Keine Berührungsangst! Predigt zu Mk 1,40-45 (14. So n Trin, )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Keine Berührungsangst! Predigt zu Mk 1,40-45 (14. So n Trin, )"

Transkript

1 Keine Berührungsangst! Predigt zu Mk 1,40-45 (14. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, das Wort Gottes, das uns als Predigttext heute Morgen gegeben ist, steht in Markus 1, die Verse 40 bis 45: 40 Und es kam zu Jesus ein Aussätziger, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. 41 Und es jammerte ihn und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein! 42 Und sogleich wich der Aussatz von ihm, und er wurde rein. 43 Und Jesus drohte ihm und trieb ihn alsbald von sich 44 und sprach zu ihm: Sieh zu, dass du niemandem etwas sagst; sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis. 45 Er aber ging fort und fing an, viel davon zu reden und die Geschichte bekannt zu machen, sodass Jesus hinfort nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte; sondern er war draußen an einsamen Orten; doch sie kamen zu ihm von allen Enden. (Gebet) Liebe Gemeinde, wieder eine Heilungsgeschichte. So wie schon in der Schriftlesung. In den vier Evangelien gibt es zahlreiche 1

2 Heilungsgeschichten. Jede ist ein bisschen anders. Jede wird ein bisschen anders erzählt, denn jedes Mal geht es um eine neue Begegnung Jesu mit einem oder mit mehreren Menschen. Und das macht diese Geschichten so spannend. Hier, in Markus 1 kommt ein Aussätziger zu Jesus. Es handelt sich also um dieselbe Krankheit wie bereits in der Schriftlesung. Aussatz war eine Hautkrankheit, nicht unbedingt die schwere Form der Lepra, aber zumindest irgendeine eine Art von Ausschlag oder Geschwür. Aussatz war eine spezielle Krankheit. Sie hatte im Unterschied zu anderen Krankheiten soziale Auswirkungen für den Betroffenen. Wer an Aussatz erkrankt war, galt so war es in den Gesetzen des Mose festgelegt als unrein. Er durfte deshalb nicht mit anderen Menschen in Kontakt kommen. Sonst galten diese ebenfalls als unrein. Mit Aussätzigen wollte man darum nichts zu tun haben, nicht nur aus Angst vor Ansteckung, nicht nur weil ihr Äußeres entstellt war, sondern weil sozusagen die Sünde an ihnen klebte. Es ist wichtig, dass wir uns das bewusst machen, wenn wir verstehen wollen, warum Jesus auffällig oft Aussätzige geheilt hat. Natürlich gab es auch damals schon Halsweh, Knochen- 2

3 brüchen oder Nierenkoliken. Und vermutlich hat Jesus auch solche Krankheiten geheilt. Aber wir erfahren nichts darüber. Anders mit dem Aussatz. Als Jesus einmal sein ganzes Wirken zusammenfasst, zählt er auf: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt. Die Heilung von Aussätzigen gehörte sozusagen zu Jesu Programm. Das fällt auf. Genauso wie die Tatsache, dass Jesus zu bestimmten Personengruppen einen besonders engen Kontakt hatte, z.b. zu den Zöllnern. Die waren zwar nicht krank nur geldgierig aber: Auch sie waren in der Gesellschaft außen vor. Auch sie galten als unrein: Angestellte der verhassten Römer! Auch mit ihnen hatte man nichts zu tun. Liebe Gemeinde, wer sind die Aussätzigen und Zöllner bei uns? Mit wem tun wir uns schwer und vermeiden einen näheren Kontakt? An unserem Arbeitsplatz, in unserer Nachbarschaft, in unserem Ort? Wenn uns jetzt jemand vor Augen ist, können wir ziemlich sicher sein: Zu demjenigen oder zu dieser Personengruppe würde Jesus heute geradewegs hingehen! Kennen Sie den Spruch: Hier sieht s ja aus wie bei Hempels unterm Sofa! Raten Sie mal, wer bei Hempels auf 3

