Fachtagung Biodiversität, Wald, Klima und Umweltpolitik 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung Biodiversität, Wald, Klima und Umweltpolitik 2016"

Transkript

1 Fachtagung Biodiversität, Wald, Klima und Umweltpolitik 2016 Fortbildungsangebote Kurze Beschreibung von Inhalt und Lernzielen Freitag, bis Samstag, Ressourceneffizienz in der Industrie fördern: Nationales Programm entwickeln... 2 Freitag, bis Sonntag, Principles of ecosystem service assessments for policy impacts... 3 Sonntag, Innovationsprozesse gestalten nach dem design thinking Verfahren... 4 Beiträge zur Erreichung der internationalen Klimaziele: GIZ Tools zur INDC Umsetzung... 5 Freitag, bis Samstag, Ecosystem-based Adaptation (EbA) to Climate Change... 6 Ready for bankable projects? Klimafinanzierungs- und Projektentwicklungstraining... 7 Biodiversität Politik - Beratung... 8 Freitag, bis Sonntag Ökonomische Bewertung von Ökosystemdienstleistungen... 9

2 Ressourceneffizienz in der Industrie fördern: Nationales Programm entwickeln 2 Tage, Freitag bis Samstag Linda Bausch, Nina Bisom Befähigung der Teilnehmer, einen Fahrplan für die Etablierung eines nationalen Ressourceneffizienzprogramms für die Industrie zu skizzieren. Adressaten: Schlüsselakteure in Partnerländern und von Auslandsvorhaben, die den Prozess der Entwicklung eines nationalen Ressourceneffizienzprogramms tragen und mitgestalten: Repräsentanten unterschiedlicher Ministerien (z.b. Umwelt, Wirtschaft, Forschung), Consultants, Vertreter von Wirtschaftsverbänden, NGOs, multilateraler Geber und Wissenschaft. Nachhaltige Produktion und Ressourceneffizienz ist in den SDG-Zielen 8, 9 und 12 verankert und wird daher verstärkt nationale Bemühungen der absoluten Entkopplung von Wirtschaft und Umweltverbrauch in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer nach sich ziehen. Mit dem Training sollen die Teilnehmer dazu befähigt werden, ein nationales Ressourceneffizienzprogramm für die Industrie auf einer nationalen Ebene zu etablieren. Daher ist Gegenstand des Trainings: Verständnis von Konzepten und Definitionen der Ressourceneffizienz, Überblick über politische und technische Instrumente, mit denen Ressourceneffizienz gefördert werden kann, Einblick in bereits vorhandene nationale Ressourceneffizienzprogramme (z.b. Mexiko, Deutschland), Reflektion über möglichen Prozessablauf für die Programmentwicklung im Land und Aufzeigen von Möglichkeiten für die Definition von Zielen, Strategien und Instrumenten. Externe Partner: Benoit Charrière (Sofies), Susanne Willner (Moderation) Kosten: 500 Euro

3 Principles of ecosystem service assessments for policy impacts 2 Tage, Freitag bis Sonntag Alejandro von Bertrab, Marina Kosmus Die Teilnehmer/-innen sollen die Kernelemente von politikorientierten Ökosystemleistungsanalysen (ÖLA) verstehen. Teilnehmer-/innen werden befähigt, verschiede Aspekte einer effektiven Integration von ÖLA in die Politik zu identifizieren und zu verstärken. Wir nähern uns der Diskussion von Ökosystemleistungsanalysen wie folgt an: 1) Vermittlung der Kernelemente in der Gestaltung und Durchführung von wirkungsvollen ÖLA, inklusive Identifizierung von Schlüsselakteuren, Priorisierung von den wichtigsten Ökosystemleistungen und Formulierung von effektiven Politik- und Forschungshypothesen, 2) Beschreibung von verschiedenen Methoden, deren Anwendungsmöglichkeiten sowie Diskussion von Vor- und Nachteilen, 3) Bestandsaufnahme des Politikzyklus und Identifizierung von Instanzen für die Integration von ÖLA sowie Aspekte der effektiven Kommunikation von ÖLA-abgeleiteten Botschaften. Externe Partner: --- Kosten: 450 Euro

