Beschreibung von Obstgenressourcen BEVOG

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1 Schlussbericht Beschreibung von Obstgenressourcen BEVOG Ein Projekt im Rahmen des Nationalen Aktionsplans für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der phytogenetischen Ressourcen in Ernährung und Landwirtschaft Eingereicht durch die Vereinigung FRUCTUS, Wädenswil; Ausgeführt durch die Agroscope ACW Changins- Wädenswil. Finanziert durch das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW). Ein Amt des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements EVD.

2 Impressum: Beschreibung von Obstgenressourcen BEVOG (NAP 03-21) Schlussbericht Herausgeberin: FRUCTUS die Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten, Effretikon Redaktion: Agroscope ACW Changins-Wädenswil, 8820 Wädenswil Druck: Agroscope ACW Changins-Wädenswil, 8820 Wädenswil Auflage: 50 Exemplare Autoren: David Szalatnay Kaspar Hunziker Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach, 8820 Wädenswil Titelbild: Winterzitrone (o. l.) / Feuerbrand, Blütenbefall (o. r.) Apfelsaftflaschen für Degustation (u. l.) / Edelbrandverkostung (u. r.)

3 Inhaltsverzeichnis Ziele und Organisation des Projektes... 4 Die Ziele des BEVOG-Projektes... 4 Projektorganisation... 4 Projektaktivitäten und Ergebnisse... 5 Modul 1: Morphologische Beschreibung und Sortenidentifikation... 5 Sortenbeschreibung und Übermittlung der Daten an die NDB... 5 Fruchtfotografie... 6 Molekulare Sortencharakterisierung... 8 Modul 2: Beschreibung Krankheiten Prüfung der Schorf- und Mehltauanfälligkeit Resultate Schlussfolgerungen Prüfung der Triebanfälligkeit gegenüber Feuerbrand Methode Sortenwahl Resultate Birnen Resultate Apfel Interpretation der Gesamtresultate Modul 3: Beschreibung für zukünftige Nutzung Grobscreening der Fruchtqualität Herstellung, Degustation und Analyse von sortenreinen Apfelsaftmustern.. 18 Herstellung und Degustation von sortenreinen Edelbränden Modul 4: Öffentlichkeitsarbeit Dank Anhang A... A Anhang B... B Anhang C... C Anhang D... D Anhang E... E

4 Ziele und Organisation des Projektes Die Ziele des BEVOG-Projektes Das Projekt «Beschreibung von Obstgenressourcen» (BEVOG) verfolgte das Ziel, die Beschreibung von Obstgenressourcen in NAP-Sammlungen umfassend voranzutreiben. Für die Erreichung der Projektziele wurde eng mit verschiedenen Partnern zusammengearbeitet. Zu den Projektpartnern gehörten: - Agroscope Changins-Wädenswil ACW - regionale NAP-Sammlungen o des Vereins Obstsortensammlung Roggwil o der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW o des Inforama Oeschberg, Kanton Bern o der Vereinigung FRUCTUS - Kantonale Fachstellen für Obstbau der Kantone o Bern o St. Gallen o Thurgau o Zürich - Fachzentrum Bäuerliche Obstverarbeitung, Schweizerischer Obstverband SOV Mitarbeiter des BEVOG-Projektes arbeiteten zudem in der Arbeitsgruppe Obst der SKEK (inkl. Pomologische Kommission) mit. Projektorganisation Die verschiedenen Arbeitsbereiche des BEVOG-Projektes wurden in vier verschiedenen Arbeitsbereichen bearbeitet. Die vier Module des BEVOG-Projektes Seite 4

5 Projektaktivitäten und Ergebnisse Modul 1: Morphologische Beschreibung und Sortenidentifikation Ziele von Modul 1 ( ): - morphologische Beschreibung von 500 Akzessionen (Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche) mit obligatorischen Deskriptoren pro Jahr - fotografische Dokumentation von 250 Akzessionen pro Jahr - pomologische Sortenbestimmung mit Experten - ergänzend Einsatz von SSR-Markern bei der Sortenidentifikation Sortenbeschreibung und Übermittlung der Daten an die Nationale Datenbank Alle Beschreibungen der Frucht und Baumeigenschaften wurden im BEVOG-Projekt anhand des Handbuchs «Obst-Deskriptoren NAP» durchgeführt. In der Regel wurde in den Einführungssammlungen vom jeweils vorhandenen Baumpaar der Baum mit der ungeraden Baumnummer gewählt. Bei der Erhebung der phänologischen Stadien konnte das BEVOG-Projekt meist auf die Unterstützung der Sammlungsbetreuer oder auf ihre Familienangehörigen zurückgreifen. Dadurch konnte der Reiseaufwand reduziert und gleichzeitig das Erhebungsintervall verkürzt werden. Dieses Vorgehen hat sich über die Jahre bewährt. Erhoben wurden die phänologischen Daten von 1000 Apfel-, 445 Birnen-, 200 Pflaumen- und 350 Kirschen- Akzessionen. Die Beschreibung der Fruchteigenschaften erfolgte anhand eines Fruchtmusters, welches in den Sammlungen geerntet und anschliessend in einem Kühlraum an der Forschungsanstalt Agroscope ACW eingelagert wurde. Dies ermöglichte es, Beschreibungen bis ins Frühjahr durchzuführen, was besonders bei Lagersorten vorteilhaft war. Beispiel einer Beschreibung in der Nationalen Datenbank Seite 5

6 Die Fruchtbeschreibungen wurden dabei direkt elektronisch in eine Access- Projektdatenbank eingegeben. Fruchtbeschreibungen liegen von 610 Apfel-, 42 Birnen-, 180 Pflaumen- und 175 Kirschen-Akzessionen vor. Von vielen dieser Akzessionen wurden Beschreibungen in zwei oder drei Projekjahren erstellt. Gegen Ende des BEVOG-Projektes war der Import der Daten in die Nationale Datenbank NDB ( möglich. Dort sind die Beschreibungen und Abbildungen aus dem Projekt online abrufbar. Fruchtfotografie Zusätzlich zu den Sortenbeschreibungen wurde viel Zeit für die Erstellung von wissenschaftlichen Fruchtfotografien im Labor aufgewendet. Diese enthalten jeweils mindestens fünf Ansichten. In den letzten beiden Projektjahren wurde bei Kernobstsorten dazu übergegangen, je acht verschiedene Ansichten pro Sorte zu dokumentieren. Jede Ansicht wurde separat im Labor fotografiert, das Gesamtbild wurde anschliessend mit Hilfe einer Bildbearbeitungssoftware (Photoshop) zusammengefügt. Im Rahmen des BEVOG-Projektes wurde eine umfangreiche Arbeitsanweisung zur Erstellung von wissenschaftlichen Fruchtfotos erstellt. Diese kann online unter der Internetseite heruntergeladen werden. Apfel (470 Fotos) Bsp. Winterzitrone Birne (155 Fotos) Bsp. Amanlis Butterbirne Pflaume (272 Fotos) Bsp. Schöne v. Löwen Kirsche (90 Fotos) Bsp. Kordia Die abgebildeten fünf Ansichten wurden bei den Hauptobstarten immer fotografiert. Beim Kernobst sind auf den meisten Darstellungen drei weitere Ansichten vorhanden (siehe Abbildung auf Seite 5). Unter der Obstart steht in Klammer die Anzahl der im BEVOG-Projekt erstellten und auf der Nationalen Datenbank verfügbaren Fotos. Seite 6

7 Klassische Sortenbestimmung Die klassische, pomologische Bestimmung der Obstsorten aus NAP-Sammlungen gestaltete sich erwartungsgemäss schwierig. Dies hatte verschiedene Gründe: Eine erste Bestimmung der neu aufgefundenen Sorten wurde bereits im Rahmen des Projektes «Inventarisierung von Obst- und Beerensorten» (NAP8/02-23) durchgeführt. Bekannte Sorten wurden in der Folge nicht in die Einführungssammlungen integriert. In Einführungssammlungen sind hauptsächlich regional oder lokal verbreitete Sorten zu finden. Beinahe alle Regional- bzw. Lokalsorten wurden nicht oder schlecht dokumentiert. Fehlen schriftliche Aufzeichnungen, ist eine Zuordnung nur durch regionale Sortenkenner möglich. Oftmals leben diese jedoch nicht mehr. Die Zahl der schweizerischen Sortenkenner ist gering. Der Einbezug von Sortenkennern aus dem Ausland ist nur in beschränktem Mass möglich, da diesen die regionalen Schweizer Sorten nicht geläufig sind. Besonders schwierig gestaltet sich die Bestimmung der Steinobstsorten. Trotz der genannten Schwierigkeiten wurden zahlreiche Sortenbestimmungstreffen durch das BEVOG-Projekt organisiert und durchgeführt. Dank der Arbeit der Sortenkenner konnten zahlreiche weitere, nicht oder falsch benannte Sorten bestimmt werden. Sortenkenntnisse und das Vorhandensein von Referenzbüchern sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sortenbestimmung Als besonders wertvoll stellte sich die Kombination von pomologischer Arbeit mit Resultaten aus den molekularen Analysen heraus. Ein gutes Beispiel dazu ist die Aufklärung der Verwechslung der Sorten Doppelter Prinzenapfel und Schöner von Kent. Die ganze Geschichte wurde in der Schweizerischen Zeitschrift für Obst- und Weinbau SZOW (Ausgabe 15/2009) unter dem Titel «Wie aus einem deutschen Prinzen ein schöner Engländer wurde» publiziert und kann gratis auf der Internetseite von Agroscope ( heruntergeladen werden. Seite 7

8 Molekulare Sortencharakterisierung In den Projektjahren 2008 und 2009 wurden die Arbeiten der molekularen Charakterisierung von alten Kirschen- und Apfelsorten mit Hilfe von genetischen Markern vorangetrieben. Dank der grossen Erfahrung der Arbeitsgruppe Molekulare Diagnostik an der Forschungsanstalt Agroscope ACW unter der Leitung von Dr. Jürg Frey wurden die ursprünglichen Ziele deutlich übertroffen. Ein wichtiger Vorteil der molekularen Sortencharakterisierung ist, dass sie unabhängig von äusseren Einflüssen (Standort, klimatische Bedingungen, Pflanzenkrankheiten etc.) angewendet werden kann. Die Bestimmung kann auch schon sehr früh erfolgen, also bereits bevor der beprobte Baum Früchte trägt, da ein kleines Blattstück als Ausgangsmaterial für die Analyse genügt. Kirschenanalysen Bedingt durch das problemlose Funktionieren der Labormethode waren die Analysen zügig vorangekommen. Bei den Kirschen konnten sämtliche zur Verfügung stehenden Sorten analysiert werden, total 452 Akzessionen von alten Kirschensorten. Die 452 Blattproben stammten von 441 Süsskirschen- (Prunus avium) und 11 Sauerkirschenakzessionen (Prunus cerasus). Bei den molekularen Analysen wurden «nur» 208 verschiedene Profile bei den Süsskirschen und 7 verschiedene Profile bei den Sauerkirschen gefunden. Die Untersuchungen haben also gezeigt, dass gut die Hälfte der im Rahmen des NAP erhaltenen Kirschensorten Duplikate sind, was erstaunte. Viele genetisch identische Akzessionen wurden unter verschiedenen Lokalnamen in die Sammlung aufgenommen. Wie die molekularen Untersuchungen gezeigt haben, wurde die nach Kaffee schmeckende Märgelikirsche im Obstinventar unter verschiedenen Namen gemeldet. Die 8 abgebildeten Akzessionen zeigen ein identisches molekulares Profil. Interessant ist, dass in dieser Gruppe Akzessionen unter den Namen «Märgelikirsche» (Hauptname) und «Mergel» (abgewandelter Hauptname) gemeldet wurden und auch zweimal das in der Literatur erwähnte Synonym «Eggiwiler» auftaucht. Seite 8

9 Apfel Bis Ende 2009 wurden 1037 Apfel-Akzessionen aus dem Obstinventarisierungsprojekt (NAP8/02-23) molekular charakterisiert. Somit liegen von über 85% der erhaltenen Apfel-Akzessionen aus dem Obstinventar molekulare Resultate vor. Wie bei den Kirschensorten waren auch bei den untersuchten Apfel-Akzessionen einzelne grössere Sortengruppen aufgetaucht. Es verwundert nicht, dass weit verbreitete Sorten wie Gravensteiner, Boskoop, Schneiderapfel, Danziger Kant oder Winterzitrone in grösserer Zahl in den Einführungssammlungen zu finden sind. Regional oder lokal verbreitete Sorten konnten teils ebenfalls zugeordnet werden. Dazu zählen Sorten wie Mannenbacher und der Zürcher Transparent, die sowohl unter dem eigentlichen Sortennamen, wie auch unter in der Literatur bekannten Synonymen in den NAP-Sammlungen stehen. Wie weiter? In Zukunft gilt es, die genetischen Analysen morphologisch nachzuprüfen, sofern dies noch nicht erfolgt ist. Dies ermöglicht die Gruppierung der Akzessionen unter dem korrekten Sortennamen und stellt sicher, dass die molekular gruppierten Akzessionen auch wirklich identisch sind. Auch allfällig vorkommende Mutanten innerhalb einer «Molekgruppe» können nur durch den morphologischen Vergleich entdeckt werden. Durch die Reduktion der Anzahl identischer Akzessionen kann in Zukunft Platz und somit Kosten in den Sortensammlungen und in den Projekten zur Beschreibung und Prüfung der Sorten eingespart werden. Mutanten können mit der im BEVOG-Projekt verwendeten Methode zur molekularen Charakterisierung (SSR-Marker) nicht von der ursprünglichen Sorte unterschieden werden. Beide der links abgebildeten Kirschensorten erscheinen aufgrund der molekularen Sortenanalysen in derselben Gruppe. Dies ist korrekt, da auf der linken Bildhälfte die Hedelfingerkirsche und auf der rechten die Gestreifte Hedelfingerkirsche (Farbmutante) abgebildet ist. Nur mit Hilfe der klassischen Sortenbestimmung und Beschreibung ist es möglich, die Sorten zuzuordnen bzw. Mutanten zu erkennen. Die Resultate der molekularen Analysen von Apfelakzessionen und der Sortenbestimmungen sind in Anhang A, jene der Kirschenakzessionen im Anhang B zu finden. Seite 9

10 Modul 2: Beschreibung Krankheiten Ziele von Modul 2 ( ): - Prüfung von 600 Apfel-Akzessionen auf ihre natürliche Anfälligkeit gegenüber Schorf und Mehltau im Feld - Jährliche Prüfung von 40 Apfel- oder Birnen-Akzessionen auf Triebanfälligkeit gegenüber Feuerbrand Prüfung der Schorf- und Mehltauanfälligkeit In diesem vierjährigen Versuch wurden 600 Apfel-Akzessionen auf ihre natürliche Anfälligkeit gegenüber Schorf und Mehltau im Feld geprüft. Von den 1200 im Inventarisierungs-Projekt (NAP8/02-23) aufgefundenen Apfel-Akzessionen wurden 608 Akzessionen ausgewählt. Das Ziel war es, Akzessionen aus den Regionen, die 2000 bis 2002 bearbeitet wurden, möglichst vollständig in die Prüfung aufzunehmen. Aufgrund der Verfügbarkeit von Edelreisern in den NAP-Sammlungen konnten 93% aller Apfel-Akzessionen aus den Deutschschweizer Kantonen BL, BS, SH, ZH, BE, AG und SO sowie der Westschweizer Kantone FR, JU und NE und dem Kanton Tessin berücksichtigt werden. Zusätzlich wurden acht Referenzsorten und zwei Kontrollsorten für die Prüfung gewählt. Anfang 2007 wurden von jeder Akzession zwei Bäume auf virusfreie M9-Unterlagen veredelt und in der Baumschule ausgepflanzt. Die Referenzbäume für eine hohe Mehltauanfälligkeit (Gravensteiner) erfüllen ihren Zweck und zeigten meist deutliche Symptome. Ein Jahr später wurden die Jungbäume randomisiert in die Versuchsparzelle gepflanzt. Als Kontrollen dienten zusätzlich jeweils 36 Bäume der Sorten Golden Delicious und Gravensteiner, die in einem regelmässigen Raster zwischen die NAP- Akzessionen gepflanzt wurden. Um eine gute Etablierung der Bäume zu ermöglichen, entschieden wir uns, zunächst ein reduziertes Fungizidprogramm zu fahren. Ab dem Jahr 2009 wurde dann gänzlich auf Fungizidbehandlungen verzichtet. Wegen der Nähe zu einem Schorfrassenfangsortiment ist der Schorfdruck auf die Versuchsparzelle bereits erhöht. Zusätzlich wurde Ende 2008 mit Schorf befallenes Laub in der Parzelle verteilt, um den Aufbau des Schorfdruckes zu beschleunigen. Mit der abnehmenden Zahl der ausgestossenen Schorfsporen (Konidien) konnte Mitte Juni 2009 die erste Bonitur auf Schorf und Mehltau durchgeführt werden. Diese erfolgte im Rahmen eines relativ groben Screenings nach der folgenden 9-stufigen Skala von Lateur und Populer: 1. keine sichtbaren Symptome 2. Befall von bis zu 1% der Organe bei genauer Untersuchung 3. Befall von 1-5% der Organe, sofort ersichtlich. 4. Zwischenstufe 5. rund 25% aller Organe befallen 6. Zwischenstufe 7. schwere Infektion mit ca. 50% befallenen Organen 8. Zwischenstufe 9. sehr schwere Infektion, über 90% aller Organe befallen Seite 10