4 dem Sofa sitzt. Da sitzt Jesus. Genau da. Weil die Hempels für andere zum Sprichwort geworden sind. Zum Schimpfwort, bei dem man arrogant die Nase rümpft, wenn man es ausspricht. Mit den Aussätzigen und den Zöllnern hatte man damals nichts zu tun. Außer man hieß Jesus von Nazareth und hatte den Auftrag von Gott, den Menschen Gottes Liebe nahe zu bringen. Und das ist es, was Jesus hier tut. Wie reagiert Jesus auf die Bitte des kranken Mannes? 1. Es jammerte ihn. Jammern meint hier kein wehleidiges Klagen. Der griechische Begriff jammern meint wörtlich eine heftige Bewegung der Körperregion, wo die Gefühle beheimatet sind. Nach antikem Denken sind das die Eingeweide. Deshalb sagen wir heute noch: Das geht mir an die Nieren. Jesus lässt das Leid dieses Menschen nicht kalt. Es ruft sein Mitleid, sein Mitgefühl hervor. 2. Er macht eine Bewegung auf ihn zu. Konkret: Jesus streckt die Hand nach ihm aus. Überlegen Sie mal, wann dieser Aussätzige zum letzten Mal erlebt hat, dass ein anderer sich nach ihm ausgestreckt hat. Das hat er gar nicht mehr gekannt. 4

5 Sonst haben sich immer nur alle von ihm abgewandt. Er musste sich strecken und langmachen, wenn er auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen wollte. 3. Jesus rührt ihn an. Was tut er da? dachten die Menschen drum herum. Was tut er da? dachte der Aussätzige. Er riskiert seine Gesundheit und er riskiert seine eigene Reinheit. Er macht sich unrein! Jesus musste Menschen nicht unbedingt berühren, um sie zu heilen. Manchmal hat er nur mit einem Wort geheilt, manchmal sogar aus der Entfernung. Den aussätzigen Mann berührt Jesus, als er noch krank ist. Und alle sollen es sehen. 4. Er heilt ihn: Ich will s tun. Sei rein! Und dieses Wort wirkt unmittelbar. In all dem wird deutlich, hier und in jeder anderen Heilungsgeschichte: Jesus wendet sich dem einzelnen Menschen zu und ist in dem Moment ganz für ihn da. Dieser Mensch ist ihm wichtig, nicht nur seine Aufgabe, sein Plan, schon gar nicht sein Ansehen und seine Unversehrtheit: Jesus geht das Risiko der Berührung ein das Risiko, sich berühren und bewegen zu lassen. Was heißt das für uns als Gemeinde? Was heißt das für uns, wenn wir Mitarbeiter in der Kirche sind? 5

6 Es heißt, dass auch wir nicht zuerst unsere Pläne oder unsere Aufgaben im Blick haben, nicht zuerst Zahlen oder Statistiken, sondern die Menschen, mit denen wir zusammen sind. Und dass wir bereit sind, uns von ihnen anrühren zu lassen: Von den Kindern in der Jungschar oder im KiGo, von den Konfis, von den Jubilaren, die wir besuchen, von den Senioren im Seniorennachmittag oder im Altenheim: Gemeindeleben besteht immer aus Begegnungen und klar: da ist immer auch ein Stück Ungeplantes dabei. Und das darf so sein. Dort, wo Menschen sonst zusammen kommen, ist das anders. Beim Fußball ist erstmal wichtig, dass man gut trainiert und erfolgreich spielt. Im Musikverein oder im Chor geht es darum, konzentriert zu proben und schöne Aufführungen aufzuführen. Sicher, dabei kommt es dann auch oft zu Begegnungen und es werden Beziehungen geknüpft. In der Kirche geht es von Anfang an darum. Deshalb ist beim Seniorennachmittag das Kaffeetrinken wichtig. Und bei der Jugendfreizeit die freie Zeit. Und bei der Jungschar der Erzählkreis. Und dann nochmal: Es ist ein Aussätziger, den Jesus heilt, ein Außenseiter. 6

7 Wir sind nicht Jesus. Schon klar. Wir können nicht einfach mal eben jemanden vom Aussatz heilen. Aber von den vier Reaktionen Jesu können wir drei ebenfalls tun: 1. Uns anrühren lassen; 2. Uns auf andere zubewegen; 3. Mit Menschen in Berührung kommen ohne zu denken: Schadet mir das? Nachher z.b. beim ABM: Da gibt es den Friedensgruß, und am Ende den Kreis, bei dem wir uns an den Händen halten. Manchmal erzählen Menschen mit großer Entrüstung, dass sie kürzlich in der Kirche waren, und der Pfarrer hat sie plötzlich aufgefordert, wildfremden Menschen die Hand zu geben. Also wirklich: Das will ich nicht! Das verletzt doch meine Privatsphäre! 70 cm Abstand bitte, alles andere ist aufdringlich! Aber was wäre denn, wenn wir uns an Paulus halten würden? Der ermahnt seine Gemeinden, sie sollen einander mit dem heiligen Kuss grüßen. Christsein erfordert von uns, Berührungsängste abzubauen. Das kommt daher, dass Jesus das große Vorbild darin ist, Berührungsängste abzubauen. Schließlich scheut er auch nicht davor zurück, mir persönlich zu begegnen, mich zu berühren, in meinem Herzen zu wohnen. 7

8 Wir nennen Jesus unseren Heiland. Warum? Weil er unser Leben heil macht. Was heißt das? Es kommt wieder in Ordnung, Sünde wird vergeben, Schuld wird bereinigt. Und was heißt das ganz konkret? Jesus ermöglicht uns neue Gemeinschaft mit Gott und miteinander. Jesus zeigt sich auch darin als unser Heiland, dass er uns dazu befreit, mit anderen Menschen in Berührung zu kommen. Nicht vor dem Kontakt mit ihnen zurückzuschrecken, egal ob sie krank oder fremd oder anders sind. Menschen spüren, ob sie in einer Gemeinde, in einem Gottesdienst, in einer Gemeindegruppe willkommen sind oder nicht. Bei uns sollen sie willkommen sein! Klar, Begegnung kann Folgen haben das hatte sie auch für Jesus. Weil der Geheilte seine Begeisterung nicht unterdrücken kann, kommen immer mehr Menschen zu Jesus. Er muss sich zurückziehen. Dadurch verändern sich seine Pläne, aber das macht nichts. Weil Jesus weiß: Ich muss den Plan erfüllen, den mein Vater im Himmel für mich vorgesehen hat. Und der lautet: Zu den Menschen gehen und mit ihnen in Berührung kommen. Diesem wunderbaren Plan haben wir unser Heil zu verdanken. Und um diesen Plan weiter auszuführen, möchte 8

9 Jesus uns als Christen und als Gemeinde einspannen. Was kann es Besseres geben? Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus. G: Amen. 9

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine

Mehr

ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17

ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 Naaman kehrte zum Gottesmann zurück und bekannte sich zum Herrn Lesung aus dem zweiten Buch der Könige In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35

Inhalt. Durch seine Striemen sind wir geheilt... 35 Inhalt Gottes Wort ist Heilung... 5 Nehmen Sie Ihre Medizin ein... 5 Der Herr, der uns heilt... 8 Er ist unsere Zuflucht... 10 Der neue Bund: Vergebung und Heilung... 13 Sein Wort hat Kraft... 13 Freude

Mehr

Gottesdienst vom 29.9.13: 2. Mose 20,1-17 / 10 Gebote

Gottesdienst vom 29.9.13: 2. Mose 20,1-17 / 10 Gebote Gottesdienst vom 29.9.13: 2. Mose 20,1-17 / 10 Gebote Schriftlesung: 2. Mose 20,1-17 Die heutige Schriftlesung ist zugleich auch der Predigttext. Es sind die 10 Gebote in voller Länge, also mit allen dazugehörenden

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn

Wort-Gottes-Feier 15. Sonntag im Jahreskreis B - zum Ferienbeginn Der Ferienbeginn kann ein Anlass sein, die Wort-Gottes-Feier mit dem Zuspruch eines biblischen Wortes für die Reisezeit zu verbinden und mit einem kurzen Reisesegen zu schliessen. In den Lesungen des 15.

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62 PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Predigt von Martin Wurster

Predigt von Martin Wurster Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte 1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität

1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität 1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität Vorbemerkungen zur Predigt (in der Begrüssung) Liebe Gottesdienstbesucherinnen

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,

Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde, Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Predigt zu Markus 8, 22-26 Reihe V 12. So.n.Trin / 18.08. 2013 / Borchen

Predigt zu Markus 8, 22-26 Reihe V 12. So.n.Trin / 18.08. 2013 / Borchen Predigt zu Markus 8, 22-26 Reihe V 12. So.n.Trin / 18.08. 2013 / Borchen Siehst Du etwas, fragt Jesus? Ich sehe Menschen wie Bäume umhergehen. Da legte ihm Jesus noch einmal die Hände auf die Augen. Da

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 13. Sonntag nach Trinitatis, 25.8.2013, 10 Uhr, Gold. Konfirmation mit Abendmahl Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, 1-4 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Ich aber bin unter euch wie einer der dient. Erzabt Wolfgang Öxler OSB Eines Tages sagte der Meister: Es ist so viel leichter

