Prof. Dr. Michael Linden
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- Henriette Imke Kappel
- vor 6 Jahren
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1 Psychische Erkrankungen Entwicklungen, Auswirkungen und Reaktionen der Deutschen Rentenversicherung Prof. Dr. Michael Linden Ärztlicher Direktor und Leiter der Abteilung Psychosomatik und Verhaltenstherapie im Reha-Zentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar am 3. und 4. Juli 2013 in Berlin
2 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
3 Frühberentungen auf Grund psychischer und somatischer Erkrankungen Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankungen AOK-Mitglieder Frühberentung wegen psychischer Erkrankungen DRV-Bund Psychische Erkrankungen
4 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
5 Psychische Störungen in Deutschland 12-Monats-Prävalenz % GHS_MHS 1998 DGS Männer Frauen Gesamt
6 Richter D, Berger K: Nehmen psychische Störungen zu? Update einer systematischen Übersicht über wiederholte Quertschnittstudien. Psychiatrische Praxis 2013, 40, Schlussfolgerungen: Die Steigerung der Inanspruchnahme von psychiatrischen Gesundheitsleistungen ist nicht mit einer Zunahme psychischer Probleme oder Störungen in der Bevölkerung assoziiert
7 Anforderungsfit Umfrage Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, N=17.562
8 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
9 Diagnostisches und therapeutisches Defizit bei psychischen Störungen am Beispiel depressiver Erkrankungen behandlungsbedürftige Depressionen ca. 4 Mio. in hausärztlicher Behandlung 2,4-2,8 Mio. als Depression diagnostiziert 1,2-1,4 Mio. suffizient behandelt Tausend nach 3 Mo. compliant Tausend 60-70% 30-35% 6-9% 2,5-4% Optimierungsspielraum Prof. U. Hegerl, Leipzig, Bündnis gegen Depression
10 Awareness-Aktionen, Antistigma-Programme Gruppenintervention zur Stärkung von Stigma- Bewältigungskompetenz und Empowerment bei Menschen mit psychischen Erkrankungen (STEM) Forschungsschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung - Chronische Krankheiten und Patientenorientierung des BMBF. Projektleitung: Prof. Dr. W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
11 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
12 Teilhabestörungen bei psychischen im Vergleich zu somatischen Erkrankungen Bundesgesundheitssurvey
13 AU-Tage in Abhängigkeit vom diagnostischen Status Tage/Monat 3,5 3 2,5 2 1,5 1 irgendeine Psychische Störung unterschwellige Psychische Störung keine Psychische Störung chronische Somatische Störung 0,5 0 chronische Somatische Störung ohne Psychische Störung Kühn, Linden et al 2002, Der Nervenarzt
14 von der Hand- zur Kopf- zur kontrollierten Arbeit Handarbeit Kopfarbeit Kontrollierte, qualitätsgesicherte, getaktete und toleranzfreie Arbeit
15 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
16 Absolute und relative Entwicklung der AU-Tage und des Anteils der psychischen Diagnosen Jacobi F: Der Hype um die kranke Seele. Gesundheit und Gesellschaft, 2012, 15, Die scheinbar dramatische Entwicklung häufigerer Krankschreibungen aufgrund psychischer Störungen (links) entspricht der Vergrößerung des Anteils an allen AU-Tagen (rechts; aktuell ca %) bei gleichzeitiger Reduktion aller AU-Tage
17 Renten wegen Erwerbsminderung Ausgewählte Indikationen % Mindestanteil KH der Bewegungsorgane Krh. d. Kreislaufsys.* Psychische Erkrankungen** KH des Nervensystems Neubildungen Quelle: ISRV Tab.: Z RV. *inklusive Zerebrovaskuläre Krankh. **ohne Sucht
18 Suizidraten in Deutschland
19 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
20
21 Entwicklung der Rehabilitationsfälle der DRV für psychische/psychosomatische Erkrankungen Quelle: Reha-Statistik-Datenbasis (RSD), Von 2010 bis 2013 Bereitstellung von rd zusätzlichen stationären Behandlungsplätzen für psychische und psychosomatische Erkrankungen
22 Medizinisch Beruflich Orientierte Rehabilitation (MBOR) Differentialdiagnostik der Art der psychischen Störung Leistungsdiagnostik und Fähigkeitseinschränkungen Diagnostik der Arbeitsplatzproblematik Einzel- und Gruppenpsychotherapie zur Besserung von Selbstwirksamkeit, Angstabbau, Belastungsbewältigung Ergotherapeutisches Leistungstraining (Konzentration, Ausdauer, Funktionstraining) Arbeitsplatzbezogene Therapiegruppen: Konfliktmanagement am Arbeitsplatz, Zeitmanagement am Arbeitsplatz, Beruf und Chance - Bewerbungstraining Arbeitsplatzsuche im Internetsuche Bewerbung aus der Klinik berufliche Reha-Beratung arbeitsplatzbezogene Einzelberatung Kontakte mit Arbeitgebern Berufliche Belastungserprobung Gestufte Wiedereingliederung nachgehende sozialarbeiterische Betreuung Nachbetreuung in IRENA / Curriculum Hannover
23 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
24 UN- Behindertenkonvention Artikel 27 das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird
25 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Art. 26 Habilitation und Rehabilitation (1) Die Vertragsstaaten treffen wirksame und geeignete Maßnahmen, einschließlich durch die Unterstützung durch andere Menschen mit Behinderungen, um Menschen mit Behinderungen in die Lage zu versetzen, ein Höchstmaß an Unabhängigkeit, umfassende körperliche, geistige, soziale und berufliche Fähigkeiten sowie die volle Einbeziehung in alle Aspekte des Lebens und die volle Teilhabe an allen Aspekten des Lebens zu erreichen und zu bewahren. Zu diesem Zweck organisieren, stärken und erweitern die Vertragsstaaten umfassende Habilitations- und Rehabilitationsdienste und -programme, insbesondere auf dem Gebiet der Gesundheit, der Beschäftigung, der Bildung und der Sozialdienste, und zwar so, dass diese Leistungen und Programme a) im frühestmöglichen Stadium einsetzen und auf einer multidisziplinären Bewertung der individuellen Bedürfnisse und Stärken beruhen; b) die Einbeziehung in die Gemeinschaft und die Gesellschaft in allen ihren Aspekten sowie die Teilhabe daran unterstützen, freiwillig sind und Menschen mit Behinderungen so gemeindenah wie möglich zur Verfügung stehen, auch in ländlichen Gebieten.
