Durchführungsweg. U - Kasse Direktversicherung Direktzusage mit Rückdeckung über Genossenschaftsanteile der Autark Mittelstandsförderung eg

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1 Vor- und Nachteile des Einsatzes einer, einer oder einer Genossenschaft als Rückdeckung einer Direktzusage im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge Durchführungsweg U - Kasse Genossenschaftsanteile der Autark Grundsätzliches Die pauschal dotierte Unterstützungskasse, oder Unternehmerkasse wirbt mit der Möglichkeit der Bank im Unternehmen. Für die finanziellen Rückflüsse müssen aber bankübliche Konditionen und Sicherheiten vereinbart werden. Die häufig niedrig angesetzten Zinsen tragen nur gering zur Entwicklung der Rückdeckung der Pensionsverpflichtung bei. Zusätzlich entstehen Modellkosten zur Einrichtung und zum Betrieb der Kasse. Die pauschal dotierte nach 4d Abs. EStG ist auf Grund Ihrer Dotierungsbeschränkung nicht in der Lage bei den heutigen Zinsgegebenheiten die notwendige Rückdeckung für die von ihr übernommenen Pensionszusagen steuerbegünstigt zu erwirtschaften. Bei einer Gruppenunterstützungskasse ist die Einflussnahme des Bei der wird der Pensionsempfänger, der Arbeitnehmer, bzw. der Angestellte Geschäftsführer versicherte Person. Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben hier durch die mögliche Gehaltsumwandlung bei Arbeitnehmern zwar geringe Einsparungen bei den Sozialabgaben, aber der Arbeitgeber kann keine Steuervorteile für sein Unternehmen nutzen und er gibt die Gestaltung der bav und auch das vom Unternehmen ggf. aufgewendete Kapital des Unternehmens aus der Hand. 1 Bei einer Rückdeckung der Pensionszusage über Genossenschaftsanteile im Betriebsvermögen nimmt der Unternehmer seine Verantwortung als Unternehmer wahr und steigert den Vermögenswert seines Unternehmens. Außerdem hat er weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten und steuerliche Vorteile. Die Rückdeckung einer Pensionszusage kann nur in dieser Form von dem Trägerunternehmen direkt gestaltet und selbst verwaltet werden. Diese Form der Rückdeckung ist für ein Unternehmen die kostengünstigste, da keine Zwischengesellschaften beauftragt werden. Die Höhe des Rückdeckungskapitals unterliegt keiner gesetzlichen Beschränkung. Die Genossenschaftsanteile stehen im Eigentum und in der Bilanz des Unternehmens.

2 Trägerunternehmens auf die Anlagepolitik der äußerst beschränkt. Das Trägerunternehmen haftet für die Pensionszusagen weiterhin in denselben Umfang wie bei der Direktzusage; d.h. falls die U- Kasse die Pensionszusagen nicht erfüllen kann, muss dies durch das Trägerunternehmen geschehen. n müssen ihre Liquidität ebenfalls bei anderen Unternehmen anlegen, um die erforderlichen Rückdeckungen zu erwirtschaften. Dies muss mit wesentlichem höherem Risiko erfolgen, da die auf Grund der gesetzlichen Einschränkungen weniger Kapital zur Verfügung hat. 2

3 Steuerliche Vorteile für das Unternehmen Der Arbeitgeber (Trägerunternehmen) darf der Unterstützungskasse auf 8 Jahre verteilt insgesamt max. 20 % der Gesamtzusagesumme als abzugsfähige Betriebsausgaben zuwenden; 4d EStG. Nachteil: Die Zuwendung muss zur steuerlichen Wirkung erfolgen. keine Das Unternehmen darf eine Pensionsrückstellung bilden. Die jährliche Pensionsrückstellung darf höchstens mit dem Teilwert der Pensionsverpflichtung angesetzt werden. Bei der Berechnung des Teilwerts der Pensionsverpflichtung sind ein Rechnungszinsfuß von 6 Prozent und die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik anzuwenden; 6a EStG. Vorteil: Zur steuerlichen Wirkung reicht die Pensionszusage aus. In der Rückdeckung seiner Pensionszusage ist der Unternehmer frei in seinen Entscheidungen. Die Gewinnausschüttungen einer Genossenschaft sind nach 8b Abs. 5 KöStG nur mit einem Anteil von 5% zu versteuern. 3