11 Die zweite Bonitur erfolgte dann im Jahr 2010 ungefähr zum gleichen Zeitpunkt. Resultate Schorf: Die Differenzierung zwischen den einzelnen Genotypen bewegte sich bei beiden Bonituren noch auf recht tiefem Niveau, meist zwischen den Stufen 1-3. Die zur Kontrolle regelmässig eingestreuten Bäume der Sorten Golden Del. zeigten erwartungsgemäss einen überdurchschnittlichen Schorfbefall. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass diese aufgrund des nahen Golden-Schorfrassen- Fangsortimentes auch unter erhöhtem Druck stehen. Insgesamt konnte im Jahr 2010 ein gegenüber 2009 etwas verstärkter Befall festgestellt werden. Mehltau: Hier war bereits im Jahr 2009 eine grössere Differenzierung sichtbar als beim Schorf und obschon ebenfalls die Boniturstufen 1 bis 3 am weitesten verbreitet waren, konnten vermehrt auch mittelschwere bis schwere Infektionen beobachtet werden. Die Kontrollbäume (Gravensteiner) erfüllten auch hier ihren Zweck und zeigten meist deutliche Symptome. Schlussfolgerungen Eine abschliessende Auswertung dieses Versuches nach nur zwei Bonituren ist nicht möglich respektive sinnvoll. Sowohl Bäume als auch Krankheitserreger sind noch zu wenig etabliert. Es wäre deshalb sehr wünschenswert diesen Versuch in einer allfälligen nächsten Projektphase weiterzuführen. Trotzdem können bereits einige interessante Aussagen gemacht werden: Es zeigt sich, dass viele Sorten aus dem NAP-Programm toleranter gegenüber Schorf und Mehltau sind, als die Referenzen Golden und Gravensteiner. Die folgenden Grafiken zeigen dies deutlich. Der Vergleich mit Golden ist jedoch wie bereits erwähnt etwas zu relativieren: Der Schorfdruck auf diese Sorte ist durch die unbehandelten Bäume im Schorfrassen- Fangsortiment neben der Versuchsparzelle artifiziell erhöht. In den nächsten Jahren werden sich auch andere Schorfrassen etablieren, wodurch verbreitet mit stärkeren Symptomen zu rechnen ist. Seite 11

12 Prüfung der Triebanfälligkeit gegenüber Feuerbrand Im BEVOG-Projekt wurden insgesamt 133 verschiedene Akzessionen (20 Birnen, 114 Äpfel) auf ihre Triebanfälligkeit gegenüber Feuerbrand getestet. 22 Apfel-Akzessionen wurden dabei in zwei verschiedenen Testjahren untersucht, da sie im ersten Jahr besonders gut abgeschnitten haben. Als Negativreferenz bei den Apfeltestungen lief in den Serien jeweils die Sorte Gala mit. Ab dem zweiten Versuchsjahr wurde zusätzlich Schneiderapfel als Positivreferenz getestet. Pro Jahr wurden jeweils 40 Akzessionen getestet und ausgewertet. Wichtig: Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse geben Auskunft über die Triebanfälligkeit einer Sorte, nicht über deren Blütenanfälligkeit! Methode Grundsätzlich wurde jedes Jahr gleich vorgegangen. Im ersten Jahr wurden jeweils 10, später dann 12 Bäume pro Akzession auf eine M9vf Unterlage veredelt. Bei den Birnen kamen Sämlingsunterlagen zum Einsatz. Die Erhöhung der Baumzahl half zu gewährleisten, dass zum Schluss 10 Bäume für die Testung zur Verfügung standen. Im ersten Testjahr zeigte sich, dass mit einem gewissen Ausfall, meist wegen zu schwachem Wachstum, gerechnet werden muss. Anschliessend wurden diese Jungbäume während zirka 5 Wochen in einem Gewächshaus bei rund 18 C vorgetrieben. Danach folgte der Umzug ins Quarantäne- Gewächshaus der Agroscope Changins-Wädenswil ACW in Wädenswil. Hier erfolgte die Inokulation der jungen Apfelbäume mit dem Feuerbrandbakterium Erwinia amylovora. Mittels Medizinalspritze wurde eine Bakteriensuspension des Schweizer Stammes ACW610 in der Konzentration 10 9 cfu auf Höhe des letzten vollentwickelten Blattes in den Jungtrieb injiziert. Eine Ausnahme bildete auch hier das erste Testjahr, in welchem ein französischer Feuerbrandstamm der INRA zum Einsatz kam. Von jeder Sorte wurde dann an den 10 Testbäumen einmal die Gesamttrieblänge und dreimal in einem wöchentlichen Abstand die Längen der Läsion (sichtbare Schädigung durch das Feuerbrand-Bakterium) gemessen. Als Mass für die Triebanfälligkeit im Gewächshaus wird letztlich das Verhältnis von Läsionslänge zur Gesamttrieblänge in Seite 12

13 Prozenten ermittelt. Als hochanfällig wurden normalerweise alle Akzessionen eingestuft, welche eine Läsionslänge von grösser/gleich Gala zeigten. Als robust gelten Sorten, die im Bereich von Schneiderapfel liegen. Vortreiben der Topfbäume im Gewächshaus Inokulation des Triebes mit dem Feuerbrandbakterium (Erwinia amylovora) Messung und Auswertung der Läsionslänge nach 1, 2 und 3 Wochen Kurzübersicht des Versuchsablaufs zur Testung der Triebanfälligkeit von Kernobstsorten gegenüber Feuerbrand Eine wesentliche Änderung ergab sich 2010: Seit diesem Jahr steht für die Feuerbrand-Tests eine Kabine im neuen, modernen Quarantäne-Gewächshaus der ACW in Wädenswil zur Verfügung. Nebst erhöhter Bio-Sicherheit ist gegenüber dem alten Gewächshaus eine viel genauere Klimasteuerung in den einzelnen Kabinen möglich. Sortenwahl Die Sortenwahl für die Feuerbrandtestung erfolgte auf Grund von verschiedenen Kriterien wie Bedeutung der Sorte im Feld, Literaturhinweisen oder Ergebnissen von Sortenbeschreibungen und Saftversuchen innerhalb des BEVOG-Projektes. Im ersten Projektjahr wurden zudem 7 der 21 Apfelsorten in Zusammenarbeit mit dem NAP- Projekt «Auswahl und Test von alten, robusten, frühreifen Mostapfelsorten» (NAP ) für die Triebtestung gewählt. Diese eignen sich gut für die Saftherstellung und sollen bei guter Krankheitstoleranz künftig für den Mostobstanbau empfohlen werden. Resultate Birnen Birnentests wurden nur im Jahr 2007 durchgeführt. Dies liegt in erster Linie daran, dass Birnen im Feldobstbau künftig eine geringere Bedeutung haben werden als Äpfel. Schon heute sind Birnen in Mostereien nicht mehr gerne gesehen. Kommt dazu, dass mit der Phytoplasma-Krankheit Pear Decline (Birnenverfall) eine mindestens so grosse Bedrohung auf die Birnbäume zukommt, wie durch den Feuerbrand. Als Referenzsorten wurden Harrow Sweet (positiv) resp. Valerac (negativ) eingesetzt. Von den getesteten Sorten zeigte Trübler bei der dritten Messung prozentual zu ihrer Gesamttrieblänge weniger Befall als Harrow Sweet. Weniger als 20% Läsionslänge zeigten daneben die Sorten Reinholzbirne, Heulampen und Blaulängler. Mehr als die Hälfte der Trieblänge von Ottenbacher Schellerbirne, Welschbergler, Mockenholzbirne und Schweizer Hose waren vom Feuerbrand befallen was etwa der Anfälligkeit von Valerac entspricht. Resultate Apfel Die Detailresultate der Testserien 2010 sind im Anhang C, diejenigen der Testserien in den jeweiligen Jahresberichten zu finden. Im Folgenden werden nur die Resultate der jüngsten Testungen 2010 erläutert. Seite 13

14 In diesem Jahr wurden zwei Serien getestet, da die gesamte Serie des Jahres 2009 wegen ungenügender Resultate wiederholt wurde. Insgesamt konnten sehr starke Symptome beobachtet werden. So wies die Referenzsorten Gala fast 16%, Schneiderapfel gar 31% längere Läsionen auf als im Jahr Ein möglicher Grund hierfür könnten die gegenüber früher viel konstanteren Klimabedingungen in der Testkabine sein. Auch die Entwicklung der Läsionslängen zeigte gegenüber früheren Testungen ein anderes Bild: Den grössten Zuwachs an krankem Gewebe verzeichneten wir bei vielen Sorten in der ersten Woche nach der Inokulation. In der Vergangenheit war dies in der Regel erst in der zweiten Woche der Fall. Wahrscheinlich bewirkte auch hier das konstante Klima von 23 C tagsüber und 18 C nachts, dass sich die Bakterien in der Pflanze schneller vermehren konnten. Setzt man die absoluten Resultate jedoch ins Verhältnis zur Kontrolle, die ja unter gleichen Bedingungen mitläuft, sollte der Einfluss des Klimas auf die Einschätzung der Anfälligkeit etwas relativiert werden können. Vergleicht man also die Läsionslängen der getesteten Genotypen mit Gala, erweisen sich die Sorten Alantapfel, Oberländer Himbeerapfel, Niederhelfenschwiler Beeriapfel sowie Waldhöfler als besonders robust. Abgesehen von dem zuvor noch nicht getesteten Alant, konnten diese Genotypen ihre guten Resultate aus früheren Testungen bestätigen. Sie zeigten allesamt auch gegenüber Schneiderapfel weniger starke Symptome. Insgesamt sind 18 Genotypen besser oder gleich wie Gala klassiert, das sind 12 weniger als in der Testungsphase Weniger erfreulich sind die Resultate von Heimenhofer und Ohio Reinette. Beide erwiesen sich in der Testung 2008 als besonders robust, schnitten nun aber knapp resp. deutlich (Ohio) schlechter ab als Gala. In diesen Fällen müssen weiterführende Testungen in einem Nachfolgeprojekt Klarheit schaffen. Allgemein gilt, dass eine Sorte mindestens zweimal mit einem ähnlichen Resultat getestet wird, bevor sie als robust beurteilt werden kann. Interpretation der Gesamtresultate Ein Vergleich der Resultate über die verschiedenen Testjahre ist relativ schwierig, da gewisse Faktoren wie das Klima (im alten Quarantänegewächshaus), die Trieblänge oder das genaue Triebalter der Testbäume im Rahmen unserer Möglichkeiten nicht vollständig standardisierbar sind. Wir haben deshalb bei mehrfach getesteten Akzessionen nicht die absoluten Resultate der verschiedenen Jahre miteinander verglichen, sondern das Verhältnis der Läsionslängen zur Sorte Gala. Diese Einteilung erfolgte nach dem in Tab. 1 dargestellten Schema. Tab. 1: Einteilung der Triebanfälligkeit im Verhältnis zu Gala. sehr niedrig: niedrig: mittel: hoch: sehr hoch: Läsionslänge < 50% Läsionslänge Gala Läsionslänge 50-75% der Läsionslänge von Gala Läsionslänge % von Gala Läsionslänge =/< 125% von Gala Läsionslänge > 125% von Gala Seite 14

15 Tab. 2: Jahresvergleich der in den Jahren 2007 und 2008 getesteten Sorten. Sorte Jahr Ergebnis (LL in %) Anfälligkeit, Einschätzung Jahr Ergebnis (LL in %) Anfälligkeit, Einschätzung Chüsenrainer niedrig niedrig Heimenhofer niedrig sehr niedrig Schweizer Orange niedrig sehr niedrig Södliapfel niedrig niedrig Gala hoch hoch Schneiderapfel sehr niedrig sehr niedrig Die Resultate ausgewählter Sorten sind in Tab. 2 ersichtlich und zeigen, dass die Ergebnisse von 2007 sich ein Jahr später bestätigt haben. Der Vergleich der Jahre 2008 und 2010 sieht dann nicht mehr gleich gut aus. Hier unterscheiden sich viele Genotypen um eine bis sogar zwei Klassen. Von 17 wiederholt getesteten Sorten zeigte einzig Niederhelfenschwiler Beeriapfel im Jahr 2010 eine geringere Anfälligkeit als Drei Sorten erwiesen sich als gleich anfällig und ganze 13 zeigten sich als anfälliger. Das heisst also, dass in diesem Jahr nicht nur die effektiven Läsionslängen in Prozent der Gesamttrieblänge erhöht waren, sondern dass auch mehr Genotypen im Direktvergleich mit Gala schlechter abschnitten als in früheren Jahren. Letzteres ist nicht so ohne weiteres erklärbar, da die Bedingungen im Quarantänegewächshaus für alle getesteten Sorten innerhalb der Serie gleich waren. Sicher scheint, dass bei dem im Gewächshaus für die Bakterien optimalen Klima die Läsionen zumindest in der ersten Woche viel schneller fortschritten als noch im alten Gewächshaus. Dies liegt in dem schnelleren Populationswachstum der Bakterien begründet. Dieser praktisch von Anfang an stark erhöhte Druck auf die Pflanzen könnte eine mögliche Erklärung für die geringere Differenzierung sein. An der ACW wurden im Herbst 2010 sämtliche Resultate der Testungen von 2010 projektübergreifend besprochen. Aufgrund dieses Gesamtbildes wurden Anpassungen für künftige Feuerbrandversuche diskutiert. So wird etwa versucht, die für den Feuerbranderreger (zu) optimalen Klimabedingungen im neuen Quarantänegewächshaus noch besser an die Verhältnisse auf dem Feld anzupassen. Insbesondere die bei den Versuchen 2010 eingestellten Nachttemperaturen werden tiefer ausfallen. Auch wenn die Feuerbrandtestungen innerhalb des BEVOG nicht frei von Problemen verliefen, so sind doch einige bezüglich Feuerbrandanfälligkeit vielversprechende Genotypen identifiziert worden. Ebenfalls erfreulich ist, dass sich die Resultate der Triebinfektionstestungen im Gewächshaus oft mit Feldbeobachtungen und den Resultaten unserer Feldumfrage von 2007 decken. In Tab. 3 sind die Sorten aufgeführt, welche wir nach dem heutigen Wissensstand als relativ robust erachten. Es sei deutlich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei nur um die Anfälligkeit gegenüber Triebinfektionen handelt! Unsere Tests sagen nichts aus bezüglich der Blütenanfälligkeit. Die aufgeführten Sorten sind nach unserem Wissenstand relativ robust, jedoch keinesfalls resistent gegenüber Feuerbrand! Seite 15

16 Tabelle 3: Apfel- und Birnensorten, die sich bei den Triebinfektionstestungen als robust erwiesen haben. Obstart Sorte Testjahr Bemerkungen Verwendung Birne Blaulängler 2007 erst eine Testung! Dörren Birne Heulampen 2007 erst eine Testung! Dörren, Kochen Birne Reinholzbirne 2007 erst eine Testung! säuerlich-herbe Mostbirne Birne Trübler 2007 erst eine Testung! Dörren, Kochen Birne Zuger Röteler 2007 erst eine Testung! Apfel Chüsenrainer 2007 / 08 Mostapfel, schrumpft nicht guter Mostapfel, auch für höhere Apfel Heimenhofer 2007 / 08 Lagen 2007 / 08 / Apfel Schneiderapfel 10 Apfel Schweizer Orange 2007 / 08 guter Tafelapfel Apfel Södliapfel 2007 / 08 hochwertiger Mostapfel Niederhelfenschwiler mässiger Tafelapfel Apfel Beeriapfel 2008 /10 (2x) Apfel Alant 2010 erst eine Testung! Tafelapfel Apfel Waldhöfler 2008 / 10 säurereicher Mostapfel Apfel Sternapi 2008 / 10 Apfel Aargauer Jubiläum 2008 / 10 Apfelküchlein leicht widersprüchlich: Tafelapfel Apfel Danziger Kant 2008 / 10 mittelanfällig bis robust häufige Verwendung als Stammbildner optisch attraktiv, Ursprung im alten Rom (?) Seite 16