4 Innovationsprozesse gestalten nach dem design thinking Verfahren Sonntag, den Dirk Jung, Susanne Willner Sie verstehen den Mind Set und die methodischen Prinzipien von Design Thinking Sie sammeln eine erste konkrete Erfahrung beim Durchlaufen eines Design Thinking Prozesses Sie entwickeln Ideen, wie Sie Design Thinking in der Projektpraxis und zusammen mit Partnern und Zielgruppen einsetzen und nutzerzentrierte Out-of-the-Box- Lösungen entwickeln. Design Thinking hält Einzug in die Arbeit der GIZ. Große internationale Institutionen wie die Weltbank, UNDP, die Grameen Bank oder die Gates Foundation arbeiten schon seit längerem mit dem Design Thinking Ansatz (hier ein Beispiel). Design Thinking ist eine ursprünglich an der Stanford Universität entwickeltes Verfahren zur Erarbeitung von innovativen Lösungen, die bedarfsorientiert, technisch machbar, ökonomisch tragfähig und sozial und ökologisch nachhaltig sind. Als erste Kurzeinführung in den methodischen Ansatz eignet sich dieses 8 Minuten Video. In der GIZ Zentrale Eschborn wird gegenwärtig ein spezieller Design Thinking Workshopraum eingerichtet. denkmodell GmbH praktiziert Design Thinking in seiner Beratungsarbeit für die Wirtschaft und die internationale Zusammenarbeit Entwicklungszusammenarbeit. Externe Partner: denkmodell GmbH Kosten: 390 Euro

5 Beiträge zur Erreichung der internationalen Klimaziele: GIZ Tools zur INDC Umsetzung Sonntag, den Ursula Flossmann-Kraus, Andreas Nieters, Hanna Reuter Teilnehmer/innen erhalten einen vertieften Einblick in die Module und Inhalte des NAMA Trainings im Kontext von NDC Umsetzung in Partnerländern und gewinnen einen Überblick über die weiteren sektoralen und übergreifenden Instrumente (wie LEDS und MRV) und können diese in ihrem Kontext anwenden. Während das Jahr 2015 von der Entwicklung der sogenannten Intended Nationally Determined Contributions (INDCs) durch die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention geprägt war, wird ein Schwerpunkt der deutschen TZ im Klimabereich nach Paris nun in der Vorbereitung der vollen Umsetzung ab 2020 aber auch um erste Umsetzungserfahrung und Pilotierung vor 2020 und die kontinuierliche Verbesserung und Aktualisierung der NDCs (Stichwort Ambitionssteigerung) sein. Für diese Aufgabe werden bereits bekannte Ansätze wie LEDS (Low Emissions Development Strategies), NAMAs (Nationally Appropriate Mitigation Actions) und MRV (Monitoring, Reporting, Verification) weiterhin von großer Bedeutung sein und es wird davon ausgegangen, dass die Nachfrage nach Beratung und technischer Unterstützung zu diesen Themen bleibt bzw. ab Mitte 2016 zunimmt. Zu diesem Zweck wurden die GIZ NAMA und MRV Tools aktualisiert und in ein kohärentes Beratungsund Trainingsangebot zur INDC Umsetzung in Partnerländern integriert, das im Rahmen der obigen Veranstaltungen vorgestellt wird. Externe Partner: denkmodell GmbH Kosten: 250 Euro

6 Ecosystem-based Adaptation (EbA) to Climate Change 2 Tage, Freitag bis Samstag Mathias Bertram, Isabel Renner Participants will enhance their capacities in successfully tapping the potential of ecosystem services for climate change adaptation within their project context. The EbA training course is a revised version based on practical training experiences in GIZ partner countries such as Brazil, Thailand and Vietnam. Participants will become familiar with covering the latest international political and conceptional discussions (e.g. EbA in the context of INDC, NAP), the double nexus of ecosystem-based adaptation and adaptation of ecosystems, biodiversity, and ecosystem services as well as their value for humans. They will learn how to use GIZ s own instruments and experiences in planning and implementing adaptation interventions and do some EbA-specific case work, either in terms of fictitious cases or real-life examples provided by participants and other co-learners Externe Partner: --- Kosten: 310 Euro