Mehr

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme Kirche um Sieben, 23.2.2014 Du kannst nicht immer glücklich sein vom Recht auf dunkle Stunden Gedichte Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für

Mehr

Nachhilfe für Jesus. Predigttext: Lk 17,11-19. Datum: München, den 06.09.2015

Nachhilfe für Jesus. Predigttext: Lk 17,11-19. Datum: München, den 06.09.2015 Titel: Pfarrer: Nachhilfe für Jesus Gerson Raabe Predigttext: Lk 17,11-19 Datum: München, den 06.09.2015 Eins zu zehn ein eher mäßiger Schnitt. Von zehn Geheilten kehrt einer zurück, um sich zu bedanken.

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Habt ihr Angst? Wann haben wir Angst? Wovor haben wir Angst? Vergangenen Mittwoch war ich beim

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte

8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte 8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld

Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Personen - Jesus Christus - Jünger und andere Begleiter - eine sehr grosse Volksmenge Ort See Genezareth An diesem See geschah ein grosser

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Lesungen aus dem Alten Testament

Lesungen aus dem Alten Testament Lesungen aus dem Alten Testament Lesung aus dem Buch Exodus (Ex 17,3-7) Das Volk dürstete dort nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um

Mehr

Lasst uns aufeinander Acht haben!

Lasst uns aufeinander Acht haben! 1! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch. Amen Liebe Gemeinde, als ich die Bibelstelle für den vorgesehenen Predigttext las,

Mehr

Mk 5,21 43: "Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt" oder: "Zwei Frauen und wie Jesus sie 'berührt'"

Mk 5,21 43: Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt oder: Zwei Frauen und wie Jesus sie 'berührt' Evangelisch-reformierter Gottesdienst Toten- bzw. Ewigkeitssonntag 23.XI.2008 Beat Weber Mk 5,21 43: "Berührt vom Heiligen zum Leben befähigt" oder: "Zwei Frauen und wie Jesus sie 'berührt'" Mit Jesus

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. 31.7.2011, 6. Sonntag nach Trinitatis, 18 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigttext: 5. Mose 7, 6-12 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft

Mehr

Predigt. Geistliches Leben heute Gottesdienst feiern. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus, Amen.

Predigt. Geistliches Leben heute Gottesdienst feiern. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus, Amen. Predigt Thema: Geistliches Leben heute Gottesdienst feiern Bibeltext: Apostelgeschichte 2,42 Datum: 03.05.2009 Verfasser: Pastor Lars Linder Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem

Mehr

31. Sonntag im Markusjahr

31. Sonntag im Markusjahr 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Wie können wir das verstehen? Ich werde es anhand meines neuen Handys erklären:

Wie können wir das verstehen? Ich werde es anhand meines neuen Handys erklären: Texte: Epheser 2,6 Autor: Roger Götz Predigt Es gibt offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie man in den Himmel kommt. Das haben wir im Theaterstück gesehen. In diesem Gottesdienst stelle

Mehr

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014

Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM

DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN MAI 2004 / 7003 Der vorliegende Text ist eine wörtliche Abschrift des Originals

Mehr

11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum.

11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum. 11. Januar 2015, 1. Sonntag nach Epiphanias Predigt über Römer 12, 1-8 gehalten von Prädikantin Eta Reitz im Gemeindezentrum Fulerum. Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, dass die Zeiten böse sind.

Mehr

Predigt GreifBar Plus am 29. November 2015, 1. Advent

Predigt GreifBar Plus am 29. November 2015, 1. Advent Predigt GreifBar Plus am 29. November 2015, 1. Advent Liebe Gemeinde, Wir haben einige Jahre in Wien gewohnt. Seit ich mich erinnern kann ist die Rolltreppe am Aufgang zur Liechtensteinstrasse in Wien

Mehr

Predigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe

Predigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe Predigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe Gottes; Michael Paul Röm.11, 32-36 32Gott hat alle in das Gefängnis des Ungehorsams eingesperrt, damit er sich aller

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI.

Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. Der Heilige Stuhl BEGEGNUNG MIT DEN JUGENDLICHEN AUS ROM UND LATIUM IN VORBEREITUNG AUF DEN WELTJUGENDTAG ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. Donnerstag, 25. März 2010 (Video) Frage: Heiliger Vater, der junge

Mehr

Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-)

Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-) Gemeinschaft in einer Regenbogenfamilie Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-) Ich bin 35 Jahre und habe vor 5 Jahren meine jetzige

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten

Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist, dann ist das Evangelium von Jesus Christus frohe

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde

Mehr

Ich lese den vorgeschlagenen Predigttext für den heutigen 20. Sonntag n. Tr., aus dem Markusevangelium, im 2. Kapitel:

Ich lese den vorgeschlagenen Predigttext für den heutigen 20. Sonntag n. Tr., aus dem Markusevangelium, im 2. Kapitel: Gnade sei mit euch Liebe Silberkonfirmanden und Silberkonfirmandinnen! Liebe Gemeinde! Ich lese den vorgeschlagenen Predigttext für den heutigen 20. Sonntag n. Tr., aus dem Markusevangelium, im 2. Kapitel:

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

`Wortpillen. (zusammengestellt von Stefan Wittmann)

`Wortpillen. (zusammengestellt von Stefan Wittmann) `Wortpillen die Arznei Gottes in komprimierter & handlicher Form, inklusive detaillierter Einnahmeanweisung (zusammengestellt von Stefan Wittmann) Spr 4:20-22 (MEN) Mein Sohn, merke auf meine Worte, leihe

Mehr

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder,

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder, 13. März 2011 Predigtgedanken zum Thema Zeit Liebe Schwestern und Brüder, über das Thema des diesjährigen Bibeltages bin ich nicht ganz glücklich, denn über das Thema habe ich noch nie gepredigt und musste

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

Oberweißburg am 24 November 2013 Tauffeier von

Oberweißburg am 24 November 2013 Tauffeier von Oberweißburg am 24 November 2013 Tauffeier von Lea Isabell Lea: Lea ist im Alten Testament die erste Ehefrau des Patriarchen Jakob und Mutter von sechs Söhnen, die als Stammväter der Zwölf Stämme Israels

Mehr

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 1 Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 von Pfr. Dr. Jochen Denker Jesus sprach: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,

Mehr

DIE FEIER DER HL. TAUFE (KINDERTAUFE)

DIE FEIER DER HL. TAUFE (KINDERTAUFE) DIE FEIER DER HL. TAUFE (KINDERTAUFE) 1. ERÖFFNUNG DER TAUFFEIER Der Taufspender empfängt in der Kirche die Eltern und Paten mit dem Täufling (LIED) 1.1. Begrüßung Es folgt die liturgische Begrüßung mit

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

[Der Predigttext war als Epistellesung zu hören und wird später in der Predigt noch einmal aus der Bibel in gerechter Sprache zitiert.

[Der Predigttext war als Epistellesung zu hören und wird später in der Predigt noch einmal aus der Bibel in gerechter Sprache zitiert. St. Michaelis Hildesheim Pastor Dirk Woltmann Gottesdienst am am 07.11.2010 (Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr) mit Goldener Konfirmation Predigt zu Römer 14,7-9 [Der Predigttext war als Epistellesung

Mehr

Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.

Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. Aber auch wenn wir oder

Mehr

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde!

Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde! Predigtreihe Was wir glauben Ich glaube an Gott, den Vater. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus Liebe Gemeinde! Eine 4-teilige Predigtreihe über die Frage Was wir glauben. Gut, ich mache mittlerweile

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

DEIN GLAUBE HAT DIR GEHOLFEN:

DEIN GLAUBE HAT DIR GEHOLFEN: FrauenPredigthilfe 55/2006 DEIN GLAUBE HAT DIR GEHOLFEN: DIE HEILUNG DER BLUTFLÜSSIGEN FRAU 13. Sonntag im Jahreskreis Ingrid Penner, Kath. Bibelwerk SCHRIFTTEXTE Evangelium: Mk 5,21-34 Lesungen: Weish

Mehr

Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe

Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe Zeichen von Dank, Liebe und Hingabe Eucharistische am Gründonnerstag im Seniorenheim Einleitung: In den Kirchen wird heute, am Gründonnerstag, die Messe vom letzten Abendmahl gefeiert. Sie nimmt uns hinein

Mehr

Gott sei Dank - für was? - Bruder Christian beim Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals, 11.9.2011

Gott sei Dank - für was? - Bruder Christian beim Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals, 11.9.2011 1 Gott sei Dank - für was? - Bruder Christian beim Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals, 11.9.2011 Begrüßung Liebe Freunde von nah und fern, liebe Gemeinde, liebe Gäste, die uns zum Tag des offenen

Mehr