Kennziffern der Heiratsintensität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kennziffern der Heiratsintensität"

Transkript

1 Bernd Weiß 24. Oktober 2002

2 Systematik demographischer Maße Struktur- oder Zustandsmaße dienen zur Beschreibung der Bevölkerungsstruktur. Ereignismaße hingegen erfassen Bevölkerungsbewegungen. 1

3 Strukturmaße 1. Absolute Strukturmaße (Zahl der Verheirateten am , 18 männliche Seminarteilnehmer am ) 2. Relative Strukturmaße (a) Quoten (Verheiratetenquote am , 92,5 % der SeminarteilnehmerInnen sind im Hauptstudium) (b) (Häufigkeits)Verteilungen (Verteilung der Bevölkerung nach Familienstand am , siehe nächste Folie) (c) Proportionen (Geschlechterproportion, Verhältnis weiblicher zu männlichen Seminarteilnehmern beträgt beziehungsweise 1,28) (d) Entsprechungszahlen (Bevölkerungsdichte) 2

4 Verteilung der Seminarteilnehmer nach Semesterzahl am Prozent Semesterzahl 3

5 Ereignismaße 1. Absolute Ereignismaße (Eheschließungen im Jahr 2002) 2. Relative Ereignismaße (a) Quoten (Anteil der Eheschließungen Lediger an allen Eheschließungen in einer Bevölkerung innerhalb eines Jahres) (b) Raten i. Expositionsrate (Erstheiraten Lediger) ii. Nichtexpositionsrate (Rohe Heiratsrate) (c) Ereigniswahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit für die bis zum Alter 16 überlebenden Mitglieder eines Geburtenjahrgangs, im Alter 16 bis unter 17 zu heiraten) 4

6 Raten Ereignismaße messen die Intensität des Übergangs von einem Familienstand (ledig) in einen anderen (verheiratet). Diese Ereignisse (Heirat) werden in Form von Raten gemessen. Eine Rate ist definiert als die Zahl der tatsächlichen Ereignisse dividiert durch die Zahl der möglichen Ereignisse. Formal ausgedrückt als: Rate = Anzahl von Ereignissen in einem bestimmten Zeitintervall Anzahl der unter Risiko stehenden Personen innerhalb des Zeitintervalls Eine Expositionsrate ist gegeben, wenn (1) alle Fälle, die in den Nenner einer Rate eingehen, auch direkt dem Risiko des Ereignisses unterliegen, welches die Fälle im Zähler betrifft, und (2) wenn der Eintritt des Ereignisses den betreffenden Fall entweder auf Dauer oder wenigstens während des Beobachtungszeitraums aus der Risikopopulation (das heißt aus dem Nenner) entfernt. Alle verbleibenden Varianten relativer Ereignismaße werden als Nichtexpositionsraten bezeichnet. 5

7 Lexis-Diagramm I Zeitpunkte von Ereignissen lassen sich aus zwei Perspektiven betrachten: Altersjahre und Kalenderzeit Doppelter Zeitbezug von Ereignissen lässt sich graphisch veranschaulichen: Lexis- Diagramm (nach Wilhelm Lexis, dt. Nationalökonom) Aufbau des Lexis-Diagramms: Vertikale: Alter Horizontale: Kalenderzeit Diagonale: Lebensjahre einer Person bis Alter x 6

8 Lexis-Diagramm II Alter (Jahre) x+1 D Y C W x E A X B 1.Januar Jahr t 1.Januar Jahr t+1 Zeit (Jahre) 7

9 Benutzte Notation in den Formeln x exaktes Alter einer Person t exakte Kalenderzeit k exakter Geburtszeitpunkt P Kalenderjahre, vom bis zum [t, t ) Zeitintervall, t gehört nicht mehr zum Intervall und P = [t, t + 1) K Geburtsjahrgang, Geburtskohorte B(t) Bevölkerungsbestand zum Zeitpunkt t B(P ) durchschnittlicher Bevölkerungsbestand im Jahr P B w (t), B m (t) Anzahl Frauen, Anzahl Männer in einer Bevölkerung zu t B [x,x+1) (t) Zahl der x bis unter (x+1)-jährigen in einer Bevölkerung zu t L(t) Zahl der Ledigen in einer Bevölkerung zu t H(P) Zahl der Eheschließungen im Jahr P H w (P ) Zahl der Eheschließungen von Frauen im Jahr P H [x,x+1) (P ) Zahl der Eheschließungen von Personen im Alter x bis unter x+1 im Jahr P 8