4 Darlehensnahme - Liquidität Der Unternehmer darf sich von der U Kasse Darlehen für seine Liquidität gewähren lassen. Zur Anerkennung seiner steuerlichen Vorteile müssen diese banküblich verzinst und besichert werden. Die Liquidität fehlt der dann aber zum Aufbau der Rückdeckung, vielmehr kann sie nur die erhaltenen Zinsen dafür einsetzen. Der Unternehmer hat keinen Zugriff auf das Kapital der bav. Der Unternehmer kann Darlehen von der Genossenschaft erhalten, wenn deren Generalversammlung einen entsprechenden Beschluss gem. 49 GenG gefasst hat. Der Renditeanspruch des Unternehmers auf die eingezahlten Genossenschaftsanteile bleibt davon unberührt. Der aktivierte Vermögenswert bleibt also voll erhalten! 4

5 Renditen: Abhängig von der gewählten Rückdeckung, bei Versicherungslösungen Garantiezins von 1,75%, bei Unternehmerdarlehen abhängig vom gewählten Darlehenszins. Abhängig von der gewählten Rückdeckung, bei Versicherungslösungen Garantiezins von 1,75%.Die Kapitalleistung der fließt dem Arbeitnehmer zu. Das Unternehmen hat nichts davon. Mindestverzinsung von 4% zuzüglich der erwirtschafteten Dividende. Die Kapitalleistung fließt dem Unternehmen zu. Eine Differenz aus dem Kapitalzufluss und der Pensionsleistung an den Arbeitnehmer verbleibt beim Unternehmen. Rückfluss der Renditen: Abhängig von der gewählten Rückdeckung. Bei Versicherungslösungen häufig in Form von Thesaurierungen unter Saldierung der Kosten. Dadurch intransparent und unkalkulierbar. Bei Unternehmerdarlehen abhängig von den gewählten Konditionen. An den Arbeitnehmer nach Erreichung des Rentenalters. Bei Versicherungslösungen häufig in Form von Thesaurierungen unter Saldierung der Kosten in der Ansparphase. Dadurch intransparent und unkalkulierbar. An den Arbeitgeber jährlich, dadurch besteht die Möglichkeit der Wiederanlage der Renditen nach Steuerabzug. Transparent und sicher. Zusätzlich die Vorteile aus der genossenschaftlichen Organisation. 5

6 Steuern und Sozialversicherung Das Unternehmen versteuert den Rückfluss der Renditen in voller Höhe, d.h., 15% KöSt. und 15% GewSt. Beispiel: Rückfluss von erwirtschaftete Rendite x 30% Steuern = Steueraufkommen, d.h, die Nettorendite beträgt Die kann nach zwei Wegen versteuert werden hierzu kommt es auf das Abschlussdatum des Vertrages an: 1. Rente und Kapital sind in gesamter Höhe steuerpflichtig, Freibetrag gemäß Altersentlastungsbetrag, sonstige Einkünfte werden nach 22 Nr. 5 EStG angesetzt. - Die Anwendung der 1/5 Regelung ist bei der Kapitalabfindung nicht möglich! 2. Wenn eine vor dem geschlossen wurde, in der nachträglich die Beiträge erhöht und die Beiträge pauschal versteuert werden dann sind die Erträge in der Rente nach dem Ertragsanteil zu versteuern. Renten und Kapitalauszahlungen sind sozialabgabepflichtig. Gezahlt werden muss der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV 14,9%) und der gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV 1,7 %) zuzüglich 0,25 % für Kinderlose. Bei der Kapitalauszahlung wird der Beitrag auf maximal 10 Jahre Das Unternehmen versteuert nur 5% des Renditezuflusses mit den üblichen Unternehmenssteuern (15% KöSt. und 15% GewSt.). Beispiel: Rückfluss von erwirtschafteter Rendite davon kommen 5% zur Versteuerung = und diese werden mit 30% besteuert = 1.500, d.h., die Nettorendite beträgt Für den Arbeitnehmer gilt in der Ansparphase eine Differenzierung im Fall der Direktzusage/ Pensionszusage zwischen dem Modell über die Arbeitgeberfinanzierung und der Entgeltumwandlung. Im Fall der Steuerfreiheit ist es unerheblich, da es sich bei den Einzahlungen nicht um einen steuerpflichtigen Arbeitslohn handelt, da kein Zufluss besteht. Die gesamte Summe ist steuerfrei! Beim Sozialversicherungsanteil verhält es sich wie folgt: 1. Beim arbeitgeberfinanzierten Modell besteht die Sozialabgabenfreiheit in unbegrenzter Höhe! 2. Bei der Entgeltumwandlung maximale Befreiung in Höhe von 4 % von der Beitrags Bemessungsgrundlage (BBG). In 6

