P r o t o k o l l der 10. Sitzung der IuK-Kommission am 7. Dezember 2004 in der Präsidialverwaltung, Mönchebergstraße 19, (Raum 4100)

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1 Information- und Kommunikation (IuK Kommission) 1 P r o t o k o l l der 10. Sitzung der IuK-Kommission am 7. Dezember 2004 in der Präsidialverwaltung, Mönchebergstraße 19, (Raum 4100) TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung Der Kanzler eröffnet um 8:35 Uhr die Sitzung. Die Tagesordnung wird wie folgt genehmigt: Drucksachen Anlagen TOP 1 : Genehmigung der Tagesordnung TOP 2 : Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung TOP 3 : IuK-Konzepte 3.1 Konzept FB14 (IuK/64) Anlage Konzept FB16 (IuK/65) Anlage Konzept ZMB (IuK/66) Anlage 4 TOP 4 : Mittelbedarfsplanung HRZ, 2005 (IuK/67) Anlage 5 TOP 5 : WLAN-Sicherheit (IuK/68) Anlage 6 TOP 6 : Berichte und Anfragen - Bericht Status Rahmenvertrag PC-Hardware/Software- Wartung (IuK/69) - Video-Konferenz-System (IuK/70) - Realisierungsstand HBFG-Netzmassnahme (2. Projektphase) (IuK/71) TOP 7 : Verschiedenes

2 TOP 2: Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung 2 Das Protokoll wird genehmigt: TOP 3 : IuK-Konzepte 3.1 Konzept FB14 Herr Kugler erläutert IuK/64. Fünf Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind für die zukünftige Weiterentwicklung des Fachbereichs beschlossen worden. Diese fünf Themen sollen eine engere Zusammenarbeit der vorhandenen Fachgebiete ermöglichen. Gemeinsam mit dem LAZ-CAD wurde 2003 ein WAP-Antrag gestellt, der den vorhandenen Bedarf weitgehend abdecken kann. Aufgrund der fehlenden Bundesmittel können erforderliche Ersatzbeschaffungen nicht durchgeführt werden. Für das Gebäude Technik 1/2 wurde mit der LWL-Maßnahme begonnen. Herr Seedig empfiehlt dem Fachbereich, dringenden Bedarf im Konzept zu kennzeichnen. Der Kanzler und Herr Sepp fragen nach einer zentralen DV-Versorgung im Fachbereich, insbesondere nach gemeinsamen Servern und Synergieen. Im IBW (Institut für Bauwirtschaft) wird gemeinsam gearbeitet, durch weitere Institutsgründungen seien weitere Synergieen zu erwarten. Herr Henniken vermisst Aussagen über den strukturellen Zusammenhang und die Zusammenarbeit der Fachgebiete. Es folgt eine Diskussion über DV-Konzepte der Fachbereiche. Wie kann ein Fachbereich hinsichtlich der DV übergreifend organisiert und strukturiert werden. Der Kanzler bittet den Fachbereich bei der Fortschreibung des Konzepts die Investitionen zu quantifizieren, zu erwartende Synergieen, insbesondere nach Bildung der Institute, stärker auszuarbeiten. Ergebnis: Anlage Konzept FB16 Herr Mayer erläutert IuK/65. Das Konzept basiert auf einer Fragebogen-Aktion, die im Fachbereich durchgeführt und elektronisch ausgewertet worden ist. Das Konzept beinhaltet die Werkstätten, zentraler Rechnerpool, Dekanat/Studienservice und den Informatikanteil des Fachbereichs 16. Der zentrale Rechnerpool des Fachbereichs, sowie die für Werkstätten und Verwaltung eingesetzten Rechner werden von Herr Altendorf betreut. DV-Anlagen in den Fachgebieten werden durch eigenes Personal betreut. Herr Mayer betont, dass die DV-Kompetenz in den Instituten vorgehalten werden muss, da die Informatik selbst Gegenstand oder Werkzeug der Forschung ist. Aktuell wird unter Federführung von Prof. Wloka ein WAP-Antrag vorbereitet. Der Kanzler lobt das vorliegende Konzept hinsichtlich der umfassenden Informationen und Gliederung.