7 Ready for bankable projects? Klimafinanzierungs- und Projektentwicklungstraining 2 Tage, Freitag bis Samstag Dorit Lehr, Lars Andersen Die Schlüsselprozesse zur Mobilisierung und effektiven Nutzung von Klimafinanzierung, u.a. durch den Green Climate Fund, in Entwicklungs- und Schwellenländer kennenlernen und die wichtigsten Schritte des Projektentwicklungszyklus von typischen großvolumigen Klima- und Energieprojekten verstehen. Inhalt der Fortbildung werden unterschiedliche Module des Klimafinanzierungstraining CliFiT sein. Zu den Themen des Trainings gehören unter anderem die internationale Klimafinanzierungslandschaft mit einem Fokus auf den GCF, die Finanzierungsmöglichkeiten von nationalen Klimastrategien (wie NAMAs und NAPs) und der Zugang zu internationaler Klimafinanzierung. Am 2. Tag beschäftigen wir uns mit dem Thema Projektentwicklung für großvolumige Investitionsprojekte, wir lernen grundsätzliche Qualitätsmerkmale kennen, diskutieren das Thema Paradigm Shift /transformativer Wandel an konkreten Beispielen und erhalten gleichzeitig einen Einblick in sektorspezifische Herausforderungen. Externe Partner: Silvia Kreibiehl (Frankfurt School) tbc Kosten: 500 Euro

8 Biodiversität Politik - Beratung 2 Tage, Freitag bis Samstag Marianne Alker Die Teilnehmenden können Optionen entwickeln, wie sie die internationale Mandatierung im Bereich Biodiversität in die aktuellen politischen Prozesse ihres Einsatzlandes einbringen können; die Nützlichkeit bewährter Ansätze der Politikberatung für das eigene Beratungsfeld beurteilen und diese ggfs. übertragen; den Erfahrungsschatz der anwesenden Kolleg/Innen strukturiert abfragen und nutzen. Die Beratung der Biodiversitätspolitik der Partner zentrales Element in den Vorhaben der deutschen TZ im Förderbereich Biodiversität - unterstützt die oft schwachen Partner bei der Entwicklung von Strategien, Strukturen und Regeln für den Biodiversitätserhalt, die auch im Spannungsfeld wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ziele tragfähig sind. Dabei hat Biodiversitätspolitik große Schnittmengen mit anderen Politikfeldern und kann viele ihrer Ziele letztlich nur durch eine Bearbeitung über die Grenzen bestehender Politikfelder hinweg erreichen ( Mainstreaming ). Das Fortbildungsangebot soll Beraterinnen und Berater im Politikfeld Biodiversität dabei unterstützen, diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Externe Partner: Dirk Jung, denkmodell GmbH Berlin Kosten: 300 Euro

9 Ökonomische Bewertung von Ökosystemdienstleistungen 3 Tage, Freitag bis Sonntag Marina Kosmus, Ulrike Tröger Ökonomische Grundlagen zur monetären Bewertung von Ökosystemleistungen Grundkenntnisse über die wichtigsten Methoden und Instrumente Kontext-relevante Anwendung der Methoden Nutzung von ökonomischer Bewertung in politischen Entscheidungsprozessen Vermittlung der wichtigsten ökonomischen Konzepte, sowie die verschiedenen ökonomischen und alternativen Bewertungsmethoden und deren Anwendungsmöglichkeiten. Teilnehmer werden Vor- und Nachteile der Methoden sowie die Gebrauch und Risiken ihrer praktischen Anwendungen identifizieren und diskutieren. Externe Partner: Lucy Emerton (Consultant) Kosten: 450 Euro

Fachtagung Umwelt und Klima 2014. Fortbildungsangebote. Umwelt, Klima, Biodiversität: Lernen aus der Zukunft

