Durchführungsweg. U - Kasse Direktversicherung Direktzusage mit Rückdeckung über Genossenschaftsanteile der Autark Mittelstandsförderung eg
|
|
- Martina Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vor- und Nachteile des Einsatzes einer, einer oder einer Genossenschaft als Rückdeckung einer Direktzusage im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge Durchführungsweg U - Kasse Genossenschaftsanteile der Autark Grundsätzliches Die pauschal dotierte Unterstützungskasse, oder Unternehmerkasse wirbt mit der Möglichkeit der Bank im Unternehmen. Für die finanziellen Rückflüsse müssen aber bankübliche Konditionen und Sicherheiten vereinbart werden. Die häufig niedrig angesetzten Zinsen tragen nur gering zur Entwicklung der Rückdeckung der Pensionsverpflichtung bei. Zusätzlich entstehen Modellkosten zur Einrichtung und zum Betrieb der Kasse. Die pauschal dotierte nach 4d Abs. EStG ist auf Grund Ihrer Dotierungsbeschränkung nicht in der Lage bei den heutigen Zinsgegebenheiten die notwendige Rückdeckung für die von ihr übernommenen Pensionszusagen steuerbegünstigt zu erwirtschaften. Bei einer Gruppenunterstützungskasse ist die Einflussnahme des Bei der wird der Pensionsempfänger, der Arbeitnehmer, bzw. der Angestellte Geschäftsführer versicherte Person. Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben hier durch die mögliche Gehaltsumwandlung bei Arbeitnehmern zwar geringe Einsparungen bei den Sozialabgaben, aber der Arbeitgeber kann keine Steuervorteile für sein Unternehmen nutzen und er gibt die Gestaltung der bav und auch das vom Unternehmen ggf. aufgewendete Kapital des Unternehmens aus der Hand. 1 Bei einer Rückdeckung der Pensionszusage über Genossenschaftsanteile im Betriebsvermögen nimmt der Unternehmer seine Verantwortung als Unternehmer wahr und steigert den Vermögenswert seines Unternehmens. Außerdem hat er weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten und steuerliche Vorteile. Die Rückdeckung einer Pensionszusage kann nur in dieser Form von dem Trägerunternehmen direkt gestaltet und selbst verwaltet werden. Diese Form der Rückdeckung ist für ein Unternehmen die kostengünstigste, da keine Zwischengesellschaften beauftragt werden. Die Höhe des Rückdeckungskapitals unterliegt keiner gesetzlichen Beschränkung. Die Genossenschaftsanteile stehen im Eigentum und in der Bilanz des Unternehmens.
2 Trägerunternehmens auf die Anlagepolitik der äußerst beschränkt. Das Trägerunternehmen haftet für die Pensionszusagen weiterhin in denselben Umfang wie bei der Direktzusage; d.h. falls die U- Kasse die Pensionszusagen nicht erfüllen kann, muss dies durch das Trägerunternehmen geschehen. n müssen ihre Liquidität ebenfalls bei anderen Unternehmen anlegen, um die erforderlichen Rückdeckungen zu erwirtschaften. Dies muss mit wesentlichem höherem Risiko erfolgen, da die auf Grund der gesetzlichen Einschränkungen weniger Kapital zur Verfügung hat. 2
3 Steuerliche Vorteile für das Unternehmen Der Arbeitgeber (Trägerunternehmen) darf der Unterstützungskasse auf 8 Jahre verteilt insgesamt max. 20 % der Gesamtzusagesumme als abzugsfähige Betriebsausgaben zuwenden; 4d EStG. Nachteil: Die Zuwendung muss zur steuerlichen Wirkung erfolgen. keine Das Unternehmen darf eine Pensionsrückstellung bilden. Die jährliche Pensionsrückstellung darf höchstens mit dem Teilwert der Pensionsverpflichtung angesetzt werden. Bei der Berechnung des Teilwerts der Pensionsverpflichtung sind ein Rechnungszinsfuß von 6 Prozent und die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik anzuwenden; 6a EStG. Vorteil: Zur steuerlichen Wirkung reicht die Pensionszusage aus. In der Rückdeckung seiner Pensionszusage ist der Unternehmer frei in seinen Entscheidungen. Die Gewinnausschüttungen einer Genossenschaft sind nach 8b Abs. 5 KöStG nur mit einem Anteil von 5% zu versteuern. 3
4 Darlehensnahme - Liquidität Der Unternehmer darf sich von der U Kasse Darlehen für seine Liquidität gewähren lassen. Zur Anerkennung seiner steuerlichen Vorteile müssen diese banküblich verzinst und besichert werden. Die Liquidität fehlt der dann aber zum Aufbau der Rückdeckung, vielmehr kann sie nur die erhaltenen Zinsen dafür einsetzen. Der Unternehmer hat keinen Zugriff auf das Kapital der bav. Der Unternehmer kann Darlehen von der Genossenschaft erhalten, wenn deren Generalversammlung einen entsprechenden Beschluss gem. 49 GenG gefasst hat. Der Renditeanspruch des Unternehmers auf die eingezahlten Genossenschaftsanteile bleibt davon unberührt. Der aktivierte Vermögenswert bleibt also voll erhalten! 4
5 Renditen: Abhängig von der gewählten Rückdeckung, bei Versicherungslösungen Garantiezins von 1,75%, bei Unternehmerdarlehen abhängig vom gewählten Darlehenszins. Abhängig von der gewählten Rückdeckung, bei Versicherungslösungen Garantiezins von 1,75%.Die Kapitalleistung der fließt dem Arbeitnehmer zu. Das Unternehmen hat nichts davon. Mindestverzinsung von 4% zuzüglich der erwirtschafteten Dividende. Die Kapitalleistung fließt dem Unternehmen zu. Eine Differenz aus dem Kapitalzufluss und der Pensionsleistung an den Arbeitnehmer verbleibt beim Unternehmen. Rückfluss der Renditen: Abhängig von der gewählten Rückdeckung. Bei Versicherungslösungen häufig in Form von Thesaurierungen unter Saldierung der Kosten. Dadurch intransparent und unkalkulierbar. Bei Unternehmerdarlehen abhängig von den gewählten Konditionen. An den Arbeitnehmer nach Erreichung des Rentenalters. Bei Versicherungslösungen häufig in Form von Thesaurierungen unter Saldierung der Kosten in der Ansparphase. Dadurch intransparent und unkalkulierbar. An den Arbeitgeber jährlich, dadurch besteht die Möglichkeit der Wiederanlage der Renditen nach Steuerabzug. Transparent und sicher. Zusätzlich die Vorteile aus der genossenschaftlichen Organisation. 5
6 Steuern und Sozialversicherung Das Unternehmen versteuert den Rückfluss der Renditen in voller Höhe, d.h., 15% KöSt. und 15% GewSt. Beispiel: Rückfluss von erwirtschaftete Rendite x 30% Steuern = Steueraufkommen, d.h, die Nettorendite beträgt Die kann nach zwei Wegen versteuert werden hierzu kommt es auf das Abschlussdatum des Vertrages an: 1. Rente und Kapital sind in gesamter Höhe steuerpflichtig, Freibetrag gemäß Altersentlastungsbetrag, sonstige Einkünfte werden nach 22 Nr. 5 EStG angesetzt. - Die Anwendung der 1/5 Regelung ist bei der Kapitalabfindung nicht möglich! 2. Wenn eine vor dem geschlossen wurde, in der nachträglich die Beiträge erhöht und die Beiträge pauschal versteuert werden dann sind die Erträge in der Rente nach dem Ertragsanteil zu versteuern. Renten und Kapitalauszahlungen sind sozialabgabepflichtig. Gezahlt werden muss der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV 14,9%) und der gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV 1,7 %) zuzüglich 0,25 % für Kinderlose. Bei der Kapitalauszahlung wird der Beitrag auf maximal 10 Jahre Das Unternehmen versteuert nur 5% des Renditezuflusses mit den üblichen Unternehmenssteuern (15% KöSt. und 15% GewSt.). Beispiel: Rückfluss von erwirtschafteter Rendite davon kommen 5% zur Versteuerung = und diese werden mit 30% besteuert = 1.500, d.h., die Nettorendite beträgt Für den Arbeitnehmer gilt in der Ansparphase eine Differenzierung im Fall der Direktzusage/ Pensionszusage zwischen dem Modell über die Arbeitgeberfinanzierung und der Entgeltumwandlung. Im Fall der Steuerfreiheit ist es unerheblich, da es sich bei den Einzahlungen nicht um einen steuerpflichtigen Arbeitslohn handelt, da kein Zufluss besteht. Die gesamte Summe ist steuerfrei! Beim Sozialversicherungsanteil verhält es sich wie folgt: 1. Beim arbeitgeberfinanzierten Modell besteht die Sozialabgabenfreiheit in unbegrenzter Höhe! 2. Bei der Entgeltumwandlung maximale Befreiung in Höhe von 4 % von der Beitrags Bemessungsgrundlage (BBG). In 6
7 berechnet. Rechnung: Kapital: EUR X 1/120 = 1666,67 EUR 1666,67 EUR X (14,9% X 1,7% X 0,25%) = 264,17EUR mtl. für längstens 10 Jahre (120 Monate). der Rentenphase gelten die gleichen Bedingungen, wie bei der. 7
8 Kosten der Modelle: Einrichtungsgebühren U Kasse: bis zu 3% der Gesamtzusagesumme vorab als Honorar, jährliche Verwaltungskosten. Kosten, die für den Erwerb der Rückdeckung anfallen kommen hinzu. Bei Versicherungslösungen bis zu 40%! Intransparente Abschluss- und Bestandsprovisionskosten. Die in den Versicherungen enthalten Weichkosten erreichen oft 40% und mehr der Einzahlungen. Keine Modellkosten! Agio auf Genossenschaftsanteile 5%, fällig jeweils zum Erwerb der Anteile, also über die Laufzeit gestreckt. Insolvenzschutz Arbeitnehmer Über Pensionssicherungsverein Absicherung nur über Versicherungsgesellschaft Über Pensionssicherungsverein Insolvenzschutz Arbeitgeber Gesellschafter-Geschäftsführer haben bei der keinen Insolvenzschutz, da ihr Rückdeckungsanteil nicht exakt definierbar und damit nicht verpfändbar ist. Eventuelle Verpfändungserklärungen wären nicht insolvenzsicher. unerheblich Verpfändung der Pensionsansprüche durch Verpfändung des Auseinandersetzungsguthabens. 8
9 Zusammenfassung der Vorteile: Vorteile Arbeitgeber: Liquidität bleibt unter bestimmten Voraussetzungen im Unternehmen: Vorteile Arbeitnehmer: Absicherung über Pensionssicherungsverein. Vorteile Arbeitgeber: Kein personeller und sachlicher Aufwand. Vorteile Arbeitnehmer: Mitnahme der Ansprüche auch bei Arbeitsplatzwechsel. Vorteile Arbeitgeber: - Pensionsrückstellungen wirken in der Bilanz gewinnmindernd und führen so zu einer geringeren Steuerlast des Unternehmens - Besonderer Vorteil ist die absolute Flexibilität bezüglich des Liquiditätsrahmens. Vorteile Arbeitnehmer: - Aufwendungen für die Einzahlungen in die Direktzusage sind voll steuerfrei und Sozialabgaben befreit Voraussetzung: arbeitgeberfinanziert. - Versorgungszusagen des Arbeitgebers werden durch das Betriebsrentengesetz geregelt, dieses sieht vor das die zugesagten Leistungen über den Pensions- Sicherungs- Verein (PSV) abgesichert werden. Kein Insolvenzrisiko bzw. Verfall der Anwartschaften/ Rentenzahlungen. - Eine garantierte Versorgungsleistung in der Rentenphase wird bei Vertragsunterzeichnung dem Arbeitnehmer zugesichert. 9
Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
Mehr10 a Einkommensteuergesetz- Zusätzliche Altersvorsorge (EStG) 82 Abs. 2 Einkommenssteuergesetz - Altersvorsorgebeiträge (EstG)
Steuerliche Förderung bav Für die Durchführungsformen Pensionsfonds (Rentenfonds), Pensionskasse (Rentenkassen) und Direktversicherung hat der Gesetzgeber eine steuerliche Förderung gemäß 10 a Einkommensteuergesetz
MehrVergleich Durchführungswege Direktversicherung, Pensionsfonds, Pensionskasse, Pensionszusage und Unterstützungskasse
Fachinformation Vergleich Durchführungswege Direktversicherung, Pensionsfonds, Pensionskasse, Pensionszusage und Unterstützungskasse Stand: April 2010 BA823_201004 O201 txt Inhalt Rechtsform des Anbieters
MehrVergleich der fünf Durchführungswege im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung
Vergleich der fünf e im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Zusageart Unverfallbarkeit dem Grunde nach - Leistungszusage ( 1 Abs.1 BetrAVG) - Leistungszusage ( 1 Abs.1 BetrAVG) - beitragsorientierte
MehrSofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang
Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,
Mehrin der Anwartschaftsphase sind Beiträge aus Einmal-, abgekürzter sowie laufender Beitragszahlung