3 3 Der Kanzler informiert über die im Raum stehende Diskussion der Förderalismuskommission betreffend der Weiterführung des HBFG-Verfahrens und den daraus zu erwartenden Konsequenzen bzgl. der Finanzierung von Investitionen der Hochschulen. Er bittet alle Bereiche der Universität geplante HBFG-Anträge möglichst schnell auf den Weg zu bringen. Ergebnis: Anlage Konzept ZMB Herr Loose erläutert IuK/66. Herr Loose beschreibt die Nutzungs von IuK-Werkzeugen in den Schwerpunkten des ZMB:Audio/Video-Produktion, Ausleihe, Service/Werkstatt und Verwaltungsbereich. Er fügt als Tischvorlage eine Statistik der Geräteausleihe und Nutzung vor. Durch die verbesserte Geräteausstattung der Kunsthochschule ist die Nutzung durch die Kunsthochschule zurückgegangen. Der Kanzler fragt nach der gemeinsamen Nutzung der Geräte des ZMB und der Multimedia- Koordinationsstelle im HRZ und nach der Koordination hinsichtlich des geplanten Videokonferenzsystem im HRZ. Herr Loose berichtet von einer guten Zusammenarbeit und die Vorbereitung zum nächsten Multimediatag. Überlegungen für ein Videokonferenz-Angebot des ZMB richten sich auf die Übertragung von Lehrveranstaltungen, während das HRZ den Dienst für Einzelpersonen und/oder Gruppen über das Wissenschaftsnetz anbieten will. Herr Seedig ergänzt die Aussagen über die Zusammenarbeit und nennt als Beispiel ein von der Multimedia-Kommission geförderte Projekt zur Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung von Prof. Varnhorn, die vom Videoserver des HRZ abgerufen werden kann. Der Kanzler fragt nach dem Stand der Vernetzung von Seminar -und Unterrichtsräumen. Herr Seedig sieht bei der Gesamtplanung von Hörsälen organisatorische Probleme. Der Kanzler bittet das HRZ einen Vorschlag zu erarbeiten, wie die organisatorischen Probleme zu lösen wären. Der Kanzler bittet den ZMB bei der Fortschreibung den Bedarf genauer zu quantifiziern und eine zeitabhängige Investitionsplanung zu erarbeiten. Ergebnis: Anlage 4 TOP 4 : Mittelbedarfsplanung HRZ, 2005 Herr Seedig erläutert IuK/67. Herr Seedig geht davon aus, dass für Netz- und Großgerätemaßnahmen nicht mehr Mittel als in 2004 bereitgestellt werden. Da die für 2004 geplanten Teilprojekte der Netzmaßnahme in 2004 nicht vollständig umgesetzt werden kann, müssen Bundesmittel zurückgegeben werden, diese Mittel stehen in 2005 nicht mehr zur Verfügung. Herr Seedig will sich im HMWK einsetzen, dass die zurückgegeben Bundesmittel (150 T ) der Universität für 2005 zusätzlich zugewiesen werden. Die HBFG-Maßnahme Erneuerung zentraler Server-Infrastruktur konnte wegen fehlender Bundesmittel nur zum Teil realisiert werden. Um den Betrieb strategischer Dienste wie