26 ICIDH: Lineares Modell Krankheit Leistungsminderung Behinderung ICF: Bio-psycho-soziales Modell: Man ist nicht behindert, man wird behindert Gesundheitsproblem oder Krankheit Geschädigte Körperfunktion und -struktur Beeinträchtigte Aktivitäten bzw. Fähigkeitsstörung Beeinträchtigte Partizipation Kontextfaktoren Umweltfaktoren Persönliche Faktoren
27 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
28 Fehlzeiten vor und nach dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement in einer Behörde vorher nachher Fehlzeiten % Linden M, Muschalla B, Hansmeier T, Sandner G : Reduction of sickness absence by an occupational health care management program focusing on self-efficacy and self-management. Work, in press.
29 Betriebliches Eingliederungsmanagement SGB IX, 84, Prävention Abs. 1 Der Arbeitgeber schaltet bei Eintreten von personen-, verhaltens- oder betriebsbedingten Schwierigkeiten im...beschäftigungsverhältnis, die zur Gefährdung des Verhältnisses führen können, möglichst frühzeitig die Schwerbehindertenvertretung, den Personalrat und das Integrationsamt ein, um mit ihnen alle Möglichkeiten und alle zur Verfügung stehenden Hilfen zur Beratung und mögliche finanzielle Leistungen zu erörtern, mit denen die Schwierigkeiten beseitigt werden können.. Abs. 2 Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen Interessenvertretung die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden kann und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann (betriebliches Eingliederungsmanagement) Die betroffene Person...ist auf die Ziele...sowie die Art...der verwendeten Daten hinzuweisen.. Abs. 3 Die Rehabilitationsträger...können Arbeitgeber...fördern.
30 Entwicklungsprojekt der DRV-Bund zum Beruflichen Eingliederungsmanagement 317 Arbeitgeber Ca Beschäftigte Unterschiedliche Betriebsgrößen Verschiedene Branchen Reha-Zentrum Seehof der DRV-Bund
31 Bullet Points Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
32 Arbeitsmarkt und Arbeitsfähigkeit ICF: Fähigkeit + Kontext = Partizipation Schädliches Mitarbeiter Ranking Prof. M. Beckmann, Wirtschaftswissen, Univ. Basel UBS: forced ranking system 10% Note 5 Entlassungsturniere (z.b. Infineon, General Electric) Forciert Konkurrenzkampf und unterminiert Teamfähigkeit Fördert Mobbing und Sabotage Basler Zeitung
33 Betriebliches Eingliederungsmanagement Leidensgerechte Arbeitsplätze AU-Rate und Freisetzung in einer Telefonversicherung Fehlzeiten nach Branchen (in %) Fehlzeitenreport, WiDo öffentliche Verwaltung Baugewerbe Produktion Verkehr Bergbau Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen Handel Banken/Versicherungen % %
34 Zusammenfassung Es gibt einen Anstieg der Behandlungsfälle, der der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Erwerbsminderungsfälle wegen psychischer Störungen Es gibt keine Indikatoren für eine Zunahme psychischer Störungen oder arbeitsbedingter psychischer Störungen. Es gibt eine bessere Erkennung psychischer Störungen als Folge jahrzehntelanger Awarenessprogramme Psychische Störungen sind ihrer Natur nach leistungsmindernd, speziell unter den modernen Arbeitsbedingungen: Kopfarbeit und Controlling Die bessere Awareness bezüglich psychischer Erkrankungen gibt neue Chancen der Behandlung und Unterstützung: weniger AU, weniger EM, weniger Suizide Die Deutsche Rentenversicherung reagiert auf die neue Situation: Z-Codes, mehr psychosomatische Rehabilitationskliniken, MBOR. Position der DRV: Inklusion Maßnahmen der Inklusion: Betriebliches Gesundheitsmanagment, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gesellschaftliche Perspektive: Betriebliche Inklusion
35 Kontextabhängige Behinderung, leidensgerechter Arbeitsplatz und Inklusion Francois Lelord Hector und die Entdeckung der Zeit Pieper, München 2006 Allmählich hatte sich Hectors Arbeitsweise gewandelt. Zu Beginn hatte er vor allem gewollt, den Menschen zu helfen, Ihren Charakter zu ändern. Das tat er natürlich immer noch. Aber jetzt versuchte er Ihnen auch zu helfen, ein neues Leben zu finden, das besser zu ihnen passte. Denn um einen schönen Vergleich anzustellen wenn Sie eine Kuh sind, werden Sie es niemals schaffen sich in ein Pferd zu verwandeln, selbst mit einem guten Psychiater nicht, und es wäre besser, Sie fänden eine hübsche Weide an irgendeinem Fleck, wo man Milch braucht, statt immerfort zu versuchen, auf der Pferderennbahn herumzugaloppieren. Und vor allem sollten sie keine Stierkampfarena betreten, denn so etwas ist immer eine Katastrophe.
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