Regionales Übergangsmanagement in Mülheim an der Ruhr

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1 Regionales Übergangsmanagement in Mülheim an der Ruhr Newsletter Nr Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Jahr 2012 wird ein ereignisreiches Jahr im Übergangssystem Schule-Beruf, sowohl für NRW als auch für Mülheim an der Ruhr. Die Landesregierung hat sich vorgenommen, das Übergangssystem von der Schule in Ausbildung sowie in Studium und Beruf neu und transparenter umzustrukturieren. Mülheim an der Ruhr wird sich hierbei als Referenzkommune von Anfang an einbringen und den Prozeß aktiv mitgestalten. Diese und andere spannende Themen haben wir für Sie in der 3. Ausgabe des Newsletters des Regionalen Übergangsmangagements zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes und gesundes Jahr 2012 wünscht die Newsletter- Redaktion des Regionalen Übergangsmanagements Mülheim an der Ruhr Nicole Preuß & Bianca Vera-Campos Übersicht über die Themen des heutigen Newsletters Transparenz der Angebote Neues Übergangssystem Schule-Beruf Interdisziplinäre Fortbildung für Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf (LISA) Verleihung des 1. Mülheimer Ausbilderpokals (Zukunft Ausbildung) Informationsveranstaltungen von Betrieben an Schulen (Kontaktstelle Wirtschaft) Kompetenzagentur BuT- Schulsozialarbeit Termine im Januar 2012 Das regionale Übergangsmanagement in Mülheim an der Ruhr ist Teil des Förderprogramms Perspektive Berufsabschluss des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit diesem Programm werden kommunale, existierende Förderangebote und Unterstützungsleistungen aufeinander abgestimmt, um Jugendlichen den Anschluss von der Schule in eine Berufsausbildung zu erleichtern. Seit der Förderung des regionalen Übergangsmanagements durch das Programm in 2008 konnten bisher enorme Erfolge für und mit den Jugendlichen an der Schnittstelle im Übergang Schule-Beruf erzielt werden. Diese werden im Einzelnen, für die jeweiligen Projekte, in diesem Newsletter vorgestellt und schließlich im neuen Übergangsreport mit Zahlen und Grafiken transparent aufgearbeitet und vorgestellt. 1

2 Weitere Informationen finden Sie auf der Website des RÜM Transparenz der Angebote Um mehr Transparenz in den Förderdschungel im Übergang Schule-Beruf für alle Beteiligten zu schaffen, hat das RÜM eine Übersicht erstellt, welche vom LISA- Fachkräfteprogramm aufgegriffen und als Unterrichtsmaterial gedruckt wurde. Nun soll diese Übersicht bis zum Ende des RÜM Projektes ( ) erweitert und verbessert werden. Neues Übergangssystem Schule-Beruf Im Rahmen des Landesvorhabens "Neues Übergangssystem Schule-Beruf" wurde in einem Spitzengespräch im Ausbildungskonsens des Landes NRW am 18. November 2011 beschlossen das Übergangssystem von der Schule in Ausbildung sowie Studium und Beruf in den vier folgenden Handlungsfeldern zu bearbeiten und hier klare Angebotsstrukturen zu schaffen: 1. Berufs- und Studienorientierung 2. Übergangssystem 3. Attraktivität des dualen Systems 4. Kommunale Koordinierung Interdisziplinäre Fortbildung für Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf (LISA) Das LISA-Fachkräfteprogramm ist ein durch die Robert Bosch Stiftung gefördertes Programm, mit dem Ziel alle Mülheimer Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf zu professionalisieren und die Vernetzung untereinander zu fördern. Um dieses Ziel umsetzen zu können, wurde eine Fortbildungsreihe konzeptioniert und durchgeführt. Verleihung des 1. Mülheimer Ausbilderpokals (Zukunft Ausbildung) Das Projekt "Zukunft Ausbildung", gefördert durch das Bundesprogramm