Open Innovation in der industriellen Ideen- und Produktentwicklung

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1 Open Innovation in der industriellen Ideen- und Produktentwicklung SciConomy Doktorandencamp Frankfurt, Dr. Volker Nestle Leiter Research Future Technologies / Microsystems Festo AG & Co. KG

2 Agenda 1 Innovieren in forschungsintensiven Industrien 2 Open Innovation Prozesse 3 Open Innovation Kultur 4 Workshop: Innovationskultur und individuelle Team-Präferenzen 2

3 Agenda 1 Innovieren in forschungsintensiven Industrien 2 Open Innovation Prozesse 3 Open Innovation Kultur 4 Workshop: Innovationskultur und individuelle Team-Präferenzen 3

4 Festo - ein unabhängiges Familienunternehmen Festo Aktiengesellschaft Automatisierungstechnik und Didaktik Umsatz 2,1 Mrd. weltweit (2011) 59 Landesgesellschaften mit 250 Niederlassungen Innovativ 2800 Patente global ca. 100 Innovationen pro Jahr 9% F+E-Anteil vom Umsatz Lernunternehmen Ca Mitarbeiter weltweit Training und Ausbildung : 1.5% des Umsatzes Headquarter Esslingen-Berkheim Der Umwelt und Qualität verpflichtet Qualitäts und Öko-Zertifizierungen ISO 9001, VDA 6.4, ISO/TS 16949, ISO

5 North America Latin America Europe Asia Festo Innovation im gesamten Produktspektrum 1. Vielfalt der regionalen Anforderungen 4 Hauptproduktgruppen ca Produkte mehrere Varianten 2. Vielfalt der Branchenanforderungen 3. Vielfalt der Kundenanforderungen ca Kunden 5 Fokusbranchen 32 Industry Segments ca. 400 Untersegmente 5

6 Forschungsintensive Industrien im veränderten Umfeld Forschungsintensive Industrien sind durch eine stetige Expansion der Wissensbasis und Generierung von Innovation in neuen und bestehenden Märkten charakterisiert (Day und Schoemaker, 2000, S. 2) zeigen hohe Investitionen in F&E (Spitzentechnologie > 8.5% vom Umsatz) Im veränderten Umfeld: Hohe Mobilität von Wissensträgern und zunehmende Verfügbarkeit von Wissen (vgl. Almeida und Kogut, 1999, S. 905) Fortschreitender Abbau von Wissensmonopolen und Entstehung kleiner, hochspezialisierter Technologieunternehmen (vgl. Dickson, Coles, und Lawton-Smith, 1997) Zunehmende globale Verflechtung von Wertschöpfungsketten Konvergenz von Wissenschaftsgebieten (z.b. Mikro-/Nano-/Bio-/Medizintechnik) Annäherung der Frequenz der Krisenzyklen an die Innovationszyklen (-> große Gefahr für Innovationsprojekte / Durchhaltevermögen ) 6

7 Innovation in forschungsintensiven Industrien Zunehmende Komplexität in der Produktentwicklung -> hoher Knowhow- und Ressourcenbedarf Strategie: Flexibilität schaffen Abnehmende Time to Market und kürzere Product Life Cycles -> hoher Zeitdruck 7

8 Zwischenfazit: Aktuelle Herausforderungen für Innovationen 1) Veränderliches Umfeld 2) Komplexität beherrschen 3) Schneller werden Flexibilität durch temporäre, ggf. projektweise Kopplung interner und externer komplementärer Ressourcen zur Beschleunigung, Kostenreduzierung und Risikominimierung in Innovationsprojekten (vgl. Howells, James, und Malik, 2003, S. 398) In forschungsintensiven Industrien gilt zunehmend: Innovation = Open Innovation 8

9 Open Innovation: Begriffsklärung Der Begriff Open Innovation bzw. offene Innovation bezeichnet die Öffnung des Innovationsprozesses von Organisationen und damit die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials. Das Open Innovation Konzept beschreibt die zweckmäßige Nutzung von in das Unternehmen ein- und ausdringendem Wissen, unter Anwendung interner und externer Vermarktungswege, um Innovationen zu generieren. 1 Trennung des Ortes der Wissensentwicklung vom Ort der Innovation Definition von Open Innovation Prozessen 1 Chesbrough, H.W. (2003): Open Innovation: The new imperative for creating and profiting from technology, Boston: Harvard Business School Press, S. XXIV 9

10 Agenda 1 Innovieren in forschungsintensiven Industrien 2 Open Innovation Prozesse 3 Open Innovation Kultur 4 Workshop: Innovationskultur und individuelle Team-Präferenzen 10

11 Open Innovation Prozesse Unternehmensgrenzen Outside-In Prozess Externes Wissen Inside-Out Prozess Kommerzialisierung außerhalb des Unternehmens Coupled Prozess Gemeinsame Innovation und Kommerzialisierung Gassmann, O.; Enkel, E. (2006): Open Innovation. Die Öffnung des Innovationsprozesses erhöht das Innovationspotenzial. In: zfo - Zeitschrift Führung und Organisation, Jg. 75, H. 3, S

12 Outside-In Prozess Charakter : make or buy Ziel: Knowhow- und Technologiebeschaffung, eigener Erfolg Vorgehen: Internalisierung Ort der Innovation: eigenes Unternehmen Quellen/Mechanismen: Kunden, Lieferanten, Joint Ventures, Akquisition, Lizensierung Organisation/Struktur: Fähigkeiten zur Festo: z.b. Lead User, Lieferantenintegration im NEP 12

13 Inside-Out Prozess Charakter : keep or sell Ziel: Knowhow- und Technologiekommerzialisierung, eigener Erfolg Vorgehen: Externalisierung Ort der Innovation: außerhalb des eigenen Unternehmens Quellen/Mechanismen: Neue Märkte/Branchen, Neue Vertriebskanäle, Cross Industry Innovation, Multiplikation von Technologien, Auslizensierung von IP Organisation/Struktur: Fähigkeiten zur Festo: z.b. Bereinigung Patentportfolio, FA -> PA 13

14 Coupled Prozess Charakter : give and take Ziel: Etablierung von Standards und dominanten Designs, Erfolg der Allianz Vorgehen: Bildung von Netzwerken und Allianzen Ort der Innovation: undefiniert, ggf. wechselnd Quellen/Mechanismen: Komplementäre, Wettbewerber, Coopetition, vorwettbewerbliche Forschung, Netzwerke, Cluster Organisation/Struktur: z.b. Netzwerke und Clusteraktivitäten 14

15 Zusammenfassung: Closed vs. Open Innovation Closed Innovation intern intern hoch gering hoch intern Kompetenzaufbau Knowhow TimeToMarket (NT) Flexibilität Investitionsbedarf Risiko Open Innovation verteilt verteilt niedrig hoch niedrig verteilt 15

16 Open Innovation und Unternehmenskultur Erfolgreiche Innovation muss (darf) in forschungsintensiven Industrien nicht mehr die vollkommene Kontrolle des Innovationsprozesses bedeuten, da die Gefahr besteht, dass durch den internen Aufbau von Wissen und Ressourcen unnötig viel Zeit bis zur Kommerzialisierung vergeht und hohe Aufwände entstehen technologische Lösungen bei fehlendem Geschäftsmodell, Ressourcenproblemen oder mangelndem strategischem Fit in der Schublade versanden unflexible Unternehmensstrukturen aufgebaut werden (insbesondere bei sich schnell ändernden Marktanforderungen kritisch) In forschungsintensiven Industrien sind Open Innovation Prozesse zunehmend Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit ABER: Unternehmenskultureller Wandel braucht Zeit! 16

17 Agenda 1 Innovieren in forschungsintensiven Industrien 2 Open Innovation Prozesse 3 Open Innovation Kultur 4 Workshop: Innovationskultur und individuelle Team-Präferenzen 17