17 Modul 3: Beschreibung für zukünftige Nutzung Ziele von Modul 3 ( ): - Grobscreening der Fruchtqualität von Akzessionen mit Analyseroboter Pimprenelle - Herstellung, Degustation und Analyse von ca. 480 sortenreinen Saftmustern - Herstellung und Degustation von 180 sortenreinen Obstbränden Grobscreening der Fruchtqualität In den Jahren 2007 und 2008 wurden insgesamt 1520 Apfelmuster aus NAP- Sammlungen mit Hilfe des Analyseroboters Pimprenelle analysiert. Diese Arbeiten wurden durch die Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) in Gossau ausgeführt. Für eine Analyse wurde jeweils ein Apfelmuster aus 10 bis 20 Früchten gewählt. Durchschnittlich wurden 12 Früchte pro Muster untersucht. Zucker- und Apfelsäuregehalt ausgewählter Akzessionen im Jahr 2007 Die Ergebnisse zeigten sehr grosse Unterschiede an Zucker- ( Brix) und Säuregehalten (g/l). Einige der getesteten Akzessionen enthielten zum Zeitpunkt der Pflückreife weniger als 2 Gramm Apfelsäure pro Liter, andere Sorten bis zu 28 Gramm Apfelsäure pro Liter. Viele Apfelsorten mit weniger als 2 Gramm Säure pro Liter stammen ursprünglich aus dem Kanton Bern. Diese von den Besitzern oft als Süssäpfel gemeldeten Akzessionen sind vermutlich für eine zukünftige Nutzung in der industriellen Verarbeitung oder in der Apfelzüchtung von geringem Interesse, da sie neben geringen Säuregehalten meist nur durchschnittliche Zuckerwerte aufweisen. Trotzdem sollten diese Süssäpfel nicht verloren gehen, da sie früher meist als Dörrobst oder in der Küche als Beilage zusammen mit Fleisch und Kartoffeln gegessen wurden. Der bekannteste und am weitesten verbreitete Süssapfel ist der aus dem Kanton Zürich stammende Usterapfel (Analyse 2007: 12.9 Brix, 2.8 g Apfelsäure/l). Wie dies bei alten Sorten zu vermuten war, finden sich unter den untersuchten Akzessionen aus dem Obstinventar viele saure bis sehr saure Sorten. Diese können insbesondere für die Verarbeitung interessant sein und als Mischpartner für Apfelsäfte genutzt werden, die heute oftmals aus süssen Tafelsorten gepresst werden. Seite 17

18 Herstellung, Degustation und Analyse von sortenreinen Apfelsaftmustern Ablauf Saftversuche Apfelmuster auswählen und ernten Apfelmuster anliefern (Mindestmenge 10 kg, optimal 20 kg) waschen und auslesen der Früchte (wenn notwendig). Äpfel wägen (kg) pressen abfüllen des Saftes in Ballonflaschen. Saftmenge messen (l) Klären mit «Ultrazym 100» (5 mg/l) und Erbigel (5%ige-Lösung, 1 ml/l) Saft in 5 dl-glasflaschen mit Kronkorkverschluss abziehen (nach ca. 12h). pro Probe 10 bis 14 Flaschen füllen. pasteurisieren im Wasserbad Flaschen bei 78 C aus Wasser nehmen und langsam abkühlen lassen. abgekühlte Flaschen etikettieren und dunkel lagern. Zusammenführen aller Proben Analyse im Labor (Agroscope ACW) Degustation durch Degustatoren-Team Gesamtauswertung Ablaufschema der Saftversuche von der Planung bis zur Degustation der gepressten Säfte Die Apfelsorten für die Saftversuche wurden nach verschiedenen Kriterien ausgewählt. So wurden Informationen aus historischer und aktueller Literatur sowie Aussagen von Besitzern der Mutterbäume aus dem Schweizerischen Obstinventar bezüglich Verwendung der Früchte berücksichtigt. Wichtig bei der Sortenwahl waren auch die Fruchtqualitätsanalysen mit dem Pimprenelle-Roboter. Daneben waren die innerhalb des BEVOG-Projekts laufenden Feuerbrandtestungen eine wichtige Entscheidungshilfe, ob eine Sorte Aufnahme im Saftprojekt findet. Neben vielen unbekannten, noch nicht mit Sicherheit bestimmten oder im Laufe der Zeit in Vergessenheit geratenen Sorten aus verschiedenen Sortensammlungen wurden auch klassische Mostapfelsorten wie Grauer Hordapfel, Bohnapfel oder Blauacher Wädenswil untersucht. Diese «Standards» sollten Quervergleiche der Saftmuster untereinander ermöglichen. Nach der Wahl der Sorten wurden die Früchte in den entsprechenden Sammlungen oder bei privaten Produzenten organisiert. Um die angestrebte Qualität zu erreichen, wurden nur gesunde, ausgereifte und handgeerntete Früchte verwendet. Die erforderliche Mindestmenge pro Sorte betrug 10 kg, das Optimum für die erforderliche Saftmenge von 12 Flaschen à 0.5 l liegt bei rund 20 kg. Seite 18

19 Alle Saftmuster wurden nach einem standardisierten Verfahren an der Kantonalen Fachstelle für Obstbau in Flawil SG und an der Fachstelle für Obst und Beeren (FOB) am Inforama Oeschberg BE hergestellt. Zur Überprüfung des Verfahrens wurden ausgewählte Sorten jeweils an beiden Standorten gepresst. So sollte verhindert werden, dass sich Fehler aufgrund unterschiedlicher Verarbeitung einschleichen. Die Früchte wurden bei den Projektpartnern gewogen und zunächst mit einer Rätzmühle zerkleinert. Ein vorheriges Waschen war wegen der erwähnten Handlese ab Baum in der Regel nicht notwendig. Die anschliessende Abpressung erfolgt auf einer Packpresse bei einem Druck von 280 bar während fünf Minuten. Der frische Saft wurde gewogen, um mit dem Fruchtgewicht zusammen die Ausbeute bestimmen zu können. Unter Zugabe der Pektinase «Ultrazym 100» (5 mg/l) und Gelatine (5%- Lösung, 1 ml/l) wurde der Saft anschliessend geklärt. Nach ungefähr zwölf Stunden wurde der Saft in 0.5 l-flaschen mit Kronkorken-Verschluss abgefüllt und im Wasserbad bei 78 C pasteurisiert. Gelagert wurden die Säfte schliesslich in einem Kühler bei 7 C. Laboranalyse und sensorische Beurteilung Die chemische Analyse der sortenreinen Apfelsäfte wurde in den Labors der Arbeitsgruppe Lebensmittel bei der Forschungsanstalt Agroscope Changins- Wädenswil ACW durchgeführt. Dabei wurde der Gehalt verschiedener Zuckerarten (Glucose, Fructose, Saccharose) und des Zuckeralkohols Sorbit ermittelt. Weiter wurde das antioxidative Potential untersucht und von jedem Saft der Gesamtzucker in Brix sowie die titrierbare Säure bestimmt. Für die sensorische Beurteilung der Säfte im BEVOG-Projekt war die SVOT respektive ab Mai 2009 das Fachzentrum bäuerliche Obstverarbeitung des Schweizerischen Obstverbandes SOV verantwortlich. Dazu wurde eine Expertengruppe mit DegustatorInnen aus verschiedenen Bereichen der Obstverarbeitung zusammengestellt. Degustiert wurde nach einem 20-Punkte- Schema, welches sich am Schweizerischen Süssmost-Qualitätswettbewerb orientiert. Dabei wurden Punkte für die Farbe, den Geruch, den Geschmack, und den Gesamteindruck (Harmonie) vergeben. Wichtiger als die Punktezahl war bei der Beurteilung jedoch eine möglichst genaue Charakterisierung und Beschreibung der Saftmuster. In erster Linie wurden dabei die Attribute Aromatik, Geschmack und Harmonie beurteilt. Das Aussehen wurde in den Saftversuchen des BEVOG-Projekts als weniger wichtig erachtet, da die Säfte nur Die Degustation der Apfelsäfte erfolgte jeweils approximativ geklärt wurden. Ende Jahr Je zwei Teams mit mindestens drei Experten beurteilten jedes Muster in einer Dreierserie. Die Reihenfolge der Verkostungsproben richtete sich nach aufsteigendem Seite 19 Vor der Analyse wurden die Säfte gefiltert

20 Zucker-Säure-Verhältnis, also von sauer zu süss. Jeder Experte beurteilte die Säfte für sich alleine, die jeweiligen Resultate wurden anschliessend im Team besprochen und als Gesamtergebnis erfasst und mit dem Ergebnis des jeweils anderen Teams verglichen. Bei relevanten Abweichungen, welche eher selten vorkamen, wurden die entsprechenden Säfte in eine neue Serie geschleust und im Plenum besprochen. Dieses Vorgehen gewährleistete ein möglichst einheitliches Resultat. Resultate der Saftanalysen Darstellung der Messresultate aller im BEVOG- Projekt untersuchten Apfelsaftproben. Die Analysedaten aus dem Labor zeigen eindrücklich die grosse Vielfalt der untersuchten Apfelsäfte bezüglich den Gehalten an Zucker und Säure sowie dem daraus berechneten Zucker-Säure- Verhälnis. In der nebenstehenden Grafik sind alle analysierten Apfelsaftmuster als Punkte dargestellt, die Position der Punkte zeigt die gemessenen Zucker bzw. Säuregehalte. Als Referenz sind Messdaten von klassischen, modernen Tafelsorten (rote Punkte) eingezeichnet. Auffallend ist, dass das Spektrum an gemessenen Gehalten deutlich grösser ist, als jenes der Referenzsorten. Auch bezüglich der Phenolgehalte wurden im Vergleich zu herkömmlichen Apfelsäften deutlich höhere Phenolgehalte festgestellt. In einer Dissertation von Maria Ceymann wurde der Einfluss verschiedener Faktoren auf den Phenolgehalt untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Phenolgehalt am stärksten von der Sorte beeinflusst wird. Bei einem überwiegenden Teil der untersuchten Apfelsäfte wurden deutlich höhere Phenolgehalte gemessen als in handelsüblichen Apfelsäften. Seite 20

21 Besonders interessant für die verarbeitende Industrie könnten Sorten sein, welche viel Apfelsäure und einen hohen Zuckergehalt aufweisen. Nicht überraschend finden sich in der untenstehenden Tabelle einige klassische und weit verbreitete Apfelsorten wie Boskoop, Grauer Hordapfel, Bohnapfel, Engishofer oder die aus der Ostschweiz stammende Regionalsorte Heimenhofer unter den Besten. Daneben gibt es aber weitere, bisher unbekannte Lokalsorten. Analysewerte von Apfelsorten mit unterschiedlichen Zucker- ( Brix). Säure- (g Apfelsäure/l) und Folinwerten Name Brix Säure (g/l) Folin Heimenhofer Damason Reinette Boskoop Grauer Hordapfel Bohnapfel Engishofer AT Klausapfel, AT Käsapfel, AT Croison, Sensorische Auswertung Die Sorte Heimenhofer war die grösste Überraschung im BEVOG-Projekt: Sie vereint verschiedene positive Eigenschaften in sich. Sie hat hohe Gehalte an Zucker und Säure, ergibt sortenrein einen guten und aromatischen Apfelsaft. Zudem ist sie sehr robust gegenüber Feuerbrand. Aufgrund der analytischen Auswertung der verschiedenen Apfelsäfte erstaunt es nicht, dass es auch bei der sensorischen Beurteilung teils sehr grosse Unterschiede zwischen den Akzessionen gibt. Erfreulich ist jedoch, dass es insgesamt einen recht hohen Anteil an qualitativ guten bis sehr guten Säften gab. Auch die Kontinuität der Resultate über die verschiedenen Projektjahre ist erfreulich. So hat beispielsweise die Sorte Heimenhofer in den Projektjahren 2007, 2008 und 2009 jeweils mit guten bis sehr guten Resultaten abgeschnitten. Alle Resultate der Apfelsaft-Analysen sowie der sensorischen Beurteilung befinden sich im Anhang D. Seite 21

22 Herstellung und Degustation von sortenreinen Edelbränden Die Herstellung der Edelbrände erfolgte auf einem kleinen Brennhafen. Der Fokus für die Herstellung von sortenreinen Edelbränden lag über die vier Projektjahre bei Pflaumenakzesissionen aus dem Obstinventar (NAP8/02-23). Da die Bäume in den Sortensammlungen noch nicht im Vollertragsalter waren, mussten die Früchte gestaffelt geerntet werden. Wichtig war insbesondere, dass alle Früchte für die Edelbrandherstellung zur Vollreife geerntet wurden, damit sie das volle Aroma entfalteten. Die Ernte erfolgte in regelmässigen Abständen von Hand, es wurden keine Früchte geschüttelt. Anschliessend wurden die Früchte tiefgefroren, bis alle Früchte geerntet waren. Pro Fruchtmuster konnten meist zwischen 10 und 30 kg Früchte geerntet werden. Zwischen dem Einmaischen und Brennen lagen bei allen Sorten drei Wochen. Gebrannt wurden die Früchte von Peter Dürr auf einem Brennhafen für Kleinmengen von etwa 25 Kilogramm. Nach dem Heruntersetzen wurden die Brände ähnlich wie die Apfelsäfte - von Experten verkostet. Dabei konnte das BEVOG-Projekt auf die tatkräftige Unterstützung von Mitgliedern des Schnapsforums zählen. Die degustierten Pflaumenbrände verfügten über eine grosse Vielfalt an Aromen. Neben verschiedenen Fruchtaromen wie Pflaume, Birne oder Zitrus wurden der Geruchs- und der Geschmacksinn auch von Minze-, Vanille-, Zimt-, Nuss- oder Bittermandelaromen überrascht. Die beiden Pflaumen-/Zwetschgenakzessionen mit jeweils 18 Punkten in beiden geprüften Jahren haben keinen Sortennamen. Die Brände der Sorten haben sich jedoch im BEVOG-Projekt dank ihrer guten Qualität einen Namen gemacht unbekannt (AT Rodersdorfer) feinfruchtig kräftig, schöne Frucht Abgang nussig, etwas scharf unbekannt (AT Rodersdorfer) würzig, Kernobst, Zwetschge, leicht wachsig aromatisch, schöne Süsse, Zimt, vollmundig unbekannt dezente Frucht, etwas grün, dumpf süsslich, fruchtig, würzig, Alkohol gut eingebunden leicht bitter, Frucht hat Potenzial unbekannt fruchtig, Mandel, Zimt, leichter Holzton fruchtig-würzig, Bittermandel leicht bitter, leicht scharf 18 Seite 22

23 Im Jahr 2009 wurden 16 Kirsch- und 24 Birnenbrände gebrannt. Bei der Verkostung von Edelbränden aus Kirschenakzessionen wurde der Brand der Inselkirsche (ID 67776) als typisch, würzig und kräftig mit 18 Punkten zum besten Kirsch erkoren. Die Buschelkirsche (ID 55140) und Kirschmuskirsche (ID 61034) wurden mit jeweils 17 Punkten ebenfalls sehr gut bewertet, gefolgt von weiteren 5 Sorten mit je 16 Punkten. Bei den Birnen erreichten zwei Akzessionen mit je 18 Punkten ein sehr gutes Resultat. Weitere drei Sorten erreichten ein Punktetotal von 17. Der Brand der Inselkirsche (links) wurde sehr gut bewertet. Wie das gute Resultat der namenlosen, noch unbekannten Birnensorte mit der ID-Nummer (rechts) zeigt, hängt die Qualität eines Produktes nicht vom Vorhandensein eines Namens ab. Alle Resultate der Edelbrandversuche befinden sich im Anhang E. Seite 23

24 Modul 4: Öffentlichkeitsarbeit Ziele von Modul 4 ( ): - Durchführung öffentlicher Anlässe mit beteiligten Partnern - Aktive Information über aktuelle Projektergebnisse - Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Vielfalt der Obstgenressourcen und deren Verwendung Während der vier Projektjahre wurden: Fachtagungen zu den Themen Apfelsäfte, Obstbrände und eine Schlussveranstaltung zum BEVOG-Projekt durchgeführt zahlreiche Vorträge bei Fachorganisationen, Naturschutzvereinen, Tage der offenen Tür und an Internationalen Tagungen gehalten. Zusätzlich wurden viele Publikationen erstellt oder an Publikationen mitgearbeitet, wie die Publikationsliste der vier Jahre zeigt: 2010 Bünter M., Holliger E., Szalatnay D., Merkblatt 738: Massnahmen in den vom Bund ausgeschiedenen Befallszonen: Keine Sanierung, Rückschnitt. Agroscope ACW, 2010 Frei A., Szalatnay D., Zollinger T., Frey J., Molecular characterization of the national collection of Swiss cherry cultivars. The Journal of Horticultural Science and Technology. 85, 2010 Hunziker K., Szalatnay D., Silvestri G., Eignung alter Apfelsorten für die Verarbeitung. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 9, 2010, 8-11 Kellerhals M., Szalatnay D., Hunziker K., Tagungsband Fachtagung zur Erhaltung der Biodiversität in Wein- und Obstbau. Klosterneuburg (A), 2010, Szalatnay D., Hunziker K., Duffy B., Frey J., Kellerhals M., Evaluation of fruit genetic resources for disease resistance. IOBC WPRS Bulletin 54, Kellerhals M., Patocchi A., Szalatnay D., Hunziker K., Frey J., Duffy B., Züchtung krankheitsresistenter Apfelsorten. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, ETH Zürich, Februar Verlag Dr. Köster, Berlin 2009 Silvestri G., Egger S., Szalatnay D., Felder B., Gersbach K., Hollenstein R., Müller U., Merkblatt Nr. 732: Feuerbrandanfälligkeit von Kernobstsorten. Agroscope ACW, 2009 Szalatnay D., Frei A., Wie aus einem deutschen Prinzen ein schöner Engländer wurde. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 15, 2009, Hunziker K., Szalatnay D., Feuerbrandanfälligkeit alter Kernobstsorten im Kanton Thurgau. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 6, 2008, Szalatnay D., Grosse Vielfalt an Pflaumensorten. Grünzeit. 26, 2008, Szalatnay D., Hunziker K., Frei A., Alte Obstsorten für die Zukunft. Schweizerische Zeitschrift für Obstund Weinbau 22, 2008, Szalatnay D., Eder-Bauermeister R., Duffy B, Kellerhals M. Characterization of fruit genetic resources in Switzerland. Acta Horticulturae 814, , Szalatnay D., Hunziker K., Kellerhals M, Duffy B., Triebanfälligkeit alter Kernobstsorten gegenüber Feuerbrand. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 9, 2008, Szalatnay D., Kellerhals M., Obstvielfalt beschreiben und nutzen. Schweizerische Zeitschrift für Obst- und Weinbau 1, 2007, Seite 24