Fachtagung Umwelt und Klima 2014. Fortbildungsangebote. Umwelt, Klima, Biodiversität: Lernen aus der Zukunft Fachtagung Umwelt und Klima 2014 Fortbildungsangebote Kurze Beschreibung von Inhalt und Methodik/Zeitplan Freitag, 22.08. bis Samstag 23.08.2014 Das neue Klimafinanzierungstraining der GIZ CliFit2 Freitag,

Mehr

Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011

Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011 PRODUCTIVE USE OF ELECTRICITY (PRODUSE) A Manual for Practitioners Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011 Benjamin Attigah GIZ - Energy for Sustainable

Mehr

Ökosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Ökosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Ökosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz im deutschsprachigen Raum: Erfolgsfaktoren

Mehr

DIGITALISIERUNG. Rahmenbedingungen machen den Unterschied. MARKUS KUHNT SEPTEMBER 2015. 2015 www.d-labs.com

DIGITALISIERUNG. Rahmenbedingungen machen den Unterschied. MARKUS KUHNT SEPTEMBER 2015. 2015 www.d-labs.com DIGITALISIERUNG Rahmenbedingungen machen den Unterschied. MARKUS KUHNT SEPTEMBER 2015 1 Design Thinking ist ein effektiver Ansatz, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. 2 Erfolgskritisch sind

Mehr

KLIMAINFORMATIONEN UND -DIENSTLEISTUNGEN IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT DER GIZ

KLIMAINFORMATIONEN UND -DIENSTLEISTUNGEN IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT DER GIZ KLIMAINFORMATIONEN UND -DIENSTLEISTUNGEN IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT DER GIZ Dr. Gerhard Rappold Regionalabteilung Südostasien/ Kompetenzzentrum für Klimawandel Offenbach, 27. Juni 2012 17.07.2013

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Lieferkettenmanagement unter. Biodiversitätsaspekten

Lieferkettenmanagement unter. Biodiversitätsaspekten Lieferkettenmanagement unter Berücksichtigung von Biodiversitätsaspekten 2. Dialogforum: Biodiversität und Unternehmen Judith Winterstein, GIZ Berlin, judith.winterstein@giz.de 20.10.2011 Deutsche Gesellschaft

Mehr

IPBES-Aktivitäten in Deutschland. Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn

IPBES-Aktivitäten in Deutschland. Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn IPBES-Aktivitäten in Deutschland Dr. Mariam Akhtar-Schuster Deutsche IPBES Koordinierungsstelle, Bonn www.de-ipbes.de Nationale IPBES-Struktur IPBES-Sekretariat Nationale Kontaktstelle Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle

Mehr

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne

Mehr

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience

Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)

Mehr

Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation

Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Aktuelle Probleme bundesrepublikanischer. Die BRD in internationalen Organisationen

Aktuelle Probleme bundesrepublikanischer. Die BRD in internationalen Organisationen Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaft - Lehrstuhl für Internationale Politik - Seminarplan - Aktuelle Probleme bundesrepublikanischer Außenpolitik / Die BRD in internationalen Organisationen

Mehr

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Stand und Herausforderungen der internationalen Klimaverhandlungen

Stand und Herausforderungen der internationalen Klimaverhandlungen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Stand und Herausforderungen der internationalen Klimaverhandlungen Energieforum Schweiz

Mehr

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand

Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere

Mehr

Brainbirds Academy für die digitale Welt

Brainbirds Academy für die digitale Welt Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786

Mehr

Titel der Präsentation

Titel der Präsentation Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft

Mehr

Der internationale Politikrahmen durch die Biodiversitätskonvention

Der internationale Politikrahmen durch die Biodiversitätskonvention Der internationale Politikrahmen durch die Biodiversitätskonvention Internationale Ziele für den Biodiversitätserhalt und Anforderungen an die nationale Umsetzung Einführung in die FATA-Lernwerkstatt Biodiversitäts-Politik-Beratung

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

Design Thinking. Einführung in eine Methode zur Kreativitäts- und Innovationsberatung und Ausblick auf mögliche Fast Worward Workshops.

