IHK-Industrie- und InnovationsReport Mittelfranken Regionale Auswertung der DIHK-Umfrage zum Industrie- und Innovationsstandort
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1 IHK-Industrie- und InnovationsReport Mittelfranken 2017 Regionale Auswertung der DIHK-Umfrage zum Industrie- und Innovationsstandort
2 IHK-Industrie- und InnovationsReport Mittelfranken 2017 Die vorliegende Untersuchung IHK-Industrie- und InnovationsReport Mittelfranken 2017 wertet die mittelfränkischen Regionaldaten aus, welche dem DIHK-Industriestandort Deutschland und dem DIHK- Innovationsreport 2017 zu Grunde liegen. Basis der DIHK-Industrie- und Innovationsumfrage sind die bundesweiten Befragungen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) bei innovationstätigen Unternehmen im Mai und Juni Insgesamt sind in die Auswertung Einschätzungen von mehr als Unternehmen (Umfrage: Industriestandort) bzw (Umfrage: Innovationsstandort) eingegangen. Rund 12 Prozent bzw. 10 Prozent der bundesweiten Unternehmenseinschätzungen entfallen alleine auf den IHK-Bezirk Mittelfranken (188 Antworten, was einer regionalen Rücklaufquote von rund 10 % entspricht). Besonders bemerkenswert ist, dass sich in Mittelfranken vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an der Umfrage beteiligt haben (83 %, mit weniger als 250 Beschäftigten). Damit sind die Ergebnisse bundesweit wie auch bayernweit deutlich durch die Meinungsäußerung von mittelfränkischen KMUs geprägt. Inhalt Inhalt... 2 Auf einen Blick... 3 Teil 1: Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Wirtschaftspolitik des Landes und des Bundes im Unternehmensurteil Weniger Investitionshemmnisse als vorher Digitalisierung bei den Unternehmen angekommen... 8 Teil 2: Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts Bedingungen für Forschung und Entwicklung in Bayern besser als im Bundesvergleich Mittelstand fällt bei Innovationsanstrengungen zurück Mangelnde Breitbandanbindung und Fachkräftemangel bremsen Innovationen Externe Quellen aus dem Innovations-Ökosystem steigern die Innovationsfähigkeit Unternehmen finanzieren Innovationen aus eigenen Mitteln Förderprogramme verlieren an Attraktivität Anhang Impressum
3 Auf einen Blick Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Landes- und der Bundesregierung wird von den mittelfränkischen Unternehmen im Schnitt mit der Schulnote 2,6 bzw. 3,0 bewertet. Bewertung der einzelnen Standortfaktoren im internationalen Vergleich: Spürbare Rückschritte in etlichen Schlüsselbereichen gegenüber 2014, z. B bei der Breitbandanbindung (- 0,7 Punkte), Verkehrsinfrastruktur (- 0,4 Punkte), Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen (- 0,5 Punkte) und sozialer Frieden (- 0,3 Punkte). Höhe der Steuern und Abgaben sowie die mangelnde Praxistauglichkeit des Steuersystems sind für über 70 Prozent der befragten Unternehmen die Investitionshemmnisse Nummer eins. Als weitere Investitionshemmnisse werden folgende Standortdefizite gesehen: Mangelnde Breitbandanbindung (63 %; 2014: 43 %); Verfügbarkeit und Qualität der Fachkräfte (60 % und 46 %, 2014: 43 % und 34 %); mangelnde Fördermöglichkeiten für Innovationsaktivitäten (63 %). Digitalisierung: IT-Kenntnisse der Mitarbeiter sind für viele Betriebe existenziell. Vornean wird von 96 Prozent der Unternehmen die Qualifizierung der Mitarbeiter genannt. 93 Prozent der Unternehmen sehen einen hohen Bedarf nach einer Modernisierung der Ausbildung. Datensicherheit sowie die Sicherheit der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur sehen 94 Prozent der Unternehmen im Zuge der gesamten digitalen Transformation als sehr wichtig oder als wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens an. Der Standortfaktor Verfügbarkeit von Zulieferunternehmen und Dienstleistern vor Ort wird von den Industrieunternehmen mit der Schulnote 2,5 mit am positivsten bewertet. Zudem hat die Vernetzung von Industrie und Dienstleistern vor Ort für 89 Prozent der Unternehmen (davon 38 % sehr wichtig) hohe Priorität. Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts Die Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Bayern und Deutschland bewerten 63 Prozent bzw. 44 Prozent der mittelfränkischen Unternehmen sehr gut bis gut. Im Durchschnitt werden dafür die Schulnoten 2,6 (Bayern) und 2,8 (Deutschland) vergeben. Über drei Viertel der großen mittelfränkischen Unternehmen (> 500 Mitarbeiter) planen eine Ausweitung ihrer Innovationsaktivitäten (2015: 71 %). Im Gegensatz dazu wollen zukünftig im Durchschnitt nur 44 Prozent (2015: 52 %) der kleinen und mittleren Unternehmen (1 bis 249 Mitarbeiter) noch stärker in Innovation investieren. Während sich einige Innovationshemmnisse gegenüber der Vorumfrage 2015 entspannen, wachsen sich die mangelnde Breitbandversorgung und der Fachkräftemangel zu einer echten Innovationsbremse aus: Breitband (+ 10 Punkte; Bund: + 1) und Fachkräfte (+ 17 Punkte; Bund: + 8), Akademiker (+ 6 Punkte; Bund: - 1) und Auszubildende (+ 5 Punkte; Bund: + 7). Die berufliche und akademische Fachkräftesituation bleibt demnach für die Unternehmen in Mittelfranken und im Bundesgebiet zugespitzt. Kooperationen oder Open Innovation mit Kunden, Lieferanten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind für jedes dritte bzw. vierte Unternehmen der Hebel um innovativer zu werden. Attraktivität der Förderprogramme hat nachgelassen: In der Summe haben von den befragten Unternehmen über 50 Prozent Erfahrungen mit Förderprogrammen. 20 Prozent nehmen Fördermittel von Bund und Land in Anspruch (2015: Bund 35 %; Bayern 25 %). Lediglich 10 Prozent lassen sich ihre Innovationsaktivitäten durch EU-Förderprogramme finanzieren (2015: 24 %). 3
4 Teil 1: Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts 1. Wirtschaftspolitik des Landes und des Bundes im Unternehmensurteil Die mittelfränkischen Unternehmen beurteilen die aktuelle Wirtschaftspolitik der Landes- und Bundesregierung mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit im Durchschnitt mit der Schulnote 2,6 bzw. mit 3,0. Die erstmals gestellte Ergänzungsfrage, wie die Unternehmen die Wirtschaftspolitik der Bundesländer mit Blick auf den Industriestandort beurteilen, zeigt für die bayerische Landespolitik im Vergleich zur Bundespolitik mit 2,6 ein positiveres Bild. 43 Prozent der Unternehmen geben der Landesregierung die Schulnote 2. Dennoch sind die mittelfränkischen Unternehmen auch mit der Bundespolitik gegenüber 2014 (3,2) zufriedener. Die verbesserte Gesamtnote drückt aus, dass die Konjunktur 2017 besonders gut bewertet wird. Insgesamt hat die Industrieproduktion seit 2014 dem Zeitpunkt der letzten IHK-Vergleichsumfrage - deutlich zugelegt. Weiterhin wird derzeit aus Unternehmersicht wieder mehr über investitionsfördernde Maßnahmen wie steuerliche Forschungsförderung oder mehr Infrastrukturinvestitionen diskutiert. Abbildung 1 Die Bewertung der einzelnen Standortfaktoren im internationalen Vergleich Der Mittelwert aller Schulnoten zu den Standortfaktoren von 3,3 hat sich gegenüber 2014 nur unwesentlich verändert. Dennoch beurteilen die mittelfränkischen Unternehmen die einzelnen Standortfaktoren durchaus unterschiedlich. So gibt es spürbare Rückschritte in etlichen Schlüsselbereichen gegenüber 2014, z. B bei der Breitbandanbindung (- 0,7 Punkte), Verkehrsinfrastruktur (- 0,4 Punkte), Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen (- 0,5 Punkte) und sozialer Frieden (- 0,3 Punkte). Fortschritte gibt es z. B. bei den Energiekosten (+ 0,4 Punkte), bei den staatlichen Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (+ 0,3 Punkte) und bei der Energieversorgungssicherheit (+ 0,2 Punkte). 4
5 Abbildung 2 5