10 Rohe Heiratsrate Die rohe Heiratsrate h r (P ) misst die Anzahl von Ehenschließungen (auf 1000 Einwohner) einer Bevölkerung. Sie berechnet sich nach: h r (P ) = Zahl der Eheschließungen im Jahr P Durchschnittlicher Bevölkerungsbestand im Jahr P = H(P ) B(P ) 1000 Die rohe Heiratsrate als eine Nichtexpositionsrate hat allerdings einige Nachteile: Im Nenner werden Personen einbezogen, die zu jung zum Heiraten oder die schon verheiratet sind. Die Rate wird von der Altersstruktur der Bevölkerung beeinflusst, da das Risiko zu Heiraten nicht für jedes Alter gleich groß ist. Die rohe Heiratsrate misst die Intensität von drei Übergängen (Erstheirat, Wiederheirat nach Scheidung oder Verwitwung). 9

11 Rohe Eheschließungsrate in Deutschland, 1991 bis 1999 Eheschliessungen je 1000 Einwohner Jahr (Quelle: Roloff / Schwarz 2002) 10

12 Allgemeine Heiratsrate Die allgemeine Heiratsrate h S (P ) bezieht sich nur noch auf Personen, die älter als 15 Jahre sind und umgeht damit eines der für die rohe Heiratsrate genannten Probleme. h A (P ) = = Zahl der Eheschließungen im Jahr P Durchschnitt. Bevölkerungsbestand von Personen > 15 Jahre im Jahr P H(P ) B [15,99) (P ) 1000 Häufig wird die allgemeine Heiratsrate für Männer und Frauen getrennt berechnet. 11

13 Heiratsrate der heiratsfähigen Personen Noch einen Schritt weiter geht die Heiratsrate der heiratsfähigen Personen. Sie berücksichtigt nicht nur das Alter, sondern auch den Familienstand. Denn diejenigen, die im Jahr P verheiratet sind, sind nicht at risk und können zumindest im Jahr P auch nicht mehr heiraten. h S (P ) = = Zahl der Eheschließungen im Jahr P Durchschnittlicher Bevölkerungsbestand Lediger > 15 Jahre im Jahr P H(P ) B nv [15,99)(P )

14 Altersspezifische Heiratsraten Lediger Alle bislang genannten Heiratsraten berücksichtigen nicht das altersspezifische Heiratsrisiko. Eine Lösung bieten hier so genannte altersspezifische Heiratsraten Lediger (h w [x,x+1)(p )) (hier für Frauen) oder altersspezifische Erstheiratsraten (fhl,w [x,x+1)(p )), die getrennt nach Geschlecht berechnet werden (Männer heiraten beispielsweise später). h w [x,x+1) (P ) = Zahl der heiratenden Ledigen im Alter [x,x+1) im Jahr P Durchschnitt. Anzahl lediger Frauen im Alter [x,x+1) im Jahr P = HL,w [x,x+1) (P ) L w [x,x+1)(p ) 13

15 Altersspezifische Erstheiratsrate Die altersspezifische Erstheiratsrate (hier für Frauen) ist keine Expositionsrate mehr im Gegensatz zur altersspezifischen Heiratsrate Lediger, da eine Heirat die Person nicht aus der im Nenner definierten Personengruppe entfernt. Sie stellt ein um den Altersstruktureffekt bereinigtes Globalmaß dar, dass ungleich leichter zu berechnen ist als die altersspezifische Heiratsrate Lediger. fh L,w [x,x+1) (P ) = Zahl Erstheiratenden im Alter [x,x+1) im Jahr P Durchschnitt. Anzahl von Frauen im Alter [x,x+1) im Jahr P = HL,w [x,x+1) (P ) B w [x,x+1)(p ) 14

16 Zusammengefasste Erstheiratsrate Summiert man die Erstheiratsraten für die einzelnen Kalenderjahre auf, so resultiert die zusammengefasste Erstheiratsrate, abgekürzt T N R (total nuptiality rate). Auch hier werden für Männer und Frauen die Raten getrennt angegeben. T NR w (P ) = 49 x=16 fh L,w [x,x+1) (P ) Unter der Annahme, dass für eine virtuelle Kohorte die im Jahr P gegebenen altersspezifischen Heiratsraten lediger Frauen gelten und dass man die Sterblichkeit vernachlässigen kann, gibt die T NR(P ) für Frauen oder Männer den Anteil der bis zum Alter von 50 jemals Verheirateten dieser virtuellen Kohorte an. 15

