Das vorliegende Bauprojekt baut auf der Urner Spitalstrategie und dem Versorgungsauftrag des Kantons auf.

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2 Der Regierungsrat hat an der Sitzung vom 14. Februar 2017 die Vorlage zum Um und Neubau des Kantonsspitals Uri verabschiedet. Damit geht das wichtige Projekt für die Zukunft der Urner Spitalversorgung in die entscheidende Phase. Als erstes wird der Landrat die Vorlage in der April Session 2017 beraten. Das letzte Wort haben allerdings die Urner Stimmberechtigten: Im September 2017 kann die Volksabstimmung über den Baukredit in der Höhe von 115 Mio. Franken stattfinden. Die Erneuerung der Spitalinfrastruktur im Kanton Uri ist dringend notwendig. Mit dem Um und Neubau des Kantonsspitals will der Regierungsrat eine qualitativ gute Spitalversorgung für die Urner Bevölkerung langfristig und zu tragbaren Kosten sicherstellen. Das vorliegende Bauprojekt baut auf der Urner Spitalstrategie und dem Versorgungsauftrag des Kantons auf. Nach mehr als einem Jahr intensiver Planung: Ausgewogenes und für Uri vernünftiges Spitalprojekt. 2

3 Kernstück des Um und Neubaus ist der neue Trakt E. Er kommt im Spitalareal südwestlich des heutigen Bettentraktes zu stehen. Das neue Gebäude ist sehr kompakt und fügt sich gut in die Umgebung ein. Mit vier oberirdischen Stockwerken ist der neue Trakt E weniger hoch als der heutige Bettentrakt. Im Neubau befindet sich ein grosser Teil der Behandlungsräume sowie die zwei Bettenstationen. Der Hauptzugang erfolgt von Norden direkt von der Spitalstrasse her und profitiert auch von der guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Ein hoher Stellenwert kommt der beliebten Parkanlage zu. Er bietet auch künftig den Patienten und Besuchern ein erholsames Umfeld. Der Park wird umgestaltet und mit einheimischen Arten bepflanzt. Das Haus D wird weiterverwendet und umgebaut. Rückbau Haus B und C. 3

4 1963 wurde der heutige Bettentrakt erstellt nach über 50 Jahren und mehr als 2 Generationen intensiver Nutzung ist das Gebäude am Ende der Lebensdauer wurde der Anbau (Haus D) eröffnet. Er ist seit 20 Jahren in Betrieb und wird bei der Eröffnung des Neubaus rund 25 alt sein. Die Sanierung ist notwendig wurde die strategisch bauliche Gesamtplanung abgeschlossen. Das war der eigentliche Start für den Um und Neubau unseres Kantonsspitals. Ein wichtiger Meilenstein war die Zustimmung von Landrat und Volk im Jahr 2014 zum Planungskredit von 3 Mio. Franken. Damit konnte das Vorprojekt erarbeitet werden, das heute vorliegt. Wenn Landrat und Volk dem Baukredit zustimmen, kann der Bau 2019 gestartet und 2024 abgeschlossen werden. 4

5 Das Projekt William von Darlington Meier siegte 2015 im anonymen Wettbewerb. Der heute über 50 jährige Hauptbau des Spitals soll durch einen vierstöckigen Neubau ersetzt werden. Zudem wird der 20 jährige Anbau umgebaut und neu genutzt. Die baulichen Veränderungen eröffnen dem Spital neue betriebliche Chancen und Möglichkeiten. Optimierte Abläufe erhöhen die Qualität und Effizienz und stärken damit die Wirtschaftlichkeit des Kantonsspitals. Am meisten werden aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Für sie sollen Wartezeiten und Wege innerhalb des Spitals verkürzt werden. Beispiel interdisziplinäres Ambulatorium. Die eigentlichen Fachleute, nämlich das Spitalpersonal, wurden bei der Planung miteinbezogen. Sie brachten wichtige praktische Anregungen ein. So ist sichergestellt, dass die Urner Bevölkerung ein gut funktionierendes, modernes Kantonsspital erhalten wird. 5

6 Der geplante Neubau wird auf die Bedürfnisse der Urner Patientinnen und Patienten zugeschnitten. Neu entstehen 2 Pflegestationen mit insgesamt 80 Betten. Geplant sind zeitgemässe Einzel und Doppelzimmer (also keine Vierbettzimmer mehr). Neu wird auch ein eigentliches «Frauenzentrum» entstehen. Dazu gehören die Frauenklinik und die Geburtsabteilung. Das künftige Operationszentrum wird aus 3 modernen Operationssälen bestehen. Enthalten sind auch moderne Behandlungs und Therapieräume. 6

7 Für die langfristige Sicherung der Urner Spitalversorgung sind von 115 Mio. Franken notwendig. Im Baukredit enthalten ist auch eine Position für Unvorhergesehenes. Die Spitalinvestitionen sind für Uri tragbar. Der Kanton leistet sie als Vorfinanzierung. Denn das Kantonsspital zahlt die Investitionen mit einer jährlichen Nutzungsgebühr von ca. 4,5 Mio. Franken vollständig an den Kanton zurück. Würden die Baukosten höher oder tiefer ausfallen, so wird der Mietzins für das Spital erhöht oder reduziert. Der Baukredit unterliegt der Zustimmung des Landrats und des Volkes. Die Abstimmung ist für den 24. September 2017 vorgesehen. 7

