C C 84 kcal/mol, 1.53 Å C= 177 kcal/mol, 1.21 Å C=C 148 kcal/mol, 1.32 Å Aufgabe 3 Geben Sie die pk a -Werte der folgenden Verbindungen an. 3 Punkte C 4 ~45 C 2 5 ~16 3 ~ -2 ~10 3 C ~5 N N ~7 Aufgabe 4 1 Punkt Et Et N E F G rdnen Sie die Verbindungen E- nach steigender Acidität. < E < F < G - 2 -
30
31
32
33
34
35
36 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 15 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktion? Beachten Sie die Stereochemie. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Wie heißt das verwendete Modell des Übergangszustands? Mg Ph Felkin-Anh-Modell C Mg 3 Mg C 3 Ph C 2 Ph Aufgabe 16 6 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktionsfolge? Beachten Sie die Stereochemie. Ergänzen Sie die fehlenden Intermediate. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der letzten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Um was für einen Reaktionstyp handelt es sich? Ireland-Claisen-Umlagerung 3 C Cl 1. LDA, 78 C 2. Me 3 SiCl TMS Et 3 N TMS [3,3] TMS TMS - 9 -
37
38
39
40 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe Punkte Führen Sie eine retrosynthetische Analyse der folgenden Verbindung durch. Verwenden Sie Edukte mit höchstens sechs C-Atomen und nicht mehr als zwei funktionellen Gruppen. Zeigen Sie mindestens zwei verschiedene Zerlegungen des Zielmoleküls. Geben Sie zu jedem Synthon mindestens ein Syntheseäquivalent an. Geben Sie jeweils an, wie die einzelnen Umsetzungen erreicht werden können (nur Name der Reaktion oder Schlüsselreagenz). Keine Stereochemie! 1. Grignard 2. Reduktion 1. Grignard 2. Reduktion Mg + EtMg Robinsonannelierung C 3 Ph 1. D.A. 2. Reduktion Ph + + Ph 2 CuLi vgl. Aufg. 17 aber: weitere Zerlegung? 1.D.A Me Ph z.b. Aldolkond. C z.b. Vielsmeyerformylierung Ph WE C P(Me) P(Me) 3 Cuprataddition + Et 2 CuLi 1. D.A. 2. Reduktion 3. LDA; PhSeCl 4. NaI 4 TMS als Bsp. diese drei Zerlegungen. Es gibt sicher noch viele andere. Friedel-Crafts-Alkylierungen führen nicht zum Ziel! Ist Ihnen aufgefallen, dass wir etwa 10 min über Friedel-Crafts-Alkylierungen gesprochen haben, aber mehr als zwei Wochen über Carbonylchemie??
41 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution Aufgabe 1. 2 Punkte Geben Sie das Zwischenprodukt und Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. N 2 NaN 2 2 S 4 2 C 3 N C3 3 S 0-5 C Aufgabe 2. Geben Sie Zwischenprodukt und Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. Formulieren Sie den Mechanismus des lichtinduzierten Schrittes. 5 Punkte C 3 N 2 hν C 3 Aufgabe 3. 1 Punkt Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in der folgenden Reaktionsgleichung fehlende Edukte und Reagenzien. F Bitte wenden! - 3 -
42 Aufgabe 4. 2 Punkte Geben Sie an, wie die gezeigte Umsetzung erreicht werden kann. Ergänzen Sie dazu im folgenden Reaktionsschema fehlende Intermediate und Reagenzien. Me Me - 4 -
43 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 2: Aromatische Substitution und Carbonylchemie Aufgabe 1. 3 Punkte Geben Sie die Zwischenprodukte und das Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. katalytisch N Ph + C N C 2 N t Bu F kat. NaCN kat. +, TF, Rückfluss Bitte wenden! - 5 -
44 Aufgabe 2. 5 Punkte Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Formulieren Sie den Mechanismus. Cl Cl NaN 2 Mechanismus Aufgabe 3. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 2 + +, 3 Punkte b) 2, Fe 3 c) C + Pyridin, - 6 -