17 Altersspezifische Erstheiratsrate einer Kohorte Bislang wurde immer eine Periodenperspektive eingenommen. Die altersspezifischen Erstheiratsraten lassen sich aber auch für die Mitglieder einer (Geburts)Kohorte berechnen. Für jedes Altersjahr wird dann (unter Vernachlässigung der Sterblichkeit) der Anteil derjenigen bestimmt, die in diesem Altersjahr heiraten. Das Ergebnis ist eine Altersverteilung der Eheschließungen unter den Mitgliedern einer Kohorte. fh L,w Erstheiraten von Kohorte K im Alter [x,x+1) im Jahr P [x,x+1)(k) = Durchschnitt. Anzahl Frauen von K im Alter [x,x+1) in P = HL,w [x,x+1) (K) B w [x,x+1)(k) 16

18 Zusammengefasste Erstheiratsraten einer Kohorte Werden die altersspezifischen Heiratsraten lediger Frauen für die 16- bis unter 17jährigen bis zu den 49- bis unter 50jährigen Frauen aufsummiert, erhält man die so genannte zusammengefasste Erstheiratsrate für die Kohorte K. Die zusammengefasste Erstheiratsrate der Kohorte K gibt den Anteil der bis zum Alter 50 jemals verheirateten Frauen oder Männer einer Kohorte an (die Sterblichkeit wird wieder vernachlässigt). CNR w (K) = 49 x=16 fh L,w [x,x+1) (K) 17

19 Quellen Hinde, Andrew, 1998: Demographic methods (Kapitel 7: The Analysis of Marriage). London u.a.: Arnold. Huinink, Johannes, 2002: Einführung in die Demographie II: Wandel der Lebensformen, Modelle der Bevölkerungsentwicklung, Weltbevölkerung. Universität Rostock: Institut für Soziologie (Vorlesungsskript). demographie/demographie%20ii/demogii2001_1.pdf ( ). Mueller, Ulrich, 1993: Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungsdynamik. Methoden und Modelle der Demographie für Wirtschafts-, Sozial-, Biowissenschaftler und Mediziner (Kapitel 2.4). Berlin: Walter de Gruyter. 18

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012 Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,

Mehr

Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt

Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt Bevölkerungsstatistik Demographie Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein = schreiben) ist eine Wissenschaft,

Mehr

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein

Mehr

Übungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung. 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: , Alter: 0-3)

Übungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung. 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: , Alter: 0-3) Übungsblatt Tutorium Einführung in die Demographie WS 2014/15 Musterlösung 1. Lexisdiagramm (Kohorten: 2010, 2011, 2012 Zeit: 2010-2013, Alter: 0-3) Ihnen Sind folgende Angaben von der Bevölkerung eines

Mehr

Kompaktskript zur Vorlesung Einführung in die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik Teil I - Bevölkerungsstatistik

Kompaktskript zur Vorlesung Einführung in die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik Teil I - Bevölkerungsstatistik Kompaktskript zur Vorlesung Einführung in die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik Teil I - Bevölkerungsstatistik Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für

Mehr

Übungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum in der Übung!

Übungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum in der Übung! Übungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum 07.01.2016 in der Übung! 1. Ihnen sind folgende fiktive Daten einer Bevölkerung bekannt: Bestand im exakten Alter 50 des Geburtsjahrgang

Mehr

4.3 Bevölkerungsprozessstatistik: Raten und Tafeln

4.3 Bevölkerungsprozessstatistik: Raten und Tafeln Dynamik der Bevölkerungsstruktur ergibt sich aus Zugängen (Geburt, Zuwanderung) Abgängen (Tod, Abwanderung) Bewegungen zwischen Sektoren (ledig verheiratet, erwerbstätig nicht erwerbstätig, verschiedene

Mehr

Wirtschafts- und Sozialstatistik

Wirtschafts- und Sozialstatistik Thomas Augustin und Andrea Wiencierz WS 2012/13 5 Ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik 5.0 Vorbemerkungen 5.0 Vorbemerkungen Literatur Schaich, E. & Schweitzer, W. (1995): Ausgewählte Methoden