JOBSTARTER, akquiriert kleine und mittlere Betriebe für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, unterstützt diese während der gesamten Ausbildungszeit und hilft den Betrieben geeignete Jugendliche für die Besetzung dieser Ausbildungsplätze zu finden. Um die Betriebe, die sich besonders verdient gemacht haben zu ehren, wurde am der "1. Mülheimer Ausbilderpokal" verliehen. Geehrt wurden drei Ausbildungsbetriebe: die Star Tankstelle Steffens, Hellweg sowie der Betrieb Stein & Sohn. Die Oberbürgermeisterin ehrte die Betriebe zunächst in einer Rede und überreichte anschließend als Auszeichnung einen Pokal und einen kleinen Präsentkorb für ihre herausragenden Leistungen im Ausbildungssektor. Informationsveranstaltungen von Betrieben an Schulen (Kontaktstelle Wirtschaft) Die Kontaktstelle Wirtschaft im U25 Haus der Stadt Mülheim an der Ruhr wird in Kooperation mit Partnern der Kontaktstelle Wirtschaft in den nächsten Monaten mehrere Informationsveranstaltungen an insgesamt fünf Schulstandorten koordinieren und durchführen, um geeignete Bewerber für die duale Ausbildungslandschaft zu 2

3 finden. Die Veranstaltungsreihe wird in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus dem Projekt "Step by Step" Programm "XENOS - Integration und Vielfalt" und der Kompetenzagentur geschehen. Kompetenzagentur Die Kompetenzagentur Mülheim an der Ruhr wird in der Zeit vom bis einschließlich vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiter gefördert. Für diesen Förderzeitraum erfolgte jedoch eine erhebliche Kürzung der Mittel. Von zuvor 16 sozialpädagogischen Mitarbeitern können in der jetzigen Projektlaufzeit nur noch 2,5 sozialpädagogische Mitarbeiter und eine Verwaltungskraft mit einem Stundenanteil von 19,5 Stunden beschäftigt werden. BuT- Schulsozialarbeit Seit dem findet an einigen Schulen zusätzliche Schulsozialarbeit aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) statt. Ziel der Schulsozialarbeit aus Bildungsund Teilhabemitteln ist die Quote der Schülerinnen und Schüler, die nach Verlassen der Schule direkt in Ausbildung münden, zu erhöhen und gleichzeitig deren Teilhabe am soziokulturellen Leben zu steigern. Parallel dazu sollen Schülerinnen und Schüler, die noch keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, in eine adäquate Anschlussmaßnahme vermittelt werden, um dann im nächsten Schritt den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Termine im Januar 2012 Sowohl der kommunale Mülheimer Beirat "Übergang Schule-Beruf" sowie auch die Steuerungsgruppe "Übergang Schule-Beruf" finden beide zum ersten mal in diesem Jahr am 31. Januar statt. Mehr Informationen: Transparenz der Angebote Um mehr Transparenz in den Förderdschungel im Übergang Schule-Beruf für alle Beteiligten zu schaffen, hat das RÜM eine Übersicht erstellt, welche vom LISA- Fachkräfteprogramm aufgegriffen und als Unterrichtsmaterial gedruckt wurde. Diese Übersicht enthält in einfacher und praxistauglicher Form Informationen über Berufsorientierungsprogramme, welche von den Schulen genutzt werden können. In dieser Broschüre geht es über Beratungs- und Begleitungsangebote für die Schüler und über mögliche Maßnahmen für den Übergang ins Berufsleben. Nun soll diese Übersicht bis zum Ende des RÜM Projektes ( ) erweitert und verbessert werden. Sie wird unter anderem um Informationen über das gesamte Ausbildungssystem, über schulische Weiter- und Nachqualifizierung, über das kommunale Übergangsmanagement und interessante Veranstaltungen zum Thema Schule-Beruf erweitert. Ergänzt werden soll diese Übersicht durch eine Datenbank im Internet. Diese Datenbank, an der derzeit noch gearbeitet wird, soll es ermöglichen gezielt und individuell nach Berufsorientierungs-, Beratungsangeboten und Maßnahmen für Schulen und Schüler zu suchen. Für Auskünfte, Fragen und Anregungen steht Frau Preuß, kommunales Übergangsmanagement, zur Verfügung. Frau Preuß ist erreichbar unter der 3

