Erfahrungen vor und während der Ausbildung
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- Lena Fried
- vor 6 Jahren
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1 FORSCHUNG AKTUELL Ausgabe : 10/2009 Thema : Jugendliche im Handwerk Erfahrungen vor und während der Ausbildung Autoren : Katharina Rolff David Becker Michaela Prijanto Auf den Punkt Die Ausbildung im Handwerk wird von den dort tätigen Azubis deutlich positiv beurteilt. 88,1% der Auszubildenden würden anderen Jugendlichen eine Ausbildung im Handwerk empfehlen. Das bei Außenstehenden eher schlechte Bild vom Handwerk deutet auf ein Imageproblem hin. Offenbar fehlen Informationen über Chancen und Karrieremöglichkeiten einer Ausbildung im Handwerk. Auszubildende im Handwerk informieren sich bei den Ausbildungsbetrieben, weniger in Schule und Arbeitsagentur. 78,4% der Jugendlichen entschieden sich aufgrund persönlichen Interesses für eine Ausbildung im Handwerk. Die Auszubildenden sind im Durchschnitt mit ihrer Ausbildung zufrieden. Das Qualitätsproblem der Ausbildungsbetriebe spielt für die Jugendlichen kaum eine Rolle: Nach Selbsteinschätzung der Auszubildenden werden außer im Bereich der Fremdsprachen und Mathematik keine nennenswerten Defizite gesehen.
2 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 2 Einleitung Beobachter stellen fest, dass das Handwerk als einer der ersten Wirtschaftszweige bereits von den demographischen Entwicklungen und den Veränderungen im Bildungsverhalten betroffen ist (Jaudas 2002). Bei der Suche nach Fachkräften stehen die Betriebe des Handwerks schon heute häufig vor dem Problem, die offenen Stellen trotz immer noch hoher Arbeitslosigkeit nicht mit geeigneten Fachkräften besetzen zu können. Doch nicht nur bei der Suche nach geeigneten Fachkräften zeichnen sich für das Handwerk Schwierigkeiten ab. Das Handwerk hat zudem Probleme, geeigneten Ausbildungsnachwuchs zu rekrutieren. So gab in einer Untersuchung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) aus dem Jahr 2003 immerhin jeder 5. Betrieb (20,8%) an, dass die Schulabgängerinnen und -abgänger aufgrund ihrer unzureichenden Qualifikationen nicht für eine Ausbildung geeignet (vgl. ZDH 2003, S. 13) seien. Dies belegt auch eine Befragung von Unternehmen, durchgeführt vom Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, aus dem Jahr 2003, wonach 94% der Betriebe bei der Besetzung von Ausbildungsstellen mit unzureichender Qualifikation zu kämpfen hatten und Vakanzen durch die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen erklärten (vgl. Eberhard 2006, S.33). Die Befragung Nachwuchsprobleme im Handwerk - Eine Studie im nördlichen Ruhrgebiet des Instituts Arbeit und Technik (IAT) aus dem Jahr 2008 bestätigt diese Entwicklung. Die Studie, in deren Rahmen Handwerksbetriebe im nördlichen Ruhrgebiet befragt wurden, zeigt, dass die mangelnde Bildungsqualität heute schon bei vielen Handwerksbetrieben spürbar ist. Viele der jungen Menschen, die eine Ausbildung im Handwerk antreten, bringen nicht die von den Betrieben verlangten oder erwünschten Voraussetzungen mit. Im Nachgang zu dieser Studie führten der Lehrstuhl für angewandte Sozialforschung der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und das Institut Arbeit und Technik der Fachhochschule Gelsenkirchen in Kooperation mit den Handwerkskammern Düsseldorf und Münster eine Befragung von Auszubildenden im 2. Lehrjahr aus dem nördlichen Ruhrgebiet durch, um die Sicht der Azubis auf die Ausbildungssituation zu beleuchten. Zentral war nicht nur die Selbsteinschätzung der Jugendlichen hinsichtlich ihrer Kompetenzen und Defizite, sondern auch die Ermittlung ihrer Erfahrungen vor und während der Ausbildung im Handwerk. Ob dem Qualitätsproblem der Auszubildenden auf der anderen Seite ein Imageproblem (vgl. Hampel 2002, Reindl 2007) des Handwerks gegenübersteht, wurde ebenfalls untersucht. Vor diesem Hintergrund ging es in der IAT-Studie vor allem um die folgenden Fragen: 1. Wie gut wurden die Auszubildenden vor Beginn ihrer Ausbildung über die Möglichkeiten des Handwerks informiert? 2. Was hat die Jugendlichen dazu motiviert, eine Ausbildung im Handwerk zu beginnen? 3. Wie gestaltet sich das Image des Handwerks aus Sicht der Auszubildenden? 4. Wie zufrieden sind die Jugendlichen mit ihrer Ausbildung? 5. Welche Defizite an Wissen und Kompetenzen weisen die Auszubildenden nach Selbsteinschätzung auf? Grundlage für die Ergebnisse bilden Fragebögen von Auszubildenden aus den Kammerbezirken Münster und Düsseldorf.
3 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 3 Informationsversorgung der Jugendlichen vor Ausbildungsbeginn Das Handwerk bietet mit weit über 100 Ausbildungsmöglichkeiten ein facettenreiches Angebot zur Berufswahl. Daher war es von Interesse, wie die Jugendlichen vor Eintritt in ihre Ausbildung über die Möglichkeiten des Handwerks informiert wurden. Es zeigt sich, dass Schülerinnen und Schüler verschiedene Wege der Informationsgewinnung nutzen. Die Mehrheit der Befragten informierte sich direkt bei den Ausbildungsbetrieben oder nutzte das Internet. Über Lehrer, die Arbeitsagentur und insbesondere Jobmessen wurden dagegen wenig bis gar keine Informationen bezogen (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Informationen über die Möglichkeiten des Handwerks Informationen und Beratung über das Handwerk durch... Jobmessen Internet Ausbildungsbetrieb Arbeitsagentur Lehrer 8,4 23,6 67,9 35,4 36,9 27, ,4 19,6 16,1 41,2 42,7 18,3 42,2 39, in Prozent stark wenig gar nicht 19,3% (183 Personen) der befragten Auszubildenden gaben an, andere Informationsquellen als die genannten genutzt zu haben. Diese Angaben wurden in acht Gruppen zusammengefasst: 118 der 183 Personen wurden nach eigenen Angaben vor allem durch Familie/ Bekannte/ Freunde oder Praktika (28 Personen) über die Möglichkeiten im Handwerk informiert. Eltern, Freunde und Bekannte bilden somit einen wichtigen Ansprechpartner bei der Berufswahlentscheidung für Schülerinnen und Schüler. Weitere genannte Informationsquellen sind Berufsvorbereitungsbzw. außerschulische Bildungsmaßnahmen, welche z.b. durch Akademien, das Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation (ZAQ) u. ä. durchgeführt werden. Auch professionelle Beratung / Betreuung wie z.b. Berufsberater, Jugendberufshilfe, u. ä.. wurden genannt (vgl. Abb.2).
4 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 4 Abb. 2: Informationen über die Möglichkeiten im Handwerk durch Sonstiges Praktikum 100 Familie / Bekannte / Freunde profesionelle Beratung / Betreuung BIZ Berufsschule Berufsvorbereitungs-/ ausserschulische Bildungsmaßnahmen HBZ / KHW Presse / Medien (ausser Internet) Sonstiges, und zwar... (N=183) 3 Auch Praktika wurden von den befragten Auszubildenden als adäquates Mittel zur Information und Berufswahl genannt. Dies bestätigt sich auch bei der Frage, wie die Auszubildenden an ihre Ausbildungsstelle gelangt sind. Hier gab die Mehrzahl der Befragten (52%) das Praktikum an. Es lässt sich feststellen, dass hauptsächlich außerschulische Einflussfaktoren, insbesondere das familiäre Umfeld sowie Praktika eine relevante Rolle spielen. Motivation zur Ausbildung im Handwerk Von zentraler Bedeutung war die Frage, warum sich die Befragten letztendlich für eine Ausbildung im Handwerk entschieden haben. Mit 78,4% war persönliches Interesse der entscheidende Beweggrund eine Ausbildung im Handwerk aufzunehmen (vgl. Abb.3).
5 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 5 Abb.3: Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk Antworten in Prozent (Mehrfachnennungen waren möglich) Entscheidung aufgrund Information und Beratung 13,8 Entscheidung aufgrund fehlender Alternative 14,8 Entscheidung aufgrund Familientradition 11,4 ja Entscheidung aufgrund persönlichem Interesse 78,4 Entscheidung aufgrund Sonstigem 10, Weitere Entscheidungshilfen für die Auszubildenden boten Information und Beratung (13,8%), fehlende Alternativen (14,8%) sowie Familientraditionen (11,4%). Zudem wurden unter Sonstigem (10,8%) von den Auszubildenden die Zukunftsperspektive, die das Handwerk bietet, handwerkliches Geschick und ein generelles Interesse am Handwerk als Beweggründe angegeben. Festzustellen ist, dass die Jugendlichen ein hohes Maß an Motivation für die Berufswahl aufweisen. Dies zeigt besonders das hohe persönliche Interesse bezüglich einer Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk. Erhöhte Motivation lässt sich auch daran erkennen, dass mehr als zwei Drittel der Befragten ihren tatsächlichen Wunschberuf erlernen. Zum Image des Handwerks Laut einer Studie des baden-württembergischen Handwerks hat das Handwerk bei Schülerinnen und Schülern ein schlechtes Image (vgl. Hampel u. a. 2003). Allerdings ist zu fragen, ob dieses Image auf eine unrealistische Bewertung des Handwerks durch die Schülerinnen und Schüler in der genannten Studie zurückgeführt werden kann, oder ob die negativen Vorstellungen mit der Realität konform gehen. Die Auszubildendenbefragung erlaubt hier, die Wahrnehmung des Handwerks aus Sicht von Auszubildenden zu erfassen. Hierzu wurden die Auszubildenden gebeten, das Ansehen des Handwerks in der Gesellschaft einzuschätzen und über eine fünfstufige Skala (1=sehr gut; 5=sehr schlecht) zu beurteilen.
6 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 6 Abb. 4: Ansehen des Handwerks in der Gesellschaft aus Sich der Befragten Wie beurteilen Sie das Ansehen des Handwerks in der Gesellschaft? in Prozent ,6 33,2 16,1 7,2 0,8 sehr gut sehr schlecht Abb. 4 verdeutlicht, dass die Mehrheit der Befragten das Ansehen des Handwerks in der Gesellschaft eher positiv beurteilt. Dies bestätigt auch der Mittelwert, welcher bei 2,34 liegt. Eine weitere Frage, welche Rückschlüsse auf das Image des Handwerks erlaubt, ist, ob die Befragten nach ihren bisherigen Erfahrungen auch anderen Jugendlichen eine Ausbildung im Handwerk empfehlen würden. Diese Frage bejahen 88,1% der Auszubildenden. Abschließend gaben die Auszubildenden an, ob sie sich noch einmal für eine Ausbildung in ihrem Betrieb entscheiden würden. Auch dieses Ergebnis ist ein eindeutiger Indikator für die Zufriedenheit der Azubis, da 62% ihre Entscheidung für einen Ausbildungsplatz wiederholen würden. Weitere 26% blieben im gleichen Beruf und würden lediglich den Betrieb wechseln wollen. Nur 12% würden sich im Nachhinein ganz anders entscheiden. Zusammenfassend zeigt sich in der Studie, dass das eingangs erwähnte Urteil über das Handwerk aus Sicht von Schülerinnen und Schülern ein falsches und vor allem stark unvollständiges Bild abgibt. Aus Sicht der Jugendlichen, die sich bereits im Handwerk befinden, kann die Meinung, es gäbe ein Imageproblem, nicht geteilt werden. Zufriedenheit mit der Ausbildung Die Auszubildenden wurden im Rahmen der Befragung um eine Einschätzung der Zufriedenheit mit ihrer jetzigen Ausbildung gebeten. Die Einschätzung über die Zufriedenheit in der Ausbildung im Betrieb, der Berufsschule oder der überbetrieblichen Lehrunterweisung (ÜLU) erfolgte über eine fünfstufige Skala (1=sehr zufrieden; 5=überhaupt nicht zufrieden). Es zeigt sich, dass insgesamt 25,9% der Azubis mit ihrer Ausbildung sehr zufrieden und 38,8% der Befragten zufrieden sind. Der Mittelwert, der sich zwischen 2,09 und 2,49 bewegt (~ 88,8 %), lässt darauf schließen, dass die Auszubildenden im Durchschnitt zufrieden mit ihrer Ausbil-