Mehr

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,

Mehr

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Aktuelle Situation Warum benötigen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT 2012/14. Statistik nutzen. A II - j/14 : A :

STATISTISCHES LANDESAMT 2012/14. Statistik nutzen. A II - j/14 : A : STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2012/14 A II - j/14 : A2033 201400 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT 2013/15. Statistik nutzen. A II - j/15 : A :

STATISTISCHES LANDESAMT 2013/15. Statistik nutzen. A II - j/15 : A : STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2013/15 A II - j/15 : A2033 201500 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A I - j Bevölkerung nach Alter Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Teil 1 - Kreisergebnisse Bestell-Nr.: A133K

Mehr

SS Seminar Bevölkerungs- und Familiensoziologie. Europäische Fertilitätsmuster 1. Bernd Weiß, M. A.

SS Seminar Bevölkerungs- und Familiensoziologie. Europäische Fertilitätsmuster 1. Bernd Weiß, M. A. SS 2006 Seminar Bevölkerungs- und Familiensoziologie Europäische Fertilitätsmuster 1 Bernd Weiß, M. A. Forschungsinstitut für Soziologie Universität zu Köln bernd.weiss@wiso.uni-koeln.de 21. April 2006

Mehr

Periodensterbetafeln für Deutschland

Periodensterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Allgemeine Sterbetafeln, abgekürzte Sterbetafeln und Sterbetafeln 1871/1881 bis 2008/2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. Mai

Mehr

Demographie I Demographische Prozesse

Demographie I Demographische Prozesse Demographie I Demographische Prozesse Andreas Behr 1 / 28 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Einleitung 2 3 4 2 / 28 Literatur Einleitung Grundlegend Andreas Behr und Götz Rohwer, Wirtschafts- und Bevölkerungssatistik,

Mehr

Periodensterbetafeln für Deutschland

Periodensterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Früheres Bundesgebiet, neue Länder sowie die Bundesländer 2009/2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 30. Oktober 2012, Seiten 6 + 8

Mehr

Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland

Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development

Mehr

11. Bevölkerungsvorausberechnung

11. Bevölkerungsvorausberechnung 11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 27 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel Der

Mehr

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016 Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Warum benötigten

Mehr

On the tempo and quantum of first marriages in Austria, Germany, and Switzerland: Changes in mean age and variance

On the tempo and quantum of first marriages in Austria, Germany, and Switzerland: Changes in mean age and variance Seminar Singles, DINKS, NEL und Alleinerziehende: Die Lebenslage neuer Familienformen bei Prof. Beat Fux. Referat von Mirjam Fuhrer On the tempo and quantum of first marriages in Austria, Germany, and

Mehr

11. Bevölkerungsvorausberechnung

11. Bevölkerungsvorausberechnung 11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel

Mehr

Das Paket population_model, enthält Modelle, die es ermöglichen nach der Kohorten Komponenten Methode Bevölkerungsprognosen zu erstellen.

Das Paket population_model, enthält Modelle, die es ermöglichen nach der Kohorten Komponenten Methode Bevölkerungsprognosen zu erstellen. Bevölkerungsmodell 1. Versionsgeschichte: Version 1.0 2. Aufgabenstellung für das Modell (a) Modellzweck Das Paket population_model, enthält Modelle, die es ermöglichen nach der Kohorten Komponenten Methode

Mehr

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung 2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach

Mehr

Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland

Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums

Mehr

Sozialstruktur Deutschlands

Sozialstruktur Deutschlands UTB basics 3146 Sozialstruktur Deutschlands Bearbeitet von Johannes Huinink, Torsten Schröder unv. ND der 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3146 0 Format (B x L): 15 x

Mehr

Sterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer

Sterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2012/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 04. März 2016,

Mehr

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4

Erläuterungen zu den Begriffen der Amtlichen Bevölkerungszahl und der Zahl der gemeldeten Personen 4 Ausgabe 2015 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2014

Mehr

Heiratsverhalten Lediger, Geschiedener und Verwitweter in Deutschland 2007 Ergebnisse der Berechnung von Heiratstafeln

Heiratsverhalten Lediger, Geschiedener und Verwitweter in Deutschland 2007 Ergebnisse der Berechnung von Heiratstafeln Jürgen Dorbritz Heiratsverhalten Lediger, Geschiedener und Verwitweter in Deutschland 2007 Ergebnisse der Berechnung von Heiratstafeln Die Heiratsneigung in Deutschland ist niedrig. 67,9 % der Frauen und

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen

Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Bevölkerungsstatistik Geschäftsbereich Verwaltung, Finanzen und Ordnung Regionales Übergangsmanagement Landratsamt Mittelsachsen I. Bevölkerungsstatistik I.