4 Telefonnummer: , oder per Mail: Neues Übergangssystem Schule-Beruf Im Rahmen des Landesvorhabens "Neues Übergangssystem Schule-Beruf" wurde in einem Spitzengespräch im Ausbildungskonsens des Landes NRW am 18. November 2011 beschlossen das Übergangssystem von der Schule in Ausbildung sowie Studium und Beruf in den vier folgenden Handlungsfeldern zu bearbeiten und hier klare Angebotsstrukturen zu schaffen: 1. Berufs- und Studienorientierung 2. Übergangssystem 3. Attraktivität des dualen Systems 4. Kommunale Koordinierung Zusammengefasst bedeutet dies eine Systematisierung des Übergangs von der Schule in Beruf und Studium durch eine schlankere Angebotsstruktur und einer nachhaltig verankerten Studien- und Berufsorientierung für alle Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel, jedem ausbildungsfähigen und ausbildungswilligen Jugendlichen eine verbindliche Ausbildungsperspektive zu geben. Mit der flächendeckenden Einführung einer systematischen Berufs- und Studienorientierung sollen Jugendliche am Ende ihrer Schulzeit eine realistische Ausbildungsperspektive entwickelt haben. Um dies zu erreichen wird das derzeitige Übergangssystem Schule- Ausbildung systematisiert und reduziert und das System somit transparenter gestaltet. Hinsichtlich der Reduzierung werden unter anderem Maßnahmeangebote mit einer identischen Zielgruppe zusammengeführt (z.b. Werkstattjahr und Jugendwerkstatt), aber auch die Angebotsvielfalt an Berufskollegs wird ausgedünnt und neu strukturiert. Für das Handlungsfeld "Attraktivität der dualen Ausbildung" werden diverse Veranstaltungen und Maßnahmen erarbeitet und im Land umgesetzt. Mit diesen sollen Multiplikatoren, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowohl über das duale Ausbildungssystem informiert werden, als auch über die Möglichkeit, mit der dualen Ausbildung die Fachhochschulreife erwerben zu können. Der Aspekt des dualen Studiums wird in diesem Zusammenhang ebenso aufgegriffen wie der Ansatz beruflich Qualifizierten den Zugang zu Hochschulen und Fachhochschulen zu erleichtern. Den Kommunen obliegt es in diesem Prozess ein nachhaltiges und systematisches Übergangssystem Schule-Beruf auf den Weg zu bringen und dabei erforderliche Abstimmungsprozesse zu organisieren, eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu fördern und dafür zu sorgen, dass getroffene Absprachen und Vereinbarungen eingehalten und umgesetzt werden. Das Land schließt in diesem Prozess konkrete Vereinbarungen mit allen Landrätinnen/Landräten und Kommunen über eine mögliche Prozesssteuerung und finanzielle Unterstützung ab. Es verpflichtet sich u.a. eine Umgestaltung der Bildungsangebote an Berufskollegs vorzunehmen und seine Lehrer entsprechend der vier Handlungsfelder fortzubilden, sowie Schulen beim Entwickeln und Implementieren von Berufsorientierungskonzepten zu unterstützen. Die Beschlüsse des Ausbilderkonsens werden ab Herbst diesen Jahres in sogenannten Referenzkommunen umgesetzt. Im August 2011 wurden im Arbeitskreis Ausbildungskonsens sieben Kommunen ausgewählt, um die oben beschriebenen Schwerpunkte umzusetzen. Zu den auserwählten Kommunen zählen neben Mülheim an der Ruhr auch Kreis Aachen /Stadt Aachen, Kreis Siegen- Wittgenstein, Rheinisch- Bergischer-Kreis, Stadt Dortmund, Kreis Borken und Stadt Bielefeld. Zunächst werden in diesen sieben Referenzkommunen die benannten Handlungsfelder angegangen. Bis Ende 2013 sollen dann schließlich alle 53 Kommunen des Landes erfasst sein und an der Umsetzung der Beschlüsse des Ausbildungskonsens aktiv mitarbeiten. 4