25 Das BEVOG-Projekt fand auch in der Presse grosses Echo mit Kurzinformationen, Artikeln oder Interviews. Zu den Resultaten der Öffentlichkeitsarbeit gehörte zudem ein Beitrag am Radio DRS und ein Bericht in den News von Tele Züri. Dank... an das Bundesamt für Landwirtschaft Die Hauptgesuchstellerin FRUCTUS und die Partnerin Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW danken dem Bundesamt für Landwirtschaft herzlich für die Unterstützung dieses Projektes.... an alle Mitwirkenden Die Autoren danken folgenden Projketmitarbeitenden, Mitarbeitenden von Agroscope Changins-Wädenswil und von Fructus für die wertvolle Mitarbeit und Unterstützung: Regula Eder-Bauermeister, Jürg Frey, Andrea Frei, Anke Ingenfeld, Peter Dürr, Sonia Petignat-Keller, Daniel Baumgartner, Maria Ceymann, Brigitte Zoller, Franz Krebs, Markus Kellerhals, Benno Graf und Klaus Gersbach. Die Vereinigung FRUCTUS und Agroscope Changins-Wädenswil ACW danken folgenden Projektpartnern für die wertvolle Zusammenarbeit: - Fachstelle für Obst und Beeren BE - Fachstelle Obstbau SG - Fachstelle Obst- und Rebbau TG - Fachzentrum Bäuerliche Obstverarbeitung des Schweizerischen Obstverbandes - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Wädenswil - Verein Obstsortensammlung Roggwil Ein besonderer Dank für die angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit gilt Jürg Boos, Hans-Thomas Bosch, Hans Brunner, Robert Brunner, Gertrud Burger, Heinz Daepp, Hansjörg Dubler, Hans Dubler, Stefan Freund, Walter Gloor, Johannes Hanhart, Urs Heinzelmann, Margrit Heinzelmann, Karin Heinzelmann, Hans Höhener, Richard Hollenstein, Max Kopp, Hanspeter Kreis, Jürg Maurer, Florian Michel, Urs Müller, Gabriela Perret, Sepp Popp, Hansueli Rohner, Cornelia Schweizer, Thomas Schwizer, Elisabeth Stähli, Ueli Steffen, Urs Streuli, Meinrad Suter, Tobias Torri, Heinrich Werner, Gaudenz Zanetti, René Zimmermann, Kurt Zurbrügg und allen weiteren Personen, die das BEVOG-Projekt unterstützt haben! Seite 25

26 Anhang A Die folgende Tabelle zeigt alle bisherigen Resultate der molekularen Sortenanalysen von Apfelakzessionen aus dem Obstinventar, sortiert nach aufsteigender ID-Nummer. Akzessionen mit identischer Zahl im Feld «Molekgruppe» sind genetisch identisch. Innerhalb einer Molekgruppe können verschiedene Mutanten (Farbmutanten etc.) vorhanden sein. Sämtliche Resultate sind deshalb morphologisch nachzuprüfen. Probenr Herkunft Baum ID Akzessionsname (Arbeitsname) Zuordung BEVOG Molekgruppe A-0001 ZHAW Kapaner 544 A-0002 ZHAW Bühlhölzler 243 A-0003 ZHAW Sommerkönig Sommergewürzapfel (sicher) 040 A-0004 ZHAW Hinterrütler 238 A-0005 ZHAW Erdbeerapfel / Augustapfel Pfirsichroter Sommerapfel (ziemlich sicher) 482 A-0007 ZHAW unbekannt Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0008 ZHAW Brunnerapfel 073 A-0009 ZHAW unbekannt Saurer Maienapfel (ziemlich sicher) 151 A-0010 ZHAW Sunnehöfler 481 A-0011 ZHAW Heuapfel Zürcher Transparent (sicher) 017 A-0012 ZHAW unbekannt Galloway Pepping (sicher) 224 A-0013 ZHAW Strübli Rafzer weiss (prüfen) 170 A-0014 ZHAW Milchapfel Zürcher Transparent (sicher) 017 A-0015 ZHAW Seegässler 648 A-0016 ZHAW Hallwiler Oberrieder Glanzreinette (sicher) 058 A-0017 ZHAW Mailänder 055 A-0018 ZHAW Gurwolfer Gurwolfer = Rtte de Courgevaux (vermutlich) 168 A-0020 ZHAW Jaköbler Sommergewürzapfel (sicher) 040 A-0021 ZHAW Süssapfel 713 A-0022 ZHAW Faustapfel 760 A-0023 ZHAW Ellenhofer 809 A-0024 ZHAW Rosenstreifling 605 A-0025 ZHAW Bänzeheiri Baschiapfel (ziemlich sicher) 188

27 A-0026 ZHAW Erdbeerapfel 686 A-0027 ZHAW Süssapfel 679 A-0028 ZHAW unbekannt Belle de Fontanette (prüfen) 067 A-0029 ZHAW Roter Sommerapfel 059 A-0030 ZHAW Chrummbächler Lokalsorte Chrummbächler (sicher) 280 A-0031 ZHAW unbekannt Florina (ziemlich sicher) 591 A-0032 ZHAW unbekannt Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0033 ZHAW unbekannt 728 A-0034 ZHAW unbekannt 436 A-0035 ZHAW Schöner v. Boos 606 A-0036 ZHAW Schwabenapfel 754 A-0037 ZHAW Kernar Apfel Kernacher (sicher) 244 A-0038 ZHAW Langtons 776 A-0039 ZHAW Chilchhöfler 732 A-0040 ZHAW Gronacher 733 A-0041 ZHAW Joggenberger 156a A-0042 ZHAW Friedefürst 242 A-0043 ZHAW Jagiberger 156 A-0044 ZHAW Glasapfel Grüner Fürstenapfel (prüfen) 035 A-0045 ZHAW Burgunder 175 A-0046 ZHAW Rotstern Rote Sternreinette (sicher) 044 A-0048 ZHAW Jakobiapfel 520 A-0049 ZHAW Sämling 373 A-0050 ZHAW Glasapfel 802 A-0052 ZHAW Räuchli Saurer Maienapfel (ziemlich sicher) 151 A-0053 ZHAW Stückliapfel 142 A-0054 ZHAW Winterapfel 142 A-0055 ZHAW Jakobsberger 400 A-0056 ZHAW unbekannt 142 A-0057 ZHAW Chrischona 213

28 A-0058 ZHAW Bittersüss 305 A-0059 Riedern Manslicher / Grunghanni 769 A-0060 ZHAW Wintersinger 336 A-0061 ZHAW Friedli 430 A-0062 ZHAW Süssapfel 116 A-0063 ZHAW Höcherenette / Schafnase 175 A-0064 ZHAW Wieseli 617 A-0065 ZHAW Weissrosen 737 A-0066 ZHAW Sommerkönig 021 A-0067 ZHAW Süsse Weisse 654 A-0068 ZHAW Rotacher Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-0069 ZHAW Parkers Pepping Parkers Pepping (ziemlich sicher) 174 A-0070 ZHAW Engelsberger Wachsreinette (sicher) 106 A-0071 ZHAW Rosenapfel / Danziger Kant 180 A-0072 ZHAW Kupenor 644 A-0073 ZHAW Magdalener 105 A-0074 ZHAW Eisenapfel / Schläfler 664 A-0075 ZHAW unbekannt 141 A-0076 ZHAW Breitleder Lokalsorte Breitleder (sicher) 297 A-0077 ZHAW National 110 A-0078 ZHAW Dornacher Rheinlans Ruhm (sicher) 097 A-0079 ZHAW Stücklerapfel 609 A-0080 ZHAW Lindhütler 272 A-0081 Riedern unbekannt 811 A-0082 ZHAW Die Süssen 138 A-0083 ZHAW Süssapfel 250 A-0084 ZHAW unbekannt / ev. Fiessers Erstling Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0085 ZHAW Gulielmo / Glanzreinette Wachsreinette (sicher) 106 A-0086 ZHAW unbekannt Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0087 ZHAW unbekannt Benoni (prüfen) 223

29 A-0088 ZHAW unbekannt Galloway Pepping (sicher) 224 A-0089 ZHAW unbekannt Maigold (sicher) 095 A-0090 ZHAW unbekannt 067 A-0091 ZHAW Räuchli / Schmalzreinette 180a A-0092 ZHAW unbekannt Gravensteiner (sicher) 206 A-0093 ZHAW Spritzaicher / Strytapfel 276 A-0094 ZHAW Witiker Chüechliapfel Lokalsorte Witiker Chüechliapfel (sicher) 719 A-0095 ZHAW unbekannt 218 A-0096 ZHAW unbekannt 451 A-0097 ZHAW unbekannt Jonathan (sicher) 077 A-0098 ZHAW unbekannt 435 A-0099 ZHAW unbekannt Brünerling (prüfen) 198 A-0100 Riedern Reinette 096 A-0101 ZHAW Gapilatio 241 A-0102 ZHAW unbekannt Kasseler Reinette (ziemlich sicher) 157 A-0103 ZHAW Sämling Ernst Bosch 318 A-0104 ZHAW Jakobli 034 A-0105 ZHAW Kaiser Friedrich 156 A-0106 ZHAW Ananas Boskoop (sicher) 176 A-0107 ZHAW Karabändler Damason Reinette (sicher) 215 A-0109 ZHAW Winter Basler 413 A-0110 ZHAW unbekannt 444 A-0111 ZHAW unbekannt Schneiderapfel (sicher) 209 A-0112 ZHAW unbekannt 178 A-0113 ZHAW unbekannt 055 A-0114 ZHAW unbekannt Goldreinette von Blenheim (prüfen) 078 A-0115 ZHAW unbekannt 791 A-0116 ZHAW unbekannt Schneiderapfel (sicher) 209 A-0118 ZHAW unbekannt 517 A-0119 ZHAW Fässliapfel Birnförmiger Apfel (sicher) 004

30 A-0120 ZHAW Holzapfel 537 A-0121 ZHAW unbekannt 321 A-0122 ZHAW Englischer Erdbeerapfel Summerred (sicher) 423 A-0123 ZHAW Welscher Hansuli 519 A-0124 Riedern Guggerli 338 A-0125 ZHAW Sämling 055 A-0126 ZHAW unbekannt 795 A-0127 Riedern Heimenschwander Regionalsorte Heimenschwand (vermutlich) 181 A-0128 Riedern Löölis Regionalsorte (vermutlich) 076 A-0129 Riedern Süesshungecht 138 A-0130 Riedern Gewürzapfel 384 A-0131 Riedern Schöner vom Thale 452 A-0132 Riedern Süsser Apfel 292 A-0133 Riedern Burgdörfler Regionalsorte Burgdörfler (vermutlich) 200 A-0134 Riedern Gelbe 182 A-0135 Riedern Spitz 560 A-0136 Riedern Spychersüess Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0137 Riedern Brienzer Prinzenapfel (sicher) 128 A-0138 Riedern Käsapfel 479 A-0139 Riedern Eisenapfel 717 A-0140 Riedern Nägeler 283 A-0141 Riedern Süsser Apfel 356 A-0142 Riedern Reinette 075 A-0143 Riedern Kardinal 066 A-0144 Riedern Buchser 473 A-0145 Riedern Teuffenthaler 357 A-0146 Riedern Hänseler 711 A-0147 Riedern Katzech 414 A-0148 Riedern Schittler 354 A-0149 Riedern Weisserreneter Galloway Pepping (sicher) 224

31 A-0150 Riedern Süssler 531 A-0151 Riedern Tropfapfel 676 A-0152 Riedern Pfarrer 437 A-0153 Riedern Mühlloch 568 A-0154 Riedern unbekannt Cellini (sicher) 084 A-0155 Riedern Gondiswiler 219 A-0156 Riedern Renette Boskoop (sicher) 176 A-0157 Riedern Hauptmann Lombach Schöner von Bath (sicher) 091 A-0158 Riedern Spitzorech 700 A-0159 Riedern Geissenweidliapfel James Grieve (sicher) 130 A-0160 Riedern Reders Reinette Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0161 Riedern Sonnenwirts 816 A-0162 Riedern Buchser 572 A-0163 Riedern Obholz 048 A-0164 Riedern Birnapfel The Mother (ziemlich sicher) 184 A-0165 Riedern Surschibech 239 A-0166 Riedern unbekannt 536 A-0167 Riedern Eisenapfel Roter Eiser (sicher) 177 A-0168 Riedern Leder Reinette 692 A-0170 Riedern Rederech Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0171 Riedern Süssapfel 518 A-0173 Riedern Grossmutterapfel Schneiderapfel (sicher) 209 A-0174 Riedern Eiapfel Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0175 Riedern Cellini Cellini (sicher) 084 A-0176 Riedern Sauervreni 464 A-0177 Riedern Nägelimalzer 390 A-0178 Riedern Bünich 506 A-0179 Riedern unbekannt 505 A-0180 Riedern Galwinech 230 A-0181 Riedern Göldlin Deans Codlin (absoult sicher) 123

32 A-0182 Riedern Gäsdonker Reinette Oberdiecks Reinette (sicher) 022 A-0183 Riedern Leggeler / Süsser Apfel 656 A-0184 Riedern Renette James Grieve (sicher) 130 A-0185 Riedern Jaköbeler Zürcher Transparent (sicher) 017 A-0186 Riedern Krössler 494 A-0187 Riedern Heimenschwand Regionalsorte Heimenschwand (vermutlich) 181 A-0188 Riedern Rosenapfel 782 A-0189 Riedern Weihnachtsapfel 100 A-0190 Riedern unbekannt 584 A-0191 Riedern Selini Cellini (sicher) 084 A-0192 Riedern unbekannt Ontario (sicher) 163 A-0193 Riedern Wiehnachtskindli 721 A-0194 Riedern Gartenapfel 448 A-0195 Riedern Brüggler 207 A-0197 Riedern Astrachan 052 A-0198 Riedern unbekannt Jonathan (sicher) 077 A-0199 Riedern Eisenapfel Gurwolfer = Rtte de Courgevaux (vermutlich) 168 A-0200 Riedern Reinette 143 A-0201 Riedern Citronenapfel / Spät Lölis 561 A-0203 Riedern Surech 401 A-0204 Riedern Calwiler 381 A-0205 Riedern unbekannt 047 A-0206 Riedern Erdbeerapfel 421 A-0207 Riedern Amerikaner 805 A-0208 Riedern Lölis Regionalsorte (vermutlich) 076 A-0210 Riedern Wynech Regionalsorte (vermutlich) 104 A-0212 Riedern Sauer-Süss Boskoop (sicher) 176 A-0213 Riedern Erdbeerapfel 029 A-0214 Riedern Schüsseler Regionalsorte (vermutlich) 191 A-0215 Riedern Rosenapfel 610

33 A-0216 Riedern Ledermannsreinette / Spitalapfel 814 A-0217 Riedern Erdbeerapfel Bühlers Erdbeerapfel (sicher) 187 A-0218 Riedern Streifler Regionalsorte (vermutlich) 104 A-0219 Riedern Meitscheler 387 A-0220 Riedern Edufin 048 A-0221 Riedern Rossiker 216 A-0222 Riedern Latterbacher / Süssapfel 556 A-0223 Riedern Lehnfridu Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0224 Riedern Süssapfel 375 A-0225 Riedern Kalterer 288 A-0226 Riedern unbekannt Gravensteiner (sicher) 206 A-0227 Riedern Süsser Zilacher 475 A-0228 Riedern Winterorange Melchnauer Sonntagsapfel (sicher) 027 A-0229 Riedern Berner Orange Schweizer Orange (sicher) 162 A-0230 Riedern Ohnegleichen Peasgoods Sondergleichen (ziemlich sicher) 062 A-0231 Riedern unbekannt 708 A-0232 Riedern Gawiller / Erdbeerapfel 411 A-0234 Riedern Saurer Striefeler Regionalsorte (vermutlich) 104 A-0235 Riedern Muttech 422 A-0236 Riedern Schöner von Stalden 790 A-0237 Riedern unbekannt Galloway Pepping (sicher) 224 A-0238 Riedern Schöne von Brienz Jakob Fischer (sicher) 204 A-0239 Riedern Süssapfel 593 A-0240 Riedern Brügler Roter Kardinal (prüfen) 214 A-0241 Riedern Reinette Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0242 Riedern Schmutzacker 056 A-0243 Riedern Anna von der Mauer 434 A-0244 Riedern Engländer Bramleys Seedling (sicher) 212 A-0245 Riedern unbekannt 722 A-0246 Riedern Zimmerwaldner Regionalsorte (vermutlich) 118

