Ausschreibung Projektmanagement Günztal Weiderind

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1 Ausschreibung Projektmanagement Günztal Weiderind 1 Hintergrund und Anlass Zwischen Obergünzburg im Ostallgäu und Günzburg im Donautal erstreckt sich das Günztal, eine der landesweit bedeutsamen Biotopverbundachsen in Bayern. Bereits seit 1994 arbeiten verschiedene Akteure hier auf an der Umsetzung der naturschutzfachlichen Ziele des Bayerischen Arten- und Biotopschutzprogramms. Im Rahmen von BayernNetz Natur- Projekten werden Maßnahmen vorbereitet und umgesetzt, die insbesondere dem Aufbau eines funktionsfähigen Biotopverbundes für Gewässer- und Feuchtgebietsorganismen von den Quellen bis zur Mündung der Günz dienen. Seit dem Jahr 2000 fungiert die Stiftung Kulturlandschaft Günztal als Dachorganisation und Koordinator für die BayernNetz Natur-Projekte im Günztal. Dabei berät und unterstützt sie örtliche Träger, wie Fachstellen, Gemeinden, Verbände, Landwirte etc. Die Stiftung führt darüber hinaus aber auch eigene Umsetzungsprojekte durch. Seit 2008 bemüht sich die Stiftung KulturLandschaft, neben der extensiven Grünlandmahd die Beweidung als älteste und ursprünglichste Grünlandnutzung im Günztal wieder zu etablieren, um Grünland als vorherrschende Nutzungsart im Talraum zu sichern und außerdem Renaturierungs-Grünland (Gewässerschutzflächen Wasserwirtschaft, Ausgleichsflächen, Eigentumsflächen Stiftung, Bund Naturschutz, Gemeinden) strukturell aufzuwerten. Das Beweidungsprojekt Günztal Weiderind verfolgt folgende Ziele: Erhalt und Entwicklung von strukturreichem Grünland und Förderung der standorttypischen grünlandgebundenen Biodiversität, unter Einbeziehung gewässernaher dynamikarmer Gehölz-, Sukzessions- und Ruderalflächen; Sicherung des Fortbestandes der stark gefährdeten regionalen Nutztierrasse Original Braunvieh (OBV) durch die Etablierung einer wirtschaftlich tragfähigen Weidewirtschaft und Wiedereingliederung dieser Rinderrasse in eine Wertschöpfungskette; Etablierung eines konkurrenzfähigen Nutzungssystems für naturnahe Grünlandgebiete im Günztal durch sinnvolle Kombination von Landschaftspflege und landwirtschaftlicher Wertschöpfung; Reaktivierung und Förderung der Weidewirtschaft als traditionelle Nutzungsform zum Erhalt einer grünlandgeprägten Kulturlandschaft; Bewusstseinsbildung bei Verbrauchern zugunsten einer Einheit von Naturschutz, Regionalität und gesunder Lebensmittelproduktion; Beratung und Unterstützung von weiteren, nicht mit OBV arbeitenden Beweidungsinitiativen im Günztal, sofern sie die gleichen o.g. Ziele verfolgen. Seite 1 von 5

2 Ziel des Projektes ist es, naturschutzorientierte Weidebetriebe in möglichst allen Schwerpunktgebieten und größeren Trittsteingebieten des Biotopverbundes Günztal zu etablieren. Aktuell finden in vier Schwerpunktgebieten Beweidung statt. Das perspektivisch geschilderte Ziel Ausbau des Weidebetriebes ist jedoch nicht Bestandteil dieser Ausschreibung. Übersichtskarte Günztal mit Standorten der Weidebetriebe Günzburg Wiesenbach Breitenthal Kettershausen Babenhausen Lauben Ottobeuren Markt Rettenbach Laufende Weidebetriebe Obergünzburg geplante Weidebetriebe Seite 2 von 5