5 Bis 2017/2018 soll die vorgesehene Veränderung in der Berufs- und Studienorientierung flächendeckend umgesetzt werden. Es kommt also ein spannender Prozess auf die Bildungslandschaft zu, der mit seiner komplexen Thematik in den kommenden Jahren sicher für viele kontroverse Diskussionen sorgen wird. Ansprechpartner zu diesem Thema ist Frau Brita Russack. Telefonisch oder per Mail erreichbar unter: bzw. Interdisziplinäre Fortbildung für Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf (LISA) Das LISA-Fachkräfteprogramm ist ein durch die Robert Bosch Stiftung gefördertes Programm, mit dem Ziel alle Mülheimer Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf zu professionalisieren und die Vernetzung untereinander zu fördern. Um dieses Ziel umsetzen zu können, wurde eine Fortbildungsreihe konzeptioniert und durchgeführt. Die Inhalte der Fortbildungsreihe bestanden aus drei Modulen: Modul I- Geht doch! Durchblick im Bildungs- und Förderdschungel- befasste sich mit dem Aufbau einer Broschüre, die eigens entwickelt wurde, um die Mülheimer Angebote im Übergangssystem Schule-Beruf transparenter und praxistauglicher für Fachkräfte zu vermitteln. So wurden sowohl Inhalte und Zielsetzungen der einzelnen Maßnahmen besprochen, als auch Möglichkeiten aufgeführt wo sich Fachkräfte weitergehend über die Angebote informieren können. Im zweiten Modul- Guten Chancen: Ausbildungsreife und Ausbildungsmarkt- gab es u.a. Informationen und Austausch zu den Fragen: Was ist Ausbildungsreife? Wie kann Ausbildungsreife gemessen und vermittelt werden? Welche Bedeutung hat Ausbildungsreife für das Erlangen einer Ausbildung? Wie gestaltet sich derzeit der Ausbildungsmarkt? Was erwartet die Wirtschaft von potenziellen Auszubildenden? Im dritten Modul- Was ist anders mit Migrationshintergrund? Interkulturelle Sensibilisierung in der Berufsorientierung- gab es Informationen und Gelegenheit zum Austausch hinsichtlich der Frage was bezüglich der Arbeit und Beratung für den Übergang Schule-Beruf bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Fachkräften zu wissen und zu beachten ist. Input erhielten die Teilnehmer in den jeweiligen Modulen von folgenden Experten: Die kommunalen Koordinatoren Frau Russack, Leiterin des U25 Haus, und Herr Decka, Fachberater des Schulrates und päd. Mitarbeiter des Bildungsbüros, führten als Experten durch das erste Modul. Herr Michaelsen vertrat in seiner Funktion als Geschäftsführer im Bereich Aus- und Weiterbildung die IHK und lieferte im zweiten Modul interessante Erkenntnisse. Frau Kleinewegen (RAA Mülheim) und Frau Wilmsmann (Bereich Aus- und Weiterbildung, IHK) bereicherten die Fortbildungsreihe als Experten im dritten Modul. An einem der beiden Fortbildungstage wurde Frau Kleinewegen kurzfristig von Herrn Schultze (Arbeitsstelle für Interkulturelle Pädagogik an der WWU Münster) vertreten. Bereits die Gestaltung der Fortbildungsreihe ist ein gelungenes Beispiel für die Zielsetzung des LISA- Fachkräfteprogramms. Denn alle Referenten, die mit ihrem Wissen für eine erfolgreiche Umsetzung der Module beitrugen, sind Experten aus einem bereits gut funktionierendem Netzwerkverbund. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Experten, für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Für Auskünfte, Fragen und Anregungen steht Frau Preuß, kommunales Übergangsmanagement, zur Verfügung. Frau Preuß ist erreichbar unter der Telefonnummer: , oder per Mail: 5

