des Fragebogens zur Jahreskontrolle: von Patienten nach einer Auswertung des einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation
|
|
- Bertold Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertung des des Fragebogens zur Jahreskontrolle: Symptome und und Probleme von von Patienten nach einer einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation Monika Kirsch, Dipl. Pflegefachfrau, MSc Patienteninfoveranstaltung,
2 Warum eine Auswertung der Fragebögen zur Jahreskontrolle? Was hat die Auswertung gezeigt? Was müssen wir zwischen den Zeilen lesen? Was kann verbessert werden? 2
3 Hintergrund Zunehmende Anzahl HSZT (Gratwohl et al., 2008) Wachsende Gruppe von Patienten nach einer HSZT (Stein, Syryala & Andrykowski, 2008) Körperliche und psychosoziale Probleme (Lee et al., 2001; Syryala et al., 2005; Mosher et al., 2008; Andrykowski et al., 2005) Empfehlung für obligatorisches Follow-up (Rizzo et al., 2006) Bedarf an Support (Mongta, Walker & Avery, 2009; Gates et al., 2009; Greenfield, 2009) 3
4 Problembeschreibung Messung & Beurteilung von Symptomen/Beschwerden sollte aus der Perspektive des medizinischen Personals (objektiv) und der Patienten (subjektiv) erfolgen: Spätfolgen nach HSZT Probleme und Symptome Bisher keine Auswertung der Ergebnisse des Fragebogens zur Jahreskontrolle 4
5 Forschungsfragen Welche Symptome und Probleme erfahren Patienten im Langzeitverlauf nach einer allogenen oder autologen HSZT? Sind Unterschiede in der Häufigkeit einzelner Symptome zwischen autolog und allogen transplantierten Patienten ersichtlich? Was sind Unterschiede in der Häufigkeit von Symptomen und Problemen zwischen Patienten mit verschiedenem Zeitabstand nach HSZT? 5 In dieser Präsentation Schwerpunkt auf autologe HSZT
6 Methoden Design der Studie und Ort: Beschreibende Querschnittstudie Universitätsspital Basel Stichprobe Erreichbare Patienten 1 Jahr post-transplant nach allogener und autologer HSZT Besuch der Jahreskontrolle (JK) im Jahr
7 Variablen & Messinstrumente Fragebogen zur Jahreskontrolle Variablen Zufriedenheit mit Leistungsfähigkeit Somatische Symptome Psychische Symptome Gedächtnis Soziales Wohlergehen Sexualität & Infertilität # Fragen Klinische & Demografische Variablen
8 Datensammlung Fragebogen per Post versendet vor JK Patienten bringen Fragebogen mit zur JK (Januar bis Dezember 2008) Datenanalyse Deskriptive Statistik Parametrische (T-Test) & non-parametrische Tests (Mann-Whitney-U-Test, Chi-Square-Test) 8
9 Resultate: Stichprobencharakteristika Variable Alter bei HSZT; Mittelwert (Ố) Jahre nach HSZT; Median (Range; IQR) Geschlecht; männlich Diagnose Akute Leukämie (AML & ALL) Chronische Leukämie (CLL & CML) Proliferative Bluterkrankungen Lymphom Aplastische Anämie Autoimmune & congenitale Erkrankungen Total (N=226) 40.1 (15.0) 6 (1-26; 2-10) 122 (54%) 90 (39.8%) 50 (22.2%) 49 (21.7%) 24 (10.6%) 10 (4.4%) 3 (1.3%) Autolog (n=38) (14.44) 5.66 (4.08) 20 (52.6%) 7 (18.4%) 7 (18.4%) 19 (50%) 3 (7.9%) 2 (5.3%) 9
10 Unterschiede zwischen Antwortenden und Nicht-Antwortenden Nicht abgegeben (n = 100) Abgegeben (n = 226) p Muttersprache Deutsch o. Französisch Andere % 42.9% % 57.1%.03 Jahre nach HSZT median (IQR) 6 (3-13.8) 6 (2.1-10)
11 Subjektive Leistungsfähigkeit (N = 226) auto (n=9) 11 >10 Jahre 6-9 Jahre 3-5 Jahre 1-2 Jahre allo (n=49) auto (n=11) allo (n=43) auto (n=13) allo (n=41) auto (n=5) allo (n=55) Ja Nein Missing 0% 20% 40% 60% 80% 100%