45 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 3: Carbonylchemie und Umpolung Aufgabe 1. 3 Punkte Geben Sie das auptprodukt und Intermediat der folgenden Reaktion an. Beachten Sie die Stereochemie. Begründen Sie kurz den Ursprung der ssereoselektivität. N LDA, 78 C Aufgabe 2 3 Punkte Die folgende Reaktionssequenz wird als Eintopfreaktion durchgeführt. Ergänzen Sie die felenden Intermediate und das Endprodukt. MPA (examethylphophorsäuretriamid) ist ein Komplexbildner, der stark an Lithiumionen bindet. Beachten Sie die Stereochemie. S S SiMe 2 t Bu tbuli 78 C Bn MPA R Bitte wenden! - 7 -
46 Aufgabe 3 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. 1 Punkt +, Toluol itze, 24 h Aufgabe 4 3 Punkte Geben Sie jeweils eine möglichst einfache Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) b) c) - 8 -
47 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 4: Umlagerungen, Eliminierungen, pericyclische Reaktionen Aufgabe 1 2 Punkte Die beiden gezeigten isomere des Decalins sollen jeweils durch eine Diels-Alder-Reaktion aufgebaut werden. Geben Sie die jeweils die Edukte an, die das gewünschte Stereoisomer ergeben. Aufgabe 2 3 Punkte Zeigen Sie mithilfe der Grenzorbitale, warum die [2+2]-Cycloaddition von Ethylen thermisch nicht abläuft. Bitte wenden! - 9 -
48 Aufgabe 3 Geben Sie das Produkt der folgenden Reaktion an. Formulieren Sie den Mechanismus. 5 Punkte N N2 + +,
49 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 1: Radikalreaktionen und aromatische Substitution Aufgabe 1. 2 Punkte Geben Sie das Zwischenprodukt und Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. N 2 NaN 2 2 S 4 2 N 2 C 3 N C3 N N NMe 2 3 S 0-5 C 3 S 3 S Aufgabe 2. Geben Sie Zwischenprodukt und Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. Formulieren Sie den Mechanismus des lichtinduzierten Schrittes. 5 Punkte C 3 N C 3 N 2 hν C N C 3 C 3 C 3 Tautomerisierung N C 2 N C 2 N C 2 Aufgabe 3. 1 Punkt Geben Sie eine möglichst einfache einstufige Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in der folgenden Reaktionsgleichung fehlende Edukte und Reagenzien. N 2 BF 4 F Bitte wenden! - 3 -
50 Aufgabe 4. 2 Punkte Geben Sie an, wie die gezeigte Umsetzung erreicht werden kann. Ergänzen Sie dazu im folgenden Reaktionsschema fehlende Intermediate und Reagenzien. Me Ag 2 2 Ag Me Me - 4 -
51 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 2: Aromatische Substitution und Carbonylchemie Aufgabe 1. 3 Punkte Geben Sie die Zwischenprodukte und das Endprodukt der folgenden Reaktionssequenz an. katalytisch N Ph + C N N Ph C 2 N t Bu N Ph F kat. NaCN kat. +, TF, Rückfluss Ph N N t Bu F Atorvastatin Umsatz (2006): 6.6 Mrd. $ F Bitte wenden! - 5 -
52 Aufgabe 2. 5 Punkte Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. Formulieren Sie den Mechanismus. Cl Cl NaN 2 Cl N 2 Cl N 2 Cl Cl N 2 Cl Cl N 2 N 2 Mechanismus Aufgabe 3. Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 3 Punkte 2 + +, b) 2, Fe 3 c) C + Pyridin, C 2-6 -
53 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 3: Carbonylchemie und Umpolung Aufgabe 1. 3 Punkte Geben Sie das auptprodukt und Intermediat der folgenden Reaktion an. Beachten Sie die Stereochemie. Begründen Sie kurz den Ursprung der ssereoselektivität. N LDA, 78 C N Li N Lithiumion koordiniert an beide Sauerstoffatome fixierte Konformation Elektrophil kommt der Seite, die der Isopropylgruppe gegenüber liegt. Aufgabe 2 3 Punkte Die folgende Reaktionssequenz wird als Eintopfreaktion durchgeführt. Ergänzen Sie die felenden Intermediate und das Endprodukt. MPA (examethylphophorsäuretriamid) ist ein Komplexbildner, der stark an Lithiumionen bindet. Beachten Sie die Stereochemie. S S SiMe 2 t Bu tbuli 78 C Bn TBS S S Li Bn TBS = SiMe 2 t Bu MPA ook-umlagerung Li S S TBS Bn R R S S TBS Bn Bitte wenden! - 7 -
54 Aufgabe 3 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Reaktion an. 1 Punkt +, Toluol itze, 24 h Aufgabe 4 3 Punkte Geben Sie jeweils eine möglichst einfache Darstellungsmethode an. Ergänzen Sie dazu in den folgenden Reaktionsgleichungen jeweils fehlende Edukte und Reagenzien. a) + CuLi 2 b) 1.) LDA, 78 C 2.) NBS c) 1.) LDA, 78 C 2.) Ph-C - 8 -