34 A-0247 Riedern Spitzorech Regionalsorte (vermutlich) 118 A-0248 Riedern Zimtapfel Zimtapfel (Regionalsorte) 008 A-0249 Riedern inconnue Grossherzog Friedrich von Baden (ziemlich sicher) 038 A-0250 Riedern Reinette Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0251 Riedern Burgdörfler Regionalsorte Burgdörfler (vermutlich) 200 A-0252 Riedern Eisenapfel Gurwolfer = Rtte de Courgevaux (vermutlich) 168 A-0253 Riedern Reinette Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0255 Riedern Süssgrauech Süssgrauech (sicher) 137 A-0256 Riedern Badener Grossherzog Friedrich von Baden (ziemlich sicher) 038 A-0257 Riedern unbekannt 303 A-0258 Riedern Suurhänseler 264 A-0259 Riedern Tschupeler 608 A-0260 Riedern Roter Süssapfel Süssgrauech (sicher) 137 A-0261 Riedern unbekannt Deans Codlin (absoult sicher) 123 A-0262 Riedern Reinette 512 A-0264 Riedern Striefeler Regionalsorte (vermutlich) 104 A-0265 Riedern Galmiz Gauwiler 350 A-0266 Riedern unbekannt 219 A-0267 Riedern Gugeliapfel Prinzenapfel (sicher) 128 A-0268 Riedern Holzapfel 383 A-0269 Riedern Büpach 569 A-0270 Riedern Süsser Apfel 256 A-0271 Riedern Erdbeerapfel Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0272 Riedern Edelfein 689 A-0273 Riedern Ursenbacher 308 A-0274 Riedern Die Süssen Regionalsorte (vermutlich) 117 A-0275 Riedern Spengelrieder Reinette 279 A-0276 Riedern Schmalzer 360 A-0277 Riedern Ammuth Langtons Sondergleichen (ziemlich sicher) 046 A-0278 Riedern Hütler 110

35 A-0279 Riedern Roggen 268 A-0280 Riedern Batschueli 410 A-0281 Riedern Ischeler 469 A-0282 Riedern Gelber Berner Rose Baschiapfel (zeimlich sicher) 188 A-0283 Riedern Süsser Zila 529 A-0285 Riedern Fenchelrenette Zimtapfel (Regionalsorte) 008 A-0286 Riedern Russischer Sauergrauech 581 A-0287 Riedern Basel Süss 726 A-0288 Riedern Spitzorech 047 A-0289 Riedern Kleine Renettech 635 A-0290 Riedern Grosser Renettech Oberdiecks Reinette (sicher) 022 A-0291 Riedern Spitzorech 636 A-0292 Riedern Langtons Sondergleichen Langtons Sondergleichen (ziemlich sicher) 046 A-0293 Riedern Süssapfel 727 A-0294 Riedern Uslufer Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0296 Riedern Habarach 397 A-0297 Riedern Schibech Herzogin Olga (prüfen) 020 A-0298 Riedern Kurzstiel Königlicher Kurzstiel (sicher) 011 A-0299 Riedern Parisienne 594 A-0300 Riedern Alant 681 A-0301 Riedern Burgdorfer Regionalsorte Burgdörfler (vermutlich) 200 A-0302 Riedern Mumenthaler 673 A-0303 Riedern Weinsaurech 555 A-0304 Riedern Schüsseler Regionalsorte (vermutlich) 191 A-0305 Riedern Süssapfel 804 A-0306 Riedern Süsshänseler 751 A-0307 Riedern unbekannt 223 A-0308 Riedern Tischmacher 213 A-0309 Riedern Reinette / Goldreinette 483 A-0310 Riedern Eiserner Apfel 085

36 A-0311 Riedern Süssapfel 100 A-0312 Riedern unbekannt 465 A-0313 Riedern Süssapfel 463 A-0314 Riedern Lungweiler 522 A-0315 Riedern Jakober Sommergewürzapfel (sicher) 040 A-0316 Riedern Katzengrindler 220 A-0317 Riedern Galmich 230a A-0318 Riedern Erdbeerapfel Bühlers Erdbeerapfel (sicher) 187 A-0319 Riedern Süsse 675 A-0320 Riedern Kardinal Roter Kardinal (prüfen) 214 A-0321 Riedern Leder Reinette Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0322 Riedern inconnue 408 A-0323 Riedern Schöner vom Oberland Jakob Fischer (sicher) 204 A-0324 Riedern Matzaar 291 A-0325 Riedern unbekannt 472 A-0326 Riedern unbekannt 787 A-0327 Riedern unbekannt 312 A-0328 Riedern unbekannt 416 A-0329 ZHAW unbekannt 538 A-0331 Riedern Blu Harricks Sommerapfel 471 A-0333 Riedern Schöner von Kent Doppelter Prinzenapfel (sicher) 193 A-0334 Riedern Sumlicher Apfel 764 A-0335 Riedern unbekannt 196 A-0336 ZHAW unbekannt 781 A-0337 Riedern Spitz-Fraurothiker Rheinlans Ruhm (sicher) 097 A-0339 ZHAW Eduard Sieben 545 A-0340 Riedern Eierapfel / süsser Apfel 285 A-0341 Riedern unbekannt Berner Rosen (sicher) 131 A-0344 Riedern Siebensüss 100 A-0345 Riedern unbekannt 515

37 A-0346 Riedern Galwiler 230 A-0347 Riedern unbekannt 462 A-0348 Riedern Lanterne / Süssklapferling Prinzenapfel (sicher) 128a A-0349 ZHAW unbekannt 173 A-0350 ZHAW unbekannt 183 A-0351 ZHAW Lederapfel BL 307 A-0352 ZHAW Lädersuur 304 A-0353 Riedern Johannecher 447 A-0354 Riedern unbekannt 817 A-0355 Riedern unbekannt Ontario (sicher) 163 A-0357 Riedern Rössliapfel 194 A-0358 ZHAW unbekannt 509 A-0359 ZHAW unbekannt 710 A-0360 Riedern unbekannt 178 A-0361 Riedern unbekannt Doppelter Prinzenapfel (sicher) 193 A-0362 Riedern Süssapfel 374 A-0363 Riedern Zimtapfel Zimtapfel (Regionalsorte) 008 A-0364 Riedern Spitzorech 480 A-0365 ZHAW Dörrapfel Regionalsorte (vermutlich) 117 A-0366 Riedern unbekannt 127 A-0367 Riedern Rosenapfel 626 A-0368 Riedern unbekannt Baschiapfel (zeimlich sicher) 188 A-0369 Riedern unbekannt 219 A-0370 Riedern Pomme fraise Bühlers Erdbeerapfel (sicher) 187 A-0371 Riedern inconnu 284 A-0372 Riedern unbekannt 427 A-0373 Riedern Hediger 468 A-0374 Riedern Stäfner Rosen 457 A-0375 Riedern unbekannt Klarapfel (sicher) 026 A-0376 ZHAW Rosmarin 407

38 A-0377 ZHAW Zucchina 348 A-0378 ZHAW Belle fille de l Indre 245 A-0379 ZHAW Sonnette 148 A-0380 ZHAW Bondon 075 A-0381 ZHAW Nord Spy red 277 A-0382 ZHAW Rouge de Lorraine 775 A-0383 ZHAW Annurca 461 A-0384 ZHAW Pomme tricolor 089 A-0385 ZHAW Montmédy 173 A-0386 ZHAW Amasya 493 A-0387 ZHAW E. Smith 533 A-0388 ZHAW Sweet Sixteen 249 A-0389 ZHAW Spygold 807 A-0390 ZHAW Drakenstein Drakenstein, neuere Sorte aus Südafrika 028 A-0391 ZHAW Rilan 541 A-0392 ZHAW Diacciola 768 A-0393 ZHAW Nidwetzkiana 487 A-0394 ZHAW unbekannt 090 A-0395 ZHAW unbekannt 399 A-0396 ZHAW Rutz Rafzer weiss (prüfen) 170 A-0397 ZHAW Canada bl. Kanada Reinette (sicher) 202 A-0398 ZHAW Sierra Beauty 540 A-0400 ZHAW unbekannt 498 A-0402 ZHAW Burgundy 314 A-0403 ZHAW Winterstein 599 A-0404 ZHAW State Fair 323 A-0405 ZHAW Jungfräueli 578 A-0406 ZHAW Drakenstein Drakenstein, neuere Sorte aus Südafrika 028 A-0407 ZHAW Calville rouge d automne Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0408 ZHAW unbekannt 326

39 A-0409 ZHAW Rouge de Bertigny Roter Kardinal (prüfen) 214 A-0410 ZHAW Etters Gold 718 A-0411 ZHAW Pettinghill 378 A-0412 ZHAW unbekannt 090 A-0413 ZHAW Châtaigner 566 A-0414 Riedern unbekannt Winterzitrone (sicher) 227 A-0415 Riedern Gossliwiler 677 A-0418 Riedern Klausapfel 741 A-0421 Riedern alter Engländer Schneiderapfel (sicher) 209 A-0422 Riedern Gruniker 301 A-0423 ZHAW Meierliäpfel 696 A-0424 ZHAW Geflammter Kardinal Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-0425 ZHAW Rotwiler 072 A-0426 Riedern Zibeleäpfel 420 A-0427 Riedern Wissmeicher 269 A-0428 ZHAW unbekannt 341 A-0429 Riedern Gippinger-Reinette 576 A-0430 Riedern Schmalzapfel / Bübbiapfel 643 A-0431 Riedern Schwyzerapfel 459 A-0432 Riedern Lämmli 543 A-0433 Riedern Bunegger 474 A-0434 Riedern Nelliker 379 A-0435 Riedern unbekannt 587 A-0437 Riedern Wachsreinette Wachsreinette (sicher) 106 A-0440 Riedern Spitzhöggu 702 A-0441 Riedern Reinette 325 A-0442 Riedern Tuchmesser Regionalsorte Tuchmesser (vermutlich) 171 A-0443 ZHAW Gilsluz / Seppelapfel 281 A-0444 Riedern Kilacher 669 A-0445 Riedern Stettiner 668

40 A-0446 ZHAW Aetti-süss 327 A-0447 Riedern Wegenstetter Rüenggel 508 A-0448 Riedern Ohni Cherne 442 A-0449 Riedern Wespiapfel 649 A-0450 ZHAW Breitsüss 783 A-0451 Riedern unbekannt 319 A-0454 Riedern Tuchmässer Regionalsorte Tuchmesser (vermutlich) 171 A-0455 ZHAW Rotacker Züriapfel (ziemlich sicher) 109 A-0456 ZHAW Milx-Apfel 253 A-0457 ZHAW Chilbiapfel 662 A-0459 Riedern Chleisler 322 A-0460 ZHAW Sefistöckler 703 A-0461 Riedern Koblezer 582 A-0463 ZHAW Zugerapfel / Grüner Städtiner 771 A-0464 Riedern Weisreneter 306 A-0467 Riedern Essigapfel 705 A-0468 Riedern Gontenschwiler / Thurgauer Weinapfel Regionalsorte Tuchmesser (vermutlich) 171 A-0469 Riedern Buntkäppler 525 A-0471 Riedern Winterstreiffen / Schafnäseler 219 A-0472 Riedern Dörfliapfel 618 A-0474 Riedern die Süssen 637 A-0475 Riedern Früher Sauergrauech / Chlefeler 720 A-0476 ZHAW Friesenapfel Fiessers Erstling (prüfen) 039 A-0477 Riedern Stättiner 211 A-0478 Riedern Eierapfel Candil Sinap (sicher) 019 A-0480 Riedern Weissapfel 009 A-0481 Riedern Hochwacht Streifling 478 A-0482 ZHAW Gunzger Süsse 417 A-0483 ZHAW unbekannt 178 A-0484 ZHAW Mägenwiler 211

41 A-0485 Riedern Rotacker Roter Eiser (sicher) 177 A-0486 ZHAW Berner Orangenapfel Schweizer Orange (sicher) 162 A-0488 ZHAW Schmütz 173 A-0489 Riedern unbekannt 071 A-0490 Riedern unbekannt 071 A-0491 Riedern Kienberger / Holzapfel 007a A-0492 Riedern Hornussi / Zofinger 574 A-0493 Riedern Kapener 725 A-0494 ZHAW Zofinger Süssapfel 709 A-0496 Riedern Süsser Apfel 405 A-0498 Riedern Weinholziker / Tuchmesser Regionalsorte Tuchmesser (vermutlich) 171 A-0500 Riedern Affolters Erdbeerapfel 127 A-0501 Riedern Schuelerapfel 388 A-0506 Riedern Klefeler 439 A-0507 Riedern Schafnase 445 A-0508 Riedern unbekannt 431 A-0509 Riedern unbekannt 222 A-0513 Riedern unbekannt Gravensteiner (sicher) 206 A-0514 Riedern unbekannt 695 A-0515 ZHAW unbekannt 339 A-0516 Riedern unbekannt 088 A-0517 ZHAW unbekannt 633 A-0518 Riedern unbekannt 240 A-0520 ZHAW unbekannt Goro (sicher) 120 A-0521 Riedern unbekannt 236 A-0522 Riedern Lochapfel 361 A-0524 Riedern unbekannt 180 A-0525 Riedern Abraham 586 A-0526 Riedern unbekannt 412 A-0527 Riedern Rosenapfel Berlepsch, Freiherr von (sicher) 054

42 A-0528 Riedern unbekannt 402 A-0529 Riedern unbekannt 219 A-0530 Riedern Kaiser Kaiserapfel (sicher) 203 A-0531 Riedern Lunkhofer Stettiner Brünerling (prüfen) 198 A-0532 Riedern Arner Weissapfel 706 A-0533 Riedern Kaister Jäger 691 A-0534 Riedern Eisenapfel Roter Eiser (sicher) 177 A-0536 Riedern Hart-süss 786 A-0537 Riedern Lättjoggi 458 A-0538 Riedern Schumacher 558 A-0539 Riedern Leder Reinette Graue Portugisische Reinette (sicher) 018 A-0541 Riedern Kienberger Holzapfel 007 A-0542 Riedern Stettiner gelber 007 A-0543 Riedern Aargauer Herrenapfel Rheinlans Ruhm (sicher) 097 A-0544 Riedern Rössliapfel 194 A-0545 Riedern unbekannt Winterzitrone (sicher) 227 A-0547 Riedern Schöne am See 197 A-0548 Riedern Wäberhansli 460 A-0549 Riedern Zetzwiler Holzapfel 404 A-0550 Riedern Schafnasen 684 A-0551 Riedern Warbler / Falscher Lanzberger 309 A-0552 Riedern unbekannt 045 A-0554 Riedern unbekannt 080 A-0555 Riedern Weisser Rosenapfel Baschiapfel (zeimlich sicher) 188 A-0559 Riedern Schönapfel 116 A-0560 Riedern Dr. Dormann 165 A-0561 Riedern Lederapfel Graue Portugisische Reinette (sicher) 018 A-0562 Riedern Hubercher 409 A-0564 Riedern Jahrapfel Regionalsorte Achackerer (vermutlich) 164 A-0565 Riedern Rotacher 800

43 A-0566 Riedern Hachborer-Holzapfel 248 A-0567 Riedern Basler Wildling 111 A-0568 Riedern Weissapfel 334 A-0569 Riedern Langenfelder 625 A-0570 Riedern Reinette d Arlesheim 744 A-0571 Riedern Müllerapfel 045 A-0573 Riedern Rot Hanser / Pariserapfel 125 A-0574 Riedern Rot Risler 246 A-0575 Riedern Bleuler 645 A-0576 Riedern Lederapfel Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0577 Riedern Schmalzapfel 161 A-0578 Riedern Umbrail Umbrail = Nonparail (prüfen) 112 A-0579 Riedern unbekannt Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-0580 Riedern Torkelapfel Regionalsorte (vermutlich) 124 A-0581 Riedern Lederapfel 310 A-0582 Riedern Karpentiker 352 A-0583 Riedern Aargauer Weinapfel 145 A-0584 Riedern Saueracher / Suracher 192 A-0585 Riedern Granacher Bühlers Erdbeerapfel (sicher) 187 A-0586 Riedern Konstanzer 337 A-0587 Riedern Pfyner 180 A-0588 Riedern Bernhardzeller 235 A-0589 Riedern Rot-grüner Apfel 179 A-0591 Riedern unbekannt 612 A-0592 Riedern unbekannt 489 A-0593 Riedern Edelbreiter 372 A-0594 Riedern Weisrein 196 A-0595 Riedern Anrig Sämling 258 A-0596 Riedern Erdbeerapfel Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0597 Riedern Rosenapfel 190

44 A-0598 Riedern Alpparmäne 159 A-0599 Riedern Bränzler 611 A-0600 Riedern Weltiapfel 197 A-0601 Riedern Meiers Heieri 041 A-0602 Riedern Lederapfel Graue Herbstreinette (ziemlich sicher) 225 A-0603 Riedern Mannenbacher Mannenbacher (ziemlich sicher) 013 A-0604 Riedern unbekannt 222 A-0605 Riedern Jakober 150 A-0606 Riedern Abtwilerrinette 199 A-0607 Riedern Weidenapfel 252 A-0608 Riedern Jakober 562 A-0609 Riedern Zürcher Apfel 169 A-0610 Riedern Bernegger 559 A-0611 Riedern Achaggerer / Ahraggerer Nägeliapfel (prüfen) 063 A-0612 Riedern Rorschacher 179 A-0613 Riedern unbekannt Stäfner Rosen (sicher) 232 A-0614 Riedern Zuckerstockapfel 500 A-0615 Riedern Regenbögler 640 A-0616 Riedern Erdbeerapfel Gravensteiner (sicher) 206 A-0617 Riedern Zürcher 548 A-0618 Riedern Torkelapfel Regionalsorte (vermutlich) 124 A-0619 Riedern unbekannt / Räuchler Saurer Maienapfel (ziemlich sicher) 151 A-0620 Riedern Eisenapfel Roter Kardinal (prüfen) 214 A-0621 Riedern Tonhüebler 450 A-0622 Riedern Rot Rieser 126 A-0623 Riedern unbekannt 182 A-0624 Riedern Birnapfel Birnförmiger Apfel (sicher) 004 A-0625 Riedern Selsini / Transparent Herzogin Olga (prüfen) 020 A-0626 Riedern Lederapfel 488 A-0627 Riedern Torkelapfel 646