8 Für Unterhalts und Sanierungsarbeiten fallen aber auch sogenannt gebundene Ausgaben von 9 Mio. Franken an. Sie verteilen sich über mehrere Jahre. Gebundenen Ausgaben sind Kosten, die auch ohne Spitalneubau anfallen würden. Deshalb entscheidet darüber abschliessend der Landrat. Zu den gebundenen Ausgaben gehören beispielsweise die notwendige Sanierung der Fassade und des Flachdachs in Anbau Haus D. Auch der Um und Rückbau des heutigen Eingangsgebäudes (Haus B) und den grossen Bettentrakts (Haus C) sind in den gebundenen Ausgaben enthalten. Auch diese Investitionskosten bezahlt letztlich das Spital mit der Nutzungsgebühr. Der Kanton und das Kantonsspital unternehmen alles, um die Investitionskosten so tief wie möglich zu halten. Denn höhere Kosten führen automatisch zu einer höheren Miete des Spitals (und umgekehrt). Es ist also wie beim privaten Hausbau: man überlegt sich zweimal, was man genau braucht und auf was verzichtet werden kann! Dieser Mechanismus wirkt sich hier positiv für den Steuerzahler aus. 8

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10 Wichtiger als Technik aber ist die Benutzerfreundlichkeit hier haben wir besonderen Wert darauf gelegt! Darum kleiner Rundgang durchs Geäude anhand der Pläne. 10

11 Über den Haupteingang im Trakt E gelangen Besucher und Patienten von der Spitalstrasse her direkt in die Eingangshalle mit Im Erdgeschoss befindet sich an zentraler und ruhiger Lage das Restaurant mit Gartensitzplatz und direktem Zugang zum Park. Vom Empfangsbereich aus sind die Zugänge zu Ambulatorium (Untersuchungs und Behandlungsräume), Radiologie, Notfall, Besucherlifte zu den Patientenzimmern sowie der Durchgang zu Trakt D im Erdgeschoss in Sichtweite und einfach auffindbar. Separater Notfallzugang Das interdisziplinäre Ambulatorium liegt nahe beim Haupteingang Kurze Wege = effizientes Arbeiten HIGHLIGHT: Radiologie neu zusammengenommen, heute in 4 separaten Bereichen untergebracht Radiologie nahe am Notfall. 11

12 Evl. Erwähnen Dialyse im Trakt D: Viel kundenfreundlicher, da leichter zugänglich 11

13 Im ersten OG des Neubaus befindet sich mit dem Operationsbereich das medizinische Herz des Spitals. 3 OP mit nahen Aufwachräumen sowie Intensiv Pflegestation chirurgische Tagesklinik Highlight: Frauenklinik und Entbindung mit separatem Zugang nähe OP für Notfälle grosser Vorteil 12

14 Im 2. und 3. OG des Neubaus sind die Bettenstationen mit Platz für 80 Betten untergebracht. Die Patientinnen und Patienten werden in Ein oder Zweibettzimmern betreut. Highlight: Jedes Zimmer verfügt über eine eigene Nasszelle und dank grosszügiger Naturholzfenster über viel Tageslicht und eine wohnliche Atmosphäre. Die Räume sind künstlich belüftet, lassen sich auf Wunsch der Patientinnen und Patienten aber auch herkömmlich lüften. 13

15 Der Spitalbetrieb muss während der gesamten Bauphase ohne Störungen voll weiterlaufen können. Dafür ist folgender Bauablauf geplant: 1. Der Neubau (Trakt E) wird neben den bestehenden Bauten erstellt. Das Spital kann seine Aufgaben mit marginalen Einschränkungen vollauf wahrnehmen. OHNE TEUERE PROVISORIEN 2. Ist der Neubau E fertiggestellt, findet zunächst ein Testbetrieb statt. ENDE Danach beziehen Abteilungen aus den Trakten A, B, C und D die neuen Räume in Trakt E. 4. Anschliessend wird der Trakt D umgebaut. Nach Abschluss der Arbeiten zügeln die im Trakt C verbliebenen Nutzungen in den umgebauten Trakt D. ABSCHLUSS Als letzter Schritt folgt der Rückbau der Erd und Obergeschosse der Trakte B und C. 14

16 Der Regierungsrat hat an der Sitzung vom 24. Januar 2017 René Mulle zum neuen Projektleiter Um und Neubau Kantonsspital Uri gewählt. René Mulle ist im Kanton Uri aufgewachsen. René Mulle ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Altdorf. Medienmitteilung mit Bild wird heute verschickt Der Regierungsrat gratuliert René Mulle zur neuen Herausforderung und wünscht ihm viel Freude an der neuen Tätigkeit! Überzeugt von guter Wahl! 15

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