4 4 z.b. Mail und WWW abzusichern, wurden in 2004 ohne Kofinanzierung durch Bundesmittel die dringend benötigten Serversysteme beschafft. In 2005 ist die Komplettierung der Maßnahme geplant. Der Compute-Service (zentrales Linux-Cluster) konnte ebenfalls wegen fehlender Bundesmittel nur teilrealisiert werden. Die Ausweitung der Voice-over-IP Versorgung soll nachdem ein Konzept der Kommission zur Zustimmung vorliegt, finanziert werden. Der Kanzler befürwortet die Planung des HRZ, gibt aber zu Bedenken, dass die in der Mittelbedarfsplanung des HRZ aufgeführten Maßnahmen nicht vollständig durch Hochschulmittel (Gerätefonds) abzudecken sind. Einigkeit bestand, dass aufgrund der zu erwartenden Haushaltslage die Maßnahmen des HRZ mit Prioritäten zu versehen sind. Konsens besteht in folgender Prioriätenliste: Netz-, Backup und Archiv- und zentrale Server-Infrastrukturmaßnahme. Die Kommission bittet das HRZ um einen Erfahrungsbericht über die realisierten Stufe der HBFG-Maßnahme Compute-Server. Ergebnis: Anlage 5 TOP 5 : WLAN-Sicherheit Herr Henze erläutert IuK/68. Die in der Beschlussvorlage vorgesehenen Sicherungsmaßnahmen für drahtlose (WLAN) und andere Zugänge dienen insbesondere zur: ˆ Verhinderung von unbefungter Nutzung des UniKassel-Netzes ˆ Vermeidung von Sicherheitsproblemen Es besteht in der Kommission Konsens, dem Vorschlag des HRZ zu folgen. Ergebnis: Anlage 6 TOP 6 : Berichte und Anfragen Bericht Status Rahmenvertrag PC-Hardware/Software- Wartung Herr Keuch erläutert IuK/69. Herr Keuch hat in den Fachbereichen und Einrichtungen eine Umfrage gestartet, um den Bedarf für einen Rahmenvertrag zu ermitteln. Das Ergebnis ist nicht aussagekräftig. Es gibt bereits Verträge (in FB11, FB9, KHS), einige Bereiche verfügen über Personal (FB5,FB16), in der Regel fehlt es in den Fachbereichen an der Koordiniation. Eine Feinabstimmung mit dem HRZ hat es noch nicht gegeben. Herr Keuch schlägt vor, einen Vertrag abzuschließen, um dadurch den Bedarf zu kanalisieren und besser einschätzen zu können. In der Diskussion wurde der bürokratische Aufwand, die Anlaufschwierigkeiten und die schnelle Reaktionzeit, Behandlung von Spezialrechnern problematisiert. Herr Henze merkt an, dass es keinen Bedarf an Netzadministration gibt, da der Betreiber des UniKassel-Netzes das HRZ ist.

5 5 Der Kanzler bittet Herrn Keuch keinen Vertrag abzuschließen und eine Abstimmung mit dem HRZ vorzunehmen. Video-Konferenz-System Herr Wätzig erläutert IuK/70. Das HRZ hat einen Vertrag mit dem DFN-Verein zur Nutzung des Video-Konferenz-Dienstes abgeschlossen. Das HRZ plant die Einrichtung eines zentralen Video-Konferenz-Raums (Mönchebergstraße 11, Raum 500) zur Nutzung für Einzel- oder Gruppenkonferenzen. Aktuell steht zu Testzwecken ein Einzelplatzgerät im HRZ zur Verfügung. Realisierungsstand HBFG-Netzmassnahme (2. Projektphase) Herr Henze erläutert IuK/71. Aktuell arbeiten zwei Firmen an der Ausbaumaßnahme. Nach Fertigstellung der Technikgebäude ist der Standort Witzenhausen geplant. Der Kanzler bittet für den Standort Witzenhausen jeden Anschluss zu hinterfragen, da mittelfristig Räume in Witzenhausen abgemietet werden sollen. Nach Einschätzung von Herrn Henze wird die Netzmaßnahme über das Jahr 2006 hinaus gehen. Der Kanzler schließt die Sitzung um 11:00 Uhr. Für das Protokoll Peter Mann

6 IuK Kommission, Protokoll der 10. Sitzung vom 7. Dezember Anlage 1 6 Anwesenheitsliste (Mitglieder) Kanzler Dr. Hans Gädeke, Vorsitzender Prof. Dr. Klaus David, FB16 - nicht anwesend - Prof. Dr. Rolf Biehler, FB17 - entschuldigt - Dipl.-Ing Dieter Hennicken, FB06 Prof. Dr. Rolf Lobeck, FB20 Dr. Wolf-Dieter Sepp, FB18 Prof. Dr. Udo Winand, FB07 Manfred Seedig, Leiter HRZ Dr. Markus Raubuch, FB17 Prof. Dr. Josef Wallmannsberger, - nicht anwesend - Anwesenheitsliste (Gäste) Dr. Klaus Mayer, FB16 Dr. Wilfried Wätzig, HRZ Dr. Rolf Henze, HRZ Werner Lose, ZMB Friedrich Kugler, FB14

7 IuK Kommission 7 Universität Kassel 7. Dezember 2004 IuK Kommission 10. Sitzung Anlage 2 IuK-Konzept FB14 Das vom Fachbereich 14 vorgelegte Konzept zur Versorgung mit IuK-Werkzeugen und - Dienstleistungen wird von der IuK-Kommission zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Fachbereich wird aufgefordert, bei der Fortschreibung des Konzepts die Investitionen zu quantifizieren, zu erwartende Synergieen, insbesondere nach Bildung der Institute, stärker auszuarbeiten. Die IuK Kommission bittet um eine schriftliche Fortschreibung zum Wintersemester 2006/2007.