6 Verleihung des 1. Mülheimer Ausbilderpokals (Zukunft Ausbildung) Das Projekt "Zukunft Ausbildung", gefördert durch das Bundesprogramm JOBSTARTER, akquiriert kleine und mittlere Betriebe für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, unterstützt diese während der gesamten Ausbildungszeit und hilft den Betrieben geeignete Jugendliche für die Besetzung dieser Ausbildungsplätze zu finden. Um die Betriebe, die sich besonders verdient gemacht haben zu ehren, wurde am der "1. Mülheimer Ausbilderpokal" verliehen. Geehrt wurden drei Ausbildungsbetriebe: die Star Tankstelle Steffens, Hellweg sowie der Betrieb Stein & Sohn. Die Oberbürgermeisterin ehrte die Betriebe zunächst in einer Rede und überreichte anschließend als Auszeichnung einen Pokal und einen kleinen Präsentkorb für ihre herausragenden Leistungen im Ausbildungssektor. Sowohl Besucher, als auch die geehrten Gäste und die Veranstalter konnten diesen Tag als große Bereicherung verbuchen. Im Mittelpunkt standen Betriebe die Jugendliche ausbilden, die aufgrund ihres bisherigen Werdegangs nur schwer in Ausbildung zu vermitteln waren. Der Betreuungsaufwand dieser Betriebe ist zwar höher, aber alle prämierten Betriebe sind sich einig, das sich der Aufwand für und mit den Jugendlichen lohnt und sie auf jeden Fall auch zukünftig "schwierigeren" Jugendlichen eine Chance geben wollen. Neben der Auszeichnung der drei Betriebe, ging es den Veranstaltern vor allem aber auch darum, in der Öffentlichkeit ein Zeichen zu setzen und mehr Betriebe zu animieren "schwierigen" Jugendlichen eine Chance zu geben den Weg in die Arbeitswelt zu bestreiten. Das Projekt "Zukunft Ausbildung" sollte ursprüglich zum auslaufen, wird nun jedoch bis zum verlängert. Durch den enormen Einsatz der Projektmitarbeiter "Zukunft Ausbildung" konnten seit dem Beginn ihrer Tätigkeit im Jahre 2009 viele Betriebe überzeugt werden erneut oder gar erstmalig auszubilden und mit passgenauen Bewerbern den Weg der Ausbildung zu bestreiten. Somit konnte für etliche Jugendliche ein "mehr" an Ausbildungsplätzen geschaffen werden. Ansprechpartnerinnen im Projekt "Zukunft Ausbuildung" sind Frau Birgit Becker, erreichbar unter der Telefonnummer: oder per und Frau Jasmin Förster, erreichbar unter der Telefonnummer: , oder per Mail: Informationsveranstaltungen von Betrieben an Schulen (Kontaktstelle Wirtschaft) Die Kontaktstelle Wirtschaft im U25 Haus der Stadt Mülheim an der Ruhr wird in Kooperation mit Partnern der Kontaktstelle Wirtschaft in den nächsten Monaten mehrere Informationsveranstaltungen an insgesamt fünf Schulstandorten koordinieren und durchführen, um geeignete Bewerber für die duale Ausbildungslandschaft zu finden. Die Veranstaltungsreihe wird in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus dem Projekt "Step by Step" Programm "XENOS - Integration und Vielfalt" und der Kompetenzagentur geschehen. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler die im Vorfeld von den Ausbildungscoaches in mehreren Gesprächen ausgesucht wurden und somit auch alle über die erforderliche Ausbildungsreife für eine duale Ausbildung verfügen. Die Schülerinnen und Schüler werden vor Ort von den Betrieben über die möglichen Ausbildungsberufe in den Betrieben informiert, erhalten die Gelegenheit im persönlichen 6