A) Direktversicherung (der Klassiker ) l - Arbeitgeberfinanziert - Arbeitgeber erteilt dem Arbeitnehmer eine Zusage auf betriebliche Altersversorgung in Form von Anwartschaft wird gesetzlich unverfallbar
MehrSicherheit für Menschen. Anlage vermögenswirksamer Leistungen über. BAV statt VL
Anlage vermögenswirksamer Leistungen über BAV statt VL Altersversorgung durch BAV statt VL - keine Steuerabzüge auf VL-Leistung - keine Sozialabgaben auf VL-Leistung* (schon heute bis 31.12.2008 festgeschrieben)
MehrKostenlose. Unternehmerversorgung. durch. intelligente Pensionszusage!
Kostenlose Unternehmerversorgung durch intelligente Pensionszusage! Finanz- und Wirtschaftsberatung Tel.: 089-63497286 Dipl.-Ing. Edgar Niklaus Fax.: 089-63497287 Max-Kolmsperger-Str. 19 Email: niklaus@moneymail.de
MehrLassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer
Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrDie betriebliche Altersversorgung (bav)
Pferdemarkt 4 45127 Essen T 0201 810 999-0 F 0201 810 999-90 email info@fairrat.de Die betriebliche Altersversorgung (bav) Jeder Arbeitnehmer hat nun einen Rechtsanspruch auf eine betriebliche Altersversorgung
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrSo können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitnehmer DIREKTVERSICHERUNG So können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Ganz einfach Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sparen
MehrDirektversicherung. arbeitgeberfinanziert
Direktversicherung arbeitgeberfinanziert Stark im Kommen Die betriebliche Altersversorgung Mit der Direktversicherung hat der Gesetzgeber ein Instrument geschaffen, das auch mittleren und kleineren Unternehmen
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrZeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.
s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen
MehrInformationsdienst. Betriebliche Altersversorgung Letzte Aktualisierung: Januar 2009
Betriebliche Altersversorgung Letzte Aktualisierung: Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Die betriebliche Altersversorgung 3 Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 3.1 Direktzusage
MehrOhne Mehraufwand- Ergebnis der VWL verdoppeln!
Ohne Mehraufwand- Ergebnis der VWL verdoppeln! BAV statt Vermögenswirksamer Leistungen VL-Sparform Nettoaufwand Ergebnis Rendite pro Jahr Beispiel: 35 jähriger Mann 30 Jahre Laufzeit Bausparvertrag 14.400
MehrGESELLSCHAFTER-GESCHÄFTSFÜHRER (GGF) Vorsorgen aber richtig.
GESELLSCHAFTER-GESCHÄFTSFÜHRER (GGF) Vorsorgen aber richtig. Der Blick auf später. Sorgen Sie vor. Damit Sie im Alter weiterhin Ihren Lebensstandard genießen können, benötigen Sie eine zusätzliche Absicherung
MehrZusatztipps mit Zukunftspotenzial.
113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen
MehrErläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005
Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
Mehr2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen
136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrPensionLine Direktversicherung.
PensionLine. Betriebliche Altersversorgung. Für Ihr Unternehmen. Für Ihre Mitarbeiter. www.continentale.de Wegweiser Die richtige Richtung. betriebliche Altersversorgung mit der Continentale. Wege zur
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrInformation betriebliche Altersvorsorge TÜV SÜD Gruppe
Information betriebliche Altersvorsorge TÜV SÜD Gruppe Gemeinsame Information der Vorsorgepartner der TÜV SÜD Gruppe Hannoversche Lebensversicherung AG Übersicht 1. Die Probleme der Deutschen Rentenversicherung
MehrDürenhofstraße4,90402
Dürenhofstraße4,90402 Stellen Sie die Weichen für die Zukunft Die Zeiten sind härter geworden: Basel II, Produkt-Ratings, EU-Erweiterung, um nur einige Schlagworte zu nennen. Hinzu kommt eine Vielzahl
MehrAltersvorsorge. Auch im Alter gut Leben!