8 IuK Kommission 8 Universität Kassel 7. Dezember 2004 IuK Kommission 10. Sitzung Anlage 3 IuK-Konzept FB16 Die vom FB16 vorgelegte Fortschreibung des Konzeptes zur Versorgung mit IuK-Werkzeugen und -Dienstleistungen wird von der IuK-Kommission zustimmend zur Kenntnis genommen. Die IuK Kommission bittet um eine schriftliche Fortschreibung zum Wintersemester 2006/2007.

9 IuK Kommission 9 Universität Kassel 7. Dezember 2004 IuK Kommission 10. Sitzung Anlage 4 IuK-Konzept ZMB Das vom ZMB vorgelegte Konzept zur Versorgung mit IuK-Werkzeugen und -Dienstleistungen wird von der IuK-Kommission zustimmend zur Kenntnis genommen. Der ZMB wird aufgefordert, bei der Fortschreibung des Konzepts den Bedarf genauer zu quantifizieren und eine zeitabhängige Investitionsplanung zu erarbeiten. Die IuK Kommission bittet um eine schriftliche Fortschreibung zum Wintersemester 2006/2007.

10 IuK Kommission 10 Universität Kassel 7. Dezember 2004 IuK Kommission 10. Sitzung Anlage 5 Bedarfsplanung HRZ 2005 Die IuK-Kommission nimmt die Mittelbedarfsplanung des HRZ für 2005 zustimmend zur Kenntnis. Eine Realisierung kann erst bei Zuweisung der Mittel erfolgen.

11 IuK Kommission 11 Universität Kassel 7. Dezember 2004 IuK Kommission 10. Sitzung Anlage 6 Sicherheit im Datennetz der Universität Kassel Sicherungsmaßnahmen für drahtlose (WLAN) und andere Zugänge Die IuK-Kommission nimmt zustimmend zur Kenntnis, dass das HRZ im Rahmen der Benutzungsordnung für die Informationsverarbeitungs- und Datenkommunikations-Infrastruktur (Beschluss des Ständigen Ausschusses V für Datenverarbeitung in seiner Sitzung vom 18. Mai 1999) bzgl. der Sicherungsmaßnahmen für drahtlose (WLAN) und andere Zugänge, wie folgt verfährt: ˆ sämtliche physikalischen Zugänge zum Datennetz der Universität werden vom HRZ betrieben und gesichert. Im einzelnen sind dies WiN-Zugang (Internet-Anschluss der Universität) Einwahl-Zugang (Modem/ISDN-Einwahl) WLAN Access Points (drahtloses Netz der Universität) ˆ nicht vom HRZ betriebene und gesicherte physikalische Zugänge stellen einen Verstoß gegen die Benutzungsordnung, 5, Abs. 4, dar und werden stillgelegt (Account- bzw. IP- Sperre oder Deaktivieren des Switchports, 8). Der Betreiber (soweit feststellbar) wird unverzüglich benachrichtigt (Benutzungsordnung, 6, Abs. 3 und 5). ˆ für nicht-physikalische Zugänge zum Datennetz der Universität (Logische Zugänge, die über einen physikalischen Zugang erfolgen, z.b. SSH, VPN-Tunnel, etc.) muss der Benutzer geeignete Sicherungsmaßnahmen ergreifen, die eine Zugangsmöglichkeit nicht autorisierter Personen verhindern (Benutzungsordnung, 5, Abs. 4). Im Zweifel ist das HRZ zu Rate zu ziehen. ˆ dem HRZ ist auf Anforderung die Sichtbarkeit auf Protokollebene (TCP/IP) aller Endgeräte im Datennetz der Universität zu ermöglichen. Zur Konfiguration von Paketfilter- Firewalls in Fachbereichen und anderen Institutionen der Universität wird das HRZ IP- Adressen nennen, die in der Firewall-Konfiguration als vertrauenswürdig eingetragen werden können.

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