45 A-0628 Riedern Sprünzler 454 A-0629 Riedern Zitronenapfel Schneiderapfel (sicher) 209 A-0630 Riedern Rotapfel Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0631 Riedern unbekannt 270 A-0632 Riedern Eggersrieter 125 A-0633 Riedern Normandiner 213 A-0634 Riedern Amlikerapfel / Fuulocher Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0635 Riedern Streifling / Stickeliöpfel 015 A-0636 Riedern Zimmetöpfel Krügers Dickstiel (prüfen) 102 A-0637 Riedern Gälöcher 577 A-0638 Riedern unbekannt 059 A-0639 Riedern unbekannt 615 A-0640 Riedern Augustiner / Vögeliapfel Augustiner (ziemlich sicher) 057 A-0641 Riedern Rorschacher Holzapfel 254 A-0642 Riedern Omprel Umbrail = Nonparail (prüfen) 112 A-0643 Riedern unbekannt 731 A-0644 Riedern Glaser 629 A-0645 Riedern Zürcher 190 A-0646 Riedern Obersürler / Obertürler 630 A-0647 Riedern Suregger 161 A-0648 Riedern Birnenapfel / Bireöpfel 199 A-0649 Riedern unbekannt 455 A-0650 Riedern Renette 755 A-0651 Riedern Erdbeerapfel Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0652 Riedern Pariser / Pariser Ambor 141 A-0653 Riedern Goldapfel 616 A-0654 Riedern Weinrot / Wirötech 169a A-0655 Riedern Riegel 218 A-0656 Riedern Reinette 492 A-0657 Riedern Seidenapfel 499

46 A-0658 Riedern Hüttwiler 255 A-0659 Riedern Kirchhöfler 613 A-0660 Riedern Herbstgawiler 803 A-0661 Riedern unbekannt 631 A-0662 Riedern unbekannt Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0663 Riedern Klingenberger Regionalsorte (vermutlich) 191 A-0664 Riedern Lederchampagner Damason Reinette (sicher) 215 A-0665 Riedern Possdörfler 293 A-0666 Riedern unbekannt 072 A-0667 Riedern Rotacher 074 A-0668 Riedern Winterastrachan 074 A-0669 Riedern Ackermanns Holzapfel 024 A-0670 Riedern Jahrapfel 199 A-0671 Riedern Augustiner 199 A-0672 Riedern Eberschwiler Weinapfel 597 A-0673 Riedern unbekannt 201 A-0674 Riedern Herrenapfel 551 A-0675 Riedern Eisenapfel 107 A-0676 Riedern Feldapfel 107 A-0677 Riedern Gardiapfel 661 A-0678 Riedern Schönenberger 425 A-0679 Riedern Buschapfel / Rute 620 A-0680 Riedern Jahrapfel 006 A-0681 Riedern Rotleder / rot u. braun 266 A-0683 Riedern Aachackerer Nägeliapfel (prüfen) 063 A-0684 Riedern unbekannt 396 A-0685 Riedern Zitrönler 382 A-0686 Riedern Beeriapfel 096 A-0687 Riedern Winterkawiler 087 A-0689 Riedern Gschrifeltsüss 275

47 A-0690 Riedern Herbstbreitich Wachsreinette (sicher) 106 A-0691 Riedern Thurgauer Kent / Kant Altländer Pfannkuchenapfel (prüfen) 149 A-0692 Riedern Schafnase 749 A-0693 Riedern Sultacher / Zapfenapfel 622 A-0694 Riedern Lederapfel Graue Portugisische Reinette (sicher) 018 A-0695 Riedern Trischen 247 A-0696 Riedern Eckapfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0697 Riedern Seidler Södliapfel (ziemlich sicher) 155 A-0698 Riedern Beeriapfel 024 A-0699 Riedern Eckapfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0700 Riedern Hagenwyler 780 A-0701 Riedern Bläulerapfel 012 A-0702 Riedern Wägitaler-Eggapfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0703 Riedern unbekannt 335 A-0704 Riedern unbekannt 767 A-0705 Riedern Himbeerapfel 148 A-0706 Riedern Sonnenbergapfel 125 A-0707 Riedern Zitronen-Rinette / gelbe Renette 093 A-0708 Riedern Borsdorfer Niederhelfenschwiler Beeriapfel (ziemlich sicher) 114 A-0709 Riedern Bleikers Sämling 680 A-0710 Riedern Gatterapfel 501 A-0711 Riedern Gelbjoggler 426 A-0712 Riedern Direktträger / Holzapfel 433 A-0713 Riedern Schäferapfel / Schlöfler 218 A-0714 Riedern Mannenbacher Mannenbacher (ziemlich sicher) 013a A-0715 Riedern Fässliapfel 294 A-0716 Riedern Winterastrachan 380 A-0718 Riedern Kardinal Roter Kardinal (prüfen) 214 A-0719 Riedern Ormelia 135 A-0720 Riedern Paradieser 317

48 A-0721 Riedern unbekannt Rheinischer Winterrambour (sicher) 172 A-0722 Riedern Erdbeer 797 A-0723 Riedern Kindsköpfler Zürcher Transparent (sicher) 017 A-0725 Riedern Ackermännler 432 A-0726 Riedern unbekannt 670 A-0727 Riedern Eisenapfel 485 A-0728 Riedern Calviner 328 A-0729 Riedern Noboreiapfel 271 A-0730 Riedern Jahrapfel / ev. Weissapfel 723 A-0731 Riedern unbekannt 180 A-0732 Riedern Nötiapfel 614 A-0733 Riedern Breiter süss 392 A-0734 Riedern Kleinmäusler 655 A-0735 Riedern Herbstcalville 037 A-0737 Riedern Sommeramburen 216 A-0738 Riedern Sarganser 627 A-0739 Riedern Paul's Liebling 730 A-0740 Riedern Blutapfel 470 A-0741 Riedern Edelreinette 070 A-0742 Riedern Aacker 006 A-0743 Riedern Hans-Ueli Öpfel 619 A-0744 Riedern Jakobiapfel 557 A-0745 Riedern Rotisler 535 A-0746 Riedern Mörschwiler Weinapfel 526 A-0747 Riedern Gruenach Grüner Fürstenapfel (prüfen) 035 A-0748 Riedern Martinsapfel 424 A-0749 Riedern Fründapfel / Lokalsorte Regionalsorte (vermutlich) 122 A-0750 Riedern Prienzer Augustiner (ziemlich sicher) 057 A-0751 Riedern Zitrönler 190 A-0752 Riedern Wild Balgacher 820

49 A-0753 Riedern unbekannt 659 A-0754 Riedern unbekannt 125 A-0755 Riedern unbekannt 621 A-0756 Riedern Wygärtler / Weingärtker 031 A-0757 Riedern Wiirot 031a A-0758 Riedern Bläuler 140 A-0759 Riedern Engelshofer Hordapfel 289 A-0760 Riedern Erdbeerler 257 A-0761 Riedern Eierliacker / Erlenacker 693 A-0762 Riedern Achackerer Regionalsorte Achackerer (vermutlich) 164 A-0764 Riedern unbekannt 207 A-0765 Riedern Prättigauer Baumanns Reinette (sicher) 010 A-0767 Riedern Regeliapfel 081 A-0769 Riedern Holzapfel 262 A-0770 Riedern Bläuler 012 A-0771 Riedern Zwetschgenapfel 589 A-0772 Riedern Jahrapfel Regionalsorte Achackerer (vermutlich) 164 A-0773 Riedern Erdbeerapfel 371 A-0774 Riedern Egelshofer / v. Wigoltingen 015 A-0775 Riedern Jakober 125 A-0776 Riedern Schafnase Hansueli (sicher) 003 A-0777 Riedern unbekannt 037 A-0778 Riedern Wachsapfel 761 A-0779 Riedern Welschcampagner 687 A-0780 Riedern Umbreil Umbrail = Nonparail (prüfen) 112 A-0781 Riedern Bürgerherrenapfel 592 A-0782 Riedern Tonhuebler / Bleuler 140 A-0783 Riedern Wildfraurotacher 697 A-0784 Riedern Ziegler 415 A-0785 Riedern Weinapfel 527

50 A-0786 Riedern Eckapfel 190 A-0787 Riedern Silberreinette Oberdiecks Reinette (sicher) 022 A-0788 Riedern Karlwiener 125 A-0790 Riedern Süssler 273 A-0791 Riedern Chrisiapfel 567 A-0792 Riedern Zimtapfel 265 A-0793 Riedern Eisenapfel 366 A-0794 Riedern Kindsköpfler 067 A-0795 Riedern Winterastrachan 180 A-0796 Riedern Weininger Holzapfel 511 A-0797 Riedern Engelshofer Holzapfel 642 A-0798 Riedern Rebenapfel 192 A-0799 Riedern unbekannt 440 A-0800 Riedern Erdbeerapfel 419 A-0801 Riedern Manenbacher Mannenbacher (ziemlich sicher) 013 A-0802 Riedern Umbrail Umbrail = Nonparail (prüfen) 112a A-0803 Riedern Kastner 588 A-0804 Riedern Weissfraurotacher 302 A-0805 Riedern Zitronenreinette Winterzitrone (sicher) 227 A-0806 Riedern Borsdorfer 532 A-0807 Riedern Grunikerapfel Gravensteiner (sicher) 206 A-0808 Riedern unbekannt Harberts Reinette (prüfen) 226 A-0810 Riedern Dünnerapfel 369 A-0811 Riedern Schmalzapfel 282 A-0812 Riedern Gamserrosen 261 A-0813 Riedern Silberrenette 033 A-0814 Riedern Jahrapfel 196 A-0815 Riedern Felchliger 196 A-0816 Riedern Haberapfel 251 A-0817 Riedern Dettighofer 041

51 A-0818 Riedern Erler 762 A-0819 Riedern Chlötterli-Apfel 148 A-0820 Riedern unbekannt 510 A-0821 Riedern unbekannt Jakob Fischer (sicher) 204 A-0822 Riedern Chüechliapfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0824 Riedern Herzog-Friedrich Apfel Fiessers Erstling (prüfen) 039 A-0825 Riedern Spitzkasteler 521 A-0826 Riedern Erler Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0827 Riedern unbekannt Fiessers Erstling (prüfen) 039 A-0828 Riedern Illighauser Holzapfel 260 A-0829 Riedern Grossherzog Friedrich von Baden 514 A-0830 Riedern unbekannt Boskoop (sicher) 176 A-0831 Riedern unbekannt Baschiapfel (zeimlich sicher) 188 A-0832 Riedern Augustiner Augustiner (ziemlich sicher) 057 A-0833 Riedern unbekannt 739 A-0834 Riedern Palmapfel / Weissegger 190 A-0835 Riedern unbekannt 456 A-0836 Riedern unbekannt Mannenbacher (ziemlich sicher) 013 A-0837 Riedern unbekannt 142a A-0838 Riedern Elsereinette 070 A-0840 Riedern Chlausapfel / Palmenapfel 333 A-0841 Riedern unbekannt 179 A-0842 Riedern Flater / Schibler 196 A-0843 Riedern Regenapfel / Zuckerapfel 081 A-0844 Riedern Altnauer 107 A-0845 Riedern unbekannt 595 A-0846 Riedern Seidenapfel 082 A-0847 Riedern Gütikhofer 192 A-0848 Riedern unbekannt Schweizer Orange (sicher) 162 A-0849 Riedern unbekannt 216

52 A-0851 Riedern Nüssler 575 A-0852 Riedern unbekannt / Lederapfel 743 A-0853 Riedern unbekannt Fiessers Erstling (prüfen) 039 A-0854 Riedern unbekannt 772 A-0855 Riedern Suechler 516 A-0856 Riedern Läuesser 624 A-0857 Riedern unbekannt 747 A-0858 Riedern Balgacher 571 A-0859 Riedern Mostapfel 736 A-0860 Riedern Klausapfel 639 A-0861 Riedern unbekannt 477 A-0862 Riedern unbekannt 377 A-0863 Riedern Edelreinette 070 A-0864 Riedern unbekannt 683 A-0865 Riedern Palmenapfel Grüner Fürstenapfel (prüfen) 035 A-0866 Riedern Maltacher Usterapfel (sicher) 002 A-0867 Riedern unbekannt 125 A-0868 Riedern unbekannt 712 A-0869 Riedern Rotapfel 087 A-0871 Riedern Süssapfel 113 A-0873 Riedern unbekannt 699 A-0874 Riedern Peters Letzter 145 A-0875 Riedern Bananenapfel 157 A-0876 Riedern unbekannt 190 A-0878 Riedern unbekannt 159 A-0879 Riedern unbekannt Mannenbacher (ziemlich sicher) 013a A-0880 Riedern unbekannt 113 A-0881 Riedern unbekannt 179 A-0882 Riedern Räuchler 259 A-0883 Riedern unbekannt 370

53 A-0884 Riedern unbekannt 490 A-0885 Riedern Himbeerapfel 263 A-0886 Riedern unbekannt 759 A-0887 Riedern unbekannt 788 A-0889 Riedern Gisler / Kappeler 049 A-0890 Riedern Balgacher Reinette 819 A-0891 Riedern Freundapfel Regionalsorte (vermutlich) 122 A-0892 Riedern Augustiner Rosenapfel Augustiner (ziemlich sicher) 057 A-0893 Riedern Torkelapfel Regionalsorte (vermutlich) 124 A-0894 Riedern Roter Reiser 126 A-0895 Riedern Roter Seeapfel Danziger Kantapfel (sicher) 053 A-0896 Riedern Roseneggler 748 A-0897 Riedern unbekannt 502 A-0898 Riedern Himbeerapfel 573 A-0899 Riedern unbekannt Goro (sicher) 120 A-0900 Riedern unbekannt 580 A-0901 Riedern unbekannt 183 A-0902 Riedern unbekannt 158 A-0903 Riedern unbekannt 331 A-0904 Riedern Sidler 647 A-0905 Riedern Schmids Holzapfel 111 A-0906 Riedern unbekannt 716 A-0909 Riedern Salomönler 694 A-0910 Riedern unbekannt Umbrail = Nonparail (prüfen) 112a A-0911 Riedern unbekannt 205 A-0912 Riedern Borsdorfer Rheinlans Ruhm (sicher) 097 A-0913 Riedern Margarethenapfel 105 A-0915 Riedern Eggerapfel Regionalsorte (vermutlich) 005 A-0916 Riedern Seemer Goldparmäne (sicher) 043 A-0919 Riedern Basler Apfel 205a

54 A-0920 Riedern Hapfigapfel Kaiserapfel (sicher) 203 A-0922 Riedern Zürimalzicher 565 A-0923 Riedern unbekannt Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0925 Riedern Gärtner / ev. Murisser 503 A-0927 Riedern Schafnase / Nösler 234 A-0929 Riedern Süssgrauech 583 A-0930 Riedern unbekannt 784 A-0931 Riedern Kappeler 049 A-0933 Riedern unbekannt 792 A-0934 Riedern Süssapfel 466 A-0941 Riedern Breitich (grün) 549 A-0942 Riedern Uffitzer 704 A-0943 Riedern Schmalzapfel 367 A-0944 Riedern unbekannt 671 A-0947 Riedern Erdbeeriapfel Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0949 Riedern Citronenapfel 428 A-0950 Riedern unbekannt 570 A-0951 Riedern Gallwiler 596 A-0955 Riedern Silener 365 A-0956 Riedern Süssapfel 158 A-0958 Riedern Glanz Breitacher 343 A-0960 Riedern Zürich Breitacher 346 A-0962 Riedern Pfundapfel 201 A-0963 Riedern unbekannt 290 A-0964 Riedern Weideler Gravensteiner (sicher) 206 A-0965 Riedern Römerswiller 362 A-0966 Riedern Rosenapfel 353 A-0970 Riedern Pfundöpfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-0971 Riedern Pfundapfel 201 A-0974 Riedern Grosswanger Roter Kardinal (prüfen) 214

55 A-0975 Riedern Gelbe Aepfel 351 A-0979 Riedern Sager Södliapfel (ziemlich sicher) 155 A-0981 Riedern Himmber Boskoop (sicher) 176 A-0983 Riedern Ankääpfel 190 A-0984 Riedern unbekannt 497 A-0988 Riedern Spezial Süss 603 A-0989 Riedern Goldach 324 A-0991 Riedern A Husar 746 A-0992 Riedern Reders Reders Goldreinette (sicher) 023 A-0993 Riedern Zitronenapfel 298 A-0994 Riedern Stiiv-Malzich 688 A-0995 Riedern Roter Eckapfel 139 A-0997 Riedern unbekannt 034 A-0998 Riedern unbekannt 088 A-1003 Riedern Roter Herbstcalvil Roter Kardinal (prüfen) 214 A-1004 Riedern unbekannt 021 A-1005 Riedern Mühleapfel 345 A-1006 Riedern unbekannt 085 A-1008 Riedern Nägeliapfel 219 A-1010 Riedern unbekannt 579 A-1012 Riedern Süsse 777 A-1013 Riedern unbekannt / kleiner Apfel 355 A-1014 Riedern unbekannt 210 A-1015 Riedern Egerländer Berner Rosen (sicher) 131 A-1016 Riedern Cramoisie de Gascogne 216 A-1017 Riedern Obenauf Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-1020 Riedern unbekannt 221 A-1022 Riedern Lederapfel Parkers Pepping (ziemlich sicher) 174 A-1024 Riedern unbekannt 391 A-1025 Riedern unbekannt Engishofer (sicher) 154

56 A-1026 Riedern unbekannt Fiessers Erstling (prüfen) 039 A-1027 Riedern Roter Seeapfel 315 A-1028 Riedern Chlausner 024 A-1032 Riedern unbekannt 393 A-1036 Riedern unbekannt 660 A-1038 Riedern unbekannt 210 A-1039 Riedern Baschi / Weisse Rose Peasgoods Sondergleichen (ziemlich sicher) 062 A-1041 Riedern unbekannt 547 A-1042 Riedern Mettmenstetter 602 A-1043 Riedern Eggerapfel Homburg Regionalsorte (vermutlich) 005 A-1045 Riedern unbekannt 316 A-1046 ZHAW inconnue 067 A-1048 Riedern unbekannt 311 A-1049 ZHAW Vrenech 287 A-1050 ZHAW Pomme de fer 707 A-1051 ZHAW Süsse Klarapfel (sicher) 026 A-1052 ZHAW Verdesä 796 A-1053 ZHAW Popina 628 A-1054 ZHAW Rose d'ajoie Regionalsorte Rose d'ajoie (vermutlich) 185 A-1055 Riedern Schöner von Kent Harberts Reinette (prüfen) 226a A-1056 Riedern Chuechliapfel Harberts Reinette (prüfen) 226 A-1057 Riedern Douces 750 A-1058 Riedern Gurwolferrainette Rheinischer Winterrambour (sicher) 172 A-1059 Riedern Munigrinn 229 A-1060 ZHAW Moissnotte 446 A-1061 ZHAW Pom Rügin Parkers Pepping (ziemlich sicher) 174 A-1062 ZHAW Pom Giascïn 178a A-1063 ZHAW Eisapfel 376 A-1064 ZHAW Pomme à la grappe 344 A-1065 Riedern Noixthue / Rambour d'hiver Gravensteiner (sicher) 206

57 A-1066 ZHAW Pomme de Normandie 330 A-1067 ZHAW Rayate 674 A-1068 Riedern Cuir de boeufs 438 A-1069 ZHAW Blanche de Romont 389 A-1070 Riedern Musette 148 A-1071 ZHAW Tête d'enfant 229 A-1072 ZHAW unbekannt 066 A-1073 ZHAW Bombe Krügers Dickstiel (prüfen) 102 A-1075 ZHAW Reinette Thiémard 663 A-1076 ZHAW Reinette Seydoux 763 A-1079 ZHAW unbekannt 050 A-1080 ZHAW Plätler 056 A-1081 ZHAW à la Inetta 641 A-1082 Riedern Rose de Neuchâtel 233 A-1083 ZHAW Gärteler 701 A-1085 Riedern Chüechler Baschiapfel (zeimlich sicher) 188 A-1086 ZHAW Crep an du Kanada Reinette (sicher) 202 A-1087 ZHAW Pomme du Millieux 738 A-1088 Riedern Jakoberli AT Midonette 016 A-1089 ZHAW Roggenapfel 585 A-1090 ZHAW unbekannt 801 A-1092 ZHAW Jaune douce 009 A-1093 ZHAW Senza semi 150 A-1094 ZHAW Regina 148 A-1095 Riedern Poma du giazz 173 A-1096 Riedern Kouhage / Kutoua? 554 A-1097 Riedern Voigeatte / jurassien 740 A-1098 ZHAW Grande blanche 228 A-1099 ZHAW unbekannt 313 A-1100 Riedern Douce 386

58 A-1101 ZHAW Cuisinière 813 A-1102 Riedern Rose d'ajoie Regionalsorte Rose d'ajoie (vermutlich) 185 A-1103 ZHAW unbekannt Gravensteiner (sicher) 206 A-1104 ZHAW unbekannt 742 A-1106 ZHAW Goillt. 296 A-1107 Riedern Midonette / pommes à regain AT Midonette 016 A-1108 ZHAW unbekannt 638 A-1109 ZHAW Pomme des foins 197 A-1110 ZHAW unbekannt 598 A-1111 ZHAW A-1112 ZHAW , Imperatore Guglielmo 183 A-1113 ZHAW A-1114 ZHAW , Gulliver? Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-1116 ZHAW Frühapfel Geflammter Kardinal (prüfen) 079 A-1117 ZHAW unbekannt Oberrieder Glanzreinette (sicher) 058 A-1118 ZHAW Douce jaune 657 A-1119 Riedern Douce rouge tardive 778 A-1120 ZHAW Süsse 756 A-1121 ZHAW Guénelatte 546 A-1122 ZHAW Reinette brune Osnabrücker Reinette (ziemlich sicher) 189 A-1123 ZHAW unbekannt Stäfner Rosen (sicher) 232 A-1124 ZHAW unbekannt 542 A-1125 ZHAW unbekannt 082 A-1126 ZHAW unbekannt Galloway Pepping (sicher) 224 A-1128 Riedern pomme douce 278 A-1129 Riedern unbekannt Klarapfel (sicher) 026 A-1130 Riedern Santa Rosa 052 A-1131 ZHAW verte et dure 650 A-1132 ZHAW Rambour 295 A-1133 Riedern unbekannt 398

59 A-1134 ZHAW Pomme Thiémard 403 A-1136 Riedern Pomme verte 231 A-1137 Riedern Rambour 368 A-1138 Riedern Belle Fille 228 A-1139 Riedern Franc roseau 773 A-1140 Riedern unbekannt 358 A-1141 Riedern unbekannt 453 A-1142 Riedern Coeur de pigeon 329 A-1148 Riedern Châtaigne 221 A-1149 Riedern Prince Albert 110 A-1151 Riedern Rot Acker Fraurotacher (sicher) 108a A-1152 Riedern Pomme citron 347 A-1153 Riedern Wasserbodini 385 A-1154 Riedern Juvigny Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-1155 Riedern Rouge de Lugrin Winterzitrone (sicher) 227 A-1156 Riedern Pomme de Villeneuve 180 A-1159 Riedern St. Jakob Apfel 601 A-1160 Riedern Calvine 233 A-1161 Riedern Museau de Mouton Schafnase/Baarapfel (prüfen) 014 A-1162 Riedern Tardica 818 A-1163 Riedern Tardive de la Chaux 665 A-1164 Riedern Francoise 299 A-1165 Riedern Weisser Süssapfel / Eggerapfel 060 A-1167 Riedern Croison 607 A-1168 Riedern unbekannt Ontario (sicher) 163 A-1169 Riedern Genevrier Oberrieder Glanzreinette (sicher) 058 A-1170 Riedern unbekannt Winterzitrone (sicher) 227 A-1171 Riedern Vaudoise 139 A-1172 Riedern Rote Orange 600 A-1173 Riedern Holzerapfel 770

60 A-1175 Riedern Botserin 342 A-1176 Riedern Pomme citron 332 A-1177 Riedern Cohau rouge / Coeur rouge 088 A-1178 Riedern Pomme de la St-Jean AT Midonette 016 A-1179 Riedern Pomme caramel 064 A-1180 Riedern Borer 651 A-1181 Riedern unbekannt 623 A-1183 Riedern pomme douce 064 A-1184 Riedern unbekannt 231 A-1185 Riedern unbekannt 186 A-1186 Riedern Cresson 395 A-1187 Riedern Pomme du grand pommier 300 A-1188 Riedern unbekannt 029 A-1190 Riedern Schmalzapfel Fraurotacher (sicher) 108a A-1191 Riedern Brader Apfel / Süssapfel 186 A-1192 Riedern Barbotène 320 A-1193 Riedern unbekannt 364 A-1194 Riedern Barbe 815 A-1195 Riedern Süsser Eggerapfel / Birchegger 060 A-1196 Riedern Oberstaldner Wigger Apfel 653 A-1197 Riedern unbekannt Fraurotacher (sicher) 108a A-1198 Riedern Bérod 186 A-1199 Riedern Santa Rosa 052 A-1200 Riedern unbekannt 563

61 Anhang B Die folgende Tabelle zeigt alle bisherigen Resultate der molekularen Sortenanalysen von Kirschenakzessionen aus dem Obstinventar sowie aus dem Kirscheninventar der Jahre 1995/96, sortiert nach aufsteigender ID-Nummer (Obstinventar) respektive nach aufsteigender Baumnummer (Kirscheninventar). Akzessionen mit identischer Zahl im Feld «Molekgruppe» sind genetisch identisch. Innerhalb einer Molekgruppe können verschiedene Mutanten (Farbmutanten etc.) vorhanden sein. Sämtliche Resultate sind deshalb morphologisch nachzuprüfen. Probennr. Herkunft Baum ID Akzessionsname (Arbeitsname) Sorte Molekgruppe K-001 Riedern unbekannt 77 K-002 Riedern Maienkirsche Erstfrühe 22 K-003 Riedern Stocker 34 K-004 Riedern Steinackergötti 48 K-005 Riedern unbekannt 34 K-006 Riedern Rheinfallkirsche / Fuggelkirsche 78 K-007 Riedern Landi Kirsche Star 73 K-008 Riedern unbekannt Hedelfinger 76 K-009 Riedern Beringer 79 K-010 Riedern unbekannt 80 K-011 Riedern Mettmenstetter 81 K-012 Riedern Kidds Frühe Magda 82 K-013 Riedern Gelbe Kirsche 7 K-014 Riedern unbekannt 11 K-015 Riedern Ottiker-Kneller, Rossberger-Kneller Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-016 Riedern Erizer Lauerzer 14 K-017 Riedern unbekannt Sauerhäner 16 K-018 Riedern Farbkirsche 83 K-020 Riedern unbekannt 84 K-021 Riedern Elsässer / Elsässer Star 73 K-022 Riedern Maienkirsche Erstfrühe 22 K-023 Riedern Ziefner 85 K-024 Riedern St.Galler Mischler 29 K-025 Riedern unbekannt 30 K-026 Riedern Schwarze Guggeere 86 K-027 Riedern Rote Guggeere 32 K-028 Riedern Schmidkirsche 33

62 K-030 Dubler Saurer Adler Sauerhäner 16 K-031 Riedern Königskirsche gelb / Büttner Knorpel 87 K-032 Dubler Pelissier 38 K-033 Dubler Rote Chimpeler 40 K-034 Dubler Tägertschkirsche 40 K-036 Dubler Rote Kirsche / Chlepfer Hedelfinger 76 K-038 Dubler unbekannt 88 K-039 Dubler Morgenrosmarie Schauenburger 45 K-040 Dubler Zuckerkirsche 89 K-042 Dubler Bärtschi Adler 90 K-043 Dubler Bämbeler 53 K-044 Dubler unbekannt Mischler 29 K-045 Dubler unbekannt 56 K-047 Dubler unbekannt Märgelikirsche 60 K-048 Dubler Ochsenherz Schöne von Einigen 62 K-049 Dubler Schlepfer Sauerhäner 16 K-050 Dubler Bräntekirsche Märgelikirsche 60 K-051 Dubler Güggelikirsche 91 K-052 Dubler Traubenkirsche 67 K-053 Dubler Brechbühler Lauerzer 14 K-054 Dubler Rote Traubenkirsche Lauerzer 14 K-055 Dubler Frühe Schwarze 68 K-056 Dubler Jetzikofenkirsche Schöne von Einigen 62 K-057 Dubler unbekannt 69 K-058 Dubler Spiezer 32 K-062 Dubler Althauskirsche Märgelikirsche 60 K-063 Dubler Buschelkirsche 67 K-064 Dubler Hauskirsche 92 K-065 Dubler Braunkirsche 70 K-066 Dubler Schöpfer 40 K-067 Dubler Rote Klepfer Weisse Herzkirsche 71 K-068 Dubler Grafenyung 69 K-069 Dubler Schecken 72 K-070 Dubler Küssnachter Mischler 29 K-071 Dubler Grosse Rote 74 K-072 Dubler Brechbühl 93

63 K-073 Dubler Noire de Montreux Schauenburger 45 K-074 Dubler Märgelikirsche Märgelikirsche 60 K-077 Dubler Eggiwiler Märgelikirsche 60 K-078 Dubler unbekannt Dollenseppler 75 K-079 Dubler Rote / Tschäger 72 K-080 Dubler Kaffeekirsche Märgelikirsche 60 K-081 Dubler Mergel Märgelikirsche 60 K-082 Dubler Braune Herzkirsche 32 K-083 Dubler Spiezer Herzkirsche Hedelfinger 76 K-084 Dubler Jonere Märgelikirsche 60 K-085 Dubler Schlammkirschen 94 K-089 Dubler Aargauerkirsche Mischler 29 K-090 Dubler Salzbrunnen 56 K-091 Dubler Kindbetterin 95 K-092 Dubler Eigenkirschen 40 K-093 Dubler Kirschmuskirschen 96 K-094 Dubler Maiherz Biggarreau Moreau 97 K-095 Dubler Frühschwarzer 68 K-096 Dubler Bernkirsche Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-097 Dubler Längenbacher 98 K-098 Dubler Schindelegg Mischler 29 K-100 Dubler Kabisberger 99 K-101 Dubler Berner Kirsche Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-102 Dubler Rote Kaufdorf Lauerzer 14 K-103 Dubler Grosse Schwarze Emmenthaler Webers Sämling 1 K-104 Dubler Rote Frühkirsche 74 K-105 Dubler Schwarzer Diamant 2 K-106 Dubler Stützli Erstfrühe 22 K-107 Dubler Hübeli Mischler 29 K-108 Dubler Küsnachter Mischler 29 K-110 Dubler Altwydeler 69 K-111 Dubler Napoleon Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-112 Dubler Schwarzer Diamant 2 K-113 Dubler Weisse Kirsche Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-114 Dubler Egger Mischler 29 K-492 Breitenhof Egger Mischler 29

64 K-115 Dubler unbekannt Schöne von Einigen 62 K-116 Dubler Inselkirsche Rieskirsche 4 K-117 Dubler Ezikofer 5 K-120 Dubler Rote Klepfer Weisse Herzkirsche 71 K-122 Dubler Schweizer Wasserkirsche 67 K-123 Dubler Coeur de Pigeon 100 K-124 Dubler Süsse Rotkirsche 101 K-125 Dubler Schüpfkirsche 70 K-126 Dubler Coeur de Pigeon 67 K-127 Dubler Rote Rigi 6 K-128 Dubler Märchligenkirsche Schauenburger 45 K-129 Dubler Hirscheggkirsche Lauerzer 14 K-130 Dubler Thomann-Kirsche 70 K-131 Dubler Schöne von Einigen Schöne von Einigen 62 K-132 Dubler Salzbrunnen 56 K-133 Dubler Brunnenkirsche 8 K-134 Dubler Eigenkirsche 56 K-135 Dubler Graffelkirsche 102 K-136 Dubler Ferenbalmer 9 K-137 Dubler Möntaler / Riedseekirsche 10 K-138 Dubler Inselkirsche Dollenseppler 75 K-139 Dubler Zuckerkirsche 103 K-141 Dubler Schüpfkirsche schwarz 70 K-142 Dubler Schüpfkirsche rot 8 K-143 Dubler Roggli 9 K-144 Dubler Südernkirsche 104 K-146 Dubler Napoleon 62 K-147 Dubler Spilkirsche 12 K-148 Dubler Seeländer Langstieler Schöne von Einigen 62 K-150 Dubler Lochkirschen Sauerhäner 16 K-151 Dubler Longuequeue 105 K-155 Dubler Garmsdorfer Star 73 K-156 Dubler Schöne von Einigen / Zinig Kirsche Schöne von Einigen 62 K-158 Dubler Reiskirsche Rieskirsche 4 K-159 Dubler Käsershaus Schauenburger 45 K-160 Dubler Altwydenkirsche 15

65 K-162 Dubler Hirseggkirsche 15 K-163 Dubler Lochmattenkirsche 106 K-164 Dubler Grindelwalder Kirschen 107 K-166 Dubler unbekannt Dollenseppler 75 K-167 Dubler Dessertkirsche 108 K-170 Dubler Braun-schwarze 17 K-171 Dubler Eggiwiler Märgelikirsche 60 K-172 Dubler Marlenberger 17 K-173 Dubler unbekannt Dollenseppler 75 K-174 Dubler Rote 109 K-176 Riedern Basler Rotstieler 110 K-177 Riedern Riehener Erstfrühe 22 K-178 Riedern Lederkirsche 32 K-180 Riedern Fisibacher 17 K-181 Riedern Reuentaler 11 K-182 Riedern Gelbe 111 K-183 Riedern Beckter / Rote 112 K-184 Riedern Schlanker 18 K-185 Riedern Eiker 19 K-186 Riedern Späte 113 K-187 Riedern Süsse Weissbäuchler 114 K-188 Riedern Schwarze Glanzkirsche / Alte Metzerler 20 K-190 Riedern Fisibacher 17 K-191 Riedern Chüier Webers Sämling 1 K-192 Riedern Moser 21 K-193 Riedern Ueker 33 K-195 Riedern Bützkirsche 5 K-199 Riedern unbekannt 18 K-200 Riedern Gelbe Hofstetter 115 K-201 Riedern Rotbüchler Rote Lauber 23 K-202 Riedern Rosmarin 116 K-205 Riedern unbekannt Hedelfinger 76 K-206 Riedern Basler Rotbüchler 117 K-207 Riedern Gelbe Knorpelkirsche Weisse Herzkirsche 71 K-209 Riedern Rosmarie Schauenburger 45 K-210 Riedern unbekannt Hedelfinger 76