7 Gespräch die verantwortlichen Personalentwickler kennen zu lernen, Fragen zu stellen und vor Ort eine eigene Bewerbung für eine Ausbildungsstelle abzugeben. Die abgegebenen Bewerbungen werden während des Auswahlverfahrens von den Betrieben bevorzugt behandelt. Die Informationsveranstaltungen erhöhen somit bei den jungen Bewerbern die Chance auf eine Ausbildungsstelle. Der Auftakt fand noch im letzten Jahr, am , an der Willy Brandt Gesamtschule in Mülheim Styrum statt. Die Wehrverwaltung startete als erster Betrieb und stellte ihre vielfältigen Ausbildungsberufe im sozialen, kaufmännischen, und handwerklichen Bereich vor, um geeignete Bewerber zu finden. Jetzt im Januar folgt eine Veranstaltung am Berufskolleg Stadtmitte, Standort von Bock. Hier wird die Caritas Duisburg über den Beruf der Altenpflege informieren und aufzeigen wie die Ausbildung gegliedert ist und welche Berufschancen anschließend auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Im Frühjahr wird die Informationsveranstaltung am Schulstandort Berufskolleg Lehnerstraße mit den langjährigen Kooperationspartnern Deutsche Bahn und Targo Bank fortgesetzt. Die Deutsche Bahn wirbt an diesem Tag um Auszubildende für den elektrisch-, technisch-, handwerklichen Bereich. Die Targo Bank bietet Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich und in der Bürokommunikation. Mit dem Berufskolleg Stadtmitte- Standort Kluse und einem Betrieb (Kältebautechnik) wird die Reihe bis zum nächsten Auftakt, zum Jahresende 2012, beschlossen. Die genauen Termine am Berufskolleg Stadtmitte-Standort Kluse sowie am Berufskolleg Lehnerstraße und Stadtmitte-Standort Kluse stehen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Veranstalter und die Kooperationspartner erhoffen sich, wie auch in der Vergangenheit, eine interessante Veranstaltungsreihe und viele gute Bewerber. Für Auskünfte, Fragen und Anregungen steht Herr Tu- Tai Tran, Kontaktstelle Wirtschaft zur Verfügung. Herr Tran ist erreichbar unter der Telefonnummer: , oder per Mail: Kompetenzagentur Die Kompetenzagentur Mülheim an der Ruhr wird in der Zeit vom bis einschließlich vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiter gefördert. Für diesen Förderzeitraum erfolgte jedoch eine erhebliche Kürzung der Mittel. Von zuvor 16 sozialpädagogischen Mitarbeitern können in der jetzigen Projektlaufzeit nur noch 2,5 sozialpädagogische Mitarbeiter und eine Verwaltungskraft mit einem Stundenanteil von 19,5 Stunden beschäftigt werden. Der Aufgabenschwerpunkt der Kompetenzagentur liegt hauptsächlich im Bereich der aufsuchenden Arbeit. Ziel der aufsuchenden Arbeit ist, eine gemeinsame Problemanalyse mit den benachteiligten Jugendlichen in multiplen Problemlagen wie z.b. Drogenabhängigkeit, psychische Erkrankungen, Obdachlosigkeit usw. zu erarbeiten, um eine adäquate Anbindung an das bestehende psychosoziale Netzwerk in Mülheim an der Ruhr zu ermöglichen. Da diese jungen Heranwachsenden oftmals aufgrund der o.g. Problematik keinen Sinn und Möglichkeit in der Entwicklung ihrer beruflichen Perspektive sehen, sollen durch die Mitarbeiterinnen des aufsuchenden Ansatzes und der bestehenden Netzwerkarbeit Herangehensweisen gefunden werden, die einen Umgang mit dieser ermöglichen, um einen beruflichen Werdegang entwickeln zu können. Ansprechpartner für die Kompetenzagentur ist Herr Frank Banning (telefonisch: , per Mail: BuT- Schulsozialarbeit 7