6 2. Weniger Investitionshemmnisse als vorher Knapp die Hälfte (45 %) der mittelfränkischen Unternehmen sehen strukturelle Investitionshemmnisse. Im Vergleich zur Umfrage 2014 bedeutet das eine erhebliche Verbesserung. Hier waren es noch 53 Prozent. Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sehen jedoch deutlich stärkere strukturelle Hemmnisse am Standort als die großen Unternehmen. Abbildung 3 Die mittelfränkischen Unternehmen (45 %) äußern sich zu den folgenden 26 einzelnen Standortfaktoren, die verbessert werden müssten, um zusätzliche Investitionen auszulösen. Diese geben Aufschluss über die wirtschaftspolitischen Ansatzpunkte. Hier stehen Themen wie z. B. Höhe der Steuern, Steuerrecht, Bürokratie, Fördermöglichkeiten für Innovationsaktivitäten und Breitbandanbindung an der Spitze. Aus Sicht der Unternehmen würde bei einer Verbesserung des Standortfaktors Höhe der Steuern und Abgaben (71 %, 2014: 76 %) und Praxistauglichkeit im deutschen Steuerrecht (71 %, 2014: 72 %) zu mehr Investitionen führen. Eine verbesserte IT-Infrastruktur, so sind sich 63 Prozent der Unternehmen sicher, würde mehr Investitionen bringen, in der Vorumfrage waren es nur 43 Prozent. Die Breitbandanbindung hat somit für die regionalen Unternehmen - durch die Digitalisierung - enorm an Relevanz gewonnen. Auf Bundesebene geben nur 26 Prozent der Unternehmen die mangelnde Breitbandanbindung als Investitionshemmnis an. Die Standortfaktoren Verfügbarkeit von Fachkräften und Qualität von Fachkräften bremsen die Investitionstätigkeit aus Sicht von 60 Prozent bzw. 46 Prozent der Unternehmen spürbar (2014: 43 % und 34 %). Die Industrieunternehmen sind insbesondere im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT)-Facharbeiterberufen angewiesen. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung bleibt das ein wichtiges Handlungsfeld für Politik und Wirtschaft. 6
7 Abbildung 4 7
8 3. Digitalisierung bei den Unternehmen angekommen Die überwiegende Mehrzahl der regionalen Unternehmen setzt sich intensiv mit der Digitalisierung auseinander, um ihre eigene Wettbewerbssituation zu sichern bzw. zu verbessern. Vornean wird von 96 Prozent der Unternehmen die Qualifizierung der Mitarbeiter genannt. 93 Prozent der Unternehmen sehen einen hohen Bedarf nach einer Modernisierung der Ausbildung. IT-Kenntnisse der Mitarbeiter sind für viele Betriebe existenziell. Die Datensicherheit sowie die Sicherheit der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur haben in einer vernetzten Produktion für die Unternehmen eine enorm hohe Bedeutung. So nennen 94 Prozent der Unternehmen die Datensicherheit im Zuge der gesamten digitalen Transformation als sehr wichtig oder als wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens. Der Standortfaktor Verfügbarkeit von Zulieferunternehmen und Dienstleistern vor Ort wird von den Unternehmen mit der Schulnote 2,5 mit am positivsten bewertet (Seite 5). Zudem hat die Vernetzung von Industrie und Dienstleistern vor Ort für 89 Prozent der Unternehmen (davon 38 % sehr wichtig) hohe Priorität. Ein neutrales Angebot für Netzwerkplattformen und für Netzwerkarbeit ist insbesondere für KMU eine Möglichkeit, sich mit Ihren Produkten und Dienstleistungen beim Thema Vernetzte Produktion zu positionieren. Abbildung 5 8
9 Über zwei Drittel der Unternehmen geben an, dass eine eigene Industrie 4.0-Strategie wichtig (46 %) oder sehr wichtig (26 %) für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens ist. Insbesondere kleine Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiter (56 %) sind motiviert, den Anschluss bei der Digitalisierung nicht zu verlieren. Strategisch wie auch operativ setzen sich Unternehmen mehr mit der Thematik auseinander. Es scheint, dass die vielfältigen Aktivitäten zum Thema digitale Transformation in den Regionen positive Wirkung zeigen. Abbildung 6 9
10 Teil 2: Einschätzungen zur Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts 4. Bedingungen für Forschung und Entwicklung in Bayern besser als im Bundesvergleich Die Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Bayern werden von 63 Prozent der befragten mittelfränkischen Unternehmen als sehr gut bis gut bewertet. Sie sind somit deutlich zufriedener mit den Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung (FuE) im Freistaat als im übrigen Deutschland (44 %). Im Durchschnitt vergeben die mittelfränkischen Unternehmen für den Innovationsstandort Bayern und Deutschland die Schulnote 2,4 bzw. 2,8. Abbildung 7 10