7 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 7 dung sind (vgl. Abb. 5), wobei die Betriebe mit einer Bewertung von 2,09 gegenüber ÜLU und Berufsschule besonders gut abschnitten. Abb. 5: Zufriedenheit mit der jetzigen Ausbildung Mittelwerte der Zufriedenheit mit... ÜLU (N=903) 2,14 Berufsschule (N=1092) 2,49 Betrieb (N=1093) 2, sehr zufrieden 5 überhaupt nicht zufrieden Wissens- und Kompetenzdefizite Die Ausbildungsreife der Jugendlichen stellt für die Betriebe eine beachtliche Herausforderung dar (vgl. IAT 2008, Eberhard 2006). Daher war es von besonderem Interesse, eine Einschätzung der Auszubildenden über vorhandene Defizite in den Bereichen schulischer Schlüsselqualifikationen (Mathematik, Deutsch, Naturwissenschaften, Computerkenntnisse, Fremdsprachen und Deutsch) sowie den so genannten Soft Skills (Pünktlichkeit, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Selbstständigkeit) zu bekommen (vgl. Abb. 6). Abb. 6: Defizite der Auszubildenden Schwierigkeiten mit Einsatzbereitschaft Teamfähigkeit Selbstständigkeit Kommunikationsfähigkeit Pünktlichkeit Computerkenntnisse Deutsch Naturw issenschaften Mathematik Fremdsprachen 2,8 % 3,0 % 5,1 % 6,2 % 7,0 % 11,3 % 12,9 % 14,1 % 25,0 % 40,4 %
8 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 8 Im schulischen Bereich finden sich die größten Defizite nach Meinung der befragten Auszubildenden im Bereich der Fremdsprachen (40,4% Zustimmung) und Mathematik (25,0%). Bezüglich der Soft Skills mangelt es nach eigener Einschätzung der Auszubildenden am häufigsten an Pünktlichkeit (7,0%). Generell lässt sich sagen, dass bis auf die Fremdsprachen und Mathematik keine nennenswerten Defizite gesehen werden. Insbesondere im Bereich der Soft Skills beurteilen sich die Auszubildenden nahezu durchgehend positiv und ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Analysiert man die Schwierigkeiten innerhalb der fachlichen und sozialen Kompetenzen nach Geschlecht, so zeigt sich, dass es kaum geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Lediglich in Mathematik geben weibliche Auszubildende deutlich öfter Schwierigkeiten an. Im Allgemeinen bewerten sich die männlichen Befragten eher etwas besser als die weiblichen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es sich um Selbsteinschätzungen der Azubis handelt. Ob die männlichen Auszubildenden tendenziell (entgegen vielen Untersuchungen) besser qualifiziert sind oder sich überschätzen, bleibt hier ungeklärt. Fazit Die Ergebnisse zeigen, dass aus Sicht der Auszubildenden ihre Ausbildung im Handwerk gut abschneidet. Die Auszubildenden sind im Durchschnitt mit ihrer Ausbildung zufrieden. Das oftmals beklagte Imageproblem des Handwerks kann nach Meinung der Auszubildenden nicht bestätigt werden; das Image des Handwerks wird positiv beurteilt. 88,1% der Auszubildenden würden sogar anderen Jugendlichen eine Ausbildung im Handwerk empfehlen. Eine Studie zum Nachwuchsmangel im baden-württembergischen Handwerk, die Schülerjahrgänge untersuchte, belegt, dass sich lediglich 10,5% aller Schüler eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf vorstellen können (vgl. Hampel et al. 2003). 73 % stehen einer Ausbildung im Handwerk eher ablehnend gegenüber. Das Imageproblem vor der Berufsausbildung, also bei Schülerinnen und Schülern, könnte demnach nicht an den oft vermuteten fehlenden Chancen und Möglichkeiten des Handwerks liegen, sondern an den fehlenden Informationen. 81,7 % der Befragten gaben an, wenig bis gar nicht von ihren Lehrerinnen und Lehrern über die Möglichkeiten des Handwerks informiert worden zu sein. Die von Schulen angebotenen berufsvorbereitenden Orientierungs- und Informationsmöglichkeiten werden kaum bis gar nicht von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen beziehungsweise in Anspruch genommen. Bei der Informationsbeschaffung nehmen hauptsächlich außerschulische Faktoren eine relevante Rolle ein. Bewerberinnen und Bewerber für einen Ausbildungsplatz haben sich hauptsächlich über Eigeninitiative im Internet oder beim Ausbildungsbetrieb sowie über