Design Thinking. Einführung in eine Methode zur Kreativitäts- und Innovationsberatung und Ausblick auf mögliche Fast Worward Workshops. Design Thinking Einführung in eine Methode zur Kreativitäts- und Innovationsberatung und Ausblick auf mögliche Fast Worward Workshops.!? Design what? Design Thinking ermöglicht, mehr Neues schneller in

Mehr

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie

Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische

Mehr

Der More Economic Approach in der EU Wettbewerbspolitik: 5 Thesen

Der More Economic Approach in der EU Wettbewerbspolitik: 5 Thesen Der More Economic Approach in der EU Wettbewerbspolitik: 5 Thesen Hans W. Friederiszick & Rainer Nitsche ESMT Competition Analysis 2. Wissenschaftlicher Roundtable, DIW Berlin, 26. Oktober, 2007 More Economic

Mehr

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung

Mehr

MOVILISE-Beruflich Englisch Sprachkurs mit innovative Techniken für Schiedsrichter - Trainer - Sportler

MOVILISE-Beruflich Englisch Sprachkurs mit innovative Techniken für Schiedsrichter - Trainer - Sportler MOVILISE-Beruflich Englisch Sprachkurs mit innovative Techniken für Schiedsrichter - Trainer - Sportler 2009-1-TR1-LEO05-08709 1 Projektinformationen Titel: MOVILISE-Beruflich Englisch Sprachkurs mit innovative

Mehr

Design Thinking: Eine relevante Methode für Soziale Innovationen?!

Design Thinking: Eine relevante Methode für Soziale Innovationen?! Kongress Innovationen für die Gesellschaft Neue Wege zur Entfaltung des Potenzials sozialer Innovationen Design Thinking: Eine relevante Methode für Soziale Innovationen?! Antonius Schröder / Christoph

Mehr

Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen

Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer

Mehr

Anpassung an den Klimawandel Forschungsaktivitäten am DIE

Anpassung an den Klimawandel Forschungsaktivitäten am DIE Anpassung an den Klimawandel Forschungsaktivitäten am DIE Britta Horstmann Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung, 8.-9. Juni 2009, Leipzig Gliederung 1. Überblick Forschungsaktivitäten

Mehr

Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ

Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ konzeptionell durchdacht aber kaum gemacht! Walter Jahn Organisations- und Managementberater für EZ Berater für interkulturelle Themen Walter.jahn@itim.org 1.

Mehr

Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren

Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren Vortrag auf der Fachtagung Produktion in der chemischen Industrie Veranstalter: Chem Academy 30.&31. Januar 2012 Hannover Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren Dr. Gerd Pösch, Jan 2012 Operational

Mehr

Koordinator/in im Internationalen Projektmanagement

Koordinator/in im Internationalen Projektmanagement Die Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung mbh -GNE- (gemeinnützig) bietet folgendes Weiterbildungsprogramm an: Koordinator/in im Internationalen Projektmanagement Wirtschaft Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite 1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing

Mehr

Clean Code, Hacker? Java/ JavaScript Software Developer (m/w) Ihre Aufgaben. Ihr Profil. Kontakt. Shaping It. Delivering results.

Clean Code, Hacker? Java/ JavaScript Software Developer (m/w) Ihre Aufgaben. Ihr Profil. Kontakt. Shaping It. Delivering results. Clean Code, Hacker? Java/ JavaScript Software Developer (m/w) Als Developer bei Senacor schreiben Sie nicht einfach nur Code: Sie entwickeln oder integrieren geschäftskritische Unternehmensanwendungen,

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht? Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Mehr

Wie agil kann Business Analyse sein?

Wie agil kann Business Analyse sein? Wie agil kann Business Analyse sein? Chapter Meeting Michael Leber 2012-01-24 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com

Mehr

!!!!!!!!!! Using!Water!Emission!Factors! and!the!