55 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Wiederholung für Quickie Nr. 4: Umlagerungen, Eliminierungen, pericyclische Reaktionen Aufgabe 1 2 Punkte Die beiden gezeigten isomere des Decalins sollen jeweils durch eine Diels-Alder-Reaktion aufgebaut werden. Geben Sie die jeweils die Edukte an, die das gewünschte Stereoisomer ergeben. + Aufgabe 2 3 Punkte Zeigen Sie mithilfe der Grenzorbitale, warum die [2+2]-Cycloaddition von Ethylen thermisch nicht abläuft. M antibindende Wechselwirkung LUM Bitte wenden! - 9 -
56 Aufgabe 3 5 Punkte Geben Sie das Produkt der folgenden Reaktion an. Formulieren Sie den Mechanismus. N N2 + +, N 2 N 3 N N N N 2 + N N [3,3] N N2 N 2N2-10 -
57 Aufgabe 1 2 Punkte Ph A B C D a) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Bindungsdissoziationsenergie der ausgezeichneten C--Bindung. < < < b) rdnen Sie die Verbindungen A-D nach steigender Acidität der ausgezeichneten C-- Bindung. < < < Aufgabe 2 4 Punkte Geben sie für die folgenden Bindungen jeweils Bindungsenergie und Bindungslänge an. Einheiten nicht vergessen! C C C C=C C= Aufgabe 3 Geben Sie die pk a -Werte der folgenden Verbindungen an. 3 Punkte C 4 N C N 3 C 2 5 Aufgabe 4 Et Et E F G 1 Punkt rdnen Sie die Verbindungen E- nach steigender Acidität. < < < - 2 -
58 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 5 insgesamt 12 Punkte Wie können Sie die folgenden Verbindungen aus einer nichthalogenierten Verbindung einfach darstellen? Ergänzen Sie in den folgenden Reaktionsschemata die fehlenden Edukte, Reagenzien und Reaktionsbedingungen. Stereochemie beachten! a) 2 Punkte Cl b) 2 Punkte C 3 3 C C 3 c) 2 Punkte d) 2 Punkte I Me Ac Ac Ac e) 2 Punkte C 3 3 C f) 2 Punkte Aufgabe 6 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an. 2 Punkte I SnBu 3 AIBN - 3 -
59 Aufgabe 7 insgesamt 16 Punkte Geben Sie die auptprodukte der folgenden Reaktionen an. Formulieren sie für beide Reaktionen den vollständigen Mechanismus. Cl 2, AIBN 1.) Mg 2.) I 2 Reaktion A Reaktion B N AIBN = N CN CN a) Mechanismus Reaktion A 12 Punkte b) Mechanismus Reaktion B 2 Punkte c) Warum kann an Stelle von Reaktion B nicht eine Finkelstein-Reaktion (d.h. NaI in Aceton) verwendet werden? Begründen Sie kurz. 1 Punkt d) Wie können Sie das Edukt von Reaktion A in einer einfachen Reaktion aus Benzol darstellen? 1 Punkt - 4 -
60 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 8 Welche der folgenden Verbindungen haben aromatischen Charakter? 4 Punkte Aufgabe 9 insgesamt 7 Punkte Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 1 Punkt n-buli, TF N b) 1 Punkt N 2 BF 4 c) 1 Punkt Me Cl, AlCl 3 Me d) 1 Punkt Cl N 3, 2 S 4 e) 1 Punkt N 2 Cl 2, FeCl 3 f) 1 Punkt Me AlCl C g) 1 Punkt S 3, 2 S 4 Raumtemperatur - 5 -
61 Aufgabe 10 4 Punkte Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an. Formulieren Sie den vollständigen Mechanismus der Reaktion. Me Cl KN 2, fl. N 3 Aufgabe 11 insgesamt 16 Punkte Entwerfen Sie kurze, selektive Synthesen ausgehend von Benzol für die folgenden Verbindungen. Geben Sie die Zwischenstufen und Reagenzien an (keine Mechanismen!). a) 6 Punkte b) 10 Punkte Cl - 6 -
62 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 12 insgesamt 20 Punkte Geben Sie jeweils das auptprodukt der folgenden Umsetzungen an. a) 2 Punkte NaMe, Me C 3 + b) 2 Punkte + N + C 2 +, Et, c) 2 Punkte S S 1. nbuli 2. d) 2 Punkte Na, Xylol e) 2 Punkte C Base + (Me) 2 P Et Me f) 2 Punkte NaEt, Et, Et g) 2 Punkte + C 2 3 C S C 3 h) 2 Punkte CN i) 2 Punkte C kat. NaCN - 7 -