11 5. Mittelstand fällt bei Innovationsanstrengungen zurück Im Bayern- und Bundesvergleich erhöhen die mittelfränkischen Unternehmen ihre Innovationsanstrengungen in den nächsten zwölf Monaten stärker. Während 47 Prozent der befragten Unternehmen ihre Innovationsaktivität deutlich ausbauen, wollen 43 Prozent ihre Innovationsanstrengungen auf gleichem Niveau fortführen wie bisher. Die Kehrseite: Wie auf bayerischer Ebene geht auch jedes zehnte mittelfränkische Unternehmen davon aus, seine Innovationsaktivitäten zu verringern. Über drei Viertel der großen mittelfränkischen Unternehmen (> 500 Mitarbeiter) planen eine Ausweitung ihrer Innovationsaktivitäten (2015: 71 %). Im Gegensatz dazu wollen zukünftig nur im Durchschnitt 44 Prozent (2015: 52 %) der KMU (1 bis 249 Mitarbeiter) stärker in Innovation investieren. Dagegen erhöhen kleine mittelfränkische Unternehmen (1 bis 49 und 50 bis 99 Mitarbeiter) verstärkt ihre Innovationsaktivitäten in den nächsten zwölf Monaten. Fast die Hälfte gibt an, ihre Aktivitäten auszubauen oder auf gleichem Niveau fort zu führen. In der Unternehmensgrößenklasse 100 bis 249 Mitarbeiter planen lediglich 38 Prozent mit mehr Innovationen. Nur jedes vierte mittelgroßes Unternehmen (250 bis 499 Mitarbeiter) rechnet im nächsten Jahr mit einem Ausbau und 37 Prozent sogar mit einer Verringerung der Innovationsaktivitäten. - Bund - Bayern - Mittelfranken Abbildung 8 11
12 6. Mangelnde Breitbandanbindung und Fachkräftemangel bremsen Innovationen Während sich einige Innovationshemmnisse gegenüber der Vorumfrage 2015 entspannen, wachsen sich die mangelnde Breitbandversorgung und der Fachkräftemangel zu einer echten Innovationsbremse aus. Deutlich mehr mittelfränkische Unternehmen können ihre Innovationstätigkeit nicht vorantreiben, weil Breitband (+ 10 Punkte; Bund: + 1) und Fachkräfte (+ 17 Punkte; Bund: + 8), Akademiker (+ 6 Punkte; Bund: - 1) und Auszubildende (+ 5 Punkte; Bund: + 7) fehlen. In Mittelfranken und im gesamten Bundesgebiet bleibt demnach die berufliche und akademische Fachkräftesituation für die Unternehmen zugespitzt. Darüber hinaus sind die hohen bürokratischen Anforderungen sowie der hohe Aufwand zum Schutz des geistigen Eigentums die wesentlichen Hemmnisse für Innovation. Über die Hälfte der mittelfränkischen Unternehmen beklagen zudem eine fehlende steuerliche Förderung für Forschung und Entwicklung. Im Bundes- und Bayernvergleich sind das 47 Prozent bzw. 48 Prozent. Für fast ein Drittel der Unternehmen sind die Kooperationsmöglichkeiten mit Forschungseinrichtungen oder Hochschulen verbesserungswürdig (2015: 23 %). Teilweise sind KMU aufgrund ihrer mangelnden Größe für Forschungseinrichtungen nicht relevant. So berichten 18 Prozent der Unternehmen mit bis 50 Mitarbeitern über unzureichende Kooperationsmöglichkeiten, während es bei den Großunternehmen ab 500 Mitarbeiter nur zwei Prozent sind. Eine stärkere Sensibilisierung von KMU bezüglich der Vorteile von Kooperationen einerseits und eine Öffnung der Hochschulen und FuE-Einrichtungen für eine noch stärkere Zusammenarbeit mit Unternehmen insbesondere mit KMU anderseits, kann helfen die Innovationsfähigkeit zu stärken Abbildung 9 12