Altersvorsorge Auch im Alter gut Leben! Durch ein sinkendes Rentenniveau und eine zukünftig stärkere Rentenbesteuerung wachsen die Versorgungslücken und somit der Bedarf an zusätzlicher Altervorsorge.
MehrWas ist meine Pensionszusage noch wert?
Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
MehrFragen und Antworten zur Entgeltumwandlung
1 Exemplar für den Arbeitgeber Stand 14.03.2003 Kommunaler Versorgungsverband Brandenburg -Zusatzversorgungskasse- Fragen und Antworten zur Entgeltumwandlung Was ist Entgeltumwandlung? Entgeltumwandlung
Mehr2 Änderungen im Einkommensteuergesetz
2 Änderungen im Einkommensteuergesetz Neuer 3 Nr. 55 a EStG Die interne Teilung ist sowohl für die ausgleichspflichtige als auch für die ausgleichsberechtigte Person steuerneutral. Die ausgleichsberechtigte
MehrBetriebliche Altersvorsorge muss sich für alle rechnen Individuelle Konzepte für Unternehmen und Mitarbeiter.
Vorsorge Betriebliche Altersvorsorge muss sich für alle rechnen Individuelle Konzepte für Unternehmen und Mitarbeiter. Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge, die sich für alle rechnet.
MehrTRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH
Rürup - Basisrente Rürup- oder Basisrente wird umgangssprachlich die Form der seit 2005 staatlich subventionierten Altersvorsorge bezeichnet. Die Rürup-Rente geht auf den Ökonomen Hans-Adalbert "Bert"
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrInformationen zu Steuern und Sozial versicherung
Informationen zu Steuern und Sozial versicherung INHALT Besteuerung von Beiträgen und Leistungen der Pensionskasse Rundfunk für Mitgliedschaften seit 2005 im Lebenspartnertarif Steuern und sbeiträge bezogen
MehrDoppelte Vorsorge für Ihre Mitarbeiter die Direktversicherung! Betriebliche Altersversorgung DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber DIREKTVERSICHERUNG Doppelte Vorsorge für Ihre Mitarbeiter die Direktversicherung! So einfach motivieren Sie Ihre Mitarbeiter. Keine Zauberei:
MehrChristian Sawade BCA Kompetenzcenter Altersvorsorge
Christian Sawade BCA Kompetenzcenter Altersvorsorge Einführung bav Grundlagen der bav Durchführungsweg: Schwerpunkt Direktversicherung Steuerfreiheit + nachgelagerte Besteuerung Sozialversicherung Ausscheiden
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrAktiv gestalten und gewinnen. Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber
Aktiv gestalten und gewinnen Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber Die betriebliche Altersversorgung gewinnt weiter an Bedeutung Alle Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf betriebliche
MehrInfo-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)
st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut
MehrLVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse. Geben Sie Ihre Pensionszusage in unsere Hände: Dann haben Sie Ihre Altersversorgung fest im Griff!
LVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse Geben Sie Ihre Pensionszusage in unsere Hände: Dann haben Sie Ihre Altersversorgung fest im Griff! Die Übertragung von Pensionsverpflichtungen auf den LVM-Pensionsfonds
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrQuerverweislisten zum geänderten Betriebsrenten-Gesetz (Arbeitshilfen)
Querverweislisten zum geänderten Betriebsrenten-Gesetz (Arbeitshilfen) Volksfürsorge Betriebliche Altersversorgung Keine Sorge vf 1105 01/2005 que Unser Name ist unser Auftrag. Wesentliche Reformen der
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrEine Information für Arbeitgeber zur betrieblichen Altersversorgung (bav) LVM-Pensionsfonds: Doppelt gut für Ihre Mitarbeiter und für Ihren Betrieb
Eine Information für Arbeitgeber zur betrieblichen Altersversorgung (bav) LVM-Pensionsfonds: Doppelt gut für Ihre Mitarbeiter und für Ihren Betrieb Nutzen Sie die Vorteile! Betriebliche Altersversorgung
MehrLiquiditätssteuerung
Liquiditätssteuerung Das Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen: Betriebliche Altersversorgung mit der BVW GmbH Die Modelle der betrieblichen Altersversorgung (bav) eignen sich nicht
MehrVorsorge frei von Risiken und Nebenwirkungen für Ihre Bilanz. Betriebliche Altersversorgung PENSIONSKASSE
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber PENSIONSKASSE Vorsorge frei von Risiken und Nebenwirkungen für Ihre Bilanz. Mit der Pensionskasse bewahren Sie Ihren unternehmerischen Spielraum.
MehrZusagearten. Zusagearten. Pensionskasse Pensionsfonds Unterstützungskasse
2 Zusagearten Die Grundlage der betrieblichen Altersvorsorge ist stets eine Zusage von bestimmten Versorgungsleistungen über Alters-, Invaliditäts-, und/oder Hinterbliebenenversorgung (die so genannte
MehrBetriebliche Altersversorgung mit der BVW Unterstützungskasse e.v.
Die rückgedeckte Unterstützungskasse Betriebliche Altersversorgung mit der BVW Unterstützungskasse e.v. bav jenseits der 4% Zur Sicherung der Alterseinkommen bei sinkenden gesetzlichen Renten wird die
MehrAuf eine frische Art, Ihre sichere Rente schließen Sie ihre Rentenlücke!
Auf eine frische Art, Ihre sichere Rente schließen Sie ihre Rentenlücke! Ohne zusätzliche Vorsorge geht es nicht, die Rente reicht nicht aus, um im Alter ohne finanzielle Not leben zu können. Selbst die
MehrVergleich Durchführungswege Direktversicherung, Pensionsfonds, Pensionskasse, Pensionszusage und Unterstützungskasse
Fachinformation Vergleich Durchführungswege Direktversicherung, Pensionsfonds, Pensionskasse, Pensionszusage und Unterstützungskasse Stand: Juli 2015 BA823_201507 txt Inhalt Rechtsform des Anbieters 1
MehrFlexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer
Flexibilität, Sicherheit, Wachstum. Hier ist alles für Sie drin. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Handeln Sie jetzt, damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können In den letzten
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrDie Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice
Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Die Philips Pensionskasse (bis zum 31.12.2005 Versorgungswerk der deutschen Philips Unternehmen) bietet Ihnen die
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische V ersorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrPensionszusage Analyse: attraktivste Nachsteuerrendite für Gesellschafter-Geschäftsführer
Pensionszusage Analyse: attraktivste Nachsteuerrendite für Gesellschafter-Geschäftsführer Betriebliche Altersversorgung Pensionszusage Attraktivste Nachsteuerrendite für Gesellschafter-Geschäftsführer
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrEine Information für Arbeitnehmer. Betriebliche Altersversorgung mit dem LVM-Pensionsfonds
Eine Information für Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung mit dem LVM-Pensionsfonds Unverzichtbar und äußerst lohnend die betriebliche Altersversorgung Die gesetzliche Rentenversicherung kann Ihnen
MehrAnlage R: Speziell für Rentner
73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.
MehrEine Information für Arbeitgeber. Die LVM-Direktversicherung
Eine Information für Arbeitgeber Die LVM-Direktversicherung Betriebliche Altersversorgung in meinem Unternehmen? Die betriebliche Altersversorgung in Ihrem Unternehmen ist bei der LVM in guten Händen.
MehrDer DSTG -Tarifausschuss informiert zur
Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,
MehrFreiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010
Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 Sehr geehrte Anwenderin, sehr geehrter Anwender, wie Sie bereits der Fachpresse, einigen Internetforen
MehrBetriebliche Altersversorgung über Unterstützungskasse
Betriebliche Altersversorgung über Unterstützungskasse Einleitung Der Arbeitgeber kann die Betriebsrente entweder im Rahmen einer Direktzusage selbst organisieren oder sich einer Unterstützungskasse bedienen
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrBetriebliche Altersversorgung. Betriebliche Altersversorgung. durch Entgeltumwandlung
Betriebliche Altersversorgung Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung Vorsorge ausbauen, Förderung nutzen: mit der betrieblichen Altersversorgung Die gesetzliche Rente allein reicht in der
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrStufenmodell für Herrn Mustermann
Stufenmodell für Herrn Mustermann Ihre Situation auf einen Blick Die gesetzliche Rentenversicherung reicht heute nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter aufrechterhalten zu können.