63 Fortsetzung Aufgabe 12 j) 2 Punkte Me C + CN Et kat. N Aufgabe 13 Geben Sie das auptprodukt der folgenden Umsetzung an und formulieren Sie den vollständigen Mechanismus der Reaktion. C Pyridin, + Cl 4 Punkte Aufgabe 14 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktionsfolge? Beachten Sie die Stereochemie. Ergänzen Sie das fehlende Intermediat. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der zweiten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Wie heißt das verwendete Modell des Übergangszustands? C LDA, 78 C - 8 -
64 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 15 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktion? Beachten Sie die Stereochemie. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Wie heißt das verwendete Modell des Übergangszustands? N C 3 LDA, 78 C C 3 Aufgabe 16 6 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktionssequenz? Beachten Sie die Stereochemie. Ergänzen Sie die fehlenden Intermediate. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der letzten Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Um was für einen Reaktionstyp handelt es sich? Cl 1. LDA, 78 C 2. Me 3 SiCl Et 3 N - 9 -
65 Aufgabe 17 5 Punkte Was ist das Produkt der folgenden Reaktion? Beachten Sie die Stereochemie. Zeigen Sie durch eine geeignete Darstellung des Übergangszustands der Reaktion deren stereochemischen Verlauf. Begründen Sie kurz. LDA, 78 C Aufgabe 18 6 Punkte Die im folgenden Schema abgebildeten Alkylbromide werden jeweils mit DBU als nichtnukleophiler Base umgesetzt. Geben Sie an, welche Produkte jeweils gebildet werden. Zeichnen Sie den Übergangszustand der Reaktionen und geben Sie an, welche Reaktion schnell und welche langsam verläuft. Nach welchem Mechanismus verläuft diese Reaktion?
66 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 19 5 Punkte Geben Sie das Produkt der folgenden Reaktionsfolge an uns ergänzen Sie das fehlende Zwischenprodukt. Formulieren Sie den Mechanismus der zweiten Reaktion und beachten Sie die Stereochemie. + N N S N N Überschuss P(Me) 3 Aufgabe 20 6 Punkte Ergänzen Sie im folgenden Reaktionsschema Zwischenstufen und Endprodukt. Beachten Sie die Stereochemie. Im letzten Schritt der Reaktionsfolge reagiert nur eines der diastereomeren Intermediate. Welches? Zeigen Sie den Überganszustand der letzten Reaktion und begründen Sie kurz. Li PhSCl xidation z.b. mcpba zwei diastereomere Produkte!
67 Aufgabe 21 6 Punkte Welches heterocyclische Product wird bei der folgenden Reaktion gebildet? Formulieren Sie den vollständigen Mechanismus. N N2 + +, Aufgabe 22 4 Punkte Geben Sie das Zwischenprodukt und Endprodukt der gezeigten Reaktionsfolge an. Formulieren Sie den Mechanismus der zweiten Reaktion. Wie heißt die zweite Reaktion? + 2 N 2 +,
68 Bitte wiederholen Sie hier noch einmal Ihren Namen:... Aufgabe 23 7 Punkte Im folgenden Reaktionsschema laufen zwei thermisch initiierte pericyclische Reaktionen ab. Ergänzen Sie die fehlenden Übergangszustände, das Intermediat und das Produkt. Beachten Sie die Stereochemie. Begründen Sie durch klare räumlicher Darstellungen und mithilfe einer einfachen Merkregel den stereochemischen Verlauf der Reaktionen. Ph N Me 2 C C 2 Me Übergangszustand 1 C 2 Me C 2 Me Übergangszustand 2 Intermediat
69 Aufgabe Punkte Führen Sie eine retrosynthetische Analyse der folgenden Verbindung durch. Zeigen Sie mindestens zwei verschiedene Zerlegungen des Zielmoleküls. Geben Sie zu jedem Synthon mindestens ein Syntheseäquivalent an. Geben Sie jeweils an, wie die einzelnen Umsetzungen erreicht werden können (nur Name der Reaktion oder Schlüsselreagenz). Führen Sie das Zielmolekül auf Edukte mit höchstens sechs C-Atomen und nicht mehr als zwei funktionellen Gruppen zurück. Keine Stereochemie!
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Organische Chemie II, Teil 2 Datum: Date: Verfasser Author: C. C.
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Organische Chemie II, Teil 2 Datum: 04.08.2016 Date: Verfasser Author: C. C. Tzschucke Höchstpunktzahl / Max. of points 200 Mindestpunktzahl
MehrInstitut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Organische Chemie II, Teil 2 Datum: Date: Verfasser Author: C. C.
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Organische Chemie II, Teil 2 Datum: 26.02.2015 Date: Verfasser Author: C. C. Tzschucke Höchstpunktzahl / Max. of points 200 Mindestpunktzahl
MehrInstitut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Organische Chemie II, Teil 1 Datum: Date: Verfasser Author: C. C.
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin rganische Chemie II, Teil 1 Datum: 20.12.2013 Date: Verfasser Author: C. C. Tzschucke Höchstpunktzahl / Max. of points 200 Mindestpunktzahl
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2010 Technische Universität München Klausur am 03.08.2010 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Wintersemester 2008/09 Technische Universität München Nachholklausur am 10.10.2008 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl....
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2008 Technische Universität München Klausur am 29.07.2008 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl. Semester.....
Mehr1. Übung zur Vorlesung OC III
. Übung zur Vorlesung C III 8.04.05 Aufgabe Schlagen Sie vier verschiedene retrosynthetische Schnitte für die gezeigte Verbindung vor und beurteilt ihre Praktikabilität. F Aufgabe 2 a) Die Deprotonierung
MehrWiederholungsklausur LÖSUNGEN. (ohne Gewähr)
tto Diels-Institut für rganische Chemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 17.11.2008 Wiederholungsklausur LÖSUGE (ohne Gewähr) zum rganisch-chemischen Grundpraktikum im SS 2008 für Diplomstudierende
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
rganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München achholklausur am 09.10.2009 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrO Br. o-xylol Wie könnte man folgende Verbindungen aus mono-substituierten Benzolen herstellen? Br
Grundlagen der rganischen Chemie, SS 2002, Kroutil Übungszettel 10 10.1. Benennen sie nomenklaturgerecht N 10.2. Zeichnen sie die Struktur von 2-Chlor-6-methyl naphthalin N 2 10.3. Was entsteht bei folgender
MehrOrganische Synthese (OCIII)
rganische Synthese (CIII) Sommersemester 2005 Technische Universität München Klausur am 14.10.2005 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrKlausur WS 03/04. 1 Schutzgruppen 10
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum http://www.chm.tu-dresden.de/organik/hierse/c_fp.htm Name: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum: WS Erfolgreiche Teilnahme am
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Sommersemester 2009 Wiederholungsklausur WiSe 2008/09 Klausur am 3.4.2009 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer)
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2004 Technische Universität München Klausur am 28.07.2004 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2007 Technische Universität München Klausur am 05.06.2007 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2006 Technische Universität München Klausur am 13.06.2006 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrKlausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2008/2009
liver Reiser, Institut für rganische Chemie der Universität Regensburg Klausur zur Vorlesung CII Reaktionsmechanismen WS 008/009 ame Matr.r. 3 4 5 6 a+b 6c 6d 7 8 Σ ote xxoooxxx 0 0 0 0 0 + 3 5 0 0 00+
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Diplom und Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische
Mehr1. Übung zur Vorlesung OC III
1. Übung zur Vorlesung C III 26.04.03 Aufgabe 1 Für eine retrosynthetische Zerlegung eines Zielmoleküls bietet es sich an dieses zuerst in sinnvolle Synthone zu zerlegen und anschließend die dafür denkbaren
MehrOrganische Synthese. Sommersemester 2012 Technische Universität München. Nachholklausur am
rganische Synthese Sommersemester 2012 Technische Universität München achholklausur am 04.10.2012 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 15.10.2003 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang (Diplom/ Bachelor)......
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur
MehrZweite Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum
Prof. Dr. Jens Christoffers 12. Juni 2006 Universität ldenburg Zweite Klausur zum rganisch-chemischen Grundpraktikum Vorname: Name: Matrikelnummer: Studiengang: Falls Sie zusätzliche Seiten verwenden,
MehrOrganische Chemie III
Seite A-1 rganische Chemie III Sommersemester 2001 Technische Universität München Klausur am 12.10.2001 Name; Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige Unterschrift)
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrÜbungsklausur mit Lösungen
DECKBLATT PRÜFUGLEITUG PERÖLICE AGABE: mit Lösungen ame und Vorname:... Matrikelnummer:.. Diplom Chemie oder Wirtschaftschemie Diplom Biochemie/Molekularbiologie B.c. Chemie oder Wirtschaftschemie B.c.
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII
rganisch-chemisches Praktikum zum Modul CII http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml Name: Matrikelnummer: Fachsemester: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Praktikumsteilnehmer
MehrName: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom
Fachrichtung Chemie Professur für rganische Chemie II rganisch-chemisches Praktikum zum Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_c_ii.shtml ame: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen):
MehrOrganische Chemie III
Seite -1 rganische Chemie III Sommersemester 2001 Technische Universität München Klausur am 7.6.2001 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige Unterschrift)
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2007/08 15.02.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung 2.
MehrOrganische Chemie III
1 rganische hemie III Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 16.07.2003 Name; Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang (Diplom/ Bachelor)......
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2005 Technische Universität München Klausur am 31.05.2005 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrName: 1 Reaktion von Carbonylverbindungen mit Kohlenstoffnukleophilen 71
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Grundpraktikum ame: Praktikum Platz-r.: Assistent: SS 2002: achschreiber Praktikum SS Bemerkungen: Achtung: 0 Zusatzpunkte können erreicht werden 1 2 3
MehrKlausur - Lösungsbogen
Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
rganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München Klausur am 19.06.2009 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrOrganische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1
Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 1) Ordnen Sie die folgenden aromatischen Verbindungen nach steigender Reaktivität in der elektrophilen aromatischen Substitution. Chlorbenzol,
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 11.02.2009 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
Mehr1. Übung zur Vorlesung OC III
1. Übung zur Vorlesung C III 02.05.06 Aufgabe 1 Zerlegen Sie folgendes Molekül retrosynthetisch in sinnvolle Synthone und die entsprechenden Syntheseäquivalente. Et 2 2 Aufgabe 2 a) Im folgendem Beispiel
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
Wiederholungs-Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Wintersemester 2007/08 Klausur am 28.03.2008 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme
MehrOrganische Chemie IV: Heterocyclen
rganische Chemie IV: Heterocyclen Wintersemester 2002 / 2003 Technische Universität München achholklausur am 28.03.2003 9 30 11 00 h ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in......
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur zum
MehrOrganische Synthese. Sommersemester 2015 Technische Universität München. Nachholklausur am
Organische Synthese Sommersemester 2015 Technische Universität München Nachholklausur am 30.09.2015 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig
Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 28.05.2003 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige Unterschrift) inweise
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Staatsex. Lehramt-Master Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 2016
MehrGraphisches Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Graphisches Inhaltsverzeichnis Einübung von ausgewählten Reinigungs- und Trennverfahren............ 65 R C 2 S Ph 2 R C 2 Ph 3 S R C 2 Ph R 3 R C 2 Ph R 2 R C 2 R C 2 Trennung dieser Diastereomere
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Name: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Staatsex. Lehramt-Master Praktikumsteilnehmer und Nachschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 2017
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2011 Technische Universität München Klausur am 17.06.2011 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
1. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie Reaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 12.12.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2006 Technische Universität München Klausur am 09.08.2006 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2011 Technische Universität München Klausur am 10.08.2011 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 12. Februar 2007 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die erste Klausur, für Studierende der
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2
Inhalte der 7. Vorlesung: 2.4. Bildung & Reaktion von Enolen und Enolaten 2.5 Chemie des Enolatanions 2.6 Enolat-Analoga 2.8 1,3-Dicarbonylverbindungen/ß-Dicarbonylverbindungen 2.9 α,β-ungesättigte Carbonylverbindungen
Mehr"# $!$ $% & ' (! % ) *" +! ( !"#
! "# $!$ $% & ' (! % ) *" +! (!"# $!"# %!"# % %," -.)/ % 0 $ & ' ( %!$# 1 *" + 2 & )* ' * / $ &$ )* +!# *,! # )*! -*# * $.!"# % 3 4 5 % $$+. ' 0 0 5# 3 & &!# ' 2. Übung zur Vorlesung OC III 30.04.2012
Mehr1. Übung zur Vorlesung OC III
1. Übung zur Vorlesung C III 23.04.07 Aufgabe 1 Zerlegen Sie Molekül A retrosynthetisch! Welche Synthone brauchen Sie dafür und welche Syntheseäquivalente würden Sie einsetzen? Überlegen Sie sich die Synthese
MehrKlausur OC1 (BA-Studiengang) 1. Wiederholung :00 16:00 Uhr N2. Name: Punkte: Matrikel Nr. Note:
Klausur C1 (BA-Studiengang) 1. Wiederholung 01.03.2012 13:00 16:00 Uhr N2 PIN: Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7
MehrÜbungsblatt I Drei- und Vierringe
C VI: eterocyclen W 2002/2003 eite von 0 Übungsblatt I Drei- und Vierringe. Ergänzen ie die in den Kästchen fehlenden Produkte bzw. Reagentien und Reaktionsbedingungen. a) Et LiAl 4 (TF) b) CMe CMe 2 [Pd()
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische Chemie Prof. Dr.. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum C-Praktikum für Studierende der iologie, 3. Sem. (WS 2003/04) am Samstag, dem 20. Dezember 2003,
MehrTechnische Universität Dresden Institut für Organische Chemie Organisch-chemisches Grundpraktikum. Aufgabe Max. Punkte Punkte
Name: Praktikum SS 003: Platz-Nr.: Assistent: Nachschreiber: Praktikum SS Platz-Nr.: Aufgabe 5 6-6 Max. Punkte 33 33 3 100 Punkte Zeichnen Sie sorgfältig und richtig! Die Fähigkeit richtig zeichnen zu
Mehr1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Dienstag, dem 30. Mai 2000 Name: Mustermann...Vorname: Max...
MehrAufg Σ Note max erz.
1 Institut für rganische Chemie der TU Braunschweig Prof. Dr. Thomas Lindel Grundpraktikum rganische Chemie, SS 08 Klausur 1, 9. Mai 2008 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach: Unterschrift: Punkteverteilung
Mehra) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen
Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle
MehrOrganische Synthese. Sommersemester 2013 Technische Universität München. Nachholklausur am
Organische Synthese Sommersemester 2013 Technische Universität München Nachholklausur am 02.10.2013 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
1. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Wintersemester 2007/08 Klausur am 14.12.2007 (ame, Vorname) im. Fachsemester (tudiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 18. Vorlesung: Reaktionen... I. G, G ǂ. II. Kinetische und thermodynamisch kontrollierte Reaktionen
Stoff der 18. Vorlesung: eaktionen... GNISCE CEMIE 1 18. Vorlesung, Freitag, 21. Juni 2013 I. G, G ǂ II. Kinetische und thermodynamisch kontrollierte eaktionen IV. Erste rganische eaktionen arald Schwalbe
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
ame: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Master Lehramt-Staatsex. Praktikumsteilnehmer und achschreiber Praktikumsteilnahme (bitte deutlich lesbar ausfüllen) SoSe 201 Raum
MehrHalogenierung von gesättigten Kohlenwaserstoffen
Halogenierung von gesättigten Kohlenwaserstoffen Reaktivität Halogene: F 2 > Cl 2 > Br 2 > J 2 Reaktivität CH-Gruppen: primäre CH < sekundäre CH < tertiäre CH Bei Temperatursteigerung verringern sich die
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 18. Februar 2008 Universität Oldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die erste Klausur, für Umweltwissenschaftler
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
MehrAufg Σ Note max erz.
1 Institut für rganische Chemie der TU Braunschweig Prof. Dr. Thomas Lindel Grundpraktikum rganische Chemie, SS 07, 11. Mai 2007 Klausur 1 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach: Unterschrift: Punkteverteilung
Mehr1. Übung zur Vorlesung OC III
1. Übung zur Vorlesung OC III 20.04.2014 Aufgabe 1 Ordnen Sie den unten angegebenen Verbindungen ihre entsprechenden Synthone in der Syntheseplanung zu. Aufgabe 2 Schlagen Sie eine retrosynthetische Analyse
MehrVierte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 2. April 2007 Universität ldenburg Vierte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie (für Studierende der Chemie und der Umweltwissenschaften handelt es sich jeweils
MehrGEORG AUGUST UIVERSITÄT GÖTTIGE Priv. Doz. Dr. Daniel B. Werz Institut für Organische und Biomolekulare Chemie 1. Klausur zur Vorlesun ng 20. Februar 2012, 10.00 12.00 Uhr Spezielle Organische Chemie:
MehrOrganische Synthese. Sommersemester 2011 Technische Universität München. Nachholklausur am
Organische Synthese Sommersemester 2011 Technische Universität München Nachholklausur am 10.10.2011 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrAufg Σ Note max erz.