13 7. Externe Quellen aus dem Innovations-Ökosystem steigern die Innovationsfähigkeit Kooperationen oder Open Innovation mit Kunden, Lieferanten, Hochschul- und Forschungseinrichtungen sind für eine große Mehrheit der mittelfränkischen Unternehmen der Hebel um innovativer zu werden. Mehr als jedes dritte bzw. vierte Unternehmen möchte das Engagement in diesen Bereichen ausweiten. Jedes vierte Unternehmen plant, seinen Innovationsprozess zu öffnen (2015: 19 %). Open Innovation kann dabei durch Einbindung externer Partner, wie z. B. Lieferanten, Wettbewerber oder Konsumenten, erfolgen. Auf die Verwendung neuer Innovationsmethoden, wie z. B. Design-Thinking, wollen 25 Prozent der Unternehmen setzen. Mit zunehmender Unternehmensgröße wächst die Bereitschaft auf externe Quellen zu setzen oder sich mit kreativen Methoden zu beschäftigen. Mit sozialen Innovationen beschäftigen sich 58 Prozent der befragten mittelfränkischen Unternehmen (Bayern: 55 %, Bund 52 %). Für 42 Prozent spielt dieses Thema keine Rolle. Abbildung 10 13
14 8. Unternehmen finanzieren Innovationen aus eigenen Mitteln Die mittelfränkischen Unternehmen finanzieren ihre Innovationsvorhaben hauptsächlich aus eigenen Mitteln (72 %). Gerade kleine Unternehmen setzen auf Eigenkapital zur Innovationsfinanzierung (63 % der Unternehmen bis zu 50 Mitarbeiter). In der Summe haben von den befragten Unternehmen über 50 Prozent Erfahrungen mit Förderprogrammen. Davon nimmt ein Fünftel Fördermittel von Bund und Land in Anspruch (2015: Bund 35 %; Bayern 25 %). Lediglich 10 Prozent lassen sich ihre Innovationsaktivitäten durch EU-Förderprogramme finanzieren (2015: 24 %). Offenkundig hat die Attraktivität der Förderprogramme der öffentlichen Hand (EU, Bund und Land) nachgelassen. Häufig wird dies mit dem damit verbundenen bürokratischen Aufwand begründet. So bleibt die Finanzierung aus dem Cash-Flow oder über Kredite für die mittelfränkischen Unternehmen ein wichtiger Bestandteil der Innovationsfinanzierung (53 % bzw. 20 %). Vor allem mittelgroße Unternehmen (250 bis 499 Mitarbeiter) fallen durch das Förderraster und profitieren kaum durch die aktuellen Innovationsförderinstrumente. Abbildung 11 14
15 9. Förderprogramme verlieren an Attraktivität Das größte Hemmnis für die mittelfränkischen Unternehmen, die in den letzten beiden Jahren keine Förderung in Anspruch genommen haben, besteht darin, dass sie keine passenden Förderprogramme finden. So gibt jedes zweite Unternehmen an, kein passendes Förderprogramm des Bundes und Landes gefunden zu haben. Weitere 38 Prozent konnten kein passendes EU-Förderprogramm finden. Die Antragstellung für EU-Programme empfinden die Unternehmen (43 %) noch komplizierter als bei Bund oder Land (40 % bzw. 35 %). Einem Drittel der Unternehmen, die keine Förderung in Anspruch genommen haben, sind die Förderprogramme nicht bekannt. Insbesondere kleine Unternehmen bis 50 Mitarbeitern geben überdurchschnittlich häufig an (über zwei Drittel), die Förderprogramme nicht zu kennen. Darüber hinaus geben die Unternehmen im Freitext an, dass der Aufwand zur Kostendokumentation und Mittelverwendung zu hoch sei und sich das Aufwand-Nutzen-Verhältnis für einige Unternehmen als zu ungünstig darstellt. Abbildung 12 15
16 Anhang Mitarbeiteranzahl und Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen. Abbildung 13 Abbildung 14 16
17 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Geschäftsbereich Innovation Umwelt Dr.-Ing. Robert Schmidt Ulmenstraße Nürnberg Tel.: ; Internet: Redaktion und verantwortlich für den Inhalt Dr. Elfriede Eberl Tel.: ; Bildnachweis Titelseite: Moisa Nürnberg, Dezember 2017 Hinweis: Die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage können dem Industriestandort Deutschland: zwei Schritte vor, einer zurück - DIHK-Umfrage im Netzwerk Industrie 2017 und dem DIHK-Innovationsreport 2017: Innovationsdynamik rückläufig entnommen werden: Industriestandort Deutschland: zwei Schritte vor, einer zurück DIHK-Umfrage im Netzwerk Industrie pdf DIHK-Innovationsreport 2017: Innovationsdynamik rückläufig Die Ergebnisse der bayerischen Auswertung können dem BIHK-Innovationsreport 2017: Innovationsdynamik rückläufig entnommen werden: BIHK-Innovationsreport 2017: Innovationsdynamik rückläufig Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Schriften und Arbeitspapiere der IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHKN-GIU
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