12 Körperliche Gesundheit Top Ten der Symptome Trockene Haut Müdigkeit 52.6% 44.7% Trockene Augen 36.3% 12 Mundtrockenheit Geschwollene Beine Atembeschwerden Infektionen mit Antibiotika behandelt Schlaflosigkeit Schupfen Hörverlust Husten Durchfall 28.9% 31.6% 28.4% 26.3% 26.3% 21.8% 18.4% 18.4% 18.4%
13 Anzahl körperlicher Symptome Allogen Autolog Anzahl Symptome pro Patient Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre 10 Jahre Patienten in Zeitgruppen nach HSZT
14 Emotionales Wohlergehen Aggression Antriebslosigkeit Traurigkeit 13.2% 10.6% 9% 13.2% 13.8% 21.1% Angst vor Rückfall der Erkrankung Fehlende Belastbarkeit 20.2% 23.7% 23.9% 31.6% 0 10% 20% 30% 40% 14 Allo HSZT; n=188 Auto HSZT; n=38
15 Kognition Gedächtnisstörungen: 6/38 (15.8%) 15
16 Sexualität und Infertilität 16 Lustlosigkeit 3/18 (16.7%) Trockene Scheide 9/18 (44.4%) Schmerzen beim Geschlechtsverkehr 2/18 (11.3%) Hitzewallungen 6/18 (33.3%) Lustlosigkeit 4/20 (20%) Erektionsschwäche 4/20 (20%) Fragen zu Kinderwunsch 1/38 (2.6%) Wunsch nach Expertengespräch 3/38 (7.9%)
17 Was bedrückt Sie zur Zeit am meisten? Offene Fragestellung = Schwierige Auswertung Inhaltsanalyse und Konsens in Teamarbeit Arbeitschritte Selektion Gruppierung Generalisierung und Bildung induktiver Kategorien 17
18 Resultate 75 von 226 Patienten antworteten (33.2%) Mehrfachnennungen von Belastungen: Insgesamt 101 benannte Belastungen identifiziert 18
19 Was bedrückt Sie zur Zeit am meisten? Besorgnis bezüglich Gesundheits-/ Krankheitszustand; n = 16 Umgang mit Medikamenten; n = 4 Praktische Probleme; n = 22 Familiäre Probleme; n = 5 Körperliche Probleme; n = 36 Emotionale Probleme; n = von 226 Patienten antworteten (33.2%) Insgesamt 101 verschiedene Belastungen
20 Körperliche Probleme Erschöpfung Schmerzen Verändertes Körperbild Gedächtnis/Konzentration Sexuelle Probleme Probleme bei Essen und Ernährung 20
21 Emotionale Probleme Besorgnis Ängste Nervosität Verlust des Interesses an alltäglichen Aktivitäten 21
22 Besorgnis bezüglich Gesundheits- oder Krankheitszustands Probleme mit der Medikamenteneinnahme Familiäre Probleme 22 Probleme in der Beziehung Praktische Probleme Finanzielles Arbeit und Schule
23 Diskussion Kernpunkte dieser Untersuchung Hohe Anzahlt bestimmter Symptome Keine signifikanten Unterschiede zwischen autolog und allogen Transplantierten Keine Unterschiede in Verlauf der Zeit Bedarf für Unterstützung ist vorhanden Problembereiche sind weitgefächert 23
24 Vergleich mit anderen Studien Verlauf von Symptomen im ersten Jahr einer autologen HSZT (N = 145) Gelenk- & Muskelschmerz Hautveränderungen Erkältungen Trockener Mund Geschmacksveränderungen Müdigkeit Schmerz Schlafstörungen 0 Baseline 1 Monat nach 1 Jahr nach 24 Andersson et al. 2010
25 Leben nach HSZT ein Modell 25 Kirsch (2008)
26 Limitationen der Studie 26 Limitation Misst der Fragebogen wirklich die relevanten Probleme Eindimensionales Messen von Symptomen (JA/NEIN) Vergessen Sprachbarriere: In Basel 18% aller Pat. sprechen keine lokale Sprache (Bischoff et al., 2008) Vollständigkeit?! What to do?! Notwendigkeit Entwicklung neues Instrument Symptome in mehreren Dimensionen messen Anderer Zeitrahmen Übersetzung in verschiedene Sprachen Inhaltsvalidität überprüfen Was sagen Patienten? Was meinen Ärzte & Pflegende?
27 Und was meinen Sie?! Was können wir bei der Fragebogenbefragung besser machen?! Wie erleben Sie die Befragung per Fragebogen?! Was sollten wir besser machen? Wie gehen wir auf Ihre Bedürfnisse ein? Was erwarten Sie von uns?! 27
28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Pflegewissenschaft Medizinische Fakultät, Universität Basel, Schweiz 28
nach einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation
Auswertung des Fragebogens zur Jahreskontrolle: Symptome und Probleme von Patienten nach einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation Monika Kirsch, Dipl. Pflegefachfrau, MSc Patienteninfoveranstaltung,
MehrLangzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation
Langzeit-Nachbetreuung nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation Weshalb und wie lange muss ich noch zur Jahreskontrolle? Ziel der Stammzelltransplantation Heilung der Grundkrankheit Maligne Erkrankung
MehrWie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!
Liebe Patientin, Lieber Patient, sie leiden unter vielfältigen Beschwerden, die bislang in ihrer Gesamtheit noch nicht ausreichend erklärt werden konnten. Häufig sind bei verschiedenen Ärzten Untersuchungen
MehrLebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom
Lebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom Mike Schimmer 1 Oropharynxkarzinom: Einleitung Gemeinsam mit Mundhöhle häufigste Lokalisation bei Kopf-Hals-Tumoren Weltweit an siebter bzw. sechzehnter
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose
07.09.2010 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose Eine prospektive Studie über 10 Jahre (VERDI) Lina Jansen¹, Antje Kiesel¹, Christa Stegmaier², Susanne Singer³,
MehrEntwicklung und Testung eines ehealthgestützten Versorgungsmodells bei allogener StamMzell-transplantatIon : Das SMILe Projekt
Entwicklung und Testung eines ehealthgestützten Versorgungsmodells bei allogener StamMzell-transplantatIon : Das SMILe Projekt Lynn Leppla, Sabine Valenta, Anja Schmid, Prof. Alexandra Teynor, Dr. Fabienne
MehrPatientenbeteiligung und EbM
Patientenbeteiligung und EbM N. Skoetz CHMG Cochrane Haematological Malignancies Group (CHMG) Teilprojekt im Kompetenznetz Maligne Lymphome Seit Okt 2000 als Cochrane Review Group akkreditiert Cochrane
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrIVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV
Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am 10.09.2015 IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für
MehrVeränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation
Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung
ICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung Werner Loock Fachkliniken St. Marien St. Vitus GmbH Neuenkirchen-Vörden - Visbek drloock@web.de 1 Wie geht es Ihnen? 2 3 4 REHA-Beginn
MehrAggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrUnspezifische Beschwerden. Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG
Unspezifische Beschwerden Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG Non-specific complaints (generalized weakness) AZ-Verschlechterung Keine Ahnung jedoch nicht gut Zu krank um nach Hause zu gehen (inkl. soziale
MehrSport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen
Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen DLH-Patientenkongress 3./4. Juli 2004 Ulm Annette Hildebrand Jürgen M. Steinacker Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Abt. Innere Medizin II - Sport
MehrFragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen
Dr.med. Axel Buchli, Facharzt Allgemeine Medizin FMH, Manuelle Medizin SAMM Dorfstrasse 24, 3176 Neuenegg, Tel. 031 744 66 66 Fax 031 744 66 65 praxis@drbuchli.ch Fragebogen zur Krankengeschichte und den
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrStammzelltransplantation - eine Herausforderung für alle Beteiligten
Stammzelltransplantation - eine Herausforderung für alle Beteiligten Onkologiepflegekongress Bern 22. März 2018 Sabine Degen Kellerhals, MScN Pflegeexpertin APN Hämatologie Universitätsspital Basel Weg
MehrFamilienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrKatamnese-Studie Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs und Analyse der Rückfälle
Katamnese-Studie Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs und Analyse der Rückfälle 6. DGESS Kongress, 1.-3. März 2018, München Dr. Doris Weipert Forum für Ess-Störungen, Wiesbaden 2 Fragestellung dieser Studie:
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrHereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie
Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 12. Zusammenfassung 15. Kapitel 1 Einleitung 18
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3751-7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 12 Zusammenfassung 15 Kapitel 1 Einleitung 18 Kapitel 2 Geschwisterbeziehungen 20 2.1
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
MehrPsychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten. glichkeiten. Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie
Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie Perspektive Patienten Studienlage Konsequenzen für f r den
MehrSHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?
SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrAnna Sidor. Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter. Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen
Anna Sidor Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen Verlag Dr. Kovac 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Teil 3 2.1 Das frühe Erwachsenenalter:
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrEvaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Berlin
Evaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Feyer P 1, Steiner U 2, Bangemann N 3, Kurz S 4, Rudolph C 5, Schelenz
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrCatharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych
Pädagogin ist keine Erkrankung der Psyche sondern ein Erschöpfungssyndrom Das -Syndrom (Ausgebranntsein) = Zustand hochgradiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung einhergehend mit reduzierter
MehrSusann Schaffer. Schaffer 1, Schwarz 2, Kühlein 1, Roos 1 & Schedlbauer 1. Allgemeinmedizinisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen
Fieber seit drei Tagen und Auswurf Symptome akuter Atemwegsinfektionen, die mit einer Antibiotikaverordnung assoziiert sind. Eine Conjointanalyse bei Hausärzten. Susann Schaffer Schaffer 1, Schwarz 2,
MehrFragebogen zur Behandlungsplanung
Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrPatientenbefragung Innere Medizin III Q1/2018
Erfasste Fragebögen = Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm I. Fragen zu Ihrer
MehrOnline-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und Nutzen
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Online-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und
MehrTiere versus Musik. Eine empirische Untersuchung zum Vergleich von tiergestützter mit musiktherapeutischer Aktivität
Tiere versus Musik Eine empirische Untersuchung zum Vergleich von tiergestützter mit musiktherapeutischer Aktivität Interdisziplinäre Fachtagung zur Tiergestützten Intervention Dresden, 08. September 2012
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
Mehr«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue
«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue Dipl. Psych. Birgit Maier Psychoonkologin, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für Hämatologie und Onkologie, USB birgit.maier@usb.ch Kennen Sie das? «.Ich kann
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrFragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008
Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation Umfrage 2007 / 2008 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie werden nach Ihrer Nierentransplantation regelmäßig von uns betreut. Auch
MehrAuswertung der Umfrage zu Knochenmark Punktionen (KMPs) bei Blutkrebs-Erkrankungen
Auswertung der Umfrage zu Knochenmark Punktionen (KMPs) bei Blutkrebs-Erkrankungen Unser herzlicher Dank gebührt allen Patienten, die sich an der Umfrage beteiligt haben www.mds-patienten-ig.org www.lhrm.de
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrAuswirkung des gewählten Diagnosedatums auf die Überlebensraten am Beispiel akute Myeloische Leukämie mit vorausgegangenem Myelodysplastischem Syndrom
Auswirkung des gewählten Diagnosedatums auf die Überlebensraten am Beispiel akute Myeloische Leukämie mit vorausgegangenem Myelodysplastischem Syndrom Martina Blume, Dr. Eunice Sirri, Joachim Kieschke
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrEinstieg in SPSS. Man kann auch für jede Ausprägung einer Variablen ein Wertelabel vergeben.
Einstieg in SPSS In SPSS kann man für jede Variable ein Label vergeben, damit in einer Ausgabe nicht der Name der Variable (der kryptisch sein kann) erscheint, sondern ein beschreibendes Label. Der Punkt
MehrTelemedizinisch unterstützte Nachsorge nierentransplantierter Patienten
Telemedizinisch unterstützte Nachsorge nierentransplantierter Patienten Silvia Hils, BBA Universitätsklinikum Freiburg Transplantationszentrum 04. Mai 2013 Transplantationszentrum Freiburg Projektentwicklung
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrBehinderung eine Chance?
Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrKinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse
Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf in Chemnitz Eine Fallanalyse Masterarbeit von Luca Alina Küster Betreuung durch M.Sc. Psych. Annett Meylan 1 www.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Ausgangspunkt
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrTNF-Rezeptorassoziiertes
Novartis Pharmaceuticals TNF-Rezeptorassoziiertes periodisches Fieber (TRAPS) Was ist TRAPS? Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor-assoziiertes Syndrom (TRAPS) ist eine seltene vererbliche genetische Störung,
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression Zu Beginn Krebstherapie erleben Patienten mit Lungenkrebs die höchste Intensität psychischer Belastungen. Patienten mit Prostatakrebs erleben sich vergleichsweise gering psychisch
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MULTIPLE SKLEROSE 2007 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT FAMILIE UND JUGEND, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN
MehrLfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006
Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa 2006 Schriftlicher Fragebogen A Pretest Mai Juni 2006 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden?
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrDer belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrGarmischer Schmerzdatenbank
Garmischer Schmerzdatenbank Gibt es einen Unterschied zwischen komplex regionalen und primär generalisierten chronischen Schmerzen? N. Jäger Hintergrund Chronische Schmerzen im Kindesalter führen bei Kinder
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrDer Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten
Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Psychiatrische Beschwerdenwas ist die Aufgabe des Gutachters?.wahrscheinlich die Ausnahme Psychiatrische Beschwerdenwas
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrSingen als Lebenshilfe
Karl Adamek Singen als Lebenshilfe Zu Empirie und Theorie von Alltagsbewältigung Plädoyer für eine Erneuerte Kultur des Singens" Waxmann Münster/New York Vorüberlegungen 15 1 Einführung 21 1.1 Bewältigungsstrategien
MehrBelastungen. Eigenverantwortung. Eigenverantwortung senkt nichtmedizinische Belastungen und erhöht die Lebensqualität 02/2018 1
Belastungen ( b e i c h r o n i s c h e r N i e r e n e r k r a n k u n g ) P a t i e n t e n - I n f o r m a t i o n s t a g 2 1. J u l i 2 0 1 8 Eigenverantwortung Eigenverantwortung senkt nichtmedizinische
MehrVertiefung 3: Gender und Familie
Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrDie Entwicklung und Anwendung des ICF Score Hand
Die Entwicklung und Anwendung des 1 Ziel der Entwicklung des Scores Entwicklung eines zusammenfassenden Scores (Punktwertes) zur Quantifizierung der Funktionsfähigkeit bzw. deren Beeinträchtigung mittels
MehrDie Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn
Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -
MehrEvaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie
Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie Veronika Ströbl, Roland Küffner & Almut Friedl-Huber Universität Würzburg Kooperation mit Umsetzungsprojekt A Evaluation der modellhaften Einführung
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
MehrAuswertungsbericht Patientenbefragung
Auswertungsbericht Patientenbefragung Kunde 62N3 Vergleich mit Gesamtkollektiv, 2016 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Kunde Gesamt Befragungszeitraum 2016 2013 bis 2016 Ausgefüllte Fragebögen 99 3.822 Zeile
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
Mehr(Auch) die Psychoonkologie atmet
(Auch) die Psychoonkologie atmet oder Resilienz: Krisen meistern, psychisch gesund bleiben Alfred Künzler, Dr. phil. Tagung ATEM Ausblicke sbam / AFS 17. November 2013 Fachpsychologe FSP für Psychotherapie
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
Mehr22. Onkologisches Symposium Große Fortschritte in der Leukämietherapie
22. Onkologisches Symposium - 21.01.2017 Große Fortschritte in der Leukämietherapie Prof. Dr. Wolfgang Herr Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und intern. Onkologie Leukämien (Patienten
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
MehrVital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden
Vital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden Voraussetzungen für Ihr Wohlbefinden Zwischen dem jungen und dem älteren Mann steht, chronologisch
MehrGestaltung von Fragebögen
Gestaltung von Fragebögen Inhalt Prinzipielles Formulieren von Fragen Antwortkategorien Kodieren von Fragebögen Erhebungsbögen (Case Record Forms) Prinzipielles Prinzipielles zu Fragebögen Studienziel
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
Mehr