3 2 Ausschreibung - Günztal Weiderind - Projektmanagement 2.1 Aufgabenstellung In den Projektjahren 2011 und 2012 wurden wichtige konzeptionelle Grundlagen für das Beweidungsprojekt Günztal Weiderind erarbeitet: Zielkonzept naturschutzorientierte Beweidung und Erfolgskontrolle (Jedicke, 2011) Optimierung landwirtschaftliches Produktionssystem, Markensatzung, Kontrollsystem, Organisationsberatung (neuland+, Bürckmann, 2011) Die vorliegenden Gutachten und Grundlagen sollen in den nächsten Jahren schrittweise in die Praxis umgesetzt und nachhaltig verankert werden. Dazu ist sowohl im landwirtschaftlichen als auch im naturschutzfachlichen Bereich ein klassisches Projektmanagement zu erbringen. Für das Projektmanagement können derzeit keine abschließenden Arbeitsziele vereinbart werden. Deshalb werden für die Bearbeitung im Jahr 2013 die anstehenden Aufgabenfelder in der folgenden Tabelle aufgeführt und mit einer Stundenschätzung versehen. Die tatsächliche Bearbeitung soll dann in regelmäßiger Abstimmung (einmal monatlich) mit der Projektleitung der Stiftung KulturLandschaft Günztal erfolgen. Aufgaben Projektmanagement Günztal Weiderind geschätzter Stundenaufwand a) naturschutzfachlicher Bereich: Umsetzung, Optimierung und Etablierung des naturschutzorientierten Weidesystems Beratung, Flächenkontrolle, Steuerung, Dokumentation der Beweidung bzw. Weidebetriebe Einführung, Anleitung, Kontrolle und Auswertung eines Weidetagebuchs in den Weidebetreiben Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Strukturaufwertung auf den Weideflächen Erstellung von Maßnahmenkonzepten für Weideflächen Abstimmung mit Auftraggeber, UNB, Landwirten, Flächeneigentümern (z.b. WWA) Vorbereitung der Maßnahmenumsetzung (Kostenschätzung, Genehmigungen, Förderantrag) Flächenmanagement mit dem Ziel der Vergrößerung und Optimierung der Weideflächen Identifikation und Recherche von Erweiterungsmöglichkeiten der Weideflächen Beratung, Prüfung, Verhandlung Umsetzung (Ankauf, Pacht, Nutzungstausch, Integration öffentlicher Flächen) Summe naturschutzfachlicher Bereich 0 Seite 3 von 5

4 b) landwirtschaftlicher Bereich: Umsetzung des Produktions- und Kontrollsystem mit Produzenten und Vermarktungspartnern Anleitung und Überwachung des Kontrollsystems 20 Anleitung der Landwirte zur Selbstorganisation im Bereich Produktion und Vermarktung durch Arbeitstreffen Vernetzung mit landwirtschaftlichen Fachstellen und Beiträge zur weiteren Qualifizierung der Weidebetriebe Organisation von Fachtreffen und Erfahrungsaustausch Informations- und Fachaustausch mit AELF, OBV- Zuchtvereinen, Weidebetrieben Unterstützung von Vermarktungsinitiativen durch Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung gemeinsamer Vermarktungsinitiativen von Produzenten und Vermarktungspartner Unterstützung von Vermarktungsauftritten durch Presseund Öffentlichkeitsarbeit Gewinnung zusätzlicher landwirtschaftlicher Weidebetriebe für Günztal Weiderind Werbung, Information, Kontakt interessierter Betriebe 24 Summe landwirtschaftlicher Bereich 120 Gesamtsumme der Arbeitsstunden Projektmanagement-Assistenz Die oben genannten Stundenangaben sind als ca.-angaben zu verstehen und sollen einen allgemeinen Überblick über den Aufgabenbereich und Gewichtungen vermitteln. Die einzelnen Stundenansätze können sich im Laufe der Bearbeitung dabei aus begründetem Anlass durchaus verschieben. Außerdem sind in dem max. Stundenansatz von 280 Arbeitsstunden auch alle Nebenleistungen, wie Abstimmungen mit dem Auftraggeber und Bericht enthalten. Für die Umsetzung der Strukturaufwertung auf den Weideflächen wird ein Sachkostenbudget für Kleinmaßnahmen in Höhe von Euro bereitgestellt. Dieses Budget soll dazu dienen, Kleinmaßnahmen-Kosten von geringer Höhe (jeweils wenige 100 Euro) ohne weitere Antragsstellungen sofort und unbürokratisch umzusetzen. 2.2 Leistungen des Projektmanagements Managementleistungen entsprechend der oben aufgeführten Aufgabenliste im Umfang von 280 Stunden im Zeitraum Juni bis Dezember 2013 Nachweis der Arbeitsstunden und Fahrten in einem Stundenbuch Dokumentation von Projektverlauf und Fortschritten in Form eines Kurzberichts zum Abschluss des Bearbeitungszeitraums. Seite 4 von 5

5 Sämtliche Nebenleistungen, wie Abstimmungsgespräche mit Auftraggeber, Stundenbuch, Dokumentation, Bericht etc. müssen in dem max. Stundenumfang von 280 Arbeitsstunden enthalten sein. 2.3 Qualifikation Das Management soll von einer Fachkraft geleistet werden, die sowohl über naturschutzfachliche als auch landwirtschaftliche Qualifikationen verfügt, wie es z.b. ein(e) Agrarbiologe(in) oder eine vergleichbare Ausbildung und Berufspraxis gewährleisten kann. 2.4 Zeitplan Abgabeschluss Kostenangebot: Freitag, Stiftung KulturLandschaft Günztal Bahnhofstr Ottobeuren Geplante Auftragserteilung: bis Leistungserbringung: ab Juni bis Peter Guggenberger-Waibel Projektmanager der Stiftung KulturLandschaft Günztal Seite 5 von 5

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