!!!!!!!!!! Using!Water!Emission!Factors! and!the! UsingWaterEmissionFactors andthe NationalEnvironmental/PolicyContexts 1.OriginsofNAMAWaterComponentsandRolesinMRV 2.Mitigation/AdaptationRelationforPublicWater 3.TypologyofWaterToolApplicationImpacts 4.UBAClimateChange13/2012,ChancenundBarrierenfür

Mehr

2., erweiterte Auflage Haufe-Verlag 2007. 2., erweiterte Auflage, Hogrefe 06/2005. Handbuch Personalentwicklung/September 2004

2., erweiterte Auflage Haufe-Verlag 2007. 2., erweiterte Auflage, Hogrefe 06/2005. Handbuch Personalentwicklung/September 2004 Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Fax: (+49) 21 96

Mehr

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34

Mehr

Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick

Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Internationaler Klimaschutz Klima- und Energiepolitik der EU

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M. Consultant Profile Prof. Dr. Klaus P. Stulle (formerly Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299

Mehr

Besser Nutzen Dialog 5.0. Design als Treiber von Qualität

Besser Nutzen Dialog 5.0. Design als Treiber von Qualität Besser Nutzen Dialog 5.0 Design als Treiber von Qualität Der Dreiklang aus Material, Realisation und Nutzen Dr. Nikolaus Marbach (SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.v.) Zusammenfassung Was macht Qualität aus?

Mehr

Internet of things. Copyright 2016 FUJITSU

Internet of things. Copyright 2016 FUJITSU Internet of things 0 Fujitsu World Tour 2016 Human Centric Innovation in Action Wie das Internet der Dinge den Handel verändert Ralf Schienke Leitung Vertrieb Handel Deutschland 1 2X Cost of SENSORS Past

Mehr

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ

Mehr

Migration und Anpassung an den Klimawandel:

Migration und Anpassung an den Klimawandel: Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick

Mehr

Beraten? Begeistern! Praktikum im Bereich Business IT Consulting. Ihre Aufgaben. Kontakt. Shaping It. Delivering results.

Beraten? Begeistern! Praktikum im Bereich Business IT Consulting. Ihre Aufgaben. Kontakt. Shaping It. Delivering results. Beraten? Begeistern! Praktikum im Bereich Business IT Consulting Wir geben Ihnen Einblicke in die Gestaltung von strukturellen Veränderungen der IT unserer Kunden. Zusammen mit unseren Professionals identifizieren

Mehr

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung

Mehr

Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung

Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung Fachtagung Gender Mainstreaming in der Forschungsvergabe - Konzepte, Instrumente und Umsetzungsverfahren Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen

Mehr

Chancen nutzen, Zukunft fördern

Chancen nutzen, Zukunft fördern Chancen nutzen, Zukunft fördern Teilen Sie Ihr Know-How, werden Sie unser Partner für eine nachhaltige Entwicklung. Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS An AAA/Switch cooperative project run by LET, ETH Zurich, and ilub, University of Bern Martin Studer, ilub, University of Bern Julia Kehl, LET, ETH Zurich 1 Contents

Mehr

Design Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck

Design Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck Design Thinking Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzige wirklich dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Arie de Geus, Royal Dutch Shell Innovation Machbarkeit Nützlichkeit

Mehr

ISO 14001:2015

ISO 14001:2015 21.05. 2015 ISO 14001:2015 UMWELTMANAGEMENT REVISION DER ISO 14001 UMWELTMANAGEMENT TREIBER DER REVISION MECHANISMUS ISO-NORMEN BEABSICHTIGTE ERGEBNISSE EINES UMS ISO 14001 ISO 14001 HAUPTSÄCHLICHE ÄNDERUNGEN

Mehr

Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics

Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Martin Göbl Andreas Froschmayer Logistik als Erfolgspotenzial The power of logistics Von der Strategie zum logistischen Businessplan From strategy to logistics business plan Deutsch - Englisch German -

Mehr

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Also immer einen klaren Kopf behalten Die Situation analysieren

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

Social Business Innovation Cultural Change

Social Business Innovation Cultural Change Collaboration & CoCreation mit Kunden. Eine kleine Geschäftsreise durch Social Tools und Formate. @AndreasHBock 4. Juli 2013 Workshop Collaboration & CoCreation @betahaus @Berlin #coco01 Social Business

Mehr

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Stefanie Christmann, ICARDA CAC Fachtagung Biodiversität und Klima, Vilm 9. 12.9.2012 Drei Schlüsselfunktionen