66 K-212 Riedern Schwarz- Herz Basler Adler 24 K-213 Riedern unbekannt 118 K-214 Riedern Maikirschen 25 K-216 Riedern Küssnachter Brennkirsche 26 K-217 Riedern Siebenmann 17 K-218 Riedern Kaplankirsche 27 K-219 Riedern Junkersbühler 119 K-220 Riedern unbekannt 32 K-221 Riedern Egnacher Traubenkirsche 11 K-222 Riedern Flumser 120 K-223 Riedern Schwänberglerkirsche 30 K-224 Riedern unbekannt 10 K-225 Riedern Schneller 11 K-226 Riedern Sämling Müller Webers Sämling 1 K-227 Riedern unbekannt Mischler 29 K-228 Riedern unbekannt 121 K-229 Riedern unbekannt / Brennkirsche Lauerzer 14 K-230 Riedern Frühkirsche 122 K-231 Riedern unbekannt Mischler 29 K-232 Riedern Landkirsche 30 K-233 Riedern Sevelerkirschen 123 K-234 Riedern Farbkirsche 124 K-235 Riedern Maienkirsche Erstfrühe 22 K-236 Riedern Kurzstieler 28 K-237 Riedern Herzkirsche / ev. Dachsener Herzkirsche 125 K-238 Riedern unbekannt Mischler 29 K-239 Riedern unbekannt Schauenburger 45 K-240 Riedern unbekannt Schauenburger 45 K-241 Riedern Bernhardzeller 126 K-242 Riedern unbekannt Mischler 29 K-243 Riedern Arenenberger Sauerhäner 16 K-244 Riedern unbekannt Lauerzer 14 K-245 Riedern Langstieler 10 K-246 Riedern Schwänberglerkirsche 127 K-247 Riedern Langstieler 18 K-248 Riedern Helle Kirsche Rote Lauber 23

67 K-249 Riedern Edelweiss 128 K-250 Riedern Gelbe Kirsche / Polnische Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-251 Riedern Hasler Kirschen Sauerhäner 16 K-252 Riedern Trübler Webers Sämling 1 K-253 Riedern Koburger 48 K-254 Riedern Braunwelsche 17 K-255 Riedern Schwarze Adlerkirsche Basler Adler 24 K-256 Riedern Berhardzellerkirsche 10 K-257 Riedern unbekannt Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-258 Riedern unbekannt Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-259 Riedern unbekannt 129 K-260 Riedern unbekannt 30 K-261 Riedern Kneller 130 K-262 Riedern Geissmättler 131 K-263 Riedern unbekannt 10 K-264 Riedern Rosmarin Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-265 Riedern Langstieler 18 K-266 Riedern Süss-Welsche 31 K-267 Riedern unbekannt Webers Sämling 1 K-268 Riedern Augsburger Basler Adler 24 K-269 Riedern Streifenkirsche Hedelfinger 76 K-270 Riedern unbekannt 132 K-271 Riedern unbekannt 133 K-272 Riedern Herzkirsche 134 K-305 Riedern Rotstieler 35 K-306 Riedern Chlepfer Dollenseppler 75 K-308 Riedern Péquegnette 36 K-309 Riedern Rotstieler 35 K-312 Riedern Groefion 135 K-315 Riedern Noire de Cheyres Basler Adler 24 K-316 Riedern Cerise miel 136 K-317 Riedern Guggisberger / rote 137 K-318 Riedern unbekannt 37 K-319 Riedern Champêtre / Bâle Lauerzer 14 K-320 Riedern Fribourg 138 K-322 Riedern Primaticce 38

68 K-323 Riedern Weise Klöpfer Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-324 Riedern noire 139 K-325 Riedern rouge foncée 39 K-326 Riedern Bianchera Weisse Herzkirsche 71 K-327 Riedern Cerise de Charmoille / Pettie Noire 140 K-328 Riedern Traubenkirsche Webers Sämling 1 K-330 Riedern Rouge de Russy 141 K-334 Riedern unbekannt 41 K-338 Riedern Baslerchlepfer Basler Adler 24 K-339 Riedern Steinkirsche 142 K-341 Riedern unbekannt 41 K-342 Riedern Gadaux Hedelfinger 76 K-344 Riedern Printanière 25 K-345 Riedern Rouge de Montreux 28 K-346 Riedern unbekannt 12 K-347 Riedern unbekannt 143 K-350 Riedern rouge clair 36 K-354 Riedern Printanier 38 K-355 Riedern unbekannt 144 K-356 Riedern unbekannt 41 K-502 Breitenhof 239 KI10005 Honigkirschen rote 184 K-503 Breitenhof 241 KI10098 Scheuerhof 37 K-504 Breitenhof 243 KI10119 Tännli 185 K-505 Breitenhof 245 KI10124 Avione 46 K-549 Breitenhof 339 KI10152 Empereur Hedelfinger 76 K-550 Breitenhof 341 KI10221 Rümiker Späte 207 K-506 Breitenhof 247 KI10264 Braune 63 K-507 Breitenhof 249 KI12001 Bregenzer 64 K-508 Breitenhof 251 KI12003 Wilde 65 K-551 Breitenhof 343 KI12003 Wilde Rote 65 K-509 Breitenhof 253 KI12005 Lauber frühe 186 K-510 Breitenhof 255 KI12015 Dönissens gelbe Knorpelkir. Baschimeiri 43 K-511 Breitenhof 257 KI12100 Streifenchriesi Schauenburger 45 K-404 Breitenhof 27 KI1221 Saftkirsche 49 K-405 Breitenhof 29 KI1313 Schwarzwaldkirsche Hedelfinger 76 K-406 Breitenhof 31 KI1332 Liebenfelser 32

69 K-407 Breitenhof 33 KI1439 Albetli 50 K-408 Breitenhof 35 KI1454 Boniswiler 21 K-409 Breitenhof 37 KI1523 Bernerkirsche Schauenburger 45 K-410 Breitenhof 39 KI1529 Mailänder 155 K-512 Breitenhof 259 KI15803 Kapuziner 187 K-513 Breitenhof 261 KI15804 Hellener 6 K-514 Breitenhof 263 KI16053 Unbekannt 32 K-411 Breitenhof 45 KI1682 Huwiler 156 K-412 Breitenhof 47 KI1690 Dubacher 157 K-495 Breitenhof 225 KI17002 Grosse Saure 182 K-413 Breitenhof 49 KI1767 Bödeli 47 K-414 Breitenhof 51 KI1805 Barth Star 73 K-415 Breitenhof 53 KI1990 Schattenbergler 158 K-416 Breitenhof 55 KI2086 Kronenhofkirsche 159 K-417 Breitenhof 57 KI2272 Deutsche Rieskirsche 17 K-418 Breitenhof 59 KI2321 Aarauer 160 K-419 Breitenhof 61 KI2843 Gangkirsche 161 K-537 Breitenhof 312 KI2844 Gandlihofer 203 K-421 Breitenhof 65 KI2845 Baschimeiri Baschimeiri 43 K-422 Breitenhof 67 KI2845 Dreifaltigkeitskirsche 51 K-420 Breitenhof 63 KI2847 Blaser 26 K-423 Breitenhof 69 KI2848 Pfüti 30 K-424 Breitenhof 71 KI2973 Zottler 162 K-425 Breitenhof 73 KI2986 Franz Schwyz (unbek.) 10 K-538 Breitenhof 314 KI3196 Oberimmerenseer 204 K-426 Breitenhof 75 KI3334 Seetaler Frühkirsche 49 K-427 Breitenhof 77 KI3475 Rote Schwyzer 163 K-428 Breitenhof 79 KI3489 Unbekannte 52 K-429 Breitenhof 81 KI3493 Unbekannte 52 K-430 Breitenhof 87 KI3511 Effinger 11 K-431 Breitenhof 89 KI3585 Speidelfinger Hedelfinger 76 K-432 Breitenhof 91 KI3681 Hofstetter Schauenburger 45 K-433 Breitenhof 93 KI3742 Schollenburger 17 K-434 Breitenhof 95 KI3813 Burzkirsche 164 K-539 Breitenhof 319 KI3845 Oberflachsner Delta 205 K-435 Breitenhof 97 KI3994 Kaukasische Riesenkirsche Baschimeiri 43

70 K-436 Breitenhof 99 KI4053 Bachtobler 165 K-437 Breitenhof 101 KI4136 Krallenkirsche 54 K-438 Breitenhof 103 KI4526 Weggiserkirsche 166 K-439 Breitenhof 105 KI4691 Heidelberger 57 K-541 Breitenhof 323 KI4702 Schöne von Chatenay 206 K-440 Breitenhof 107 KI4722 Schnyderli 52 K-441 Breitenhof 109 KI4839 Fricktaler Frühkirsche 33 K-442 Breitenhof 111 KI4933 Grosszweiet 18 K-443 Breitenhof 113 KI4935 Traubenkirsche, weiss Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-444 Breitenhof 114 KI4991 Dreifaltigkeitskirsche 51 K-393 Breitenhof 5 KI501 Freiämter 17 K-445 Breitenhof 116 KI5204 Weggiserkirsche 55 K-446 Breitenhof 118 KI5282 Wasserkirsche 167 K-447 Breitenhof 120 KI5334 Braune Fricktaler 168 K-452 Breitenhof 133 KI5367 Bachkirsche 50 K-448 Breitenhof 122 KI5367 Ellbögler 169 K-449 Breitenhof 124 KI5368 Hohrüter 170 K-450 Breitenhof 129 KI5370 Badhofkirsche Baschimeiri 43 K-451 Breitenhof 131 KI5374 Grepperkirsche 57 K-454 Breitenhof 137 KI6075 Veldheimer Langstieler 171 K-394 Breitenhof 7 KI64 Kornkirschen 32 K-455 Breitenhof 139 KI6417 Bühlerberger Lauerzer 14 K-456 Breitenhof 141 KI6575 Wettertrutz Märgelikirsche 60 K-457 Breitenhof 143 KI6585 Burli 55 K-458 Breitenhof 145 KI6592 Seidenkirsche 55 K-459 Breitenhof 147 KI6813 Gisibächler Webers Sämling 1 K-395 Breitenhof 9 KI695 Äugstler 46 K-460 Breitenhof 149 KI7353 Schwarzer Diamant 172 K-461 Breitenhof 151 KI7559 Lampenberger Basler Adler 24 K-396 Breitenhof 11 KI768 Spitzkirsche 47 K-462 Breitenhof 153 KI7748 Streifenkirsche Schauenburger 45 K-463 Breitenhof 156 KI7782 Gelterkinder 173 K-464 Breitenhof 158 KI7890 Rätschhüsler 58 K-465 Breitenhof 160 KI8059 Hemmiker Hemmiker 174 K-466 Breitenhof 162 KI8132 Grünstieler 175 K-542 Breitenhof 325 KI8291 Leuenberger 17

71 K-467 Breitenhof 164 KI8418 Rosmarin Kurzgestielte 58 K-397 Breitenhof 13 KI845 Kehrsiter 150 K-543 Breitenhof 327 KI8455 Leutschenholdener 17 K-398 Breitenhof 15 KI850 Güpfer 151 K-399 Breitenhof 17 KI856 Walchwiler 6 K-400 Breitenhof 19 KI859 Betti Wölflisteiner 152 K-468 Breitenhof 166 KI8661 Metzger Hanse 59 K-544 Breitenhof 329 KI8684 Olsberger 61 K-545 Breitenhof 331 KI8925 Unbekannt 11 K-470 Breitenhof 175 KI9187 Brünnerling 58 K-469 Breitenhof 168 KI9195 Dettwiler 54 K-471 Breitenhof 177 KI9301 Hagentaler 20 K-472 Breitenhof 179 KI9388 Hallwiler Mischler 29 K-546 Breitenhof 333 KI9389 Eiäckerlikirsche 66 K-401 Breitenhof 21 KI943 Schmidberti Baschimeiri 43 K-402 Breitenhof 23 KI945 Zopf 153 K-473 Breitenhof 181 KI9461 Herzkirsche braune 61 K-403 Breitenhof 25 KI952 Miesser 154 K-474 Breitenhof 183 KI9553 Loueler 59 K-475 Breitenhof 185 KI9582 Waadtländer 176 K-476 Breitenhof 187 KI9608 Schöne von Orleans 28 K-477 Breitenhof 189 KI9639 Jerusalem 177 K-547 Breitenhof 335 KI9640 Rysatt Rieskirsche 4 K-478 Breitenhof 191 KI9681 Butterkirsche Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-479 Breitenhof 193 KI9683 Honigkirsche 178 K-480 Breitenhof 195 KI9694 Lauber harte 179 K-548 Breitenhof 337 KI9696 Kracher Roter Weisse Herzkirsche 71 K-482 Breitenhof 199 KI9774 Lanzer 20 K-483 Breitenhof 201 KI9782 Leokirsche 180 K-484 Breitenhof 203 KI9805 Hollimarti 5 K-485 Breitenhof 205 KI9807 Bergriesen Schauenburger 45 K-486 Breitenhof 207 KI9836 Unbekannt Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-487 Breitenhof 209 KI9855 Unbekannt 7 K-488 Breitenhof 211 KI9865 Steinegger 57 K-489 Breitenhof 213 KI9867 Roppel 63 K-490 Breitenhof 215 KI9870 Sörenhanni 32

72 K-515 Breitenhof 265 KI9882 Zuckerkirsche 7 K-496 Breitenhof 227 KI9907 Ebneter Schauenburger 45 K-497 Breitenhof 229 KI9911 Holderbänkler 39 K-498 Breitenhof 231 KI9933 Hertemer 61 K-499 Breitenhof 233 KI9961 Bregenzer 64 K-500 Breitenhof 235 KI9978 Schönes von Wallbach 183 K-501 Breitenhof 237 KI9986 Kaffeekirschen Märgelikirsche 60 K-493 Breitenhof 221 Goldchriesi Dönissens Gelbe Knorpelkirsche 3 K-368 Hofen 703 Schwarze Adler 11 K-385 Hofen 762 Schreiners 11 K-374 Hofen 723 Auxburger Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-377 Hofen 740 Frühe Rosmarin Schneiders späte Knorpelkirsche 13 K-373 Hofen 722 Rieskirsche 17 K-380 Hofen 744 Hagnauer 19 K-378 Hofen 741 Frühe Buhofer Erstfrühe 22 K-371 Hofen 706 Flumser / Kaplan 27 K-372 Hofen 721 Süsswelsche 31 K-366 Hofen 701 Stocker 42 K-370 Hofen 705 Späte Luxburger 42 K-375 Hofen 725 Frühe Luxburger Baschimeiri 43 K-381 Hofen 745 Schwarze Seveler 44 K-382 Hofen 746 Seveler 44 K-376 Hofen 726 Herzkirsche rot Schauenburger 45 K-386 Hofen 763 Schauenburger Schauenburger 45 K-521 Breitenhof 280 Mathisler Schauenburger 45 K-528 Breitenhof 294 Späte Basler 53 K-520 Breitenhof 278 Lederkirsche 58 K-525 Breitenhof 288 Senn Duri Salathé 58 K-517 Breitenhof 272 Isenthalerkirsche 66 K-524 Breitenhof 286 Rütti Braune Weisse Herzkirsche 71 K-388 Hofen 765 Grosses Känsterli Hedelfinger 76 K-369 Hofen 704 Braunwelsche 145 K-379 Hofen 742 Kordia Kordia 146 K-389 Hofen 766 Zahme Röteli 147 K-391 Hofen 784 Gelbe Riedter 148 K-392 Hofen 785 Hudson Hudson 149

73 K-494 Breitenhof 223 Försterkirsche 181 K-516 Breitenhof 270 Häntschi 188 K-518 Breitenhof 274 Kanzelkirsche 189 K-519 Breitenhof 276 Kleine Bennwiler 190 K-522 Breitenhof 282 Ovale Frühe Herzkirsche 191 K-523 Breitenhof 284 Rote von Gersters 192 K-526 Breitenhof 290 Seppi Toni Lampnästler 193 K-527 Breitenhof 292 Södemer 194 K-529 Breitenhof 296 Spitzibühler Rote 195 K-530 Breitenhof 298 Süssämli KV 196 K-531 Breitenhof 300 Trüblerkirsche 197 K-532 Breitenhof 302 Wenslinger 198 K-533 Breitenhof 304 Wisszwiegti 199 K-534 Breitenhof 306 Wittnauer Wissbüchler 200 K-535 Breitenhof 308 Zimmermannskirsche 201 K-536 Breitenhof 310 Zuger Truppler Basler Langstieler 202 K-367 Hofen 702 Spitzkirsche 208 K-387 Hofen 764 Napoleon 208

74 Anhang C Übersicht der Testresultate von Serie A der Triebanfälligkeitsversuche 2010.

75 Übersicht der Testresultate von Serie B der Triebanfälligkeitsversuche 2010.

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