das familiäre Umfeld und Praktika informiert. Daraus resultiert auch das Ergebnis, dass sich 78,4% der Jugendlichen aufgrund persönlichen Interesses für eine Ausbildung im Handwerk entschieden haben. Diesem Informationsdefizit auf Seiten der Schulen, bei denen es sich um Institutionen handelt, die alle Schülerinnen und Schüler (nicht nur die am Handwerk interessierten) erreicht, muss entgegengewirkt werden. Durch Informationskampagnen und Kooperationen mit Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen kann das Handwerk dabei helfen, den Jugendlichen einen tieferen Einblick in die verschiedenen Berufe zu vermitteln, dem Informationsproblem entgegen zu wirken und geeignete Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Neben dem Image des Handwerks wird zusätzlich die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen beklagt. Die Betriebsbefragung des IAT zeigte, dass aus Sicht der Betriebe die Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildung im Handwerk beginnen, sowohl bei den wichtigen Schulfächern als auch bei den Schlüsselqualifikationen nicht die Kompetenzen mitbringen, die für
9 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 9 handwerkliche Berufe notwendig sind. Nach Selbsteinschätzung der Auszubildenden werden bis auf Fremdsprachen und Mathematik allerdings keine nennenswerten Defizite gesehen. Insbesondere im Bereich der arbeitsmarktrelevanten Soft Skills beurteilen sich die Auszubildenden nahezu durchgehend positiv, was sie von der Beurteilung der Betriebe deutlich unterscheidet. Diese Diskrepanz kann daraus resultieren, dass Personen mit vergleichsweise wenig Berufserfahrung dazu tendieren, sich zu überschätzen. Aufgrund mangelnder Erfahrung fällt die klare Differenzierung zwischen tatsächlichem Können und reinem Wunschdenken schwer. Die Bedeutung von Soft Skills für den beruflichen Erfolg steigt. Persönliche Kompetenzen sind heute entscheidender denn je. Studien belegen: Erfolg im Arbeitsleben basiert zu 50 Prozent auf Fachkompetenz. Die zweite Hälfte hängt von Soft Skills oder Schlüsselqualifikationen ab. Jugendlichen sollte deshalb frühzeitig vermittelt werden, wie sie ihre eigenen Schwächen, insbesondere im Bereich der Soft Skills, besser erkennen, um daraus zukunftssichere Stärken entwickeln zu können. Literatur Eberhard, V.: Das Konzept der Ausbildungsreife - ein ungeklärtes Konstrukt im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen Bonn. Hampel, J., Schneider, M., Spurk, A., Sautter, A.: Nachwuchsmangel im badenwürttembergischen Handwerk. Endbericht Lehner, F., Rolff, K., Neumann, S.: Endbericht des Projektes "Ausbildungssituation im Handwerk - Studie zum Fachkräftebedarf handwerklicher Unternehmen im nördlichen Ruhrgebiet" in Kooperation mit den Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster Gelsenkirchen (IAT). Jaudas, J.: Ausbildung im dualen System zu einigen auffälligen Unterschieden im Ost-/West- Vergleich., S In: ISF München (Hg.) Erstausbildung im dualen System und was kommt dann? Tagungsband vom , München. Reindl, J.: Konsequenzen des demografischen Wandels für das Handwerk, in: Böcker, T. (Hrsg.): Strategien für ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb - am Markt - in der Gesellschaft Gütersloh.
10 Katharina Rolff, David Becker, Michaela Prijanto Auszubildende im Handwerk 10 Autoren Katharina Rolff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt Wissen und Kompetenz des Instituts Arbeit und Technik David Becker ist studentische Hilfskraft im Forschungsschwerpunkt Wissen und Kompetenz des Instituts Arbeit und Technik Michaela Prijanto ist studentische Hilfskraft im Forschungsschwerpunkt Wissen und Kompetenz des Instituts Arbeit und Technik Kontakt: FORSCHUNG AKTUELL ISSN Institut Arbeit und Technik der Fachhochschule Gelsenkirchen Redaktionsschluss: Redaktion Claudia Braczko - Tel. : Fax : braczko@iat.eu Institut Arbeit und Technik Munscheidstr Gelsenkirchen IAT im Internet:
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