1 Institut für rganische Chemie der TU Braunschweig Prof. Dr. Thomas Lindel Grundpraktikum rganische Chemie, WS 07/08 Klausur 1, 23. November 2007 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach: Unterschrift:
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr. H.-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
Mehr3. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 3. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Donnerstag, dem 27. Juli 2000 ame: Mustermann...Vorname: Max...
MehrAusgewählte wichtige Reaktionen (Transformationen) für die Syntheseplanung
Ausgewählte wichtige Reaktionen (Transformationen) für die Syntheseplanung folie267 TGT Structure Retron Transform Precursor(s) (1) C 2 t-bu C C C (E)-Enolate Aldol C + C 2 t-bu (2) C C C C C Michael +
MehrÜbungen zur Vorlesung Organische Chemie (Teil 2)
Übungen zur Vorlesung rganische Chemie (Teil 2) K. Hohmann/ J. Massoth/ F. Lehner/ H. Schwalbe Blatt 5 1) Enolat und Enamin Geben Sie das bevorzugte Deprotonierungsprodukt an a) Thermodynamisch kontrolliert
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul MA-CH-BOC 01 Heterocyclenchemie
Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul MA-CH-BOC 01 Heterocyclenchemie http://www.chm.tu-dresden.de/oc/bauer/ma-ch-boc%2001.shtml Di 16.02.2010 ame: Matrikelnummer: Fachsemester: Bei
MehrMusterlösung zur. 1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2001
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. A. Geyer Musterlösung zur. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 00 am Montag, dem 8. Mai 00 Name: Mustermann...Vorname:
MehrOrganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur
rganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1: Sie wollen Fettflecken von ihrem Kleidungsstück entfernen. Man gibt Ihnen als Fleckenentferner folgende Chemikalien
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Prof. Dr.. Reiser Prof. Dr. A. Geyer 3. Klausur zum Praktikum rganische hemie I für Studierende der hemie und der Biochemie im SS 2002 am Dienstag, dem 16. Juli 2002 ame:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr..-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2002 Technische Universität München Klausur am 7.6.2002 ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige Unterschrift) Hinweise
MehrErste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 14. Februar 2011 Universität Oldenburg Erste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrDritte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 10. März 2008 Universität Oldenburg Dritte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die zweite Klausur, für Umweltwissenschaftler
MehrOrganische Chemie IV: Heterocyclen
rganische Chemie IV: Heterocyclen Wintersemester 2002 / 2003 Technische Universität München Klausur am 06.02.2003 13 15 14 45 h ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige
MehrKonzertierte Reaktionen
Konzertierte Reaktionen. Elektrocyclische Reaktionen 2. Sigmatrope Umlagerungen 3. Cycloadditionen Definition: Konzertierte Reaktionen laufen in einem Schritt ab, so dass nur ein Übergangszustand und keine
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
Organische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München Klausur am 04.08.2009 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl. Semester.....
MehrOrganische Synthese (OCIII)
rganische Synthese (CIII) Sommersemester 2005 Technische Universität München Klausur am 27.07.2005 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrAufgabe Summe: max Punkte: Punkte:
rganische Chemie Grundvorlesung Klausur (Teil 2) zur Lehrveranstaltung C I/1 ame: Matrikelnummer: Prüf ID: Studienfach: Fachsemester: Bei unvollständigen Angaben kann die Klausureinsicht nicht gewährleistet
MehrOrganische Chemie IV: Metallkatalyse
rganische Chemie IV: Metallkatalyse Sommersemester 2003 Technische Universität München Klausur am 13.06.2003 13 00 15 00 h ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang......
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 27. Februar 2017 Universität Oldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie Vorname: Name: Matrikelnummer: Studiengang: 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2012 Technische Universität München Klausur am 15.06.2012 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Bachelor... (Eigenhändige
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul OC II
Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml ame: Matrikelnummer: Fachsemester Studienfach: LC Chemie-Bachelor Lehramt-Master Lehramt-Staatsex. Praktikumsteilnehmer und achschreiber Praktikumsteilnahme
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Übung 13 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Ms: Mesyl-Gruppe (CH 3 SO 3 -), Tf: Triflyl-Gruppe (CF 3 SO 3 -), Ts:
Mehr