MehrSeite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen
Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig DVR-Nr.: 0426130 Teil 3 TrainerInnen Genauso wie Sportler (siehe voriges Heft) zählen auch Trainer zum Kreis jener Personen, bei denen die pauschale Reisekostenentschädigung
Mehr2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente
2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente Zum Jahresbeginn 2005 trat das Alterseinkünftegesetz in Kraft. Die hiermit eingeführte Basis Rente, auch als Rürup Rente bekannt, ist ein interessantes Vorsorgemodell
MehrSportlich, praktisch, überzeugend
Sportlich, praktisch, überzeugend Fahrrad- und E-Bike-Leasing VORTEILE FÜR ARBEITGEBER Gesunde Mitarbeiter - gesundes Unternehmen Schon mal darüber nachgedacht, Ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder anzubieten?
MehrKurzbeschreibung zur Pensionskasse
Kurzbeschreibung zur Pensinskasse Inhalt I. Arbeitgeberfinanzierte Pensinskasse 1. Wie funktiniert eine arbeitgeberfinanzierte Pensinskasse? 2. Auswirkungen beim Arbeitnehmer a) in der Anwartschaft -Beiträge
MehrAuch im Alter sorgenfrei leben mit der Unterstützungskasse.
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber UNTERSTÜTZUNGSKASSE Auch im Alter sorgenfrei leben mit der Unterstützungskasse. Offen für alle. Verdiente Mitarbeiter verdienen Anerkennung.
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
MehrWenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.
Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht
MehrLVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse. Gewinnen Sie neue Spielräume: Lagern Sie die Pensionsrückstellungen für Ihre Arbeitnehmer aus!
LVM-Pensionsfonds LVM-Unterstützungskasse Gewinnen Sie neue Spielräume: Lagern Sie die Pensionsrückstellungen für Ihre Arbeitnehmer aus! Übertragung von Pensionsverpflichtungen die Vorteile im Überblick
MehrMindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015
Mindestlohn 2015 Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz (Übungsleiterpauschale) Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrDas Alterseinkünftegesetz
Ausgangssituation: Gleichbehandlung von Renten und Pensionen Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 06.03.2002: unterschiedliche Besteuerung von Beamtenpensionen und Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrMitteilung. für das Kalenderjahr. Grund für die Mitteilung:
Datum der Absendung (Bezeichnung und Anschrift des Anbieters) Wichtiger Hinweis: Diese Mitteilung informiert Sie über die Höhe der steuerpflichtigen Leistungen aus Ihrem Altersvorsorgevertrag oder aus
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Besteuerung von Pensionen und Renten. 2016 Deutscher Bundestag WD 4-3000 - 035/16
Besteuerung von Pensionen und Renten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Besteuerung von Pensionen und Renten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21. März 2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Die
MehrEine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.
Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrMerkblatt Rentenversicherung
Merkblatt Rentenversicherung Von einer privaten Rentenversicherung ist besonders jungen Leuten abzuraten. Allenfalls für Ältere um die 60 Jahre kann sich eine Rentenversicherung per Einmalzahlung lohnen,
MehrFunktionsweise und Kernkompetenzen
Funktionsweise und Kernkompetenzen Agenda Unternehmenseigene Bank UEB - freie Unterstützungskasse!" $ % # " &' &' ( #& ) *+, -. /.& ' &! 0'0+&001 ' 200 0 &!03 &+0& ( &1 " # # " # $%& & 0+ 4 0 ''!" $ 1
MehrAktivRENTE und AktivLEBEN
Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich
MehrDie flexible Versorgungslösung für Ihr Unternehmen
Die flexible Versorgungslösung für Ihr Unternehmen PensionLine Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung www.continentale.de So funktioniert die Pensionszusage Bei einer Pensionszusage verspricht der
Mehr