7 berechnet. Rechnung: Kapital: EUR X 1/120 = 1666,67 EUR 1666,67 EUR X (14,9% X 1,7% X 0,25%) = 264,17EUR mtl. für längstens 10 Jahre (120 Monate). der Rentenphase gelten die gleichen Bedingungen, wie bei der. 7

8 Kosten der Modelle: Einrichtungsgebühren U Kasse: bis zu 3% der Gesamtzusagesumme vorab als Honorar, jährliche Verwaltungskosten. Kosten, die für den Erwerb der Rückdeckung anfallen kommen hinzu. Bei Versicherungslösungen bis zu 40%! Intransparente Abschluss- und Bestandsprovisionskosten. Die in den Versicherungen enthalten Weichkosten erreichen oft 40% und mehr der Einzahlungen. Keine Modellkosten! Agio auf Genossenschaftsanteile 5%, fällig jeweils zum Erwerb der Anteile, also über die Laufzeit gestreckt. Insolvenzschutz Arbeitnehmer Über Pensionssicherungsverein Absicherung nur über Versicherungsgesellschaft Über Pensionssicherungsverein Insolvenzschutz Arbeitgeber Gesellschafter-Geschäftsführer haben bei der keinen Insolvenzschutz, da ihr Rückdeckungsanteil nicht exakt definierbar und damit nicht verpfändbar ist. Eventuelle Verpfändungserklärungen wären nicht insolvenzsicher. unerheblich Verpfändung der Pensionsansprüche durch Verpfändung des Auseinandersetzungsguthabens. 8

9 Zusammenfassung der Vorteile: Vorteile Arbeitgeber: Liquidität bleibt unter bestimmten Voraussetzungen im Unternehmen: Vorteile Arbeitnehmer: Absicherung über Pensionssicherungsverein. Vorteile Arbeitgeber: Kein personeller und sachlicher Aufwand. Vorteile Arbeitnehmer: Mitnahme der Ansprüche auch bei Arbeitsplatzwechsel. Vorteile Arbeitgeber: - Pensionsrückstellungen wirken in der Bilanz gewinnmindernd und führen so zu einer geringeren Steuerlast des Unternehmens - Besonderer Vorteil ist die absolute Flexibilität bezüglich des Liquiditätsrahmens. Vorteile Arbeitnehmer: - Aufwendungen für die Einzahlungen in die Direktzusage sind voll steuerfrei und Sozialabgaben befreit Voraussetzung: arbeitgeberfinanziert. - Versorgungszusagen des Arbeitgebers werden durch das Betriebsrentengesetz geregelt, dieses sieht vor das die zugesagten Leistungen über den Pensions- Sicherungs- Verein (PSV) abgesichert werden. Kein Insolvenzrisiko bzw. Verfall der Anwartschaften/ Rentenzahlungen. - Eine garantierte Versorgungsleistung in der Rentenphase wird bei Vertragsunterzeichnung dem Arbeitnehmer zugesichert. 9

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