18 Typische Statements Closed vs. Open Innovation Die besten Köpfe in unserem Geschäftsfeld arbeiten für uns. Wir müssen selbst erfinden, entwickeln und verkaufen, um von unserer F&E zu profitieren. Wenn wir selbst erfinden, sind wir die ersten am Markt. Das Unternehmen, welches eine Innovation als erster auf den Markt bringt, ist am erfolgreichsten. Wenn wir die meisten und besten Ideen in unserem Geschäftsfeld entwickeln, werden wir am erfolgreichsten. Wir sollten unser Knowhow geschlossen halten, damit unsere Wettbewerber nicht von unseren Ideen profitieren können. Nicht alle besten Köpfe arbeiten für uns. Wir arbeiten mit den besten Köpfen innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens zusammen. Externe F&E hat erhebliches Potenzial; interne F&E wird gebraucht, um dieses Potenzial zu heben. Wir müssen nicht alles selbst erfinden, um erfolgreich zu sein. Das bessere Geschäftsmodell zu haben ist wichtiger als der erste am Markt zu sein. Wenn wir interne und externe Ideen am besten verwerten, werden wir am erfolgreichsten. Wir sollten davon profitieren, wenn andere unser Knowhow nutzen und wir sollten externe IP kaufen, wann immer dies unser Geschäftsmodell unterstützt. 18

19 Open Innovation und Unternehmenskultur Sichtbarkeit hoch legen sie das Handeln des Unternehmens offen und sind so aus einer externen Perspektive sehr gut beobachtbar mind. teilweise akzeptierte/etablierte Vorgehensweisen zur Adaption des Unternehmens an die Umwelt gemeinsam getragene Grundwerte niedrig Quelle: Herzog, 2008, S. 95; Gassmann & Enkel, 2006; Schein,

20 Agenda 1 Innovieren in forschungsintensiven Industrien 2 Open Innovation Prozesse 3 Open Innovation Kultur 4 Workshop: Innovationskultur und individuelle Team-Präferenzen 20

21 Workshop: Unternehmenskultur 2 Gruppen Gruppe 1: Closed Innovator Gruppe 2: Open Innovator Aufgabe: Erarbeiten Sie für Ihren Unternehmenstyp die innovationsrelevanten Ausprägungen der Kulturdimensionen (Grundwerte/Verhaltensnormen/Artefakte) und erstellen Sie die Kulturpyramide Zeit: 20 min Vorstellung und Diskussion: 10 min/gruppe 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Festo AG & Co. KG Dr. Volker Nestle Leiter Future Technologies / Microsystems Ruiter Str Esslingen vne@de.festo.com +49(0)711/

23 Open Innovation und Unternehmenskultur Sichtbarkeit hoch legen sie das Handeln des Unternehmens offen und sind so aus einer externen Perspektive sehr gut beobachtbar mind. teilweise akzeptierte/etablierte Vorgehensweisen zur Adaption des Unternehmens an die Umwelt gemeinsam getragene Grundwerte niedrig Quelle: Herzog, 2008, S. 95; Gassmann & Enkel, 2006; Schein,

24 Unternehmenskultur Open Innovator Sichtbarkeit hoch Kooperativ entwickelte Produkte Teilnahme an Workshops/Veranstaltungen Aufgreifen oökologischer/politischer Entwicklungen Universitäre Kooperationen Non(Low)-Profit Produkte (Standardisierungswirkung) Weiterbildung Organisierte Kontakte Beiträge/Veröffentlichungen Flex. Zeitmanagement Offen für anderes Mechanismen für Selbstreflexion niedrig Kommunikation Teamwork/Netzwerke Bewusstsein Geben und Nehmen Definiert über beste Lösung/allg. Erfolg Flexible Führung Nachhaltigkeit 24

25 Unternehmenskultur Closed Innovator Sichtbarkeit hoch BlackBox -> Inhalte nicht ersichtlich Wettbewerbsorientiert / agressiv Schutz von IP / viele Patente Starke Marke / User Community, aber nicht in Entwicklung integriert Langzeitprojekte / Grundlagenprojekte, wenig profitabel Viele Patente Alles selbst entwickeln -> Gefahr: das Rad neu erfinden (NIH) Intensive innerbetriebliche Kommunikation Kaum Kommunikationskanäle nach außen Die besten Köpfe einstellen niedrig Starke Identifikation mit dem Unternehmen Gleiche Denkmuster Orientiert an Stabilität Starke Hierarchie / Linie Security/Schutzmechanismen 25

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