Mehr

Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften?

Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften? Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften? Dr. Wolfgang Keck Bereich: FDZ-RV Tagung: Statistiktagung Erkner, 19. bis 21. September 2016 1 Hintergrund Schlagzeile aus dem Fokus online

Mehr

Peter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert

Peter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert Peter Marschalck Bevölkerungsgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert Suhrkamp Inhalt Einleitung 7 I. Vorindustrielle Bevölkerung 1. Bevölkerungsweise und generative Struktur 14 2. Zur Bevölkerungsstruktur

Mehr

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur

Mehr

Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4

Erläuterungen zu den Begriffen der Amtlichen Bevölkerungszahl und der Zahl der gemeldeten Personen 4 Ausgabe 2017 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2016

Mehr

Ausschnitt der Entwicklung der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen nach Stadtteilen seit

Ausschnitt der Entwicklung der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen nach Stadtteilen seit Ausgabe 2014 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2013

Mehr

Sozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage

Sozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage JOHANNES HUININK TORSTEN SCHRÖDER y Sozialstruktur Deutschlands 2., überarbeitete Auflage UTB UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt 1 Einleitung 1 2 Begriffliche Grundlagen

Mehr

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerung und Haushalte Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2013... 26 2.1.2.

Mehr

Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung. 2. Informationssuche. 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion

Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung. 2. Informationssuche. 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion Ergebniskontrolle: Bevölkerungsentwicklung 1. Begriffe 2. Informationssuche 3. Ergebnisse: Bevölkerungspyramide Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprojektion 4. Literatur- bzw. Quellenverzeichnis Bös

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei

II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerung und Haushalte Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2011... 26 2.1.2.

Mehr

Demographie I ROLAND RAU. 29. Januar Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie I 1 / 16

Demographie I ROLAND RAU. 29. Januar Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie I 1 / 16 Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 29. Januar 2014 c Roland Rau Demographie I 1 / 16 Vorlesung: 16.10.2013 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung Die drei

Mehr

Demografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen

Demografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Demografischer Wandel in Baden-Württemberg Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Ivar Cornelius Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2. Juli 2012 Bad Boll 1 Entwicklung

Mehr

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,

Mehr

Leben in der Steiermark

Leben in der Steiermark Leben in der Steiermark Pressekonferenz am Donnerstag, dem 24.08.2006 Informationen über Bevölkerungsstand, Geburten, Vornamen, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehescheidungen in der Steiermark 2005 Bevölkerungsstand

Mehr

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Demographischer Wandel:

Mehr

Aufbau eines interkommunalen Demografiemonitorings am Beispiel der Ruhrgebietsstädte

Aufbau eines interkommunalen Demografiemonitorings am Beispiel der Ruhrgebietsstädte Aufbau eines interkommunalen Demografiemonitorings am Beispiel der Ruhrgebietsstädte - Werkstattbericht - O Volkszählung 1987: Gründung der AG Ruhr O Bis heute regelmäßige Treffen der Ruhrgebietsstädte

Mehr

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent

Mehr

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Statistiken analysieren

Mehr

Der Prozess der Verrentung von ausländischen und einheimischen Bürgern in Deutschland

Der Prozess der Verrentung von ausländischen und einheimischen Bürgern in Deutschland Der Prozess der Verrentung von ausländischen und einheimischen Bürgern in Deutschland - Eine vergleichende Analyse unter Verwendung der Forschungsdaten der gesetzlichen Rentenversicherung - Stephanie Zylla

Mehr

DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL IN BAYERN UND OBERBAYERN

DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL IN BAYERN UND OBERBAYERN DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL IN BAYERN UND OBERBAYERN Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnungen des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung Gliederung (1) Die Vorausberechnungen des

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz

Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Statistische Kurzinformationen 11/2017 0 Der Deutsche Bundestag hat vergangene Woche entschieden, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zu

Mehr

Ergebnisse VitA und VitVM

Ergebnisse VitA und VitVM Ergebnisse VitA und VitVM 1 Basisparameter... 2 1.1 n... 2 1.2 Alter... 2 1.3 Geschlecht... 5 1.4 Beobachtungszeitraum (von 1. Datum bis letzte in situ)... 9 2 Extraktion... 11 3 Extraktionsgründe... 15

Mehr

Einführung in die Demographie

Einführung in die Demographie Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/2015 22. Oktober 2014 c Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 32 Vergangene Veranstaltung Kernfrage: P 1? P2 Die

Mehr

Einführung in die Demographie

Einführung in die Demographie Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/2015 29. Oktober 2014 c Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 42 Vergangene Veranstaltung: Sterberate Rohe Sterberate

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Armut Die Lage der Kinder in Deutschland. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr.