8 Seit dem findet an einigen Schulen zusätzliche Schulsozialarbeit aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) statt. Ziel der Schulsozialarbeit aus Bildungsund Teilhabemitteln ist die Quote der Schülerinnen und Schüler, die nach Verlassen der Schule direkt in Ausbildung münden, zu erhöhen und gleichzeitig deren Teilhabe am soziokulturellen Leben zu steigern. Parallel dazu sollen Schülerinnen und Schüler, die noch keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, in eine adäquate Anschlussmaßnahme vermittelt werden, um dann im nächsten Schritt den Sprung in den ersten Arbeitmarkt zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen die Schülerinnen und Schüler Beratungstermine bei den BUT Schulsozialarbeitern an den jeweiligen Schulen war. Während dieser Termine analysiert der BUT-Schulsozialarbeiter bzw. die BUT-Schulsozialarbeiterin in Gesprächen mit den Jugendlichen die Stärken und Schwächen der Schülerrinnen und Schüler. Gemeinsam werden dann die nächsten Schritte festgelegt die der Jugendliche dann in Form von Aufgaben bis zum nächsten Termin erledigt haben muss. Die BUT- Schulsozialarbeiter und BUT-Schulsozialarbeiterinnen stehen in engem Austausch mit den Klassenlehrern, um die Schülerinnen und Schüler optimal für den Übergang von Schule in den Beruf beraten zu können. Folgende Schulen haben einen BUT-Schulsozialarbeiter bzw. eine BUT- Schulsozialarbeiterin aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets: die Hauptschule am Hexbachtal, die Hauptschule an der Bruchstraße, das Berufskolleg Stadtmitte mit dem Standort Kluse und dem Standort von Bock Straße sowie das Berufskolleg an der Lehnerstraße. Zusätzlich berät eine Mitarbeiterin im U25 Haus alle benachteiligten Mülheimer Jugendliche unter 25 Jahren, die Schulen besuchen, an denen es keine BUT- Schulsozialarbeiter bzw. BUT-Schulsozialarbeiterinnen vor Ort gibt, oder in anderen Städten zur Schule gehen und unterstützt diese beim Erstellen von Bewerbungen. Ebenfalls im U25 Haus fest verankert ist die Kontaktstelle Wirtschaft. Der hier beschäftigte Mitarbeiter ist zuständig für die Ausbildungsplatzakquise. Neben dem Ziel, Jugendliche auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen, gehört auch die Vermittlung von Leistungen aus dem BUT zu den Aufgaben der BUT Schulsozialarbeit. Dazu gehört u. a. die Unterstützung bei der Antragsstellung bei Eltern, Kinder und Jugendlichen für die Inanspruchnahme von Nachhilfe, Kostenübernahme von Vereinskosten oder Musikschulen aber auch die Gewinnung von mitwirkenden Vereinen oder auch die Einwerbung zusätzlicher Unterstützungsleistungen z. B. für Folgekosten einer Vereinsmitgliedschaft. Termine im Januar 2012 Hier noch ein paar Termine zu Beginn des Jahres 2012 Die Steuerungsgruppe "Übergang Schule-Beruf" tagt zum ersten Mal im neuen Jahr am 31. Januar Der Beirat "Übergang Schule-Beruf" tagt zum ersten Mal im neuen Jahr ebenfalls am 31. Januar In eigener Sache: Wenn Sie uns Ihre Informationen zukommen lassen möchten, uns über Veranstaltungen in der Region informieren wollen oder Anregungen zu bestimmten Themen haben, erreichen Sie uns unter: Nicole Preuß Tel: Bianca Vera-Campos Tel: Wir freuen uns darüber ebenso, wie eine Empfehlung oder Weiterleitung unseres Newsletters an interessierte Leser. Gern nehmen wir auch neue Interessenten in unseren Verteiler auf. Eine Empfehlung erspart Ihnen dann die Weiterleitung. 8

9 Sollten Sie kein Interesse mehr am Erhalt des Newsletters haben, können Sie uns das ebenfalls unter o.g. Adresse mitteilen. Trotz sorgfältiger Recherchen und Prüfungen übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte bei Verweisen auf Internetseiten Dritter. Für den Inhalt der verlinkten Seiten, sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Impressum: Stadt Mülheim an der Ruhr - Sozialagentur Regionales Übergangsmanagement Mülheim an der Ruhr Nicole Preuß und Bianca Vera-Campos U25-Haus - Viktoriastr Mülheim an der Ruhr Das Programm "Perspektive Berufsabschluss" wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition der Humanressourcen. 9

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