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler

Mehr

Knospe-ABA GmbH. Die Bedeutung des Eltern-Trainings in ABA

Knospe-ABA GmbH. Die Bedeutung des Eltern-Trainings in ABA .. Die Bedeutung des Eltern-Trainings in ABA Es wurden einige Studien durchgeführt, um den Stellenwert des Eltern-Trainings in den Prinzipien und Handlungsempfehlungen von ABA näher zu betrachten. Alle

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings

Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,

Mehr

Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext

Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung von M&E in der GIZ Martina Vahlhaus Leiterin der Stabsstelle Monitoring und Evaluierung, GIZ 11. September,

Mehr

Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen!

Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen! Kundeninformationen für PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) jetzt erstellen! Vom Anwendungsbereich betroffen: Versicherungen, die Versicherungsprodukte mit Anlagecharakter,

Mehr

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012

Mehr

Cleantech eine saubere Zukunft für die Schweiz St. Gallen, 26/09/2011

Cleantech eine saubere Zukunft für die Schweiz St. Gallen, 26/09/2011 Cleantech eine saubere Zukunft für die Schweiz St. Gallen, 26/09/2011 swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801 Titel Überblick Einführung Guten Abend 2 1. swisscleantech

Mehr

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer?

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Eschborner Fachtage 2013 Rohstoffe und Ressourcen: Wachstum, Werte, Wettbewerb Jürgen Giegrich IFEU-Institut Heidelberg Eschborn - 19. Juni 2013 1

Mehr

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Geographie Larissa Glück Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Studienarbeit Gliederung 1 Einleitung... 1 1.1 Abstrakt... 1 1.2 Der Begriff Entwicklung... 1 2 Exportproduktion von

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung

Rede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische

Mehr

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Marketing- & Sales-Event Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Copyright Thank you for your trust in us. We very much look forward to working with you. Please allow the following note! You will understand,

Mehr

Karrierwegefür Weltveränderer. Anna Roth-Bunting 27. Oktober 2013 Grüne Karriere Berlin

Karrierwegefür Weltveränderer. Anna Roth-Bunting 27. Oktober 2013 Grüne Karriere Berlin Karrierwegefür Weltveränderer Anna Roth-Bunting 27. Oktober 2013 Grüne Karriere Berlin Karrierewege für Weltveränderer 2 Karrierewege für Weltveränderer 3 Karrierewege für Weltveränderer 4 Karrierewege

Mehr

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit

Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

LuxBuild2020. Projekt im Rahmen der Europäischen Initiative build up skills, unterstützt von Intelligent Energy Europe

LuxBuild2020. Projekt im Rahmen der Europäischen Initiative build up skills, unterstützt von Intelligent Energy Europe Projekt im Rahmen der Europäischen Initiative build up skills, unterstützt von Intelligent Energy Europe Kick Off Meeting 24. Januar 2013 Chambre des Métiers Projektvorstellung Author: Christiane Conrady

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit/Optionalbereich

Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit/Optionalbereich Modul 1: Abk. Einführung in die Nachhaltige Entwicklung 01NHW Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS - Punkte 1 1-2 einsemestrig 1 Semester 4x2 8 Modulverantwortliche/r DozentInnen Zuordnung zum

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf.

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf. 1 The zip archives available at http://www.econ.utah.edu/ ~ ehrbar/l2co.zip or http: //marx.econ.utah.edu/das-kapital/ec5080.zip compiled August 26, 2010 have the following content. (they differ in their

Mehr

Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467

Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467 Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467 In diesem 5-tägigen Microsoft-Kurs lernen Sie die Implementierung einer Self-Service Business Intelligence (BI) und Big Data

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

REDD+ und die internationale Kooperation: Beispiele aus Österreich

REDD+ und die internationale Kooperation: Beispiele aus Österreich REDD+: Reduktion der Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung Sojaanbau, Paraguay CEIDRA REDD+ und die internationale Kooperation: Beispiele aus Österreich Jesús García Latorre Internationale Umweltangelegenheiten

Mehr

// Berufsausbildung für Europas Jugend

// Berufsausbildung für Europas Jugend // Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen

Mehr