Armut Die Lage der Kinder in Deutschland. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr. Armut Die Lage der Kinder in Deutschland Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr. Erika Schulz 1 Inhalt Gegenwärtige Situation: Deutschland im EU Vergleich Künftige

Mehr

x n eine Audruck für die mittlere Lebensdauer (=Lebenserwartung) der Gruppe N.

x n eine Audruck für die mittlere Lebensdauer (=Lebenserwartung) der Gruppe N. Lebenserwartung Bevölkerungslehre / demography / démographie /demografia / demografia Akademische Disziplin der Statistik/academic field of statistics/ la discipline statistique/estadística/disciplina

Mehr

Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko

Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Jochen Ruß www.ifa-ulm.de Teil 1: Lebenserwartung, demografischer Wandel und das finanzielle Risiko eines langen Lebens 2 2017 Länger leben als

Mehr

Einwohnerstatistik von Landau in der Pfalz

Einwohnerstatistik von Landau in der Pfalz Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Einwohnerstatistik von in der Pfalz Stand: 30.06.2013 Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt,

Mehr

Fürstentum Liechtenstein. Zivilstandsstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Fürstentum Liechtenstein. Zivilstandsstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Zivilstandsstatistik 2004 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft (AVW), Abteilung Statistik Giessenstrasse 3 LI-9490 Vaduz Telefon

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030

Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 16 SH Bevölkerungsentwicklung in den en und freien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030 Herausgegeben am:

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Familie im Wandel. Trends der familiendemografischen Entwicklung und ihre Ursachen und Folgen

Familie im Wandel. Trends der familiendemografischen Entwicklung und ihre Ursachen und Folgen Familie im Wandel Trends der familiendemografischen Entwicklung und ihre Ursachen und Folgen Fachforum Demografie / Neues Wohnen am 25. September 2010 in Darmstadt Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Bereich der Stadt-Umland- Kooperation (SUK) Pinneberg bis 2020

Bevölkerungsentwicklung im Bereich der Stadt-Umland- Kooperation (SUK) Pinneberg bis 2020 Statistikamt Nord November 2 Bevölkerungsentwicklung im Bereich der Stadt-Umland- Kooperation (SUK) Pinneberg bis 22 Erläuterung der Ergebnisse der Bevölkerungsprognose Die Annahmen für die hier dargestellte

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar. 1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide

Mehr

b) falsch. Das arithmetische Mittel kann bei nominal skalierten Merkmalen überhaupt nicht berechnet werden.

b) falsch. Das arithmetische Mittel kann bei nominal skalierten Merkmalen überhaupt nicht berechnet werden. Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den nachfolgenden Behauptungen (richtig/falsch mit kurzer Begründung): a) Die normierte Entropie ist gleich Eins, wenn alle Beobachtungen gleich häufig sind. b) Bei einem

Mehr

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A II 1 j / 15 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Eheschließungen Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Gestorbene nach Altersgruppen

Mehr

Gewichtung und Validierung der Nettostichprobe (Welle 1 des Projekts Lebensziele und Lebensverläufe in Ostdeutschland )

Gewichtung und Validierung der Nettostichprobe (Welle 1 des Projekts Lebensziele und Lebensverläufe in Ostdeutschland ) Gewichtung und Validierung der Nettostichprobe (Welle 1 des Projekts Lebensziele und Lebensverläufe in Ostdeutschland ) Gewichtung Da es sich bei dieser Studie um eine Einwohnermeldeamtsstudie handelt,

Mehr

Tod des Partners. Überlebenschancen und Pflegerisiko. Wolfgang Voges. Rolf Müller. Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen

Tod des Partners. Überlebenschancen und Pflegerisiko. Wolfgang Voges. Rolf Müller. Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen Tod des Partners Überlebenschancen und Pflegerisiko Wolfgang Voges Rolf Müller Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen Herbsttagung der DGS-Sektion Alter(n) und Gesellschaft am 18./19.11.2005 am ZeS

Mehr

1.1 Immer dieser Stress

1.1 Immer dieser Stress Inhalt 1.1 Immer dieser Stress... 2 1.2 Mädchen und Mathe... 2 1.3 Wie alt sind die Deutschen?... 3 1.4 Teilzeitarbeit... 4 1.5 Wer verbraucht sein Wasser wie?... 5 1.1 Immer dieser Stress Stress ist ein

Mehr

Die Bevölkerung der Schweiz

Die Bevölkerung der Schweiz 01 Bevölkerung 348-1000 Die Bevölkerung der Schweiz 2010 Neuchâtel, 2011 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres 2010 7 870 134 Personen, was einem Zuwachs von

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Mecklenburg- Vorpommern um 80 Prozent

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Mecklenburg- Vorpommern um 80 Prozent Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Mecklenburg- Vorpommern um 80 Prozent Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund 3.200 Kommunen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Wilsdruff, Stadt 14628410 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Taucha, Stadt

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Taucha, Stadt 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Taucha, Stadt 14730300 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Zwenkau, Stadt

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Zwenkau, Stadt 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Zwenkau, Stadt 14729430 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Eibenstock, Stadt 14521170 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

Bremen rechnet mit weniger Schülern. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu

Bremen rechnet mit weniger Schülern. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Bremen rechnet mit weniger Schülern Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Gütersloh, 8. Dezember 2008. Die Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2025 ist in allen drei

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Döbeln, Stadt

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Döbeln, Stadt 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Döbeln, Stadt 14522080 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Coswig, Stadt

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Coswig, Stadt 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Coswig, Stadt 14627010 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen

Mehr

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030

6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Ebersbach-Neugersdorf, Stadt 14626085 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite

Mehr

Demographie Warum brauchen wir Ärztinnen und Ärzte?

Demographie Warum brauchen wir Ärztinnen und Ärzte? Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (WS 14/15) Demographie Warum brauchen wir Ärztinnen und Ärzte? Prof. Dr. Hasenbring Pascal Nohl-Deryk Demographischer Wandel was ist das eigentlich?

Mehr

15.5 Stetige Zufallsvariablen

15.5 Stetige Zufallsvariablen 5.5 Stetige Zufallsvariablen Es gibt auch Zufallsvariable, bei denen jedes Elementarereignis die Wahrscheinlich keit hat. Beispiel: Lebensdauer eines radioaktiven Atoms Die Lebensdauer eines radioaktiven

Mehr

Einwohnerzahl in Berlin bleibt stabil. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu

Einwohnerzahl in Berlin bleibt stabil. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Einwohnerzahl in Berlin bleibt stabil Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu Gütersloh, 8. Dezember 2008. Die Bevölkerungsentwicklung verläuft in allen drei Stadtstaaten

Mehr

3 Einige ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik

3 Einige ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik 3 Einige ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik Literatur 3.0 Indexzahlen z.b. Schaich, E. & Schweitzer, W. (1995): Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsstatistik. Franz Vahlen. München. Für Kap.

Mehr

Klausur vom

Klausur vom UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Dominik Faas Stochastik Wintersemester 00/0 Klausur vom 09.06.0 Aufgabe (++4=9 Punkte) Bei einer Umfrage wurden n Personen befragt, an wievielen Tagen

Mehr

Demographie und Fußball

Demographie und Fußball Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für

Mehr

PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER

PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER PRESSEUNTERLAGEN PROF. DI ERNST GEHMACHER WIEN, 19. DEZEMBER 2005 WAS MACHT GLÜCKLICH UND UNGLÜCKLICH? DIE SOZIALEN URSACHEN VON GLÜCK In der Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wurden

Mehr

statistik.info 14/09

statistik.info 14/09 statistik.info 14/9 STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH www.statistik.zh.ch Hans-Peter Bucher Trend zu höherem Heiratsalter hält an Ledige heiraten im Schnitt fünf Jahre später als noch 197 Zusammenfassung

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt

Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt Statistik-Tage Bamberg-Fürth 2013 Ursachen und Folgen des demographischen Wandels Bamberg, 26. Juli 2013 Dr. Carsten Pohl Institut für Arbeitsmarktund

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr